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Querverweis auf verwandte Anmeldungen
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
Koreanischen Anmeldung Nr. 10-2018-0070752 , eingereicht am 20. Juni 2018, welche durch Bezugnahme in vollem Umfang Teil der vorliegenden Anmeldung ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung einer Knieairbagvorrichtung für ein Fahrzeug und insbesondere eine Befestigungsanordnung einer Knieairbagvorrichtung für ein Fahrzeug, welche die Zahl der Teile, die Montagestunden und die Herstellungskosten durch eine Struktur verringern kann, bei welcher ein Knieairbaggehäuse und eine untere Platte als ein Körper ausgebildet sind und ein Steifigkeitsverstärkungsbügel zum Verstärken eines geschwächten Bereichs des Knieairbaggehäuses zusammen mit der unteren Platte in einem sich von einem Verkleidungsquerträger abstehenden Montagebügel eingebaut ist.
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Im Allgemeinen weist ein Fahrzeug Airbags auf, welche zum Schutz eines Insassen eingebaut sind. Die Airbags sind an verschiedenen Positionen in Abhängigkeit von den Körperteilen des Insassen eingebaut.
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In einer inneren Struktur innerhalb eines Handschuhfachs eines Fahrzeugs oder an der vorderen Unterseite des Fahrzeugs kann ein Knieairbag eingebaut sein. Im Falle einer Fahrzeugkollision, wird ein Kissen des Knieairbags durch Gas, das aus einem Gasgenerator ausgestoßen wird, aufgebläht und verringert somit den auf die Knie eines Insassen aufgebrachten Stoß.
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1 zeigt eine Einbaustruktur einer Knieairbagvorrichtung nach einem Stand der Technik, und 2 zeigt eine Einbaustruktur einer unteren Platte und der Knieairbagvorrichtung nach dem Stand der Technik.
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Wenn die Knieairbagvorrichtung 30 nach dem Stand der Technik und relevante Teile derselben in einer Fahrzeugfertigungsstraße wie in den 1 und 2 montiert werden, wird die Knieairbagvorrichtung 30 in einem von einem Verkleidungsquerträger 10 des Fahrzeugs abstehenden Montagebügel 20 eingebaut und die untere Platte 40 wird anschließend montiert.
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Ein derartiger Montagevorgang für die Knieairbagvorrichtung 30 nach dem Stand der Technik erfordert jedoch nicht nur eine große Anzahl von Arbeitsstunden, sondern erhöht auch die Anzahl der Teile.
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Überblick über die Erfindung
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betreffen eine Befestigungsanordnung einer Knieairbagvorrichtung für ein Fahrzeug, welche die Zahl der Teile, die Montagestunden und die Herstellungskosten durch eine Struktur verringern kann, bei welcher ein Knieairbaggehäuse und eine untere Platte als ein Körper ausgebildet sind und ein Steifigkeitsverstärkungsbügel zum Verstärken eines geschwächten Bereichs des Knieairbaggehäuses zusammen mit der unteren Platte in einem sich von einem Verkleidungsquerträger abstehenden Montagebügel eingebaut ist.
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Nach einem Ausführungsbeispiel kann eine Befestigungsanordnung einer Knieairbagvorrichtung für ein Fahrzeug aufweisen: eine untere Platte, die an einer Unterseite einer Instrumententafel bei einem Fahrersitz eines Fahrzeugs angebracht ist; ein in der unteren Platte integriertes Knieairbaggehäuse; ein Knieairbagkissen, das in dem Knieairbaggehäuse eingebaut ist und durch Gas aufgebläht wird, das im Falle einer externen Kollision des Fahrzeugs injiziert wird; und einen Gasgenerator, der in dem Knieairbaggehäuse eingebaut ist, mit dem Knieairbagkissen verbunden ist und dazu ausgebildet ist, das Knieairbagkissen aufzublähen.
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Die Befestigungsanordnung kann ferner einen Steifigkeitsverstärkungsbügel aufweisen, der in dem Knieairbaggehäuse eingebaut ist, um die Steifigkeit zu verstärken.
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Der Steifigkeitsverstärkungsbügel kann sich in einen Bereich jenseits des Knieairbaggehäuses erstrecken.
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Der Steifigkeitsverstärkungsbügel kann an der unteren Platte an einem oder beiden Enden der unteren Platte angebracht sein.
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Der Steifigkeitsverstärkungsbügel kann in einem Montagebügel eingebaut sein, der von einem Verkleidungsquerträger absteht, an welchem die untere Platte angebracht ist.
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Der Steifigkeitsverstärkungsbügel kann aus Stahl hergestellt sein.
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Der Steifigkeitsverstärkungsbügel kann einen oberen Bügel aufweisen, der an der Oberseite des Knieairbaggehäuses angeordnet ist.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können das Knieairbaggehäuse und die untere Platte als ein Körper ausgebildet sein, und der Steifigkeitsverstärkungsbügel zur Verstärkung eines geschwächten Bereichs des Knieairbaggehäuses kann zusammen mit der unteren Platte in dem sich von dem Verkleidungsquerträger aus erstreckenden Montagebügel eingebaut sein, wodurch es möglich ist die Anzahl der Teile, die Montagearbeitsstunden und die Herstellungskosten zu verringern.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine Einbaustruktur einer Knieairbagvorrichtung nach einem Stand der Technik.
- 2 zeigt eine Einbaustruktur einer unteren Platte und der Knieairbagvorrichtung nach dem Stand der Technik.
- 3 zeigt schematisch eine Befestigungsanordnung einer Knieairbagvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 4 zeigt einen Querschnitt eines Mittelbereichs der 3.
- 5 zeigt eine Einbaustruktur eines Steifigkeitsverstärkungsbügels, der bei der Befestigungsanordnung einer Knieairbagvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Verwendung findet.
- 6 zeigt den an der Knieairbagvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebrachten Steifigkeitsverstärkungsbügel.
- 7 zeigt die Betätigung der Knieairbagvorrichtung in einem Zustand, in dem der Steifigkeitsverstärkungsbügel an der Knieairbagvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
- 8 zeigt, dass ein oberer Bügel an der Knieairbagvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
- 9 zeigt eine Verbindungsstruktur zwischen der Befestigungsanordnung der Knieairbagvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und einem von einem Verkleidungsquerträger abstehenden Montagebügel von der Vorderseite einer unteren Platte aus gesehen.
- 10 zeigt die Verbindungsstruktur zwischen dem von dem Verkleidungsquerträger abstehenden Montagebügel und der Befestigungsanordnung der Knieairbagvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von der Rückseite der unteren Platte aus gesehen.
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Beschreibung spezifischer Ausführungsbeispiele
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Nachfolgend wird eine Befestigungsanordnung einer Knieairbagvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass die Zeichnungen nicht maßstabsgetreu sind und hinsichtlich der Dicke von Linien oder der Größe von Elementen lediglich zu Zwecken der einfacheren Erläuterung und der Klarheit übertrieben dargestellt sein können. Ferner sind die vorliegend verwendeten Begriffe im Hinblick auf Funktionen in der vorliegenden Erfindung definiert und können entsprechend den Praktiken oder den Zwecken von Benutzern oder Bedienern geändert werden. Die Begriffe sollten daher entsprechend der vorliegenden Gesamtoffenbarung definiert werden.
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3 zeigt schematisch eine Befestigungsanordnung einer Knieairbagvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 4 zeigt einen Querschnitt eines Mittelbereichs der 3, 5 zeigt eine Einbaustruktur eines Steifigkeitsverstärkungsbügels, der bei der Befestigungsanordnung einer Knieairbagvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Verwendung findet, 6 zeigt den an der Knieairbagvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebrachten Steifigkeitsverstärkungsbügel, 7 zeigt die Betätigung der Knieairbagvorrichtung in einem Zustand, in dem der Steifigkeitsverstärkungsbügel an der Knieairbagvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebracht ist, 8 zeigt, dass ein oberer Bügel an der Knieairbagvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebracht ist, 9 zeigt eine Verbindungsstruktur zwischen der Befestigungsanordnung der Knieairbagvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und einem von einem Verkleidungsquerträger abstehenden Montagebügel von der Vorderseite einer unteren Platte aus gesehen, und 10 zeigt die Verbindungsstruktur zwischen dem von dem Verkleidungsquerträger abstehenden Montagebügel und der Befestigungsanordnung der Knieairbagvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von der Rückseite der unteren Platte aus gesehen.
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Bezug nehmend auf die 3 bis 10 kann die Befestigungsstruktur der Knieairbagvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine untere Platte 100, ein Knieairbaggehäuse 200, ein Knieairbagkissen 300 und einen Gasgenerator 400 aufweisen. Die untere Platte 100 kann an der Unterseite einer Instrumententafel an einem Fahrersitz eines Fahrzeugs befestigt sein. Das Knieairbaggehäuse 200 kann einstückig mit der unteren Platte 100 ausgebildet sein. Das Knieairbagkissen 300 kann in dem Knieairbaggehäuse 200 eingebaut sein, durch Gas, das im Falle einer externen Kollision des Fahrzeugs, injiziert wird, aufgebläht werden und einen auf die Knie eines Insassen aufgebrachten Stoß verringern. Der Gasgenerator 400 kann in dem Knieairbaggehäuse 200 eingebaut sein, mit dem Knieairbagkissen 300 verbunden sein und Gas zum kurzfristigen Aufblähen des Knieairbagkissens 300 erzeugen.
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Wie in den 3 und 4 dargestellt, weist kann das Knieairbaggehäuse 200 quaderförmig ausgebildet sein und das Knieairbagkissen 300 und den Gasgenerator 400 in einem Innenraum desselben aufnehmen.
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Wie in 4 dargestellt, kann das Knieairbaggehäuse 200 eine offene Unterseite E und eine (nicht dargestellte) Abdeckung zum Verhindern des Freiliegens des Knieairbagkissens 300 aufweisen, und der Gasgenerator 400 kann an der Unterseite E des Knieairbaggehäuses 200 eingebaut sein. Die Abdeckung kann aus Gewebe oder Kunststoff bestehen.
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Da das Knieairbaggehäuse 200 und die untere Platte 100 als ein Körper ausgebildet sind, ist es möglich, die Arbeitsstunden eines Arbeiters in einer Fahrzeugendfertigungsstrasse, die Anzahl der Teile und die Herstellungskosten zu verri ngern.
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Da das Knieairbaggehäuse 200 und die untere Platte 100 als ein Körper ausgebildet sind, kann das Knieairbaggehäuse 200 ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein, welches dasselbe Material wie das der unteren Platte 100 ist.
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Daher kann im Falle einer Fahrzeugkollision das Knieairbaggehäuse 200 durch Vibrationen, die beim Entfalten des Knieairbagkissens 300 oder beim Fahren des Fahrzeugs erzeugt werden, beschädigt oder verformt werden.
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Zur Verbesserung der Steifigkeit des Knieairbaggehäuses 200 kann ein Steifigkeitsverstärkungsbügel 500 zur Verstärkung der Steifigkeit des Knieairbaggehäuses 200 zusätzlich in dem Knieairbaggehäuse 200 eingebaut sein, wie in 5 dargestellt.
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Der Steifigkeitsverstärkungsbügel 500 kann einen Körper 510, eine erste Verlängerung 520 und eine zweite Verlängerung 530 auf. Der Körper 510 kann U-förmig ausgebildet sein, um den Rand des Knieairbaggehäuses 200 zu umgeben, die erste Verlängerung 520 kann vom Körper 510 zu einer Seite hin verlängert sein, und die zweite Verlängerung 530 kann von dem Körper 510 zu der anderen Seite hin verlängert sein.
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Der Steifigkeitsverstärkungsbügel 500 kann aus Stahl hergestellt sein. Somit kann der Steifigkeitsverstärkungsbügel 500 eine Beschädigung des Knieairbaggehäuses 200 durch das Entfalten des Knieairbagkissens 300 verhindern und ein Verbiegen des Knieairbaggehäuses 200 verhindern, das durch während des Fahrens des Fahrzeugs erzeugte Vibrationen oder durch eine Verringerung der Hitzebeständigkeit verursacht wird.
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Wie in 8 dargestellt, kann der Steifigkeitsverstärkungsbügel 500 ferner einen oberen Bügel 600 aufweisen, der an der Oberseite des Knieairbaggehäuses 200 angeordnet ist, um die Steifigkeit des Steifigkeitsverstärkungsbügels 500 zu verstärken. Der obere Bügel 600 kann eine durch Verwindung oder Verformung des Steifigkeitsverstärkungsbügels 500 in Längsrichtung verursachte Verformung des Steifigkeitsverstärkungsbügels 500 verhindern.
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Das Knieairbaggehäuse 200 kann zwei darin ausgebildete erste Montagelöcher 210 aufweisen, und der Körper 510 des Steifigkeitsverstärkungsbügels 500 kann zwei zweite Montagelöcher 511 aufweisen, die an den ersten Montagelöchern 210 entsprechenden Positionen ausgebildet sind, so dass der Steifigkeitsverstärkungsbügel 500 in dem Knieairbaggehäuse 200 eingebaut werden kann.
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Durch das Befestigen zweier Befestigungselemente 512 in den beiden ersten Montagelöchern 210 und den beiden zweiten Montagelöchern 511, kann der Steifigkeitsverstärkungsbügel 500 in dem Knieairbaggehäuse 200 eingebaut werden.
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Wenn der Steifigkeitsverstärkungsbügel 500 in dem Knieairbaggehäuse 200 eingebaut ist, kann ein geschwächter Bereich des Knieairbaggehäuses 200 durch den Steifigkeitsverstärkungsbügel 500 verstärkt werden, selbst wenn das Knieairbagkissen 300 durch den Gasgenerator 400 wie in 7 dargestellt entfaltet wird.
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Der Steifigkeitsverstärkungsbügel 500 kann in Bereiche jenseits des Knieairbaggehäuses 200 verlängert sein. Das heißt, dass, wie in den 5 und 6 dargestellt, die erste Verlängerung 520 des Steifigkeitsverstärkungsbügels 500 eine Länge zum Erreichen eines Endes 110 der unteren Platte 100 aufweisen kann, und die zweite Verlängerung 530 des Steifigkeitsverstärkungsbügels 500 eine Länge zum Erreichen des anderen Endes 120 der unteren Platte 100 aufweisen kann.
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Der in die Bereiche jenseits des Knieairbaggehäuses 200 verlängerte Steifigkeitsverstärkungsbügel 500 kann an beiden Enden der unteren Platte 100 angebracht sein, oder er kann an einem beliebigen der Enden, d.h. dem einen Ende 110 oder dem anderen Ende 120 der unteren Platte 100 angebracht sein, abhängig davon, ob der Steifigkeitsverstärkungsbügel 500 an dem Knieairbaggehäuse 200 angebracht ist.
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Die erste Verlängerung 520 des Steifigkeitsverstärkungsbügels 500 kann ein darin ausgebildetes drittes Montageloch 521 aufweisen, und die zweite Verlängerung 530 kann ein (nicht dargestelltes) darin ausgebildetes viertes Montageloch aufweisen.
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Das eine Ende 110 der unteren Platte 100 kann ein darin ausgebildetes fünftes Montageloch 111 aufweisen, und das andere Ende 120 der unteren Platte 100 kann ein darin ausgebildetes sechstes Montageloch 121 aufweisen.
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Wenn der Steifigkeitsverstärkungsbügel 500 an der unteren Platte 100 angebracht ist, können der Steifigkeitsverstärkungsbügel 500 und die untere Platte 100 von einem Verkleidungsquerträger 10 abstehen und zusammen mit dem Montagebügel 20, der ein darin ausgebildetes siebtes Montageloch 21 aufweist, eingebaut werden, wie in den 9 und 10 dargestellt.
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Das heißt, dass das in der ersten Verlängerung 520 des Steifigkeitsverstärkungsbügels 500 ausgebildete dritte Montageloch 521, das in dem einen Ende 110 der unteren Platte 100 ausgebildete fünfte Montageloch 111 und das in dem von dem Verkleidungsquerträger 10 abstehenden Montagebügel 20 ausgebildete siebte Montageloch 21 durch ein (nicht dargestelltes) Befestigungselement miteinander verbunden werden können.
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Ferner können das (nicht dargestellte) vierte Montageloch, welches in der zweiten Verlängerung 530 des Steifigkeitsverstärkungsbügels 500 ausgebildet ist, das in dem anderen Ende 120 der unteren Platte 100 ausgebildete sechste Montageloch 121 und das das in dem von dem Verkleidungsquerträger 10 abstehenden Montagebügel 20 ausgebildete siebte Montageloch 21 durch ein (nicht dargestelltes) Befestigungselement miteinander verbunden werden.
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Wenn der Steifigkeitsverstärkungsbügel 500 in der unteren Platte 100 eingebaut ist, können der Steifigkeitsverstärkungsbügel 500 zusammen in den vom Verkleidungsquerträger 10 abstehenden Montagebügel 20 eingebaut werden, wodurch es möglich ist, Montagestunden zu reduzieren und den Montagevorgang zu vereinfachen.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können das Knieairbaggehäuse und die untere Platte als ein Körper ausgebildet sein, und der Steifigkeitsverstärkungsbügel zur Verstärkung des geschwächten Bereichs des Knieairbaggehäuse kann zusammen mit der unteren Platte in den vom Verkleidungsquerträger abstehenden Montagebügel eingebaut werden, wodurch es möglich ist, die Anzahl der Teile, die Montagestunden und die Herstellungskosten zu verringern.
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Zwar wurden zu Darstellungszwecken bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung offenbart, jedoch ist für den Fachmann ersichtlich, dass zahlreiche verschiedene Modifizierungen, Zusätze und Ersetzungen möglich sind, ohne den in den zugehörigen Ansprüchen definierten Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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