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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchsmuster betrifft eine Betonförderanlage, insbesondere einen eingebetteten Turmkrantrichter.
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Stand der Technik
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Mit der großen Entwicklung der Stadt und der Zunahme der Geschwindigkeit des wirtschaftlichen Aufbaus entstehen verschiedene Gebäude (Bauwerke) ständig in der Stadt. Mit zunehmender Gebäudehöhe entwickelt sich auch die Betonpumpentechnologie rasant weiter. Für das Pumpen von Superhochgebäuden (Bauwerken) wird jedoch bei der zunehmenden Höhe des Gebäudes die Pumpenhöhe ebenfalls entsprechend erhöht, der Pumpendruck wird ebenfalls kontinuierlich erhöht und die Qualitätsanforderungen an Beton werden ebenfalls höher. Es folgt eine Reihe von Problemen, wie z.B.: Problem von Entmischung und Verstopfen des Betons durch zu hohen Pumpendruck; Problem von der schwierigen Formbildung in einem Bereich mit einem geneigten Winkel aufgrund der großen Senkung des Pumpbetons; Problem von Abdichten des Hochdruckbetons und Waschen des Restbetons in der Rohrleitung; Problem von Sekundärtransport des Betons durch Bewegung und Höhenbeschränkung des Förderrohres usw. Dies stellt hohe Anforderungen an die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Pumpenleistung der Pumpenanlage.
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Auf der Baustelle wird das Material vom Anfang bis zum Ende der Bauarbeit während des gesamten Prozesses transportiert. Neben der Verwendung von Pumpbeton ist die herkömmliche Art des Transports von Materialien wie Mörtel oder Beton auch für den Transport von Turmkrantrichtern von Vorteil. Auf der traditionellen Baustelle arbeiten mehrere Turmkrane ununterbrochen miteinander.
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Neben dem Heben und Transportieren von Baumaterialien wie Schablonen und Stahlstangen hebt der Turmkran auch den in dem Einfülltrichter geladenen und gerührten Mörtel oder Beton und transportiert ihn an den Ort, an dem er gegossen werden muss, ohne die Verwendung von Hilfswerkzeugen wie Pumpenwagen. Das Heben und Transportieren von Turmkranen erfordert eine geringe Betonabsenkung, die Betonqualität ist leicht zu kontrollieren, die Transporthöhe ist nicht begrenzt und der Beton benötigt im Allgemeinen keinen Sekundärtransport. Hierbei ist der Einfülltrichter zum Heben und Transportieren des benötigten Betons strukturell einfach aufgebaut, kann vor Ort geschweißt und hergestellt werden, was bequem und praktisch ist.
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Der herkömmliche Turmkrantrichter weist jedoch auch einige Mängel und Schwächen beim Transport von Beton oder Mörtel auf. Der herkömmliche Turmkrantrichter besteht aus einem Hauptkörper des Einfülltrichters, einer am oberen Ende des Hauptkörpers vorgesehenen Zuführöffnung, einer am unteren Ende vorgesehenen Abführöffnung und einer um die Zuführöffnung angeordnete Hängeöse zum Heben und Schleppen des Turmkrankabels, einer an der Abführöffnung angeordneten beweglichen Druckplatte zum Entladen und einem rahmenartigen Tragrahmen zum Befestigen des Einfülltrichters und anderen Komponenten. Das Heben des Betoneinfülltrichters muss in derartigen Reihenfolge durchgeführt werden, dass zuerst der Tragrahmen des Einfülltrichters gehoben wird und anschließend der Hauptkörper des Einfülltrichters gehoben wird. Das Vorhandensein des Tragrahmens erhöht die Hebeschritte und spart keine Arbeit. Beim Heben und Transportieren des Einfülltrichters mittels Turmkrandrahtseils muss der Betoneinfülltrichter während des Aufstiegs stabil gehalten werden. Der feststehende rahmenartige Tragrahmen des Einfülltrichters erhöht jedoch nicht nur die Masse des Einfülltrichters und erweitert den von der gesamten Bauteile eingenommenen Raum, sondern erhöht auch das relative Gleiten zwischen dem Drahtseil und dem Einfülltrichter während des Hebe- und Senkvorgangs. Das Drahtseil und der Betoneinfülltrichter reiben aneinander, und nach wiederholtem Schleifen wird die Bruchgefahr des Drahtseils erhöht.
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Der Hauptkörper des Turmkraneinfülltrichters ist hauptsächlich quadratisch ausgestaltet, und die Einfüllöffnung und die Abführöffnung am Boden sind ebenfalls quadratisch ausgestaltet. Durch die quadratische rechtwinklige Konstruktion kann der tote Winkel des Einfülltrichters leicht gebildet werden. Der Beton kann leicht in der toten Ecke hängen bleiben, und eine große Menge Beton häuft sich an, wodurch das Bindungsphänomen auftritt, das allgemeine „rechtwinklig hängende Asche“ bekannt ist. Dies führt dazu, dass das Entladen des Einfülltrichters nicht mehr sauber ist und das unreibungslose Entladen des Einfülltrichters die Entladungsöffnung blockiert. Während des Entlade- und Gießvorgangs wird die bewegliche Druckplatte verwendet, um das Öffnen und Schließen der Entladung zu vervollständigen. Bei der Entladungsöffnungsstruktur des vorhandenen Einfülltrichters ist es schwierig, eine genaue Entladung reibungslos zu erreichen, und es wird mehr Beton im Bereich außerhalb des Bauteils verstreut, was eine manuelle Reinigung erfordert, die zeitaufwendig und arbeitsintensiv ist, und die Konstruktionseffizienz verringert. Gleichzeitig wird der Anprall des senkrechten freifallenden Betons an den Trichterkörper während der Entladung entsprechend erhöht, was zu ernsthaftem Verschleiß führt und gleichzeitig die Kosten erhöht.
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Kurz gesagt, die traditionellen Einfülltrichter belegen den Platz auf der Baustelle, blockieren die Entladungsöffnung und weist eine ungenaue Entladung auf. Dies führt zu Materialverschwendung, Unangenehmlichkeit der Produktion und ebenfalls wirtschaftlichen Verlusten.
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Offenbarung des Gebrauchsmusters
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Die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, die oben genannten Mängel aus dem Stand der Technik zu überwinden und einen eingebetteten Turmkrantrichter bereitzustellen.
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Um die obige technische Aufgabe zu lösen, verwendet das Gebrauchsmuster die folgenden technischen Lösungen:
- Eingebetteter Turmkrantrichter, dadurch gekennzeichnet, dass der Turmkrantrichter einen kegelstumpfförmigen Einfülltrichter und eine am Boden des Einfülltrichters vorgesehene, kreiszylindrische Entladungsöffnung umfasst; wobei mindestens drei fächerförmige Schaufeln in der Entladungsöffnung vorgesehen sind, wobei jede der fächerförmigen Schaufeln mit einer Stangenwelle verbunden ist, und die Stangenwelle durch die kreiszylindrische Entladungsöffnung verläuft und jeweils eine Stangenwellenhülse außerhalb der Stangenwelle angeordnet ist; wobei die Stangenwellen jeweils mit einer Ausnehmung versehen ist, und jeweils innerhalb der Stangenwellenhülse eine mit einer Feder verbundene Drucktaste vorgesehen ist, und unter der Wirkung der Feder die Drucktaste und die Ausnehmung jeweils an der entsprechenden Position ineinander fest eingegriffen sind.
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Der gesamte Querschnitt des Einfülltrichters des vorliegenden Gebrauchsmusters ist kreisförmig ausgebildet und sein Durchmesser nimmt von oben nach unten allmählich ab. Die schräge Gestaltung des Kegelstumpfes des Einfülltrichters erleichtert das Zuführen des Materials und überwindet die unsicheren Faktoren der polygonalen Ecken. Das Gebrauchsmuster hat die Vorteile, dass es kein rechtwinkliger Bereich gibt, so dass die Entladung des Betons und Mörtels glatt, ohne toten Winkel durchgeführt wird und der Einfülltrichter leicht zu reinigen ist. Durch die Gestaltung der Entladungsöffnung können die Entladungsgeschwindigkeit und -richtung gesteuert und eine leichte Bedienung verwirklicht werden, wodurch die Sicherheit und Praktikabilität des originalen Einfülltrichters erheblich verbessert und Arbeitskräfte, Materialressourcen und finanzielle Ressourcen eingespart werden.
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Ferner ist es vorgesehen, dass die Anzahl der fächerförmigen Schaufeln vier beträgt.
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Ferner ist es vorgesehen, dass die fächerförmigen Schaufeln eine Dicke aufweisen, die mindestens das Doppelte der Dicke des Einfülltrichters beträgt.
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Ferner ist es vorgesehen, dass die Oberseite des kegelstumpfförmigen Einfülltrichters mit einer Vielzahl von Hängeösen versehen ist.
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An der Entladungsöffnung des Einfülltrichters werden vier fächerförmige Schaufeln verwendet, um eine nach unten ragende, spitze Aussparung zusammenzusetzen. Jede der fächerförmigen Schaufeln ist mit einer Stangenwelle verbunden, die Stangenwelle verläuft durch die kreiszylindrische Entladungsöffnung und jeweils eine Stangenwellenhülse ist außerhalb der Stangenwelle angeordnet. Die Stangenwellen ist jeweils mit einer Ausnehmung versehen, und jeweils innerhalb der Stangenwellenhülse ist eine mit einer Feder verbundene Drucktaste vorgesehen, und unter der Wirkung der Feder sind die Drucktaste und die Ausnehmung jeweils an der entsprechenden Position ineinander fest eingegriffen. Wenn alle vier Ausnehmungen und die Drucktasten fest eingegriffen sind, sind alle fächerförmigen Schaufeln zu diesem Zeitpunkt geschlossen, und das Gewicht des Betons oder Mörtels darauf wird gerade getragen. Das Anheben und Transportieren können zu diesem Zeitpunkt ausgeführt werden. Wenn der Beton oder Mörtel in die richtige Position gehoben wurde, wird eine oder mehrere Drucktasten hochgezogen, und die Ausnehmung wird von der Drucktaste getrennt. Unter der Wirkung der Stangenwelle werden die fächerförmigen Schaufeln zurückgesetzt, bis sie bündig mit der Seitenwand des Einfülltrichters in Kontakt sind, und der Einfülltrichter beginnt sich zu entladen. Hierbei können die fächerförmigen Schaufeln zum positionierten Gießen des Einfülltrichters beitragen, was eine steuerbare Positionierung beim Gießen von Mörtel oder Beton ermöglicht. Durch das Öffnen einer oder mehrerer fächerförmiger Schaufeln können die Entladungsgeschwindigkeit und -richtung des Materials gesteuert werden und der Mangel des vorhandenen Einfülltrichters kann ausgeräumt werden, der nur einen vertikal Materialniederfall erlaubt. Während des Entladevorgangs können außerdem die Ausnehmung und der Drucktaste fest eingegriffen werden, indem die Stangenwelle geschoben und gezogen wird, und schließlich werden die fächerförmigen Schaufeln geschlossen, wodurch die Funktion des Zwischenstopps des Einfülltrichters während des Entladevorgangs des Einfülltrichters realisiert wird.
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Zunächst ist eine Grube auf der Baustelle vorgesehen und der umlaufende Kantenschutz angebracht, um das Eindringen von Personal zu verhindern. Ein Gummiumhüllungselement ist symmetrisch am Rand der Grube als Einfülltrichterstützelement angeordnet. Wenn der kegelstumpfförmige Einfülltrichter darin eingebettet ist, werden die Seiten des Kegelstumpfs gleichmäßig belastet, wodurch das Zusammendrücken des Einfülltrichters verringert wird. Da der gesamte Querschnitt des Einfülltrichters kreisförmig ist, nimmt der Durchmesser des Einfülltrichters allmählich von oben nach unten ab, so dass keine strenge Durchmesserbegrenzung der offenen Grube vorliegt. In einem bestimmten Bereich des Einfülltrichters kann die Seitenwand als Kontaktfläche mit dem Gummiumhüllungselement dienen, wodurch die Anforderung an die Baugrabenaushubgröße verringert wird, was einfach und praktisch und für die Arbeiter bequem zu bedienen ist. Der Boden des Einfülltrichters steht nicht in Kontakt mit dem Boden der offenen Grube, wodurch die durch das Eigengewicht und das Materialgewicht im Einfülltrichter verursachte Verformung der Einfülltrichterentladungsöffnung vermieden werden. Diese Verformung kann zu einer Verringerung der Dichtungsleistung führen, was zu Problemen von Schlammniederfall und Wasserversickerung führen kann. Das Öffnen der Grube kann der Wiederverwendung durch mehrere Turmkrantrichter gerecht werden, die Belegung der Baustelle verringern, das Auftreten der Fälle ohne Bauarbeitsfläche verringern. Die Grube ist sicher und geschützt, und der Einfülltrichter muss nicht mittels Tragrahmens verschweißt oder mechanisch verbunden werden, wodurch die Konstruktionsschritte reduziert und die Effizienz erhöht werden.
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Auf der Baustelle befindet sich der Einfülltrichter in der offenen Grube, und die Seitenwand des Einfülltrichters befindet sich in Gummikontakt mit dem Rand der offenen Grube. Die Gummielemente bieten Stützkraft. Wenn durch den Einfülltrichter das Material in die offene Grube fertig entladen wird, übernimmt der Grubenkantengummi die Dämpfungsfunktion, so dass der Einfülltrichter sicher und stabil in der offenen Grube geplatzt ist. Während des Hebevorgangs sind der Turmkrandrahtseilhaken und die vier Hängeösen des Einfülltrichters aneinander festgehakt, und der Turmkranhaken muss mit einer Entkopplungssicherung versehen werden, um das Phänomen der Entkopplung zu vermeiden, und eine häufige Prüfung dessen Zuverlässigkeit ist daher erforderlich. Wenn der Turmkran zum Heben und Transportieren des Einfülltrichters verwendet wird, kann der Einfülltrichter nicht überfüllt werden. Der allgemeine Standard ist, dass der Einfülltrichter nicht überläuft. Das Volumen des kegelstumpfförmigen Einfülltrichters ist größer als das Volumen des Vierkanttrichters. Dies kann die Fördermenge von Beton- oder Mörtel erhöhen, die Anzahl der Hebevorgänge verringern und die Arbeitsgeschwindigkeit erhöhen.
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Der Einfülltrichter wird durch den Turmkranhaken über die Arbeitsfläche oder die Schablone, die gegossen werden muss, transportiert ist. Die Hängeöse wird vom Zugseil des Krans gezogen, und der Arbeiter verwendet die aus der Seitenwand des Einfülltrichters herausragende Stangenwellenhülse, um die Richtung des Einfülltrichters schiebend bzw. ziehend und drehend zu steuern, was das Positionieren des Einfülltrichters erleichtert. Daher kann der Schwerpunkt des Trichters versetzt und automatisch gekippt werden, um das Eingießen von inneren Materialien zu erleichtern. Die Drucktaste der Stangenwellenhülse wird anschließend hochgezogen, um die Drucktaste aus der Ausnehmung der Stangenwellen zu trennen. Teil oder alle der fächerförmigen Schaufeln sind geöffnet, und die fächerförmigen Schaufeln können die Abfuhr des Materials blockieren, was die Wirkung des begrenzten Durchflusses bewirkt und die Fallgeschwindigkeit und -richtung des Materials steuert. Damit wird das Problem gelöst, dass der Betonaustrag zu keinem Zeitpunkt leicht zu kontrollieren ist, das Material geworfen wird, die Rohstoffe verschwendet werden und das Steuerschaltsystem nicht zuverlässig ist.
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Figurenliste
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- 1 ist einen Gesamtschnitt eines Einfülltrichters des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 2 ist eine Draufsicht auf den Einfülltrichter von 1;
- 3 ist eine perspektivische Ansicht des Einfülltrichters von 1;
- 4 ist eine schematische Ansicht der Verbindung der fächerförmigen Schaufeln und der Stangenwelle;
- 5 ist eine schematische Darstellung einer Drucktaste der Stangenwellenhülse.
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Ausführungsformen des Gebrauchsmusters
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1 ist einen Gesamtschnitt eines Trichters des vorliegenden Gebrauchsmusters; 2 ist eine Draufsicht auf den Trichter von 1; 3 ist eine perspektivische Ansicht des Trichters von 1; 4 ist eine schematische Ansicht der Verbindung der fächerförmigen Schaufeln und der Stangenwelle; 5 ist eine schematische Darstellung einer Drucktaste der Stangenwellenhülse.
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Mit Bezugnahme auf 1 bis 5 umfasst der eingebettete Turmkrantrichter einen kegelstumpfförmigen Einfülltrichter 1 und eine am Boden des Einfülltrichters vorgesehene, kreiszylindrische Entladungsöffnung 2; vier fächerförmige Schaufeln 3 sind in der Entladungsöffnung 2 vorgesehen, wobei die fächerförmigen Schaufeln eine Dicke aufweisen, die mindestens das Doppelte der Dicke des Einfülltrichters beträgt. Die Oberseite des kegelstumpfförmigen Einfülltrichters 1 ist mit neun Hängeösen 9 versehen.
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Jede der fächerförmigen Schaufeln 3 ist mit einer Stangenwelle 4 verbunden, und die Stangenwelle 4 verläuft durch die kreiszylindrische Entladungsöffnung 2 und jeweils eine Stangenwellenhülse 5 ist außerhalb der Stangenwelle angeordnet. Die Stangenwellen 4 ist jeweils mit einer Ausnehmung 6 versehen. Jeweils innerhalb der Stangenwellenhülse 5 ist eine mit einer Feder 7 verbundene Drucktaste 8 vorgesehen, und unter der Wirkung der Feder 7 sind die Drucktaste 8 und die Ausnehmung 6 jeweils an der entsprechenden Position ineinander fest eingegriffen.
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An der Entladungsöffnung des Trichters werden vier fächerförmige Schaufeln verwendet, um eine nach unten ragende, spitze Aussparung zusammenzusetzen. Jede der fächerförmigen Schaufeln 3 ist mit einer Stangenwelle 4 verbunden. Die Stangenwelle ist jeweils mit einer Ausnehmung 6 versehen, und unter der Wirkung der Feder 7 sind eine innerhalb der Stangenwellenhülse befindliche Drucktaste 8 und die Ausnehmung 6 jeweils an der entsprechenden Position ineinander fest eingegriffen. Wenn alle vier Ausnehmungen und die Drucktasten fest eingegriffen sind, sind alle fächerförmigen Schaufeln 3 zu diesem Zeitpunkt geschlossen, und das Gewicht des Betons oder Mörtels darauf wird gerade getragen. Das Anheben und Transportieren können zu diesem Zeitpunkt ausgeführt werden. Wenn der Beton oder Mörtel in die richtige Position gehoben wurde, wird eine oder mehrere Drucktasten 8 hochgezogen, und die Ausnehmung 6 wird von der Drucktaste 8 getrennt. Unter der Wirkung der Stangenwelle 4 werden die fächerförmigen Schaufeln 3 zurückgesetzt, bis sie bündig mit der Seitenwand der Entladungsöffnung in Kontakt sind, und der Einfülltrichter beginnt sich zu entladen. Hierbei können die fächerförmigen Schaufeln zum positionierten Gießen des Einfülltrichters beitragen, was eine steuerbare Positionierung beim Gießen von Mörtel oder Beton ermöglicht. Durch das Öffnen einer oder mehrerer fächerförmiger Schaufeln können die Entladungsgeschwindigkeit und -richtung des Materials gesteuert werden und der Mangel des vorhandenen Einfülltrichters kann ausgeräumt werden, der nur einen vertikal Materialniederfall erlaubt. Während des Entladevorgangs können außerdem die Ausnehmung und der Drucktaste fest eingegriffen werden, indem die Stangenwelle geschoben und gezogen wird, und schließlich werden die fächerförmigen Schaufeln geschlossen, wodurch die Funktion des Zwischenstopps des Einfülltrichters während des Entladevorgangs des Einfülltrichters realisiert wird.
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Zunächst ist eine Grube auf der Baustelle vorgesehen und der umlaufende Kantenschutz 10 angebracht, um das Eindringen von Personal zu verhindern. Ein Gummiumhüllungselement 11 ist symmetrisch am Rand der Grube als Einfülltrichterstützelement angeordnet. Wenn der kegelstumpfförmige Einfülltrichter darin eingebettet ist, werden die Seiten des Kegelstumpfs gleichmäßig belastet, wodurch das Zusammendrücken des Einfülltrichters verringert wird. Da der gesamte Querschnitt des Einfülltrichters kreisförmig ist, nimmt der Durchmesser des Einfülltrichters allmählich von oben nach unten ab, so dass keine strenge Durchmesserbegrenzung der offenen Grube vorliegt. In einem bestimmten Bereich des Einfülltrichters kann die Seitenwand als Kontaktfläche mit dem Gummiumhüllungselement dienen, wodurch die Anforderung an die Baugröße der Grube verringert wird, was einfach und praktisch und für die Arbeiter bequem zu bedienen ist.
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Der gesamte Querschnitt des Einfülltrichters des vorliegenden Gebrauchsmusters ist kreisförmig ausgebildet und sein Durchmesser nimmt von oben nach unten allmählich ab. Die schräge Gestaltung des Kegelstumpfes des Einfülltrichters erleichtert das Vergießen des Materials und überwindet die unsicheren Faktoren der polygonalen Ecken. Das Gebrauchsmuster hat die Vorteile, dass es kein rechtwinkliger Bereich gibt, so dass die Entladung des Betons und Mörtels glatt, ohne toten Winkel durchgeführt wird und der Einfülltrichter leicht zu reinigen ist. Durch die Gestaltung der Entladungsöffnung können die Entladungsgeschwindigkeit und -richtung gesteuert und eine leichte Bedienung verwirklicht werden, wodurch die Sicherheit und Praktikabilität des originalen Einfülltrichters erheblich verbessert und Arbeitskräfte, Materialressourcen und finanzielle Ressourcen eingespart werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- kegelstumpfförmiger Einfülltrichter
- 2
- Entladungsöffnung
- 3
- fächerförmige Schaufeln
- 4
- Stangenwelle
- 5
- Stangenwellehülse
- 6
- Ausnehmung
- 7
- Feder
- 8
- Drucktaste
- 9
- Hängeöse
- 10
- Kantenschutz
- 11
- Gummiumhüllungselement