DE202019105536U1 - Aufblasstruktur eines aufblasbaren Produkts - Google Patents

Aufblasstruktur eines aufblasbaren Produkts Download PDF

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Abstract

Aufblasstruktur eines aufblasbaren Produkts, umfassend einen Luftsackgrundkörper (1), an dem ein Aufblasabschnitt (2) angeordnet ist, wobei an einem Ende des Aufblasabschnitts (2) ein Öffnungsabschnitt (23) angeordnet ist, und wobei an dem Aufblasabschnitt (2) ein Dichtungsabschnitt (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Luftsackgrundkörper (1) mehrere Innenspeicherluftsäcke angeordnet sind, wobei die Lufteinlassöffnung (3) der Innenspeicherluftsäcke mit dem Öffnungsabschnitt (23) des Aufblasabschnitts (2) fest verbunden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein aufblasbares Produkt, insbesondere eine Aufblasstruktur eines aufblasbaren Produkts.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mit der Verbesserung des Lebensstandards der Menschen gehen die Menschen oft zu einem Park oder Strand in der Nähe und an anderen Orten und spielen da, und an diesen Orten sind relativ weiniger Plätze zur Erholung geliefert, aufgrund dessen sind aufblasbare Sofas und aufblasbare Betten bei den Menschen beliebt, denn sie leicht zu tragen und einfach zu verwenden sind und einen besseren Komfort sowie andere Vorteile aufweisen.
  • Die erhältlichen aufblasbaren Sofas und aufblasbaren Betten auf dem Markt sind in einer einschichtigen Struktur ausgebildet, deshalb soll die Innenfläche von ihnen mit einer Beschichtung versehen sein, um die Luftdichtigkeit zu verbessern, was ebenfalls zu höheren Kosten des aufblasbaren Produkts führt.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Hinsichtlich der oben geschilderten Probleme aus dem Stand der Technik stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Aufblasstruktur eines aufblasbaren Produkts mit niedrigen Kosten und einer einfachen Verwendung zur Verfügung.
  • Um das obige technische Problem zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: eine Aufblasstruktur eines aufblasbaren Produkts, umfassend einen Luftsackgrundkörper, an dem ein Aufblasabschnitt angeordnet ist, wobei an einem Ende des Aufblasabschnitts ein Öffnungsabschnitt angeordnet ist, und wobei an dem Aufblasabschnitt ein Dichtungsabschnitt angeordnet ist, und wobei in dem Luftsackgrundkörper mehrere Innenspeicherluftsäcke angeordnet sind, und wobei die Lufteinlassöffnung der Innenspeicherluftsäcke mit dem Öffnungsabschnitt des Aufblasabschnitts fest verbunden ist.
  • Als eine Verbesserung der obigen Lösung ist die Fläche der Lufteinlassöffnung des Innenspeicherluftsacks direkt proportional zu seiner Luftkapazität.
  • Als eine Verbesserung der obigen Lösung sind an dem Öffnungsabschnitt des Aufblasabschnitts mehrere Trennstreifen angeordnet, die den Öffnungsabschnitt des Aufblasabschnitts in mehrere Aufblasöffnungen aufteilen, und wobei die Anzahl der Aufblasöffnungen gleich wie die der Lufteinlassöffnungen der Innenspeicherluftsäcke ist, und wobei die Lufteinlassöffnungen der Innenspeicherluftsäcke mit den Aufblasöffnungen fest verbunden sind.
  • Als eine Verbesserung der obigen Lösung sind die Trennstreifen zueinander separat und linear ausgebildet, wobei die Erstreckungsrichtung der Trennstreifen gleich wie die Öffnungsrichtung des Öffnungsabschnitts ist.
  • Als eine Verbesserung der obigen Lösung sind die Aufblasöffnungen in einer Anzahl von 3 bereitgestellt, wobei der Kopf eines Trennstreifens mit dem Heck eines anderen Trennstreifens verbunden ist, um einen viereckigen Bereich auszubilden, und wobei die jeweiligen Gipfel des Vierecks mit dem Öffnungsabschnitt verbunden sind, und wobei eine diagonale Linie des Vierecks parallel zu der Öffnungsrichtung des Öffnungsabschnitts ausgerichtet ist.
  • Als eine Verbesserung der obigen Lösung sind die Aufblasöffnungen in einer Anzahl von 3 bereitgestellt, wobei der Kopf eines Trennstreifens mit dem Heck eines anderen Trennstreifens verbunden ist, um einen viereckigen Bereich auszubilden, und wobei zwei zueinander gegenüberliegende Gipfel des Vierecks mit dem Öffnungsabschnitt verbunden sind, und wobei die anderen zwei Gipfel des Vierecks jeweils mit einem Ende der eigenen Hilfslinie verbunden sind, und wobei das andere Ende der Hilfslinie mit dem Öffnungsabschnitt verbunden ist.
  • Als eine Verbesserung der obigen Lösung sind in dem Luftsackgrundkörper mehrere Trennkörper angeordnet. Die Trennkörper teilen das Innere des Luftsackgrundkörpers in mehrere Luftkammern auf, wobei die Innenspeicherluftsäcke sich in den Luftkammern befinden.
  • Als eine Verbesserung der obigen Lösung teilen die Trennkörper den Luftsackgrundkörper in eine erste Luftkammer, eine zweite Luftkammer und eine dritte Luftkammer auf, wobei die erste Luftkammer und die dritte Luftkammer sich auf den beiden Seiten des Luftsackgrundkörpers befinden, und wobei die zweite Luftkammer sich zwischen der ersten Luftkammer und der dritten Luftkammer befindet, und wobei in der ersten Luftkammer, der zweiten Luftkammer und der dritten Luftkammer jeweils ein erster Innenspeicherluftsack, ein zweiter Innenspeicherluftsack und ein dritter Innenspeicherluftsack angeordnet sind.
  • Als eine Verbesserung der obigen Lösung ist die erste Luftkammer mit der dritten Luftkammer verbunden, wärhend die zweite Luftkammer von den anderen Luftkammern isoliert ist.
  • Als eine Verbesserung der obigen Lösung ist der erste Innenspeicherluftsack mit dem dritten Innenspeicherluftsack verbunden.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Vorteile: in dem Luftsackgrundkörper sind Innenspeicherluftsäcke angeordnet, um die Funktion zum Speichern der Luft zu erreichen, dadurch werden die Kosten der Beschichtung gespart und die Materialkosten des Produkts reduziert; mit dem Aufbau der Aufblasöffnungen wird es sichergestellt, dass die Luft reibungslos in die Innenspeicherluftsäcke eintreten kann und diese voll mit der Luft aufgeblasen werden können, dadurch wird der Mangel vermieden, dass ungenügende Luft zu ungenügender Unterstützung führt.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 2 zeigt eine Schnittansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung des Öffnungsabschnitts in einer ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 4 zeigt eine schematische Darstellung des Öffnungsabschnitts in einer zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 5 zeigt eine schematische Darstellung des Öffnungsabschnitts in einer dritten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Aufblasstruktur eines aufblasbaren Produkts, umfassend einen Luftsackgrundkörper 1, der eine tetraedrische Form aufweist. Der Luftsackgrundkörper 1 ist aus flexiblem Tuch hergestellt, wobei im Inneren des Luftsackgrundkörpers ein größerer Bereich zur Aufnahm der Luft besteht. Die obere Endfläche des Luftsackgrundkörpers 1 ist eine gewellte gekrümmte Fläche. Der Benutzer liegt auf der oberen Endfläche des Luftsackgrundkörpers 1, wobei die gekrümmte Form der oberen Endfläche des Luftsackgrundkörpers 1 sich an eine Seite des Rückens des menschlichen Körpers anpasst, und wobei die Höhe der oberen Endfläche des Luftsackgrundkörpers 1 von einem Ende zu dem anderen Ende allmählich abnimmt, und wobei der Kopf eines menschlichen Körpers sich an einem höheren Ende des Luftsackgrundkörpers 1 befindet, während die Füße sich an einem niedrigeren Ende der oberen Endfläche befinden.
  • Der Luftsackgrundkörper 1 umfasst mehrere Luftkammern, in denen mehrere Innenspeicherluftsäcke angeordnet sind, wobei die Innenspeicherluftsäcke zum Speichern der Luft verwendet werden, um das gesamte Produkt zu stützen.
  • Auf einer Seitenfläche des Luftsackgrundkörpers 1 ist ein mit den Luftkammern verbundener Aufblasabschnitt 2 angeordnet, wobei die Seitenfläche sich auf einer zum Platzieren des Kopfs des menschlichen Körpers verwendeten Seite der oberen Endfläche des Luftsackgrundkörpers 1 befindet. Beim völligen Entfalten weist der Aufblasabschnitt 2 eine Form eines runden Tisches auf, wobei das innere Ende des Aufblasabschnitts 2 einen kleineren Durchmesser aufweist und mit dem Luftsackgrundkörper 1 unmittelbar verbunden ist, und wobei das äußere Ende des Aufblasabschnitts 2 einen größeren Durchmesser aufweist und dem Luftsackgrundkörper 1 abgewandt ist. Die Erstreckungsrichtung des Aufblasabschnitts 2 ist die Liegerichtung eines menschlichen Körpers auf dem Luftsackgrundkörper 1. Die detaillierte Form des Aufblasabschnitts 2 siehe 1 und 2.
  • An einem dem Luftsackgrundkörper 1 abgewandten Ende des Aufblasabschnitts 2 ist ein Öffnungsabschnitt 23 angeordnet, wobei die Luft durch den Öffnungsabschnitt 23 in den Aufblasabschnitt 2 und dann in die Innenspeicherluftsäcke eintritt. In dem Öffnungsabschnitt 23 sind Trennstreifen 22 angeordnet, wobei die Trennstreifen 22 aus gesäumten Bändern hergestellt sind, und wobei die Trennstreifen 22 den Öffnungsabschnitt 23 in mehrere Aufblasöffnungen 21 aufteilen, und wobei die Trennstreifen 22 dazu verwendet werden, den Öffnungsabschnitt 23 zu teilen und die Fläche der jeweiligen Aufblasöffnungen 21 nach vollständigem Öffnen des Öffnungsabschnitt 23 zu gewährleisten. Die Anzahl der Aufblasöffnungen 21 ist gleich wie die der Lufteinlassöffnungen 3 der Innenspeicherluftsäcke, und die Öffnungsfläche der Aufblasöffnungen 21 ist direkt proportional zur Luftkapazität der Innenspeicherluftsäcke. Die Lufteinlassöffnungen 3 der Innenspeicherluftsäcke sind mit den Aufblasöffnungen 21 fest verbunden, nämlich sind die innere Seitenfläche der Aufblasöffnungen 21 und die äußere Seitenfläche der Lufteinlassöffnungen 3 der Innenspeicherluftsäcke durch Nähen, Klebstoff usw. relativ befestigt. Insbesondere sind die Lufteinlassöffnungen 3 der Innenspeicherluftsäcke mit einem nach außen gerichteten Ende der Aufblasöffnungen 21 bündig, und die Endflächen der Lufteinlassöffnungen 3 der benachbarten Innenspeicherluftsäcke sind miteinander bündig, nach jeweiligen Ausrichten ragen die beiden in entsprechenden den U-förmigen Bereich der gefalteten länglichen gesäumten Bändern hinein, und zwei zueinander gegenüberliegende Tuchstreifen der gesäumten Bänder werden durch Nähen befestigt, um somit die Aufblasöffnungen 21 und die Lufteinlassöffnungen 3 miteinander zu befestigen, dadurch wird ein Schutz für den Schnittstelle erreicht, darüber hinaus wird ein besseres Aussehen realisiert.
  • In dem vorliegenden Gebrauchsmuster teilen die Trennstreifen 22 den Öffnungsabschnitt 23 in drei Aufblasöffnungen 21 auf. In Hinsicht auf die Anorndung der Trennstreifen 22 des Aufblasabschnitts 2 stellt das vorliegende Gebrauchsmuster insgesamt 3 Ausführungsform - Ausführungsformen 1 bis 3 - zur Verfügung. Die 3 Ausführungsformen werden jeweils in 3 bis 5 dargestellt, und die Pfeilrichtung gemäß 3, 4 und 5 stellt die Öffnungsrichtung des Öffnungsabschnitts 23 dar.
  • Ausführungsform 1: in der vorliegenden Ausführungsform sind die Trennstreifen 22 in einer Anzahl von 2 bereitgestellt, wobei die beiden Enden des Trennstreifens 22 mit dem Öffnungsabschnitt 23 fest verbunden sind, und wobei beim völligen Öffnen des Öffnungsabschnitts 23 die Trennstreifen 22 begradigt werden, dadurch wird der Öffnungsgrad des Öffnungsabschnitts 23 begrenzt, und wobei die Erstreckungsrichtung der Trennstreifen 22 parallel zu der Öffnungsrichtung des Öffnungsabschnitts 23 ausgerichtet ist. Die Form der Lufteinlassöffnungen 3 in der vorliegenden Ausführungsform ist wie in 3 dargestellt.
  • Ausführungsform 2: zwei Enden der beiden Trennstreifen 22 sind miteinander verbunden und an den beiden Anschlusspunkten mit dem Öffnungsabschnitt 23 fest verbunden, zugleich ist die Verbindungsrichtung der beiden Anschlusspunkte die Öffnungsrichtung des Öffnungsabschnitts 23, und die beiden Trennstreifen 22 sind die Haupttrennstreifen 22. An die Mittenposition der beiden Trennstreifen 22 ist ein Ende der Hilfslinie 5 fest angeschlossen, wobei das andere Ende der Hilfslinie 5 mit dem Öffnungsabschnitt 23 fest verbunden ist, und wobei die Hilfslinie 5 senkrecht zur Öffnungsrichtung des Öffnungsabschnitts 23 ausgerichtet ist, und wobei die Hilfslinie 5 dazu verwendet wird, die beiden Haupttrennstreifen 22 voneinander abzuziehen. Nach völligem Öffnen des Öffnungsabschnitts 23 weist die Trennstreifen 22 unter Wirkung der Hilfslinie 5 eine Form eines Rhombus auf, wobei der Rhombus-Bereich eine Lufteinlassöffnung 3 ist, und wobei die beiden Seiten des Rhombus zwei andere Lufteinlassöffnungen 3 darstellen. Die Form der Lufteinlassöffnungen 3 in der vorliegenden Ausführungsform ist wie in 4 dargestellt.
  • Ausführungsform 3: die Trennstreifen 22 schließen einen rechteckigen Bereich ein, wobei die vier Gipfel des Trennstreifens 22 sich an dem Öffnungsabschnitt 23 befinden, und wobei die Erstreckungsrichtung einer diagonalen Linie des Trennstreifens 22 die Öffnungsrichtung des Öffnungsabschnitts 23 ist. Die schematische Darstellung der Lufteinlassöffnungen 3 in der vorliegenden Ausführungsform siehe 5.
  • Im Folgenden wird die Größe der obigen drei Ausführungsformen berechnet. Es wird angenommen, dass der Öffnungsabschnitt 23 nach Öffnen kreisförmig ausgebildet ist, wobei in dem Luftsackgrundkörper 1 drei Innenspeicherluftsäcke - ein erster Innenspeicherluftsack, ein zweiter Innenspeicherluftsack und ein dritter Innenspeicherluftsack - angeordnet sind, und wobei die jeweiligen Innenspeicherluftsäcke jeweils eine Luftkapazität von 0,8, 1,1 und 1,1 Kubikmeter aufweisen, und wobei der erste Innenspeicherluftsack sich in der Mitte befindet und die anderen Innenspeicherluftsäcke sich jeweils auf den beiden Seiten befinden. und die Einlassfläche der Lufteinlassöffnung3 ist direkt proportional zur Luftkapazität des entsprechenden Innenspeicherluftsacks, deshalb nimmt die Fläche der Lufteinlassöffnung 3 des ersten Innenspeicherluftsacks ein Verhältnis von 0,8/3=26,66% in dem Öffnungsabschnitt 23 ein, während die Fläche der Lufteinlassöffnung 3 des zweiten Innenspeicherluftsacks und de dritten Innenspeicherluftsacks ein Verhältnis von 1,1/3=36,66% in dem Öffnungsabschnitt 23 einnimmt.
  • Der Durchmesser des Öffnungsabschnitts 23 ist D, der parallel zur Öffnungsrichtung ausgerichtete Durchmesser des Öffnungsabschnitts 23 ist der erste Durchmesser, in der ersten Ausführungsform ist der Abstand des Trennstreifens 22 zu dem ersten Durchmesser L, und in den Ausführungsformen 2 und 3 ist der vertikale Abstand des Gipfels an dem Trennstreifen zu dem ersten Durchmesser L.
  • In der ersten Ausführungsform kann die Lufteinlassöffnung 3 des an der Mittenposition befindlichen ersten Innenspeicherluftsacks derart angesehen werden, dass sie daduch ausgebildet ist, dass vier kleine bogenförmige Ebenen von einem Rechteck mit dem ersten Durchmesser als langen Kanten abgezogen werden, so dass zwei Trennstreifen 22 um den ersten Durchmesser als Symmetrielinie symmetrisch sind, da die vier kleinen bogenförmigen Ebenen eine kleinere Fläche aufweisen, die vernachlässigt werden kann, wird nur die Fläche des Rechtecks berechnet. Davon, dass die Fläche der Lufteinlassöffnung 3 des ersten Innenspeicherluftsacks: die Fläche der Lufteinlassöffnung 3 des zweiten Innenspeicherluftsacks = 0,8:1,1 ist, kann die folgende Formel abgeleitet werden:
    • 2DL:(0,5* π *(D/2)2-DL)=8/11;
    • πD2-8DL=22DL;
    • πD=30L;
    • L=πD/30.
  • Analog dazu kann es der zweiten und dritten Ausführungsform abgeleitet werden:
    • DL:(0,5π(D/2)2-0,5DL)=8/11;
    • 22DL=2πD2-8DL;
    • 15L=πD;
    • L=πD/15.
  • An einem dem Luftsackgrundkörper 1 abgewandten Ende des Aufblasabschnitts 2 ist ein Dichtungsabschnitt 4 angeordnet, der dazu verwendet wird, die Öffnung des Aufblasabschnitts 2 abzudichten, um eine Leckage der Luft zu verhindern. Der Dichtungsabschnitt 4 ist durch eine flexible Platte 41, eine zusammenpassende männliche Schnalle 42 und weibliche Schnalle 43 ausgebildet. Die flexible Platte 41 ist eine verformbare längliche gerade Platte und aus Kunststoff oder dünnem Metallblech hergestellt, bei einem im geschlossenen Zustand befindlichen Öffnungsabschnitt 23 ist die flexible Platte 41 senkrecht zur Öffnungsrichtung des Öffnungsabschnitts ausgerichtet. Die flexiblen Platten 41 sind in einer Anzahl von 2 bereitgestellt und durch Nähen parallel zueinander an einem äußeren Endabschnitt des Aufblasabschnitts 2 befesitgt. Wenn keine externe Kraft sich auf die flexiblen Platten 41 wirkt, sind sie gerade Platten, wobei die flexiblen Platten 41 das äußere Ende des Aufblasabschnitts 2 zu zwei zueinander parallel ausgerichteten Geraden strecken, um die Öffnung des Aufblasabschnitts 2 zu schließen. Die männliche Schnalle 42 und die weibliche Schnalle 43 befinden sich jeweils an den beiden Enden der flexiblen Platte 41 und sind durch ein Seil oder ein Tuch mit einem Ende der flexiblen Platte 41 verbunden. Nachdem die flexiblen Platten 41 die Öffnung schloss, wird das Produkt um die flexiblen Platten 41 als Drehwelle im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn für einige Runden gedreht, so dass die Luft in dem Produkt das Produkt gründlich unterstützt, am Ende wird die männliche Schnalle auf einer Seite in die weibliche Schnalle auf der anderen Seite eingesteckt, um eine endgültige Abdichtung zu realisieren.
  • In dem Aufblasabschnitt 2 ist ein Trennungsabschnitt angeordnet, der die Öffnung des Aufblasabschnitts 2 in mehrere Lufteinlassöffnungen 3 aufteilt, wobei die jeweiligen Lufteinlassöffnungen 3 und Luftkammern in Hinsicht auf die Position und Anzahl einander entsprechen, nämlich weist jede Luftkammer in dem Aufblasabschnitt 2 eine entsprechende Lufteinlassöffnung 3 auf, jede Aufblasöffnung 21 ist durch die Barrieremembran zu den anderen separat, und jede Lufteinlassöffnung 3 ist nur mit der entsprechenden Luftkammer verbunden.
  • In dem bestehenden Verfahren realisiert das äußere Tuch in der Regel durch eine Beschichtung den Effekt der Abdichtung, und an jeder Nähschnittstelle soll Dichtungsmaterial hinzugefügt werden, dabei bestehen höhere Materialskosten, und die Verarbeitung ist komplex und benötige eine lange Zeit, was zu hohen Gesamtkosten führt.
  • Um die Materials- und Verarbeitungskosten zu reduzieren, ist in den jeweiligen Luftkammer in dem vorliegenden Gebrauchsmuster jeweils ein Innenspeicherluftsack angeordnet, wobei die jeweiligen Innenspeicherluftsäcke mit den Lufteinlassöffnungen 3 verbunden sind. Die Innenspeicherluftsäcke sind aus undurchlässigem flexiblem Kunststofffilm hergestellt, wobei die Form der Innenspeicherluftsäcke der der jeweiligen Luftkammern entspricht, und wobei die Luft der Lufteinlassöffnungen 3 in den Innenspeicherluftsäcken gespeichert sind. Das Öffnungs-Ende der Innenspeicherluftsäcke ist mit der Innenseite des äußeren Endes des Aufblasabschnitts 2 fest verbunden, um eine Abdichtung von Ansaugen der Luft zum Speichern der Luft zu realisieren, um die Verarbeitungsschwierigkeit zu verringern. In dem Luftsackgrundkörper sind Trennkörper 14 angeordnet, die das Innere des Grundkörpers in mehrere Bereiche aufteilt, um die jeweiligen Luftkammern auszubilden, wobei die jeweiligen Innenspeicherluftsäcke sich jeweils in den durch die Trennkörper 14 aufgeteilten Bereichen befinden. Bei den Trennkörpern 14 handelt es sich um gewöhnliches Tuch, wobei die Trennkörper 14 durch Nähen an die Oberseite und Unterseite des Inneren des Grundkörpers fest angeschlossen sind, und wobei die Trennkörper 14 in dem vorliegenden Gebrauchsmuster U-förmig ausgebildet sind, und wobei nach Einschließen einer zweiten Luftkammer 13 in dem Grundkörper eine erste Luftkammer 11 und eine dritte Luftkammer 12, deren zwei Seiten miteinander verbunden sind, natürlich erhalten werden.
  • In Hinsicht auf die Anordnung der Innenspeicherluftsäcke und der Luftkammern stellt das vorliegende Gebrauchsmuster 4 Ausführungsformen - Ausführungsformen 4 bis 7 - zur Verfügung.
  • Ausführungsform 4: in dem Luftsackgrundkörper 1 sind 3 Luftkammern angeordnet, die jeweils eine erste Luftkammer 11, eine dritte Luftkammer 12 und eine zwischen der ersten Luftkammer 11 und der dritten Luftkammer 12 befindliche zweite Luftkammer 13 sind. Die erste Luftkammer 11 ist mit der dritten Luftkammer 12 verbunden und als Ganzes U-förmig ausgebildet. Die zweite Luftkammer 13 ist nicht mit den Luftkammern auf den beiden Seiten verbunden. In dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind die Innenspeicherluftsäcke in der ersten Luftkammer 11 und der dritten Luftkammer 12 derselbe erste Innenspeicherluftsack 15, wobei der erste Innenspeicherluftsack 15 zylindrisch ausgebildet ist, und wobei die beiden Enden des ersten Innenspeicherluftsacks 15 offen ausgebildet und jeweils mit der Innenseite der entsprechenden Lufteinlassöffnungen 3 auf der linken und rechten Seite fest verbunden sind. In der zweiten Luftkammer 13 ist ein separater dritter Innenspeicherluftsack 17 angeordnet, wobei ein Ende des dritten Innenspeicherluftsacks 17 offen ausgebildet und mit der mittleren Lufteinlassöffnung 3 fest verbunden ist, und wobei das andere Ende des dritten Innenspeicherluftsacks 17 geschlossen ist. Die schematische Darstellung der vorliegenden Ausführungsform siehe 2.
  • Ausführungsform 5: der Unterschied der vorliegenden Ausführungsform zu der ersten Ausführungsform liegt darin, dass die auf der linken, rechten Seite und in der Mitte befindlichen drei Luftkammern zueinander isoliert und separat sind, wobei sie nach dem Aufblasen trommelförmig ausgebildet ist, und wobei in den Luftkammern jeweils ein gleicher erster Innenspeicherluftsack 15 angeordnet ist.
  • Ausführungsform 6: in den Luftsackgrundkörper 1 sind 4 Luftkammern angeordnet, die linear eingereiht sind, wobei die mittleren zwei Luftkammern an dem Endabschnitt miteinander verbunden und als Ganzes U-förmig ausgebildet sind, und wobei die zwei Luftkammern auf den beiden Seiten an dem Endabschnitt miteinander verbunden und als Ganzes U-förmig ausgebildet sind, und wobei die beiden U-Formen miteinander verschachtelt sind. In den beiden U-förmigen Luftkammern ist jeweils ein separat ausgerichteter erster Innenspeicherluftsack 15 hindurchgeführt, wobei die Öffnungen der beiden Enden des ersten Innenspeicherluftsacks 15 jeweils in einer Anzahl von 4 bereitgestellt und jeweils mit der Innenseite der vier separaten Lufteinlassöffnungen 3 fest verbunden sind.
  • Ausführungsform 7: der Unterschied der vorliegenden Ausführungsform zu der dritten Ausführungsform liegt darin, dass zwischen zwei Trommelabschnitten der U-förmigen Luftkammer an der Innenseite ein separater dritter Innenspeicherluftsack 17 angeordnet ist, deshalb sind in der vorliegenden Ausführungsform 5 trommelförmige Luftkammern angeordnet, während in dem Aufblasabschnitt 2 5 voneinander isolierte Lufteinlassöffnungen 3 vorgesehen sind.

Claims (10)

  1. Aufblasstruktur eines aufblasbaren Produkts, umfassend einen Luftsackgrundkörper (1), an dem ein Aufblasabschnitt (2) angeordnet ist, wobei an einem Ende des Aufblasabschnitts (2) ein Öffnungsabschnitt (23) angeordnet ist, und wobei an dem Aufblasabschnitt (2) ein Dichtungsabschnitt (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Luftsackgrundkörper (1) mehrere Innenspeicherluftsäcke angeordnet sind, wobei die Lufteinlassöffnung (3) der Innenspeicherluftsäcke mit dem Öffnungsabschnitt (23) des Aufblasabschnitts (2) fest verbunden ist.
  2. Aufblasstruktur eines aufblasbaren Produkts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Lufteinlassöffnung (3) des Innenspeicherluftsacks direkt proportional zu seiner Luftkapazität ist.
  3. Aufblasstruktur eines aufblasbaren Produkts nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Öffnungsabschnitt (23) des Aufblasabschnitts (2) mehrere Trennstreifen (22) angeordnet sind, die den Öffnungsabschnitt (23) des Aufblasabschnitts (2) in mehrere Aufblasöffnungen (21) aufteilen, wobei die Anzahl der Aufblasöffnungen (21) gleich wie die der Lufteinlassöffnungen (3) der Innenspeicherluftsäcke ist, und wobei die Lufteinlassöffnungen (3) der Innenspeicherluftsäcke mit den Aufblasöffnungen (21) fest verbunden sind.
  4. Aufblasstruktur eines aufblasbaren Produkts nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstreifen (22) zueinander separat und linear ausgebildet sind, wobei die Erstreckungsrichtung der Trennstreifen (22) gleich wie die Öffnungsrichtung des Öffnungsabschnitts (23) ist.
  5. Aufblasstruktur eines aufblasbaren Produkts nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufblasöffnungen (21) in einer Anzahl von 3 bereitgestellt sind, wobei der Kopf eines Trennstreifens (22) mit dem Heck eines anderen Trennstreifens verbunden ist, um einen viereckigen Bereich auszubilden, und wobei die jeweiligen Gipfel des Vierecks mit dem Öffnungsabschnitt (23) verbunden sind, und wobei eine diagonale Linie des Vierecks parallel zu der Öffnungsrichtung des Öffnungsabschnitts (23) ausgerichtet ist.
  6. Aufblasstruktur eines aufblasbaren Produkts nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufblasöffnungen in einer Anzahl von 3 bereitgestellt sind, wobei der Kopf eines Trennstreifens (22) mit dem Heck eines anderen Trennstreifens verbunden ist, um einen viereckigen Bereich auszubilden, und wobei zwei zueinander gegenüberliegende Gipfel des Vierecks mit dem Öffnungsabschnitt (23) verbunden sind, und wobei die anderen zwei Gipfel des Vierecks jeweils mit einem Ende der eigenen Hilfslinie (5) verbunden sind, und wobei das andere Ende der Hilfslinie (5) mit dem Öffnungsabschnitt (23) verbunden ist.
  7. Aufblasstruktur eines aufblasbaren Produkts nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Luftsackgrundkörper (1) mehrere Trennkörper (14) angeordnet sind, wobei die Trennkörper (14) das Innere des Luftsackgrundkörpers (1) in mehrere Luftkammern aufteilen, wobei die Innenspeicherluftsäcke sich in den Luftkammern befinden.
  8. Aufblasstruktur eines aufblasbaren Produkts nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennkörper (14) den Luftsackgrundkörper (1) in eine erste Luftkammer (11), eine zweite Luftkammer (13) und eine dritte Luftkammer (12) aufteilen, wobei die erste Luftkammer (11) und die dritte Luftkammer (12) sich auf den beiden Seiten des Luftsackgrundkörpers (1) befinden, und wobei die zweite Luftkammer (13) sich zwischen der ersten Luftkammer (11) und der dritten Luftkammer (12) befindet, und wobei in der ersten Luftkammer (11), der zweiten Luftkammer (13) und der dritten Luftkammer (12) jeweils ein erster Innenspeicherluftsack (15), ein zweiter Innenspeicherluftsack (17) und ein dritter Innenspeicherluftsack (16) angeordnet sind.
  9. Aufblasstruktur eines aufblasbaren Produkts nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Luftkammer (11) mit der dritten Luftkammer (12) verbunden ist, während die zweite Luftkammer (13) von den anderen Luftkammern isoliert ist.
  10. Aufblasstruktur eines aufblasbaren Produkts nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Innenspeicherluftsack (15) mit dem dritten Innenspeicherluftsack (16) verbunden ist.
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