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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Mechanik und eine Feuerreihe, insbesondere eine Feuerreihe des Brenners.
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Stand der Technik
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In einem Gaswasserheizgerät, wie Gaswasserheizer oder Gaskessel, sind in der Regel ein Brenner, ein Wärmetauscher und eine den Brenner und den Wärmetauscher aufnehmende Brennkammer angeordnet. Der Brenner umfasst in der Regel mehrere in Reihen angeordnete Feuerreihenstücke, jedes Feuerreihenstück umfasst einen Gas-Luft-Mischkanal, in dem das Gas und die Luft gemischt werden können und die Mischung an ein am Oberteil des Feuerreihenstücks befindliches Feuerloch übertragen werden kann, um eine Verbrennung in der Brennkammer und eine Generierung der Wärme zu realisieren, mit der generierten Wärme kann Wasser in dem Wärmetauscher erwärmt werden, somit kann das erwärmte Wasser zum Trinken, Duschen oder Heizen usw. verwendet werden.
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Zurzeit wird der Brenner schon in dem Haushalt weit verbreitet, z.B. Gasofen, Wandkamin und andere Haushaltswaren, der derzeit bestehende Wandkamin ist ein erdgasbetriebener Warmwasserbereiter und weist verschiedene Sicherheits- und Schutzmaßnahmen wie Frostschutz, Trockenlaufschutz, Schutz vor versehentlicher Fehlzündung, Übertemperaturschutz und Pumpeneinklemmschutz usw. auf. Der Wandkamin weist eine starke Funktion der Haushaltszentralheizung auf und wird somit weit verbreitet, wie allgemein bekannt, ist der Brenner in dem Wandkamin eine wichtige Komponente, die die Leistung und die Effizienz des Wandkamins bestimmt, deshalb ist die Leistung der Feuerreihe, die als Hauptkomponente des Brenners dient, insbesondere von großer Bedeutung. Aufgrund der Gestaltungsmängel der Feuerreihenanordnung besteht in der tatsächlichen Arbeit ein Problem mit der unvollständigen Brennung des Brenners, was dazu führt, dass der durch den Brenner emittierte Rauchgas einen hohen Gehalt am Stickoxidgehalt aufweist.
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Wie ein
chinesisches Patent offenbart eine Feuerreihenanordnung des Brenners mit niedrigem Stickstoffgehalt (Anmeldenummer: 201721560894.5 ), umfassend eine Feuerreihe und eine am oberen Ende der Feuerreihe angeordnete Feuerlochplatte, wobei an den beiden Enden im Inneren der Feuerreihe zwei miteinander verbundene Venturi-Rohre angeordnet sind, und wobei es sich bei dem Venturi-Rohr um eine Einlassleitung handelt, deren obere Ende schmal und sich allmählich nach oben erweitert, und wobei am oberen Ende der beiden Venturi-Rohre jeweils eine Führungsandruckrille vorgesehen ist, und wobei zwischen den beiden Venturi-Rohren mehrere Kühlungsrohrlöcher vorgesehen sind, und wobei am oberen Ende der Feuerlochplatte mehrere Feuerlöcher regelmäßig vorgesehen sind, und wobei die Venturi-Rohre mit den mehreren Feuerlöchern verbunden sind. Allerdings sind die Einlassleitungen der Feuerreihenanordnung des Brenners mit niedrigem Stickstoffgehalt vertikal angeordnet, somit kann eine Temperung möglicherweise leicht auftreten, dadurch wird der Verbrennungswirkungsgrad verringert.
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Inhalt der Erfindung
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Das vorliegende Gebrauchsmuster zielt darauf ab, hinsichtlich der oben geschilderten Probleme aus dem Stand der Technik eine Feuerreihe des Brenners mit einem Temperungsschutz und einem höheren Verbrennungswirkungsgrad zur Verfügung zu stellen.
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Das Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters kann mit der folgenden technischen Lösung erreicht werden: eine Feuerreihe des Brenners, umfassend eine Halterung und eine an der Halterung angeordnete Reihe von Feuerreihenstücken, wobei die benachbarten Feuerreihenstücke nacheinander aneinander anliegen, und wobei an die Halterung ein mit einem Einlass-Ende versehener Gastrennungsstab fest angeschlossen ist, und wobei der Gastrennungsstab sich an der Unterseite des Feuerreihenstücks befindet und das Feuerreihenstück entlang der axialen Richtung des Gastrennungsstabs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuerreihenstück ein Gehäuse aufweist, wobei auf den beiden Seiten des Gehäuses jeweils ein Einlasskanal angeordnet ist, und wobei die beiden Einlasskanäle symmetrisch angeordnet sind, und wobei am oberen Ende des Gehäuse eine Verbrennungskammer angeordnet ist, und wobei das obere Ende des Einlasskanals mit der Verbrennungskammer verbunden ist, und wobei am oberen Ende der Verbrennungskammer eine Verbrennungsplatte angeordnet ist, und wobei der Einlasskanal einen Einlassabschnitt und einen Führungsabschnitt umfasst, und wobei das obere und untere Ende des Führungsabschnitts jeweils mit dem oberen Ende der Verbrennungskammer und des Einlassabschnitts verbunden sind, und wobei das untere Ende des Einlassabschnitts eine Einlassöffnung ist, und wobei der Einlassabschnitt derart angeordnet ist, dass er sich von unten nach oben zur Außenseite des Gehäuses neigt, während der Führungsabschnitt derart angeordnet ist, dass er sich von unten nach oben zum Mittenabschnitt des Gehäuses neigt, und wobei an der Oberseite des Gastrennungsstabs zwei Reihen von Düsen angeordnet sind, und wobei die Düsen derart angeordnet sind, dass sie mit den Einlassöffnungen des Feuerreihenstücks korrespondieren.
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In Betrieb tritt das Gas durch das Einlass-Ende des Gastrennungsstabs ein und wird durch die Düsen in die entsprechende Einlassöffnung des Feuerreihenstücks eingespritzt, und die Luft an der Einlassöffnung des Einlassabschnitts wird zur Strömung in den Einlasskanal angetrieben, dabei werden das Gas und die Luft gemischt, und die Mischung strömt durch den Führungsabschnitt in die Verbrennungskammer und wird an der Verbrennungsplatte der Verbrennungskammer verbrannt, da der Einlassabschnitt des Feuerreihenstücks derart angeordnet ist, dass er sich von unten nach oben zur Außenseite des Gehäuses neigt, und der Führungsabschnitt derart angeordnet ist, dass er sich von unten nach oben zum Mittenabschnitt des Gehäuses neigt, kann die durch die Verbrennung bewirte Temperung wirksam verringert werden, dadurch wird der Verbrennungswirkungsgrad erhöht, und eine kompakte Struktur wird der Feuerreihe des Brenners verliehen, dadurch wird das Material gespart und die Kosten werden somit reduziert.
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In der obigen Feuerreihe des Brenners ist die Halterung plattenförmig ausgebildet, wobei eine Seite der Halterung einen zur Montage verwendeten Biegeabschnitt aufweist. Auf einer Seite der Halterung ist ein zur Montage verwendeter Biegeabschnitt angeordnet, dadurch wird die Montage erleichtert, während die Festigkeit der Halterung verbessert wird.
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In der obigen Feuerreihe des Brenners ist das untere Ende des Einlassabschnitts als Einlassöffnung ausgebildet, wobei die Einlassöffnung eine nach unten gerichteter trompetenförmiger Öffnung ist. Mit der trompetenförmigen Einlassöffnung wird ein Vorteil einer guten Einlasswirkung erreicht.
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In der obigen Feuerreihe des Brenners ist die Breite des unteren Endes des Führungsabschnitts größer als die Breite des oberen Endes. Mit der obigen Anordnung kann die Temperung wirksam vermieden werden, dadurch wird der Verbrennungswirkungsgrad erhöht.
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In der obigen Feuerreihe des Brenners ist der Einlassabschnitt in Form eines geraden Lochs ausgebildet, wobei die Achse des Einlassabschnitt einen Winkel a von 52°-65° mit der Horizontale einschließt. Bevorzugt schließt der Einlassabschnitt einen Winkel a von 60° mit der Horizontale ein.
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In der obigen Feuerreihe des Brenners ist an den Außenseitenwänden des Führungsabschnitts jeweils ein Positioniervorsprung angeordnet, wobei die Positioniervorsprünge jeweils symmetrisch angeordnet sind. Die Positioniervorsprünge der benachbarten Feuerreihenstücke des Brenners liegen aneinander an, dadurch wird eine bessere Positionierwirkung für das Feuerreihenstück erreicht, somit wird die Verarbeitungsgenauigkeit des Gehäuses der Feuerreihe reduziert und die Herstellungskosten werden dadurch reduziert.
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In der obigen Feuerreihe des Brenners umfasst das Gehäuse einen ersten Plattenkörper und einen zweiten Plattenkörper, deren Mittenabschnitt jeweils eine Aussparung aufweist, wobei die Aussparung des ersten Plattenkörpers und die Aussparung des zweiten Plattenkörpers die Verbrennungskammer und den Einlasskanal ausbilden. Die Aussparung des ersten Plattenkörpers und die Aussparung des zweiten Plattenkörpers bilden die Verbrennungskammer und den Einlasskanal aus, dadurch werden die Vorteile einer einfachen Struktur und einer leichten Fertigung erreicht.
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In der obigen Feuerreihe des Brenners liegt der erste Plattenkörper an dem zweiten Plattenkörper an, wobei die beiden Seiten des ersten Plattenkörpers Bördel aufweisen, und wobei die Bördel an der Außenseitenwand des zweiten Plattenkörpers anliegen. Die Bördel des ersten Plattenkörpers liegen an der Außenseitenwand des zweiten Plattenkörpers an, um eine feste Verbindung zwischen dem ersten Plattenkörper und dem zweiten Plattenkörper zu erreichen, dadurch werden eine robuste Verbindung und eine einfache Herstellung realisiert, gleichzeitig wird eine Leckage des Gases in der Verbrennungskammer vermieden.
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In der obigen Feuerreihe des Brenners sind in dem Mittenabschnitt des Gehäuses mehrere Verbindungslöcher zum Durchgehen des Kühlrohre vorgesehen, wobei die Verbindungslöcher sich zwischen den beiden Einlasskanälen befinden, und wobei zwischen den Feuerreihenstücken ein horizontal angeordnetes, U-förmiges Kühlrohr hindurchgeführt ist, und wobei die Kühlrohre jeweils durch zwei Verbindungslöcher des Feuerreihenstücks hindurchgehen. Mit der Anordnung der Verbindungslöcher wird das Einstecken der Kühlrohre erleichtert, dadurch wird ein Vorteil der einfachen Montage erreicht.
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In der obigen Feuerreihe des Brenners sind der erste Plattenkörper und der zweite Plattenkörper jeweils aus Aluminiumlegierung hergestellt. Der erste Plattenkörper und der zweite Plattenkörper sind jeweils aus Aluminiumlegierung hergestellt, dadurch werden die Vorteile einer kleinen Masse und einer langen Lebensdauer erreicht. Alternativ sind der erste Plattenkörper und der zweite Plattenkörper jeweils aus Edelstahl hergestellt.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat die Feuerreihe des Brenners folgende Vorteile:
- 1. Da der Einlassabschnitt des Feuerreihenstücks derart angeordnet ist, dass er sich von unten nach oben zur Außenseite des Gehäuses neigt, und der Führungsabschnitt derart angeordnet ist, dass er sich von unten nach oben zum Mittenabschnitt des Gehäuses neigt, kann die durch die Verbrennung bewirte Temperung wirksam verringert werden, dadurch wird die Verbrennungswirkungsgrad erhöht, und eine kompakte Struktur wird der Feuerreihe des Brenners verliehen, dadurch wird das Material gespart und die Kosten werden somit reduziert;
- 2. Auf einer Seite der Halterung ist ein zur Montage verwendeter Biegeabschnitt angeordnet, dadurch wird die Montage erleichtert, während die Festigkeit der Halterung verbessert wird;
- 3. Die Breite des unteren Endes des Führungsabschnitts ist größer als die Breite des oberen Endes, dadurch kann die Temperung wirksam vermieden werden, somit wird der Verbrennungswirkungsgrad erhöht;
- 4. Die Verbindungslöcher befinden sich zwischen zwei Einlasskanälen, dadurch wird das Einstecken der Kühlrohre erleichtert, somit wird ein Vorteil der einfachen Montage erreicht.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Feuerreihe des Brenners.
- 2 zeigt eine schematische Darstellung des Feuerreihenstücks und der Düse der Feuerreihe des Brenners.
- 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Feuerreihenstücks der Feuerreihe des Brenners.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Halterung
- 1a
- Biegeabschnitt
- 2
- Feuerreihenstück
- 2a
- Gehäuse
- 2b
- Einlasskanal
- 2b1
- Einlassabschnitt
- 2b2
- Führungsabschnitt
- 2c
- Einlassöffnung
- 2d
- Verbrennungskammer
- 2e
- Verbrennungsplatte
- 2f
- Positioniervorsprung
- 2g
- Bördel
- 2h
- Verbindungsloch
- 3
- Gastrennungsstab
- 4
- Düse
- 5
- Kühlrohr
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Ausführliche Ausführungsformen
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Im Zusammenhang mit den ausführlichen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters wird die technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden näher erläutert, darauf wird das vorliegende Gebrauchsmuster allerdings nicht beschränkt.
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Wie in 1 bis 3 dargestellt, eine Feuerreihe des Brenners, umfassend eine Halterung 1 und eine an der Halterung 1 angeordnete Reihe von Feuerreihenstücken 2, wobei die benachbarten Feuerreihenstücke 2 nacheinander aneinander anliegen, und wobei an die Halterung 1 ein mit einem Einlass-Ende versehener Gastrennungsstab 3 fest angeschlossen ist, und wobei der Gastrennungsstab 3 sich an der Unterseite des Feuerreihenstücks 2 befindet und das Feuerreihenstück 2 entlang der axialen Richtung des Gastrennungsstabs 3 angeordnet ist, und wobei die Halterung 1 plattenförmige ausgebildet ist und auf einer Seite der Halterung 1 ein zur Montage verwendeter Biegeabschnitt 1a angeordnet ist, dadurch wird die Montage erleichtert, während die Festigkeit der Halterung 1 verbessert wird.
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Das Feuerreihenstück 2 weist ein Gehäuse 2a auf, wobei auf den beiden Seiten des Gehäuses 2a jeweils ein Einlasskanal 2b angeordnet ist, und wobei die beiden Einlasskanäle 2b symmetrisch angeordnet sind, und wobei am oberen Ende des Gehäuse 2a eine Verbrennungskammer 2d angeordnet ist, und wobei das obere Ende des Einlasskanals 2b mit der Verbrennungskammer 2d verbunden ist, und wobei am oberen Ende der Verbrennungskammer 2d eine Verbrennungsplatte 2e angeordnet ist, und wobei der Einlasskanal 2b einen Einlassabschnitt 2b1 und einen Führungsabschnitt 2b2 umfasst, und wobei das obere und untere Ende des Führungsabschnitts 2b2 jeweils mit dem oberen Ende der Verbrennungskammer 2d und des Einlassabschnitts 2b1 verbunden sind, und wobei das untere Ende des Einlassabschnitts 2b1 eine Einlassöffnung 2c ist, und wobei die Einlassöffnung 2c eine nach unten gerichtete trompetenförmige Öffnung ist, dadurch wird ein Vorteil einer guten Einlasswirkung erreicht. An der Oberseite des Gastrennungsstabs 3 sind zwei Reihen von Düsen 4 angeordnet, wobei die Düsen 4 derart angeordnet sind, dass sie mit den Einlassöffnungen 2c des Feuerreihenstücks 2 korrespondieren.
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Der Einlassabschnitt 2b1 ist derart angeordnet, dass er sich von unten nach oben zur Außenseite des Gehäuses 2a neigt, wobei der Einlassabschnitt 2b1 in Form eines geraden Lochs ausgebildet ist, und wobei die Achse des Einlassabschnitt 2b1 einen Winkel a von 52°-65° mit der Horizontale einschließt. Bevorzugt schließt der Einlassabschnitt 2b1 einen Winkel a von 60° mit der Horizontale ein.
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Der Führungsabschnitt 2b2 ist derart angeordnet, dass er sich von unten nach oben zum Mittenabschnitt des Gehäuses 2a neigt, wobei die Breite des unteren Endes des Führungsabschnitts 2b2 größer als die Breite des oberen Endes ist, dadurch kann die Temperung wirksam vermieden werden, somit wird der Verbrennungswirkungsgrad erhöht. An den Außenseitenwänden des Führungsabschnitts 2b2 ist jeweils ein Positioniervorsprung 2f angeordnet, wobei die Positioniervorsprünge 2f jeweils symmetrisch angeordnet sind, die Positioniervorsprünge 2f der benachbarten Feuerreihenstücke 2 des Brenners liegen aneinander an, dadurch wird eine bessere Positionierwirkung für das Feuerreihenstück 2 erreicht, somit wird die Verarbeitungsgenauigkeit des Gehäuses 2a der Feuerreihe reduziert und die Herstellungskosten werden dadurch reduziert.
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Das Gehäuse 2a umfasst einen ersten Plattenkörper und einen zweiten Plattenkörper, deren Mittenabschnitt jeweils eine Aussparung aufweist, wobei die Aussparung des ersten Plattenkörpers und die Aussparung des zweiten Plattenkörpers die Verbrennungskammer 2d und den Einlasskanal 2b ausbilden, dadurch werden die Vorteile einer einfachen Struktur und einer leichten Fertigung erreicht. Der erste Plattenkörper liegt an dem zweiten Plattenkörper an, wobei die beiden Seiten des ersten Plattenkörpers Bördel 2g aufweisen, und wobei die Bördel 2g an der Außenseitenwand des zweiten Plattenkörpers anliegen, um eine feste Verbindung zwischen dem ersten Plattenkörper und dem zweiten Plattenkörper zu erreichen, dadurch werden eine robuste Verbindung und eine einfache Herstellung realisiert, gleichzeitig wird eine Leckage des Gases in der Verbrennungskammer 2d vermieden.
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Der erste Plattenkörper und der zweite Plattenkörper sind jeweils aus Aluminiumlegierung hergestellt, dadurch werden die Vorteile einer kleinen Masse und einer langen Lebensdauer erreicht. Alternativ sind der erste Plattenkörper und der zweite Plattenkörper jeweils aus Edelstahl hergestellt.
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In dem Mittenabschnitt des Gehäuses 2a sind mehrere Verbindungslöcher 2h zum Durchgehen des Kühlrohre 5 vorgesehen, wobei die Verbindungslöcher 2h sich zwischen den beiden Einlasskanälen 2b befinden, und wobei zwischen den Feuerreihenstücken 2 ein horizontal angeordnetes, U-förmiges Kühlrohr 5 hindurchgeführt ist, und wobei die Kühlrohre 5 jeweils durch zwei Verbindungslöcher 2h des Feuerreihenstücks 2 hindurchgehen, dadurch werden die Vorteile einer einfachen Montage und einer guten strukturellen Festigkeit erreicht.
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In Betrieb tritt das Gas durch das Einlass-Ende des Gastrennungsstabs 3 ein und wird durch die Düsen 4 in die entsprechende Einlassöffnung 2c des Feuerreihenstücks 2 eingespritzt, und die Luft an der Einlassöffnung 2c des Einlassabschnitts 2b1 wird zur Strömung in den Einlasskanal 2b angetrieben, dabei werden das Gas und die Luft gemischt, und die Mischung strömt durch den Führungsabschnitt 2b2 in die Verbrennungskammer 2d und wird an der Verbrennungsplatte 2e der Verbrennungskammer 2d verbrannt, da der Einlassabschnitt 2b1 des Feuerreihenstücks 2 derart angeordnet ist, dass er sich von unten nach oben zur Außenseite des Gehäuses 2a neigt, und der Führungsabschnitt 2b2 derart angeordnet ist, dass er sich von unten nach oben zum Mittenabschnitt des Gehäuses 2a neigt, kann die durch die Verbrennung bewirte Temperung wirksam verringert werden, dadurch wird der Verbrennungswirkungsgrad erhöht, und eine kompakte Struktur wird der Feuerreihe des Brenners verliehen, dadurch wird das Material gespart und die Kosten werden somit reduziert.
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Die ausführlichen Ausführungsformen der Beschreibung stellen nur eine beispielhafte Erläuterung für den Gedanken des vorliegenden Gebrauchsmusters dar. Der Fachmann auf diesem technischen Gebiet des vorliegenden Gebrauchsmusters kann verschiedene Modifikationen oder Ergänzungen oder Ersetzungen durch ähnliche Verfahren für die erläuterten ausführlichen Ausführungsformen durchführen, allerdings werden sie nicht von dem Gedanken der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters abweichen oder den durch die Ansprüche definierten Umfang überschreiten.
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Obwohl in der vorliegenden Beschreibung die Fachwörter wie Halterung 1, Biegeabschnitt 1a, Feuerreihenstück 2, Gehäuse 2a, Einlasskanal 2b, Einlassabschnitt 2b1, Führungsabschnitt 2b2, Einlassöffnung 2c, Verbrennungskammer 2d, Verbrennungsplatte 2e, Positioniervorsprung 2f, Bördel 2g, Verbindungsloch 2h, Gastrennungsstab 3, Düse 4, Kühlrohr 5 usw. relativ oft verwendet werden, wird die Möglichkeit der Verwendung von anderen Fachwörtern allerdings nicht ausgeschlossen. Die Verwendung dieser Fachwörter dient nur dazu, die Essenz des vorliegenden Gebrauchsmusters leichter zu erläutern und zu erklären; die Erklärung dieser Fachwörter als irgendeine zusätzliche Beschränkung läuft den Gedanken des vorliegenden Gebrauchsmusters zuwider.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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