DE202019106789U1 - Einbauvorrichtung für Bad- oder Sanitärutensilien - Google Patents
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Abstract
Einbauvorrichtung (1) für Bad- oder Sanitärutensilien, insbesondere zur Montage in einer Wandöffnung, mit einem Einbaurahmen (2) mit einer Anzahl an zueinander rechtwinkligen Seitenwänden (4a bis 4d), deren in einer gemeinsamen Ebene liegenden Wandkanten (2a bis 2d) eine Zugangsöffnung (5) bilden, und mit einer Schwenktür (3), die in der Zugangsöffnung (5) des Einbaurahmen (2) an diesem schwenkbeweglich gehalten ist,
- wobei die Schwenktür (3) eine, vorzugsweise umlaufende, Aufkantung (11) unter Bildung eines fachartigen Aufnahmeraums (12) für einen Wandbelag aufweist, und/oder
- wobei entlang einer gemeinsamen Schwenkachse (A) türseitige Scharnierbolzen (7) vorgesehen sind, und/oder
- wobei an einander gegenüberliegen Seitenwänden (4a bis 4d) des Einbaurahmens (2) entlang der Schwenkachse (A) rahmenseitige Scharnieröffnungen (8) für die türseitigen Scharnierbolzen (7) vorgesehen sind, und/oder
- wobei die jeweilige Scharnieröffnung (8) als Blechdurchzug unter Bildung eines Kragens (8a), insbesondere mit einem Innengewinde, ausgeführt ist, und/oder
- wobei der jeweilige Scharnierbolzen (7) ein Gewindestift oder eine Schraube mit einem Schraubenkopf (7a) und mit einem Gewindeschaft (7b) ist, und/oder
- wobei ein mit der Schwenktür (3) verschraubbarer Schwenkbügel (6) mit entlang der Schwenkachse (A) vorgesehenen Öffnungen (19) für die Scharnierbolzen (7) vorgesehen ist, und/oder
- wobei an der oder jeder Seitenwand (4a bis 4d) des Einbaurahmens (2) außenseitig eine zur Ebene der Zugangsöffnung (5) parallele Flanschlasche (9) zur Wandmontage des Einbaurahmes (2) befestigt, insbesondere mit diesem verschraubt, ist.
- wobei die Schwenktür (3) eine, vorzugsweise umlaufende, Aufkantung (11) unter Bildung eines fachartigen Aufnahmeraums (12) für einen Wandbelag aufweist, und/oder
- wobei entlang einer gemeinsamen Schwenkachse (A) türseitige Scharnierbolzen (7) vorgesehen sind, und/oder
- wobei an einander gegenüberliegen Seitenwänden (4a bis 4d) des Einbaurahmens (2) entlang der Schwenkachse (A) rahmenseitige Scharnieröffnungen (8) für die türseitigen Scharnierbolzen (7) vorgesehen sind, und/oder
- wobei die jeweilige Scharnieröffnung (8) als Blechdurchzug unter Bildung eines Kragens (8a), insbesondere mit einem Innengewinde, ausgeführt ist, und/oder
- wobei der jeweilige Scharnierbolzen (7) ein Gewindestift oder eine Schraube mit einem Schraubenkopf (7a) und mit einem Gewindeschaft (7b) ist, und/oder
- wobei ein mit der Schwenktür (3) verschraubbarer Schwenkbügel (6) mit entlang der Schwenkachse (A) vorgesehenen Öffnungen (19) für die Scharnierbolzen (7) vorgesehen ist, und/oder
- wobei an der oder jeder Seitenwand (4a bis 4d) des Einbaurahmens (2) außenseitig eine zur Ebene der Zugangsöffnung (5) parallele Flanschlasche (9) zur Wandmontage des Einbaurahmes (2) befestigt, insbesondere mit diesem verschraubt, ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einbauvorrichtung für Bad- oder Sanitärutensilien, insbesondere zur Montage in einer Wandöffnung, mit einem Einbaurahmen und mit einer, insbesondere befliesbaren, Schwenktür.
- Um Bad- oder Sanitärutensilien nicht wie üblich an einer gefliesten Raumwand mittels Schrauben zu befestigen, sondern in einer Einbauvorrichtung unterzubringen, die ihrerseits in eine Wandöffnung (Wandloch) eingeschoben werden soll, ist eine Einbaurahmen mit einer Schwenktür denkbar. Damit diese für einen Betrachter möglichst unsichtbar ist, ist es wünschenswert, dass die Schwenktür mit dem Belag (Wandbelag) der umliegenden Wand, insbesondere mit einer Fliese, verkleidet werden kann. Zudem ist es wünschenswert, dass der Einbaurahmen zuverlässig im Wandloch gehalten wird.
- Für die gelenkige Anbindung der Schwenktür an den Einbaurahmen ist beispielsweise ein häufig auch als Klavierband bezeichnetes Stangenscharnier denkbar, zumal dieses sehr flach ausgeführt werden kann, so dass ein zwischen der Scharniertür und der diese aufnehmenden Zugangsöffnung des Einbaurahmens verbleibender Spalt möglichst gering ist, was aus optischen Gründen wiederum wünschenswert ist. Allerdings wäre dann die Gelenkstange von vorne sichtbar, was aus optischen Gründen unerwünscht ist.
- Für die gelenkige Anbindung der Schwenktür an den Einbaurahmen ist auch eine Stift-Platten-Lösung denkbar, bei welcher beispielsweise türseitige Scharnierstifte in Öffnungen von rahmenseitigen Scharnierplatten eingreifen. Diese müssten jedoch an gegenüberliegenden, wünschenswerterweise sehr dünnwandigen Seitenwänden des Einbaurahmen, beispielsweise mittels Schrauben oder dergleichen, zusätzlich befestigt werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders geeignete Einbauvorrichtung für Bad- oder Sanitärutensilien anzugeben. Insbesondere soll die Einbauvorrichtung zum Einsetzten (Montieren) in eine Wandöffnung einer Raumwand geeignet und eingerichtet sein.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen, Varianten und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die Einbauvorrichtung, die für Bad- oder Sanitärutensilien vorgesehen und eingerichtet ist, weist einen Einbaurahmen und eine Schwenktür auf, die in einer Zugangsöffnung des Einbaurahmens an diesem schwenkbeweglich gehalten ist. Der Einbaurahmen weist eine Anzahl an zueinander rechtwinkligen Seitenwänden auf, deren in einer gemeinsamen Ebene liegenden Wandkanten die Zugangsöffnung bilden. Vorteilhafterweise weist der Einbaurahmen eine Rückwand auf.
- Entlang einer gemeinsamen Schwenkachse sind, insbesondere türseitig, Scharnierbolzen vorgesehen, die in korrespondierende, insbesondere rahmenseitige, Scharnieröffnungen einsitzen oder einsetzbar sind.
- Die Schwenktür weist eine, vorzugsweise umlaufende, Aufkantung unter Bildung einer fachartigen Aufnahme oder eines kasten-, kassetten- oder wannenartigen Aufnahmeraums für einen Wandbelag, vorzugsweise für eine Fliese, auf.
- In vorteilhafter Ausgestaltung ist die jeweilige Scharnieröffnung als Blechdurchzug unter Bildung eines Kragens mit einem Innengewinde ausgeführt. Eine weitere oder alternative vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der jeweilige Scharnierbolzen ein Gewindestift oder eine Schraube mit einem Schraubenkopf und mit einem Gewindeschaft ist.
- Eine weitere oder alternative Ausgestaltung sieht einen mit der Schwenktür verschraubbaren Schwenkbügel mit entlang der Schwenkachse vorgesehenen Öffnungen für die Scharnierbolzen vor. Gemäß einer Weiterbildung des Schwenkbügels weist dieser einen Längsschenkel mit endseitig abgewinkelten Querschenkeln auf, welche die Öffnungen für den jeweiligen Scharnierbolzen aufweisen. Auch können zwei L-förmige Winkel als Schwenkbügel vorgesehen sein, deren einer L-Schenkel den jeweiligen Querschenkeln mit der Öffnung für den Scharnierbolzen aufweist, und deren anderen L-Schenkel einen Abschnitt des Längsschenkels bilden. Eine weitere oder alternative Weiterbildung des Schwenkbügels sieht eine Anlagelasche vor, die im Zusammenwirken mit einem rahmenseitigen Anlagebolzen als Öffnungsbegrenzung der Schwenktür dient.
- Der Schwenkbügel dient insbesondere zur Halterung der Schwenktür. Vorzugsweise weist der Längsschenkel des Schwenkbügels mindestens eine Öffnung, insbesondere ein oder zwei Langlöcher, für an der Schwenktürinnenseite angeordnete Schrauben (Schraubbolzen) mit oder ohen Schraubenmutter auf. Zudem dient der Schwenkbügel, d. h. dessen Querschenkel als Abstandshalter der Schenktür zum Einbaurahmen. Des Weiteren ermöglicht der Schwenkbügel eine Demontage der Schwenktür, auch wenn diese bereits befliest ist. Ferner verhindert der Schwenkbügel ein Lösen des Scharnierbolzens, insbesondere wenn dieser eine Schraube mit Schraubenkopf und Gewindeschaft ist.
- Eine weitere oder alternative Ausgestaltung der Einbauvorrichtung sieht vor, dass an der oder jeder Seitenwand des Einbaurahmens außenseitig eine zur Ebene der Zugangsöffnung parallele Flanschlasche zur Wandmontage des Einbaurahmes befestigt, insbesondere mit diesem verschraubt, ist. In einer geeigneten Ausgestaltung ist die Flanschlasche, die geeigneter Weise ein Blechwinkel ist, parallel zur Ebene der Zugangsöffnung verstellbar, insbesondere ist deren Abstand zur Wandkante einstellbar. In einer weiteren oder alternativen Ausgestaltung weist die jeweilige Flanschlasche einen, vorzugsweise mit Langlöchern versehenen, Halteschenkel zur Aufnahme von rahmenwandseitigen Schraubbolzen und einen Montageschenkel, insbesondere mit Durchtrittsöffnungen für einen Fliesenkleber, auf.
- Bei der Montage der Einbauvorrichtung werden die an den entsprechenden Rändern der Wandöffnung anliegenden Montageschenkel überfliest (befliest). Auf diese Weiseso ist die Einbauvorrichtung
1 in der Wandöffnung bereits zuverlässig gehalten, ohne das weitere Befestigungsmittel erforderlich sind. - An der Schwenktür kann innenseitig ein, insbesondere einstellbares, vorzugsweise entlang der Schwenkachse verstellbares, Klemmelement als Funktionsteil angeordnet sein. Alternativ kann an der Schwenktür innenseitig ein anders Funktionsteil angeordnet ist, vorzugsweise ein schalenartiges Rahmenteil als Halte- oder Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Wattepads, einen Haltebügel für eine Aufnahmebox für Papier- oder Kosmetiktücher, oder eine, insbesondere zylindrische, Bürstenhalterung für eine Toilettenbürste. In diesem Fall verläuft die Schwenkachse im Montagezustand der Einbauvorrichtung zweckmäßigerweise horizontal, während bei den anderen Varianten die Schwenkachse im Montagezustand der Einbauvorrichtung geeigneter Weise vertikal orientiert ist.
- In vorteilhafter oder alternativer Ausgestaltung sitzt die Schwenktür in deren Schließstellung im Einbaurahmen ein und ist im der Schwenkachse gegenüberliegenden Bereich mittels einer hinter der Schwenktür angeordneten, insbesondere federbelasteten, Halteeinrichtung am Einbaurahmen innenseitig gehalten.
- Eine weitere oder alternative Ausgestaltung sieht vor, dass auf den Kragen des oder jedes Blechdurchzugs und/oder auf den Scharnierbolzen im Bereich dieses Kragens eine Unterlegscheibe aufgesetzt ist. Diese besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere aus Polyoxymethylen (POM). Alternativ ist die Unterlegscheibe mit POM beschichtet. Hierdurch ist eine besonders geringe Gleitreibung beim Öffnen und Schließen, also beim Schwenken der Schwenktür erreicht.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 in perspektivischer Darstellung eine Einbauvorrichtung als Universalbehältnis oder für mindestens eine Toilettenpapierrolle als Bad- oder Sanitärutensil, mit einem Einbaurahmen und mit einer daran angelenkten Schwenktür mit umlaufender Aufkantung sowie mit befliesbaren Flanschlaschen zur Wandmontage, -
2 in einer Darstellung gemäß1 die Einbauvorrichtung bei geöffneter Schwenktür mit Blick auf einen mit dieser verschraubten und entlang einer Schwenkachse am Einbaurahmen schwenkbeweglich gelagerten Schwenkbügel, -
3 in einer Explosionsdarstellung die Einbauvorrichtung gemäß den1 und2 , -
4 in einer teilweisen Explosionsdarstellung gemäß2 den Einbaurahmen und den Schwenkbügel mit einem Längsschenkel und zwei Querschenkeln mit entlang der Schwenkachse vorgesehenen Öffnungen für an axial gegenüberliegenden Seitenwänden des Einbaurahmens verschraubbare Scharnierbolzen, -
5 in einer Schnittdarstellung mit unterschiedlichen Perspektiven den Einbaurahmen mit entlang der Schwenkachse vertikal oben und unten verschraubtem Schwenkbügel mit Anlagelaschen zur Schwenkbegrenzung der Schwenktür an rahmenseitigen Anlagebolzen, -
6 in einer gegenüber2 gedrehten, perspektivischen Darstellung den Einbaurahmen mit Blick auf dessen vertikal obere Seitenwand und daran verstellbar gehaltener Flanschlasche, -
7a und7b in perspektivischer Darstellung bei geöffneter bzw. geschlossener Schwenktür eine Variante der Einbauvorrichtung für Wattepads als Bad- oder Sanitärutensilie, -
8a und8b in perspektivischer Darstellung bei geöffneter bzw. geschlossener Schwenktür eine weitere Variante der Einbauvorrichtung für Papiertücher (Kosmetiktücher) als Bad- oder Sanitärutensil, und -
9a und9b in perspektivischer Darstellung bei geöffneter und entnommener bzw. geschlossener Schwenktür eine Variante der Einbauvorrichtung mit horizontaler Schwenkachse und türseitiger Bürstenhalterung als Bad- oder Sanitärutensil. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die
1 und2 zeigen in perspektivischer Darstellung eine Einbauvorrichtung1 mit einem Einbaurahmen2 und mit einer Schwenktür3 in geschlossener bzw. geöffneter Stellung. Der Einbaurahmen2 ist aus rechtwinklig zueinander angeordneten Seitenwänden4a bis4d gebildet, deren in einer gemeinsamen Ebene liegenden Wandkanten2a bis2d eine Zugangsöffnung5 bilden. In der Zugangsöffnung5 ist die Schwenktür3 an einem Schwenkbügel6 schwenkbeweglich gehalten. Hierzu sind entlang einer gemeinsamen SchwenkachseA türseitig Scharnierbolzen7 (1 ) vorgesehen, die in korrespondierende rahmenseitige Scharnieröffnungen8 (2 ) einsitzen bzw. in diese einsetzbar sind. - Der Einbaurahmen
2 weist zudem eine Rückwand4e auf. Ferner weist die Einbauvorrichtung1 an der oberen und unteren Seitenwand4c bzw.4d des Einbaurahmens2 außenseitig eine zur Ebene der Zugangsöffnung5 parallele Flanschlasche9 zur Montage des Einbaurahmes2 in einer (nicht dargestellten) Wandöffnung einer Raumwand auf. - Die Einbauvorrichtung
1 ist für Bad- oder Sanitärutensilien vorgesehen und in dem Ausführungsbeispiel nach den1 bis3 zur Aufnahme von Toilettenpapierrollen eingerichtet. Hierbei ist der Einbaurahmen2 mittels eines Zwischenbodens10 in ein oberes und ein unteres Fach unterteilt, wobei letzteres die gerade zur Benutzung bereitgestellte Toilettenpapierrolle aufnehmen soll, während das obere Fach eine Ersatzrolle bereit halten kann. - Die Schwenktür
3 weist eine vorzugsweise umlaufende Aufkantung11 unter Bildung einer fachartigen Aufnahme oder eines Aufnahmeraums12 für einen Wandbelag, vorzugsweise für eine Fliese, auf. Die Aufkantung11 ist durch, vorzugsweise rechtwinkliges, Um- oder Aufbiegen der Plattenkanten3a bis3d der bevorzugt aus einer Blechplatte gebildeten Schwenktür3 hergestellt. Die Höheh (2 ) der Aufkantung11 ist an eine typische Fliesendicke angepasst, d. h. möglichst gleich oder geringfügig kleiner als die Dicke typischer Wandfliesen als Wandbelag. - In der Ausführung der Einbauvorrichtung
1 als Halterung für Toilettenpapierrollen ist an der Schwenktür3 innenseitig eine Platte13 befestigt, welche bodenseitig bzw. unten eine im Ausführungsbeispiel (im Querschnitt) V-förmige Aufbiegung14 aufweist. Die Befestigung der Platte13 an der Innenseite der Schwenktür3 erfolgt mittels nicht näher bezeichneter Schrauben, die zur SchwenkachseA parallele Langlöcher15 durchgreifen. Hierdurch kann die Platte (Klemmplatte)13 in Richtung der SchwenkachseA , also in Vertikalrichtung, verstellt werden. Auf diese Weise kann eine Klemmkraft der Aufbiegung14 der als Klemmelement bzw. als entsprechendes Funktionsteil dienenden Platte13 derart eingestellt werden, dass aus der Einbauvorrichtung1 an der Unterseite der Schwenktür3 herausgeführtes Toilettenpapier einfach in gewünschter Weise von der Toilettenpapierrolle abgezogen oder abgerissen werden kann. -
3 zeigt die Einbauvorrichtung1 in einer Explosionsdarstellung. Erkennbar ist der Einbaurahmen2 mit dessen Seitenwänden4a bis4c und der hier wiederum vorzugsweise vorgesehenen Rückwand4e . Des Weiteren erkennbar ist der Zwischen- oder Einlegeboden10 , der geeigneterweise an den einander gegenüberliegenden vertikalen Seitenwänden4a und4b mit diesen verschraubt wird bzw. verschraubt ist. Hierzu sind in den Seitenwänden4a ,4b mehrere Durchgangs- oder Schrauböffnungen für nicht näher bezeichnete Haltebolzen vorgesehen, auf denen der Zwischenboden10 im Montagezustand aufliegt. - Des Weiteren erkennbar sind die Flanschlaschen
9 , welche ebenfalls mit dem Einbaurahmen2 verschraubt werden. Hierzu sind entsprechende, nicht näher gzeigte Schrauben vorgesehen, welche in korrespondierende Öffnungen in der oberen und unteren Seitenwand4c ,4d des Einbaurahmens2 eingesetzt und verschraubt werden bzw. verschraubt sind. Die Verschraubung erfolgt mittels (metrischen) Schrauben und Schraubenmuttern (Schraubmuttern), die zum Ver- bzw. Einstellen der Flanschlaschen9 vorzugsweise von außen zugänlich sind. - Ferner ist der Schwenkbügel
6 erkennbar. Dieser erstreckt sich im Montagezustand zwischen der oberen und unteren, jeweils horizontal verlaufenden Seitenwand4c und4d des Einbaurahmens2 . Der Schwenkbügel6 wird mit dem Einbaurahmen2 verschraubt. Hierzu sind die Scharnierbolzen7 als Schrauben mit einem Schraubenkopf7a und mit einem Gewindeschaft7b ausgeführt. Hiermit korrespondierend sind die rahmenseitigen Scharnieröffnungen8 in der oberen und in der unteren Seitenwand4c ,4d als Schraubenöffnungen mit Innengewinde ausgeführt. - In
3 zudem erkennbar ist die Schwenktür3 mit deren Aufkantung11 sowie die (Klemm-)Platte 12 mit deren Langlöchern1 . Des Weiteren erkennbar ist eine federbelastete und/oder magnetische Haltevorrichtung16 , die gegenüberliegend der SchwenkachseA an der entsprechenden Seitenwand4a innenseitig montiert ist. Die Haltevorrichtung16 weist einen federbelasteten Bolzen17 auf, welcher zwei Arretierstellungen einnehmen kann, nämlich einerseits die in der2 erkennbare eingezogene Stellung, in welcher die Schwenktür3 geschlossen ist, und andererseits eine ausgefahrene Stellung, in welcher die Schwenktür3 geöffnet ist. Ein mit der Haltevorrichtung16 zusammenwirkends magnetisches oder ferromagnetisches Plättchen18 innenseitig an der Schwenktür3 bewirkt deren Halterung in der Schließstellung im Einbaurahmen2 . - Wie in Verbindung mit
4 vergleichsweise deutlich erkennbar ist, weist der Schwenkbügel6 an dessen beiden Bügelenden eine abgekröpfte oder abgebogene Scharnierlasche als Querschenkel6b mit jeweils einer Öffnung19 für den Scharnierbolzen7 auf. Der jeweilige Scharnierbolzen7 ist als Schraube mit einem Schraubenkopf7a und mit einen Gewindeschaft7b ausgeführt, der die Öffnung19 des jeweiligen Querschenkels6b des Schwenkbügels6 durchgreift und in das Innengewinde des Krages8a der Scharnieröffnung8 eingeschraubt wird. - Am entlang der Schwenkachse
A verlaufenden Längsschenkel6a des Schwenkbügels6 sind endseitig Öffnungen20a vorgesehen. Diese dienen in Verbindung mit Schrauben20b zur lösbaren Befestigung der Schwenktür3 am Schwenkbügel6 . Die Verschraubung erfolgt vorzugsweise auf der Innenseite der Schwenktür3 , beispielsweise mittels nicht gezeigten Schraubenmuttern (Schraubmuttern). Auf diese Weise lässt sich die Schwenktür3 vom Schwenkbügel6 lösen, auch wenn in die Aufnahme (Aufnahmeraum)12 bereits eine Fliese eingelegt und dort verklebt ist. - Wie in
4 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, sind die rahmenseitigen Scharnieröffnungen8 als Blechdurchzug ausgeführt. Aufgrund des durch Kragenziehen hergestellten (gebildeten), in den Innenraum des Einbaurahmens2 gerichteten Kragens8a ist es ermöglicht, auch bei der gewünschten und vorteilhaft geringen Blechdicke des Einbaurahmens2 bzw. dessen Seitenwände4a bis4d ein Innengewinde für als die Schrauben ausgeführten Scharnierbolzen9 in die Scharnieröffnungen8 einzubringen. - Wie aus den
3 und6 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, sind die Flanschlaschen9 als Blechwinkel mit einem Montageschenkel9a und mit einem Halteschenkel9b ausgeführt. Der Montageschenkel9a weist Öffnungen (Durchgangsöffnungen)21 auf, über welche Fliesenkleber im Zuge der Montage der Einbauvorrichtung1 durchtreten kann, um auch in diesem Bereich eine Wandfliese beim Einfliesen der Einbaueinrichtung1 in der Wandöffnung zu verkleben. - Der Halteschenkel
9b der jeweiligen Flanschlasche9 weist vorzugsweise mindestens ein Langloch22 auf, das sich im Montagezustand quer zur SchwenkachseA und dabei von der Zugangsöffnung5 zur Rückwand4e des Einbaurahmens2 hin erstrecken. Aufgrund der Schraubbefestigung der Flanschlaschen9 am Einbaurahmen2 lassen sich die Flanschlaschen9 normal (quer, senkrecht) zur Ebene der Zugangsöffnung5 verstellen. Hierdurch wiederum kann der Abstand des Montageschenkels9a der Flanschlasche9 zur Zugangsöffnung5 und zu den Plattenkanten3a bis3d besonders vorteilhaft und zuverlässig auf die Dicke der verwendeten Wandfliese (inkl. Fliesenkleber) eingestellt werden. Bei der Montage der Einbauvorrichtung1 werden die an den entsprechenden Rändern der Wandöffnung anliegenden Montageschenkel9a überfliest (befliest), so dass die Einbauvorrichtung1 in der Wandöffnung bereits zuverlässig und ohne weitere Befestigungsmittel gehalten ist. - Wie aus den
4 und5 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, ist auf den Kragen8a des oder jeder als Blechdurchzug ausgeführten Scharnieröffnung8 und/oder auf den Scharnierbolzen7 im Bereich dieses Kragens8a eine Unterlegscheibe (Beilegscheibe)23 aufgesetzt ist. Diese besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. aus Polyoxymethylen (POM). Die Unterlegscheibe23 kann auch lediglich mit POM beschichtet sein. Hierdurch ist die Reibung (Gleitreibung) beim Öffnen und Schließen, also beim Schwenken der Schwenktür besonders gering. - Wie aus
5 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, weist der Schwenkbügel6 , vorzugsweise beidendseitige, eine Anlagelasche24 vor, die im Zusammenwirken mit jeweils einem rahmenseitigen Anlagebolzen25 den Schwenkweg bzw. den Öffnungswinkel der Schwenktür3 , vorzugsweise auf ca. 90°, begrenzt. Im Ausführungsbeispiel ist an der oberen und an der unteren Seitenwand4c ,4d innenseitig jeweils ein solcher Anlagebolzen25 vorgesehen. - Die
7a und7b zeigen eine Variante der Einbauvorrichtung1 , bei welcher an die Schwenktür3 innenseitig eine im Ausführungsbeispiel mehreckige Halte- oder Aufnahmeeinrichtung26 für Wattepads vorgesehen ist. Bei dieser Variante ist die vertikale Höhe der Schwenktür3 in Richtung der SchwenkachseA geringer als die vertikale Höhe der Zugangsöffnung5 . Dadurch entsteht zwischen der Unterkante der Schwenktür3 und der unteren Seitenwand4d des Rahmens2 eine Zugangsöffnung27 zur Entnahme von unteren, im Stapel geschichteten Wattepads. Der Schwenkbügel6 ist in dieser Ausführungsform über einen U-förmig gebogenen Zwischenbügel28 , welcher in der Zugangsöffnung5 angeordnet ist, im Einbaurahmen2 gehalten. - Die
8a und8b zeigen eine weitere Variante der Einbauvorrichtung1 , bei welcher an die Innenseite der Schwenktür3 ein Haltebügel29 für eine Aufnahmebox29a für Kosmetik- oder Papiertücher angebracht ist. Eine Zugriffsöffnung30 in der Schwenktür3 ermöglicht die Entnahme der Papiertücher ohne die Schwenktür3 zu öffnen. - Die
9a und9b zeigen eine weitere Variante der Einbauvorrichtung1 , die im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen gemäß den1 bis8 eine entlang einer horizontalen SchwenkachseA schwenkbare Schwenktür3 aufweist. Diese Variante eignet sich besonders zur Aufnahme einer Bürstenhalterung (eines Bürstenhalters) 31 für eine Bürste (Toilettenbürste)32 . Auch bei dieser Ausführungsform ist der zylinderförmige Bürstenhalters31 an der Innenseite der Schwenktür3 befestigt. - Somit ist eine Einbauvorrichtung
1 für Bad- oder Sanitärutensilien, mit einem Einbaurahmen2 und mit einer, vorzugsweise befliesbaren, Schwenktür3 , bereitgestellt, die in der Zugangsöffnung5 des Einbaurahmen2 schwenkbeweglich anlenkbar oder angelenkt ist, wobei die Schwenktür3 als Platte mit einer, vorzugsweise umlaufenden, Aufkantung 11unter Bildung eines fach-, kasten- oder kassettenartigen Aufnahmeraums12 , vorzugsweise für eine Fliese, ausgeführt ist, wobei an gegenüberliegenden Plattenkanten3a bis3d der Aufkantung11 der Schwenktür3 jeweils ein türseitiges Scharnierteil in Form eines Scharnierbolzes7 entlang einer gemeinsamen SchwenkachseA angeordnet ist, und wobei an gegenüberliegen Seitenwänden4c ,4d des Einbaurahmens2 jeweils ein rahmenseitiges Scharnierteil in Form einer Scharnieröffnung8 angeordnet ist. Der jeweilige Scharnierbolzen7 ist als Schraube mit einem Schraubenkopf7a und mit einen Gewindeschaft7b ausgeführt. Die Scharnieröffnung8 ist als Blechdurchzug unter Bildung eines Kragens8a mit einem Innengewinde ausgeführt. Zwischen einander gegenüberliegenden Seitenwänden4c ,4d des Einbaurahmen2 und der Aufkantung11 der Schwenktür3 sitzen endseitig eines Längsschenkels6a vorgesehene Querschenkel6b eines Schwenkbügels6 ein, dessen Längsschenkel6a parallel zur SchwenkachseA verläuft. - Vorzugsweise sind der Einbaurahmen
2 , die Schwenktür3 und/oder der Schwenkbügel6 aus einem Stahl- oder Aluminiumblech, insbesondere im Stanz-BiegeVerfahren, hergestellt. - Die beanspruchte Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fachmann hieraus im Rahmen der offenbarten Ansprüche abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der beanspruchten Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit den verschiedenen Ausführungsbeispielen beschriebenen Einzelmerkmale im Rahmen der offenbarten Ansprüche auch auf andere Weise kombinierbar, ohne den Gegenstand der beanspruchten Erfindung zu verlassen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Einbauvorrichtung
- 2
- Einbaurahmen
- 2a-2d
- Wandkante
- 3
- Schwenktür
- 3a-3d
- Plattenkante
- 4a-4d
- Seitenwand
- 4e
- Rückwand
- 5
- Zugangsöffnung
- 6
- Schwenkbügel
- 6a
- Längsschenkels
- 6b
- Querschenkel
- 7
- Scharnierbolzen
- 7a
- Schraubenkopf
- 7b
- Gewindeschaft
- 8
- Scharnieröffnung
- 8a
- Kragen
- 9
- Flanschlasche
- 9a
- Montageschenkel
- 9b
- Halteschenkel
- 10
- Zwischenboden
- 11
- Aufkantung
- 12
- Aufnahme-/raum
- 13
- Klemm-/Platte
- 14
- Aufbiegung
- 15
- Langloch
- 16
- Haltevorrichtung
- 17
- Bolzen
- 18
- Plättchen
- 19
- Öffnung
- 20a
- Öffnung
- 20b
- Schraube
- 21
- Öffnung
- 22
- Langloch
- 23
- Unterlegscheibe
- 24
- Anlagelasche
- 25
- Anlagebolzen
- 26
- Halte-/Aufnahmeeinrichtung
- 27
- Zugangsöffnung
- 28
- Zwischenbügel
- 29
- Haltebügel
- 29a
- Aufnahmebox
- 30
- Zugriffsöffnung
- 31
- Bürstenhalter/-ung
- 32
- Bürste
- A
- Schwenkachse
- h
- Höhe
Claims (10)
- Einbauvorrichtung (1) für Bad- oder Sanitärutensilien, insbesondere zur Montage in einer Wandöffnung, mit einem Einbaurahmen (2) mit einer Anzahl an zueinander rechtwinkligen Seitenwänden (4a bis 4d), deren in einer gemeinsamen Ebene liegenden Wandkanten (2a bis 2d) eine Zugangsöffnung (5) bilden, und mit einer Schwenktür (3), die in der Zugangsöffnung (5) des Einbaurahmen (2) an diesem schwenkbeweglich gehalten ist, - wobei die Schwenktür (3) eine, vorzugsweise umlaufende, Aufkantung (11) unter Bildung eines fachartigen Aufnahmeraums (12) für einen Wandbelag aufweist, und/oder - wobei entlang einer gemeinsamen Schwenkachse (A) türseitige Scharnierbolzen (7) vorgesehen sind, und/oder - wobei an einander gegenüberliegen Seitenwänden (4a bis 4d) des Einbaurahmens (2) entlang der Schwenkachse (A) rahmenseitige Scharnieröffnungen (8) für die türseitigen Scharnierbolzen (7) vorgesehen sind, und/oder - wobei die jeweilige Scharnieröffnung (8) als Blechdurchzug unter Bildung eines Kragens (8a), insbesondere mit einem Innengewinde, ausgeführt ist, und/oder - wobei der jeweilige Scharnierbolzen (7) ein Gewindestift oder eine Schraube mit einem Schraubenkopf (7a) und mit einem Gewindeschaft (7b) ist, und/oder - wobei ein mit der Schwenktür (3) verschraubbarer Schwenkbügel (6) mit entlang der Schwenkachse (A) vorgesehenen Öffnungen (19) für die Scharnierbolzen (7) vorgesehen ist, und/oder - wobei an der oder jeder Seitenwand (4a bis 4d) des Einbaurahmens (2) außenseitig eine zur Ebene der Zugangsöffnung (5) parallele Flanschlasche (9) zur Wandmontage des Einbaurahmes (2) befestigt, insbesondere mit diesem verschraubt, ist.
- Einbauvorrichtung (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschlasche (9) parallel zur Ebene der Zugangsöffnung (5) verstellbar und/oder deren Abstand zur Wandkante (2a bis 2d) einstellbar ist. - Einbauvorrichtung (1) nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenktür (3) in deren Schließstellung im Einbaurahmen (2) einsitzt und im der Schwenkachse (A) gegenüberliegenden Bereich mittels einer rahmeninnenseitig angeordneten, insbesondere federbelasteten und/- oder magnetischen, Halteeinrichtung (16) in der Zugangsöffnung (5) des Einbaurahmens (2) gehalten ist. - Einbauvorrichtung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass auf den Kragen (8a) der oder jeder als Blechdurchzugs ausgeführten Scharnieröffnung (8) und/oder auf den Scharnierbolzen (7) im Bereich dieses Kragens (8a) eine, vorzugsweise aus (thermoplastischem) Kunststoff, insbesondere aus Polyoxymethylen (POM) bestehende oder hiermit beschichtete, Unterlegscheibe (23) aufgesetzt ist. - Einbauvorrichtung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbügel (6) einen Längsschenkel (6a) mit endseitig abgewinkelten Querschenkeln (6b) mit der Öffnung (19) für den jeweiligen Scharnierbolzen (7) aufweist. - Einbauvorrichtung () nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbügel (6), insbesondere dessen Längsschenkel (6a), Öffnungen (20a) zur Verschraubung des Schwenkbügels (6) mit der Schwenktür (3) aufweist. - Einbauvorrichtung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbügel (6) mindestens eine im Zusammenwirken mit einem rahmenseitigen Anlagebolzen (25) als Öffnungsbegrenzung der Schwenktür (3) dienende Anlagelasche (24) aufweist. - Einbauvorrichtung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass die, insbesondere als Blechwinkel ausgeführte, Flanschlasche (9) einen gelochten, vorzugsweise mit Langlöchern versehenen, Halteschenkel (9b) zur Aufnahme von rahmenwandseitigen Schraubbolzen aufweist. - Einbauvorrichtung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschlasche (9) einen Montageschenkel (9a), insbesondere mit Öffnungen (21) für Fliesenkleber, aufweist. - Einbauvorrichtung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass an der Schwenktür (3) innenseitig ein Funktionsteil angeordnet ist, wobei das Funktionsteil - ein, insbesondere einstellbares, vorzugsweise parallel zur der Schwenkachse (A) verstellbares, Klemmelement (13, 14), - ein Halte- oder Aufnahmeeinrichtung (26) zur Aufnahme von Wattepads, - ein Haltebügel (29) für eine Aufnahmebox (29a) für Papier- oder Kosmetiktücher, oder - eine Bürstenhalterung (31) für eine Toilettenbürste (32) ist.
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