DE202019105872U1 - Befestigungselement, Vorrichtung und Anordnung zur Befestigung von einem ersten Teil an einem zweiten Teil - Google Patents

Befestigungselement, Vorrichtung und Anordnung zur Befestigung von einem ersten Teil an einem zweiten Teil Download PDF

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
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Abstract

Befestigungselement (1, 1', 2, 2'), wobei das Befestigungselement (1, 1', 2, 2') eine Klemmfläche (18, 18', 22, 22') umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1, 1', 2, 2') eine erste (4, 4', 5, 5') und eine zweite (7, 7', 8, 8') Banddurchführungsöffnung aufweist, dass die erste Banddurchführungsöffnung (4, 4', 5, 5') und die zweite Banddurchführungsöffnung (7, 7', 8, 8') mit einem Ende jeweils auf der Klemmfläche (18, 18', 22, 22') münden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungselement gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1, eine Vorrichtung zur Befestigung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 9 und eine Anordnung zur Befestigung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 10.
  • Eine Vielzahl solcher Vorrichtung zur Befestigung von einem ersten Teil an einem zweiten Teil mit einem ersten Befestigungselement und einem zweiten Befestigungselement, wobei das erste Befestigungselement eine Klemmfläche umfasst, und wobei das zweite Befestigungselement eine Klemmfläche umfasst, wie zum Beispiel gewöhnliche Wäscheklammern oder Rohrschellen ist aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Ein Nachteil dieser Vorrichtungen zur Befestigung besteht darin, dass sie wie zum Beispiel die Wäscheklammern oder Rohrschellen oftmals für sehr spezialisierte Anwendungen ausgebildet sind.
  • Ferner sind aus dem Stand der Technik auch Befestigungsbänder bekannt, um einen ersten Teil an einem zweiten Teil zu befestigen. Besondere Ausführungsformen dieser Befestigungsbänder sind sogenannte Kabelbinder, die in der Praxis nicht nur dafür verwendet werden, Kabel zu befestigen. Diese umfassen einen Befestigungsabschnitt und ein Befestigungskopf, der an dem Befestigungsabschnitt befestigt ist und mit dem der Befestigungsabschnitt in einer Schlaufe verbindbar ist.
  • Zwar sind Befestigungsbänder für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet. Ein Nachteil dieser Befestigungsbänder besteht jedoch darin, dass sie oftmals eine große punktuelle Belastung an den zu befestigenden Teilen hervorrufen, insbesondere wenn sie beispielsweise zur Befestigung von flächigen Elementen an einem Pfosten oder dergleichen verwendet werden und hierzu durch Löcher in dem flächigen Element gezogen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement, eine Vorrichtung und eine Anordnung zur Befestigung von einem ersten Teil an einem zweiten Teil zu schaffen, die es ermöglichen, bei der Verwendung von Befestigungsbändern große punktuelle Belastungen an den zu befestigenden Teilen zu vermeiden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch ein Befestigungselement mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1, eine Vorrichtung zur Befestigung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 9 und eine Anordnung zur Befestigung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 10 gelöst.
  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement, wobei das Befestigungselement eine Klemmfläche umfasst, wobei das Befestigungselement eine erste und eine zweite Banddurchführungsöffnung aufweist, wobei die erste Banddurchführungsöffnung und die zweite Banddurchführungsöffnung mit einem Ende jeweils auf der Klemmfläche münden. Ein Befestigungsabschnitt eines Befestigungsbands, das den Befestigungsabschnitt und einen Befestigungskopf umfasst, der an dem Befestigungsabschnitt befestigt ist, wird durch die erste und zweite Banddurchführungsöffnung gezogen und mit dem Befestigungskopf in einer Schlaufe verbunden. Im Sinne der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem Befestigungsband, das einen Befestigungsabschnitt und ein Befestigungskopf umfasst, vorzugsweise um ein Befestigungsband, dessen Befestigungskopf am dem Befestigungsabschnitt (ganz bevorzugt an einem Ende des Befestigungsabschnitts) befestigt ist, und dessen Befestigungsabschnitt mit dem Befestigungskopf verbindbar ist, so dass das Befestigungsband eine Schlaufe bildet. Vorzugsweise wirken der Befestigungsabschnitt und der Befestigungskopf so zusammen, dass die Verbindung zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Befestigungskopf einer Vergrößerung der Schlaufe entgegenwirkt. Ein Beispiel für ein solches Befestigungsband ist ein herkömmlicher Kabelbinder. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist die Klemmfläche eine Fläche, die dazu vorgesehen ist, einen Druck auf mindestens einen Teil auszuüben und diesen dadurch festzuklemmen. Die Klemmfläche ist vorzugsweise eben ausgebildet. Das Befestigungselement kann mit einem Befestigungsband verwendet werden, um zum Beispiel einen Teil zu befestigen oder zwei Teile miteinander zu verbinden. Die Schlaufe kann den einen Teil oder die beiden Teile gegen die Klemmfläche drücken, ums so den Teil zu befestigen oder die Teile miteinander zu verbinden. Das Befestigungselement kann eine hohe punktuelle Belastung zumindest eines der Teile verhindern. Vorzugsweise werden jedoch zwei Befestigungselement gemeinsam verwendet, wobei die Befestigungselemente identisch ausgebildet sein können, typischer Weise jedoch unterschiedlich ausgebildet sind. Ein (minimaler) Abstand der beiden Banddurchführungsöffnungen auf der Klemmfläche beträgt vorzugsweise zwischen 2 cm und 4 mm, noch bevorzugter zwischen 1,2 cm und 6 mm, ganz besonders bevorzugt zwischen 9 mm und 7 mm. Eine Querschnittsfläche der ersten und der zweiten Banddurchführungsöffnung ist vorzugsweise jeweils größer als 4 mm2 und kleiner als 16 mm2. Eine Breite der ersten und zweiten Banddurchführungsöffnung ist vorzugsweise jeweils breiter als 4 mm und schmaler als 12 mm, besonders bevorzugt breiter als 5 mm und schmaler als 8 mm. Eine Höhe der ersten und zweiten Banddurchführungsöffnung ist vorzugsweise jeweils höher als 1 mm und niedriger als 5 mm, besonders bevorzugt höher als 1,5 mm und niedriger als 3 mm. Das Befestigungselement besteht vorzugsweise aus Kunststoff, kann aber auch aus Metall bestehen. Vorzugsweise weist das Befestigungselement entlang einer Breite (vorzugsweise parallel zu der Klemmfläche) eine maximale Abmessung von weniger als 60 mm, vorzugsweise weniger als 50 mm, und von mehr als 20 mm, vorzugsweise mehr als 25 mm, auf. Vorzugsweise weist das Befestigungselement entlang einer Höhe (vorzugsweise senkrecht zu der Klemmfläche) eine maximale Abmessung von weniger als 40 mm, vorzugsweise weniger als 30 mm, und von mehr als 5 mm, vorzugsweise mehr als 7 mm, auf.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform weist das Befestigungselement eine Kopfanlagefläche auf. Vorzugsweise ist die Kopfanlagefläche gegenüber der Klemmfläche an dem Befestigungselement (zwischen der ersten und der zweiten Banddurchführungsöffnung) angeordnet. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist eine gegenüberliegende Anordnung von zwei Merkmalen an einem Element vorzugsweise eine Anordnung, die es nicht ermöglicht, die zwei Merkmale durch eine Gerade zu verbinden, die das Element nicht schneidet. Die Kopfanlagefläche ist eine Fläche die dafür vorgesehen ist, dass an dieser der Befestigungskopf des Befestigungsbands positioniert ist.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Befestigungselement eine Kopfaufnahmeaussparung, die an dem Befestigungselement gegenüber der Klemmfläche ausgebildet (oder angeordnet) ist, und bildet die Kopfanlagefläche den Boden der Kopfaufnahmeaussparung. Vorzugsweise hat die Kopfaufnahmeaussparung eine Tiefe von weniger als 8 mm und mehr als 4 mm, ganz besonders bevorzugt zwischen 5 mm und 7 mm. Vorzugsweise hat die Kopfaufnahmeaussparung eine Breite (die Breite verläuft parallel zu der Breite des Kopfs oder Bands, wenn mindestens einer von ihnen in der Kopfaufnahmeaussparung angeordnet ist) zwischen 4 mm und 12 mm, besonders bevorzugt zwischen 6 und 10 mm. Vorzugsweise hat die Kopfaufnahmeaussparung eine Länge (die Länge verläuft parallel zu der Länge des Kopfs oder Bands, wenn mindestens einer von ihnen in der Kopfaufnahmeaussparung angeordnet ist) zwischen 6 mm und 12 mm, besonders bevorzugt zwischen 7 und 9 mm.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform mündet die zweite Banddurchführungsöffnung mit einem Ende auf der Kopfanlagefläche. Diese Ausführungsform ist besonders geeignet für einen Befestigungskopf mit einer Öffnung, die (im Wesentlichen) senkrecht zu dem Band (zu dem Kabelbinderbandabschnitt bei dem Übergang zu dem Befestigungskopf) verläuft, und in die der Kabelbinderbandabschnitt zur Befestigung eingeführt wird, wie sie für Kabelbinder aus Kunststoff üblich sind.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform mündet die erste Banddurchführungsöffnung mit einem anderen Ende auf einer Seitewand der Kopfaufnahmeaussparung. Diese Ausführungsform ist besonders geeignet für einen Befestigungskopf mit einer Öffnung, die (im Wesentlichen) senkrecht zu dem Band (zu dem Kabelbinderbandabschnitt bei dem Übergang zu dem Befestigungskopf) verläuft, und in die der Kabelbinderbandabschnitt zur Befestigung eingeführt wird, wie sie für Kabelbinder aus Kunststoff üblich sind.
  • In einer alternativen Ausführungsform mündet die erste Banddurchführungsöffnung mit einem Ende auf einer Seitewand der Kopfaufnahmeaussparung, und mündet die zweite Banddurchführungsöffnung mit einem Ende auf einer Seitewand der Kopfaufnahmeaussparung. Diese Ausführungsform ist besonders geeignet für einen Befestigungskopf mit einer Öffnung, die (im Wesentlichen) parallel zu dem Band (zu dem Kabelbinderbandabschnitt bei dem Übergang zu dem Befestigungskopf) verläuft, und in die der Kabelbinderbandabschnitt zur Befestigung eingeführt wird, wie sie für Kabelbinder aus Metall üblich sind.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Verkleidungskappe zum Aufsetzen auf das Befestigungselement vorgesehen. Vorzugsweise kann die Kappe durch Reibschluss mit Befestigungselement verbunden werden.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Befestigungselement eine Teilaufnahmeaussparung, die auf einer Seite des Befestigungselements gegenüber der Klemmfläche ausgebildet ist, und münden die erste Banddurchführungsöffnung und die zweite Banddurchführungsöffnung mit einem anderen Ende jeweils in der Teilaufnahmeaussparung. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um ein Befestigungselement das in einer Vorrichtung zu Befestigung vorzugsweise in Kombination mit einem Befestigungselement gemäß einer der vorgenannten Ausführungsformen wie in den Figuren dargestellt verwendet wird. Die Teilaufnahmeaussparung hat vorzugsweise eine Form die komplementär zu einem Abschnitt des in ihr aufgenommenen Teils ist, wobei das Teil beispielsweise quaderförmig oder zylindrisch ist.
  • In einer Weiterbildung der letztgenannten bevorzugten Ausführungsform ist an einer ersten Wand der Teilaufnahmeaussparung eine erste Bandaufnahmenut ausgebildet, und ist an einer zweiten Wand der Teilaufnahmeaussparung eine zweite Bandaufnahmenut ausgebildet. Vorzugsweise mündet die erste Banddurchführungsöffnung mit dem anderen Ende in der ersten Bandaufnahmenut, und mündet die zweite Banddurchführungsöffnung mit dem anderen Ende in der zweiten Bandaufnahmenut.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Befestigung von einem ersten Teil an einem zweiten Teil mit einem ersten Befestigungselement und einem zweiten Befestigungselement, wobei das erste Befestigungselement eine Klemmfläche umfasst, und wobei das zweite Befestigungselement eine Klemmfläche umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement eine erste und eine zweite Banddurchführungsöffnung aufweist, dass die erste Banddurchführungsöffnung und die zweite Banddurchführungsöffnung des ersten Befestigungselements mit einem Ende jeweils auf der Klemmfläche des ersten Befestigungselements münden, dass das zweite Befestigungselement eine erste und eine zweite Banddurchführungsöffnung aufweist, und dass die erste Banddurchführungsöffnung und die zweite Banddurchführungsöffnung des zweiten Befestigungselements mit einem Ende jeweils auf der Klemmfläche des zweiten Befestigungselements münden. Das erste und das zweite Befestigungselement können sämtliche vorgenannten Merkmale und Merkmalskombinationen aufweisen und sind vorzugsweise unterschiedlich ausgebildet. Vorzugsweise ist der (minimale) Abstand der beiden Banddurchführungsöffnungen des ersten Befestigungselements auf der Klemmfläche des ersten Befestigungselements im Wesentlichen gleich dem (minimalen) Abstand der beiden Banddurchführungsöffnungen des zweiten Befestigungselements auf der Klemmfläche des zweiten Befestigungselements, besonders vorzugsweise ist die Differenz dieser beiden Abstände kleiner als 5 mm, ganz besonders bevorzugt kleiner als 2 mm oder 1 mm oder 0 mm.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung zur Befestigung von einem ersten Teil an einem zweiten Teil mit einem ersten Befestigungselement und einem zweiten Befestigungselement, wobei das erste Befestigungselement eine Klemmfläche umfasst, die auf einer ersten Seite des ersten Teils anliegt, wobei das zweite Befestigungselement eine Klemmfläche umfasst, die auf einer zweiten Seite des ersten Teils anliegt, welche der ersten Seite gegenüberliegt (oder gegenüber angeordnet ist), wobei das erste Befestigungselement eine erste und eine zweite Banddurchführungsöffnung aufweist, wobei die erste Banddurchführungsöffnung und die zweite Banddurchführungsöffnung des ersten Befestigungselements mit einem Ende jeweils auf der Klemmfläche des ersten Befestigungselements münden, wobei das zweite Befestigungselement eine erste und eine zweite Banddurchführungsöffnung aufweist, wobei die erste Banddurchführungsöffnung und die zweite Banddurchführungsöffnung des zweiten Befestigungselements mit einem Ende jeweils auf der Klemmfläche des zweiten Befestigungselements münden, wobei ein Befestigungsband vorgesehen ist, das einen Befestigungsabschnitt und einen Befestigungskopf umfasst, wobei der Befestigungsabschnitt der Reihe nach durch die erste Banddurchführungsöffnung des ersten Befestigungselements, die erste Banddurchführungsöffnung des zweiten Befestigungselements, die zweite Banddurchführungsöffnung des zweiten Befestigungselements und die zweite Banddurchführungsöffnung des ersten Befestigungselements hindurchgeführt ist und schließlich in den Befestigungskopf eingeführt ist. Das erste und das zweite Befestigungselement und die in der Anordnung enthaltene Vorrichtung zur Befestigung können sämtliche vorgenannten Merkmale und Merkmalskombinationen aufweisen. Das erste und das zweite Befestigungselement sind vorzugsweise unterschiedlich ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1A bis 1F aufeinanderfolgende Schritte zur Befestigung von einem ersten Teil an einem zweiten Teil durch die Vorrichtung zur Befestigung gemäß einer ersten Ausführungsform im Schnitt;
    • 2 eine Anordnung zur Befestigung gemäß der ersten Ausführungsform, die sich nach Durchführung der in den 1A bis 1F gezeigten Schritte ergibt, im Schnitt;
    • 3 unterschiedliche Ansichten eines ersten Befestigungselements der Vorrichtung zur Befestigung gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 4 unterschiedliche Ansichten eines zweiten Befestigungselements der Vorrichtung zur Befestigung gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 5 unterschiedliche Ansichten einer Verkleidungskappe der Vorrichtung zur Befestigung gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 6 unterschiedliche Ansichten eines ersten Befestigungselements der Vorrichtung zur Befestigung gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
    • 7 unterschiedliche Ansichten eines ersten Befestigungselements der Vorrichtung zur Befestigung gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 1A bis 1F zeigen aufeinanderfolgende Schritte zur Befestigung von einem ersten Teil und einem zweiten Teil durch die Vorrichtung zur Befestigung gemäß der ersten Ausführungsform im Schnitt. In einem ersten Schritt (1A) werden das erste Befestigungselement 1 und das zweite Befestigungselement 2 jeweils mit ihren Klemmflächen auf gegenüberliegenden Seiten eines plattenförmigen ersten Teils 3 so angelegt, dass eine erste Banddurchführungsöffnung 4 des ersten Befestigungselements 1, eine erste Banddurchführungsöffnung 5 des zweiten Befestigungselements 2 und eine erste Öffnung 6 in dem plattenförmigen ersten Teil 3 einen Durchgang für einen Kabelbinder 12 bilden, und dass eine zweite Banddurchführungsöffnung 7 des zweiten Befestigungselements 2, eine zweite Banddurchführungsöffnung 8 des ersten Befestigungselements 1 und eine zweite Öffnung 9 in dem plattenförmigen ersten Teil 3 einen weiteren Durchgang für den Kabelbinder 12 bilden, und wird das leistenförmige zweite Teil 10 mit einer Seite in einer Teilaufnahmeaussparung 11 aufgenommen. In einem zweiten Schritt (1B) wird ein Kabelbinderbandabschnitt 13 des Kabelbinders 12 durch den Durchgang geführt, der von der ersten Banddurchführungsöffnung 4 des ersten Befestigungselements 1, von der ersten Banddurchführungsöffnung 5 des zweiten Befestigungselements 2 und der ersten Öffnung 6 in dem plattenförmigen ersten Teil 3 gebildet wird. In einem dritten Schritt (1C) wird das Kabelbinderbandabschnitt 13 weiter um den leistenförmigen zweiten Teil 10 und durch den Durchgang geführt, der von der zweiten Banddurchführungsöffnung 7 des zweiten Befestigungselements 2, von der zweiten Banddurchführungsöffnung 8 des ersten Befestigungselements 1 und der zweiten Öffnung 9 in dem plattenförmigen ersten Teil 3 gebildet wird, und in einen Kabelbinderkopf 14 des Kabelbinders 12 eingeführt. In einem vierten Schritt (1D) wird das Kabelbinderbandabschnitt 13 in dem Kabelbinderkopf 14 festgezogen, so dass das erste Befestigungselement 1, das zweite Befestigungselement 2, das erste plattenförmige Teil 3 und das zweite Teil 10 fest gegeneinander gepresst und miteinander verbunden sind. In einem fünften Schritt (1E) wird das aus dem Kabelbinderkopf 14 hervorstehende Ende des Kabelbinderbandabschnittes 13 abgeschnitten. In einem sechsten Schritt (1F) wird eine Verkleidungskappe 15 auf das erste Befestigungselement 1 gesetzt.
  • 2 zeigt eine Anordnung zur Befestigung gemäß der ersten Ausführungsform, die sich nach Durchführung der in den 1A bis 1F gezeigten Schritte ergibt, im Schnitt. Diese Anordnung zur Befestigung befestigt das plattenförmige erste Teil 3 an dem leistenförmigen zweiten Teil 10. Eine Klemmfläche 18 (siehe 3) des ersten Befestigungselements 1 und eine Klemmfläche 22 (siehe 4) des zweiten Befestigungselements 2 liegen jeweils auf einer der gegenüberliegenden Seiten des plattenförmigen ersten Teils 3 an. Das erste Befestigungselement 1 weist eine erste Banddurchführungsöffnung 4 (siehe 3) auf. Das zweite Befestigungselement 1 weist eine erste Banddurchführungsöffnung 5 (siehe 4) auf. Das erste Befestigungselement 1 weist eine zweite Banddurchführungsöffnung 8 (siehe 4) auf. Das zweite Befestigungselement 2 weist eine zweite Banddurchführungsöffnung 7 (siehe 4) auf. Die erste Banddurchführungsöffnung 4 und die zweite Banddurchführungsöffnung 8 des ersten Befestigungselements 1 münden mit einem Ende jeweils auf der Klemmfläche 18. Die erste Banddurchführungsöffnung 5 und die zweite Banddurchführungsöffnung 7 münden mit einem Ende jeweils auf der Klemmfläche 22 des zweiten Befestigungselements 2. Das erste Befestigungselement 1 weist eine Kopfanlagefläche 20 (siehe 3) auf, die den Boden der Kopfaufnahmeaussparung 19 bildet. Die erste Banddurchführungsöffnung 4 mündet mit einem anderen Ende in einer Seitenwand 21 der Kopfaufnahmeaussparung 19 (siehe 3). Die zweite Banddurchführungsöffnung 8 des ersten Befestigungselements 1 mündet mit einem anderen Ende auf der Kopfanlagefläche 20. Das Befestigungsband 12 ist der Reihe nach durch die erste Banddurchführungsöffnung 4 des ersten Befestigungselements 1, die erste Öffnung 6 des ersten Teils 3 und die erste Banddurchführungsöffnung 5 des zweiten Befestigungselements 2 hindurchgeführt, verläuft dann der Reihe durch die erste Bandaufnahmenut 16 des zweiten Befestigungselements 2, um den zweiten Teil 10 und durch die zweite Bandaufnahmenut 16 des zweiten Befestigungselements 2 und ist durch die zweite Banddurchführungsöffnung 7 des zweiten Befestigungselements 2, die zweite Öffnung 9 des ersten Teils 3 (die erste 6 und zweite 9 Öffnung können miteinander verbunden sein oder als eine einzige Öffnung ausgebildet sein) und die zweite Banddurchführungsöffnung 8 des ersten Befestigungselements 1 hindurchgeführt und schließlich in den Rastkopf 14 eingeführt ist, der an der Kopfanlagefläche 20 anliegt.
  • 3 zeigt unterschiedliche Ansichten eines ersten Befestigungselements 1 der Vorrichtung zur Befestigung gemäß der ersten Ausführungsform. Interne Kanten des ersten Befestigungselements 1 sind als gestrichelte Linien dargestellt. Das erste Befestigungselement 1 weist im Wesentlichen die Form eines Kegelstumpfs mit einer Klemmfläche 18 auf. Auf der der Klemmfläche 18 gegenüberliegenden Seite ist eine viereckige Kopfaufnahmeaussparung 19 ausgebildet, deren Boden als Kopfanlagefläche 20 ausgebildet ist. Eine erste Banddurchführungsöffnung 4 erstreckt sich von einer Seitenwand 21 des ersten Befestigungselements 1 zu der Klemmfläche 18 des ersten Befestigungselements 1. Eine zweite Banddurchführungsöffnung 8 erstreckt sich von der Kopfanlagefläche 20 des ersten Befestigungselements 1 zu der Klemmfläche 18 des ersten Befestigungselements 1.
  • 4 zeigt unterschiedliche Ansichten eines zweiten Befestigungselements 2 der Vorrichtung zur Befestigung gemäß der ersten Ausführungsform. Interne Kanten des zweiten Befestigungselements 2 sind als gestrichelte Linien dargestellt. Das zweite Befestigungselement 2 weist im Wesentlichen die Form eines Kegelstumpfs mit einer Klemmfläche 22 auf. Auf der der Klemmfläche 22 gegenüberliegenden Seite ist eine über das gesamte Befestigungselement 2 verlaufende Teilaufnahmeaussparung 11 ausgebildet. Eine erste Banddurchführungsöffnung 5 erstreckt sich von einer Bandaufnahmenut 16 auf einer ersten Innenwandwand der Teilaufnahmeaussparung 11 zu der Klemmfläche 22 des zweiten Befestigungselements 2. Eine zweite Banddurchführungsöffnung 7 erstreckt sich von einer Bandaufnahmenut 17 auf einer ersten Innenwandwand des zweiten Befestigungselements 2 zu der Klemmfläche 22 des zweiten Befestigungselements 2.
  • 5 zeigt unterschiedliche Ansichten einer Verkleidungskappe 15 der Vorrichtung zur Befestigung gemäß der ersten Ausführungsform. Die Verkleidungskappe 15 weist im Wesentlichen die Form eines Kegelstumpfs mit einer ebenfalls kegelstumpfförmigen Aussparung 23 auf. Die Verkleidungskappe 15 ist so an das erste Befestigungselement 1 (siehe 3) angepasst, dass die Verkleidungskappe 15 reibschlüssig an dem ersten Befestigungselement 1 befestigt ist, wenn die Mantelfläche und die Deckfläche des ersten Befestigungselements 1 in die kegelstumpfförmige Aussparung 23 der Verkleidungskappe 15 eingeführt sind, wobei die Deckfläche der Verkleidungskappe 15 die Kopfaufnahmeaussparung des ersten Befestigungselements 1 verdeckt.
  • 6 zeigt unterschiedliche Ansichten eines ersten Befestigungselements 1' der Vorrichtung zur Befestigung gemäß einer zweiten Ausführungsform. Interne Kanten des ersten Befestigungselements sind wieder als gestrichelte Linien dargestellt. Das erste Befestigungselement 1' weist im Wesentlichen die Form eines Pyramidenstumpfs mit einer Klemmfläche auf. Die weitere Beschreibung des ersten Befestigungselements 1 (siehe 3) gemäß der ersten Ausführungsform trifft auch auf das erste Befestigungselement 1' gemäß der ersten Ausführungsform zu.
  • 7 zeigt unterschiedliche Ansichten eines zweiten Befestigungselements 2' der Vorrichtung zur Befestigung gemäß der zweiten Ausführungsform. Interne Kanten des zweiten Befestigungselements 2' sind als gestrichelte Linien dargestellt. Das zweite Befestigungselement 2' weist im Wesentlichen die Form eines Pyramidenstumpfs mit einer Klemmfläche 22' auf. Die weitere Beschreibung des zweiten Befestigungselements 2 gemäß der ersten Ausführungsform trifft auch auf das zweite Befestigungselement 2' gemäß der ersten Ausführungsform zu.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    erstes Befestigungselement
    2, 2'
    zweites Befestigungselement
    3
    erstes Teil
    4, 4'
    erste Banddurchführungsöffnung
    5, 5'
    erste Banddurchführungsöffnung
    6
    erste Öffnung
    7, 7'
    zweite Banddurchführungsöffnung
    8, 8'
    zweite Banddurchführungsöffnung
    9
    zweite Öffnung
    10
    zweites Teil
    11, 11'
    Teilaufnahmeaussparung
    12
    Kabelbinder
    13
    Bandabschnitt
    14
    Kabelbinderkopf
    15
    Verkleidungskappe
    16, 16'
    Bandaufnahmenut
    17, 17'
    Bandaufnahmenut
    18, 18'
    Klemmfläche
    19, 19'
    Kopfaufnahmeaussparung
    20, 20'
    Kopfanlagefläche
    21, 21'
    Seitenwand
    22, 22'
    Klemmfläche
    23
    Aussparung

Claims (10)

  1. Befestigungselement (1, 1', 2, 2'), wobei das Befestigungselement (1, 1', 2, 2') eine Klemmfläche (18, 18', 22, 22') umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1, 1', 2, 2') eine erste (4, 4', 5, 5') und eine zweite (7, 7', 8, 8') Banddurchführungsöffnung aufweist, dass die erste Banddurchführungsöffnung (4, 4', 5, 5') und die zweite Banddurchführungsöffnung (7, 7', 8, 8') mit einem Ende jeweils auf der Klemmfläche (18, 18', 22, 22') münden.
  2. Befestigungselement (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1, 1') eine Kopfanlagefläche (20, 20') aufweist.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1, 1') eine Kopfaufnahmeaussparung (19, 19') umfasst, die an dem Befestigungselement (1, 1') gegenüber der Klemmfläche (18, 18') ausgebildet ist, und dass die Kopfanlagefläche (20, 20') den Boden der Kopfaufnahmeaussparung (19, 19') bildet.
  4. Befestigungselement (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Banddurchführungsöffnung (4, 4') mit einem Ende auf der Kopfanlagefläche (20, 20') mündet.
  5. Befestigungselement (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Banddurchführungsöffnung (5, 5') mit einem anderen Ende auf einer Seitewand (21, 21') der Kopfaufnahmeaussparung (19, 19') mündet.
  6. Befestigungselement (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verkleidungskappe (15) zum Aufsetzen auf das Befestigungselement (1, 1') vorgesehen ist.
  7. Befestigungselement (2, 2') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (2, 2') eine Teilaufnahmeaussparung (11, 11') umfasst, die auf einer Seite des Befestigungselements (2, 2') gegenüber der Klemmfläche (22, 22') ausgebildet ist, und dass die erste Banddurchführungsöffnung (5, 5') und die zweite Banddurchführungsöffnung (7, 7') mit einem anderen Ende jeweils in der Teilaufnahmeaussparung (11, 11') münden.
  8. Befestigungselement (2, 2') nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer ersten Wand der Teilaufnahmeaussparung (11, 11') eine erste Bandaufnahmenut (16, 16') ausgebildet ist, und dass an einer zweiten Wand der Teilaufnahmeaussparung (11, 11') eine zweite Bandaufnahmenut (16, 16') ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung zur Befestigung von einem ersten Teil (3) an einem zweiten Teil (10) mit einem ersten Befestigungselement (1, 1') und einem zweiten Befestigungselement (2, 2'), wobei das erste Befestigungselement (1, 1') eine Klemmfläche (18, 18') umfasst, und wobei das zweite Befestigungselement (2, 2') eine Klemmfläche (22, 22') umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (1, 1') eine erste (4, 4') und eine zweite (8, 8') Banddurchführungsöffnung aufweist, dass die erste (4, 4', 5, 5') Banddurchführungsöffnung und die zweite (8, 8') Banddurchführungsöffnung des ersten Befestigungselements (1, 1') mit einem Ende jeweils auf der Klemmfläche (18, 18') des ersten Befestigungselements (1, 1') münden, dass das zweite Befestigungselement (2, 2') eine erste (4, 4') und eine zweite (7, 7') Banddurchführungsöffnung aufweist, und dass die erste Banddurchführungsöffnung (4, 4') und die zweite Banddurchführungsöffnung (7, 7') des zweiten Befestigungselements (2, 2') mit einem Ende jeweils auf der Klemmfläche (22, 22') münden.
  10. Anordnung zur Befestigung von einem ersten Teil (3) an einem zweiten Teil (10) mit einem ersten Befestigungselement (1, 1') und einem zweiten Befestigungselement (2, 2'), wobei das erste Befestigungselement (1, 1') eine Klemmfläche (18, 18') umfasst, die auf einer ersten Seite des ersten Teils (3) anliegt, wobei das zweite Befestigungselement (2, 2') eine Klemmfläche (22, 22') umfasst, die auf einer zweiten Seite des ersten Teils (3) anliegt, welche der ersten Seite gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (1, 1') eine erste (4, 4') und eine zweite (8, 8') Banddurchführungsöffnung aufweist, dass die erste Banddurchführungsöffnung (4, 4') und die zweite Banddurchführungsöffnung (8, 8') des ersten Befestigungselements (1, 1') mit einem Ende jeweils auf der Klemmfläche (18, 18') des ersten Befestigungselements (1, 1') münden, dass das zweite Befestigungselement (2, 2') eine erste und eine zweite Banddurchführungsöffnung aufweist, und dass die erste Banddurchführungsöffnung (4, 4') und die zweite Banddurchführungsöffnung (7, 7') des zweiten Befestigungselements (2, 2') mit einem Ende jeweils auf der Klemmfläche (22, 22') des zweiten Befestigungselements (2, 2') münden, dass ein Befestigungsband (12) vorgesehen ist, das einen Befestigungsabschnitt (13) und einen Befestigungskopf (14) umfasst, dass der Befestigungsabschnitt (13) der Reihe nach durch die erste Banddurchführungsöffnung (4, 4') des ersten Befestigungselements (1, 1'), die erste Banddurchführungsöffnung (5, 5') des zweiten Befestigungselements (2, 2'), die zweite Banddurchführungsöffnung (7, 7') des zweiten Befestigungselements (2, 2') und die zweite Banddurchführungsöffnung (8, 8') des ersten Befestigungselements (1, 1') hindurchgeführt ist und schließlich in den Befestigungskopf (14) eingeführt ist.
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