DE202019107208U1 - Tischfußballvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Tischfußballvorrichtung umfassend
eine Spielfläche (2) mit einer umlaufenden Bande (3),
wobei die Bande (3) gegenüberliegende stirnseitige Abschnitte (4.1, 4.2) und gegenüberliegende seitliche Abschnitte (5,1, 5.2) umfasst und an den stirnseitigen Abschnitten (4.1, 4.2) Toröffnungen (7.1, 7.2) angeordnet sind; und
Griffstangen (8.1, ..., 8.2), die jeweils in Durchgängen in den gegenüberliegenden seitlichen Abschnitten (5,1, 5.2) der Bande (3) axial verschieb- und drehbar gelagert sind,
wobei an den Griffstangen (8.1, ..., 8.8) Spielfiguren (11.1, ...,11.n) zur Bewegung eines Spielballs (12) drehstarr befestigt sind;
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Bande (3) mindestens ein Flipperaktor (13.1, ..., 13.8) zur Abgabe eines Impulsstoßes auf den Spielball (12) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tischfußballvorrichtung mit den oberbegrifflichen Merkmalen von Anspruch 1.
  • Tischfußballvorrichtungen mit einem durch eine umlaufende Bande eingefassten, rechteckigen Spielfeld und in Durchgängen in der Bande axial verschieb- und drehbaren Griffstangen mit starren, Fußballern nachempfundenen Spielfiguren, sind bekannt. Beispielhaft wird auf DE 20 2004 007834 U1 verwiesen. Ziel beim klassischen Tischfußball (Tischkicker) ist es, die Griffstangen mit den daran aufgereihten Spielfiguren so zu bewegen, dass ein Spielball in eine gegnerische Toröffnung an einer Stirnseite der Bande gelenkt wird.
  • Durch die Stangenführung und die starre Anbindung an den Stangen ist eine wechselseitige Berührung der gegnerischen Spielfiguren ausgeschlossen. Aufgrund des dafür nötigen Sicherheitsabstands der Bewegungsbereiche gegenüberliegend angeordneter Spielfiguren können Spielsituationen auftreten, bei denen der Spielball an einem Ort auf dem Spielfeld zu liegen kommt, der von keinem der Spielfiguren erreichbar ist. Dies erfordert eine Unterbrechung des Spiels, um den Spielball sicher mit der Hand aus dem Spielfeld zu entnehmen und über die seitlichen Ballzuführungen diesen zur Wiederaufnahme des Spiels erneut einzuwerfen.
  • Um die Wahrscheinlichkeit von Spielunterbrechungen durch ruhende Bälle in für die Spielfiguren unzugänglichen Bereichen des Spielfelds zu verringern, werden üblicherweise zum Spielfeldzentrum weisende Schrägen an den Ecken des Spielfelds vorgesehen. Diesbezüglich wird exemplarisch auf US 20040026853 A1 verwiesen. Des Weiteren wird durch CN 200948352 Y und CN 201182891 Y vorgeschlagen, zusätzlich zu den Eckschrägen am Übergang vom Spielfeldgrund zu den Seitenbanden Rampen anzulegen, die den Spielball auf das Spielfeld zurücklenken. Eine Erweiterung dieser Idee wird durch CN 106964146 A offenbart, wobei wellenförmige Erhebungen auf der Spielfeldfläche so angelegt sind, dass der Spielball zu Kuhlen rollt, die der Vertikal- und damit der Schlagstellung der Spielfiguren zugeordnet sind.
  • Eine weitere Variante zur Ballablenkung an seitlich an die Toröffnung anschließenden Bereichen wird durch FR 2770416 A1 beschrieben, wobei auf die stirnseitigen Banden treffenden Bälle durch Halbschalenabschnitte in eine Halbkreisbewegung gezwungen und über die Köpfe der Spielfiguren auf das Spielfeld zurückgeworfen werden.
  • Als Alternative schlägt FR 2770416 A1 freistehende Tore an Schrägabschnitten vor, sodass ein rampenartiger Ballablaufbereich am jeweiligen Ende des Spielfelds entsteht, der eine Ballquerpassage hinter dem Tor ermöglicht. Zusätzlich sind Gattervorrichtungen vorgesehen, die in der Geschlossenstellung die Bereiche seitlich des Tors bis zu den anschließenden Seitenbanden blockieren und somit die Funktion einer stirnseitigen Bande übernehmen. Entsprechend kann zwischen einer eishockeyähnlichen Spielfeldeinteilung und dem klassischen Tischkicker gewechselt werden.
  • US 3870303 A beschreibt Zusatzvorrichtungen im Bereich der Ecken eines Tischkickers, die eine Erweiterung der Spielregeln ermöglichen. Zu beiden Seiten der eigentlichen Tore sind in den stirnseitigen Banden kreisförmige Zielöffnungen angeordnet, hinter denen separate Ballaufnahmen liegen. Gelingt es einem Spieler, den Ball durch eine der gegnerischen Zielöffnungen zu schießen, darf er den Ball vor der Toröffnung des Gegners platzieren und einen Strafstoß ausführen.
  • Ferner offenbart EP 0469869 A2 spiralförmig angelegte ansteigende Passagen, in denen auf die stirnseitigen Banden im Bereich der Spielfeldecken auftreffende Bälle kinetische Energie verlieren und entweder durch die Spirale zurückrollen oder bei einer hinreichenden Anfangsgeschwindigkeit so weit über das Niveau des Spielfelds gelangen, dass sie in leicht abschüssige Ablaufpassagen eintreten, die bis zur Spielfigur im Tor oder zu den seitlichen Balleinlässen und somit zu Positionen führen, von denen aus das Spiel fortgesetzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tischfußballvorrichtung anzugeben, die die Häufigkeit von Spielunterbrechungen durch ruhende, nicht durch die Spielfiguren zugängliche Bälle verringert und ein händisches Eingreifen in das Spielfeld zur Ballentnahme unnötig macht. Dabei soll die Tischfußballvorrichtung ein dynamischeres und variantenreicheres Tischkickerspiel ermöglichen und die maximale Anzahl der am Spiel beteiligten Teamspieler erhöhen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht von einer klassischen Tischfußballvorrichtung aus. Diese umfasst eine Spielfläche mit einer umlaufenden Bande, die gegenüberliegende stirnseitige Abschnitte und gegenüberliegende seitliche Abschnitte aufweist, wobei an den stirnseitigen Abschnitten Toröffnungen angeordnet sind. Durch die seitlichen Abschnitte der Bande verlaufen wie beim klassischen Tischkicker axial verschieb- und drehbar gelagerte Griffstangen, an denen Spielfiguren zur Bewegung eines Spielballs drehstarr befestigt sind.
  • Zur Verbesserung der Spieldynamik und um zu einem variantenreicheren Tischkickerspiel zu gelangen, weist die erfindungsgemäße Tischfußballvorrichtung an der Bande mindestens einen Flipperaktor auf, der zur Abgabe eines Impulsstoßes auf den Spielball ausgebildet ist. Für eine vorteilhafte Ausführung ist der Flipperaktor so in die Bande eingelassen, dass im nicht betätigten, passiven Zustand eine im Wesentlichen bündige Bandenfläche vorliegt.
  • Zu den bevorzugten Ausführungen des Flipperaktors zählen Flipperhebel, die bei einer Aktivierung entsprechend ihrer vom Drehpunkt ausgehend Erstreckung eine Teilkreisbewegung vollziehen, die in das Spielfeld einschwenkt. Weitere bevorzugte Alternativen für den Flipperaktor stellen ein Membranaktor mit mindestens einem rückseitig angeordneten Hammerelement oder ein elektromagnetischer Federaktor oder ein pneumatischer Aktor dar, der einen Luftstoß auf den Spielball abgibt.
  • Der Flipperaktor der erfindungsgemäßen Tischfußballvorrichtung ist für eine bevorzugte Ausführung an einem stirnseitigen Abschnitt der Bande angeordnet. Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung mit jeweils mindestens zwei Flipperaktoren an den gegenüberliegenden stirnseitigen Abschnitten der Bande, die dann zu beiden Seiten der Toröffnung angeordnet sind. Wird der Einbauort und die Dimensionierung der paarweisen Flipperaktoren so gewählt, dass ein Flipperfinger bei der Aktivierung den Eckbereich des Spielfelds überstreicht, kann ein verlangsamter Ball in diesem von den Spielfiguren nicht mehr erreichbaren Abschnitt auch ohne Schrägen auf dem Spielfeld wieder aktiv in das Spiel zurückgebracht werden. Zur Ausführung dieser Aufgabe kann für weitere bevorzugte Ausführungen der Flipperaktor auch im Übergang zwischen dem stirnseitigen Abschnitt der Bande und dem seitlichen Abschnitt der Bande angeordnet sein. Dieser Bereich kann für Ausgestaltungsvarianten auch eine gerundete Form aufweisen.
  • Des Weiteren bestehen Ausführungen mit einem am seitlichen Abschnitt der Bande angeordneten und in den Eckbereich des Spielfelds greifenden Flipperaktor. Alternativ können sowohl im seitlichen als auch im stirnseitigen Abschnitt der Bande Flipperaktoren vorliegen, wobei die jeweiligen Aktivierungseinrichtungen so aufeinander abgestimmt sind, dass bei einem sich überschneidenden Bewegungsbereich nur einer der Flipperaktoren aktivierbar ist. Für eine Vorrichtung mit mehreren Flipperaktoren an der Bande werden diese bevorzugt relativ zum Spielfeld symmetrisch angeordnet.
  • Zur Aktivierung des Flipperaktors an der erfindungsgemäßen Tischfußballvorrichtung wird für eine erste vorteilhafte Ausführung eine manuelle Auslösevorrichtung verwendet. Bevorzugt umfasst diese einen Großhandtaster, der stirnseitig an der Außenwandung oder auf der Deckfläche der Bande der Tischfußballvorrichtung angeordnet ist. Damit kann ein am Kopfende stehender Spieler mit in ein Team zur Betätigung des Flipperaktors eingebunden werden, wobei die Mitspieler seitlich stehen und die Griffstangen mit den Spielfiguren bedienen.
  • Für eine vorteilhafte Weitergestaltung wird eine elektromechanische oder elektronische Auslösevorrichtung verwendet, die eine erweiterte Ansteuerbarkeit des Flipperaktors ermöglicht. Für eine bevorzugte Variante stehen mehrere Auslösevorrichtungen mit einem einzelnen Flipperaktor in Verbindung. Damit kann eine Aktivierung von mehreren Auslöseorten aus erfolgen, sodass verschiedene Spieler eingreifen können. Möglich ist auch, nur auf die erste Betätigung einer Auslösevorrichtung zu reagieren und dann eine vorbestimmte Totzeit für den jeweiligen Flipperaktor zu starten. Damit wird nur die schnellste Spielerreaktion belohnt.
  • Des Weiteren kann für eine von den Spielern wählbare oder an den jeweiligen Spielstand anpassbare Konfiguration einer mehrfach ausgelegten Auslöseeinrichtung eine Steuerungsvorrichtung mit einer Benutzereingabe vorgesehen sein. Für eine weitere bevorzugte Ausgestaltung ist eine automatische Auslösevorrichtung vorhanden, der eine Sensoreinrichtung zugeordnet wird, die beispielsweise mittels Nahfeldradar, einer Lichtschrankenvorrichtung oder einer passiven Infraroteinrichtung realisierbar ist.
  • Für eine vorteilhafte Weiterbildung wird der Flipperaktor mit einer Sicherheitseinrichtung ausgestattet. Diese nutzt eine Sensorvorrichtung zur Umfeldüberwachung, um eine Aktivierung zu verhindern, wenn sich ein nicht dem Spielball zugeordneter Gegenstand im Schlagbereich befindet. Alternativ oder bevorzugt ist zusätzlich ein passiver Eingriffsschutz im Bereich des Flipperaktors vorgesehen. Beispielsweise kann eine transparente Abdeckung aus Plexiglas den Aktionsbereich des Flipperaktors sichern. Damit wird zusätzlich zum Eingriffsschutz ein Schild gegen springende Spielbälle geschaffen. Für eine Ausführung mit einem Flipperfinger kann ferner ein Ballablaufbereich hinter einem Flipperaktor angelegt sein, der das Einklemmen eines Spielballs zwischen Flipperfinger und Bande verhindert.
  • Für eine Weitergestaltung der erfindungsgemäßen Tischfußballvorrichtung ist der Flipperaktor verschiebbar an der Bande angeordnet. Alternativ oder zusätzlich ist die Lage und/oder die Größe der Wirkungsfläche des Flipperaktors für den Impulsstoß auf den Spielball einstellbar. Damit kann der Grad der Einflussnahme auf das Kickerspiel durch den Flipperaktor gewählt werden. Dabei besteht bei unterschiedlichen Spielstärken die Möglichkeit ein Handikap einzustellen. Diese Konfigurationsmöglichkeit kann mit zusätzlichen Anpassungsmöglichkeiten an unterschiedliche Spieler kombiniert werden. Für eine mögliche Ausführung ist die Öffnungsfläche der Tore einstellbar.
  • Für eine weitere, die Spieldynamik steigernde Ausführung der erfindungsgemäßen Tischfußballvorrichtung ist zusätzlich zu den Toröffnungen an der Bande und/oder im Spielfeld mindestens eine Ballauffangöffnung angeordnet. Diese kann dauerhaft geöffnet sein oder von den Spielern beziehungsweise einer Automatik geschaltet werden, um einen Ball aus dem Spiel zu nehmen und diesen durch mindestens eine Ballabgabeöffnung automatisch oder benutzergesteuert erneut dynamisch in das Spiel einzubringen. Dabei kann die Ballausgabe an unterschiedlichen Orten des Spielfelds erfolgen und von einem die Flipperaktoren bedienenden Mitspieler entsprechend der Spieltaktik gewählt werden. Besonders trickreich und schnell wird das Spiel dann, wenn an den Ballabgabeöffnungen elektromagnetische Ballstarter angeordnet sind und ein Ball aus einem Reservoir unmittelbar nach einer Ballentnahme in das Spiel eingeschossen wird. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, unter dem Spielfeld mindestens einen Manipulator zur Einwirkung auf den Bahnverlauf des Spielballs vorzusehen.
  • Für eine Weiterführung der Erfindung ist im Spielfeld eine optoelektronische Beleuchtungsvorrichtung integriert, die zusätzlich zu optischen Showeffekten eine Videospielvorrichtung realisiert. Damit kann ein weiterer Spieler mittels eines optischen Parallelspiels in das Spielgeschehen eingebunden werden. Dabei ist für einfache Videospiele, die in Interaktion mit dem Tischkickerspiel treten, eine LED-Matrix auf dem Spielfeld ausreichend. Werden Videospiele mit einer höheren Auflösung gewünscht, kann eine über dem Spielfeld oder in den Banden angebrachte Projektionsvorrichtung zur Abbildung eines Bildes auf das Spielfeld verwendet werden.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausgestaltungsbeispiele der Erfindung in Zusammenhang mit Figurendarstellungen erläutert. Diese stellen Folgendes dar:
    • 1 zeigt eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen Tischfußballvorrichtung als Horizontalschnitt.
    • 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt einer zweiten Ausführung der erfindungsgemäßen Tischfußballvorrichtung in Draufsicht.
    • 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt einer dritten Ausführung der erfindungsgemäßen Tischfußballvorrichtung in Draufsicht.
    • 4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt einer vierten Ausführung der erfindungsgemäßen Tischfußballvorrichtung in Draufsicht.
    • 5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt einer fünften Ausführung der erfindungsgemäßen Tischfußballvorrichtung im Querschnitt.
  • 1 zeigt eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen Tischfußballvorrichtung 1 als Horizontalschnitt. Schematisch dargestellt ist eine Spielfläche 2 mit einer umlaufenden Bande 3, die gegenüberliegende stirnseitige Abschnitte 4.1, 4.2 und gegenüberliegende seitliche Abschnitte 5,1, 5.2 aufweist. In den stirnseitigen Abschnitten 4.1, 4.2 der Bande 3 sind Toröffnungen 7.1, 7.2 angeordnet und durch die seitlichen Abschnitte 5,1, 5.2 verlaufen axial verschieb- und drehbar gelagerte Griffstangen 8.1, ..., 8.8, wobei an den Griffstangen 8.1, ..., 8.8 Spielfiguren 11.1, ...,11.n zur Bewegung eines Spielballs 12 drehstarr befestigt sind.
  • Erfindungsgemäß ist an der Bande 3 mindestens ein Flipperaktor 13.1, ..., 13.4 zur Abgabe eines Impulsstoßes auf den Spielball 12 angeordnet, wobei für die dargestellte Ausführung vier in Bezug auf das Spielfeld 2 symmetrisch angeordnete Flipperaktoren 13.1, ..., 13.4 vorliegen, die in die stirnseitigen Abschnitte 4.1, 4.2 der Bande 3 zum Überstreichen der Eckbereiche des Spielfelds 2 eingelassen sind. Gezeigt ist eine Aktivierung des Flipperaktors 13.1, um den Spielspielball 12 mit dem Flipperhebel 14 aus einem Bereich des Spielfelds 2, der nicht mit den Spielfiguren 11.1, ..., 11.n erreichbar ist, dynamisch in das zugängliche Spielfeld 2 zurückzuschlagen. Zusätzlich kann durch die Platzierung der jeweils einem einzelnen Flipperaktor 13.1, ..., 13.4 zugeordneten, manuellen Auslösevorrichtung 16.1, ..., 16.4 am Kopfteil der Tischfußballvorrichtung 1 ein weiterer Teamspieler in das Spielgeschehen eingebunden werden.
  • 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt einer zweiten Ausführung der Erfindung, für die zwischen der Auslösevorrichtung 16.1 und einem im Einzelnen nicht dargestellten elektromechanischen Antrieb des Flipperaktors 13.1 eine Steuerungseinrichtung 20 zwischengeschaltet ist. Mittels einer Sensorvorrichtung zur Umfeldüberwachung 18, die den Schlagbereich des Flipperfingers 14 überwacht und mit der Steuerungseinrichtung 20 in Verbindung steht, wird eine Sicherheitsvorrichtung realisiert. Gelangt ein nicht als Spielball 12 identifiziertes Objekt in den Arbeitsbereich des Flipperaktors 13.1 verhindert die Steuerungseinrichtung 20 ein Auslösen des Flipperfingers 14. Ferner ist ein Eingriffsschutz 17 in Form einer Plexiglasabdeckung über dem Aktionsbereich des Flipperaktors 13.1 vorgesehen, der einen passiven Schutz für Benutzer gegen unbedachtes Eingreifen in den Schlagbereich bietet und zusätzlich die Gefahr hochspringender Spielbälle 12 verringert.
  • Des Weiteren zeigt 2 einen Ballablaufbereich 19 auf der Rückseite des Flipperaktors 13.1, der verhindert, dass Spielbälle 12 hinter dem Flipperfinger 14 eingeklemmt werden können. Spielbälle 12, die in diesen Bereich geraten, rollen durch den abschüssig angelegten Ballablaufbereich 19 zurück zu einem im Einzelnen nicht gezeigten Ballreservoir.
  • 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt einer dritten Ausführung der Erfindung, für die die Flipperaktoren 13.5, 13. 6, 13.7 am stirnseitigen Abschnitt 4.1 und am seitlichen Abschnitt 5,1 der Bande 3 sowie in einem gerundet gestalteten Übergang 9 zwischen diesen Abschnitten angeordnet sind. Dabei werden die Flipperaktoren 13.5 und 13.7 durch pneumatische Aktoren 21.1, 21.2 gebildet und der Flipperaktor 13.4 wird durch einen aus einer Aufnahmeöffnung im Übergang 9 herausschnellenden, elektromechanischen Federaktor 22 realisiert. Die Flipperaktoren 13.5, 13. 6, 13.7 sind jeweils mit der Steuerungseinrichtung 20 verbunden und einzeln mittels der Auslösevorrichtung 16.5, 16.6, 16.7 aktivierbar. Für eine bevorzugte Variante weist die Steuerungseinrichtung 20 eine Benutzerschnittstelle auf, die eine Konfigurationsmöglichkeit bietet, um einzelne oder mehrere der Auslösevorrichtungen 16.5, 16.6, 16.7 einem bestimmten Flipperaktor 13.5, 13. 6, 13.7 zuzuordnen und dessen Auslösecharakteristik festzulegen.
  • 4 zeigt eine vierte Ausführung der Erfindung als vergrößerten Ausschnitt in Draufsicht, wobei der Flipperaktor 13.8 am seitlichen Abschnitt 5.2 der Bande 3 angeordnet und in Form eines Membranaktors 23 ausgebildet ist. Zur Realisierung einer automatischen Auslösevorrichtung 27 weist der Membranaktor 23 einen Aufprallsensor 25 hinter einer gespannten Elastomermembran 23 auf, der Sensorsignale zu einer Steuereinrichtung 32 sendet, die einen Schlaghammer 26 zur Abgabe eines Impulsstoßes auf die Rückwand der Elastomermembran 23 auslöst, wenn das Auftreffen eines Spielballs 12 detektiert wird.
  • Des Weiteren zeigt 4 eine Weitergestaltung der Erfindung, für die auf dem Spielfeld 2 eine optoelektronische Beleuchtungsvorrichtung 28 mit matrixförmig angeordneten LEDs 29.1, ..., 29.n angelegt ist. Diese werden von einer Videospielvorrichtung 31 angesteuert, der zusätzlich eine Projektionsvorrichtung 30 zugeordnet ist, mit deren Hilfe Bilder auf das Spielfeld 2 projiziert werden. Durch diese Erweiterung kann ein weiterer Teamspieler einbezogen werden, der ein das Kickerspiel überlagerndes Videospiel bedient.
  • Eine zusätzliche Weitergestaltung ist schematisch vereinfacht in 5 dargestellt, die einen Querschnitt durch das Spielfeld 2 zeigt. Zur Erweiterung der möglichen Spielvarianten ist ein unter dem Spielfeld 2 angeordneter Manipulator 36 vorhanden, der beispielsweise mittels einer im Einzelnen nicht dargestellten Pneumatikvorrichtung die Spielballbewegung beeinflusst. Dabei kann der Manipulator 36 automatisch, sensorisch gesteuert ausgelöst werden oder durch einen Spielereingriff aktivierbar ausgestaltet sein. Des Weiteren ist im Spielfeld 2 eine schaltbare Ballauffangöffnung 33 angelegt, durch die ein Spielball 12.1 aktiv aus dem Spiel genommen werden kann und unter dem Spielfeld 2 zu einem im Einzelnen nicht dargestellten Ballreservoir läuft. Durch eine Ballabgabeöffnung 34 mit einem elektromagnetischen Ballstarter 35 kann nach einer Ballentnahme oder zusätzlich zu dem bereits im Spiel befindlichen Ball ein zweiter Spielball 12.2 in das Spiel aus dem Ballreservoir eingeschossen werden. Dabei sind Spiele mit hoher Dynamik und mehreren Spielbällen 12.1,12.2 möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tischfußballvorrichtung
    2
    Spielfläche
    3
    Bande
    4.1,4.2
    stirnseitiger Abschnitt
    5.1, 5.2
    seitlicher Abschnitt
    7.1,7.2
    Toröffnung
    8.1, ..., 8.8
    Griffstange
    9
    Übergang
    11.1, ..., 11.n
    Spielfigur
    12, 12.1, 12.2
    Spielball
    13.1, ..., 13.8
    Flipperaktor
    14
    Flipperhebel
    15
    Drehgelenk
    16.1,...,16.7
    Auslösevorrichtung
    17
    Eingriffsschutz
    18
    Sensorvorrichtung zur Umfeldüberwachung
    19
    Ballablaufbereich
    20
    Steuerungseinrichtung
    21.1, 21.2
    pneumatischer Aktor
    22
    Federaktor
    23
    Membranaktor
    24
    Elastomermembran
    25
    Aufprallsensor
    26
    Schlaghammer
    27
    automatische Auslösevorrichtung
    28
    optoelektronische Beleuchtungsvorrichtung
    29,1, ..., 29.n
    LED
    30
    Projektionsvorrichtung
    31
    Videospielvorrichtung
    32
    Steuerungseinrichtung
    33
    Ballauffangöffnung
    34
    Ballabgabeöffnung
    35
    elektromagnetischer Ballstarter
    36
    Manipulator
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004007834 U1 [0002]
    • US 20040026853 A1 [0004]
    • CN 200948352 Y [0004]
    • CN 201182891 Y [0004]
    • CN 106964146 A [0004]
    • FR 2770416 A1 [0005, 0006]
    • US 3870303 A [0007]
    • EP 0469869 A2 [0008]

Claims (18)

  1. Tischfußballvorrichtung umfassend eine Spielfläche (2) mit einer umlaufenden Bande (3), wobei die Bande (3) gegenüberliegende stirnseitige Abschnitte (4.1, 4.2) und gegenüberliegende seitliche Abschnitte (5,1, 5.2) umfasst und an den stirnseitigen Abschnitten (4.1, 4.2) Toröffnungen (7.1, 7.2) angeordnet sind; und Griffstangen (8.1, ..., 8.2), die jeweils in Durchgängen in den gegenüberliegenden seitlichen Abschnitten (5,1, 5.2) der Bande (3) axial verschieb- und drehbar gelagert sind, wobei an den Griffstangen (8.1, ..., 8.8) Spielfiguren (11.1, ...,11.n) zur Bewegung eines Spielballs (12) drehstarr befestigt sind; dadurch gekennzeichnet, dass an der Bande (3) mindestens ein Flipperaktor (13.1, ..., 13.8) zur Abgabe eines Impulsstoßes auf den Spielball (12) angeordnet ist.
  2. Tischfußballvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Flipperaktor (13.1, ..., 13.8) in die Bande (3) eingelassen ist.
  3. Tischfußballvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei der Flipperaktor (13.1, ..., 13.8) einen Flipperhebel (14) und/oder einen Membranaktor (23) und/oder einen Federaktor (22) und/oder einen pneumatischen Aktor (21.1, 21.2) umfasst.
  4. Tischfußballvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei der Flipperaktor (13.1, ..., 13.8) an einem stirnseitigen Abschnitt (4.1, 4.2) der Bande (3) angeordnet ist.
  5. Tischfußballvorrichtung nach Anspruch 4, wobei an den gegenüberliegenden stirnseitigen Abschnitten (4.1, 4.2) der Bande (3) jeweils beidseits der Toröffnung (7.1, 7.2) Flipperaktoren (13.1, ..., 13.8) angeordnet sind.
  6. Tischfußballvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei der Flipperaktor (13.1, ..., 13.8) an einem Übergang (9) zwischen dem stirnseitigen Abschnitt (4.1, 4.2) der Bande (3) und dem seitlichen Abschnitt (5.1, 5.2) der Bande (3) angeordnet ist.
  7. Tischfußballvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei der Flipperaktor (13.1, ..., 13.8) am seitlichen Abschnitt (5.1, 5.2) der Bande (3) angeordnet ist.
  8. Tischfußballvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei mehrere Flipperaktoren (13.1, ..., 13.8) an der Bande (3) vorliegen, die relativ zum Spielfeld (2) symmetrisch angeordnet sind.
  9. Tischfußballvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei dem Flipperaktor (13.1, ..., 13.8) mindestens eine manuelle Auslösevorrichtung (16.1, ..., 16.4) zugeordnet ist.
  10. Tischfußballvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei im Bereich des Flipperaktors (13.1, ..., 13.8) ein Eingriffsschutz (17) angebracht ist und/oder im Bereich des Flipperaktors (13.1, ..., 13.8) eine Sensorvorrichtung zur Umfeldüberwachung (18) angeordnet ist.
  11. Tischfußballvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei dem Flipperaktor (13.1, ..., 13.8) eine automatische Auslösevorrichtung (27) und/oder eine Steuerungsvorrichtung (20) mit einer Benutzereingabe zugeordnet sind.
  12. Tischfußballvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei der Flipperaktor (13.1, ..., 13.8) verschiebbar an der Bande (3) angeordnet ist und/oder die Lage und/oder die Größe der Wirkungsfläche des Flipperaktors (13.1, ..., 13.8) für den Impulsstoß auf den Spielball (12) einstellbar ist.
  13. Tischfußballvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Öffnungsfläche der Toröffnungen (7.1, 7.2) einstellbar ist.
  14. Tischfußballvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei an der Bande (3) und/oder im Spielfeld (2) mindestens eine Ballauffangöffnung (33) angeordnet ist und mindestens eine Ballabgabeöffnung (34) zur automatischen oder benutzergesteuerten Ballausgabe vorliegt.
  15. Tischfußballvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei an der Ballabgabeöffnung (34) ein elektromagnetischer Ballstarter (35) angeordnet ist.
  16. Tischfußballvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei in das Spielfeld (2) eine optoelektronische Beleuchtungsvorrichtung (28) integriert ist und/oder eine Projektionsvorrichtung (30) zur Abbildung eines Bildes auf das Spielfeld (2) vorliegt.
  17. Tischfußballvorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Beleuchtungsvorrichtung (28) und/oder der Projektionsvorrichtung (30) eine Videospielvorrichtung (31) zugeordnet ist.
  18. Tischfußballvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei unter dem Spielfeld (2) ein Manipulator (36) zur Einwirkung auf den Bahnverlauf des Spielballs (12.1, 12.2) vorliegt.
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