DE202019103424U1 - Elektronische Vorrichtungshalterung - Google Patents

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Abstract

Elektronische Vorrichtungshalterung, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse, das einen Innenraum und eine Öffnung definiert;
ein Rückhaltemerkmal, das durch das Gehäuse definiert ist und sich in den Innenraum erstreckt; und
ein flexibles Element, das an dem Gehäuse positioniert ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Zubehörhalterung und konkreter eine Halterung für eine elektronische Vorrichtung.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Persönliche elektronische Vorrichtungen gewinnen stark an Beliebtheit, mit dem Ergebnis, dass Fahrzeugbenutzer oft nach praktisch gelegenen und sicheren Lagerräumen für elektronische Vorrichtungen in einem Fahrzeug suchen. Dementsprechend ist eine elektronische Vorrichtungshalterung hierin bereitgestellt, die dazu konfiguriert ist, die elektronische Vorrichtung sicher nahe dem Benutzer zu halten. Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung ist eine elektronische Vorrichtungshalterung bereitgestellt, die ein Gehäuse beinhaltet, das einen Innenraum und eine Öffnung definiert. Das Gehäuse beinhaltet einen ersten Abschnitt, der gleitend an einen zweiten Abschnitt gekoppelt ist. Ein flexibles Element ist um das Gehäuse positioniert. Ein Rückhaltemerkmal ist an dem zweiten Abschnitt angeordnet. Das Rückhaltemerkmal erstreckt sich in den Innenraum.
  • Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung ist eine elektronische Vorrichtungshalterung bereitgestellt, die ein Gehäuse beinhaltet, das einen Innenraum und eine Öffnung definiert. Ein Rückhaltemerkmal ist durch das Gehäuse definiert und erstreckt sich in den Innenraum. Ein flexibles Element ist um das Gehäuse positioniert.
  • Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung ist eine elektronische Vorrichtungshalterung bereitgestellt, die an eine Unterseitenfläche eines Substrats wirkgekoppelt ist. Die elektronische Vorrichtungshalterung beinhaltet ein Gehäuse, das einen Raum und eine Öffnung definiert. Ein Rückhaltemerkmal ist an einer Innenfläche des Gehäuses angeordnet und erstreckt sich in den Raum. Ein flexibles Element schließt das Gehäuse ein.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale des vorliegenden Gebrauchsmusters werden für den Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Schutzansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Inneren eines Fahrzeugs;
    • 2A ist eine Draufsicht einer Mittelkonsole und einer Vorrichtungshalterung, gemäß einigen Beispielen;
    • 2B ist eine perspektivische Unteransicht der Mittelkonsole und der Vorrichtungshalterung aus 2A;
    • 2C ist eine Seitenansicht der Mittelkonsole und der Vorrichtungshalterung aus 2A;
    • 3A ist eine erste perspektivische Seitenansicht eines ersten Abschnitts einer Vorrichtungshalterung, gemäß einigen Beispielen;
    • 3B ist eine zweite Profilseitenansicht des ersten Abschnitts der Vorrichtungshalterung aus 3A;
    • 4A ist eine erste perspektivische Seitenansicht eines zweiten Abschnitts einer Vorrichtungshalterung, gemäß einigen Beispielen;
    • 4B ist eine zweite perspektivische Seitenansicht des zweiten Abschnitts der Vorrichtungshalterung aus 4A;
    • 5A ist eine erste perspektivische Seitenansicht einer Vorrichtungshalterung, gemäß einigen Beispielen;
    • 5B ist eine zweite perspektivische Seitenansicht der Vorrichtungshalterung aus 5A;
    • 6A ist eine erste perspektivische Seitenansicht einer Vorrichtungshalterung und einer Vorrichtung, gemäß einigen Beispielen;
    • 6B ist eine Profilrückansicht der Vorrichtungshalterung und der Vorrichtung aus 6A;
    • 6C ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtungshalterung und der Vorrichtung aus 6B entlang der Linie VIC-VIC aus 6B;
    • 7A ist eine erste perspektivische Seitenansicht eines ersten Abschnitts einer Vorrichtungshalterung, gemäß einigen Beispielen;
    • 7B ist eine zweite Profilseitenansicht des ersten Abschnitts der Vorrichtungshalterung aus 7A;
    • 8 ist eine perspektivische Seitenansicht eines zweiten Abschnitts einer Vorrichtungshalterung, gemäß einigen Beispielen;
    • 9A ist eine erste perspektivische Seitenansicht einer Vorrichtungshalterung, gemäß einigen Beispielen;
    • 9B ist eine zweite perspektivische Seitenansicht der Vorrichtungshalterung aus 9A;
    • 10A ist eine erste perspektivische Seitenansicht einer Vorrichtungshalterung und einer Vorrichtung, gemäß einigen Beispielen; und
    • 10B ist eine Profilrückansicht der Vorrichtungshalterung und der Vorrichtung aus 10A.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke „oberes“, „unteres“, „rechtes“, „linkes“, „hinteres“; „vorderes“, „vertikales“, „horizontales“ und Ableitungen davon auf das Gebrauchsmuster in seiner Ausrichtung in 1. Dabei versteht es sich jedoch, dass das Gebrauchsmuster verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der folgenden Beschreibung beschriebenen spezifischen Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Beispiele der in den beigefügten Schutzansprüchen definierten Konzepte gemäß dem Gebrauchsmuster sind. Daher sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften bezüglich der hierin offenbarten Beispiele nicht als einschränkend zu betrachten, es sei denn, die Patentansprüche legen ausdrücklich etwas anderes fest.
  • Hier sind nach Bedarf detaillierte Beispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters offenbart. Dabei versteht es sich jedoch, dass die offenbarten Beispiele für das Gebrauchsmuster, das in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt sein kann, lediglich beispielhaft sind. Die Figuren entsprechen nicht zwingend einer detaillierten Ausgestaltung, und einige schematische Darstellungen können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um eine Funktionsübersicht zu zeigen. Demnach sind hier offenbarte konkrete strukturelle und funktionelle Details nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachmann die vielfältige Verwendung des vorliegenden Gebrauchsmusters zu lehren.
  • In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke wie etwa erstes und zweites, oberes und unteres und dergleichen lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen derartigen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren. Es ist beabsichtigt, dass die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige sonstige Variation derselben einen nicht ausschließlichen Einschluss abdecken, sodass ein Vorgang, Verfahren, Erzeugnis oder eine Vorrichtung, der/das/die eine Aufzählung von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern auch andere Elemente beinhalten kann, die nicht ausdrücklich aufgeführt sind oder diesem Vorgang, Verfahren, Erzeugnis oder dieser Vorrichtung innewohnen. Ein Element, dem „umfasst“ vorangeht, schließt nicht, ohne weitere Einschränkungen, das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, Verfahren, Erzeugnis oder der Vorrichtung, der/das/die das Element umfasst, aus.
  • Im hier verwendeten Sinne bedeutet der Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Aufzählung von zwei oder mehr Gegenständen verwendet wird, dass jeder der aufgezählten Gegenstände einzeln verwendet werden kann oder dass eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgezählten Gegenstände verwendet werden kann. Wenn zum Beispiel eine Zusammensetzung so beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung nur A; nur B; nur C; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
  • Die nachfolgende Offenbarung beschreibt eine Halterung für eine elektronische Vorrichtung, die innerhalb eines Fahrzeuginneren angeordnet ist. Die Halterung ist zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position gleitbar, wobei die Kraft, die die Halterung in der geschlossenen Position vorspannt, durch (ein) flexible(s) Element(e) bereitgestellt wird. Wenn eine elektronische Vorrichtung in die Halterung eingeführt wird, dehnt sich die Halterung gegen das/die flexible(n) Element(e) in die offene Position aus. Die konstante und kontrollierte Kraft, die durch das/die flexible(n) Element(e) ausgeübt wird, stellt der elektronischen Vorrichtung Stabilität und dem Benutzer einfachen Zugriff auf die Vorrichtung bereit. Wenn die elektronische Vorrichtung entfernt wird, kehrt die Halterung in die geschlossene Position zurück.
  • Unter Bezugnahme auf die 1-6C bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen eine elektronische Vorrichtungshalterung, die ein Gehäuse 14 beinhaltet, das einen Raum 18 und eine Öffnung 22 definiert. Das Gehäuse 14 beinhaltet einen ersten Abschnitt 26, der gleitend an einen zweiten Abschnitt 28 gekoppelt ist. Ein flexibles Element 32 ist um das Gehäuse 14 positioniert. Ein Rückhalteelement 36 ist an dem zweiten Abschnitt 28 angeordnet. Das Rückhalteelement 36 erstreckt sich in den Raum 18.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Fahrzeug 50 im Allgemeinen als eine Kabine 54 aufweisend veranschaulicht, einschließlich einer Fahrerseite 58 und einer Beifahrerseite 60. Ein Armaturenbrett 64 spannt sich lateral über die Vorderseite der Kabine 54. Das Armaturenbrett 64 kann in einen Fahrerseitenabschnitt 68, einen Beifahrerseitenabschnitt 70 und einen Mittelsäulenabschnitt 72 eingeteilt sein. Jeder dieser Abschnitte 68, 70, 72 kann unterschiedliche Funktionen erfüllen und verschiedene elektrische und mechanische Komponenten beinhalten.
  • Unter Bezugnahme auf die 1-2B kann eine Mittelkonsole 76 an den Mittelsäulenabschnitt 72 gekoppelt sein. Die Mittelkonsole 76 erstreckt sich von dem Mittelsäulenabschnitt 72 in eine Fahrzeugrückwärtsrichtung und ist zwischen der Fahrerseite 58 und der Beifahrerseite 60 positioniert. Die Mittelkonsole 76 beinhaltet einen Karosserieabschnitt 78 und ein Substrat 80, das verschiedene Öffnungen 84 zum Aufnehmen von Merkmalen, wie etwa Becherhalter, USB-Anschlüsse, Schalthebel usw. definiert. Die Mittelkonsole 76 definiert zusätzlich einen Leerraum 88, der dazu konfiguriert ist, sich mit der Öffnung 22 des Gehäuses 14 auszurichten, wie in den 2A-2C gezeigt. Der Leerraum 88 kann nahe der Fahrerseite 58 der Kabine 54 positioniert sein. Es wird in Betracht gezogen, dass das Gehäuse 14 an einen beliebigen Teil des Armaturenbretts 64 wirkgekoppelt sein kann, zum Beispiel in dem Mittelsäulenabschnitt 72, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2A-2C ist das Substrat 80 als eine Oberseitenfläche 92 und eine Unterseitenfläche 94 aufweisend gezeigt. Eine Vielzahl von Rückhaltesäulen 98 erstreckt sich von der Unterseitenfläche 94 des Substrats 80 und ist dazu konfiguriert, das Substrat 80 an dem Karosserieabschnitt 78 zu sichern (1). Ein Paar von Aufnahmeöffnungen 102 ist durch das Substrat 80 in einer Fahrzeugvorwärtsposition definiert, um das Koppeln des Mittelsäulenabschnitts 72 an das Substrat 80 und die Mittelkonsole 76, wie in 1 gezeigt, zu vereinfachen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 2A-2C ist die elektronische Vorrichtung 10 unter dem Leerraum 88 positioniert und an der Unterseitenfläche 94 des Substrats 80 gesichert. Die elektronische Vorrichtungshalterung 10 erstreckt sich von dem Substrat 80 nach unten, was einer elektronischen Vorrichtung 110 ermöglicht, mindestens teilweise unter dem Substrat 80 zu sitzen, wenn die elektronische Vorrichtung 110 durch die elektronische Vorrichtungshalterung 10 aufgenommen wird (6A-6C). Wie in 2C gezeigt, beinhaltet die elektronische Vorrichtung 10 das Gehäuse 14 mit mehreren flexiblen Elementen 32. Die flexiblen Elemente 32 erstrecken sich um das Gehäuse 14, wodurch der erste Abschnitt 26 und der zweite Abschnitt 28 in einer eingegriffenen Position gesichert werden. In einigen Fällen kann jedes flexible Element 32 den ersten und den zweiten Abschnitt 26, 28 teilweise oder vollständig einschließen. Es wird in Betracht gezogen, dass eine beliebige Anzahl von flexiblen Elementen 32 verwendet werden kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Flansche 114 erstrecken sich von dem Gehäuse 14 und sind über den flexiblen Elementen 32 positioniert. Die Flansche 114 sind über Befestigungselemente 118, die sich durch Öffnungen 122 erstrecken, die durch die Flansche 114 definiert sind, an das Substrat 80 gekoppelt. Die Befestigungselemente 118 werden durch Aufnahmevertiefungen 126 aufgenommen, die durch die Unterseitenfläche 94 des Substrats 80 definiert sind.
  • Unter Bezugnahme auf die 3A und 3B beinhaltet der erste Abschnitt 26 des Gehäuses 14 in einigen Beispielen eine erste Außenseite 130 und eine zweite Außenseite 132, die durch einen ersten mittleren Bereich 136 verbunden sind. Eine erste Unterseitenfläche 138 erstreckt sich von der Basis der ersten Außenseite 130 zu der Basis der zweiten Außenseite 132 und ist an den ersten mittleren Bereich 136 wirkgekoppelt. Die erste Bodenfläche 138, die erste und zweite Außenseite 130, 132 und der erste mittlere Bereich 136 definieren einen ersten Raum 142, der dazu konfiguriert ist, teilweise umschlossen zu sein, wenn die elektronische Vorrichtungshalterung 10 vollständig eingebaut ist (5A-5B).
  • Wie bereits anderweitig hierin erörtert, beinhaltet jede der ersten Außenseite 130 und der zweiten Außenseite 132 Flansche 114. Die Flansche 114 definieren die Öffnungen 122, die dazu konfiguriert sind, das Koppeln des Gehäuses 14 an das Substrat 80 (2A-2C) zu vereinfachen und können im Allgemeinen rechteckig mit abgerundeten Ecken sein. Die Flansche 114 sind nahe der Öffnung 22 des Gehäuses 14 und über einer Führung 150 positioniert. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Flansche 114 eine beliebige Form oder Größe aufweisen können und/oder sich in einer beliebigen Position auf der ersten und zweiten Außenseite 130, 132 befinden können, je nach der Konfiguration des Substrats 80 und des Gehäuses 14. Zusätzlich wird in Betracht gezogen, dass die Öffnungen 122 eine beliebige Form oder Größe aufweisen können, um die Befestigungselemente 118 zum Sichern des Gehäuses 14 an dem Substrat 80 unterzubringen, wie in den 2A-2C gezeigt. Es wird ebenfalls in Betracht gezogen, dass Clips, Kunststoffschweißen oder andere Arten von Rückhalten verwendet werden können, um das Gehäuse 14 an dem Substrat 80 zu sichern, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Jede der ersten Außenseite 130 und der zweiten Außenseite 132 beinhaltet eine Erweiterung 160, die von dem ersten mittleren Bereich 136 hervorsteht. Jede Erweiterung 160 beinhaltet abgerundete Ecken und kann abgeschrägte Kanten beinhalten. Jede Erweiterung 160 erstreckt sich um eine vorbestimmte Entfernung von der einen der ersten Außenseite 130 und der zweiten Außenseite 132. Ein Vorsprung 164 erstreckt sich von einer Innenfläche 168 von jeder der ersten und zweiten Außenseite 130, 132 nach innen. Es versteht sich, dass die Verwendung eines Paars von Vorsprüngen beispielhaft ist und es wird in Betracht gezogen, dass eine beliebige Anzahl von Vorsprüngen verwendet werden kann. Der Vorsprung 164 beginnt an einem ersten mittleren Bereich 136 und erstreckt sich entlang der Innenfläche 168 von einer der ersten Außenseite 130 und der zweiten Außenseite 132 zu einem Außenendabschnitt 172 der Erweiterung 160. Der Vorsprung 164 ist senkrecht zu der Innenfläche 168 der Außenseite 130, 132 und erstreckt sich um eine vorbestimmte Entfernung von der Innenfläche 168. Der Vorsprung 164 weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der Vorsprung 164 einen Querschnitt von einer beliebigen Form aufweisen kann, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Es wird ebenfalls in Betracht gezogen, dass Merkmale zum Vereinfachen des Gleitens entlang des Vorsprungs 164 (z. B. Räder) verwendet werden können.
  • Jede der ersten Außenseite 130 und der zweiten Außenseite 132 beinhalten ebenfalls die Führung 150, die durch eine Außenfläche 180 von jeder der ersten und zweiten Außenseite 130, 132 definiert ist. Die Führung 150 kann in die Außenfläche 180 des ersten Abschnitts 26 eingeformt werden oder nach dem Formen hinzugefügt werden. Die Führung 150 erstreckt sich von einer ersten Kante 184 des ersten Abschnitts 26 entlang der ersten Außenseite 130 über den ersten mittleren Bereich 136 und entlang der zweiten Außenseite 132 und zu einer zweiten Kante 186. Die Führung 150 ist im Allgemeinen parallel mit der Öffnung 22 und der ersten Unterseitenfläche 138 und weist einen im Allgemeinen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Führung 150 einen Querschnitt von einer beliebigen Form aufweisen kann, einschließlich rechteckig, trapezförmig, halbelliptisch usw. Ein Paar von Trennwänden 190 ist positioniert, um die Führung 150 einzurahmen. Die Trennwände 190 verhindern im Wesentlichen das unbeabsichtigte Freigeben oder Trennen des flexiblen Elements 32 von der Führung 150 und somit von dem Gehäuse 14, wenn die elektronische Vorrichtung 110 innerhalb des Gehäuses 14 angeordnet ist (6A-6C). Jede Trennwand 190 erstreckt sich senkrecht zu der Außenfläche 180 von einer der ersten Außenseite 130 und der zweiten Außenseite 132. Die Trennwände 190 sind voneinander beabstandet, um das flexible Element 32 innerhalb der Führung 150 zurückzuhalten, während dem flexiblen Element 32 ebenfalls ermöglicht wird, sich gemäß einer Bewegung des Gehäuses 14 zu biegen.
  • Die Innenfläche 168 von jeder der ersten und der zweiten Außenseite 130, 132 ist an den ersten mittleren Bereich 136 wirkgekoppelt. An der Verbindungsstelle kann eine Pufferkante 200 dazu positioniert sein, sich von dem ersten mittleren Bereich 136 weg zu erstrecken. Die Pufferkante 200 kann ein beliebiges Material sein, das dazu konfiguriert ist, die Kraft abzufedern, die in den ersten mittleren Bereich 136 drückt. Die Pufferkante 200 kann sich um eine beliebige Entfernung in den ersten Raum 142 erstrecken und kann sich ferner entlang der Verbindungsstelle der ersten Unterseitenfläche 138 und des ersten mittleren Bereichs 136 erstrecken. Es versteht sich, dass die Pufferkante 200 optional ist und in einigen Beispielen entfernt sein kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 4A und 4B beinhaltet der zweite Abschnitt 28 des Gehäuses 14 eine erste Innenseite 210 und eine zweite Innenseite 212, die durch einen ersten mittleren Bereich 214 verbunden sind. Eine zweite Unterseitenfläche 216 erstreckt sich von der Basis der ersten Innenseite 210 zu der Basis der zweiten Innenseite 212 und ist an den zweiten mittleren Bereich 214 wirkgekoppelt. Die zweite Bodenfläche 216, die erste und zweite Innenseite 210, 212 und der zweite mittlere Bereich 214 definieren einen zweiten Raum 220, der dazu konfiguriert ist, teilweise umschlossen zu sein, wenn die elektronische Vorrichtungshalterung 10 vollständig eingebaut ist (5A-5B).
  • Jede der ersten und zweiten Innenseite 210, 212 beinhaltet eine Außenkante 224 und eine Innenkante 226, die durch eine Außenfläche 228 überspannt ist. Die Außenkante 224 von jeder der ersten und zweiten Innenseite 210, 212 definiert eine Einkerbung 232, die dazu konfiguriert ist, das flexible Element 32 aufzunehmen, wie in den 5A und 5B gezeigt. Die Einkerbung 232 weist im Allgemeinen dieselbe Querschnittsform auf wie die Führung 150 (z. B. rechteckig, halbkreisförmig usw.). Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Einkerbung 232 einen Querschnitt aufweisen kann, der sich von jenem der Führung 150 (3A und 3B) unterscheidet, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Ferner erstreckt sich die Einkerbung 232 um eine vorbestimmte Entfernung von der Außenkante 224 von einer der ersten und zweiten Innenseite 210, 212 zu der entsprechenden Innenkante 226. Es versteht sich, dass sich die Einkerbung 232 um eine Entfernung von der Außenkante 224 zu der Innenkante 226 erstrecken kann, die durch die Positionierung des zweiten mittleren Bereichs 214 ermöglicht ist.
  • Ferner definiert jede der ersten und zweiten Innenseite 210, 212 einen Kanal 240. Jeder der Kanäle 240 spannt sich von der entsprechenden Außenkante 224 zu der entsprechenden Innenkante 226. Jeder Kanal 240 weist dieselben Maße und Querschnittsform auf, wie die Vorsprünge 164 der ersten und zweiten Außenseite 130, 132, da jeder Kanal 240 dazu konfiguriert ist, den entsprechenden Vorsprung 164 des ersten Abschnitts 26 aufzunehmen (5A und 5B). Es wird in Betracht gezogen, dass Merkmale zum Vereinfachen von Bewegung durch den Kanal 240 in einigen Beispielen verwendet werden können, einschließlich unter anderem einer Spurschiene oder Rädern. Es wird ebenfalls in Betracht gezogen, dass der Kanal 240 einen Anschlag beinhalten kann, der an der Außenkante 224 positioniert ist, um Bewegung durch den Kanal 240 ohne Grenze zu verhindern.
  • Der zweite Abschnitt 28 des Gehäuses 14 beinhaltet den zweiten mittleren Bereich 214, der einen oberen Abschnitt 250, einen angewinkelten Abschnitt 254 und einen unteren Abschnitt 258 aufweist. Der obere Abschnitt 250 erstreckt sich um eine vorbestimmte Entfernung von einer oberen Kante 260 des zweiten Abschnitts 28. Der obere Abschnitt 250 ist im Wesentlichen mit der Außenkante 224 der ersten und zweiten Innenseite 210, 212 ausgerichtet. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der obere Abschnitt 250 von den Außenkanten 224 der ersten und zweiten Innenseite 210, 212 beabstandet und parallel dazu sein kann, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Der obere Abschnitt 250 ist einstückig mit dem angewinkelten Abschnitt 254 an einer abgerundeten Ecke gebildet. Der angewinkelte Abschnitt 254 erstreckt sich in den zweiten Raum 220, wodurch er sich von den Außenkanten 224 der ersten und zweiten Innenseite 210, 212 zu den Innenkanten 226 der ersten und zweiten Innenseite 210, 212 spannt. Der untere Abschnitt 258 ist ebenfalls integral mit dem angewinkelten Abschnitt 254 gebildet und erstreckt sich von dem angewinkelten Abschnitt 254 nach unten zu der zweiten Unterseitenfläche 216. Der untere Abschnitt 258 und der angewinkelte Abschnitt 254 definieren zusammen das nicht lineare Rückhalteelement 36 des zweiten Abschnitts 28. Das Rückhaltemerkmal 36 beinhaltet einen ersten Abschnitt, oder den angewinkelten Abschnitt 254, nahe der Öffnung 22, der sich um eine erste Entfernung in den Raum 18 erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, oder den unteren Abschnitt 258, der an einer entgegengesetzten Seite des ersten Abschnitts 254 von der Öffnung 22 angeordnet ist und sich um eine zweite Entfernung in den Raum 18 erstreckt, wobei die zweite Entfernung größer ist als die erste Entfernung. Der untere Abschnitt 258 kann im Wesentlichen mit den Innenkanten 226 der ersten und zweiten Innenseite 210, 212 ausgerichtet sein. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der untere Abschnitt 258 von den Innenkanten 226 der ersten und zweiten Innenseite 210, 212 beabstandet und parallel dazu sein kann, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Der untere Abschnitt 258 ist ebenfalls integral mit der zweiten Unterseitenfläche 216 an einer abgerundeten Eckverbindungsstelle gebildet, die sich von der ersten Innenseite 210 zu der zweiten Innenseite 212 erstreckt.
  • Eine Pufferauflage 270 kann an eine Innenfläche 274 des unteren Abschnitts 258 wirkgekoppelt sein. Die Pufferauflage 270 erstreckt sich von der ersten Innenseite 210 zu der zweiten Innenseite 212 und von dem angewinkelten Abschnitt 254 zu der zweiten Bodenfläche 216. Die Pufferauflage 270 kann ein beliebiges Material sein, das dazu konfiguriert ist, eine Kraft abzufedern, die gegen den zweiten mittleren Abschnitt 214 drückt, und sie kann sich über eine beliebige Entfernung von der Innenfläche 274 des unteren Abschnitts 258 erstrecken. Die Pufferauflage 270 kann dabei helfen, Geräusch, Vibration und Rauigkeit (noise, vibration, harshness - NVH), Verschleiß und andere Probleme zu verhindern, die durch die Nähe der Flächen verursacht werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 5A und 5B ist das Gehäuse 14 eingebaut gezeigt, wobei der zweite Abschnitt 28 des Gehäuses 14 in dem ersten Raum 142 aufgenommen ist, der durch den ersten Abschnitt 26 definiert ist. Zusammen kommunizieren der erste Raum 142, der durch den ersten Abschnitt 26 definiert ist, und der zweite Raum 220, der durch den zweiten Abschnitt 28 definiert ist, um den Raum 18 des Gehäuses 14 zu bilden, der dazu konfiguriert ist, die elektronische Vorrichtung 110 durch die Öffnung 22 aufzunehmen (6A-6C). Die erste und die zweite Innenseite 210, 212 sind im Wesentlichen bündig mit der ersten bzw. zweiten Außenseite 130, 132 positioniert, und die zweite Unterseitenfläche 216 des zweiten Abschnitts 28 ist im Wesentlichen bündig mit der ersten Unterseitenfläche 138 des ersten Abschnitts 26 positioniert. Die Vorrichtungen 164, die sich von der ersten und zweiten Außenseite 130, 132 des ersten Abschnitts 26 erstrecken, werden von den Kanälen 240 aufgenommen, die durch die erste und die zweite Innenseite 210, 212 des zweiten Abschnitts 28 definiert sind. Der erste Abschnitt 26 und der zweite Abschnitt 28 können jeweils aus einem Polypropylenmaterial gebildet sein, um das Gleiten des zweiten Abschnitts 28 relativ zu dem ersten Abschnitt 26 zu vereinfachen. Polypropylen kann verwendet werden um Geräusch, Klappern, Quietschen (noise, squeak, rattle - NSR) und/oder andere Geräuschprobleme zu verhindern. Es versteht sich, dass ein beliebiges anderes umsetzbares Material verwendet werden kann, ohne von den hierin bereitgestellten Lehren abzuweichen. Wie vorstehend anderweitig hierin erörtert, federt die Pufferkante 200, die sich entlang des Inneren des ersten Abschnitts 26 erstreckt, die Bewegung entlang des zweiten Abschnitts 28 ab und verhindert den direkten Kontakt der Innenkante 226 der ersten und zweiten Innenseite 210, 212 mit dem ersten mittleren Bereich 136.
  • Der erste Abschnitt 26 und der zweite Abschnitt 28 werden durch die flexiblen Elemente 32 in einer eingegriffenen Position gehalten. Die flexiblen Elemente 32 können ein beliebiges elastisches oder flexibles Element sein, das dazu konfiguriert ist, ein Objekt einzukreisen oder einzuschließen, und stellen eine Kraft bereit, die nach innen auf das Objekt (z. B. ein elastisches Band) drückt. Die flexiblen Elemente 32 können aus einer beliebigen Art von flexiblem und/oder elastischem Material hergestellt sein, einschließlich unter anderem Gummi, elastischer Stoffe, dehnbarem Vinyl oder Nylon. Die flexiblen Elemente 32 werden durch die Führungen 150 aufgenommen, die durch den ersten Abschnitt 26 des Gehäuses 14 definiert sind, und wickeln sich um die Außenseite des Gehäuses 14. Die Einkerbungen 232, die durch die Außenkanten 224 des zweiten Abschnitts 28 des Gehäuses 14 definiert sind, nehmen ebenfalls die flexiblen Elemente 32 auf, wobei die flexiblen Elemente 32 an der Stelle gehalten werden, wenn sich die flexiblen Elemente 32 über den zweiten Abschnitt 28 ausdehnen. Die Trennwände 190, die sich entlang der ersten und zweiten Außenseite 130, 132 erstrecken, sichern die flexiblen Elemente 32 innerhalb der Führungen 150. Wie anderweitig hierin beschrieben, sind die Trennwände 190 dazu konfiguriert, die unbeabsichtigte Freigabe oder das Gleiten der flexiblen Elemente 32 zu verhindern. Die Trennwände 190 sind dazu positioniert, genug Raum freizulassen, um das flexible Element 32 zwischen den zwei Trennwänden 190 zu halten. Es wird ebenfalls in Betracht gezogen, dass die Trennwände 190 Rückhaltemerkmale (z. B. Halterungen oder Rippen) beinhalten können, um das flexible Element 32 zu sichern.
  • Unter Bezugnahme auf die 6A-6C, wenn die elektronische Vorrichtung 110 in die Öffnung 22 aufgenommen wird, gleitet der zweite Abschnitt 28 des Gehäuses 14 von dem ersten Abschnitt 26 entlang des Pfeils A auseinander. Der angewinkelte Abschnitt 254 stellt eine angewinkelte Fläche bereit, um das Einführen der elektronischen Vorrichtung 110 in das Gehäuse 14 zu vereinfachen. Die elektronische Vorrichtung 110 wird zwischen dem ersten mittleren Bereich 136 des ersten Abschnitts 26 und der Pufferauflage 270 des unteren Abschnitts 258 des zweiten Abschnitts 28 an der Stelle gehalten. Die flexiblen Elemente 32 dehnen sich aus, um dem zweiten Abschnitt 28 zu ermöglichen, nach außen entlang der Vorsprünge 164 zu gleiten, um die elektronische Vorrichtung 110 unterzubringen. Die flexiblen Elemente 32 stellen ebenfalls eine Kraft bereit, welche die elektronische Vorrichtung 110 zwischen der Pufferauflage 270 und dem ersten mittleren Bereich 136 drücken. Wenn die elektronische Vorrichtung 110 entfernt wird, spannen die flexiblen Elemente 32 den zweiten Abschnitt 28 wieder in Kontakt mit dem ersten Abschnitt 26 vor.
  • Unter Bezugnahme auf die 7A-10B ist eine elektronische Vorrichtungshalterung 10a abgebildet. Die elektronische Vorrichtungshalterung 10a ähnelt der elektronischen Vorrichtungshalterung 10 (siehe 2A bzw. 6B) und Elemente mit gleichen Bezugszeichen weisen dieselben oder im Wesentlichen ähnliche Funktionen und Strukturen auf.
  • Unter Bezugnahme auf die 7A und 7B beinhaltet ein erster Abschnitt 26a des Gehäuses 14a in einigen Beispielen eine erste Außenseite 130a und eine zweite Außenseite 132a, die durch einen ersten zentralen Bereich 136a miteinander verbunden sind. Eine erste Unterseitenfläche 138a erstreckt sich von der Basis der ersten Außenseite 130a zu der Basis der zweiten Außenseite 132a und ist an den ersten mittleren Bereich 136a wirkgekoppelt. Die erste Unterseitenfläche 138a, die erste und die zweite Außenseite 130a, 132a und der erste mittlere Abschnitt 136a definieren einen ersten Raum 142a, der dazu konfiguriert ist, teilweise umschlossen zu sein, wenn die elektronische Vorrichtungshalterung 10a vollständig eingebaut ist (9A und 9B).
  • Jede der ersten Außenseite 130a, der zweiten Außenseite 132a und der Unterseitenfläche 136a beinhaltet eine Erweiterung 160a, die von dem ersten zentralen Bereich 136a hervorsteht. Jede Erweiterung 160a beinhaltet abgerundete Ecken und kann abgeschrägte Kanten beinhalten. Jede Erweiterung 160a erstreckt sich über eine vorbestimmte Entfernung von einer der ersten Außenseite 130a, der zweiten Außenseite 132a und der Unterseitenfläche 138a. Ein Aufnahmeschlitz 310 erstreckt sich nach innen von einem Außenendenabschnitt 172a von jeder der Erweiterungen 160a der ersten und zweiten Außenseite 130a, 132a und der Bodenfläche 138a. Jeder Aufnahmeschlitz 310 kann einen abgerundeten Endabschnitt 314 beinhalten und ist dazu konfiguriert, eines einer Vielzahl von Rollenrädern 318 aufzunehmen (9A und 9B). Der Aufnahmeschlitz 310 weist eine Breite auf, die dem Durchmesser von jedem der Rollenräder 318 entspricht (9A und 9B).
  • Jede der ersten Außenseite 130a, der zweiten Außenseite 132a und der Unterseitenfläche 138a beinhaltet ebenfalls eine Stütze 322. Jede Stütze 322 ist nahe dem abgerundeten Endabschnitt 314 von einem der Empfangsschlitze 310 positioniert und erstreckt sich lateral von der entsprechenden ersten Außenseite 130a, der zweiten Außenseite 132a oder der Unterseitenfläche 138a. Jede Stütze 322 definiert ein Paar von Einkerbungen 326, 328, die dazu konfiguriert sind, ein flexibles Element 330 aufzunehmen (9A-10B). Jede der Einkerbungen 326, 328 weist im Wesentlichen eine halbkreisförmige Querschnittsform auf. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Einkerbungen 326, 328 verschiedene Querschnittsformen aufweisen können (z. B. rechteckig, halbkreisförmig usw.) ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Eine Rückseitenfläche 334 des ersten Abschnitts 26a kann ebenfalls einen ersten und zweiten Führungsstift 338, 340 zum Führen und Sichern des flexiblen Elements 330 beinhalten (9A-10B). Die Führungsstifte 338, 340 erstrecken sich von der Rückseitenfläche 334 nach außen und sind auf einer Linie mit der Stütze 322 an der Unterseitenfläche 138a positioniert.
  • In einigen Beispielen ist die Innenfläche 168a von jeder der ersten und der zweiten Außenseite 130a, 132a an den ersten mittleren Bereich 136a wirkgekoppelt. An der Verbindungsstelle kann eine Pufferkante 200a dazu positioniert sein, sich von dem ersten mittleren Bereich 136a weg zu erstrecken. Die Pufferkante 200a kann ein beliebiges Material sein, das dazu konfiguriert ist, die Kraft abzufedern, die in den ersten mittleren Bereich 136a drückt. Die Pufferkante 200a kann sich um eine beliebige Entfernung in den ersten Raum 142 erstrecken und kann sich ferner entlang der Verbindungsstelle der ersten Unterseitenfläche 138 und des ersten mittleren Bereichs 136 erstrecken. Es versteht sich, dass die Pufferkante 200a optional ist und in einigen Beispielen entfernt sein kann.
  • Unter Bezugnahme auf 8 beinhaltet der zweite Abschnitt 28a des Gehäuses 14a eine erste Innenseite 210a und eine zweite Innenseite 212a, die durch einen zweiten mittleren Bereich 214a miteinander verbunden sind. Eine zweite Unterseitenfläche 216a erstreckt sich von der Basis der ersten Innenseite 210a zu der Basis der zweiten Innenseite 212a und ist an den zweiten mittleren Bereich 214a wirkgekoppelt. Jede der ersten und zweiten Innenseite 210a, 212a und der zweiten Unterseitenfläche 216a beinhaltet eine Außenfläche 228a. Eine Spitze 350 erstreckt sich von der Außenfläche 228a jeder der ersten und zweiten Innenseite 210a, 212a und der zweiten Unterseitenfläche 216a. Jede Spitze 350 ist dazu konfiguriert, durch eine Vertiefung 354 aufgenommen zu werden, die durch eines der Rollenräder 318 definiert ist. Jedes Rollenrad 318 beinhaltet ferner einen Umfangskanal 358, der dazu konfiguriert ist, die Kanten der entsprechenden Aufnahmeschlitze 310 des ersten Abschnitts 26a (9A und 9B) aufzunehmen, und wobei jedes der Rollenräder 318 dazu konfiguriert ist, sich um eine entsprechende Spitze 350 zu drehen, um die Bewegung des zweiten Abschnitts 28a zu vereinfachen.
  • Der zweite Abschnitt 28a des Gehäuses 14a beinhaltet den zweiten zentralen Abschnitt 214a, der einen oberen Abschnitt 250a, einen angewinkelten Abschnitt 254a und einen unteren Abschnitt 258a aufweist. Der obere Abschnitt 250a erstreckt sich um eine vorbestimmte Entfernung von einer oberen Kante 260a des zweiten Abschnitts 28a. Der obere Abschnitt 250a ist integral mit dem angewinkelten Abschnitt 254a gebildet und der angewinkelte Abschnitt 254a erstreckt sich in einem Winkel von dem oberen Abschnitt 250a nach innen weg. Der untere Abschnitt 258a ist ebenfalls integral mit dem angewinkelten Abschnitt 254a gebildet und erstreckt sich von dem angewinkelten Abschnitt 254a nach unten zu der zweiten Unterseitenfläche 216a. Der untere Abschnitt 258a und der angewinkelte Abschnitt 254a definieren zusammen das nicht lineare Rückhaltemerkmal 36a des zweiten Abschnitts 28a. Das Rückhaltemerkmal 36a beinhaltet einen ersten Abschnitt, oder den angewinkelten Abschnitt 254a, der sich um eine erste Entfernung in den Raum 18a erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, oder den unteren Abschnitt 258a, der an einer entgegengesetzten Seite des ersten Abschnitts 254a von dem oberen Abschnitt 250a angeordnet ist und sich um eine zweite Entfernung in den Raum 18a erstreckt, wobei die zweite Entfernung größer ist als die erste Entfernung. Der untere Abschnitt 258a kann im Wesentlichen mit den Innenkanten 226a der ersten und zweiten Innenseite 210a, 212a ausgerichtet sein. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der untere Abschnitt 258a von den Innenkanten 226a der ersten und zweiten Innenseite 210a, 212a beabstandet und parallel dazu sein kann, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Der untere Abschnitt 258a ist ebenfalls integral mit der zweiten Unterseitenfläche 216a an einer abgerundeten Eckverbindungsstelle gebildet, die sich von der ersten Innenseite 210a zu der zweiten Innenseite 212a erstreckt.
  • Eine Pufferauflage 270a kann an den unteren Abschnitt 258a wirkgekoppelt sein. Die Pufferauflage 270a erstreckt sich von der ersten Innenseite 210a zu der zweiten Innenseite 212a und von dem angewinkelten Abschnitt 254a zu der zweiten Bodenfläche 216a. Die Pufferauflage 270a kann ein beliebiges Material sein, das dazu konfiguriert ist, eine Kraft abzufedern, die gegen den zweiten mittleren Abschnitt 214a drückt. Die Pufferauflage 270a kann dabei helfen, Geräusch, Vibration und Rauigkeit (NVH), Verschleiß und andere Probleme zu verhindern, die durch die Nähe der Flächen verursacht werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 9A und 9B ist das Gehäuse 14a eingebaut gezeigt, wobei der zweite Abschnitt 28a des Gehäuses 14a in dem ersten Raum 142a aufgenommen ist, der durch den ersten Abschnitt 26a definiert ist. Der erste Abschnitt 26a und der zweite Abschnitt 28a definieren zusammen den Raum 18a des Gehäuses 14a, der dazu konfiguriert ist, eine elektronische Vorrichtung 110a (10A und 10B) aufzunehmen. Die erste und die zweite Innenseite 210a, 212a sind im Wesentlichen bündig mit der ersten bzw. zweiten Außenseite 130a, 132a positioniert, und die zweite Unterseitenfläche 216a des zweiten Abschnitts 28a ist im Wesentlichen bündig mit der ersten Unterseitenfläche 138a des ersten Abschnitts 26a positioniert. Die Rollenräder 318, die an die erste und zweite Innenseite 210a, 212a und die zweite Unterseitenfläche 216a des zweiten Abschnitts 28a gekoppelt sind, werden durch die Aufnahmeschlitze 310 aufgenommen, die durch die erste und zweite Innenseite 130a, 132a und die Unterseitenfläche 138a des ersten Abschnitts 26a definiert sind. Ähnlich nehmen die Umfangskanäle 358 der Rollenräder 318 die Kanten der entsprechenden Aufnahmeschlitze 310 auf. Die Rollenräder 318 rollen entlang des entsprechenden Schlitzes 310 während der zweite Abschnitt 28a relativ zu dem ersten Abschnitt 26a gleitet. Der erste Abschnitt 26 und der zweite Abschnitt 28 können jeweils aus einem Polypropylenmaterial gebildet sein, um das Gleiten des zweiten Abschnitts 28 relativ zu dem ersten Abschnitt 26 zu vereinfachen. Polypropylen kann verwendet werden um Geräusch, Klappern, Quietschen (noise, squeak, rattle - NSR) und/oder andere Geräuschprobleme zu verhindern. Es versteht sich, dass ein beliebiges anderes umsetzbares Material verwendet werden kann, ohne von den hierin bereitgestellten Lehren abzuweichen.
  • Der erste Abschnitt 26a und der zweite Abschnitt 28a werden durch das flexible Element 330 in einer eingegriffenen Position gehalten. Das flexible Element 330 kann aus einer beliebigen Art von flexiblem und/oder elastischem Material hergestellt sein, einschließlich unter anderem Gummi, elastischer Stoffe, dehnbarem Vinyl oder Nylon. Das flexible Element 330 beinhaltet vier Endabschnitte 330a, 330b, 330c, 330d. Der erste Endabschnitt 330a ist mit dem ersten Führungsstift 338 gekoppelt. Der zweite Endabschnitt 330b ist mit der Spitze 350 gekoppelt, die das Rollenrad 318 auf der zweiten Innenseite 212a stützt. Der zweite Endabschnitt 330b zieht die Spitze 350 und spannt das Rollenrad 318 in Eingriff mit dem Aufnahmeschlitz 310 der zweiten Außenseite 132a vor. Der dritte Endabschnitt 330c ist mit der Spitze 350 gekoppelt, die das Rollenrad 318 auf der zweiten Unterseitenfläche 216a stützt. Ähnlich wie der zweite Endabschnitt 330b zieht der dritte Endabschnitt die Spitze 350 und spannt das Rollenrad 319 in Eingriff mit dem Aufnahmeschlitz 310 der ersten Unterseitenfläche 138a vor. Der vierte Endabschnitt 330d ist mit der Spitze 350 gekoppelt, die das Rollenrad 318 auf der ersten Innenseite 210a stützt. Ähnlich wie der zweite und der dritte Endabschnitt 330b, 330c zieht der vierte Endabschnitt 330d die Spitze 350 und spannt das Rollenrad 318 in Eingriff mit dem Aufnahmeschlitz 310 der ersten Außenseite 130a vor. Der erste, zweite, dritte und vierte Endabschnitt 330a, 330b, 330c, 330d sind an einem mittleren Raum 332 des flexiblen Elements 330 miteinander verbunden. Der mittlere Raum 332 ist mit dem zweiten Führungsstift 340 gekoppelt, um unbeabsichtigtes Freigeben oder Gleiten des flexiblen Elements 330 zu verhindern. Jeder der vier Endabschnitte 330a, 330b, 330c, 330d wird durch die Einkerbungen 326, 328 der entsprechenden Stütze 322 aufgenommen, um weiter unbeabsichtigtes Freigeben oder Gleiten des flexiblen Elements 330 zu verhindern. Es wird ebenfalls in Betracht gezogen, dass Rückhaltemerkmale (z. B. Halterungen oder Riffelungen) verwendet werden können, um das flexible Element 330 zu sichern, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Unter Bezugnahme auf die 10A und 10B, wenn die elektronische Vorrichtung 110a in der Öffnung 22a aufgenommen wird, gleitet der zweite Abschnitt 28a des Gehäuses 14a von dem ersten Abschnitt 26a entlang des Pfeils A auseinander. Der angewinkelte Abschnitt 254a stellt eine verjüngte Fläche bereit, um das Einführen der elektronischen Vorrichtung 110a in das Gehäuse 14a zu vereinfachen. Die elektronische Vorrichtung 110a wird zwischen dem ersten zentralen Bereich 136a des ersten Abschnitts 26a und dem unteren Abschnitt 258a des zweiten Abschnitts 28a an der Stelle gehalten. Das flexible Element 330 dehnt sich aus, um den Rollenrädern 318 des zweiten Abschnitts 28a zu ermöglichen, nach außen entlang der Aufnahmeschlitze 310 zu gleiten, um die elektronische Vorrichtung 110a unterzubringen. Das flexible Element 330 stellt ebenfalls eine Kraft bereit, welche zwischen dem unteren Abschnitt 258a und dem ersten mittleren Bereich 136a auf die elektronische Vorrichtung 110a drückt. Wenn die elektronische Vorrichtung 110a entfernt ist, spannt das flexible Element 330 den zweiten Abschnitt 28a zurück in Kontakt mit dem ersten Abschnitt 26a.
  • Wie in den 6A-6C gezeigt, wird in Betracht gezogen, dass ein induktives Ladegerät 300 nahe des ersten Abschnitts 26 der elektronischen Vorrichtungshalterung 10 positioniert sein kann. Das induktive Ladegerät 300 kann an der äußeren Fläche des ersten Abschnitts 26 angeordnet sein, was dem Benutzer ermöglicht, die elektronische Vorrichtung 110 zu laden, während die elektronische Vorrichtung 110 durch die elektronische Vorrichtungshalterung 10 aufgenommen wird. Das induktive Ladegerät 300 kann an einer beliebigen der gezeigten beispielhaften Veranschaulichungen verwendet werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Die elektronische Vorrichtungshalterung 10, 10a stellt eine stabile Halterung für die elektronische Vorrichtung 110, 110a bereit, die einen sicheren Ort zum Platzieren der elektronischen Vorrichtung 110, 110a bereitstellt, der ein anderer ist als Taschen, Becherhalter oder andere Zwischenräume der Kabine 54 des Fahrzeugs 50. Da die elektronische Vorrichtung 110, 110a durch das/die flexible(n) Element(e) 32, 330 sicher zwischen die Pufferauflage 270, 270a und den ersten mittleren Bereich 136, 136a gedrückt ist, besteht kein Klappern oder Risiko von unbeabsichtigter Bewegung der elektronischen Vorrichtung 110, 110a. Ferner sichert die elektronische Vorrichtungshalterung 10, 10a die elektronische Vorrichtung 110, 110a aufrecht zum einfachen Zugriff für den Benutzer, wenn der Benutzer die elektronische Vorrichtung 110, 110a entfernen muss. Die elektronische Vorrichtungshalterung kann im Vergleich zu elektronischen Vorrichtungshalterungen, die gegenwärtig auf dem Markt sind, mit reduzierten Kosten hergestellt werden.
  • Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung ist eine elektronische Vorrichtungshalterung bereitgestellt, die ein Gehäuse beinhaltet, das einen Innenraum und eine Öffnung definiert. Das Gehäuse beinhaltet einen ersten Abschnitt, der gleitend an einen zweiten Abschnitt gekoppelt ist. Ein flexibles Element ist um das Gehäuse positioniert. Ein Rückhaltemerkmal ist an dem zweiten Abschnitt angeordnet. Das Rückhaltemerkmal erstreckt sich in den Innenraum.
  • Beispiele der elektronischen Vorrichtungshalterung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • der erste Abschnitt beinhaltet einen Vorsprung, und wobei der zweite Abschnitt ferner einen Kanal definiert, der dazu konfiguriert ist, den Vorsprung aufzunehmen;
    • • der erste Abschnitt beinhaltet eine erste und eine zweite Außenseite, einschließlich Clips, die dazu konfiguriert sind, das flexible Element zu sichern, und wobei jede der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite ferner eine Führung definiert, die dazu konfiguriert ist, das flexible Element aufzunehmen; und/oder
    • • das Rückhaltemerkmal ist einstückig mit einem ersten zentralen Bereich des zweiten Abschnitts gebildet.
  • Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung ist eine elektronische Vorrichtungshalterung bereitgestellt, die ein Gehäuse beinhaltet, das einen Innenraum und eine Öffnung definiert. Ein Rückhaltemerkmal ist durch das Gehäuse definiert und erstreckt sich in den Innenraum. Ein flexibles Element ist um das Gehäuse positioniert.
  • Beispiele der elektronischen Vorrichtungshalterung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • das Gehäuse beinhaltet ferner einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt;
    • • der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt werden durch das flexible Element in einer eingegriffenen Position gehalten;
    • • der erste Abschnitt beinhaltet eine erste Außenseite, eine zweite Außenseite und Flansche, die sich von jeder der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite erstrecken, wobei die Flansche Öffnungen zum Koppeln des ersten Abschnitts an ein Substrat definieren,
    • • jede der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite beinhaltet eine Führung, die dazu konfiguriert ist, das flexible Element aufzunehmen, und Clips, die dazu konfiguriert sind, das flexible Element zu sichern, wobei die Clips vertikal mit der Führung ausgerichtet sind;
    • • der zweite Abschnitt beinhaltet eine erste Innenseite und eine zweite Innenseite, wobei die erste Innenseite und die zweite Innenseite parallel mit der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite sind;
    • • jede der ersten Innenseite und der zweiten Innenseite definiert einen Kanal;
    • • jede der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite beinhaltet einen Vorsprung, der dazu konfiguriert ist, durch den Kanal einer der ersten Innenseite oder der zweiten Innenseite aufgenommen zu werden;
    • • das flexible Element ist dazu positioniert, dem zweiten Abschnitt zu ermöglichen, von dem ersten Abschnitt auseinander zu gleiten und den zweiten Abschnitt zu dem ersten Abschnitt vorzuspannen; und/oder
    • • der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt sind jeweils aus einem Polypropylenmaterial gebildet, um Geräusch, Quietschen oder Klappern zu verringern.
  • Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung ist eine elektronische Vorrichtungshalterung bereitgestellt, die an eine Unterseitenfläche eines Substrats wirkgekoppelt ist. Die elektronische Vorrichtungshalterung beinhaltet ein Gehäuse, das einen Raum und eine Öffnung definiert. Ein Rückhaltemerkmal ist an einer Innenfläche des Gehäuses angeordnet und erstreckt sich in den Raum. Ein flexibles Element schließt das Gehäuse ein.
  • Beispiele der elektronischen Vorrichtungshalterung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • das Gehäuse beinhaltet einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, der innerhalb des ersten Abschnitts positioniert ist;
    • • der erste Abschnitt behält den Kontakt mit dem zweiten Abschnitt innerhalb des flexiblen Elements;
    • • der erste Abschnitt beinhaltet einen Vorsprung, und wobei der zweite Abschnitt ferner einen Kanal definiert, der dazu konfiguriert ist, den Vorsprung aufzunehmen;
    • • der erste Abschnitt beinhaltet Flansche, wobei die Flansche Öffnungen definieren, die dazu konfiguriert sind, Befestigungselemente aufzunehmen, um den ersten Abschnitt an dem Substrat zu sichern; und/oder
    • • das Rückhaltemerkmal beinhaltet einen ersten Abschnitt nahe der Öffnung, der sich um eine erste Entfernung in den Raum erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der an einer gegenüberliegenden Seite des ersten Abschnitts von der Öffnung angeordnet ist, die sich um eine zweite Entfernung in den Raum erstreckt, wobei die zweite Entfernung größer ist als die erste Entfernung.
  • Im Sinne dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen wie koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach unbeweglich oder beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann erreicht werden, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach dauerhaft oder dem Wesen nach abnehmbar oder lösbar sein, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben.
  • Außerdem ist eine beliebige Anordnung von Komponenten zum Erzielen derselben Funktion effektiv „zugeordnet“, sodass die gewünschte Funktion erzielt wird. Somit können beliebige zwei Komponenten, die hier kombiniert werden, um eine bestimmte Funktion zu erzielen, als einander „zugeordnet“ angesehen werden, sodass die gewünschte Funktion unabhängig von Architekturen oder Zwischenkomponenten erzielt wird. Ebenso können zwei beliebige derart zugeordnete Komponenten zudem als miteinander „wirkverbunden“ oder „wirkgekoppelt“ angesehen werden, um die gewünschte Funktion zu erzielen, und können zwei beliebige Komponenten, die dazu in der Lage sind, derart zugeordnet zu werden, zudem als miteinander „wirkkoppelbar“ angesehen werden, um die gewünschte Funktion zu erzielen. Einige Beispiele für Elemente, die wirkkoppelbar sind, beinhalten unter anderem physisch zusammenpassbare und/oder physisch zusammenwirkende Komponenten und/oder Komponenten, die drahtlos zusammenwirken können, und/oder drahtlos zusammenwirkende Komponenten und/oder logisch zusammenwirkende Komponenten und/oder Komponenten, die logisch zusammenwirken können. Darüber hinaus versteht es sich, dass eine Komponente, die dem Ausdruck „von dem“/„von der“/„des“/„der“ vorangeht, an jeder beliebigen umsetzbaren Stelle angeordnet sein kann (z. B. an, in und/oder außen an dem Fahrzeug angeordnet), sodass die Komponente auf jede beliebige hier beschriebene Art und Weise funktionieren kann.
  • Es ist zudem wichtig, anzumerken, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente des Gebrauchsmusters, wie sie in den beispielhaften Beispielen gezeigt sind, lediglich der Veranschaulichung dienen. Zwar sind in dieser Offenbarung nur einige Beispiele für die vorliegenden Innovationen ausführlich beschrieben worden, doch wird der Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als integriert gebildet dargestellt sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein, oder können Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, integriert gebildet sein, kann die Bedienung der Schnittstellen umgekehrt oder anderweitig variiert werden, kann die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungselemente oder sonstiger Elemente des Systems variiert werden und kann die Art oder Anzahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Einstellpositionen variiert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus beliebigen aus einer breiten Vielfalt an Materialien, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in beliebigen aus einer breiten Vielfalt an Farben, Texturen und Kombinationen konstruiert werden könnten. Entsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen im Umfang der vorliegenden Innovationen enthalten sind. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können an der Ausgestaltung, an den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderer beispielhafter Beispiele vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich zudem, dass Variationen und Modifikationen an den vorstehend erwähnten Strukturen und Verfahren vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt sein sollen, es sei denn, diese Ansprüche geben durch ihren Wortlaut ausdrücklich etwas anderes vor.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine elektronische Vorrichtungshalterung bereitgestellt, die Folgendes aufweist: ein Gehäuse, das einen Innenraum und eine Öffnung definiert, wobei das Gehäuse einen ersten Abschnitt, der gleitbar an einen zweiten Abschnitt gekoppelt ist, ein flexibles Element, das um das Gehäuse positioniert ist, und ein Rückhaltemerkmal beinhaltet, das an dem zweiten Abschnitt positioniert ist, wobei sich das Rückhaltemerkmal in den Innenraum erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der erste Abschnitt einen Vorsprung, und wobei der zweite Abschnitt ferner einen Kanal definiert, der dazu konfiguriert ist, den Vorsprung aufzunehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der erste Abschnitt eine erste und eine zweite Außenseite, einschließlich Clips, die dazu konfiguriert sind, das flexible Element zu sichern, und wobei jede der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite ferner eine Führung definiert, die dazu konfiguriert ist, das flexible Element aufzunehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Rückhaltemerkmal einstückig mit einem ersten zentralen Bereich des zweiten Abschnitts gebildet.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine elektronische Vorrichtungshalterung bereitgestellt, die Folgendes aufweist: ein Gehäuse, das einen Innenraum und eine Öffnung definiert; ein Rückhaltemerkmal, das durch das Gehäuse definiert ist und sich in den Innenraum erstreckt; und ein flexibles Element, das an dem Gehäuse positioniert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Gehäuse ferner einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt.
  • Gemäß einer Ausführungsform werden der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt durch das flexible Element in einer eingegriffenen Position gehalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der erste Abschnitt eine erste Außenseite, eine zweite Außenseite und Flansche, die sich von jeder der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite erstrecken, wobei die Flansche Öffnungen zum Koppeln des ersten Abschnitts an ein Substrat definieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet jede der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite eine Führung, die dazu konfiguriert ist, das flexible Element aufzunehmen, und Clips, die dazu konfiguriert sind, das flexible Element zu sichern, wobei die Clips vertikal mit der Führung ausgerichtet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der zweite Abschnitt eine erste Innenseite und eine zweite Innenseite, wobei die erste Innenseite und die zweite Innenseite parallel mit der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite sind, und wobei jede der ersten Innenseite und der zweiten Innenseite ferner einen Kanal definiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet jede der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite einen Vorsprung, der dazu konfiguriert ist, durch den Kanal einer der ersten Innenseite oder der zweiten Innenseite aufgenommen zu werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das flexible Element dazu positioniert, dem zweiten Abschnitt zu ermöglichen, von dem ersten Abschnitt auseinander zu gleiten und den zweiten Abschnitt zu dem ersten Abschnitt vorzuspannen.
  • Gemäß einer Ausführungsform definiert der erste Abschnitt eine Vielzahl von Aufnahmeschlitzen, und wobei der zweite Abschnitt ferner eine Vielzahl von Spitzen beinhaltet, die dazu konfiguriert sind, durch Rollenräder aufgenommen zu werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Rollenräder dazu konfiguriert, durch die entsprechenden Empfangsschlitze aufgenommen zu werden, und wobei das flexible Element ferner die Rollenräder in Eingriff mit den Empfangsschlitzen vorspannt.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine elektronische Vorrichtungshalterung an eine Unterseitenfläche eines Substrats wirkgekoppelt, wobei die elektronische Vorrichtungshalterung Folgendes aufweisend bereitgestellt ist: ein Gehäuse, das einen Raum definiert und eine Öffnung aufweist; ein Rückhaltemerkmal, das an einer Innenfläche des Gehäuses angeordnet ist und sich in den Raum erstreckt; und ein flexibles Element, das das Gehäuse einschließt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Gehäuse einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, der innerhalb des ersten Abschnitts positioniert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform behält der erste Abschnitt den Kontakt mit dem zweiten Abschnitt innerhalb des flexiblen Elements.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der erste Abschnitt einen Vorsprung, und wobei der zweite Abschnitt ferner einen Kanal definiert, der dazu konfiguriert ist, den Vorsprung aufzunehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der erste Abschnitt Flansche, wobei die Flansche Öffnungen definieren, die dazu konfiguriert sind, Befestigungselemente aufzunehmen, um den ersten Abschnitt an dem Substrat zu sichern.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Rückhaltemerkmal einen ersten Abschnitt nahe der Öffnung, der sich um eine erste Entfernung in den Raum erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der an einer gegenüberliegenden Seite des ersten Abschnitts von der Öffnung angeordnet ist und der sich um eine zweite Entfernung in den Raum erstreckt, wobei die zweite Entfernung größer ist als die erste Entfernung.

Claims (12)

  1. Elektronische Vorrichtungshalterung, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse, das einen Innenraum und eine Öffnung definiert; ein Rückhaltemerkmal, das durch das Gehäuse definiert ist und sich in den Innenraum erstreckt; und ein flexibles Element, das an dem Gehäuse positioniert ist.
  2. Elektronische Vorrichtungshalterung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse ferner einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt beinhaltet.
  3. Elektronische Vorrichtungshalterung nach Anspruch 2, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt durch das flexible Element in einer Eingriffsposition gehalten werden.
  4. Elektronische Vorrichtungshalterung nach Anspruch 2, wobei der erste Abschnitt eine erste Außenseite, eine zweite Außenseite und Flansche beinhaltet, die sich von jeder der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite erstrecken, wobei die Flansche Öffnungen zum Koppeln des ersten Abschnitts an ein Substrat definieren.
  5. Elektronische Vorrichtungshalterung nach Anspruch 4, wobei jede der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite eine Führung, die dazu konfiguriert ist, das flexible Element aufzunehmen, und Clips beinhaltet, die dazu konfiguriert sind, das flexible Element zu sichern, wobei die Clips vertikal mit der Führung ausgerichtet sind.
  6. Elektronische Vorrichtungshalterung nach Anspruch 4, wobei der zweite Abschnitt eine erste Innenseite und eine zweite Innenseite beinhaltet, wobei die erste Innenseite und die zweite Innenseite parallel mit der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite sind, und wobei jede der ersten Innenseite und der zweiten Innenseite ferner einen Kanal definiert.
  7. Elektronische Vorrichtungshalterung nach Anspruch 6, wobei jede der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite einen Vorsprung beinhaltet, der dazu konfiguriert ist, durch den Kanal einer der ersten Innenseite oder der zweiten Innenseite aufgenommen zu werden.
  8. Elektronische Vorrichtungshalterung nach Anspruch 7, wobei das flexible Element dazu positioniert ist, dem zweiten Abschnitt zu ermöglichen, von dem ersten Abschnitt auseinander zu gleiten und den zweiten Abschnitt zu dem ersten Abschnitt vorzuspannen.
  9. Elektronische Vorrichtungshalterung nach Anspruch 6, wobei der erste Abschnitt eine Vielzahl von Aufnahmeschlitzen definiert und wobei der zweite Abschnitt ferner eine Vielzahl von Spitzen beinhaltet, die dazu konfiguriert sind, durch Rollenräder aufgenommen zu werden.
  10. Elektronische Vorrichtungshalterung nach Anspruch 9, wobei die Rollenräder dazu konfiguriert sind, durch die entsprechenden Empfangsschlitze aufgenommen zu werden, und wobei das flexible Element ferner die Rollenräder in Eingriff mit den Empfangsschlitzen vorspannt.
  11. Elektronische Vorrichtungshalterung nach einem der Ansprüche 1-10, wobei das Rückhaltemerkmal einstückig mit einem ersten zentralen Bereich des zweiten Abschnitts gebildet ist.
  12. Elektronische Vorrichtungshalterung nach einem der Ansprüche 1-10, wobei das Rückhaltemerkmal einen ersten Abschnitt nahe der Öffnung, der sich um eine erste Entfernung in den Innenraum erstreckt, und einen zweiten Abschnitt beinhaltet, der an einer gegenüberliegenden Seite des ersten Abschnitts von der Öffnung angeordnet ist und der sich um eine zweite Entfernung in den Innenraum erstreckt, wobei die zweite Entfernung größer ist als die erste Entfernung.
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