DE202020001876U1 - Mundbügel OP Maske - Google Patents

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    • A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11—Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
    • A41D13/1107—Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape
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Abstract

OP Maske nach EN 14863 der mit einer Vorrichtung, die in den Mundschutz eingeklemmt wird, in eine Maske nach EN 149 umfunktioniert werden kann.

Description

  • Nachteil der OP Maske nach EN14863 ist, dass die Maske Luft vor allem von den beiden Seiten - eindringen lässt. Insgesamt ist die OP Maske aufgrund Ihrer großen Fläche aber sehr gut zu tragen und die Filterfläche ist sehr groß. Die Erfindung besteht darin eine bestehenden OP-Maske nachträglich in einen Mundschutz nach EN 149 umzubauen indem man einen Mundbügel (12) verwendet. Um den Schutz der OP Maske zu erhöhen wird in die Maske nachträglich ein Mundbügel (12) eingeklemmt. Die OP Maske hat normalerweise drei Falten (5) gelegt. Diese Falten (5) werden jeweils am Ende der Maske gerafft. Dadurch entsteht eine „natürliche“ Tasche in in der OP Maske an beiden Seiten der Maske, die für den Bügel genutzt werden kann. Dieses zeigt auch der Schnitt A-AB. Dieser hält die Maske auf Abstand zu dem Mund und sorgt bei entsprechender Vorspannung gleichzeitig dafür das die Seiten der OP Maske auf die Wange gedrückt werden. Dies führt dazu, dass die Luft nicht mehr aus den Wangenbereich der Maske entweichen kann bzw. eindringen kann. Gleichzeitig kann das Gummi (1) welches normalerweise hinter dem Ohr liegt durch eine C Klammer (13) oder eine S-Klammer (14) hinter dem Kopf miteinander verbunden werden und so kann noch der Druck auf die Seiten der Maske erhöht werden dadurch die Maske noch besser abgedichtet werden. Das System kann auch aus Kunststoff, Metall oder anderen Materialien bestehen. Zentral ist,dass der Druck auf die Wange des Nutzers ausgeübt werden kann und dadurch die Abdichtung in diesem Bereich so verbessert wird dass die Anforderungen auch an die EN 149 erfüllt sind. Man kann diesen Mundbügel (12) auch in eine Tasche (11) einspannen oder der Bügel hat wiederharken oder auch eine Klammer mit der er an der Maske befestigt wird. Man kann den Bügel auch in die Maske schon bei der Produktion einbauen. Man hat also die Abdichtung der OP Maske durch den Nasenbügel an der Nase, die sowieso schon recht gut ist, man hat die Abdichtung im Kinnbereich, da hier die OP Maske flächig aufliegt und man hat die Abdichtung dann durch den Mundbügel (12) zusätzlich auf den Wangen Gesicht (15) erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
    • 1.
    Gummi
    2.
    Maske
    3.
    Taschen
    4.
    Draht
    5.
    Falten
    6.
    Draht
    7.
    Vlieslage A
    8.
    Vlieslage B
    9.
    Naht
    10.
    Haltepunkte
    11.
    Tasche
    12.
    Mundbügel
    13.
    C Halter
    14.
    S Halter
    15.
    Wangen Gesicht

Claims (7)

  1. OP Maske nach EN 14863 der mit einer Vorrichtung, die in den Mundschutz eingeklemmt wird, in eine Maske nach EN 149 umfunktioniert werden kann.
  2. OP Maske nach EN 14863 in der eine Vorrichtung z. B. aus einem Draht nachträglich in die Falten eingeklemmt wird und so die OP Maske in eine Maske nach EN 149 umfunktioniert wird.
  3. OP-Mundschutz nach EN 14863 der in der Mitte einen Draht eingearbeitet hat und dieser Draht hält den Mundschutz vom Mund ab und dichtet diesen Mundschutz ab, so dass daraus eine Masske FFP1, 2 oder 3 wird nach EN 149.
  4. OP Maske nach EN 14863 in der eine Vorrichtung z. B. aus einem Draht nachträglich in die Falten eingeklemmt wird und so vorgespannt werden kann, dass Druck auf die Wangen des Nutzers ausgeübt werden kann und damit aus einer OP Maske nach EN 14863 ein Mundschutz nach EN 149 entstehen kann.
  5. OP Maske nach EN 14863 in der eine Vorrichtung z. B. aus einem Draht nachträglich in die eine Tasche auf der Maske eingeklemmt werden kann und so vorgespannt werden kann, dass Druck auf die Wangen des Nutzers ausgeübt werden kann und damit aus einer OP Maske nach EN 14863 ein Mundschutz nach EN 149 entstehen kann.
  6. OP Maske nach EN 14863 in der eine Vorrichtung z. B. aus einem Draht nachträglich durch Harken oder Klemmen auf der Maske eingeklemmt werden kann und so vorgespannt werden kann, dass Druck auf die Wangen des Nutzers ausgeübt werden kann und damit aus einer OP Maske nach EN 14863 ein Mundschutz nach EN 149 entstehen kann.
  7. OP Maske nach EN 14863 der mit einer Vorrichtung, die in den Mundschutz eingeklemmt wird, in eine Maske nach EN 149 umfunktioniert werden kann und bei dem die Befestigungsbänder in dem Ohr hinter dem Kopf statt hinter dem Ohr gehalten werden.
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