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Querverweis auf zugehörige Anmeldung
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung mit der Anmeldenummern
202010968175.7 und 202010996637.6 , deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
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Technisches Gebiet
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Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung beziehen sich auf das medizinische und hygienische technische Gebiet, und insbesondere auf eine Gesichtsmaske.
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Stand der Technik
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Gesichtsmasken sind eine Art hygienische Schutzausrüstung, die dazu dient, ein Einatmen von schädlichen Partikeln in der Luft, einschließlich Keimen, Viren, Schwebepartikeln, schädlichen Gasen usw., in eine Lunge zu reduzieren oder zu verhindern, so dass es gewissermaßen sichergestellt wird, dass ein Träger reine Luft einatmet, und werden häufig im Arbeitsschutz und im Gesundheitswesen verwendet. Vor allem in bestimmten stark verschmutzten Umgebungen sind Gesichtsmasken zu einem notwendigen Schutzmittel geworden.
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Um eine gute Schutzwirkung der Gesichtsmaske zu gewährleisten, ist es notwendig, dass eine Gesichtsmaske gut zum Gesicht passt, da sonst leicht schädliche Gase aus einem Spalt zwischen Gesichtsmaske und Gesicht in einen inneren Atemraum gelangen, besonders auf beiden Seiten eines Nasenrückens leicht eingeatmet werden können. Im Stand der Technik ist die Gesichtsmaske an einer Stelle, die dem Nasenrücken entspricht, mit einer Aussparung oder einem Wulst versehen. Wenn eine Aussparung vorgesehen ist, ist jedoch die Passung zwischen der Gesichtsmaske und dem Nasenrücken schlecht; Wenn ein Wulst vorgesehen ist, neigt der Wulst beim Ausatmen eines Benutzers dazu, sich zu lockern und zu verformen. Das heißt, ein Schutz bei der beiden oben genannten Strukturen kann nicht garantiert werden.
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Zusammenfassung
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Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, mindestens eines der technischen Probleme im Stand der Technik wenigstens in einem gewissen Umfang zu lösen.
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Dazu wird durch Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung eine Gesichtsmaske vorgeschlagen, wobei eine Oberkante der Gesichtsmaske entsprechend einer Gesichtsform eines Benutzers in eine adaptive Form gebracht werden kann, wobei der Passungsgrad zwischen der Gesichtsmaske und dem Gesicht hoch ist.
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Die Gesichtsmaske gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung umfasst einen Gesichtsmaskenkörper, wobei eine Oberkante des Gesichtsmaskenkörpers mit einem Längeneinstellelement und einem adaptiven Element versehen ist, wobei das adaptive Element auf einer Innenseite des Längeneinstellelements angeordnet ist, wobei das Längeneinstellelement entlang einer Gesichtskrümmung gebogen werden und auf das adaptive Element einwirken kann, so dass das adaptive Element durch Kraft verformt wird, und sich der Gesichtskrümmung anpasst, um auf das Gesicht zu passen.
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Bei der Gesichtsmaske nach der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung kann die Form des adaptiven Elements entsprechend der Biegeamplitude des Längeneinstellelements adaptiv angepasst werden, so dass die Form der Oberkante des Gesichtsmaskenkörpers der Form des Gesichts eines Benutzers entspricht, wobei die Gesichtsmaske an das Gesicht enger anschmiegt, was die Schutzwirkung der Gesichtsmaske effektiv verbessert.
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In einigen Ausführungsformen umfasst das adaptive Element einen ersten adaptiven Befestigungsbereich, einen zweiten adaptiven Befestigungsbereich und einen adaptiven Bereich, der sich zwischen dem ersten adaptiven Befestigungsbereich und dem zweiten adaptiven Befestigungsbereich befindet, wobei das Längeneinstellelement dazu verwendet wird, den Abstand zwischen dem ersten adaptiven Befestigungsbereich und dem zweiten adaptiven Befestigungsbereich einzustellen, so dass der adaptive Bereich eine zum Gesicht angepasste Bogenform bildet.
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In einigen Ausführungsformen kann der adaptive Bereich gebogen werden, um zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu wechseln, wobei in der ersten Position der adaptive Bereich flach ist, wobei in der zweiten Position der adaptive Bereich im Wesentlichen W-förmig ist und einen ersten Bogenabschnitt, einen zweiten Bogenabschnitt und einen bogenförmigen Verbindungsabschnitt umfasst, wobei mittels des Verbindungsabschnitts der erste Bogenabschnitt und der zweite Bogenabschnitt verbunden sind, wobei der erste Bogenabschnitt und der zweite Bogenabschnitt jeweils zur Innenseite des Gesichtsmaskenkörpers vorstehen, und der bogenförmige Verbindungsabschnitt zur Außenseite des Gesichtsmaskenkörpers vorsteht.
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In einigen Ausführungsformen ist die Dicke des adaptiven Bereichs kleiner als die Dicke des ersten adaptiven Befestigungsbereichs und die Dicke des adaptiven Bereichs kleiner als die Dicke des zweiten adaptiven Befestigungsbereichs.
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In einigen Ausführungsformen nimmt die Dicke des ersten Bogenabschnitts entlang der Mitte des ersten Bogenabschnitts zu beiden Seiten allmählich zu, und nimmt die Dicke des zweiten Bogenabschnitts entlang der Mitte des zweiten Bogenabschnitts zu beiden Seiten allmählich zu, und nimmt die Dicke des bogenförmigen Verbindungsabschnitts entlang der Mitte des bogenförmigen Verbindungsabschnitts zu beiden Seiten allmählich zu.
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In einigen Ausführungsformen ist die Breite des adaptiven Bereichs kleiner als die Breite des ersten adaptiven Befestigungsbereichs, und die Breite des adaptiven Bereichs kleiner als die Breite des zweiten adaptiven Befestigungsbereichs.
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In einigen Ausführungsformen nimmt die Breite des ersten Bogenabschnitts entlang der Mitte des ersten Bogenabschnitts zu beiden Seiten allmählich zu, und nimmt die Breite des zweiten Bogenabschnitts entlang der Mitte des zweiten Bogenabschnitts zu beiden Seiten allmählich zu, und nimmt die Breite des bogenförmigen Verbindungsabschnitts entlang der Mitte des bogenförmigen Verbindungsabschnitts zu beiden Seiten allmählich zu.
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In einigen Ausführungsformen sind der erste Bogenabschnitt, der zweite Bogenabschnitt und der bogenförmige Verbindungsabschnitt alle mit Durchgangslöchern versehen.
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In einigen Ausführungsformen nimmt die Querschnittsfläche der Durchgangslöcher des ersten Bogenabschnitts entlang der Mitte des ersten Bogenabschnitts zu beiden Seiten allmählich ab, nimmt die Querschnittsfläche der Durchgangslöcher des zweiten Bogenabschnitts entlang der Mitte des zweiten Bogenabschnitts zu beiden Seiten allmählich ab, und nimmt die Querschnittsfläche der Durchgangslöcher des bogenförmigen Verbindungsabschnitts entlang der Mitte des bogenförmigen Verbindungsabschnitts zu beiden Seiten allmählich ab.
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In einigen Ausführungsformen ist das Material des adaptiven Elements ein Material, das sich mit der Temperatur ändert.
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In einigen Ausführungsformen ist das Längeneinstellelement ein Einstellgurt, wobei das Material des Einstellgurts ein elastisches Material oder ein flexibles Material ist.
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In einigen Ausführungsformen ist das adaptive Element eine verformbare Platte.
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In einigen Ausführungsformen ist der bogenförmige Verbindungsabschnitt mit einem ersten Mittelloch und einem zweiten Mittelloch versehen, der erste adaptive Befestigungsbereich mit einem ersten linken Loch und einem zweiten linken Loch versehen, und der zweite adaptive Befestigungsbereich mit einem ersten rechten Loch und einem zweiten rechten Loch versehen, wobei der Einstellgurt nacheinander durch das erste linke Loch, das zweite linke Loch, das erste Mittelloch und das zweite Mittelloch, das erste rechte Loch und das zweite rechte Loch verläuft.
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In einigen Ausführungsformen hat die verformbare Platte einen nach unten vorstehenden mittleren Vorsprung, einen linken mittleren Vorsprung und einen rechten mittleren Vorsprung, wobei der mittlere Vorsprung nach unten vorsteht und sich in der Mitte der verformbaren Platte befindet, wobei der linke mittlere Vorsprung nach unten ragt, sich auf der linken Seite des mittleren Vorsprungs befindet, und von dem mittleren Vorsprung beabstandet ist, wobei der rechte mittlere Vorsprung nach unten vorsteht, sich auf der rechten Seite des mittleren Vorsprungs befindet, und vom mittleren Vorsprung beabstandet ist.
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In einigen Ausführungsformen ist der mittlere Vorsprung im Wesentlichen rechteckig, wobei sich jeder von dem linken mittleren Vorsprung und dem rechten mittleren Vorsprung allmählich von oben nach unten verengt, und die Unterkanten bogenförmig sind.
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In einigen Ausführungsformen nimmt die Breite der verformbaren Platte in der Auf- und Abwärtsrichtung vom linken mittleren Vorsprung zum linken Ende der verformbaren Platte allmählich zu, und nimmt vom rechten mittleren Vorsprung zum rechten Ende der verformbaren Platte allmählich zu.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Ansicht einer Gesichtsmaske gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung;
- 2 ist eine schematische Ansicht eines adaptiven Elementes in einer ersten Position gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung;
- 3 ist eine schematische Ansicht eines adaptiven Elementes in einer zweiten Position gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung;
- 4 eine Vorderansicht einer Gesichtsmaske gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist;
- 5 ist eine beispielhafte schematische Ansicht einer verformbaren Platte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung;
- 6 ist eine weitere beispielhafte schematische Ansicht einer verformbaren Platte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung;
- 7 ist eine anderere beispielhafte schematische Ansicht einer verformbaren Platte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
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Detaillierte Beschreibung
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters ausführlich erläutert, und Beispiele der Ausführungsbeispiele sind in den beigefügten Figuren gezeigt. Die nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiele sind beispielhaft, und dienen zum Verständnis des Gebrauchsmusters. Die Ausführungsbeispiele sollen nicht als beschränkend für das Gebrauchsmuster ausgelegt werden.
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Wie in 1 gezeigt, umfasst die Gesichtsmaske gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung einen Gesichtsmaskenkörper 1 mit einer Oberkante und einer Unterkante, wobei die Oberkante mit einem Längeneinstellelement 2 und einem adaptiven Element 3 versehen ist, wobei das adaptive Element 3 auf einer Innenseite des Längeneinstellelements 2 angeordnet ist, wobei das Längeneinstellelement entlang einer Gesichtskrümmung gebogen werden und auf das adaptive Element einwirken kann, so dass das adaptive Element durch Kraft verformt wird, und sich der Gesichtskrümmung anpasst, um auf das Gesicht zu passen. Das adaptive Element sollte sich nach innen an die Gesichtsstruktur anschmiegen, um eine Abdichtung der Oberkante der Gesichtsmaske zu realisieren.
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Bei der Gesichtsmaske nach der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung kann die Form des adaptiven Elements 3 entsprechend der Biegeamplitude des Längeneinstellelements 2 adaptiv angepasst werden, so dass die Form der Oberkante des Gesichtsmaskenkörpers 1 der Form des Gesichts eines Benutzers entspricht, wobei die Gesichtsmaske an das Gesicht enger anschmiegt, was die Schutzwirkung der Gesichtsmaske effektiv verbessert.
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Insbesondere umfasst das adaptive Element 3 einen ersten adaptiven Befestigungsbereich 31, einen zweiten adaptiven Befestigungsbereich 32 und einen adaptiven Bereich 33, der sich zwischen dem ersten adaptiven Befestigungsbereich 31 und dem zweiten adaptiven Befestigungsbereich 32 befindet. Die Position des adaptiven Bereichs 33 wird entsprechend der spezifischen Situation eingestellt. Nachdem der Benutzer die Gesichtsmaske trägt, sollten sich die adaptiven Befestigungsbereiche in der Nähe von Backenknochen befinden, vorzugsweise etwas auf innerer Seite von Backenknochen, wobei der Abstand zwischen dem ersten adaptiven Befestigungsbereich 31 und dem zweiten adaptiven Befestigungsbereich 32 durch Einstellen des Längeneinstellelements 2 eingestellt ist, so dass der adaptive Bereich 33 verformt wird, um einen Bogen zu bilden, der zum Gesicht passt.
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Wenn der Benutzer die Gesichtsmaske trägt, erfährt das Längeneinstellelement 2 eine Biegeverformung, die an die Struktur des Gesichts angepasst ist, wobei durch die Biegeverformung des Längeneinstellelements 2 ein Druck auf das adaptive Element 3 in die Richtung näher zum Gesicht ausgeübt ist, so dass das adaptive Element 3 verformt werden kann, und der adaptive Bereich 33 eine dem Gesicht angepasste Bogenform bildet.
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In einigen Ausführungsformen kann der adaptive Bereich 33 gebogen werden, um zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu wechseln. Die erste Position bezieht sich auf die Position des adaptiven Bereichs 33, wenn die Gesichtsmaske vom Benutzer nicht getragen wird; und die zweite Position bezieht sich auf die Position des adaptiven Bereichs 33, wenn die Gesichtsmaske vom Benutzer getragen worden ist.
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Wie in 2 gezeigt, wenn sich der adaptive Bereich 33 in der ersten Position befindet, liegt die adaptive Komponente in einem flachen und graden Zustand, und der adaptive Bereich 33 ebenfalls in einem flachen und graden Zustand, wobei der Gesichtsmaskenkörper 1 als Ganzes in einem ebenen Zustand liegt und einen kleinen Raum einnimmt. Wie in 3 gezeigt, wenn sich der adaptive Bereich 33 in der zweiten Position befindet, treibt das Längeneinstellelement 2 die Oberkante des Gesichtsmaskenkörpers 1 zum Biegen, wobei der Abstand zwischen dem ersten adaptiven Befestigungsbereich 31 und dem zweiten adaptiven Befestigungsbereich 32 verkleinert ist, und der adaptive Bereich 33 gebogen ist, wobei der adaptive Bereich 33 im Wesentlichen W-förmig ist und einen ersten Bogenabschnitt 331, einen zweiten Bogenabschnitt 332 und einen bogenförmigen Verbindungsabschnitt 333 umfasst, wobei der bogenförmige Verbindungsabschnitt 333 zwischen dem ersten Bogenabschnitt 331 und dem zweiten Bogenabschnitt 332 liegt und zur Verbindung dient, wobei der erste Bogenabschnitt 331 und der zweite Bogenabschnitt 332 jeweils zur Innenseite des Gesichtsmaskenkörpers 1 vorstehen, und der bogenförmige Verbindungsabschnitt 333 zur Außenseite des Gesichtsmaskenkörpers 1 vorsteht. Es sollte beachtet werden, dass sich die Außenseite auf die vom Gesicht abgewandte Seite des Gesichtsmaskenkörpers 1 bezieht, wenn der Benutzer die Gesichtsmaske trägt, und dass sich die Innenseite auf die Seite des Gesichtsmaskenkörpers 1 bezieht, die an das Gesicht angeschmiegt ist.
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Wenn sich der adaptive Bereich 33 in der zweiten Position befindet, entspricht der bogenförmige Verbindungsabschnitt 333 der Position des Nasenrückens im Gesicht, entsprechen der erste Bogenabschnitt 331 und der zweite Bogenabschnitt 332 der Position auf beiden Seiten des Nasenrückens im Gesicht, wobei die Biegeamplituden des ersten Bogenabschnitts 331, des zweiten Bogenabschnitts 332 und des bogenförmigen Verbindungsabschnitts 333 entsprechend der Biegeamplitude des Längeneinstellelements 2 oder dem Abstand zwischen dem ersten adaptiven Befestigungsbereich 31 und dem zweiten adaptiven Befestigungsbereich 32 adaptiv eingestellt werden können, wobei der Abstand zwischen dem ersten adaptiven Befestigungsbereich 31 und dem zweiten adaptiven Befestigungsbereich 32 durch Anziehen des Längeneinstellelements 2 oder auch durch Schrägverzahnung, Schnallen, Kleber, Reibungskraft usw. eingestellt werden kann. Natürlich kann sich der adaptive Bereich 33 auch im Anfangszustand in der zweiten Position befinden, wobei der adaptive Bereich durch Feinabstimmung des Längeneinstellelements 2 eng an das Gesicht angepasst werden kann. Mit anderen Worten, bei Auslieferung der Gesichtsmaske ab Werk, wurde der adaptive Bereich 33 auf eine W-Form eingestellt und muss nur noch feinjustiert werden, so dass der adaptive Bereich 33 eng an das Gesicht angepasst werden kann.
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Je größer die Biegeamplitude des Längeneinstellelements 2 oder je geringer der Abstand zwischen dem ersten adaptiven Befestigungsbereich 31 und dem zweiten adaptiven Befestigungsbereich 32 ist, desto größer ist die Biegeamplitude des adaptiven Elements 3, wobei bei Benutzer mit unterschiedlichen Gesichts- und Nasenformen die Biegeamplitude eines Einstellgurts oder der Abstand zwischen dem ersten adaptiven Befestigungsbereich 31 und dem zweiten adaptiven Befestigungsbereich 32 eingestellt werden kann, so dass die Oberkante des Gesichtsmaskenkörpers 1 an die Gesichts- und Nasenform des Benutzers selbst angepasst werden kann. Beispielsweise sollte für Benutzer mit einem hohen Nasenrücken die Biegeamplitude des Längeneinstellelements 2 entsprechend vergrößert werden, oder sollte der Abstand zwischen dem ersten adaptiven Befestigungsbereich 31 und dem zweiten adaptiven Befestigungsbereich 32 entsprechend verringert werden, so dass sich die Biegeamplituden des ersten Bogenabschnitts 331, des zweiten Bogenabschnitts 332 und des bogenförmigen Verbindungsabschnitts 333 vergrößern, und die Form der Oberkante des Gesichtsmaskenkörpers 1 der Form der Nase des Benutzers entspricht.
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In einigen Ausführungsformen ist die Dicke des adaptiven Bereichs 33 kleiner als die Dicke des ersten adaptiven Befestigungsbereichs 31 und die Dicke des adaptiven Bereichs 33 kleiner als die Dicke des zweiten adaptiven Befestigungsbereichs 32. Daher weist der adaptive Bereich 33 eine geringere Spannung im Verhältnis zu dem ersten adaptiven Befestigungsbereich 31 und dem zweiten adaptiven Befestigungsbereich 32 auf, verformt sich leichter und hat einen besseren Anpassungseffekt an das Gesicht.
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Insbesondere nimmt die Dicke des ersten Bogenabschnitts 331 entlang der Mitte des ersten Bogenabschnitts 331 zu beiden Seiten allmählich zu, und nimmt die Dicke des zweiten Bogenabschnitts 332 entlang der Mitte des zweiten Bogenabschnitts zu beiden Seiten allmählich zu, und nimmt die Dicke des bogenförmigen Verbindungsabschnitts 333 entlang der Mitte des bogenförmigen Verbindungsabschnitts 333 zu beiden Seiten allmählich zu.
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In einigen Ausführungsformen ist die Breite des adaptiven Bereichs 33 kleiner als die Breite des ersten adaptiven Befestigungsbereichs 31, und die Breite des adaptiven Bereichs 33 kleiner als die Breite des zweiten adaptiven Befestigungsbereichs 32. Je kleiner die Breite ist, desto geringer ist die Spannung, und desto anfälliger für Verformungen. Die Richtung der Breiten stimmt mit der Breitenrichtung des Gesichtsmaskenkörpers 1 überein (der vertikalen Richtung, die durch den Pfeil B in 4 angezeigt wird).
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Insbesondere nimmt die Breite des ersten Bogenabschnitts 331 entlang der Mitte des ersten Bogenabschnitts 331 zu beiden Seiten allmählich zu, und nimmt die Breite des zweiten Bogenabschnitts 332 entlang der Mitte des zweiten Bogenabschnitts zu beiden Seiten allmählich zu, und nimmt die Breite des bogenförmigen Verbindungsabschnitts 333 entlang der Mitte des bogenförmigen Verbindungsabschnitts 333 zu beiden Seiten allmählich zu.
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Bei dieser Anordnung, wenn der adaptive Bereich 33 gebogen wird, sind die mittlere Position des ersten Bogenabschnitts 331, die mittlere Position des zweiten Bogenabschnitts 332 und die mittlere Position des bogenförmigen Verbindungsabschnitts 333 die Bereiche mit der schwächsten Spannung, dort eine Biegeverformung am leichtesten auftritt, so dass es sichergestellt ist, dass eine verformbare Platte drei Bogenabschnitte bilden kann und sich an das Gesicht anpasst.
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In einigen Ausführungsformen sind der erste Bogenabschnitt 331, der zweite Bogenabschnitt 332 und der bogenförmige Verbindungsabschnitt 333 alle mit Durchgangslöchern versehen, wobei die Anzahl der Durchgangslöcher eins oder mehr betragen kann. Auf die gleiche Weise macht die Ausbildung von Durchgangslöchern in dem ersten Bogenabschnitt 331, dem zweiten Bogenabschnitt 332 und dem bogenförmigen Verbindungsabschnitt 333 auch die Spannung des adaptiven Bereichs 33 schwächer, was für eine Verformung günstig ist.
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Insbesondere, wie in 7 gezeigt, beträgt die Anzahl der Durchgangslöcher mehr, wobei die Querschnittsfläche der Durchgangslöcher des ersten Bogenabschnitts 331 entlang der Mitte des ersten Bogenabschnitts 331 zu beiden Seiten allmählich abnimmt, die Querschnittsfläche der Durchgangslöcher des zweiten Bogenabschnitts 332 entlang der Mitte des zweiten Bogenabschnitts 332 zu beiden Seiten allmählich abnimmt, die Querschnittsfläche der Durchgangslöcher (nicht gezeigt) des bogenförmigen Verbindungsabschnitts 333 entlang der Mitte des bogenförmigen Verbindungsabschnitts 333 zu beiden Seiten allmählich abnimmt. Daher ist die Spannung in der Mitte des ersten Bogensegments 331, des zweiten Bogensegments 332 und des bogenförmigen Verbindungsabschnitts 333 am schwächsten und anfälliger für Verformungen.
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In einigen Ausführungsformen kann das Material des adaptiven Elements 3 auch ein Material sein, das sich mit der Temperatur ändert, wobei sich die Härte des adaptiven Elements mit der Temperatur ändert. Wenn das adaptive Element 3 das Gesicht des Benutzers berührt, steigt die Temperatur, und nimmt die Härte des adaptiven Elements 3 ab und ist es anfälliger für Verformungen, wodurch eine bessere Anpassung an das Gesicht erreicht wird. Insbesondere kann das Material, das sich mit der Temperatur ändert, eines oder mehrere von Polynorbornen, trans-Polyisopren, Polyurethan, StyrolButadien-Copolymer, Polyolefin, Polycaprolactat und Polyamid sein.
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In einigen Ausführungsformen ist das Längeneinstellelement 2 ein Einstellgurt, wobei das Material des Einstellgurts ein elastisches Material oder ein flexibles Material ist. Das elastische Material, beispielsweise ein elastisches Band, kann eine gute Einstellfunktion spielen. Nur durch Strecken der beiden Enden des elastischen Bandes zu beiden Seiten und Zurückführen des elastischen Bandes in die ursprüngliche Position kann der Abstand zwischen dem ersten adaptiven Bereich 33 und dem zweiten adaptiven Bereich 33 verkürzt und können diese adaptiven Bereiche verformt werden. Durch das flexibles Material wie gewöhnliche Schnur kann ebenfalls eine Anpassung erreicht werden.
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In einigen Ausführungsformen kann das adaptive Element 3 auch zu einer Hülsenstruktur gemacht werden, wobei das Längeneinstellelement 2 durch die Hülse verlaufen kann, um eine Verformungskraft auf das adaptive Element 3 auszuüben, oder das Längeneinstellelement mit dem Ende der Hülse verbunden sein kann, um eine Zugkraft auf die Hülse auszuüben, damit sich das adaptive Element verformt und der Gesichtsstruktur angepasst wird. Die Dicke der Hülse im adaptiven Bereich 33 ist etwas dünner als bei anderen Teilen, um unter einer Kraft zu verformen und der Gesichtsstruktur anzupassen.
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In einigen Ausführungsformen ist das Längeneinstellelement 2 aus Aluminium, wie beispielsweise eine üblicherweise verwendete Nasenbrücken-Wulststruktur aus Aluminium, die eine gewisse Formgebung nach der Biegung des Längeneinstellelements 2 bewirkt, wobei durch das Längeneinstellelement 2 dauerhaft eine Druckkraft auf den adaptiven Bereich 33 ausgeübt wird, wodurch es verhindert werden kann, dass sich der adaptive Bereich aufgrund von Gesichtsbewegungen verformt. Wenn eine Wulststruktur aus Aluminium als das Längeneinstellelement 2 gewährt wird, sollte eine Begrenzungsstruktur zwischen dem Längeneinstellelement 2 und dem adaptiven Element 3 vorgesehen werden, um sicherzustellen, dass die Position des Längeneinstellelementes 2 begrenzt werden kann, wenn die Länge des Längeneinstellelements 2 zwischen den adaptiven Bereichen eine geeignete Position erreicht. Zum Beispiel sind auf den gegenüberliegenden Seiten des Längeneinstellelements 2 und des adaptiven Elements 3 passende Schrägzähne vorgesehen, wobei die Schrägzähne des Längeneinstellelements 2 und die Schrägzähne des adaptiven Elements 3 in die entgegengesetzte Richtungen geneigt sind. Bei dieser Anordnung kann das adaptive Element 3 sich relativ zum Längeneinstellelement 2 nur in eine Richtung bewegen. Wenn das adaptive Element 3 eine Tendenz hat, sich in die andere Richtung zu bewegen, wirken die Schrägzähne des adaptiven Elements 3 und die Schrägzähne des Längeneinstellelements 2 zusammen, wobei sich das adaptive Element 3 nicht weiter bewegen kann, wodurch die Begrenzungsfunktion realisiert wird.
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In einigen Ausführungsformen ist das adaptive Element 3 eine verformbare Platte, wobei die verformbare Platte eine dünne Platte wie Kunststoffplatte, eine Aluminiumplatte oder dergleichen sein kann, die unter Kraft verformt werden kann. Die verformbare Platte kann als eine unabhängige Struktur zwischen dem Gesichtsmaskenkörper 1 und dem Längeneinstellelement 2 angeordnet werden oder kann direkt als Oberkante des Gesichtsmaskenkörpers 1 verwendet werden.
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Verglichen mit der flexiblen Struktur der Oberkante des gewöhnlichen Gesichtsmaskenkörpers 1 kann die verformbare Folie sich nicht nur besser verformen und sich dem Gesicht adaptiv anpassen, sondern auch lässt sich aufgrund ihrer gewissen Härte beim Ausatmen des Benutzers nicht leicht verformen, so dass die Schutzwirkung der Gesichtsmaske besser ist. Nachdem die Gesichtsmaske verwendet wurde, kann die verformbare Platte noch automatisch in einen geraden Zustand zurückgebracht werden, und somit einen kleinen Raum einnehmen.
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Wie in 4 und 5 gezeigt, ist in einigen Ausführungsformen der adaptive Bereich 33 mit einem ersten Mittelloch 43 und einem zweiten Mittelloch 44 versehen, der erste adaptive Befestigungsbereich 31 mit einem ersten linken Loch 41 und einem zweiten linken Loch 42 versehen, und der zweite adaptive Befestigungsbereich 32 mit einem ersten rechten Loch 45 und einem zweiten rechten Loch 46 versehen, wobei der Einstellgurt nacheinander durch das erste linke Loch 41, das zweite linke Loch 42, das erste Mittelloch 43 und das zweite Mittelloch 44, das erste rechte Loch 45 und das zweite rechte Loch 46 verläuft. Es sollte beachtet werden, dass zwischen dem ersten Mittelloch 43 und dem zweiten Mittelloch 44 auch ein Durchgangsloch vorgesehen ist, dessen Funktion darin besteht, die Spannung des adaptiven Bereichs 33 an dieser Position zu reduzieren.
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Somit läuft der Einstellgurt der Reihe nach durch die oben erwähnten Durchgangslöcher, so dass sich der Einstellgurt in der Längsrichtung (die durch Pfeil A in 4 gezeigte Links- und Rechtsrichtung) der verformbaren Platte erstreckt, wobei die verformbare Platte entlang dem Einstellgurt gleiten kann, und die Reibung zwischen dem Einstellgurt und der verformbaren Platte durch eine Struktur der doppelten Durchgangslöcher erhöht wird. Durch den Einstellgurt wird nicht nur eine Verbindung, sondern auch eine Fixierung bewirkt. Nachdem die verformbare Platte verformt wurde, kann der Einstellgurt in einem gewissen Umfang verhindern, dass die beiden Enden der verformbaren Platte nach außen erstrecken, und wird sie somit in der zweiten Position gehalten.
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Wie in den 5 und 6 gezeigt, hat die verformbare Platte in einigen Ausführungsformen einen nach unten vorstehenden mittleren Vorsprung 48, einen linken mittleren Vorsprung 47 und einen rechten mittleren Vorsprung 49, wobei der mittlere Vorsprung 48 nach unten vorsteht und sich in der Mitte der verformbaren Platte befindet, wobei der linke mittlere Vorsprung 47 nach unten ragt, sich auf der linken Seite des mittleren Vorsprungs 48 befindet, und von dem mittleren Vorsprung 48 beabstandet ist, wobei der rechte mittlere Vorsprung 49 nach unten vorsteht, sich auf der rechten Seite des mittleren Vorsprungs 48 befindet, und vom mittleren Vorsprung 48 beabstandet ist.
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Um sich an die unterschiedlichen Breiten von Nasenrücken unterschiedlicher menschlicher Gesichter anzupassen und um eine gute Passung an unterschiedliche Gesichter zu erreichen, sind in einigen Ausführungsformen der linke mittlere Vorsprung 47 und der rechte mittlere Vorsprung 49 auf beiden Seiten faltenförmig, wobei der Benutzer die Kantenfaltenlinie der Vorsprünge entsprechend der Breite seines Nasenrückens wahlweise brechen kann, um eine bessere Passung zu erreichen.
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Insbesondere ist der mittlere Vorsprung 48 im Wesentlichen rechteckig, wobei sich jeder von dem linken mittleren Vorsprung 47 und dem rechten mittleren Vorsprung 49 allmählich von oben nach unten verengt, und die Unterkanten bogenförmig sind. Die Breite der verformbaren Platte in der Auf- und Abwärtsrichtung nimmt vom linken mittleren Vorsprung 47 zum linken Ende der verformbaren Platte allmählich zu, und nimmt vom rechten mittleren Vorsprung 49 zum rechten Ende der verformbaren Platte allmählich zu.
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Im Herstellungsvorgang wird die verformbare Platte symmetrisch konstruiert, so dass die verformbare Platte ein schönes Aussehen hat. Vom linken mittleren Vorsprung 47 und dem rechten mittleren Vorsprung 49 nach dem mittleren Vorsprung 48 wird die Unterkante der verformbaren Platte allmählich kleiner und hat eine gewisse Krümmung, mit dem Zweck, den Druck der verformbaren Platte auf die Backenknochen in der Nähe der Backenknochen zu reduzieren. Gleichzeitig kann die verformbare Platte aufgrund der gebogenen Form eng an das Gesicht angepasst werden und somit die Abdichtung der Gesichtsmaske verbessert werden. Die Breite der verformbaren Platte in der Auf- und Abwärtsrichtung nimmt vom linken mittleren Vorsprung 47 zum linken Ende der verformbaren Platte allmählich zu, und nimmt vom rechten mittleren Vorsprung 49 zum rechten Ende der verformbaren Platte allmählich zu, wodurch die Gesamtfestigkeit der verformbaren Platte verstärkt wird, und gleichzeitig die obere und untere Breite der elastischen Nasenklammern an den Stellen verdickt wird, an denen wahrscheinlich Lücken auf beiden Seiten des Gesichtsmaskenkörpers 1 auftreten, womit Lücken auf beiden Seiten des Gesichtsmaskenkörpers 1 verhindert werden können und die Luftdichtheit der Gesichtsmaske erhöht wird.
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Im Folgenden werden Gesichtsmasken gemäß einigen spezifischen Beispielen der vorliegenden Anmeldung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Wie in 1 gezeigt, umfasst die Gesichtsmaske gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung einen Gesichtsmaskenkörper 1 mit einer Oberkante und einer Unterkante, wobei die Oberkante des Gesichtsmaskenkörpers 1 mit einem Längeneinstellelement 2 und einem adaptiven Element 3 versehen ist, wobei das adaptive Element 3 auf einer Innenseite des Längeneinstellelements 2 angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist das Längeneinstellelement 2 ein Einstellgurt, wobei das adaptive Element 3 eine verformbare Platte ist.
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Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst die verformbare Platte einen ersten adaptiven Befestigungsbereich 31, einen zweiten adaptiven Befestigungsbereich 32 und einen adaptiven Bereich 33. Der adaptive Bereich 33 kann gebogen werden, um zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu wechseln. In der ersten Position ist die verformbare Platte gerade, und liegt der Gesichtsmaskenkörper 1 als Ganzes in einem ebenen Zustand. In der zweiten Position treibt das Längeneinstellelement 2 die Oberkante des Gesichtsmaskenkörpers 1 zum Biegen, wobei der Abstand zwischen dem ersten adaptiven Befestigungsbereich 31 und dem zweiten adaptiven Befestigungsbereich 32 verkleinert ist, und der adaptive Bereich 33 gebogen ist, wobei der adaptive Bereich 33 im Wesentlichen W-förmig ist und einen ersten Bogenabschnitt 331, einen zweiten Bogenabschnitt 332 und einen bogenförmigen Verbindungsabschnitt 333 umfasst, wobei der bogenförmige Verbindungsabschnitt 333 zwischen dem ersten Bogenabschnitt 331 und dem zweiten Bogenabschnitt 332 liegt und zur Verbindung dient, wobei der erste Bogenabschnitt 331 und der zweite Bogenabschnitt 332 jeweils zur Innenseite des Gesichtsmaskenkörpers 1 vorstehen, und der bogenförmige Verbindungsabschnitt 333 zur Außenseite des Gesichtsmaskenkörpers 1 vorsteht.
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In der zweiten Position passt der bogenförmige Verbindungsabschnitt 333 zum Nasenrücken des Benutzers, wobei der erste Bogenabschnitt 331 und der zweite Bogenabschnitt 332 jeweils zu dem Gesicht auf beiden Seiten des Nasenrückens passen, wobei die Form der verformbaren Platte entsprechend dem Einstellgurt adaptiv angepasst werden kann.
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Die Dicke des adaptiven Bereichs 33 ist kleiner als die Dicke des ersten adaptiven Befestigungsbereichs 31, und die Dicke des adaptiven Bereichs 33 kleiner als die Dicke des zweiten adaptiven Befestigungsbereichs 32, wobei die Dicke des ersten Bogenabschnitts 331 entlang der Mitte des ersten Bogenabschnitts 331 zu beiden Seiten allmählich zunimmt, die Dicke des zweiten Bogenabschnitts 332 entlang der Mitte des zweiten Bogenabschnitts zu beiden Seiten allmählich zunimmt, und die Dicke des bogenförmigen Verbindungsabschnitts 333 entlang der Mitte des bogenförmigen Verbindungsabschnitts 333 zu beiden Seiten allmählich zunimmt.
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Wie in 5 gezeigt, ist der adaptive Bereich 33 mit einem ersten Mittelloch 43 und einem zweiten Mittelloch 44 versehen, der erste adaptive Befestigungsbereich 31 mit einem ersten linken Loch 41 und einem zweiten linken Loch 42 versehen, und der zweite adaptive Befestigungsbereich 32 mit einem ersten rechten Loch 45 und einem zweiten rechten Loch 46 versehen, wobei der Einstellgurt nacheinander durch das erste linke Loch 41, das zweite linke Loch 42, das erste Mittelloch 43 und das zweite Mittelloch 44, das erste rechte Loch 45 und das zweite rechte Loch 46 verläuft. Nachdem die verformbare Platte verformt wurde, kann der Einstellgurt in einem gewissen Umfang verhindern, dass die beiden Enden der verformbaren Platte nach außen erstrecken, und wird sie somit in der zweiten Position gehalten.
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Die verformbare Platte hat einen nach unten vorstehenden mittleren Vorsprung 48, einen linken mittleren Vorsprung 47 und einen rechten mittleren Vorsprung 49, wobei der mittlere Vorsprung 48 nach unten vorsteht und sich in der Mitte der verformbaren Platte befindet, wobei der linke mittlere Vorsprung 47 nach unten ragt, sich auf der linken Seite des mittleren Vorsprungs 48 befindet, und von dem mittleren Vorsprung 48 beabstandet ist, wobei der rechte mittlere Vorsprung 49 nach unten vorsteht, sich auf der rechten Seite des mittleren Vorsprungs 48 befindet, und vom mittleren Vorsprung 48 beabstandet ist.
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Insbesondere ist der mittlere Vorsprung 48 im Wesentlichen rechteckig, wobei sich jeder von dem linken mittleren Vorsprung 47 und dem rechten mittleren Vorsprung 49 allmählich von oben nach unten verengt, und die Unterkanten bogenförmig sind. Die Breite der verformbaren Platte in der Auf- und Abwärtsrichtung nimmt vom linken mittleren Vorsprung 47 zum linken Ende der verformbaren Platte allmählich zu, und nimmt vom rechten mittleren Vorsprung 49 zum rechten Ende der verformbaren Platte allmählich zu.
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Bei der Darstellung der vorliegenden Anmeldung sei verstanden, dass sich die Ausrichtungen oder Positionen, die mit den Terminologien, wie „mittig“, „Längsrichtung“, „Querrichtung“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“, „ober“, „unter“, „vorn“, „hinten“, „links“, „rechts“, „senkrecht“, „horizontal“, „Oberteil“, „Unterteil“, „innerer“, „äußerer“, „Uhrzeigersinn“, „Gegenuhrzeigersinn“, „axial“, „radial“, „Umfangsrichtung“, usw. bezeichnet sind, auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausrichtungen oder Positionen beziehen. Diese relativen Begriffe dienen nur zur Erleichterung und Vereinfachung der Erläuterung der vorliegenden Anmeldung und bedeuten nicht, dass die Vorrichtung oder ein Bauteil eine bestimmte Ausrichtung aufweisen muss, oder in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert oder betrieben werden muss. Daher sollte diese nicht als die Beschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Anmeldung gelten.
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Außerdem dienen Terminologien wie „erste“, „zweite“ nur zur Darstellung und können nicht als eine Hinweise oder eine Implikation relativer Wichtigkeit verstanden werden. Somit können die mit „erste“, „zweite“ definierten Merkmale explizit oder implizit ein oder mehrere solche Merkmale umfassen. Bei der Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters bedeutet „mehr“ zwei oder mehr als zwei, sofern nichts anderes ausgeführt ist.
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In dieser Anmeldung sei es angemerkt, dass Terminologien „installiert“, „verbunden“, „angeschlossen“, „Befestigung“ im weiten Sinne verstanden werden sollen, sofern nichts anderes explizit vorgesehen und definiert ist, und beispielsweise fest verbunden und lösbar verbunden oder einteilig verbunden bedeuten können; mechanisch verbunden und elektrisch verbunden bedeuten können; direkt verbunden und indirekt verbunden über zwischenliegende Mittel bedeuten können; und als innere Kommunikation zwischen zwei Elementen verstanden werden, soweit nicht anderweitig eingeschränkt. Für einen Durchschnittsfachmann kann je nach konkretem Fall eine konkrete Bedeutung der obigen Terminologien in dem vorliegenden Gebrauchsmuster verstanden werden.
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Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster, sofern nichts anderes explizit vorgesehen und definiert ist, kann eine Struktur, in der ein erstes Merkmal oberhalb oder unterhalb eines zweiten Merkmals liegt, einen Ausführungsbeispiel umfassen, in dem das erste Merkmal direkt mit dem zweitem Merkmal verbunden ist, oder einen anderen Ausführungsbeispiel, in dem das erste Merkmal und das zweite Merkmal nicht direkt, sondern über ein anderes dazwischen ausgebildetes Merkmal, miteinander verbunden sind. Ferner umfasst ein erstes Merkmal an, auf einem zweiten Merkmal oder oberhalb eines zweiten Merkmals einen Ausführungsbeispiel, in dem das erste Merkmal senkrecht oder schräg oberhalb des zweiten Merkmals liegt, oder bedeutet es, dass das erste Merkmal höher als das zweite Merkmal ist. Ein erstes Merkmal unter einem zweiten Merkmal oder unterhalb eines zweiten Merkmals umfasst einen Ausführungsbeispiel, in dem das erste Merkmal senkrecht oder schräg unterhalb des zweiten Merkmals liegt, oder bedeutet es, dass das erste Merkmal niedriger als das zweite Merkmal ist.
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Bei der Darstellung der vorliegenden Beschreibung bedeutet eine Bezugnahme auf „eine Ausführungsform“, „einige Ausführungsformen“, „schematische Ausführungsformen“, „ein Beispiel“, „ein konkretes Beispiel“ oder „einige Beispiele“, dass die in Verbindung mit der Ausführungsform oder dem Beispiel dargestellten konkreten Merkmale, Strukturen, Stoffe oder Eigenschaften in zumindest einer Ausführungsform oder Beispiel enthaltet sind. Somit beziehen sich Ausdrücke an verschiedenen Orten dieser Beschreibung nicht zwangsläufig auf dieselbe Ausführungsform oder Beispiel der vorliegenden Offenbarung. Des Weiteren können die dargestellten konkreten Merkmale, Strukturen, Stoffe oder Eigenschaften in einem jedem oder mehreren Ausführungsformen(en) oder Beispiel(en) in einer geeigneten Weise kombiniert werden. Zusätzlich, ohne Konflikt, können die in der Beschreibung erläuterten unterschiedlichen Ausführungsformen oder Beispiele sowie Merkmale der unterschiedlichen Ausführungsformen oder Beispiele von einem Fachmann miteinander kombiniert werden.
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Obwohl die gebrauchsmustersgemäßen Ausführungsformen bereits dargestellt und beschrieben worden sind, ist es für den Fachmann verständlich, dass die obigen Ausführungsformen typische Beispiele sind, und nicht als einschränkend für die vorliegende Offenbarung gesehen werden. Ein Durchschnittsfachmann kann viele Abänderungen, Änderungen, Alternativen und Modifikationen dieser Ausführungsformen innerhalb des Umfangs des vorliegenden Gebrauchsmusters vornehmen ohne von dem Geist, den Prinzipen und dem Umfang diese Offenbarung abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gesichtsmaskenkörper
- 2
- Längeneinstellelement
- 3
- adaptives Element
- 31
- erster adaptiver Befestigungsbereich
- 32
- zweiter adaptiver Befestigungsbereich
- 33
- adaptiver Bereich
- 331
- erster Bogenabschnitt
- 332
- zweiter Bogenabschnitt
- 333
- bogenförmiger Verbindungsabschnitt
- 41
- erstes linkes Loch
- 42
- zweites linkes Loch
- 43
- erstes Mittelloch
- 44
- zweites Mittelloch
- 45
- erstes rechtes Loch
- 46
- zweites rechtes Loch
- 47
- linker mittlerer Vorsprung
- 48
- mittlerer Vorsprung
- 49
- rechter mittlerer Vorsprung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 202010968175 [0001]
- CN 202010996637 [0001]