DE202019104591U1 - Präsentationssystem - Google Patents

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DE202019104591U1 DE202019104591.4U DE202019104591U DE202019104591U1 DE 202019104591 U1 DE202019104591 U1 DE 202019104591U1 DE 202019104591 U DE202019104591 U DE 202019104591U DE 202019104591 U1 DE202019104591 U1 DE 202019104591U1
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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    • F16M11/22Undercarriages with or without wheels with approximately constant height, e.g. with constant length of column or of legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Präsentationssystem (1) umfassend ein Haltegestell (2) sowie mindestens ein am Haltegestell (2) angeordnetes elektronisches Bildwiedergabeelement (9) mit einer Bildwiedergabeseite (27) und einer der Bildwiedergabeseite (27) abgewandten Rückseite (23), wobei am Haltegestell (2) ferner ein Abschirmelement (22) zum mindestens teilweisen Abschirmen der Rückseite (23) des Bildwiedergabeelements (9) angeordnet ist und wobei das Haltegestell (2) mindestens teilweise aus Metall gefertigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Präsentationssystem, insbesondere eine Stele zur Präsentation von Informationen, Werbung etc..
  • Derartige Präsentationssysteme sind aus dem Stand der Technik bekannt. So findet man solche beispielsweise in Reisebüros, Flughäfen usw., wobei die Präsentationssysteme in diesem Falle beispielsweise Reiseangebote präsentieren.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Präsentationssysteme sind beispielsweise in Form von elektronischen Bildschirmen bekannt, die beispielsweise an Flughäfen, in Schaufenstern etc. aufgestellt werden und die o.g. Informationen wiedergeben. Der Vorteil bei Bildschirmen besteht darin, dass beliebig oft der Inhalt der Präsentationen durch einfaches Umprogrammieren verändert werden kann.
  • Des Weiteren sind Präsentationssysteme in Form von einfachen Schildern bekannt, die ebenfalls häufig an den genannten Orten zu finden sind.
  • Des Weiteren sind aus dem Stand der Technik Präsentationssysteme aus dem Messebetrieb und aus dem Betrieb von Infoständen bekannt. Auch diese existieren in zahlreichen Formen. Das Kennzeichnende derartiger Systeme ist ihre vorübergehende und situationsgebundene Montage. Sie werden in der Regel nur über eine bestimmte Zeit aufgestellt und nach Beendigung des jeweiligen Anlasses demontiert, zwischenzeitlich eingelagert und je nach Erfordernis zu anderen Orten verbracht. Solche Systeme müssen daher einerseits leicht montierbar und demontierbar sein sowie in möglichst einfacher Weise transportiert werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Präsentationssystem der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das eine leichte Montierbarkeit in Verbindung mit einem Höchstmaß an Flexibilität, einem hohen Maß an Schonung der elektronischen Komponenten sowie eine ansprechende Optik bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Präsentationssystem gelöst, welches ein Haltegestell sowie mindestens ein am Haltegestell angeordnetes elektronisches Bildwiedergabeelement mit einer Bildwiedergabeseite und einer der Bildwiedergabeseite abgewandten Rückseite umfasst, wobei am Haltegestell ferner ein Abschirmelement zum mindestens teilweisen Abschirmen der Rückseite des Bildwiedergabeelements angeordnet ist und wobei das Haltegestell mindestens teilweise aus Metall gefertigt ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Präsentationssystem wird der oben angegebene Aufgabenkomplex in idealer Weise gelöst. So können mit dem Bildwiedergabeelement, bei welchem es sich in der Regel um einen Flachbildschirm handelt, unterschiedlichste Motive, Informationen etc. präsentiert werden. Hierzu muss das elektronische Bildwiedergabeelement lediglich entsprechend programmiert werden. Durch das Abschirmelement, wird die Rückseite des Bildwiedergabeelements, welches in der Regel optisch wenig anmutend ist, abgedeckt. Auch dieses Abschirmelement kann beispielsweise als Informationsträger genutzt werden, indem dieses beispielsweise mit Informationen, Werbung, Motiven versehen, insbesondere bedruckt ist. Durch die Tatsache, dass das Haltegestell mindestens teilweise, insbesondere vollständig aus Metall gefertigt ist, wird eine Kühlung des elektronischen Bildwiedergabeelements erreicht. Dies ist insbesondere an warmen Standorten, wie beispielsweise Schaufenstern, warmen Räumen etc. von großem Vorteil und verlängert die Lebensdauer des elektronischen Bildwiedergabeelements drastisch.
  • Mit Vorteil umfasst das Haltegestell einen Metallrahmen, insbesondere Stahlrahmen, welcher zumindest zwei Vertikalstreben sowie eine, die Vertikalstreben an ihrem oberen Ende verbindende Horizontalstrebe umfasst. Ist das elektronische Bildwiedergabeelement in einem derartigen Metallrahmen gehalten, wird eine besonders gute Kühlung des elektronischen Bildwiedergabeelements erreicht. So kann die Temperatur des elektronischen Bildwiedergabeelements bei Verwendung eines Stahlrahmens um bis zu 5°C gesenkt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Präsentationssystems weist der Metallrahmen, vorzugsweise die Horizontalstrebe des Metallrahmens mindestens eine Aussparung, vorzugsweise Lüftungsschlitze auf. Derartige Lüftungsschlitze am oberen Ende des Präsentationssystems bewirken eine noch effektivere Kühlung des elektronischen Bildwiedergabeelements.
  • Mit Vorteil weisen die Vertikal- und Horizontalstreben des Metallrahmens einen rechteckigen Querschnitt auf. Dadurch lässt sich das elektronische Bildwiedergabeelement in idealer Weise im Metallrahmen anordnen. Des Weiteren bieten derartige Streben eine große Kühlfläche zum Kühlen des elektronischen Bildwiedergabeelements als beispielsweise Streben mit einem runden Querschnitt.
  • Mit Vorteil umfasst das Haltegestell mindestens eine Montagestange und/oder mindestens eine Montageleiste zur Befestigung des Bildwiedergabeelements und/oder des Abschirmelements, wobei die Montagestange und/oder die Montageleiste vorzugsweise mit den Vertikalstreben des Metallrahmens verbunden sind. Mit derartigen Montagestangen bzw. Montageleisten ist ein einfaches und schnelles Montieren des Bildwiedergabeelements und/oder des Abschirmelements am Haltegestell möglich. In der Regel wird das Bildwiedergabeelement mittels Schrauben an den genannten Montageleisten und/oder Montagestangen befestigt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Präsentationssystems umfasst das Abschirmelement eine flexibel ausgebildete Abschirmwand, welche vorzugsweise als flexible Folie oder flexibles Tuch ausgebildet ist. Mit Vorteil ist die genannte Abschirmwand atmungsaktiv und/oder UV-beständig ausgebildet. Mit einer derartigen Abschirmwand ist es in idealer Weise möglich, die Rückseite des Bildwiedergabeelements abzudecken und vor UV-Strahlung zu schützen. Ist die Abschirmwand atmungsaktiv ausgebildet, ist auch eine optimale Belüftung auf der Rückseite des Bildwiedergabeelements möglich.
  • Mit Vorteil ist die flexible Abschirmwand mit Farbe bedruckbar, sodass diese auch als Werbe- und/oder Informationsträger dienen kann. Vorzugsweise ist die Abschirmwand aus Textilfasern, insbesondere Kunststofffasern, vorzugsweise Fasern aus Polyester gefertigt. Eine besonders bevorzugte Faser ist Trevira®. Mit einer derartigen Abschirmwand aus Textilfasern, insbesondere aus Polyesterfasern ist eine optimale Atmungsaktivität mit gleichzeitiger optimaler Bedruckbarkeit mit Farbe gewährleistet. Eine derartige Abschirmwand ist besonders geeignet, da diese sehr elastisch ist und keine Falten bildet. Des Weiteren ist eine derartig ausgebildete Abschirmwand UV-beständig. Dadurch wird das abgeschirmte Bildwiedergabeelement besonders vor Hitze und UV-Strahlung geschützt. In der Regel wird die Abschirmwand in einem Halterahmen gehalten. Vorzugsweise weist die Abschirmwand einen randseitig eingearbeiteten Keder zum Einspannen in den Halterahmen auf, wobei der Halterahmen vorzugsweise eine Haltenut zur Aufnahme des Keders aufweist.
  • In der Regel ist am unteren Ende des Haltegestells ein Standfuß angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Präsentationssystems verbindet dieser die Vertikalstreben des Metallrahmens an ihrem unteren Ende. Der Standfuß kann mit dem Haltegestell lösbar verbindbar sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
    • 1: eine perspektivische Darstellung des Haltegestells eines erfindungsgemäßen Präsentationssystems;
    • 2: eine Vorderansicht des Haltegestells von 1;
    • 3: eine Draufsicht auf die Rückseite eines erfindungsgemäßen Präsentationssystems;
    • 4: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Präsentationssystems gemäß 3.
    • 5: eine Draufsicht auf die Rückseite einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Präsentationssystems;
    • 6: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Präsentationssystems gemäß 5.
  • Gleiche oder funktionsgleiche Elemente werden nachfolgend mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Haltegestells 2 eines erfindungsgemäßen Präsentationssystems 1. Das Haltegestell 2 umfasst einen Stahlrahmen 3, welcher zwei Vertikalstreben 4 sowie eine, die Vertikalstreben 4 an ihrem oberen Ende verbindende Horizontalstrebe 5 umfasst. Sowohl die Vertikalstreben 4 als auch die Horizontalstrebe 5 weisen einen rechteckigen Querschnitt auf und sind somit als längliche Quader ausgebildet.
  • Die Horizontalstrebe 5 ist mit den Vertikalstreben 4 einstückig verbunden. Die Horizontalstrebe 5 weist drei Lüftungsschlitze 6 auf. Das Haltegestell 2 weist ferner zwei Montagestangen 7 sowie eine Montageleiste 8 auf. Die Montagestangen 7 und die Montageleiste 8 verbinden die beiden Vertikalstreben 4 des Stahlrahmens 3 miteinander. Die Montagestangen 7 und die Montageleiste 8 dienen der Befestigung eines Flachbildschirmes 9, welcher in den 3 bis 6 dargestellt ist. Die Montageleiste 8 weist zwei Aussparungen 10 zum Hindurchführen von Schrauben zur Befestigung des Flachbildschirms 9 auf. An der Montageleiste 8 ist ferner ein Halter 11 für elektronische Teile vorgesehen. An der unteren Montagestange 7 ist ein Halter 12 für Steckdosen vorgesehen. Am unteren Ende der Vertikalstreben 4 ist jeweils ein Abstandshalter 13 vorgesehen. Dieser dient der Fixierung der Position eines in den 3 bis 6 dargestellten Abschirmelements 22. Auch die Montagestangen 7 und die Montageleiste 8 sind aus Stahl gefertigt. Am unteren Ende der Vertikalstreben 4 ist ein Standfuß 14 angeordnet. Der Standfuß 14 weist eine Grundplatte 15 auf. An der Unterseite der Grundplatte 15 sind vier höhenverstellbare Stellfüße 16 angeordnet. Mit diesen höhenverstellbaren Stellfüßen 16 können Bodenunebenheiten ausgeglichen werden. Die Grundplatte 15 ist mit den Vertikalstreben 4 mittels Schrauben verbunden. In der Grundplatte 15 ist ferner eine Ausnehmung 28 zur Kabeldurchführung vorgesehen.
  • 2 zeigt eine Ansicht der Vorderseite des Haltegestells 2.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Rückseite des erfindungsgemäßen Präsentationssystems 1. Das Präsentationssystem 1 umfasst neben dem bereits beschriebenen Haltegestell 2 einen Flachbildschirm 9. Der Flachbildschirm 9 weist auf seiner Rückseite zwei vertikal angeordnete Montagestreben 18 auf, welche an ihrem oberen Ende hakenförmig ausgebildet sind. Die beiden Haken 19 der Montagestreben 18 umgreifen die obere Montagestange 7 des Haltegestells 2. Die Montagestreben 18 sind mittels Schrauben 20 mit dem Flachbildschirm 9 verbunden. Des Weiteren sind die Montagestreben 18 mit der Montageleiste 8 mittels Schrauben 21 verbunden.
  • Des Weiteren umfasst das Präsentationssystem 1 ein Abschirmelement 22 zur Abschirmung der Rückseite 23 des Flachbildschirms 9. Das Abschirmelement 22 umfasst eine flexibel ausgebildete, UV-stabile und atmungsaktive Abschirmwand 24. Die Abschirmwand 24 ist in der 3 aus Übersichtsgründen transparent dargestellt, ist aber in Wirklichkeit nicht transparent ausgebildet. Die Abschirmwand 24 deckt die Rückseite 23 des Flachbildschirms vollständig ab. Die Abschirmwand 24 ist in einem Halterahmen 25 aus Aluminium eingespannt. Hierzu umfasst die Abschirmwand 24 an ihrer Peripherie einen Keder (hier nicht dargestellt), welcher in eine Haltenut des Halterahmens 25 einpassbar ist. Der Halterahmen 25 umfasst an seinen Vertikalleisten 26 jeweils einen Befestigungshaken (hier nicht dargestellt). Dieser Befestigungshaken weist eine ähnliche Form wie die Haken 19 der Montagestreben 18 auf und eignet sich zum Einhaken des Halterahmens 25 an der oberen Montagestange 7 des Haltegestells 2. Dadurch ist es äußerst schnell und einfach möglich, das Abschirmelement 22 vom Haltegestell 2 zu lösen bzw. daran anzubringen. Es müssen hier nur die Haken an den Vertikalleisten 26 des Halterahmens 25 an der oberen Montagestange 7 eingehakt werden.
  • Die Abschirmwand 24 ist aus Polyesterfasern gefertigt. In der Regel ist die Abschirmwand 24 mit Informationen, Werbung etc. bedruckt. Damit kann die Abschirmwand 24 die optisch eher nicht ansprechende Rückseite 23 des Flachbildschirms 9 vollständig abdecken. Durch die Tatsache, dass die Abschirmwand 24 aus Polyesterfasern (insbesondere Trevira®) gefertigt ist, ist ein optimaler UV-Schutz des Flachbildschirms 17 möglich. Durch die Atmungsaktivität dieses Materials ist auch eine gute Belüftung gewährleistet. Im Zusammenspiel mit den Lüftungsschlitzen 6 in der Horizontalstrebe 5 des Stahlrahmens 3 ist eine optimale Kühlung des Flachbildschirms 9 gewährleistet.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des Präsentationssystems 1. Hier ist noch einmal deutlich zu sehen, dass der Flachbildschirm 9 im Stahlrahmen 3 integriert ist. Dies gewährleistet die o.g. Kühleffekte. Der Flachbildschirm hat eine Bildwiedergabeseite 27 sowie eine durch das Abschirmelement 22 abgedeckte Rückseite 23.
  • Das in den 5 und 6 dargestellte Präsentationssystem 1' unterscheidet sich vom Präsentationssystem 1 gemäß den 3 und 4 lediglich dadurch, dass sich der Flachbildschirm 9 fast bis zum Standfuß 14 erstreckt. Aus diesem Grunde ist bei dieser Ausführungsform keine Abdeckplatte von Nöten.

Claims (12)

  1. Präsentationssystem (1) umfassend ein Haltegestell (2) sowie mindestens ein am Haltegestell (2) angeordnetes elektronisches Bildwiedergabeelement (9) mit einer Bildwiedergabeseite (27) und einer der Bildwiedergabeseite (27) abgewandten Rückseite (23), wobei am Haltegestell (2) ferner ein Abschirmelement (22) zum mindestens teilweisen Abschirmen der Rückseite (23) des Bildwiedergabeelements (9) angeordnet ist und wobei das Haltegestell (2) mindestens teilweise aus Metall gefertigt ist.
  2. Präsentationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem elektronischen Bildwiedergabeelement um einen Flachbildschirm (9) handelt.
  3. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltegestell (2) einen Metallrahmen, insbesondere Stahlrahmen (3) umfasst, welcher zumindest zwei Vertikalstreben (4) sowie eine, die Vertikalstreben an ihrem oberen Ende verbindende Horizontalstrebe (5) umfasst.
  4. Präsentationssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallrahmen (3), vorzugsweise die Horizontalstrebe (5) des Metallrahmens (3), mindestens eine Aussparung, vorzugsweise Lüftungsschlitze (6) aufweist.
  5. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalstreben (4) und die Horizontalstrebe (5) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  6. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltegestell (2) mindestens eine Montagestange (7) und/oder mindestens eine Montageleiste (8) zur Befestigung des Bildwiedergabeelements (9) und/oder des Abschirmelements (22) umfasst, wobei die Montagestange und/oder die Montageleiste vorzugsweise mit den Vertikalstreben (4) des Metallrahmens (3) verbunden sind.
  7. Präsentationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmelement (22) eine flexibel ausgebildete Abschirmwand (24) umfasst, welche vorzugsweise als flexible Folie oder Tuch ausgebildet ist.
  8. Präsentationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmwand an einem Halterahmen (25) angeordnet ist.
  9. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmwand atmungsaktiv und/oder UV-beständig ausgebildet ist.
  10. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Abschirmwand (24) mit Farbe bedruckbar ist.
  11. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmwand (24) aus Textilfasern, insbesondere Kunststofffasern, vorzugsweise Polyesterfasern, besonders bevorzugt Trevira®-Fasern gefertigt ist.
  12. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmwand (24) einen randseitig eingearbeiteten Keder zum Einspannen in den Halterahmen (25) aufweist, wobei der Halterahmen (25) vorzugsweise eine Haltenut zur Aufnahme des Keders aufweist.
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