DE202019103869U1 - Heunetzbefüllvorrichtung zum Befüllen von Heunetzen, insbesondere für Pferde - Google Patents

Heunetzbefüllvorrichtung zum Befüllen von Heunetzen, insbesondere für Pferde Download PDF

Info

Publication number
DE202019103869U1
DE202019103869U1 DE202019103869.1U DE202019103869U DE202019103869U1 DE 202019103869 U1 DE202019103869 U1 DE 202019103869U1 DE 202019103869 U DE202019103869 U DE 202019103869U DE 202019103869 U1 DE202019103869 U1 DE 202019103869U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hay
tube
frame
distal end
heunetzbefüllvorrichtung
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202019103869.1U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202019103869.1U priority Critical patent/DE202019103869U1/de
Publication of DE202019103869U1 publication Critical patent/DE202019103869U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/008Feed bags

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Abstract

Heunetzbefüllvorrichtung (1, 1', 1") zum Befüllen von Heunetzen (2), mit einem trichterförmigen Rohr (31, 32, 33),
• wobei das Rohr (31, 32, 33) sich in einer axialen Richtung (a) von einem proximalen Ende (4) zu einem distalen Ende (8) erstreckt, und
• wobei ein Durchmesser (D) des Rohrs (3) sich von dem proximalen Ende (4) zu dem distalen Ende (8) verjüngt und
• wobei das Rohr (31, 32, 33) nahe an dem distalen Ende (8) aussenumfänglich eine Befestigungsvorrichtung (9) zum Befestigen eines offenen Endes (10) des Heunetzes (2) aufweist.
• an dem proximalen Ende (4) eine Einfüllöffnung (5) aufweist, die gross genug ist, um eine Gabel (6) einer konventionellen Mistgabel (7) in sich aufzunehmen,
• wobei dadurch, dass sich das Rohr (31, 32, 33) verjüngt, Heu durch Aufbringung einer Kraft (F) in axialer Richtung (a) entgegen einer radialen Richtung (R) verdichtet wird, bevor das Heu mit der Mistgabel (7) an das distale Ende und aus dem distalen Ende (8) heraus in das Heunetz (2) geschoben wird, und
• wobei das Rohr (31, 32, 33) eine Länge (L) aufweist, die mindestens einem Doppelten des Durchmessers (D) entspricht.

Description

  • DE202006006328U1 ist eine Heunetzbefüllvorrichtung zum Befüllen von Heunetzen bekannt. Die Heunetzbefüllvorrichtung findet Verwendung bei der Pferdefütterung. Eine Führung, die das Einfüllen des Heus ermöglicht, ist als trichterförmiges, konisches Rohr ausgeführt, das bequem mit einer Hand zu halten ist. Dies wird durch einen fest angebrachten Haltegriff ermöglicht, der auch das Seil des Heunetzes hält. Als zweiter Aufhängepunkt des Netzte befindet sich auf der Gegenseite ein Haken, der ebenfalls fest mit dem Rohr verbunden ist.
  • Zumindest ein Nachteil der in der DE 20 2006 006 328 U1 offenbarten Heunetzbefüllvorrichtung und deren Verwendung kann darin gesehen werden, dass die Heunetzbefüllvorrichtung mit einer Hand festgehalten werden muss.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt zunächst darin, eine Heunetzbefüllvorrichtung zum Befüllen von Heunetzen zu schaffen, die nicht festgehalten werden muss.
  • Eine Aufgabe wird darin gesehen, eine Heunetzbefüllvorrichtung zu schaffen, mit der das Befüllen von Heunetzen mit Heu beschleunigt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe wird darin gesehen, eine Heunetzbefüllvorrichtung zu schaffen, welche das Aufwirbeln von Staub und das Verteilen von Staub in der Umgebung beim Befüllen von Heunetzen mit Heu unterbindet.
  • Eine noch weitere Aufgabe wird darin gesehen, eine Heunetzbefüllvorrichtung zum Befüllen von Heunetzen zu schaffen, die eine hohe Packungsdichte von Heu in Heunetzen ermöglicht.
  • Diese Aufgaben und weitere werden durch die Merkmale des unabhängigen Schutzanspruchs gelöst. Die Unteransprüche sind in beliebiger technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und sie zeigen weitere Merkmale der Erfindung auf. Die Beschreibung, insbesondere die Figurenbeschreibung, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich.
  • Vorgesehen ist demgemäss eine Heunetzbefüllvorrichtung zum Befüllen von Heunetzen, mit einem trichterförmigen Rohr
    • • wobei das Rohr sich in einer axialen Richtung von einem proximalen Ende zu einem distalen Ende erstreckt, und
    • • wobei ein Durchmesser des Rohrs sich von dem proximalen Ende zu dem distalen Ende verjüngt und
    • • wobei das Rohr nahe an dem distalen Ende aussenumfänglich eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines offenen Endes des Heunetzes aufweist.
    • • an dem proximalen Ende eine Einfüllöffnung aufweist, die gross genug ist, um eine Gabel einer konventionellen Mistgabel in sich aufzunehmen,
    • • wobei dadurch, dass sich das Rohr verjüngt, Heu durch Aufbringung einer Kraft in axialer Richtung entgegen einer radialen Richtung verdichtet wird, bevor das Heu mit der Mistgabel an das distale Ende und aus dem distalen Ende heraus in das Heunetz geschoben wird, und
    • • wobei das Rohr eine Länge aufweist, die mindestens einem Doppelten des Durchmessers entspricht.
  • Heunetze für Pferde sind bis zu 30 bis 80 Liter Heu fassende Netze mit unterschiedlich weiten Maschen, die in Pferdeställen aufgehängt werden, um Pferde zu füttern. Die Pferde sollen dabei nicht zu viel Heu auf einmal aufnehmen können. Die Fresszeit wird durch die Anordnung des Heus im Heunetz verlängert. Je enger die Maschen des Heunetzes gewählt werden, desto länger benötigen die Pferde, um das Heu zu entnehmen.
  • Das trichterförmige Rohr verjüngt sich von dem proximalen Ende zu dem distalen Ende. Eine konventionelle Mistgabel weist einen Schaft und eine Gabel mit mehreren Zacken auf. Die Befestigungsvorrichtung ist dazu ausgestaltet, das Heunetz zum einen aufzuspreizen Zustand offen zu halten und beim Aufbringen einer Kraft in axialer Richtung so fest zu halten, dass Heu in das Netz gestopft werden kann, ohne dass sich das Heunetz sich von der Befestigungsvorrichtung bzw. dem Rohr ablöst.
  • Dadurch, dass das Rohr eine konventionelle Mistgabel in sich aufnehmen kann, kann man mit ein bis drei Gabeln voll Heu ein Netz befüllen. Dadurch wird also das Befüllen von Heunetzen mit Heu beschleunigt.
  • Dadurch, dass eben nur wenige Schritte notwendig sind, um ein Heunetz zu befüllen, wird auch wenig Staub aufgefüllt. Weiterhin ist der Anwender weiter weg von dem Geschehen und nicht unmittelbar über dem Heunetz. Für Allergiker ist dies ein grosser Vorteil. In dem trichterförmigen Rohr wird Heu durch Aufschieben mit der Mistgabel in Richtung des Heunetzes bzw. des distalen Endes verdichtet. Das führt dazu, dass vorverdichtetes Heu in das Heunetz gelangt, wodurch die Packungsdichte von Heu im Heunetz erhöht werden kann.
  • Das Rohr verjüngt sich vom proximalen Ende bis zu dem distalen Ende um einen zwischen einer Rohrwand und der axialen Richtung eingeschlossenen Winkel verjüngt, wobei der Winkel zwischen 5° und 30°, insbesondere zwischen 7° und 25°, besonders bevorzugt zwischen 10° und 20° liegt. Bei diesen Winkeln wird eine optimale Verdichtung des Heus beim Aufschieben in axialer Richtung erreicht, ohne dass Reibung zwischen dem Heu und dem Rohr steckenbleiben kann.
  • In einer Ausgestaltung ist das Rohr auf einem Gestell dimensionsstabil fixierbar, so dass eine Kraft zur Verdichtung des Heus in axialer Richtung aufgebracht werden kann, ohne dass das Gestell sich bewegt.
  • Dadurch, dass das Rohr auf einem schweren Gestell befestigt oder zur Anwendung befestigt wird, muss die Heunetzbefüllvorrichtung nicht mit einer Hand festgehalten werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung wiegt das Gestell mehr als 20 kg, insbesondere mehr als 30 kg, besonders bevorzugt mehr als 40 kg.
  • Durch das Gewicht des Gestells kann der Anwender Druck ausüben auf das Heu im Rohr, um es mit hoher Packungsdichte zu verdichten. In das Heunetz passen ca. 10 kg Heu. Durch das hohe Gewicht des Gestells wird die Befüllung des Heunetzes erleichtert, weil das Gestell stehenbleibt.
  • In einer Ausgestaltung wird das Rohr dimensionsstabil gehalten, indem es an einer dem Gestell zugewandten Unterseite über einen Fixierrahmen mit dem Gestell befestigt wird.
  • Die Befestigung kann über Clips, Schrauben, Nägel, Schweissverbindungen, umlaufende Bänder, etc. erfolgen, wodurch eine Dimensionsstabilität erzielt wird.
  • In einer Ausgestaltung ist der Fixierrahmen ein kreuzförmiges Gestell aus metallischen Streben gebildet.
  • Diese Streben sind ebenfalls sehr einfach herstellbar.
  • Damit ist ein überwiegender Anteil des Rohres gestützt, wodurch eine solide Anbindung zwischen dem Gestell du dem Rohr gewährleistet wird, so dass das Rohr bei Aufbringung einer Kraft in axialer Richtung zur Verdichtung des Heus nicht verformt.
  • In einer Ausgestaltung ist das Rohr an einer dem Gestell zugewandten Unterseite abgeflacht, so dass das Rohr flächig auf das Gestell auflegbar und über mehrere Schrauben mit dem Gestell fixierbar ist.
  • Durch die abgeflachte Unterseite werden das Heu bzw. die Mistgabel beim Einführen in das Rohr besser geführt. Eine Verdrehung des Heus um die axiale Richtung wird durch die abgeflachte Seite verhindert. Die abgeflachte Seite erleichtert somit eine Beschickung der Heunetze.
  • In einer Ausgestaltung ist an der Unterseite des Rohres ein Sägezahnelement angeordnet, welches eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die in das Gestell eindringen und das Rohr somit bei Aufbringung einer Kraft gegen ein Verrutschen sichern.
  • Durch das Sägezahnelement wird ein Verrutschen des Rohres gegenüber dem Gestell wirksam unterbunden. Gleichzeitig werden die Schrauben entlastet, denn diese werden ausschliesslich in ihrer Längsachse belastet, das heisst in der für Schrauben vorteilhaften Zugrichtung. Demnach werden die Schrauben keinen Scherkräften unterworfen. Scherkräfte könnten ansonsten zum frühzeitigen Versagen der Schrauben führen.
  • In einer alternativen oder ergänzenden Ausgestaltung weist das Rohr an einer dem Gestell zugewandten Unterseite ein flächiges Bodenblech auf, das ein Rohrvolumen des Rohres nach unten abschliesst und welches flächig auf dem Gestell aufliegt und über Schrauben mit dem Gestell verschraubt ist.
  • Zwischen dem Bodenblech und dem Gestell herrscht Reibung, so dass bei Aufbringung einer Normalkraft NF durch die Schrauben ein sicherer Halt des Rohres gewährleistet ist.
  • In einer Ausgestaltung ist das Rohr aus einem umgebogenen Blech mit einer Wandstärke von mehr als 1 mm, insbesondere mehr als 2 mm, gebildet. Dadurch ist das Rohr dimensionsstabil und es kann einfach und kostengünstig hergestellt werden. Ergänzend kann das Blech durch eine Schweissnaht verschlossen werden, wodurch ein Rohr gebildet wird.
  • Im Verhältnis zu seiner Länge, die in der Regel 2 Meter nicht überschreitet, ist das Blech somit verhältnismässig dickwandig. Somit wird gewährleistet, dass das Rohr beim Aufbringen einer Kraft in axialer Richtung, bei dessen Aufbringung eine Reaktionskraft radial einwärts auf das Heu wirkt und es verdichtet, sich nicht verformt.
  • Damit kann der Anwender die Höhe der Heunetzbefüllvorrichtung an seine Bedürfnisse anpassen. Unter einer Palette wird ein Holzgestell mit quer verlaufenden dicken Streben und längsverlaufenden Planken, die auf den Streben befestigt sind, verstanden. Andere Ausgestaltungen eines Gestells sind denkbar, es kann auch ein Tisch oder ein Fussboden oder eine Wand, insbesondere eine Stallwand verwendet werden, um die Heunetzbefüllvorrichtung zu fixieren.
  • In einer Ausgestaltung ist die Befestigungsvorrichtung aus einer Mehrzahl, insbesondere mehr als drei, besonders bevorzugt vier Haken gebildet.
  • Die Haken sind besonders einfach an der Heunetzbefüllvorrichtung anbringbar, das Heunetz ist weiterhin schnell befestigbar.
  • Die Befestigungseinrichtung kann durch mehreren, insbesondere vier Haken gebildet werden. Die Haken können mit einem offenen Ende in Richtung des proximalen Endes am distalen Ende aussenumfänglich befestigt werden. Dabei ist eine Beabstandung vom Ende des Rands vorteilhaft, damit das Heunetz nicht nur durch die Haken gehalten wird, sondern auch durch einen Abschnitt des Rohres zwischen den Haken und dem distalen Ende.
  • Das schwere Gestell kann aus übereinander gestapelten Paletten gebildet sein.
  • Die Heunetzbefüllvorrichtung kann als selbständig handelbare Einheit zur Anfertigung einer Heunetzbefüllvorrichtung zum Befüllen von Heunetzen vertrieben werden, mit einem zu einem trichterförmigen Rohr umbiegbaren Blech, wobei das Rohr dann an einem proximalen Ende eine Einfüllöffnung aufweist, die gross genug ist, um die Gabel einer konventionellen Mistgabel zumindest teilweise aufzunehmen mit der Heu zu einem offenen distalen Ende in ein Heunetz geschoben werden kann, wobei an dem distalen Ende aussenumfänglich eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines offenen Endes eines Heunetzes anbringbar ist, wobei das Rohr sich von dem proximalen Einfüllende zu dem distalen Ende verjüngt und wobei das Rohr auf einem schweren Gestell dimensionsstabil fixierbar ist.
  • Figurenliste
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zu Veranschaulichungszwecken und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken. Es zeigen:
    • 1: eine Heunetzbefüllvorrichtung zum Befüllen von Heunetzen;
    • 2: eine zweite Heunetzbefüllvorrichtung zum Befüllen von Heunetzen;
    • 3: eine dritte Heunetzbefüllvorrichtung zum Befüllen von Heunetzen;
    • 4: eine Detailansicht eines in 3 mit „A“ gekennzeichneten Ausschnitts; und
    • 5: eine vergrösserte Schnittansicht eines in 4 mit „B-B“ gekennzeichneten Bereich.
  • 1 zeigt eine Heunetzbefüllvorrichtung 1 zum Befüllen von Heunetzen 2. Die Heunetzbefüllvorrichtung 1 weist ein trichterförmiges Rohr 31 aus Blech oder verzinktem Stahlblech auf, das an einem proximalen Ende 4 eine Einfüllöffnung 5 aufweist, die gross genug ist, um die Gabel 6 einer konventionellen Mistgabel 7 zumindest teilweise aufzunehmen.
  • Der Anwender kann mit der Mistgabel 7 Heu aufnehmen und durch die Einfüllöffnung 5 in das trichterförmige Rohr 31 stopfen. Durch das Stopfen gelangt Heu letztlich durch ein offenes distales Ende 8 in das Heunetz 2. Gewünscht wird zum einen eine hohe Packungsdichte an Heu im Heunetz 2. Weiterhin soll eine homogene Verteilung der Packungsdichte von Heu im Heunetz 2 erzielt werden. Der Anwender wird dabei zur Erreichung einer hohen Packungsdichte zunächst Heu in dem Rohr 31 mit entsprechenden Bewegungen der Mistgabel 7 vorverdichten und eine weitere Gabel 6 mit Heu aufnehmen und in das Rohr 31 schieben. Das hat den Vorteil, dass mit der Mistgabel eine grössere Menge auf einmal in das Heunetz 2 geschoben werden kann. Dadurch wird vermieden, dass sich die Gabel 6 in dem Heunetz 2 verfängt. Weiterhin wird dadurch vermieden, dass der Anwender die Mistgabel 7 bis in das Heunetz 2 schieben muss. Durch ein Hindurchschieben der Mistgabel 7 durch das distale Ende 8 in das Heunetz 2 bestünde ansonsten eine Verletzungsgefahr für umstehende Pferde und Personen.
  • An dem distalen Ende 8 des Rohres 3 ist aussenumfänglich eine Befestigungsvorrichtung 9 zum Befestigen eines offenen Endes 10 des Heunetzes 2 vorgesehen. Die Befestigungsvorrichtung 9 ist aus vier aussenumfänglich an dem Rohr 31 angeordneten Haken 11 gebildet. Die Haken 11 sind gleichmässig um einen Umfang des Rohres 31 verteilt. Weiterhin sind die Haken 11 um einen Abstand Lx beabstandet von dem distalen Ende 8 angeordnet. Dadurch ist das Heunetz 2 bereichsweise abgestützt.
  • Das Rohr 3 verjüngt sich von dem proximalen Ende 4 zu dem distalen Ende 8. Dadurch wird eine Verdichtung bzw. Kontaktierung des Heus bei fortschreitender Bewegung vom proximalen Ende 4 zum distalen Ende 8 erreicht. Das Rohr 3 ist auf einem schweren Gestell 17 dimensionsstabil fixiert. Dadurch bleibt die Heunetzbefüllvorrichtung während des Befüllvorgangs an Ort und Stelle stehen.
  • Vorteilhaft sind Gestelle 17, die mehr als 10 kg, insbesondere mehr als 15 kg, besonders bevorzugt mehr als 20 kg schwer sind. Das Gestell 17 kann auch noch schwerer sein, wie eingangs erläutert ist das Gestell 17 für die Ausführung der Erfindung nur insofern wichtig, als dass es das Rohr dimensionsstabil halten soll. Eine Wand oder ein fester Bestandteil eines Gebäudes kann auch ein Gestell 17 im Sinne der Erfindung sein.
  • Das Rohr 31 wird dimensionsstabil gehalten, indem es an einer Unterseite 12 über einen Fixierrahmen 13 mit dem Gestell 17 gehalten ist. Der Fixierrahmen 13 sorgt für eine dimensionsstabile Fixierung des Rohres 31. Im lediglich als ein Ausführungsbeispiel zu verstehenden 1 ist der Fixierrahmen 13 aus metallischen Streben 14 gebildet, die mit dem Rohr 3 an seiner Unterseite 12 verbunden (insbesondere verschraubt) und mit dem Gestell 17 verbunden (insbesondere verschraubt) ist. Zur Vermeidung von Kontaktkorrosion weist ein Material, aus dem die metallischen Streben 14 sowie die Schrauben gebildet sind, dieselbe Elektronegativität auf, wie das Rohr 31.
  • Der Fixierrahmen 13 erstreckt sich über mindestens 30% einer Länge L des Rohres 31, gemessen zwischen dem distalen Ende 4 und dem proximalen Ende 8. Dadurch sorgt der Fixierahmen 13 zum einen für einen guten Halt des Rohres 31 auf dem Gestell 17 und zum anderen verhindert er ein Verbiegen des Rohres 31.
  • Das Rohr 31 ist aus einem umgebogenen Blech 15 mit einer Wandstärke d von mehr als 1 mm, insbesondere mehr als 2 mm, gebildet. Insbesondere wird das Blech 15 zu dem Rohr 31 umgebogen und an der Unterseite 12 werden zwei Seiten miteinander verschweisst, verschraubt oder vernietet. Die Seiten können auch überlappend gelegt werden und von Schrauben durchdrungen werden, die das Rohr mit dem Gestell 17 befestigen, entsprechend einer in 3 dargestellten Befestigung zwischen einem Bodenblech 20 und einem oberen Teil 21.
  • Das Rohr 31 verjüngt sich vom proximalen Ende 4 bis zu dem distalen Ende 8 um einen zwischen einer Rohrwand und der axialen Richtung a eingeschlossenen Winkel W, wobei der Winkel zwischen 5° und 30°, insbesondere zwischen 7° und 25°, besonders bevorzugt zwischen 10° und 20° liegt. Bei diesen Winkeln wird eine optimale Verdichtung des Heus beim Aufschieben in axialer Richtung erreicht, ohne dass Reibung zwischen dem Heu und dem Rohr 31 steckenbleiben kann. Das schwere Gestell 17 ist aus übereinander gestapelten Paletten 16 gebildet.
  • 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Heunetzbefüllvorrichtung 1' mit einem direkt über Schrauben 18 mit einem Gestell 17 verschraubtem Rohr 32. Das Rohr 32 weist an seiner der dem Gestell 17 zugewandten Unterseite 12 zum Eingriff mit dem Gestell 17 ein Sägezahnelement 19 auf. An dem Sägezahnelement 19 sind Zähne angeordnet, die beim Anziehen der Schrauben 18 in das Material des Gestells 17 eindringen. Dadurch ist gewährleistet, dass das Rohr 32 gegenüber dem Gestell 17 nicht verrutscht, wenn der Anwender Heu in das Rohr 32 schiebt. Weiterhin ist durch das Sägezahnelement 19 gewährleistet, dass die Schrauben 18 nur auf Schub belastet werden und nicht auf Scherung. nach einer gewissen Zeit könnten die Schrauben 18 sonst abscheren. Dadurch können kostengünstigere Schrauben 18 zur Befestigung des Rohres 32 an dem Gestell 17 verwendet werden.
  • Das proximale Ende 4 des Rohres 32 ist zur Vermeidung von scharfen Kanten, die zu Schnittverletzungen führen könnten, abgerundet. Somit kann der Anwender sich auch bei Unachtsamkeit nicht an dem Rohr 32 verletzen. Das Rohr 32 ist an der Unterseite abgeflacht, um eine flächige Anbindung mit dem Gestell 17 zu gewährleisten.
  • An dem distalen Ende 8 des Rohres 32 ist aussenumfänglich ebenfalls eine Befestigungsvorrichtung 9 zum Befestigen eines offenen Endes 10 des Heunetzes 2 vorgesehen. Die Befestigungsvorrichtung 9 ist wie bei dem Rohr 31 aus vier aussenumfänglich an dem Rohr 32 angeordneten Haken 11 gebildet. Die Haken 11 sind gleichmässig um einen Umfang des Rohres 32 verteilt. Weiterhin sind die Haken 11 um einen Abstand Lx beabstandet von dem distalen Ende 8 angeordnet. Dadurch ist das Heunetz 2 bereichsweise abgestützt.
  • Vorteilhaft sind solide und belastbare Gestelle 17 aus Holz, die ca. 20 kg schwer sind. Das Gestell 17 kann auch noch schwerer sein oder es kann eine Wand als Gestell dienen. Eine Wand oder ein fester Bestandteil eines Gebäudes kann auch ein Gestell 17 im Sinne der Erfindung sein, sofern das distale Ende 4 des Rohres 32 zugänglich ist.
  • Der im Wesentlichen runde Teil des Rohres 32 verjüngt sich vom proximalen Ende 4 bis zu dem distalen Ende 8 um einen zwischen einer Rohrwand und der axialen Richtung a eingeschlossenen Winkel W, wobei der Winkel zwischen 5° und 30°, insbesondere zwischen 7° und 25°, besonders bevorzugt zwischen 10° und 20° liegt. Bei diesen Winkeln wird eine optimale Verdichtung des Heus beim Aufschieben in axialer Richtung erreicht, ohne dass Reibung zwischen dem Heu und dem Rohr 32 steckenbleiben kann.
  • 3 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Heunetzbefüllvorrichtung 1" mit einem direkt über Schrauben 18 mit einem Gestell 17 verschraubtem Rohr 33. Das Rohr 33 weist an seiner der dem Gestell 17 zugewandten Unterseite 12 ein flächiges Bodenblech 20 auf. Das Bodenblech 20 liegt flächig auf dem Gestell 17 auf. Zwischen dem Bodenblech 20 und dem Gestell 17 herrscht Reibung, so dass bei Aufbringung einer Normalkraft NF durch die Schrauben 18 ein sicherer Halt des Rohres 33 gewährleistet ist.
  • Der im Wesentlichen runde obere Teil 21 des Rohres 33 ist kegelstumpfabschnittsförmig und er verjüngt sich vom proximalen Ende 4 bis zu dem distalen Ende 8 um einen zwischen einer Rohrwand und der axialen Richtung a eingeschlossenen Winkel W, wobei der Winkel zwischen 5° und 30°, insbesondere zwischen 7° und 25°, besonders bevorzugt zwischen 10° und 20° liegt. Bei diesen Winkeln wird eine optimale Verdichtung des Heus beim Aufschieben in axialer Richtung erreicht, ohne dass Reibung zwischen dem Heu und dem Rohr 32 steckenbleiben kann.
  • 4 zeigt einen in 3 mit „A“ gekennzeichneten Bereich. Das Rohr 33 ist aus einem Bodenblech 20 und dem oberen, im wesentlichen kegelstumpfabschnittsförmigen oberen Teil 21 gebildet. Das Bodenblech 20 ist seitlich in einem umgebogenen Bereich 22 umgebogen. Der umgebogene Bereich 22 ist in Überlappung mit einem Bereich 23 des kegelstumpfabschnittförmigen oberen Teil 21 bringbar. Der umgebogene Bereich 23 ist über eine Vielzahl an Schrauben 24 mit dem Bereich 23 verbunden. Denkbar ist anstelle von Schrauben 24 aber auch eine Vernietung oder eine Schweissnaht, um das Bodenblech 20 mit dem kegeltrumpfabschnittförmigen oberen Teil 21 zu verbinden. Das obere Teil 21 ist ebenfalls aus Blech.
  • In 5 ist ein in 4 mit B-B gekennzeichneter Schnitt durch das Rohr 31, 32, 33 aus 1, 2, 3 und 4 gezeigt. Es ist vorgesehen, dass das Blech 15 zumindest am distalen Ende 4 um 180° umgebogen ist. Dadurch wird vermieden, dass an dem Rohr 31, 32, 33 Grate stehen, an denen sich der Anwender verletzen könnte. Gleichzeitig wird die Stabilität des Rohres 31, 32, 33 erhöht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Heunetzbefüllvorrichtung
    1'
    Heunetzbefüllvorrichtung
    1"
    Heunetzbefüllvorrichtung
    2
    Heunetz
    31
    Rohr
    32
    Rohr
    33
    Rohr
    4
    proximales Ende
    5
    Einfüllöffnung
    6
    Gabel
    7
    Mistgabel
    8
    distales Ende
    9
    Befestigungsvorrichtung
    10
    offenes Ende
    11
    Haken
    12
    Unterseite
    13
    Fixierrahmen
    14
    Streben
    15
    Blech
    16
    Palette
    17
    Gestell
    18
    Schrauben
    19
    Sägezahnelement
    20
    Bodenblech
    21
    oberer Teil
    22
    umgebogener Bereich
    23
    überlappender Bereich
    24
    Schraube
    a
    axiale Richtung
    A
    Ansicht
    B
    Ansicht
    d
    Wandstärke
    D
    Durchmesser
    F
    Kraft
    NF
    Normalkraft
    R
    radiale Richtung
    W
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006006328 U1 [0001, 0002]

Claims (13)

  1. Heunetzbefüllvorrichtung (1, 1', 1") zum Befüllen von Heunetzen (2), mit einem trichterförmigen Rohr (31, 32, 33), • wobei das Rohr (31, 32, 33) sich in einer axialen Richtung (a) von einem proximalen Ende (4) zu einem distalen Ende (8) erstreckt, und • wobei ein Durchmesser (D) des Rohrs (3) sich von dem proximalen Ende (4) zu dem distalen Ende (8) verjüngt und • wobei das Rohr (31, 32, 33) nahe an dem distalen Ende (8) aussenumfänglich eine Befestigungsvorrichtung (9) zum Befestigen eines offenen Endes (10) des Heunetzes (2) aufweist. • an dem proximalen Ende (4) eine Einfüllöffnung (5) aufweist, die gross genug ist, um eine Gabel (6) einer konventionellen Mistgabel (7) in sich aufzunehmen, • wobei dadurch, dass sich das Rohr (31, 32, 33) verjüngt, Heu durch Aufbringung einer Kraft (F) in axialer Richtung (a) entgegen einer radialen Richtung (R) verdichtet wird, bevor das Heu mit der Mistgabel (7) an das distale Ende und aus dem distalen Ende (8) heraus in das Heunetz (2) geschoben wird, und • wobei das Rohr (31, 32, 33) eine Länge (L) aufweist, die mindestens einem Doppelten des Durchmessers (D) entspricht.
  2. Heunetzbefüllvorrichtung (1, 1', 1") nach Anspruch 1, wobei das Rohr (3) auf einem schweren Gestell (17) dimensionsstabil fixierbar ist, so dass eine Kraft (F) zur Verdichtung des Heus in axialer Richtung (a) aufgebracht werden kann, ohne dass das Gestell (17) sich bewegt.
  3. Heunetzbefüllvorrichtung (1, 1', 1") nach Anspruch 2, wobei das Gestell (17) mehr als 20 kg, insbesondere mehr als 30 kg, besonders bevorzugt mehr als 40 kg schwer ist.
  4. Heunetzbefüllvorrichtung (1) nach Anspruch 1, 2 und/oder 3, wobei das Rohr (31) dimensionsstabil gehalten wird, indem es an einer dem Gestell (17) zugewandten Unterseite (12) über einen Fixierrahmen (13) mit dem Gestell (17) befestigt wird.
  5. Heunetzbefüllvorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei der Fixierrahmen (13) ein kreuzförmiges Gestell aus metallischen Streben (14) ist.
  6. Heunetzbefüllvorrichtung (1, 1', 1") nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fixierrahmen (13) sich über mindestens 30% einer Länge (L) des Rohres, gemessen zwischen dem distalen Ende (8) und dem proximalen Ende (4), erstreckt, so dass das Rohr (32, 33, 34) bei Aufbringung einer Kraft (F) in axialer Richtung zur Verdichtung des Heus nicht oder zumindest nicht sichtbar verformt.
  7. Heunetzbefüllvorrichtung (1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 1 wobei das Rohr (32, 33) an einer dem Gestell (17) zugewandten Unterseite (12) abgeflacht ist, so dass das Rohr (32, 33) flächig auf das Gestell (17) auflegbar und über mehrere Schrauben (15) mit dem Gestell (17) fixierbar ist.
  8. Heunetzbefüllvorrichtung (1') nach Anspruch 6, wobei an der Unterseite (12) des Rohres (32) ein Sägezahnelement (19) angeordnet ist, welches eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die in das Gestell (17) eindringen und das Rohr (32) somit bei Aufbringung einer Kraft (F) gegen ein Verrutschen sichern.
  9. Heunetzbefüllvorrichtung (1") nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Rohr (33) an einer dem Gestell (17) zugewandten Unterseite (12) ein flächiges Bodenblech (20) aufweist, das ein Rohrvolumen des Rohres (33) nach unten abschliesst und welches flächig auf dem Gestell (17) aufliegt und über Schrauben (15) mit dem Gestell (17) verschraubt ist.
  10. Heunetzbefüllvorrichtung (1, 1', 1") nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rohr (31, 32, 33) aus einem zu einem Rohr (31, 32, 33) umgebogenen Blech (15) mit einer Wandstärke (d) von mehr als 1 mm, insbesondere mehr als 2 mm, gebildet ist, so dass es während einer Aufbringung einer Kraft (F) in axialer Richtung (a), bei der Verdichtung des Heus und bei einer unbeabsichtigten Kollision der Heugabel (7) mit dem Rohr (31, 32, 33) nicht verformt wird.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das schwere Gestell (17) aus übereinander gestapelten Paletten (16) gebildet ist.
  12. Heunetzbefüllvorrichtung (1, 1', 1") nach einem de vorhergehenden Ansprüchen, wobei die Befestigungsvorrichtung (9) aus einer Mehrzahl, insbesondere mehr als drei, besonders bevorzugt vier Haken (17) gebildet ist, in welche das Heunetz (2) eingehakt werden kann.
  13. Heunetzbefüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haken (17) in einem Abstand (Lx) von 1% bis 30%, insbesondere 5% bis 20%, besonders bevorzugt 5% bis 10% von dem distalen Ende (8) beabstandet angeordnet sind, um das nachgiebige Heunetz (2) nach stabilisiert aufzunehmen.
DE202019103869.1U 2019-07-13 2019-07-13 Heunetzbefüllvorrichtung zum Befüllen von Heunetzen, insbesondere für Pferde Active DE202019103869U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202019103869.1U DE202019103869U1 (de) 2019-07-13 2019-07-13 Heunetzbefüllvorrichtung zum Befüllen von Heunetzen, insbesondere für Pferde

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202019103869.1U DE202019103869U1 (de) 2019-07-13 2019-07-13 Heunetzbefüllvorrichtung zum Befüllen von Heunetzen, insbesondere für Pferde

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202019103869U1 true DE202019103869U1 (de) 2019-07-25

Family

ID=67623038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202019103869.1U Active DE202019103869U1 (de) 2019-07-13 2019-07-13 Heunetzbefüllvorrichtung zum Befüllen von Heunetzen, insbesondere für Pferde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202019103869U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006006328U1 (de) 2006-04-19 2006-09-21 Lederle, Peter Vorrichtung zum Befüllen von Heunetzen, Verwendung bei der Pferdefütterung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006006328U1 (de) 2006-04-19 2006-09-21 Lederle, Peter Vorrichtung zum Befüllen von Heunetzen, Verwendung bei der Pferdefütterung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69111599T2 (de) Alkoventrennung.
DE2120655C3 (de) Vorrichtung zur Verbindung von' Regaleinsätzen bzw. Fächern mit senkrechten glattflächigen Stützelementen
DE10119505A1 (de) Funktionselement zur Anbringung an ein Blechteil, aus diesen hergestelltes Zusammenbauteil sowie Verfahren zur Anbringung des Funktionselements an ein Bauteil
DE102004036621A1 (de) Spreizniet
DE102009054628A1 (de) Teleskopstütze für den Baubereich
DE102008054799A1 (de) Ankerschiene
DE102021101768A1 (de) Anordnung von gerüstbauteilen
DE202010008266U1 (de) Standfuß für ein Trampolin und damit ausgestattetes Trampolin
DE2626808A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines plattenteils an einem basisteil
DE202019103869U1 (de) Heunetzbefüllvorrichtung zum Befüllen von Heunetzen, insbesondere für Pferde
DE29503737U1 (de) Säulenabstützung
DE202009016946U1 (de) Vorrichtung zur Positionierung eines Spriegelteiles
DE8324791U1 (de) Verankerungsvorrichtung fuer pfaehle oder dgl.
AT515909B1 (de) Zerlegbare und tragbare Vorrichtung zum Stützen und Halten von Balancierbändern
EP2428397A1 (de) Lochprofilschiene
DE202021103046U1 (de) Vorrichtung zum Heben und Halten einer Fütterungseinrichtung für Tiere
DE102017206376A1 (de) Stützenfuß
DE19851598C2 (de) Transportables Kleinrührwerk
DE202022103312U1 (de) Verankerung zum Verankern eines Gerüstes, eines Fitnessgerätes im Außenbereich oder sonstiger, abbaubarer Tragstrukturen
DE202006019308U1 (de) Teleskopschuß
DE3515736C1 (de) Hilfsvorrichtung zum Aufsetzen eines Flanschringes auf ein Blechrohr
CH523691A (de) Schneeanker
EP2924194B1 (de) Griff
DE202018106189U1 (de) Ankersystem zur Verbindung eines Wandelements mit einer Grundplatte
DE202010009887U1 (de) Reisig-Bindegerät

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R021 Search request validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: MEITINGER & PARTNER PATENTANWALTS PARTGMBB, DE

Representative=s name: SCHARRE, BASTIAN, DIPL.-ING., DE

Representative=s name: STOLMAR & PARTNER PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MEITINGER & PARTNER PATENTANWALTS PARTGMBB, DE

Representative=s name: SCHARRE, BASTIAN, DIPL.-ING., DE

Representative=s name: STOLMAR & PARTNER PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A01K0005000000

Ipc: A01K0001100000

R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: MEITINGER & PARTNER PATENTANWALTS PARTGMBB, DE

Representative=s name: SCHARRE, BASTIAN, DIPL.-ING., DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MEITINGER & PARTNER PATENTANWALTS PARTGMBB, DE

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R153 Extension of term of protection rescinded
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years