DE3414284A1 - Elektrisches heizelement fuer rohrleitungen, insbesondere fuer lange rohrleitungen - Google Patents

Elektrisches heizelement fuer rohrleitungen, insbesondere fuer lange rohrleitungen

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DE3414284A1 DE19843414284 DE3414284A DE3414284A1 DE 3414284 A1 DE3414284 A1 DE 3414284A1 DE 19843414284 DE19843414284 DE 19843414284 DE 3414284 A DE3414284 A DE 3414284A DE 3414284 A1 DE3414284 A1 DE 3414284A1
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    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/54Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
    • H05B3/56Heating cables
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L53/00Heating of pipes or pipe systems; Cooling of pipes or pipe systems
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Description

  • Elektrisches Heizelement für Rohrleitungen,
  • insbesondere für lange Rohrleitungen" Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Heizelement für Rohrleitungen, insbesondere für lange Rohrleitungen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In vielen Industriezweigen werden gasförmige und flüssige Medien (z.B. Luft, Wasser, Öle, Klebstoffe, Lebensmittel, Lebensmittelzusätze) verarbeitet, wozu sie über längere oder kürzere Wegstrecken, beispielsweise von Vorratsbehältern zu Verarbeitungsstationen transportiert werden müssen. Da die physikalischen und chemischen Eigenschaften der meisten Medien stark temperaturabhängig sind, ist es erforderlich, auf den Transportwegen eine genau definierte Temperatur beizubehalten. Abgesehen davon gibt es eine Vielzahl von Medien, zum Beispiel Wachs, Teer, Zinn oder aber auch Schokolade, die, um pump- und fließfähig zu sein, oberhalb ihrer Schmelztemperatur entlang der Rohrleitung gehalten werden müssen.
  • Es handelt sich hier also um ein sehr komplexes Gebiet, wobei noch hinzukommt, daß nicht nur starre Rohrleitungen und Rohrleitungssysteme Anwendung finden, sondern auch flexible orleitungen oder Schläuche, die, je nach Verwendungsfall, miteinander kombiniert werden.
  • Entsprechend ist eine Vielzahl von Heizvorrichtungen sowohl für flexible als auch für starre Rohrleitungen bekannt. So wird beispielsweise in der DE-PS 10 62 358 ein biegsamer Schlauch mit einer Widerstandsheizung angegeben, der unter anderem in Farbspritzeinrichtungen einsetzbar ist. Dieser Schlauch weist zwei konzentrisch in die Schlauchwandungen einqearbeitete Gewebeeinlagen aus elektrischem Widerstandsmetall auf, die gegeneinander isoliert sind. An den beiden Schlauchenden sind die beiden Drahtgeflechte jeweils freigelegt und mit Schellen umgeben. An dem einen Ende des Schlauches dienen diese Schellen zur elektrischen Verbindung des gewebten Außenleiters mit dem gewebten Innenleiter, am anderen Ende werden die Drahtgeflechte über die Schellen mit einer Spannungsquelle verbunden. Solche Widerstandsheizungen sind unter anderem dahingehend nachteilig, daß bei ihnen die Übertragung der Wärme durch das Schlauchmaterial hindurch auf das Medium erfolgt.
  • Bei einer anderen Art von Widerstandsheizung ist man dazu übergegangen, die Stromzuleitung direkt in das Rohrinnern zu legen. Um diesen Leiter zu kontaktieren ist sowohl am Rohranfang als auch am Rohrende eine dichte Durchführung des Leiters erforderlich. Gerade bei flexiblen Rohren mit einem solchen Innenleiter treten durch die sehr unterschiedliche Längenausdehnung von Rohr und Draht Spannungen auf, die zu einem Bruch des Leiters bzw. zu einem Ausreißen des Leiters an der Rohrdurchführung führen können. Zwar wurden auch schon Widerstandsdrähte für das Rohrinnere vorgeschlagen, die spiralförmig gewickelt sind; diese Uiderstandsdrähte beeinträchtigen jedoch erheblich den Fluß des durch das Rohr strömenden Mediums.
  • Neben den Wide rstaridsheizuiiqen sind auch indui< Live Heizungen bekarlrlt, bei denen in der Höhlung des Schlauciles ein Eisendrallt(eflccht sowie darüber nach der Innenwand des Schlauches zu ein Kupferdrahtgeflecht angebracht und auf die Außenseite des Schlauches eine Spule aufgesetzt ist. Bei solchen induk-Einen Heizungen wird lediglich die au 13 e 10 au f dem Schlauch angebrachte Spule angeschlossen. Solche außen auf dem Schlauch aufgesetzten Spulen sind empfindlich gegen mechanische Beschädigungen. Außerdem beeinträchtigen sie die Beweglichkeit des Schlauches erheblich.
  • Jede dieser Heizvorrichtungen weist ihre speziellen Vor-und Nachteile auf. Alle vorstehend aufgezeigten Systeme sind jedoch gemeinsam dahingehend nachteilig, daß sie nicht nachträglich in bereits vorhandene Rohrleitungen und Rohrleitungs systeme, die darüberhinaus noch aus starren und biegsamen Abschnitten bestehen, eingebaut werden können. Außerdem müssen bei Beschädigungen des Systems, etwa durch Platzen eines flexiblen Schlauchteiles, ganze Rohrleitungsabschnitte ausgetauscht werden, was mit entsprechenden Kosten verbunden ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Heizelement für Rohrleitungen, insbesondere für lange Rohrleitungen, zu schaffen, das bei den unterschiedlichsten Rohrleitungen und Rohrleitungssystemen universell eingesetzt werden kann, das auch im Bereich von Rohrverbindungs-und Rohranschlußstellen eine gleichmäßige Beheizung ermöglicht, das unabhängig von der Wärmeausdehnung der Rohrleitung ist, das sich weiterhin durch Service- und Wartungsfreundlichkeit auszeichnet und das auch nachträglich in bereits vorhandene Rohrleitungssysteme mit geringem Kostenaufwand einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Anschlußkopf mit dem vorzugsweise mittig hindurchgeführten Heizleiter läßt sich, entsprechend dem Rohrinnendurchmesser angepaßt, in belicbig - flexible oder starre - Rohrleitungen einsetzen. Je nach Lange der zu beheizenden Rohrleitung kann der Heizleiter, als Meterware vorgefertigt, abgelängt werden, wobei dann nur noch die Hin- und Rückleitung (des Heizleiters) an dem sich im Innern der Rohrleitung befindenden Ende elektrisch miteinander verbunden und gegebenenfalls gegenüber dem Medium isoliert werden muß. Durch die Wahl eines biegsamen Heizleiters kann sich dieser dem Verlauf der Rohrleitung anpassen, d.h.
  • sowohl dem Verlauf einer flexiblen Rohrleitung als auch Winkelstücken einer starren Rohrleitung. Unter einem biegsamen Heizleiter ist ein Heizleiter zu verstehen, der sich sowohl den Bewegungen eines flexiblen Schlauches anpassen kann als auch dem Verlauf eines Winkel-Rohrstückes mit einem mittleren Krümmungsradius oberhalb von 5 cm. Das Ende des Heizleiters kann vorteilhafterweise über Verbindungs und Anschlußstellen der Rohrleitung hinausreichen, was eine Folge davon ist, daß der Heizleiter nicht mit seinem Ende aus der zu beheizenden Rohrleitung herausgeführt werden muß. Auch treten zwischen Rohrleitung und Heizleiter bei den unterschiedlichen Temperaturen, denen ein solches System gerade zwischen Betriebsphase und Ruhephase, d.h. Nichtgebrauch, ausgesetzt wird, keine Spannungen auf. Der Heizleiter schwimmt praktisch in dem durch die Rohrleitung bzw. Rohrleitungssystem strömenden Medien mit losem Ende unabhängig davon, welche Längenausdehnung oder Längenkontraktion die Rohrleitung vollzieht. Sowohl die Rohrleitung, in der das elektrische Heizelement eingesetzt wird, als auch das Heizelement selbst, können unabhängig voneinander bei Beschädigungen ausgetauscht werden, was eine wesentliche Kostenersparnis mit sich bringt. Dieses elektrische Heizelement kann nachträglich in beliebige Rohrleitungen und Rohrleitungssysteme eingebaut werden, wozu lediglich ein Rohrstück eingefügt werden muß, das ein Einsetzen des Anschlußkopfes ermöglicht. Mit diesem elektrischen Heizelement ist eine universell einsetzbare Widerstandsheizung geschaffen, die lediglich aus zwei Komponenten, nämlich dem Anschlußkopf und dem beliebig ablängbaren Heizleiter, besteht. Es sind Längen der Heizleiter denkbar, die von 0,5 m bis über 100 m reichen.
  • Falls eine Außenisolierung aus Tetrafluoräthylen-Polymere und -Kopolymere wie Polytetrafluoräthylen mit Perfluoralkoxy Seitenketten (Teflon (eingetragene Handelsmarke)-PFA), Polytetrafluoräthylen (PTFE) und Copolymerisate aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen (FEP) eingesetzt wird, eignet sich das elektrische Heizelement zum Aufheizen auf hohe Temperaturen, im besonderen auch von aggressiven Medien.
  • Zur elektrischen Verbindung des Innenleiters mit dem Außenleiter kann die Innenisolierung geringfügig kürzer und die Außenisolierung geringfügig länger als Innen- und Außenleiter gewählt werden, wobei dann nach Verlöten von Innen- und Außenleiter die überstehende Außenisolierung zusammengepreßt und/oder hermetisch verschweißt werden kann.
  • Vorteilhaft ist eine Verbinder-Kappe, die zur elektrischen Verbindung von Innen- und Außenleiter auf das Ende des Heizleiters aufgesteckt werden kann. Die Verbinder-Kappe kann für runde Heizleiter aus einem isolierten metallischen Zylinder bestehen, die dann auf die stufenweise freigelegten Innenleitcr, Innenisolierung, Außenleiter, Außenisolierung, aufgesteckt werden kann. Die Isolierung des Außenleitcrs kann dann mit der Außenisolierung des Heizleiters verklebt oder verschweißt werden. Auch ist ein in den Randbereich der Verbinder-Kappe eingearbeiteter O-Ring vorteilhaft, der an der Außenisolierung anliegend die Kappe gegen die Außenisolierung abdichtet.
  • Als ergänzendes Bauteil für das elektrische Heizelement ist ein T-Rohrstück von Vorteil, wobei der Anschlußkopf in eines der beiden sich gegenüberliegenden Rohrenden eingesetzt wird.
  • Die bei den freien Enden des T-Rohrstückes werden dann in die zu beheizencla Rohrleitung eingebaut, und zun r io, daß das Rohrende des T-Holrstückes, aus dem dar Heizleilter ragt, in Strömungsrichtung des Heci i ums wo ist. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß es sich um ein T-Rohrstück mit rechtwinklig zueinander veisenden Rohrenden handelt; vielmehr können auch Rohr-Verzweigungsstücke, wie Y-Rohrstücke, eingesetzt werden, die zumindest zwei sich in etwa gegenüberliegende Rohrenden aufweisen, in die dann der Anschlußkopf mit dem Heizleiter eingesetzt werden kann.
  • Vorzugsweise wird ein Anschlußkopf mit einem Verschraubungsteil, einer Überwurfmutter und einem äußeren Einsatz verwendet.
  • Das Verschraubungsteil, mit einem etwa mittigen Außenflansch, wird mit seinem einen Gewindeteil in die Rohrleitung, das T-Rohrstück oder das Y-Rohrstück eingesschraubt. Von dem freien Ende des Verschraubungsteiles aus wird bei einem solchen Anschlußkopf ein äußerer Einsatz mit einer Öffnung, durch die der Heizleiter geführt ist, eingesetzt, der dann über eine auf das Außengewinde aufgeschraubte Überwurfmutter den heizleiter in dem Verschraubsteil festklemmt. Ein auf den Heizleiter aufgesetztes Dichtungsteil, das an dem äußeren Einsatz und dem Verschraubungsteil anliegt, kann als zusätzliche Dichtung dienen, Falls der Anschlußkopf hohen Temperaturen ausgesetzt wird, ist ein zusätzlicher, innerer Einsatz sinnvoll.
  • Dieser innere Einsatz verschließt das Verschraubungsteil zum Rohrinnern hin und liegt einerseits dicht an dem Verschraubungsteil und andererseits an dem Heizleiter an. In diesem Fall liegt das elastische Dichtungsteil zwischen dem äußeren und dem inneren Einsatz, so daß es keinen direkten Kontakt mit dem in der Rohrleitung fließenden Medium hat und somit geschützt wird.
  • Dieser Anschlußkopf stellt ein leicht handhabbares, variables und den verschiedenen Heizleitern anpaßbares System dar.
  • Je nach Stärke des Heizleiters, der durch das Anschlußstück geführt werden soll, werden entsprechende Einsätze und Dichtungsteile hergestellt bzw. bereitgehalten. Das Verschraubungsteil wird dabei nicht verändert. Es kann entsprechend den Normrohren und Normgewinden vorgefertigt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Figur 1 einen Schnitt durch ein elektrisches Heizelement, Figur 2 den Aufbau eines Heizleiters, der in dem Heizelement eingesetzt wird, Figur 3 eine Schnittdarstellung eines gegenüber Figur 1 abgewandelten Heizelements, Figur 4 einen Schnitt durch eine Verbinder-Kappe und Figur 5 ein in ein Rohrstück eingesetztes Heizelement.
  • Das elektrische Heizelement nach Figur 1 weist einen Anschlußkopf 1 auf, durch den ein Heizleiter 2 geführt ist. Der dargestellte Anschlußkopf 1 ist aus einem Verschraubungsteil 3, einer Überwurfmutter 4, einem äußeren Einsatz 5, einem inneren Einsatz 6 und einem elastischen Dichtungsteil 7 aufgebaut.
  • Der Anschlußkopf 1 wird mit dem Verschraubungsteil 3, das ein Außengewinde 8 trägt, in eine Rohrleitung 9, wie in Figur 5 dargestellt, soweit eingeschraubt, bis ein etwa mittig an dem Verschraubungsteil angeordneter Flansch 10 an der Stirnfläche des Rohrendes anliegt. An dem Flansch 10 kann ein in eine Nut 11 eingesetzter O-Ring 12 vorgesehen werden, der das Verschraubungsteil 3 gegen die Rohrleitung 9 abdichtet.
  • In das außenliegende Ende des Verseloraubungsteiles j ist der innere Einsatz 6 so eingesetzt, daß an dem inneren Einsatz 6 ausgebildete üb erkragende Ränder 13 auf en tsp re che#oden Schultern 14 eines erveiterten Bereiches des Verschraubungsteiles 3 au fliegen. Die zentrale Bohrung 15 in dem inneren Einsatz 6, durch die der lleizleiter 2 geführt ist, ist nach aullen, d.h. in Richtung der überwurfmutter 4 hin, koriiscto erweitert.
  • In dieser konischen Erweiterung liegt das als Doppelkegel ausgebildete elastische Dichtungsteil 7 an, das auf seiner anderen Seite durch den äußeren Einsatz 5, der ebenfalls eine konische Öffnung aufweist, gehalten wird. Der Mittelteil des als Doppelkegel ausgebildeten elastischen Dichtungsteiles 7 ist so dimensioniert, daß der äußere Einsatz 5 und der innere Einsatz 6 auf Distanz gehalten werden. Mit der Überwurfmutter 4, in der der äußere Einsatz 5 zentriert gehalten wird, werden die Klemmteile für den Heizleiter, d.h. der äußere Einsatz 5, der innere Einsatz 6 und das elastische Dichtungsteil 7, in dem rohrförmigen Verbindungsteil 3 fixiert.
  • Je nach Stellung der Überwurfmutter 4 kann das elastische Dichtungsteil 7 mehr oder weniger zwischen dem äußeren Einsatz 5 und dem inneren Einsatz 6 verklemmt werden.
  • Um das rohrförmige Verschraubungsteil 3 gegen den inneren Einsatz 6 abzudichten, ist eine O-Ringnut 20 vorgesehen, in der ein O-Ring 21 eingesetzt ist. Während der O~Ring 21 das Verschraubungsteil 3 gegen den inneren Einsatz 6 abdichtet, dichtet das als Doppelkegel ausgebildete elastische Dichtungsteil 7 den inneren Einsatz 6 gegen den Heizleiter 2 ab. Da Dichtungen, wie zum Beispiel im vorliegenden Fall das kegelförmige, elastische Dichtungsteil 7, zum Kaltfließen neigen, was nach längeren Betriebszeiten zu Undichtigkeiten führen kann, ist der innere Einsatz 6, wie bereits weiter oben beschrieben wurde, von außen und damit verschiebbar in den Anschlußkopf 1 eingesetzt.
  • Im Betrieb wird auf den inneren Einsatz 6 durch das Fluid ein ständiger Druck in Richtung des Pfeiles 22 ausgeübt, wodurch verstärkt das elastische Dichtungsteil 7 dichtend gegen den Heizleiter 7 gedrückt wird. Es wird so eine dauerhafte Dichtung zwischen dem inneren Einsatz 6 und dem Heizleiter 2 erzielt.
  • In der in Figur 3 dargestellten abgewandelten Ausführungsform des Anschlußkopfes 1 ist ein elastisches Dichtungteil 7' vorgesehen, das den Heizleiter 2 direkt gegen das rohrförmige Verschraubungsteil 3 abdichtet. Hierbei kann der O-Ring 21 nach Figur 1 entfallen. Das elastische Dichtungsteil 7' nach Figur 3 weist einen erweiterten Bereich 23 auf, der sich in einen entsprechenden verlängerten Bereich 24 des Verschraubungsteiles 3 zwischen dem inneren Einsatz 6 und dem äußeren Einsatz 5 legt. Auch bei dieser Ausführungsform wird mit steigendem Fluiddruck in Richtung des Pfeiles 25 die Dichtwirkung des elastischen Dichtungsteiles 7' erhöht, das sich zwischen dem äußeren Einsatz 5 und dem inneren Einsatz 6 zusammengedrückt verstärkt gegen die Innenfläche des Verschraubungsteiles 3 dichtend schiebt.
  • Bevorzugt wird in das Heizelement ein koaxialer Heizleiter 2 eingesetzt, wie er in Figur 2 gezeigt ist. Bei einem solchen Leiter wird der Innenleiter 16 von einer inneren Isolierschicht 17 umgeben, über die sich der Außenleiter 18 aus einem metallischen Geflecht legt. Der Außenleiter 18 wird seinerseits von einer Außenisolierung 19 umgeben. Dieser koaxiale Heizleiter 2 ist in alle Richtungen gleichmäßig biegsam. Sein Querschnitt ist von den geforderten Einsatzbedingungen, wie beispielsweise der Stromaufnahme, abhängig.
  • Das freie in die Rohrleitung hineinragende Ende des vorzugsweise koaxial aufgebauten Heizleiters 2 wird mit einer Verbinder-Ka1#pe 26, wie sie in Figur 4 näher dargestellt ist, verschlossen, wobei gleichzeitig der Innenleiter 16 und der Außenleiter 18 elektrisch miteinander verbunden werden. Hierzu weist die Verbinder-Kappe 26 einen metallischen Zylinder 27 mit einem engeren Bereich 28, der in etwa dem Durchmesser des Innenleiters 16 entspricht, und einem erweiterten Bereich 29, der in etwa dem Außendurchmesser des Außenleiters 18 entspricht, auf. Dieser metallische Zylinder 27, der in eine Isolierung 30 eingebettet ist, umhüllt elastisch anliegend den Innenleiter 16 und den Außenleiter 18. Die Isolierungs-Hülse 30 ist über den metallischen Zylinder 27 hinaus verlängert und so erweitert, daß sie die Außenisolierung 19 des Heizleiters 2 umhüllt. Zur Abdichtung gegenüber dem durch die Rohrleitung fließenden Medium ist am Ende der Isolierung-Hülse 30 ein 0-Ring 31 eingesetzt. Mit einer in einer Rille 33 am Ende der Verbinder-Kappe 26 eingesetzten Schlauchklemme 32 kann die Verbinder-Kappe, falls erforderlich an dem Heizleiter zusätzlich festgeklemmt werden. Gleichzeitig wird durch die Schlauchklemme 32 ein Dichtungseffekt erzielt. Das Ende der Verbinder-Kappe 26 ist zur Verringerung des Strömungswiderstandes in Figur 4 abgeschrägt dargestellt.
  • Das elektrische Heizelement kann durch ein T-Rohrstück 34, wie es in Figur 5 gezeigt ist, ergänzt werden. In ein solches T-Rohrstück 34 kann das elektrische Heizelement in eines der beiden sich gegenüberliegenden Rohrenden 35, 36 eingesetzt werden, so daß der Heizleiter 2 durch das andere Rohrende, das ebenso wie das freie Rohrende 37 mit der zu beheizenden Rohrleitung 9 verbunden ist, hindurch führt. Die Fließrichtung des durch die Rohrleitungen 9 und das T-Rohrstück 34 strömenden Mediums ist durch die Pfeile 38 angedeutet. Ein elektrisches lleizelement mit einem solchen Rohrverzweigungstück kann in einfacher Weise in eine zu beheizende Rohrleitung eingebaut werden.
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Claims (14)

  1. "Elektrisches Heizelement für Rohrleitungen, insbesondere für lange Rohrleitungen" Patentansprüche 1. Elektrisches Heizelement mit einem eine Hin- und Rückleitung aufweisenden Heizleiter für Rohrleitungen, insbesondere für lange Rohrleitungen, und einem Anschlußteil zur Kontaktierung des Heizleiters, wobei die Hin- und Rückleitung des Heizleiters an dem dem Anschlußteil abgewandten Ende elektrisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil als in die Rohrleitung (9, 34) einsetzbarer Anschlußkopf (1) ausgebildet ist, durch den ein biegsamer Heizleiter (2) hermetisch dicht in das Innere der Rohrleitung geführt ist.
  2. 2. Elektrisches Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (2) in an sich bekannter Weise einen koaxialen Aufbau mit einem Innenleiter (16) ~l Hinleitung und einem rohrförmigen Außenleiter (18) als Rückleitung aufweist, die durch eine innere Isolierschicht (17) voneinander getrennt sind und daß weiterhin der Außenleit (18) von eine Außenisolierung (19) umgeben ist.
  3. 3. Elektrisches heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Außenisolierung (19) aus Tetrafluoräthylen-Polymere und -Kopolymere wie Polytetrafluoräthylen mit Perfluoralkoxy-Seitenketten (Teflon (eingetragene Handelsmarke)-PFA), Polytetrafluoräthylen (PTFE) und Copolymerisate aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen (FEp) besteht.
  4. 4. Elektrisches Heizelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (16) aus einem niederohmischen Leiter als Kern belegt mit einem Heizleitermaterial bestehend aus einem Metall oder einer Legierung der Gruppe Nickel, Chrom, Eisen oder Kupfer mit einer zur Querschnittsfläche des niederohmischen Leiters relativ kleinen Querschnittsfläche, gebildet ist.
  5. 5. Elektrisches Heizelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Verbindung des Innenleiters mit dem Außenleiter die innere Isolierschicht (17) am Ende des Heizleiters (2) geringfügig kürzer und die Außenisolierung (19) geringfügig länger ist als Innen- (16) und Außenleiter (18) und daß das Ende der Außenisolierung (19) des Heizleiters (2) zusammengepreßt und/oder hermetisch verschujeißt ist.
  6. G. Llektrischcs Ijeizelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die elektrische Verbindung des Innenleiters mit dem Auflenleiter mittels einer Verbinder-Kappe (26) hergestellt ist.
  7. 7. Elektrisches Heizelement nach Anspruch 2 und 6, dadurch yckennzeichnet, daß die Verbinder-Kappe (26) ein auf der Außenseite isolierter metallischer Zylinder (27) ist, dessen Durchmesser im Endbereich (28) etua dem Durchmcscr des Innenleiters (1G) entspricht, wahrclld der Durchmesser eingangsseitig der Kappe (26) etua dem Außendurchmesser des Außenlciters (18) entspricht.
  8. 8. Elektrisches Heizelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Randbereich der Verbinder-Kappe (26) ein O-Ring (31) eingelegt ist, der die Kappe (26) gegen die Außenisolierung (19) abdichtet.
  9. 9. Elektisches Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkopf (1) in eines der beiden sich in etwa gegenüberliegenden Rohrenden (35, 36) eines Rohrzweigungsstückes, z.B. eines T-Rohrstückes (34) oder eines Y-Rohrstückes, eingesetzt ist, wobei das andere der sich gegenüberliegenden Enden (36) mit der zu beheizenden Rohrleitung (9) verbunden ist.
  10. 10. Elektrisches Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkopf (1) ein rohrförmiges Verschraubungsteil (3) mit einem etwa mittigen Außenflansch (10) und mit Außengewinde (8) und weiterhin eine Überwurfmutter (4) aufweist, die eingangsseitig auf das Verschraubungsteil (3) aufgesetzt ist und mit der über einen äußeren Einsatz (5), durch den der Heizleiter (2) geführt ist, der Heizleiter (2) in den Anschlußkopf (1) festklemmbar ist.
  11. 11. Elektisches Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (2) über ein elastisches, auf diesen aufgesetztes Dichtungsteil (7) verklemmbar ist, das eingangsseitig an dem äußeren Einsatz (5) und ausgangsseitig an dem inneren Einsatz (6) anliegt, in dem Anschlußkopf (1).
  12. 12. Elektrisches Heizelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtungsteil (7) die Form eines Doppelkegels aufweist, der in einer konischen Ausnehmung des äußeren Einsatzes (5) einsitzt und daß dieser Doppelkegel an dem in das Verschraubungsteil (3) von außen einsetzbaren inneren Einsatz (6) mit einer konischen Ausnehmung anliegt.
  13. 13. Elektrisches Heizelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenwandung des inneren Einsatzes (6) ein den Einsatz (6) gegen das Verschraubungsteil (3) abdichtender O-Ring (21) eingesetzt ist.
  14. 14. Elektrisches Heizelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (2) mittels eines elastischen Dichtungsteils (7') in dem Anschlußkopf (1) gehalten ist, wobei das Dichtungsteil (7') einerseits den Heizleiter (2) dichtend umschließt und andererseits dichtend an der Innenwandung des Verschraubungsteiles (3) anliegt.
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