DE202019104577U1 - Kraftfahrzeug mit begehbarem Kraftfahrzeugaufbau - Google Patents

Kraftfahrzeug mit begehbarem Kraftfahrzeugaufbau Download PDF

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Abstract

Straßenfahrzeug (10), insbesondere Kraftfahrzeug und/oder Kraftfahrzeuganhänger, mit einem begehbaren Fahrzeugaufbau (12), wobei der begehbare Fahrzeugaufbau (12) eine zumindest im Wesentlichen ebene Bodenfläche (16) aufweist, wobei eine Vertiefung (20) in dieser Bodenfläche (16) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlusselement (24) zum Verschließen der Vertiefung (20) vorgesehen ist, welches sich von einer Gebrauchsposition, in der das Verschlusselement (24) die Vertiefung (20) derart verschließt, dass das Verschlusselement (24) mit der umgebenden Bodenfläche (16) eine zumindest im wesentlichen ebene Trittfläche bildet, in eine Nichtgebrauchsposition, in der die Vertiefung (20) von oben zugänglich ist, bewegen lässt, wobei das Straßenfahrzeug (10) eine Kontrolleinrichtung aufweist, die dazu ausgebildet ist, eine in einem Gefahrenbereich befindliche Person (26) zu erkennen, wenn sich das Verschlusselement (24) in der Gebrauchsposition befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Straßenfahrzeug mit einem begehbaren Fahrzeugaufbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Unter einem Straßenfahrzeug ist insbesondere ein Landfahrzeug zu verstehen, das vorrangig für den Betrieb auf Straßen vorgesehen ist. Insbesondere handelt es sich um ein Landfahrzeug, dass auf der befahrenen Unterlage mit Hilfe der Haftreibung seine Fahrtrichtung beibehalten oder ändern kann, weiter insbesondere keine Gleise benötigt. Insbesondere handelt es sich um ein Kraftfahrzeug und/oder einen Kraftfahrzeuganhänger.
  • Straßenfahrzeuge können begehbare Fahrzeugaufbauten aufweisen. Bei diesen Kann es sich insbesondere um einen Kofferaufbau und/oder einen Fahrzeugaufbau nach Art eines Kastenwagens handeln. Andere Konstruktionen sind jedoch ebenfalls möglich.
  • Derartige begehbare Fahrzeugaufbauten weisen in der Regel eine zumindest im Wesentlichen ebene Bodenfläche auf. Unter einer zumindest im Wesentlichen ebenen Bodenfläche ist insbesondere eine Bodenfläche zu verstehen, deren überwiegender Teil sich auf einem gleichen Höhenniveau befindet. Es versteht sich, dass auf der Bodenfläche Einbauten, wie beispielsweise Aufbewahrungseinrichtungen, Schränke, Kisten oder Halterungen für Ausrüstungen oder Ähnliches angeordnet sein können. Es versteht sich auch, dass eine zumindest im Wesentlichen ebene Oberfläche unebene Bereiche aufweisen kann, beispielsweise Auswölbungen um Raum für Radkästen des Straßenfahrzeugs zu schaffen, Schienensysteme für die Aufnahme von Lasten in dem begehbaren Fahrzeugaufbau, wie beispielsweise Krankenliegen, oder Befestigungselemente, wie Ösen für Zurrgurte oder Ähnliches.
  • Derartige Bodenflächen dienen insbesondere dazu, von Personen betreten zu werden. In diesem Zusammenhang ist unter einem begehbaren Straßenfahrzeug Aufbau insbesondere ein solcher Fahrzeugaufbau zu verstehen, auf dessen Bodenfläche eine normal große Person an zumindest einer Position aufrecht stehen kann. Es liegt in der Natur derartiger Fahrzeugaufbauten, dass deren Bodenflächen auf einem signifikant höheren Niveau als der Untergrund, auf dem sich das Straßenfahrzeug befindet, angeordnet sind. Dieser Höhenunterschied muss beim Betreten des Fahrzeugaufbaus durch eine Person von dieser überwunden werden.
  • Die Bodenflächen dieser Fahrzeugaufbauten können daher Vertiefungen aufweisen, die dazu dienen, das Betreten der Bodenfläche zu erleichtern. Dies wird dadurch ermöglicht, dass beim ein und/oder Aussteigen in und/oder aus dem Fahrzeugaufbau zunächst ein Fuß in diese Vertiefung gesetzt wird. Ausgehend von dieser Vertiefung ist der im nächsten Schritt zu überwindende Höhenunterschied dann geringer als der Höhenunterschied zwischen Untergrund und Bodenfläche.
  • Wenn eine derartige Vertiefung jedoch nicht zum Betreten und/oder Verlassen des Fahrzeugaufbaus benötigt wird, stellt eine derartige Vertiefung ein potentielles Unfall und/oder Verletzungsrisiko dar, wenn eine Person, die sich im Inneren des Fahrzeugaufbaus aufhält, versehentlich in die Vertiefung tritt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Straßenfahrzeug mit einem Fahrzeugaufbau der in Rede stehenden Art aufzuzeigen, bei der einen derartigen Unfallgefahr nicht oder zumindest in verringertem Maße besteht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Straßenfahrzeug mit begehbarem Fahrzeugaufbau mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Die Merkmale der abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen.
  • Bei dem dargestellten und beschriebenen Fahrzeugaufbau ist ein Verschlusselement zum Verschließen der Vertiefung vorgesehen. Das Verschlusselement lässt sich von einer Gebrauchsposition in eine Nichtgebrauchsposition bewegen. In der Gebrauchsposition verschließt das Verschlusselement die Vertiefung derart, dass das Verschlusselement mit der umgebenden Bodenfläche eine zumindest im Wesentlichen ebene Trittfläche bildet. Unter einer zumindest im Wesentlichen ebenen Trittfläche ist dabei insbesondere eine Trittfläche zu verstehen, bei der etwaige Niveauunterschiede zwischen der Oberfläche des Verschlusselements und der das Verschlusselement umgebenden Bodenfläche derart gering sind, dass eine Person mit einem Fuß sowohl auf dem Verschlusselement als auch auf der das Verschlusselement umgebenden Bodenfläche stehen kann. Befindet sich das Verschlusselement in der Nichtgebrauchsposition, ist die Vertiefung von oben und zugänglich, sodass sie insbesondere zum Betreten und/oder Verlassen des Fahrzeugaufbaus auf die vorstehend beschriebene Art genutzt werden kann. Es versteht sich, dass sich das Verschlusselement insbesondere auch von der Nichtgebrauchspositionen die Gebrauchsposition bewegen lässt.
  • Das Straßenfahrzeug weist eine Kontrolleinrichtung auf, die dazu ausgebildet ist, eine in einem Gefahrenbereich befindliche Person zu erkennen, wenn sich das Verschlusselement in der Gebrauchsposition befindet. Unter dem Gefahrenbereich ist in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich zu verstehen, bei dem eine Person, die sich in diesem Bereich befindet, gefährdet ist, versehentlich in die Vertiefung zu treten bzw. in die Vertiefung zu geraten, wenn das Verschlusselement in seinen Nichtgebrauchsposition bewegt ist. Hierunter ist daher insbesondere der Bereich unmittelbar oberhalb des Verschlusselements in seiner Gebrauchsposition und/oder ein unmittelbar an das Verschlusselement angrenzender Bereich der Bodenfläche zu verstehen. Die Kontrolleinrichtung ermöglicht es zunächst, zu erkennen, wenn eine Person durch eine Bewegung des Verschlusselements in die Nichtgebrauchspositionen gefährdet würde und ermöglicht damit Gegenmaßnahmen.
  • Insbesondere ist unter einer in einem Gefahrenbereich befindlichen Person eine Person zu verstehen, die auf dem Verschlusselement steht. Unter einer auf dem Verschlusselement stehenden Person ist insbesondere eine Person zu verstehen, die sich mit wenigstens einem Teilbereich wenigstens eines Fußes auf dem Verschlusselement befindet. Gerade in diesem Fall ist das Erkennen der gefährdeten Person von besonderer Bedeutung, da in diesen Fällen eine Bewegung des Verschlusselements in die Nichtgebrauchsposition mit hoher Wahrscheinlichkeit automatisch dazu führt, dass diese Person einen Unfall erleidet.
  • Entsprechend ist das Straßenfahrzeug insbesondere dazu ausgebildet, die Bewegung des Verschlusselements in die Nichtgebrauchsposition zu verhindern, wenn durch die Kontrolleinrichtung eine in dem Gefahrenbereich befindliche Person erkannt wird. In diesem Zusammenhang ist insbesondere die Kontrolleinrichtung dazu ausgebildet, die Bewegung des Verschlusselements in die Nichtgebrauchsposition zu verhindern. Es versteht sich, dass darüber hinaus auch weitere Elemente des Straßenfahrzeugs, insbesondere Aktoren zum Bewirken der Bewegung des Verschlusselements, konstruktiv zum Ausführen der Funktion der Bewegungsverhinderung ausgebildet sein können.
  • Vorzugsweise wird das Verschlusselement beim Bewegen in den Nichtgebrauchsposition in einer zumindest im Wesentlichen horizontal gerichteten Bewegung unter die die Vertiefung umgebende Bodenfläche verschoben. Auf diese Weise kann das Verschlusselement eine Position einnehmen, in der es kein weiteres Hindernis für in dem Fahrzeugaufbau agierende Personen darstellt. Unter einer zumindest im Wesentlichen horizontal gerichteten Bewegung ist eine Bewegung zu verstehen, deren horizontal gerichtete Bewegungskomponente größer, insbesondere wesentlich größer, ist, als eine mögliche Bewegungskomponente in vertikaler Richtung. Geringfügige vertikale Bewegungen können im Rahmen der im Wesentlichen horizontal gerichteten Bewegung ausgeführt werden, insbesondere um es zu ermöglichen, das Verschlusselement, welches sich in seiner Gebrauchsposition bevorzugt mit seiner Oberseite, auf gleichem Niveau wie die umgebende Bodenfläche befindet, in eine Position zu bringen, in der es horizontal unter die Bodenfläche verschoben werden kann.
  • Alternativ und/oder ergänzen kann das Verschlusselement beim Bewegen in den Nichtgebrauchsposition in eine zumindest im Wesentlichen vertikale Position verschwenkt werden. Das Verschwenken eine vertikale Position kann in diesem Zusammenhang insbesondere dazu dienen, die unter dem Verschlusselement angeordnete Vertiefung derart freizugeben, dass das in seiner Nichtgebrauchsposition verschwenkte Verschlusselement eine vertikale Begrenzung der Vertiefung bildet. Vorteilhafter Weise kann das Verschlusselement in dieser vertikalen Position etwaige Mechaniken zum Verschwenken des Verschlusselements von der Vertiefung abgrenzen bzw. aus Sicht der Vertiefung verdecken, sodass durch das Verschlusselement verhindert wird, dass Personen beim Betreten und/oder Verlassen des Fahrzeugaufbaus durch die Mechanik gefährdet werden, beispielsweise in dem sie mit einem Fuß in die Mechanik geraten.
  • Alternativ und/oder ergänzend ist es ebenfalls möglich, dass das Verschlusselement beim Bewegen in den Nichtgebrauchsposition in einer im Wesentlichen vertikale gerichteten Bewegung in die Vertiefung abgesenkt wird, sodass es in der Nichtgebrauchsposition eine Trittfläche am Grund der Vertiefung bildet. Bei einer derartigen Bewegung besteht ebenfalls der Vorteil, dass das Verschlusselement gleichzeitig eine etwaige Mechanik zur Vertiefung hin verdecken kann. Unter einer im Wesentlichen vertikal gerichteten Bewegung ist in diesem Zusammenhang insbesondere eine Bewegung zu verstehen, deren vertikal gerichtete Bewegungskomponente größer, insbesondere wesentlich größer, als etwaige horizontale Bewegungskomponenten der Bewegung in die Nichtgebrauchsposition ist. Grundsätzlich sind derartige geringfügige Bewegungen in horizontaler Richtung im Rahmen der Absenkbewegung in die Nichtgebrauchsposition jedoch denkbar, beispielsweise dann, wenn aus sonstigen konstruktiven Gründen eine streng geradlinige, rein vertikale Bewegung, z.B. durch andere Bauelemente des Straßenfahrzeugs, verhindert würde.
  • Vorteilhafterweise grenzt die Vertiefung an eine Tür des Kraftfahrzeugs an. Dies ermöglicht es in vorteilhafter Weise, die Vertiefung als „Treppenstufe“ zu nutzen.
  • Vorteilhafterweise ist das Straßenfahrzeug dazu ausgebildet, das Verschlusselement in seine Nichtgebrauchsposition zu bewegen, wenn eine Tür des Straßenfahrzeugs geöffnet wird. Dies betrifft insbesondere die Ausgestaltung einer Steuereinrichtung zum Steuern eines Antriebs zum Bewegen des Verschlusselements. Diese kann dazu ausgebildet sein, mittels eines geeigneten Sensors das Öffnen der Tür zu erkennen und den Antrieb beim Erkennen des Öffnens einer Tür entsprechend anzusteuern, insbesondere insofern keine in dem Gefahrenbereich befindliche Person erkannt wird. Eine derartige Gestaltung des Straßenfahrzeugs ist für den Nutzer besonders komfortabel, insbesondere stellt es eine Zeitersparnis dar, wenn beim Öffnen der Tür nicht erst manuell die Bewegung des Verschlusselements in seine Nichtgebrauchsposition herbeigeführt werden muss.
  • Das Straßenfahrzeug kann eine unterhalb der Vertiefung angeordnete, ausfahrbare Stufe aufweisen. Eine derartige Stufe bietet den weiteren Vorteil, dass zusätzlich zu der Vertiefung selbst eine weitere Stufe beim Überwinden des Höhenunterschieds zwischen dem Untergrund unter dem Fahrzeug und dem Niveau der Bodenfläche zur Verfügung steht.
  • Das Straßenfahrzeug kann dazu ausgebildet sein, diese Stufe auszufahren, wenn die Tür des Straßenfahrzeugs geöffnet ist. Dies betrifft wiederum insbesondere die Ausbildung einer Steuereinrichtung zum Steuern eines Antriebs zum Ausfahren der Stufe, die beispielsweise auf das Signal eines geeigneten Sensors, der das Öffnen der Tür erkennt, hin, den Antrieb zum Ausfahren der Stufe entsprechend ansteuert. Auch hierdurch werden ein erhöhter Bedienkomfort und gegebenenfalls eine Zeitersparnis erzielt.
  • Bei dem Antrieb zum Bewegen des Verschlusselementes kann es sich insbesondere um einen elektromechanischen Antrieb handeln.
  • Alternativ und/oder ergänzend kann es sich bei dem Antrieb zum Bewegen des Verschlusselements um einen hydraulischen Antrieb handeln.
  • Alternativ und/oder ergänzend kann es sich bei dem Antrieb zum Bewegen des Verschlusselements um einen pneumatischen Antrieb handeln.
  • Die Kontrolleinrichtung zum Erkennen einer in dem Gefahrenbereich befindlichen Person kann einen Sensor zum Erfassen eines Druckes in der Hydraulik und/oder Pneumatik des Antriebs zum Bewegen des Verschlusselements aufweisen. Insbesondere dann, wenn eine Person auf dem Verschlusselement steht, kann sich dies in einem entsprechenden Druckanstieg in einem Element der Hydraulik und/oder Pneumatik des Antriebs niederschlagen. Dieser Druckanstieg kann durch einen Drucksensor erfasst und zum Erkennen der in dem Gefahrenbereich befindlichen Person genutzt werden.
  • Alternativ und/oder ergänzend kann die Kontrolleinrichtung zum Erkennen einer in dem Gefahrenbereich befindlichen Person ein Sensor zum Erfassen einer elektrischen Größe eines Elektromotors des Antriebs zum Bewegen des Verschlusselements aufweisen. Dies ist insbesondere vom Vorteil, wenn eine auf dem Verschlusselement stehende Person erkannt werden soll. Durch die mechanische Belastung des Verschlusselements durch die Person werden Kräfte in das Verschlusselement eingeleitet, die über eine entsprechende Mechanik zum Bewegen des Verschlusselements an einen Elektromotor des Antriebs zum Bewegen des Verschlusselements weitergegeben werden können. Dies kann zur Veränderung elektrischer Parameter des Elektromotors des Antriebs führen, die wiederum zum Erkennen der im Gefahrenbereich befindlichen Person genutzt werden können.
  • Alternativ und/oder ergänzend kann die Kontrolleinrichtung zum Erkennen einer in dem Gefahrenbereich befindlichen Person eine Lichtschranke aufweisen. Lichtschranken ermöglichen es in einfacher Weise, den Gefahrenbereich, insbesondere den Bereich unmittelbar oberhalb des Verschlusselements, zu überwachen und so eine in dem Gefahrenbereich befindliche Person zu erkennen.
  • Alternativ und/oder ergänzend kann die Kontrolleinrichtung zum Erkennen einer in dem Gefahrenbereich befindlichen Person einen Dehnungsmeßstreifen aufweisen. Ein Dehnungsmeßstreifen kann benutzt werden, um die mechanische Beeinträchtigung des Verschlusselements und/oder eines Bereichs der Bodenfläche innerhalb des Gefahrenbereichs, die aus dem Gewicht der auf dem Verschlusselement und/oder der Bodenfläche stehenden Person resultiert, zu erkennen. Derartige in das Verschlusselement und/ oder die Bodenfläche eingeleiteten Kräfte bewirken immer - üblicherweise reversible - lokale Materialverformungen, die durch die Dehnungsmeßstreifen erkannt werden können. Entsprechende Dehnungsmeßstreifen können unmittelbar im Bereich der Oberflächen von Verschlusselement und/oder Bodenfläche im Gefahrenbereich angebracht sein, alternativ und/oder ergänzend ist es auch möglich, die Dehnungsmeßstreifen beispielsweise im Bereich einer Mechanik zum Bewegen des Verschlusselements anzuordnen.
  • Bei dem Fahrzeug handelt es sich insbesondere um einen Wohnwagen, ein Wohnmobil, ein Straßenfahrzeug zum Transport von Personen, wie einen Bus, und/oder einen Kranken- bzw. Rettungswagen handeln. Derartige Fahrzeuge werden besonders häufig von Personen betreten und/oder verlassen. Dabei entstehen gerade bei den vorstehenden Fahrzeugkategorien aufgrund deren bestimmungsgemäßer Benutzung besondere Gefährdungsmomente. So wird in Wohnwagen bzw. Wohnmobilen häufig im Rahmen der Wohnnutzung damit zu rechnen sein, dass sich Personen ohne eine besondere gesteigerte Aufmerksamkeit in diesen bewegen. Im Rahmen des Transports von Personen, beispielsweise im Personennahverkehr, kommt eine besondere Gefährdung aufgrund eines hektischen Ein- und/oder Aussteigens, gegebenenfalls durch eine Mehrzahl an Personen und/oder unter Zeitdruck, zustande. Bei Kranken- und/oder Rettungswagen bestehen beide Szenarien in besonderem Maße. Zum einen hantieren Ärzte und/oder Sanitäter im Inneren derartiger Fahrzeuge unter hoher Konzentration am Patienten und sind daher in besonderem Maße entlastet, wenn sie nicht darauf achten müssen, nicht versehentlich in eine Vertiefung zu treten. Zum anderen müssen derartige Fahrzeuge im Einsatzfall gegebenenfalls unter höchstem Zeitdruck betreten und/oder Verlassen werden, sodass die Vorteile der Überwachung des Gefahrenbereichs durch die Kontrolleinrichtung bei derartigen Fahrzeugen in besonderem Maße zum Tragen kommen.
  • Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 ein beispielhaftes Straßenfahrzeug mit einem begehbaren Fahrzeugaufbau nach dem Stand der Technik,
    • 2 eine weitere Ansicht des beispielhaften Straßenfahrzeugs aus Figur eins,
    • 3 ein beispielhaftes Straßenfahrzeug mit einem Verschlusselement zum Verschließen einer Vertiefung in der Bodenfläche,
    • 4 hier eine Detailansicht des beispielhaften Straßenfahrzeugs aus 3 mit dem Verschlusselement in seiner Gebrauchsposition,
    • 5 eine der 4 entsprechende Detailansicht, wobei das Verschlusselement in eine Nichtgebrauchsposition verschwenkt ist,
    • 6 eine 4 entsprechende Detailansicht, wobei das Verschlusselement in eine Nichtgebrauchsposition verschoben ist,
    • 7 eine der 4 entsprechende Detailansicht, wobei das Verschlusselement in eine Nichtgebrauchsposition abgesenkt ist,
    • 8 eine Gesamteinsicht des Straßenfahrzeugs aus 3, wobei eine Person auf dem Verschlusselement steht, welches sich in seiner Gebrauchsposition befindet,
    • 9 eine Detailansicht aus 8,
    • 10 eine beispielhafte, der 8 entsprechende Detaildarstellung mit einem elektrischen Antrieb zum Bewegen des Verschlusselements,
    • 11 eine beispielhaft der 8 entsprechende Detaildarstellung mit einem hydraulischen oder pneumatischen Antrieb zum Bewegen des Verschlusselements.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Straßenfahrzeug 10 nach dem Stand der Technik weist einen begehbaren Fahrzeugaufbau 12 auf. Dieser kann durch eine Tür 14 betreten und/oder verlassen werden. Im Inneren des Fahrzeugaufbaus 12 Straßenfahrzeugs 10 befindet sich eine im Wesentlichen ebene Bodenfläche 16. Die im Wesentlichen ebene Bodenfläche 16 kann wie dargestellt Erhebungen 18, beispielsweise wie gezeigt im Bereich der Radkästen aufweisen.
  • Um das Betreten und/oder Verlassen des begehbaren Fahrzeugaufbaus 12 zu erleichtern, weiß der Fahrzeugaufbau 12 eine Vertiefung 20 auf. Diese kann in vorteilhafter Weise an die Tür 14 angrenzend angeordnet sein, wie dies im Beispiel gezeigt ist. Ebenfalls kann das Straßenfahrzeug 10 eine weitere Stufe 22 aufweisen. Diese kann ausfahrbar gestaltet sein und das Betreten und/oder Verlassen des Straßenfahrzeugs 10 noch weiter erleichtern.
  • In der 2 sind Bereiche des begehbaren Fahrzeugaufbaus 12 in der Darstellung weggelassen, um eine bessere Ansicht, insbesondere der Bodenfläche 16 und der Vertiefung 20, zu ermöglichen.
  • Im Fall des in der 3 dargestellten Straßenfahrzeugs 10 ist der besseren Ansicht halber ebenfalls ein Teil des begehbaren Fahrzeugaufbaus 12 nicht dargestellt. Dieses Straßenfahrzeug weist ein Verschlusselement 24 auf, dass in 3 in seiner Gebrauchsposition dargestellt ist und in dieser Gebrauchsposition die Vertiefung 20 verschließt. In der entsprechenden Detaildarstellung in 4 ist die unterhalb des Verschlusselements 24 angeordnete Vertiefung 20 sichtbar. Das Straßenfahrzeug 10 kann ebenfalls eine weitere Stufe 22 aufweisen. Diese kann wie dargestellt und in vorteilhafter Weise unterhalb der Vertiefung 20 angeordnet und vorzugsweise ausfahrbar gestaltet sein.
  • In der 5 ist eine beispielhafte Möglichkeit dargestellt, wie das in 4 in seiner Gebrauchsposition dargestellte Verschlusselement 24 in eine Nichtgebrauchsposition bewegt sein kann. Die Bewegung des Verschlusselements 24 in die Nichtgebrauchsposition erfolgt in dem in 5 dargestellten Fall durch das Verschwenken des Verschlusselements 24 in eine zumindest im Wesentlichen vertikale Position. Unter einer zumindest im Wesentlichen vertikalen Position des Verschlusselements 24 ist im Zusammenhang mit dem vorstehend beschriebenen Fahrzeugaufbau 10 insbesondere eine Position zu verstehen, in der sich die Fläche, die in der Gebrauchsposition die Oberseite des Verschlusselements 24 bildet, in einer vertikalen Orientierung befindet. Die beispielhafte weitere Stufe 22 ist in 5 im ausgefahrenen Zustand dargestellt.
  • 6 verdeutlicht beispielhaft eine weitere Möglichkeit, das Verschlusselement 24 in seine Nichtgebrauchsposition zu bewegen. Gegenüber der in 4 dargestellten Gebrauchsposition ist das Verschlusselement 24 in 6 in eine Nichtgebrauchsposition bewegt, indem es in einer zumindest im Wesentlichen horizontal gerichteten Bewegung unter die die Vertiefung 20 umgebende Bodenfläche 16 verschoben worden ist.
  • 7 zeigt eine weitere alternative Möglichkeit, das Verschlusselement 24 aus seiner in der 4 dargestellten Gebrauchsposition in einen Nichtgebrauchsposition zu bewegen. In dem beispielhaft in 7 dargestellten Fall wird das Verschlusselement 24 in seine Nichtgebrauchsposition bewegt, in dem es in einer zumindest im Wesentlichen vertikal gerichteten Bewegung in die Vertiefung 20 abgesenkt wird. Vorteilhafterweise kann das Verschlusselement 24 so eine Trittfläche am Grund der Vertiefung 20 bilden.
  • In 8 ist beispielhaft dargestellt, wie sich eine Person 26 in einem Gefahrenbereich oberhalb der Vertiefung 20 befindet. Im gezeigten Beispiel befindet sich die Person 26 insbesondere deswegen in dem Gefahrenbereich, da sie auf dem Verschlusselement 24 steht. In 9 ist diese Situation noch einmal im Detail dargestellt.
  • In dem in 9 dargestellten Beispiel weist eine Kontrolleinrichtung zum Erkennen der im Gefahrenbereich befindlichen Person 26 Lichtschranken 28 auf.
  • Im Fall der in der Figur und 10 dargestellten alternativen Ausgestaltung er folgt das Erkennen der in dem Gefahrenbereich befindlichen Person 26 durch die Kontrolleinrichtung mittels eines Sensors, der eine elektrische Größe eines Elektromotors 30 des Antriebs zum Bewegen des Verschlusselements 24 erfasst.
  • Im Fall der in der 11 dargestellten alternativen Ausgestaltung wird das Verschlusselement 24 durch einen hydraulischen und/oder pneumatischen Antrieb 32 bewegt. Das Erkennen der in dem Gefahrenbereich befindlichen Person kann in diesem Fall über einen Sensor 34 zum Erfassen eines Druckes in der Hydraulik und/oder Pneumatik des Antriebs 32 erfolgen.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Straßenfahrzeug
    12
    Fahrzeugaufbau
    14
    Tür
    16
    Bodenfläche
    18
    Erhebung
    20
    Vertiefung
    22
    Stufe
    24
    Verschlusselement
    26
    Person
    28
    Lichtschranke
    30
    Elektromotor
    32
    hydraulischer und/oder pneumatischer Antrieb
    34
    Sensor

Claims (18)

  1. Straßenfahrzeug (10), insbesondere Kraftfahrzeug und/oder Kraftfahrzeuganhänger, mit einem begehbaren Fahrzeugaufbau (12), wobei der begehbare Fahrzeugaufbau (12) eine zumindest im Wesentlichen ebene Bodenfläche (16) aufweist, wobei eine Vertiefung (20) in dieser Bodenfläche (16) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlusselement (24) zum Verschließen der Vertiefung (20) vorgesehen ist, welches sich von einer Gebrauchsposition, in der das Verschlusselement (24) die Vertiefung (20) derart verschließt, dass das Verschlusselement (24) mit der umgebenden Bodenfläche (16) eine zumindest im wesentlichen ebene Trittfläche bildet, in eine Nichtgebrauchsposition, in der die Vertiefung (20) von oben zugänglich ist, bewegen lässt, wobei das Straßenfahrzeug (10) eine Kontrolleinrichtung aufweist, die dazu ausgebildet ist, eine in einem Gefahrenbereich befindliche Person (26) zu erkennen, wenn sich das Verschlusselement (24) in der Gebrauchsposition befindet.
  2. Straßenfahrzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf dem Verschlusselement (24) stehende Person (26) erkannt wird.
  3. Straßenfahrzeug (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Straßenfahrzeug (10), insbesondere die Kontrolleinrichtung, dazu ausgebildet ist, die Bewegung des Verschlusselements (24) in die Nichtgebrauchsposition zu verhindern, wenn durch die Kontrolleinrichtung eine in dem Gefahrenbereich befindliche, insbesondere auf dem Verschlusselement (24) stehende, Person (26) erkannt wird.
  4. Straßenfahrzeug (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (24) beim Bewegen in die Nichtgebrauchsposition in einer zumindest im Wesentlichen horizontal gerichteten Bewegung unter die die Vertiefung (20) umgebende Bodenfläche (16) verschoben wird.
  5. Straßenfahrzeug (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (24) beim Bewegen in die Nichtgebrauchsposition in eine zumindest im Wesentlichen vertikale Position verschwenkt wird.
  6. Straßenfahrzeug (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (24) beim Bewegen in die Nichtgebrauchsposition in einer im Wesentlichen vertikal gerichteten Bewegung in die Vertiefung (20) abgesenkt wird, so dass es in der Nichtgebrauchsposition eine Trittfläche am Grund der Vertiefung (20) bildet.
  7. Straßenfahrzeug (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (20) an eine Tür (14) des Straßenfahrzeugs (10) angrenzt.
  8. Straßenfahrzeug (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Straßenfahrzeug (10), insbesondere eine Steuereinrichtung zum Steuern eines Antriebs zum Bewegen des Verschlusselements(24), dazu ausgebildet ist, das Verschlusselement (24) in seine Nichtgebrauchsposition zu bewegen, wenn eine Tür (14) des Straßenfahrzeugs (10) geöffnet wird.
  9. Straßenfahrzeug (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Straßenfahrzeug (10) eine unterhalb der Vertiefung (20) angeordnete ausfahrbare Stufe (22) aufweist.
  10. Straßenfahrzeug (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Straßenfahrzeug (10), insbesondere eine Steuereinrichtung zum Steuern eines Antriebs zum Ausfahren der Stufe (22), dazu ausgebildet ist, die Stufe (22) auszufahren, wenn die Tür (14) des Straßenfahrzeugs (10) geöffnet wird.
  11. Straßenfahrzeug (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Antrieb zum Bewegen des Verschlusselements (24) um einen elektromechanischen Antrieb handelt.
  12. Straßenfahrzeug (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Antrieb zum Bewegen des Verschlusselements (24) um einen hydraulischen Antrieb handelt.
  13. Straßenfahrzeug (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Antrieb zum Bewegen des Verschlusselements (24) um einen pneumatischen Antrieb handelt.
  14. Straßenfahrzeug (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinrichtung zum Erkennen einer in dem Gefahrenbereich befindlichen, insbesondere auf dem Verschlusselement (24) stehenden, Person (26) einen Sensor zum Erfassen eines Druckes in der Hydraulik und/oder Pneumatik des Antriebs zum Bewegen des Verschlusselements (24) aufweist.
  15. Straßenfahrzeug (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinrichtung zum Erkennen einer in dem Gefahrenbereich befindlichen, insbesondere auf dem Verschlusselement (24) stehenden, Person (26) einen Sensor zum Erfassen einer elektrischen Größe eines Elektromotors (30) des Antriebs zum Bewegen des Verschlusselements (24) aufweist.
  16. Straßenfahrzeug (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinrichtung zum Erkennen einer in dem Gefahrenbereich befindlichen, insbesondere auf dem Verschlusselement (24) stehenden, Person (26) eine Lichtschranke (28) aufweist.
  17. Straßenfahrzeug (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinrichtung zum Erkennen einer in dem Gefahrenbereich befindlichen, insbesondere auf dem Verschlusselement (24) stehenden, Person (26) einen Dehnungsmessstreifen aufweist.
  18. Straßenfahrzeug (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Straßenfahrzeug (10) um einen Wohnwagen, ein Wohnmobil, einen Bus, einen Krankenwagen und/oder einen Rettungswagen handelt.
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