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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach Anspruch 1.
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Möbelstücke, darunter insbesondere gemäß der Erfindung fallend Tische, Stühle oder Bänke, sind bei Aufstellung im Außenbereich häufig nicht eben ausgerichtet. Je nach Untergrund kommt es – auch in Gastronomiebetrieben – häufig zu einem Wackeln. Diese Tatsache ist wahrscheinlich schon so lange bekannt, wie es überhaupt Möbelstücke gibt.
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Der Klassiker zur Beseitigung des Wackelns eines Tisches oder Stuhles in der Außengastronomie ist der Bierdeckel. Dieser wird in der Regel so oft gefaltet, bis er gefaltet ausreichende Dicke oder Höhe aufweist, um unter das entsprechende Bein des Möbelstückes gelegt zu werden. Selbstredend ist diese Lösung häufig nicht zufriedenstellend.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der eine wackelfreie Anordnung eines mehrere Beine aufweisenden Möbelstückes erreichbar ist. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung liegt der Erfindung die alternative, bzw. zusätzliche Aufgabe zugrunde, auch eine Schiefstellung eines mehrere Beine aufweisenden Möbelstückes zu verhindern.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1.
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Demnach umfasst die Vorrichtung eine Schlauchleitung, in der ein Fluid angeordnet ist. Das Fluid kann insbesondere eine Flüssigkeit, weiter vorteilhafterweise eine niederviskose, oder viskose Flüssigkeit, z. B. ein Hydrauliköl, sein. Das Fluid kann unter Druck stehen.
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Die Schlauchleitung ist zu den Fußbereichen mehrerer Beine des Möbelstückes geführt. Vorteilhafterweise ist die Schlauchleitung zu sämtlichen Fußbereichen der Beine des Möbelstückes geführt. Als Fußbereich eines Beines eines Möbelstückes wird derjenige Abschnitt des Beines des Möbelstückes bezeichnet, der der Bodenfläche am nächsten ist.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine Ausgleichsvorrichtung, die jeweils in dem Fußbereich des Beines angeordnet ist. Die Ausgleichsvorrichtung weist ein Kolbenelement, insbesondere ein exponiertes Kolbenelement auf, welches mit der Bodenfläche kontaktierbar ist.
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Das Kolbenelement kann entlang einem vorgegebenen Verstellbereich axial verfahrbar sein.
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Das Kolbenelement kann die Bodenfläche unmittelbar kontaktieren. Es ist auch von der Erfindung umfasst, wenn das Kolbenelement bewegungseinheitlich mit einer Verlängerung oder einem Verlängerungsabschnitt verbunden ist. Der Verlängerungsabschnitt kann beispielsweise von einem Gummifuß gebildet sein, oder eine besondere Kontaktfläche aufweisen, die z. B. mit einem Reibbelag oder mit einem Verkratzen des Bodens verhindernden Material versehen ist.
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Die Besonderheit besteht darin, dass das Kolbenelement über die Schlauchleitung mit Kolbenelementen benachbarter Beine des Möbelstückes in fluidischer, insbesondere in hydraulischer, Verbindung steht. Das Kolbenelement steht insbesondere in fluidischer Verbindung mit allen anderen Kolbenelementen. Bei Verwendung von Flüssigkeiten als Fluiden, insbesondere bei Verwendung von Hydraulikflüssigkeiten, ist vorgesehen, dass das Kolbenelement in hydraulischer Verbindung mit Kolbenelementen anderer Beine steht.
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Für den Fall, dass sämtliche Fußbereiche sämtlicher Beine des Möbelstückes mit entsprechenden Ausgleichsvorrichtungen ausgestattet sind, und folglich jedem Bein oder jedem Fußbereich jeweils ein Kolbenelement zugeordnet ist, ruht das gesamte Möbelstück ausschließlich auf den Kolbenelementen.
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Die Kolbenelemente stehen nun entweder im Sinne einer Beaufschlagung nach außen, also hin zur Bodenfläche, unter Druck, weil das Fluid selbst einen Druck aufweist, gegenüber dem Außenraum, und demzufolge die Kolbenelemente nach außen hin vorspannt. Alternativ kann das Fluid auch drucklos sein, und erst auf Grund der Masse, d. h. des Gewichtes des Möbelstückes, einen gewissen Druck auf die Kolbenelemente im Sinne einer Verfahrbewegung nach außen, ausüben, wenn das Möbelstück auf einer Bodenfläche steht.
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Wenn das Möbelstück nun angenommener Weise vier Beine aufweist, von denen drei exakt entlang einer horizontalen Ebene angeordnet sind, und im Bereich eines vierten Beines eine Erhebung oder eine Mulde in der Bodenfläche angeordnet ist, kann das in dieser Mulde oder auf dieser Erhebung befindliche Kolbenelement sich an die Erhebung oder an die Mulde automatisch selbst anpassen. Die Anpassung erfolgt nämlich über die fluidische Verbindung dieses Kolbenelementes mit den anderen Kolbenelementen derart, dass über das Fluid ein Ausgleich erfolgt, bis auf allen Kolbenelementen ein Gleichgewichtsdruck besteht. Die Masse des Möbelstückes verteilt sich entsprechend der Zahl der Beine gleichmäßig auf alle Kolbenelemente. Die Kolbenelemente werden also automatisch derartig weit ein- und ausgefahren, bis überall ein Kräftegleichgewicht besteht. Dies hat im Übrigen auch zur Folge, dass die Oberfläche des Möbelstückes sich automatisch selbstregelnd horizontal ausrichtet.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Schlauchleitung eine Verbindung mit einem Druckbehälter für das Fluid auf. Der Druckbehälter ermöglicht einen Rückgriff auf herkömmliche, kommerziell erhältlicher Elemente hydraulischer Systeme. Hierdurch kann auf einfache Weise eine Einstellung des Druckes erfolgen.
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Es sei angemerkt, dass die Wahl des geeigneten Druckes, die Wahl eines geeigneten Fluides, und die Wahl einer besonderen Viskosität des Fluides in Anpassung an unterschiedliche Anwendungszwecke im Belieben des Fachmannes steht.
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Die Schlauchleitung kann einen zentralen Abschnitt aufweisen, und von diesem sternförmig zu den einzelnen Fußbereichen verlaufen. Dabei kann der zentrale Abschnitt insbesondere von dem Druckbehälter gebildet sein oder diesen umfassen.
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Alternativ kann die Schlauchleitung auch nach Art einer Ringleitung ausgebildet sein, die die mehreren Fußbereiche miteinander verbindet.
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Entscheidend ist, dass alle Kolbenelemente über das Fluid miteinander in fluidischer Verbindung stehen.
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Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Schlauchleitung zumindest abschnittsweise innerhalb eines Beines des Möbelstückes verläuft. Dadurch kann die Schlauchleitung sozusagen versteckt untergebracht werden. Das Möbelstück selbst ist von seinem äußeren Erscheinungsbild her nicht von herkömmlichen Möbelstücken unterscheidbar.
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Weiter vorteilhaft ist vorgesehen, dass im Fußbereich eines jeden Beines des Möbelstückes eine vorbeschriebene Ausgleichsvorrichtung angeordnet ist.
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Der Verstellbereich des Kolbenelementes kann z. B. zwischen 2 mm und 30 mm, weiter vorteilhafterweise zwischen 7 mm und 20 mm, und schließlich weiter vorteilhaft zwischen 4 mm und 10 mm – je nach Art des Möbelstückes, und je nach Art des Anwendungszweckes – betragen.
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Das Kolbenelement kann mit einer Verlängerung, insbesondere mit einem Boden-Kontaktelement, ausgestattet sein, einerseits um eine Rutschfestigkeit zu erreichen, oder um eine höhere Standdauer oder eine Schonung des Bodens, und/oder eine bessere Krafteinleitung zu erreichen.
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Besonders vorteilhaft kann die Vorrichtung als Nachrüst-Bausatz für Möbelstücke ausgebildet sein.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen, sowie anhand der nachfolgenden Beschreibung der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele. In den Zeichnungen zeigen:
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1 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung einen Tisch des Standes der Technik in Schiefstellung mit einem darauf befindlichen Wasserglas,
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2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Darstellung gemäß 1, die als Esstisch ausgebildet ist, wobei die Schiefstellung verhindert ist,
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3 eine schematische, teilgeschnittene Seitenansicht des Tisches und der Vorrichtung gemäß 2 gemäß Ansichtspfeil III in 2, wobei die Bodenfläche Unebenheiten aufweist,
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4 in einer teilgeschnittenen, schematischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit zwei Kolbenelementen, die jeweils in einem Zylinder angeordnet sind, und mit Abschnitten einer Schlauchleitung,
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5 ein weiteres, als Bistrotisch ausgebildetes Möbelstück des Standes der Technik in Schiefstellung,
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6 ein weiteres Ausführungseispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, montiert an dem Tisch der 5, wobei die Schiefstellung verhindert ist,
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7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die einen Ringleitungsabschnitt aufweist, und
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8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der Schlauchleitungsabschnitte teilweise innerhalb der Beine des Möbelstückes geführt sind.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Figurenbeschreibung, auch unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, beispielhaft beschrieben. Dabei werden der Übersichtlichkeit halber – auch soweit unterschiedliche Ausführungsbespiele betroffen sind – gleiche oder vergleichbare Teile oder Elemente oder Bereiche mit gleichen Bezugszeichen, teilweise unter Hinzufügung kleiner Buchstaben, bezeichnet.
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Merkmale, die nur in Bezug zu einem Ausführungsbeispiel beschrieben sind, können im Rahmen der Erfindung auch bei jedem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen werden. Derartig geänderte Ausführungsbeispiele sind – auch wenn sie in den Zeichnungen nicht dargestellt sind – von der Erfindung mit umfasst.
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Alle offenbarten Merkmale sind für sich erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) sowie der zitierten Druckschriften des Standes der Technik vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, einzelne oder mehrere Merkmale dieser Unterlagen in einen oder in mehrere Ansprüche der vorliegenden Anmeldung mit aufzunehmen.
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Die in ihrer Gesamtheit in den Figuren mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend detailliert erläutert.
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Zunächst soll anhand der 1 ein Möbelstück in Form eines Tisches 11 des Standes der Technik erläutert werden.
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Der Tisch 11 des Standes der Technik besteht aus Holz oder Metall oder Kunststoff oder Glas oder Stein, oder aus mehreren der vorgenannten Wertstoffe. Er weist eine Tischplatte 13a mit einer Tischoberseite 13 auf. In den vier Eckbereichen der Tischplatte 13a ist jeweils ein Bein 12a, 12b, 12c, 12d angeordnet. Die Beine sind sämtlich gleich lang ausgebildet.
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Der Tisch 11 steht auf einem Boden 15.
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Wenn der Boden 15 schief ist, oder Unebenheiten aufweist, kann die Tischoberseite 13 eine Schiefstellung erfahren. Der Tisch kann außerdem auch wackeln.
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Ein in 1 auf dem Tisch angedeutetes Glas 14 zeigt, angedeutet durch den Wasserspiegel, eine Schiefstellung.
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Ein herkömmlicher Tisch 11 des Standes der Technik ist ausweislich 2 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 versehen. Dies kann im Rahmen einer Herstellung des Möbelstückes 11, oder im Rahmen einer Nachrüstung geschehen.
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Die Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung umfasst bei dem Ausführungsbeispiel der 2 eine Schlauchleitung 17, die in ihrem zentralen Bereich einen Behälter 16 aufweist. Von dem Behälter 16 gehen vier Schlauchleitungsabschnitte 18a, 18b, 18c, 18d ab, und verlaufen zu den Fußbereichen 29a, 29b, 29c, 29d der einzelnen Beine.
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In den Fußbereichen 29a, 29b, 29c, 29d der Beine 12a, 12b, 12c, 12d ist jeweils eine Ausgleichsvorrichtung 19a, 19b, 19c, 19d angeordnet.
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Die Ausgleichsvorrichtung wird später beschrieben.
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Ausweislich 3 soll erläutert werden, dass der Boden 15 Unebenheiten, beispielsweise in Form einer Mulde 20 aufweisen kann.
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Alternativ kann der Boden auch eine oder mehrere Erhebungen 30 aufweisen, wobei 3 eine solche Erhebung 30 lediglich andeutet, ohne, dass die Erhebung 30 im Bereich des Fußes 29 eines Beines 12 angeordnet ist.
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Unter der Annahme, dass die Bodenfläche 15, wie aus 3 ersichtlich, im Wesentlichen eben ausgebildet ist, und nur eine Mulde 20 aufweist, könnte es bei einem Tisch 11 des Standes der Technik zu einem Wackeln kommen, mit der Folge, dass der fest angeordnete Fußbereich 29 des zugehörigen Beines 12c jeweils in die Mulde 20 eintaucht, oder nicht eintaucht.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 sieht in dem Fußbereich 29c des Beines 12c eine Ausgleichsvorrichtung 19b vor, die ein Kolbenelement 24c aufweist, welches axial verfahrbar ist. Ausweislich 3 kann das Kolbenelement 24c, wie unter Darstellung des Abstandes A2 dargestellt, in die Mulde 20, dessen Grund kontaktierend, derartig weit hineinfahren, dass der Abstand A2 größer ist als der Abstand A1 des Kolbenelementes 24b der Ausgleichsvorrichtung 19b des benachbarten Beines 12b.
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Nun soll anhand der 4 beispielhaft der Aufbau einer Ausgleichsvorrichtung 19b, 19c erläutert werden:
In jedem Fußbereich 29a, 29b, 29c, 29d findet sich eine entsprechende Ausgleichsvorrichtung 19a, 19b, 19c, 19d.
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Die Ausgleichsvorrichtung 19b umfasst ein Kolbenelement 24b, das einen oberen Anschlagflansch 26b und einen unteren Anschlagflansch 27b aufweist. Das Kolbenelement 24b ist innerhalb eines Zylinders 22b axial verschiebbar geführt. Im Bereich der Durchstecköffnung 32b für das Kolbenelement 24b ist an dem Zylinderelement 22b eine Dichtung 23b angeordnet.
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Der Innenraum 31b des Zylinders 22b ist mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt. Der Abschnitt 18b der Schlauchleitung ist über einen Anschlussbereich 21b an den Zylinder 22b unmittelbar angeschlossen.
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Der Schlauchleitungsabschnitt 18b ist über den Schlauchleitungsabschnitt 18c mit dem entsprechenden Zylinder 22c der Ausgleichsvorrichtung 19c verbunden.
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Das Kolbenelement 24b ist entlang einem Verstellweg V verfahrbar, der dem Innenabstand der beiden Flanschelemente 26b, 27b voneinander entspricht. Die entsprechenden Flanschelemente 26b, 27b sind breiter ausgebildet als die lichte Weite der Durchstecköffnung 32b, 32c des Zylinders 22b, 22c.
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Unter der Annahme, dass innerhalb des jeweiligen Zylinders 22 das darin befindliche, in 4 nicht dargestellte, Fluid gegenüber dem Außenraum unter einem Druck steht, ist dieses bestrebt, das jeweilige Kolbenelement 24b, 24c maximal nach außen zu drücken.
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Im Falle des bezüglich 3 linken Kolbenelementes 24b ist die Ausfahrbewegung durch die Bodenfläche 15 bei Erreichen des Ausfahr-Abstandes A1 begrenzt.
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Im Falle des bezüglich 3 rechten Kolbenelementes 24c, kann eine Ausfahrbewegung des Kolbenelementes 24c vollzogen werden, bis dieses den Grund der Mulde 20 berührt. Es kann also in Ausfahrrichtung weiter ausfahren, unter Erzielung eines größeren Abstandes A2, als das Kolbenelement 24b, welches nur einen Abstand A1 erzielt.
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Je nach Viskosität des innerhalb des Schlauchleitungssystems befindlichen Fluides ist die Ausfahrbewegung des Kolbenelementes 24b, 24c verlangsamt, gebremst, oder verzögert. Die Wahl der Viskosität des Fluides kann entsprechend dem gewünschten Anwendungszweck durchgeführt werden.
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Die Tischoberseite 13 richtet sich gemäß der Erfindung immer grundsätzlich waagerecht aus, völlig unabhängig davon, ob sich Mulden 20 oder Erhebungen 30 in der Bodenfläche 15 befinden.
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Ausweislich der 5 kann die Erfindung auch bei einem als Bistrotisch ausgebildeten Möbelstück, welches nur drei Beine 12a, 12b, 12c aufweist, eingesetzt werden.
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5 zeigt einen Bistrotisch herkömmlicher Bauart, der bekanntermaßen bei Aufstellung im Außenbereich häufig sehr stark wackeln kann.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 gemäß 2 kann auf die zuvor geschilderte Weise gemäß 6 für einen entsprechenden Ausgleich sorgen.
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Ausweislich 7 kann die Schlauchleitung 17 alternativ auch einen Ringleitungsabschnitt 28 aufweisen. Dieser kann sozusagen als Umlaufleitung ausgebildet sein, und die einzelnen Fußbereiche 29a, 29b, 29c mittelbar oder unmittelbar miteinander verbinden.
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Die Ringleitung 28 kann, wie in 7 dargestellt, etwa auf halber Höhe der Beine 12 des Tisches 11 angeordnet sein. Sie kann aber auch beispielsweise unmittelbar unterhalb der Tischplatte 13 verlaufen, oder weiter alternativ auch im Bereich der Füße.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der 8 ist vorgesehen, dass die Schlauchleitungsabschnitte 18a, 18b, 18c, 18d zumindest teilweise innerhalb der Beine 12a, 12b, 12c des Möbelstückes geführt sind. Hier kann eine versteckte Anordnung der Schlauchleitungsabschnitte 18a, 18b, 18c erfolgen.