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Die Erfindung betrifft ein Lackiergas-Zuleitungssystem.
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Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass auch für Lackierprozesse, insbesondere für lösungsmittelbasierte Lackiererprozesse und auch Lacke, die auf Wasserbasis reagieren, z.B. aushärten, eine Verbesserung des Ergebnisses herbeigeführt werden kann, wenn für den Lackierprozess mit Feuchtigkeit angereicherte Druckluft genutzt wird. Insbesondere der Einsatz von mit Feuchtigkeit angereicherter, insbesondere gesättigter Druckluft, bei einer relativen Feuchte von z.B. über 40%, kann zu erheblicher Verbesserung der Lackiereigenschaften und des Lackierergebnisses führen.
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Nachteilig beim Einsatz von bekannten Lackiererluft-Zuleitungssystemen ist, dass in der Regel Flüssigkeitsabscheider im Druckluft bzw. Druckgasstrom einen erheblichen Anteil des für den Lackierprozess relevanten Flüssigkeitsanteils des Druckgases wieder entfernen, um unerwünschte Ansammlungen von Flüssigkeit zu vermeiden. Mit der deutschen Patentanmeldung
10 2018 129 038.1 wurde bereits eine Verbesserung bekannter Lackierluft-Zuleitungssysteme vorgeschlagen, um entsprechende unerwünschte Ansammlungen von Flüssigkeiten im Druckgasstrom zu vermeiden. Die weitere Praxiserfahrung hat gezeigt, dass sich nach Betriebspausen in bestimmten Fällen verstärkt Kondensat gebildet hat, das sich insbesondere nahe der Lackierpistole ansammelt. In derartigen Fällen gibt die Lackierpistole beim Start eines Lackiervorgangs die unerwünschte Flüssigkeit zusätzlich ab. Man spricht dann von einem Spucken der Lackierpistole, welches die Qualität einer herzustellenden Lackschicht stark beeinträchtigt.
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Grundsätzlich treten die beschriebenen Probleme zwar in geringerem, aber dennoch relevantem Umfang auch bei der Verwendung anderer Druckgase als Lackiergase auf.
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Insofern hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt ein Lackierluft-Zuleitungssystem vorzuschlagen, durch welches bzw. welche bzw. welches eine Praxistauglichkeit im Hinblick auf ein optimales Lackierergebnis weiter verbessert wird.
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Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den jeweiligen Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
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Das erfindungsgemäße Lackiergas-Zuleitungssystem umfasst einen Verteiler, wobei der Verteiler ein Anschlussstück und eine Steckereinheit umfasst,
- - wobei das Anschlussstück einen ersten Hals, einen zweiten Hals und einen dritten Hals umfasst,
- - wobei die Steckereinheit einen Kopf umfasst, mit welchem die Steckereinheit mit einem freien Ende des ersten Halses insbesondere lösbar verbunden ist,
- - wobei die Steckereinheit und das Anschlussstück derart verbunden und hierbei insbesondere einteilig ausgeführt sind, dass ein Innenraum des Anschlussstücks derart verschlossen ist und dass der Innenraum durch den Kopf der Steckereinheit derart abgedichtet ist, dass diesen ein Druckgas mit einem Druck von bis zu 20 bar durchströmen kann,
- - wobei das Anschlussstück als T-Stück ausgebildet ist, bei welchem einer der Hälse mit seiner Längsachse rechtwinklig zu einer gemeinsamen Längsachse der anderen beiden Hälse angeordnet ist,
- - wobei die Steckereinheit eine Heizsonde umfasst und die Heizsonde als flexibles Element als durch eine Flüssigkeit beheizte Heizsonde, vorzugsweise als Heizschlauch ausgebildet ist, und
- - wobei das freie Ende des zweiten Halses als Schlauchanschluss ausgebildet ist.
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Ein derartiges Lackiergas-Zuleitungssystem lässt sich auf einfache Weise in eine neue Anlage integrieren oder an einer bestehenden Anlage nachrüsten, so dass durch die Heizsonde ein Entstehen von Kondenswasser vor einer Lackierpistole vermieden werden kann, da durch die Heizsonde die Fähigkeit des Druckgases zur Aufnahme von Feuchtigkeit konstant gehalten oder erhöht werden kann.
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Es ist vorgesehen, dass das Anschlussstück als T-Stück ausgebildet ist, bei welchem einer der Hälse mit seiner Längsachse rechtwinklig zu einer gemeinsamen Längsachse der anderen beiden Hälse angeordnet ist. Hierdurch bildet das Anschlussstück ein Bauteil, das durch seine äußere Form bereits auf seine Funktionslogik hinweist und somit bei Störungen eine Fehleranalyse erleichtert.
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Außerdem ist vorgesehen, die Heizsonde als flexibles Element auszubilden, wobei die Heizsonde als durch eine Flüssigkeit beheizte Heizsonde, vorzugsweise als Heizschlauch ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, die Heizsonde weit in den ersten Druckschlauch hineinzuführen, welcher zu der Lackierpistole führt, so dass die Temperatur in dem ersten Druckschlauch über einen beliebigen Abschnitt seiner Länge in gleicher Effektivität geregelt werden kann.
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Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Lackiergas-Zuleitungssystem einen zweiten Druckschlauchs oder eine zweite Druckleitung umfasst und ein freies Ende des dritten Halses als Anschluss auszubilden, an welchen eine Druckgasquelle direkt oder unter Zwischenschaltung des zweiten Druckschlauchs oder der zweiten Druckleitung anschließbar ist. Auf diese Weise lässt sich der Verteiler in unterschiedliche Anlagenkonfigurationen integrieren.
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Weiterhin ist es vorgesehen, dass sich die Heizsonde bei mit dem Anschlussstück verbundener Steckereinheit wenigstens mit ihrer halben Länge über ein freies Ende des zweiten Halses hinaus erstreckt. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Heizsonde ihre Wärmeleistung nicht nur in dem Anschlussstück, sondern auch außerhalb des Anschlussstücks an das Druckgas abgeben kann.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass das Lackiergas-Zuleitungssystem einen ersten Druckschlauch, welcher als ableitfähiger Druckschlauch, insbesondere aus Gummi ausgebildet ist, eine in dem ersten Druckschlauch verbaute oder an den ersten Druckschlauch angeschlossene Rückströmsicherung und einen Druckschalter umfasst, wobei der Druckschalter einen in dem ersten Druckschlauch vorhandenen Gasdruck detektiert. Mittels des Druckschalters lässt sich die Heizsonde und eine ggf. vorhandene Ionisierungseinrichtung bei abfallendem Druck abschalten, um einer Explosion oder einem Brand vorzubeugen. Sofern der Druck unter einen Grenzwert von z.B. 0,5 bar abfällt, ist auch ein Abschalten des Lackiergas-Zuleitungssystems vorgesehen. Mittels der Rückströmsicherung wird das Einströmen eines ggf. explosionsfähigen Gases aus der Umgebungsluft in den ersten Druckschlauch verhindert, so dass ein Explosionsschutz realisiert ist. Hierdurch kann das Einströmen von Gas aus der Umgebung über die Lackierpistole wirksam verhindert werden. In dem Fall, in welchem der Druckschalter die Heizsonde, die ggf. vorhandene Ionisierungseinrichtung und des Lackiergaszuleitungs-System bzw. einer Zufuhr von Druckluft abschaltet, erfolgt dann in einem nächsten Schritt ein manuelles Spülen des Lackiergaszuleitungs-System mit Druckgas oder einem inerten Spülgas, wie z.B. N2, wobei das zugeführte Druckgas bzw. das zugeführte inerte Spülgas über die Lackierpistole oder ein Abströmventil abströmt, wobei das Abströmventil im Bereich des Endes des ersten Druckschlauches oder im Bereich der Lackierpistole angeordnet ist. Nach dem Spülen des Lackiergaszuleitungs-Systems erfolgt ein manueller Reset durch betätigen eines Reset-Schalters, welchen das Lackiergaszuleitungs-System umfasst.
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Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Lackiergas-Zuleitungssystem zusätzlich einen Regler für Spülluft umfasst. Mittels des Reglers für Spülluft ist es möglich, nach einem Druckabfall eine Spülung des Lackiergas-Zuleitungssystems mit Druckgas automatisiert ablaufen zu lassen. Sofern ein Regler für Spülluft verbaut ist, ist es vorgesehen, dass die Spülung automatisch abläuft, wobei der Regler nach einem Abschalten der Heizsonde, der ggf. vorhandene Ionisierungseinrichtung und des Lackiergaszuleitungs-Systems bzw. einer Zufuhr von Druckluft wieder Druckluft zuführt und steuert, dass diese über die Lackierpistole oder über ein Abströmventil abströmt. Hierbei kann der Regler für Spülluft weiterhin steuern, dass nach dem Spülen die Heizsonde, die ggf. vorhandene Ionisierungseinrichtung und das Lackiergaszuleitungs-System bzw. die Zufuhr von Druckgas wieder aktiviert werden. Entsprechend erfolgt ein Reset bzw. zurücksetzen durch den Regler für Spülluft.
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Weiterhin kann vorgesehen sein, dass durch den manuellen Reset z.B. durch Betätigen eines Reset-Schalters nach dem Spülen die Heizsonde, die ggf. vorhandene Ionisierungseinrichtung und das Lackiergas-Zuleitungssystem bzw. die Zufuhr von Druckgas wieder aktiviert ist.
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Das Lackiergas-Zuleitungssystem kann auch einen manuell zu betätigenden Druckknopf umfassen, um ein Reset des Druckschalters oder eines Purge Controllers durchzuführen nachdem ein unzulässiger Druckabfall detektiert wurde. Hierdurch ist ein automatischer Neustart des Lackiergas-Zuleitungssystems verhindert.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass das Lackiergas-Zuleitungssystem mindestens einen Druckschalter umfasst, wobei der mindestens eine Druckschalter einen in dem ersten Druckschlauch vorhandenen Gasdruck detektiert, wobei es insbesondere vorgesehen ist, dass der Verteiler eine Verlängerung umfasst, welche an ein freies Ende des dritten Halses angeschlossen ist, und der Druckschalter an der Verlängerung montiert ist. Sofern eine Verlängerung zum Einsatz kommt, erlaubt diese eine Nachrüstung des Anschlussstücks mit einem Druckschalter, ohne dass das Anschlussstück verändert werden muss.
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Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Lackiergas-Zuleitungssystem ein Sicherheitsüberdruckventil umfasst, wobei durch das Sicherheitsüberdruckventil eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Verteilers und einer Umgebung hergestellt ist. Hierdurch wird auf einfache Weise und ohne zusätzlichen Installationsaufwand mittels des Lackiergas-Zuleitungssystems eine weitere Sicherheitsfunktion in die Anlage eingebracht.
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Es kann vorgesehen sein, das Anschlussstück des Verteilers verschiedenartig auszubilden, wobei es entweder derart ausgebildet sein kann, dass eine Längsachse des ersten Halses und eine Längsachse des zweiten Halses eine gemeinsame Längsachse bilden und eine Längsachse des dritten Halses abragend, insbesondere gewinkelt, bevorzugt rechtwinklig zu der gemeinsamen Längsachse des ersten und des zweiten Halses angeordnet ist oder derart ausgebildet sein kann, dass eine Längsachse des ersten Halses und eine Längsachse des dritten Halses eine gemeinsame Längsachse bilden und eine Längsachse des zweiten Halses abragend, insbesondere gewinkelt, bevorzugt rechtwinklig zu der gemeinsamen Längsachse des ersten und des dritten Halses angeordnet ist oder derart ausgebildet sein kann, dass eine Längsachse des ersten Halses, eine Längsachse des zweiten Halses und eine Längsachse des dritten Halses Y-artig zueinander angeordnet sind. Hierbei bringt die erstgenannte Bauform den Vorteil mit sich, dass die Heizsonde geradlinig durch das Anschlussstück eingeschoben werden kann. Hierbei bringt die zweitgenannte Bauform den Vorteil mit sich, dass die Steckereinheit und der zweite Druckschlauch gegenüberliegend in das Anschlussstück münden. Hierbei bringt die drittgenannte Bauform den Vorteil mit sich, dass das Anschlussstück durch seine Formgebung grundsätzlich als hoch belastbares Bauteil ausgebildet ist.
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Weiterhin kann es auch vorgesehen sein, dass die Heizsonde in eine Wandung des Anschlussstücks integriert ist und/oder dass die Heizsonde in einen Mantel des ersten Druckschlauchs integriert ist und insbesondere umlaufend integriert ist oder einen Mantel des ersten Druckschlauchs umgibt und insbesondere den ersten Drucklaufschlauch vorzugsweise spiralförmig umläuft und eine Heizhülle bildet oder insbesondere entlang einer Längserstreckung des ersten Druckschlauchs verläuft, dass es insbesondere auch vorgesehen ist, dass die Heizsonde eine Heizleitung oder mehrere Heizleitungen umfasst, die entlang einer Längsachse des ersten Druckschlauchs verlaufen und dass die Heizsonde insbesondere eine Einzelheizsonde oder wenigstens zwei Einzelheizsonden umfasst, welche entlang der Längsachse angeordnet sind, wobei es insbesondere vorgesehen ist, dass die Einzelheizsonde bzw. Einzelheizsonden in den Mantel integriert ist bzw. sind, wobei es insbesondere auch vorgesehen ist, dass der erste Druckschlauch als sogenannter Multilumenschlauch bzw. Mehrkammerschlauch ausgebildet ist, welcher in einem Einzelschlauch oder in mehreren Einzelschläuchen die Druckluftleitungen und die Heizsonden bzw. Einzelheizsonden aufnimmt. Hierbei bringt die erstgenannte Variante den Vorteil mit sich, dass es nicht erforderlich ist, dass der erste Druckschlauch auf die Heizsonde angepasst ist, so dass sich diese Variante insbesondere zur Nachrüstung bestehender Anlagen eignet. Hierbei bringt die zweitgenannte Variante den Vorteil mit sich, dass ein Strömungsweg des ersten Druckschlauchs nicht durch die Heizsonde reduziert wird, so dass das Druckgas trotz Heizsonde den ersten Druckschlauch ungehindert durchströmen kann. Weiterhin hat die zweitgenannte Variante den Vorteil, dass die Heizsonde auch eine Art Isolierung bildet, so dass ein Temperaturabfall bei abgeschalteter Heizsonde verlangsamt ist. Durch einen umlaufenden bzw. spiralförmig umlaufenden Verlauf der Heizsonde kann eine Versteifung des ersten Druckschlauch weitgehende vermieden werden, so dass dessen gewünschte Flexibilität erhalten bleibt. Bei einer Kombination der erstgenannten Variante und der zweitgenannten Variante entsteht ein besonders langer Längenabschnitt, auf welchem das Druckgas mit der Heizsonde erwärmt werden, so dass diese besonders effektiv auf das Druckgas einwirken kann, um eine Bildung von Kondensflüssigkeit zu verhindern.
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Es kann zudem vorgesehen sein, die Heizsonde als elektrische Heizung auszubilden, wobei die elektrische Heizung in einem Innenraum des ersten Druckschlauchs angeordnet ist und der erste Druckschlauch als ableitfähiger Druckschlauch, insbesondere aus Gummi ausgebildet ist, derart dass eine Überdruckkapselung gemäß ATEX entsprechend einem Schutzniveau „p“ realisiert ist. Hierdurch ist es mit einfachen Maßnahmen möglich, das Lackiergas-Zuleitungssystem in einer explosionsgefährdeten Umgebung zu betreiben.
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Schließlich kann es bei dem Lackiergas-Zuleitungssystem vorgesehen sein, dass entweder, sofern von dem Lackiergas-Zuleitungssystem nur der erste Druckschlauch in einer explosionsgefährdeten Umgebung betrieben wird, der erste Druckschlauch durch Überdruckkapselung zündgeschützt ausgeführt ist und nach außen hin aus einem ableitfähigen Material gebildet ist oder dass das gesamte Lackiergas-Zuleitungssystem in einer explosionsgefährdeten Umgebung betrieben wird, sämtliche Komponenten des Lackiergas-Zuleitungssystem durch Überdruckkapselung und/oder druckfeste Kapselung zündgeschützt ausgeführt sind und der erste Druckschlauch nach außen hin aus einem ableitfähigen Material gebildet ist. Hierdurch ist es mit geringem Aufwand möglich, ein Lackiergas-Zuleitungssystem derart auszubilden, dass dieses die Anforderungen an den Explosionsschutz erfüllt und somit als ganzes oder zu Teilen in explosionsgefährdeten Umgebungen betrieben werden kann.
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Es ist auch vorgesehen, über den ersten Druckschlauch Druckgas in Form von feuchter Luft mit einer relativen Feuchte von über 40% oder über den ersten Druckschlauch Druckgas in Form von ionisierter Luft oder in Form von N2 oder mit N2 angereichertem Druckgas zuzuleiten und insbesondere vorzusehen, dass das Lackiergas-Zuleitungssystem oder insbesondere der Verteiler eine Umschalteinrichtung umfasst, welche wahlweise auf einen Zustrom von feuchter Luft oder auf einen Zustrom von ionisiertem Druckgas geschaltet ist. Hierdurch können unterschiedlichste Lackieraufgaben mit optimalen Ergebnis ausgeführt werden. Auch ein manueller Wechsel des Druckgases kann vorgesehen sein, in dem das Lackiergas-Zuleitungssystem an eine andere Druckgasquelle angeschlossen wird. Die Möglichkeit des automatischen Umschaltens macht es möglich, mit minimalem Aufwand zwischen unterschiedlichen Lackierprozessen, welche jeweils feuchte Luft oder ionisierte Luft oder eine andere Form von Druckluft benötigen oder Stickstoff, mit geringem Zeitaufwand zu wechseln. Weiterhin lässt sich hierdurch ein gewünschtes Druckgas zum Ablasen von zu lackierenden Bauteilen auswählen.
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Schließlich kann es auch vorgesehen sein, dass die Heizsonde sich von dem Anschlussstück aus über mindestens 50%, insbesondere 75% und bevorzugt mindestens 90% einer Länge des ersten Druckschlauchs erstreckt. Hierdurch kann das in dem ersten Druckschlauch strömende oder befindliche Druckgas optimal auf Temperatur gehalten oder erwärmt werden.
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Unter einem Druckgas sind im Sinne der Erfindung im weiteren Sinne sowohl Druckluft als auch Druckgase anderer Art, insbesondere Stickstoff oder Druckgas-Gemische zu verstehen, welche insbesondere auch mit hohen Feuchtigkeitsanteilen versehen werden können und im Lackierprozess Einsatz finden.
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Der Begriff Zündschutzart ist eine Bezeichnung aus dem Explosionsschutz, der für verschiedene Konstruktionsprinzipien in diesem Bereich steht. Hinter jeder Zündschutzart steckt die Grundidee, das Risiko des gleichzeitigen Vorhandenseins einer explosionsfähigen Atmosphäre und von Zündquellen zu minimieren.
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Die Zündschutzart Überdruckkapselung (Ex-p) ermöglicht es, nicht explosionsgeschützte Geräte in explosionsgefährdeten Bereichen zu betreiben. Der Zündschutzart Überdruckkapselung liegt der Gedanke zugrunde, explosionsfähige Gasgemische von den eingesetzten nicht-Ex-Geräten fernzuhalten. Im Sinn der Erfindung wird unter der Zündschutzart „Überdruckkapselung“ - abgekürzt Ex-p - ein Zündschutz verstanden, welcher auf einem Betrieb nicht explosionsgeschützter Geräte in einem überdruckgekapselten Gehäuse beruht. Hierbei wird das Gehäuse durch einen dauerhaft in einem Inneren des Gehäuses vorhandenen Überdruck vor einem Eindringen von eventuell in der Umgebung des Gehäuses vorliegenden explosionsfähigen Atmosphären geschützt. Durch eine Spülung des Geräts vor einer Inbetriebnahme und/oder nach einer Betriebsstörung wird eventuell in dem Inneren des Gehäuses vorhandenes zündfähiges Gas-/Luftgemisch entfernt. Dies kann manuell oder auch automatisiert erfolgen.
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Im Sinne der Erfindung wird unter der Zündschutzart „druckfeste Kapselung“- abgekürzt Ex d- ein Zündschutz verstanden, welcher auf einem Einschluss einer potentiell in einem Gehäuseinneren auftretenden Explosion beruht. Entsprechend ist ein Gehäuse explosionsdruckfest ausgelegt und weist zünddurchschlagsichere Spalte an allen Gehäuseöffnungen auf. Weiterhin ist beachtet, dass eine Oberflächentemperatur des Gehäuses auch bei Auftreten eines zu erwartenden Fehlers unter der Zündtemperatur der umgebenden explosionsfähigen Atmosphäre liegt. Die Anforderungen an Betriebsmittel, welche dieser Zündschutzart entsprechen, sind in der Norm EN 60079-1 beschrieben.
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Im Sinne der Erfindung wird unter einem ableitfähigen Gegenstand ein Gegenstand verstanden, welcher einen höheren elektrischen Widerstand als leitfähige Gegenstände hat, aber nicht gefährlich aufgeladen werden, wenn dieser Kontakt zu Erde aufweist und auch keinen stark ladungserzeugenden Prozessen ausgesetzt ist. Insbesondere kann es sich hierbei um einen ableitfähigen Gegenstand mit einem maximalen Widerstand von 1 MΩ handeln.
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Unter einer ATEX-Konformität wird im Sinne der Erfindung verstanden, dass das Lackiergas-Zuleitungssystem mit seinem Verteiler und seinem daran angeschlossenen Druckschlauch, welcher zu einer Lackierpistole führt, sowie seiner Heizsonde durch seinen Druckschalter und seine mit dem Druckschlauch verbundene Rückströmsicherung und seinen ableitfähigen Druckschlauch sowie zusätzlich wahlweise auch durch seinen Regler für Spülluft und/oder manuelle Spülung derart ausgebildet ist, dass die ATEX Richtlinie 94/9/EG (Atex 95) oder eine vergleichbare Richtlinie erfüllt ist und/oder dass ein Geräteschutz durch Überdruckkapselung entsprechend wenigstens einem der Schutzniveaus „pyb“ und/oder pxb‟ und/oder „pzc“ erfüllt ist. Im Gefahrenfall, welcher durch ein Absinken des Drucks in dem ersten Druckschlauch detektiert wird, ist dann nach einem Abschalten der Heizsonde und einer unter Umständen vorhandenen Ionisierungseinrichtung ein manuelles oder automatisiertes Spülen des Lackiergas-Zuleitungssystems möglich.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Die 1 und 2 zeigen verschiedene Ausführungsvarianten der oben beschriebenen Erfindung.
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Hierbei zeigt:
- 1: eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsvariante eines Lackierga s- Zuleitungssystems;
- 2: eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsvariante eines Lackiergas-Zuleitungssystems;
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In der 1 ist eine erste Ausführungsvariante eines Lackiergas-Zuleitungssystems 101 in schematischer Ansicht gezeigt. Dieses umfasst einen Verteiler, an welchen eine erste Ausführungsvariante eines ersten Druckschlauchs 151 angeschlossen ist. Der Verteiler 102 umfasst ein Anschlussstück 103 und eine Steckereinheit 104. Das Anschlussstück 103 umfasst einen ersten Hals 105, einen zweiten Hals 106 und einen dritten Hals 107. Die Steckereinheit 104 umfasst einen Kopf 108, mit welchem die Steckereinheit 104 mit einem freien Ende 105a des ersten Halses 105 lösbar verbunden ist.
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Die Steckereinheit 104 und das Anschlussstück 103 sind derart verbunden, dass ein Innenraum 109 des Anschlussstücks 103 derart verschlossen ist und dass der Innenraum 109 durch den Kopf 108 der Steckereinheit 104 derart abgedichtet ist, dass diesen ein Druckgas DG mit einem Druck von bis zu 20 bar durchströmen kann. Die Steckereinheit 104 umfasst eine Heizsonde 110. Ein freies Ende 106a des zweiten Halses 106 ist als Schlauchanschluss 111 ausgebildet ist, an welchen der zu einer nicht dargestellten Lackierpistole führende erste Druckschlauch 151 angeschlossen ist. Gemäß einer Ausführungsvariante ist es vorgesehen, dass die Steckereinheit 104 und das Anschlussstück 103 einteilig, als ein aus einem Material gefertigtes Bauteil ausgebildet sind.
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Ein freies Ende 107a des dritten Halses 107 ist als Anschluss 112 ausgebildet, an welchen eine nicht dargestellte Druckgasquelle unter Zwischenschaltung eines zweiten Druckschlauchs 161 angeschlossen ist. Hierbei kann es alternativ auch vorgesehen sein, den Verteiler 102 direkt an die Druckgasquelle anzuschließen. Die Heizsonde 110 ist als flexibles Element ausgebildet, welches sich einem Verlauf des ersten Druckschlauchs 151 anpasst.
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Die Heizsonde 110 ist als elektrische Heizsonde 113 in Form eines Heizkabels 114 ausgebildet. Mit einer strichpunktierten Linie ist in der 1 eine Wand 171 angedeutet, welche eine rechts von der Wand 171 liegende explosionsgefährdete Umgebung Raum 172 von einer links neben der Wand 171 liegenden nicht explosionsgefährdeten Umgebung 173 voneinander trennt. Hierbei sind der erste Druckschlauch 151 und die darin verlaufende Heizsonde 110 durch die Wand 171 hindurchgeführt, so dass der Verteiler 102 in der nicht explosionsgefährdeten Umgebung 172 angeordnet ist und somit technisch einfacher und damit kostengünstiger ausgeführt sein kann. Vor der oben erwähnten, nicht dargestellten Lackierpistole ist an einem dem Schlauchanschluss 111 gegenüber liegenden Ende 151b des Druckschlauchs 151 eine Rückströmsicherung 180 angeordnet. Diese verhindert insbesondere auch in einem drucklosen oder druckschwachen Zustand des ersten Druckschlauchs 151 ein ungewünschtes Einströmen von ggf. explosionsfähiger Umgebungsluft z.B. über die Lackierpistole. Durch diese Rückströmsicherung 180 ist auch verhindert, dass Druckgas DG entgegen einer Strömungsrichtung x zurückströmt. Weiterhin ist der erste Druckschlauch 151 durch eine Gummiummantelung ableitfähig ausgebildet. Alternativ ist es auch vorgesehen, den Gummischlauch als Vollgummischlauch auszubilden. Der Verteiler 101 umfasst auch einen Regler 181 für Spülluft.
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Das Lackiergas-Zuleitungssystem 101 umfasst eine Verlängerung 115, welche an das freie Ende 107a des dritten Halses 107 des Verteilers 102 angeschlossen ist und in der vorliegenden Ausführungsvariante durch den zweiten Druckschlauch 161 gebildet ist. Weiterhin umfasst das Lackiergas-Zuleitungssystem 101 einen Druckschalter 116, welcher an der Verlängerung 115 montiert ist. Alternativ kann der Druckschalter auch in anderen Bereichen des Lackiergas-Zuleitungssystems montiert sein. Der Druckschalter 116 detektiert über einen Innenraum 117 des Verteilers 102 einen in dem Druckschlauch 151 vorhandenen Gasdruck. Der erwähnte Regler 181 ermöglicht z.B. dann, wenn der Druckschalter 116 einen Druck von z.B. unter 0,5 bar detektiert und ein Abschalten des Lackiergas-Zuleitungssystems 101 veranlasst hat, eine automatisches Spülen mit Druckgas DG. Alternativ kann statt des Reglers 181 und des Druckschalters 116 auch nur ein Druckschalter vorhanden sein, wobei in einem derartigen Fall ein Spülen manuell ausgeführt wird.
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Das Lackiergas-Zuleitungssystem 101 umfasst ein Sicherheitsüberdruckventil 118, wobei durch das Sicherheitsüberdruckventil 118 eine Verbindung zwischen dem Innenraum 117 des Verteilers 102 und einer Umgebung U hergestellt ist.
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Das Lackiergas-Zuleitungssystem 101 umfasst auch einen Druckregler 119, wobei der Druckregler 119 an die Verlängerung 115 angeschlossen ist. Alternativ ist es auch vorgesehen, den Druckregler an den dritten Hals anzuschließen.
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Die Heizsonde 110 erstreckt sich bezogen auf ihre gesamte Länge L110 im verbauten Zustand mit mehr als ihrer halben Länge HL110 über das freie Ende 106a des zweiten Halses 106 hinaus in den Druckschlauch 151 hinein.
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Das Anschlussstück 103 ist derart ausgebildet, dass eine Längsachse LA105 des ersten Halses 105 und eine Längsachse LA106 des zweiten Halses 106 eine gemeinsame Längsachse A156 bilden und eine Längsachse LA107 des dritten Halses 107 rechtwinklig zu der gemeinsamen Längsachse A156 des ersten und des zweiten Halses 105, 106 angeordnet ist.
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Entsprechend ist das Anschlussstück 103 als T-Stück ausgebildet ist, bei welchem der dritte Hals 107 mit seiner Längsachse LA107 rechtwinklig zu der gemeinsamen Längsachse LA156 der anderen beiden Hälse 105, 106 angeordnet ist.
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In der 2 ist eine zweite Ausführungsvariante eines Lackiergas-Zuleitungssystem 201 in schematischer Ansicht gezeigt. Hier ist ein Verteiler 202 an eine zweite Ausführungsvariante eines ersten Druckschlauchs 251 angeschlossen. Grundsätzlich wird zu dieser zweiten Ausführungsvariante auf die Beschreibung zu der 1 verwiesen. Hierbei korrespondieren die zu der 1 angegebenen Bezugszeichen jeweils mit den um jeweils 100 erhöhten Bezugszeichen der 2. Im Unterschied zu der in der 1 gezeigten Ausführungsvariante ist eine Heizsonde 210 als eine durch ein Gas beheizte Gas-Heizsonde 213 in Form einer Heizleitung 214 ausgebildet und derart ausgeführt, dass die Richtlinie 94/9/EG (Atex 95) erfüllt ist und somit der Verteiler 202 in einer explosionsgefährdeten Umgebung 272 untergebracht werden kann. Entsprechend ist auch ein Druckschalter 216 derart verbaut, dass die Richtlinie 94/9/EG (Atex 95) erfüllt ist.
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Gemäß einer Ausführungsvariante ist es vorgesehen, dass die Steckereinheit 204 und das Anschlussstück 203 einteilig, als aus einem Material gefertigtes Bauteil ausgebildet sind.
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Vor der oben erwähnten, nicht dargestellten Lackierpistole ist an einem dem Schlauchanschluss 211 gegenüber liegenden Ende 151b des Druckschlauchs 251 eine Rückströmsicherung 280 angeordnet. Diese verhindert in einem drucklosen oder druckschwachen Zustand ein Einströmen von Umgebungsluft. Durch diese Rückströmsicherung 280 ist auch verhindert, dass Druckgas DG entgegen einer Strömungsrichtung x zurückströmt. Der Verteiler 201 umfasst auch einen Regler 281 für Spülluft, wobei der Regler 281 bei zu geringem Druck ein Signal von dem Druckschalter 216 erhält und dann für ein automatisches Spülen durch eine Spülvorrichtung sorgt. Hierbei besteht ATEX-Konformität.
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Für die Ausführungsvarianten der 1 bis 2 gilt, dass als Druckgas 3 bzw. Lackiergas dem Lackiergas-Zuleitungssystem 101 bzw. 201 befeuchtete Luft oder warme befeuchtete Luft oder mit 1 bis 30 kV ionisierte Luft oder mit 1 bis 30 kV ionisierte warme Luft oder Stickstoff oder mit Stickstoff angereicherte Druckluft oder warmer Stickstoff oder mit Stickstoff angereicherte warme Druckluft oder Druckluft oder warme Druckluft oder ein anderes Druckgas wie z.B. Kohlendioxid zugeführt wird.
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Durch eine Aktivierung der Schlauchheizung lässt sich das Druckgas erwärmen. Eine Auswahl zwischen Druckluft, ionisierter Druckluft, befeuchteter Druckluft, Stickstoff oder mit Stickstoff angereicherter Druckluft kann mittels einem entsprechenden Umschaltventil erfolgen. Somit kann die Anlage mit verschiedensten Druckgasen DG betrieben werden. Sofern Druckgas als ionisiertes Druckgas oder als befeuchtete Luft gewählt wird, können Metallteile oder Kunststoffteile, welche hiermit angeblasen werden, zur Vorbereitung auf den Lackierprozess statisch entladen werden. Eine Auswahl zwischen unterschiedlichen Druckgasen kann mittels eines Umschaltventils erfolgen. Sofern Druckgas als ionisiertes Druckgas oder als befeuchtete Luft gewählt und als Lackierluft verwendet wird, können Metallteile oder Kunststoffteile während eines Lackiervorgangs statisch entladen werden und/oder statisch nicht so stark aufgeladen werden wie durch die Verwendung von Luft als Druckgas.
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Grundsätzlich gilt für alle Ausführungsvarianten des Lackiergas-Zuleitungssystem unabhängig von den oben stehenden Ausführungen, dass ATEX-Konformität besteht.
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Bezugszeichenliste
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- 1.1,1.2
- erste/zweite Anlage
- 2
- Druckgasquelle
- 3
- Druckgas
- 4
- erster Druckschlauch
- 4a
- erstes Ende von 4
- 4b
- zweites Ende von 4
- 4i
- Innenraum von 4
- 4m
- Mantel von 4
- 5
- Lackierpistole
- 6
- Entwässerungsstation
- 7
- Verteiler
- 8
- Anschlussstück
- 9
- Heizsonde
- 16
- Druckschalter
- 20
- Rückströmsicherung
- 21
- Regler für Spülluft
- 22
- Atemluftaufbereitungseinrichtung
- 23
- Atemschutzmaske
- 50
- Ionisierungseinrichtung
- 51
- Reset-Schalter
- 72
- explosionsgefährdete Umgebung
- K4b
- Schlauchkupplung
- K5
- Pistolenkupplung
- K6
- Kupplung
- LZ1,LZ2
- erstes/zweites Lackiergas-Zuleitungssystem
- 101
- Lackiergas-Zuleitungssystem
- 102
- Verteiler
- 103
- Anschlussstück von 102
- 104
- Steckereinheit von 102
- 105
- erster Hals von 103
- 105a
- freies Ende von 105
- 106
- zweiter Hals von 103
- 106a
- freies Ende von 106
- 107
- dritter Hals von 103
- 107a
- freies Ende von 107
- 108
- Kopf von 104
- 109
- Innenraum von 103
- 110
- Heizsonde
- 111
- Schlauchanschluss
- 112
- Anschluss
- 113
- elektrische Heizsonde
- 114
- Heizkabel
- 115
- Verlängerung
- 116
- Druckschalter
- 117
- Innenraum von 102
- 118
- Sicherheitsüberdruckventil
- 119
- Druckregler
- 151
- erster Druckschlauch
- 151b
- Ende von 151
- 161
- zweiter Druckschlauch
- 171
- Wand
- 172
- explosionsgefährdete Umgebung
- 173
- nicht explosionsgefährdete Umgebung
- 180
- Rückströmsicherung
- 181
- Regler für Spülluft
- HL110
- halbe Länge von 110
- L110
- Länge von 110
- LA105
- Längsachse von 105
- LA106
- Längsachse von 106
- LA107
- Längsachse von 107
- LA156
- gemeinsame Achse von 105 und 106
- U
- Umgebung
- 201
- Lackiergas-Zuleitungssystem
- 202
- Verteiler
- 203
- Anschlussstück von 202
- 204
- Steckereinheit von 202
- 205
- erster Hals von 203
- 205a
- freies Ende von 205
- 206
- zweiter Hals von 203
- 206a
- freies Ende von 206
- 207
- dritter Hals von 203
- 207a
- freies Ende von 207
- 208
- Kopf von 204
- 209
- Innenraum von 203
- 210
- Heizsonde
- 211
- Schlauchanschluss
- 212
- Anschluss
- 213
- Gas-Heizsonde
- 214
- Heizleitung
- 215
- Verlängerung
- 216
- Druckschalter
- 217
- Innenraum von 202
- 218
- Sicherheitsüberdruckventil
- 219
- Druckregler
- 251
- erster Druckschlauch
- 251b
- Ende von 251
- 261
- zweiter Druckschlauch
- 272
- explosionsgefährdete Umgebung
- 280
- Rückströmsicherung
- 281
- Regler für Spülluft
- LA205
- Längsachse von 205
- LA206
- Längsachse von 206
- LA207
- Längsachse von 207
- LA256
- gemeinsame Achse von 205 und 206
- x
- Strömungsrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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