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Die Erfindung beschreibt Möbelstücke wie Tische, Stühle oder auch Leitern, die mithilfe verstellbarer Füße, die durch Zug- oder Schubmittel und Umlenkvorrichtungen miteinander gekoppelt sind, auch auf unebenem Boden wackelfrei stehen und bei entsprechender Ausführung außerdem gleichzeitig in eine horizontale oder definiert schräge Lage gebracht werden können.
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Bei gepflasterten Terrassen oder Zimmerböden, auf Rasen oder auf schrägen Bürgersteigen ist der Boden häufig uneben oder zwar eben, aber nicht waagerecht. Oder aber der Boden verändert seine Neigung, so wie bei Schiffen. In allen genannten Fällen kann ein darauf gestelltes Möbelstück wackeln und/oder seine Nutzfläche wie zum Beispiel eine Tischplatte ist nicht waagerecht. Dadurch können unabsichtlich Flüssigkeiten in Gläsern oder Suppentellern überschwappen oder Gläser oder Flaschen umkippen, oder man sitzt im Fall von Stühlen auf schrägem Boden unangenehm schief.
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In diesen Fällen versucht man in der Regel, mit unter die Füße geschobenen Bierdeckeln oder mit anderen Unterlagen das Wackeln und Schrägstehen zu beheben. Zum Beseitigen des Wackelns allein reicht bei vierbeinigen Möbelstücken eine unter einen Fuß geschobene Unterlage aus.
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Um allerdings zusätzlich beispielsweise eine waagerechte Tischplatte zu erhalten, benötigt man z.B. bei einem vierbeinigen Tisch bis zu drei unter Umständen verschieden dicke Unterlagen, die unter die Füße geschoben werden müssen.
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Diese Prozedur ist aufwändig, die verfügbaren Unterlagen haben häufig nicht die richtige Dicke, sie verschleißen oder weichen bei Regen auf und sie stören die Optik. Wegen des häufigen Hin- und Herschiebens unterbleibt die Prozedur bei Stühlen sogar meistens ganz, weil sie zu lästig ist. Das gleiche gilt für Beine, die einzeln manuell in der Länge verstellt werden müssen. Noch schwieriger sind wackelfreies Stehen und eine Nivellierung bei Möbelstücken mit mehr als vier Beinen zu erreichen.
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Es sind aus Schutzrechten, die nach der IPC A47B klassifiziert sind, viele Verfahren bekannt, um Möbel wackelfrei zu gestalten.
So ist in dem Patent
EP 1 696 765 B1 ein Tisch beschrieben, der ein starres und ein bewegliches Beinpaar enthält, das sich durch manuelle Hin- und Herbewegung des Tischs an den Boden anpassen soll. Allerdings ist die Lösung für paarweise miteinander fest verbundene Füße ausgelegt.
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Nach dem Gebrauchsmuster
DE 20 2014 005 589 U1 enthält jeder Tischfuß einen Hydraulikzylinder, der mit den Hydraulikzylindern der anderen Tischfüße über Schläuche hydraulisch verbunden ist. Zwar wird dadurch eine wackelfreie Aufstellung des Tischs ermöglicht, aber eine Hydraulik ist aufwändig und wegen der Möglichkeit des Auslaufens von Hydraulikflüssigkeit auf z.B. Teppiche bei Herstellern unbeliebt.
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In der Patentanmeldung
DE 10 2018 106 141 A1 wird das Problem dadurch gelöst, dass alle Beine des Möbelstücks bis auf höchstens ein Bein motorisch längenverstellbar sind und das Möbelstück eine Vorrichtung enthält, die erkennt, ob der Fuß jedes Beins eine Mindestkraft auf den Boden ausübt. Diese Lösung ist wegen der nötigen Motorantriebe in den Beinen relativ aufwändig.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Möbelstücken mit mindestens drei Beinen und Füßen auf unebenen oder schrägen Böden das Problem des Wackelns und je nach Ausführung auch des Nivellierens der Möbelnutzfläche (z.B. Tischplatte oder Sitzfläche) mit sehr einfachen Mitteln zu lösen.
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Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass für mindestens zwei benachbarte verstellbare Füße je eine mit dem Möbelstück verbundene Umlenkvorrichtung vorhanden ist, welche die nach unten gerichtete Gewichtskraft des Möbelstücks aufteilt in eine Kraft des Fußes auf den Boden und in eine weitere Zug- oder Schubkraft, die direkt oder über Umlenkmittel auf die Glieder einer gemeinsamen, mit allen Umlenkvorrichtungen verbundenen Kette von Kraftübertragungsmitteln, wie z.B. ein Seil, so wirkt, dass durch die Verlängerung/Verkürzung eines Fußes jeder andere Fuß verkürzbar/verlängerbar ist und mindestens ein anderer Fuß auch tatsächlich verkürzt/verlängert wird, wodurch sich die verstellbaren Füße je nach der Höhe des Bodens abhängig voneinander automatisch verlängern oder verkürzen, wodurch das Möbelstück auch auf unebenem Boden automatisch wackelfrei steht.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand folgender Figuren erläutert:
- 1a: Tisch mit Seil und Längenausgleich zweier Füße
- 1b: Tisch mit Stangen und Längenausgleich zweier Füße
- 2: Tisch mit Seil und Längenausgleich aller Füße
- 3: Koaxial mit Seil geführter Fuß
- 4: Tisch mit Mehrfach-Umlenkung
- 5: Tisch mit niedrig geführtem Seil
- 6: Möbelstück als Plattform
- 7: Möbelstück als Plattform mit drehbaren Streben
- 8: Möbelstück mit Mittelsäule
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In 1a und 1b wird als Möbelstück 1 ein Tisch mit vier Beinen 3a bis 3d und vier Füßen 4a bis 4d angenommen, auf den man von innen auf eine der Zargen 7b blickt und die Tischplatte 2 und die beiden Zargen 7a und 7d im Querschnitt sieht. An den Beinen 3a, 3b sind die Füße 4a, 4b als Hebel ausgebildet, die mit Achsen 18 drehbar an den Beinen 3a, 3b gelagert sind.
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In 1 seien die äußeren beiden Enden des Seils 5 an den Zargen 7d und 7a festgeklemmt. Die oberen Enden der Füße enthalten jeweils eine Rolle 10, über die ein gemeinsames Seil 5 läuft. Die Füße 4, die Achse 18 und die Rolle 10 bilden für jeden Fuß eine Umlenkvorrichtung 12.
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Die beiden nicht sichtbaren Beine 3c und 3d sowie die Füße 4c und 4d sollen auf der anderen Seite des Tischs fest auf dem Boden stehen und legen die Neigung des Tischs in Richtung der Beine 3c und 3d fest.
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Wird nun der Tisch auf einen Boden 8, 9 gestellt, dann drückt das auf den Beinen 3a, 3b liegende Gewicht des Tischs auf die Achsen 18 und zieht damit auch das obere Ende der Füße 4a, 4b herunter. Die am oberen Ende der Füße 4a, 4b angebrachten Rollen 10 ziehen auf jeder Seite über die Rollen 6 am Seil 5. Die Füße 4a, 4b drehen sich um ihre jeweilige Achse 18 und passen ihre Länge (29) dem Boden 8, aber auch z.B. Bodenerhebungen 9 oder Bodensenken, so lange an, bis das zuvor lose Seil 5 durch das Eigengewicht des Tisches gespannt ist (Höhenausgleich). Der Tisch kann dann nicht mehr wackeln, kann aber bei schiefem Boden noch schief stehen.
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1b zeigt eine Ausführung des Tischs, bei dem der Höhenausgleich nicht durch ein Zugmittel wie ein Seil (5), sondern durch Schubmittel wie z.B. Stangen (28) hergestellt wird. Dies ermöglicht möglicherweise geläufigere Komponenten.
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2 zeigt das Prinzip aus 1a für vier oder mehr Füße, wobei die Rollen 6 durch Ringe 13 und die Rollen 10 durch Ösen 10 in den Füßen 4 ersetzt sind, durch die das Seil 5 läuft und so alle Umlenkvorrichtungen 12 miteinander verbindet. In 2 sind alle Füße 4 in der Länge verstellbar und für alle Füße 4 des Möbelstücks ist je eine Umlenkvorrichtung 12 vorhanden, wodurch sich die Gewichtskraft des Möbelstücks 1 auf alle Füße 4 verteilt und die Nutzfläche 2 des Möbelstücks 1 dadurch waagerecht oder vorgebbar schräg eingestellt werden kann, während gleichzeitig alle Füße den Boden 8, 9 berühren.
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In Ausführungen der Erfindung mit Seil 5 als Kraftübertragungsmittel sind die Reibungskräfte der Umlenkmittel 6, 10, 13, 16, 19 mit dem Seil 5 günstigerweise so abgestimmt, dass sich das Seil bei Belastung durch das Eigengewicht des Möbelstücks bei gleichmäßig verteilter Belastung der Nutzfläche 2 festklemmt und eine Bewegung der Füße 4 blockiert und sich durch Anheben des Möbelstücks wieder löst und dann eine Anpassung an den Boden und eine Neigungsänderung der Nutzfläche ermöglicht.
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Wenn eine gleichmäßige oder geringe Belastung nicht gewährleistet ist, z.B. wenn sich jemand auf eine Ecke eines Tischs mit vier verstellbaren Füßen setzen können soll, ohne dass sich dessen Neigung ändert, können bei einer vorteilhaften Ausführung die Kraftübertragungsmittel 5, 28, die Füße 4, die Umlenkmittel 6, 10, 13, 16, 19 oder die Umlenkvorrichtungen 12 arretierbar ausgeführt werden, so dass sich die Neigung der Nutzfläche 2 auch bei deren ungleichmäßig verteilter Belastung nicht mehr ändern kann.
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In einer vorteilhaften Ausführung mit Seil 5 als Kraftübertragungsmittel erfolgt die Arretierung des Seils 5 durch Seilbremsen 17 auf mindestens allen Seilabschnitten 15 (4) zwischen jedem Fuß 4 und dessen Nachbarfuß, die gemeinsam - beispielsweise durch ein weiteres gemeinsames Seil - arretierbar und lösbar sind, um die Anpassung der Füße an unebenen Boden 8, 9 zu ermöglichen oder die Neigung der Nutzfläche 2 zu ändern.
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In einer anderen vorteilhaften Ausführung werden die Füße 4 koaxial zu den Beinen 3 geführt (3). Wenn die Füße 4 innerhalb der Beine 3 geführt werden, ist es dann unkomplizierter, ein Zwischenseil 26 über eine am Bein befestigte Rolle 16 zu einer Zwischenrolle 14 zu führen, über die das Seil 5 läuft, anstatt das Seil 5 von oben über mehrere Rollen in das Innere des Beins 3b an den Fuß 4b und wieder zurück zu führen.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung mit Seil 5 als Kraftübertragungsmittel (4) werden die Seilabschnitte 15 der Verbindung von einem zum nächsten Fuß 4 zusätzlich durch eine zentral zwischen den Beinen 3 angeordnete Mehrfach-Umlenkung 19 geführt.
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Wenn diese Mehrfach-Umlenkung 19 in zwei nicht parallele Richtungen hin und her bewegt wird, werden bei passender Reibungskraftdimensionierung auch die Seilabschnitte zu den Umlenkvorrichtungen 12 und damit die Längen der Füße 4 verstellt.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist die Mehrfach-Umlenkung 19 manuell oder motorisch in zwei nicht zueinander parallelen Richtungen relativ zum Möbelstück 1 so bewegbar, dass die Neigung der Nutzfläche 2 in zwei nicht zueinander parallelen Richtungen einstellbar ist und das Möbelstück 1 währenddessen weiterhin auf dem Boden 8, 9 steht und wackelfrei bleibt.
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Insbesondere wenn die Bewegung in Richtung der Diagonalen zwischen den Beinen 3 erfolgt (in 4 durch zwei Doppelpfeile angedeutet), werden nur die jeweils zwei Seilabschnitte, die zu einem der diagonal gegenüberliegenden Füße führen, gleichzeitig bewegt, und an deren Ösen 10 findet keine Reibung statt. Auch die beiden anderen Füße bleiben dabei fast unbewegt.
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Dadurch kann die Neigung des Möbelstücks mit besonders wenig Kraftaufwand z.B. durch zwei kleine Motoren in Richtung der beiden Diagonalen des Möbelstücks verändert werden, da alle Füße 4 immer auf dem Boden bleiben und fast nur die Reibungskräfte des Seils 5 zu überwinden sind.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist die motorische Bewegung der Mehrfach-Umlenkung 19 durch eine Steuerung mittels Neigungssensoren so veränderbar, dass sich die Nutzfläche 2 automatisch waagerecht oder vorgebbar schräg einstellt.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist die Kette der Kraftübertragungsmittel 5, 28 manuell oder motorisch in ihrer Gesamtlänge veränderbar, ein Seil 5 z.B. durch Auf- oder Abwickeln. Dadurch wird eine gleichzeitige Längenvariation aller Füße 4 und damit eine Höhenänderung des Möbelstücks 1 ermöglicht. Außerdem ist dadurch z.B. bei ausziehbaren Tischen eine Anpassung an unterschiedliche Tischlängen möglich.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführung wie in 5 verbindet ein Seil 5 als Kraftübertragungsmittel die Füße 4 in einem niedrigen Abstand vom Boden 8, 9. Dadurch ist es durch Streben 21, 22 zwischen den Beinen verdeckbar. Seil 5, Umlenkvorrichtungen 12 sowie weitere Umlenkmittel 6, 10, 13, 16, 19 können so vollständig verdeckt oder geschützt werden.
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Ein besonders einfacher Aufbau kann in einer weiteren vorteilhaften Ausführung für Möbelstücke z.B. mit Mittelsäule 27 (8) und annähernd waagerechten Beinen 3 oder einer Standplatte 20 mit daran befestigten Füßen 4 realisiert werden. Solche Möbelstücke sind als Stehtische, Cafetische oder auch als (Dreh-)Stühle bekannt. In 8 setzen die Umlenkvorrichtungen 12 die Längenvariation der Füße 4 beispielsweise durch Ausbildung als knieförmige Hebel in einen annähernd horizontalen Zug an einem Seil 5 um. Dadurch kann das Seil 5 direkt zu einer Mehrfach-Umlenkung 19 geführt werden, und weitere Rollen 6 wie in 1 oder Ösen 13 wie in 4 sind verzichtbar. Die Berührungsflächen 11 der knieförmigen Hebel können dabei sowohl zur Mitte des Möbelstücks hin als auch nach außen gerichtet ausgeführt werden. Im letzteren Fall werden Achse 18 und Öse 10 vertauscht angeordnet.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführung (6) besitzt das Möbelstück eine Plattform 25, auf die ein weiteres Möbelstück 23 oder andere Gegenstände gestellt werden können. Dadurch kann die Anordnung als wackelfreier Träger für ein weiteres Möbelstück 23 oder andere Gegenstände benutzt werden und mit der Anordnung auch vorhandene Tische oder Möbelstücke wackelfrei nachgerüstet werden.
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Eine vorteilhaften Variante davon (7) enthält zwei Streben 21, 22, die die Plattform 25 bilden und an denen die Beine 3, Füße 4 und Umlenkvorrichtungen 12 befestigt sind, wobei die Streben in der Mitte durch ein Gelenk 24 drehbar miteinander verbunden sind und durch Ändern des Drehwinkels an die Füße von unterschiedlich großen darauf gestellten Möbelstücken 23 anpassbar sind.
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Zusätzlich kann die Oberseite der Streben 21, 22 z.B. mit U-förmigen Schienen versehen werden, die ein Herabrutschen der darauf gestellten Möbelbeine verhindern. Damit lassen sich vorhandene Tische einfach nachträglich wackelfrei aufstellen.
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In einer weiteren vorteilhaften Variante aller Ausführungen mit Seil 5 als Kraftübertragungsmittel werden einer oder mehrere der stets gestreckt bleibenden Seilabschnitte durch feste Materialien wie z.B. Stangen oder Draht ersetzt. Dadurch kann die Elastizität des Seils 5 stark reduziert werden, so dass das Möbelstück 1 bei Belastung nicht oder kaum federt. Das Gleiche gilt auch für Zwischenseile 26 wie in 3. Außerdem können die festen Seilabschnitte für vorhandene Seilbremsen 17 mit einem höheren Reibungsbeiwert ausgestattet werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführung sind mit den Füßen 4 Räder verbunden, so dass das Möbelstück fahrbar ist.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführung sind die Beine 3 mitsamt den Füßen 4 ein- oder anklappbar, so dass auch z.B. zusammenklappbare wackelfreie und nivellierbare Campingtische realisierbar sind.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführung wird ein Seil 5 als Kraftübertragungsmittel beispielsweise durch Federn leicht vorgespannt, damit es nicht schlackert, wenn mindestens ein Fuß 4 nicht belastet wird, zum Beispiel beim Tragen des Möbelstücks.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Möbelstück
- 2
- Nutzfläche
- 3
- Bein
- 4
- Fuß, Hebel
- 5
- Seil als Kraftübertragungsmittel
- 6
- Rolle
- 7
- Zarge
- 8
- Boden
- 9
- Bodenerhebung
- 10
- Rolle oder Öse
- 11
- Berührungsfläche
- 12
- Umlenkvorrichtung
- 13
- Ring
- 14
- Zwischenrolle
- 15
- Seilabschnitt
- 16
- Rolle
- 17
- Seilbremse
- 18
- Achse
- 19
- Mehrfach-Umlenkung
- 20
- Standplatte
- 21
- Strebe
- 22
- Strebe
- 23
- Weiteres Möbelstück
- 24
- Gelenk
- 25
- Plattform
- 26
- Zwischenseil
- 27
- Mittelsäule
- 28
- Stange als Kraftübertragungsmittel
- 29
- Fußlänge
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1696765 B1 [0006]
- DE 202014005589 U1 [0007]
- DE 102018106141 A1 [0008]