DE202019103424U1 - Elektronische Vorrichtungshalterung - Google Patents
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Abstract
Elektronische Vorrichtungshalterung, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse, das einen Innenraum und eine Öffnung definiert;
ein Rückhaltemerkmal, das durch das Gehäuse definiert ist und sich in den Innenraum erstreckt; und
ein flexibles Element, das an dem Gehäuse positioniert ist.
ein Gehäuse, das einen Innenraum und eine Öffnung definiert;
ein Rückhaltemerkmal, das durch das Gehäuse definiert ist und sich in den Innenraum erstreckt; und
ein flexibles Element, das an dem Gehäuse positioniert ist.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Zubehörhalterung und konkreter eine Halterung für eine elektronische Vorrichtung.
- ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
- Persönliche elektronische Vorrichtungen gewinnen stark an Beliebtheit, mit dem Ergebnis, dass Fahrzeugbenutzer oft nach praktisch gelegenen und sicheren Lagerräumen für elektronische Vorrichtungen in einem Fahrzeug suchen. Dementsprechend ist eine elektronische Vorrichtungshalterung hierin bereitgestellt, die dazu konfiguriert ist, die elektronische Vorrichtung sicher nahe dem Benutzer zu halten. Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
- KURZDARSTELLUNG
- Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung ist eine elektronische Vorrichtungshalterung bereitgestellt, die ein Gehäuse beinhaltet, das einen Innenraum und eine Öffnung definiert. Das Gehäuse beinhaltet einen ersten Abschnitt, der gleitend an einen zweiten Abschnitt gekoppelt ist. Ein flexibles Element ist um das Gehäuse positioniert. Ein Rückhaltemerkmal ist an dem zweiten Abschnitt angeordnet. Das Rückhaltemerkmal erstreckt sich in den Innenraum.
- Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung ist eine elektronische Vorrichtungshalterung bereitgestellt, die ein Gehäuse beinhaltet, das einen Innenraum und eine Öffnung definiert. Ein Rückhaltemerkmal ist durch das Gehäuse definiert und erstreckt sich in den Innenraum. Ein flexibles Element ist um das Gehäuse positioniert.
- Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung ist eine elektronische Vorrichtungshalterung bereitgestellt, die an eine Unterseitenfläche eines Substrats wirkgekoppelt ist. Die elektronische Vorrichtungshalterung beinhaltet ein Gehäuse, das einen Raum und eine Öffnung definiert. Ein Rückhaltemerkmal ist an einer Innenfläche des Gehäuses angeordnet und erstreckt sich in den Raum. Ein flexibles Element schließt das Gehäuse ein.
- Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale des vorliegenden Gebrauchsmusters werden für den Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Schutzansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
- Figurenliste
- In den Zeichnungen gilt:
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Inneren eines Fahrzeugs; -
2A ist eine Draufsicht einer Mittelkonsole und einer Vorrichtungshalterung, gemäß einigen Beispielen; -
2B ist eine perspektivische Unteransicht der Mittelkonsole und der Vorrichtungshalterung aus2A ; -
2C ist eine Seitenansicht der Mittelkonsole und der Vorrichtungshalterung aus2A ; -
3A ist eine erste perspektivische Seitenansicht eines ersten Abschnitts einer Vorrichtungshalterung, gemäß einigen Beispielen; -
3B ist eine zweite Profilseitenansicht des ersten Abschnitts der Vorrichtungshalterung aus3A ; -
4A ist eine erste perspektivische Seitenansicht eines zweiten Abschnitts einer Vorrichtungshalterung, gemäß einigen Beispielen; -
4B ist eine zweite perspektivische Seitenansicht des zweiten Abschnitts der Vorrichtungshalterung aus4A ; -
5A ist eine erste perspektivische Seitenansicht einer Vorrichtungshalterung, gemäß einigen Beispielen; -
5B ist eine zweite perspektivische Seitenansicht der Vorrichtungshalterung aus5A ; -
6A ist eine erste perspektivische Seitenansicht einer Vorrichtungshalterung und einer Vorrichtung, gemäß einigen Beispielen; -
6B ist eine Profilrückansicht der Vorrichtungshalterung und der Vorrichtung aus6A ; -
6C ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtungshalterung und der Vorrichtung aus6B entlang der LinieVIC-VIC aus6B ; -
7A ist eine erste perspektivische Seitenansicht eines ersten Abschnitts einer Vorrichtungshalterung, gemäß einigen Beispielen; -
7B ist eine zweite Profilseitenansicht des ersten Abschnitts der Vorrichtungshalterung aus7A ; -
8 ist eine perspektivische Seitenansicht eines zweiten Abschnitts einer Vorrichtungshalterung, gemäß einigen Beispielen; -
9A ist eine erste perspektivische Seitenansicht einer Vorrichtungshalterung, gemäß einigen Beispielen; -
9B ist eine zweite perspektivische Seitenansicht der Vorrichtungshalterung aus9A ; -
10A ist eine erste perspektivische Seitenansicht einer Vorrichtungshalterung und einer Vorrichtung, gemäß einigen Beispielen; und -
10B ist eine Profilrückansicht der Vorrichtungshalterung und der Vorrichtung aus10A . - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke „oberes“, „unteres“, „rechtes“, „linkes“, „hinteres“; „vorderes“, „vertikales“, „horizontales“ und Ableitungen davon auf das Gebrauchsmuster in seiner Ausrichtung in
1 . Dabei versteht es sich jedoch, dass das Gebrauchsmuster verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der folgenden Beschreibung beschriebenen spezifischen Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Beispiele der in den beigefügten Schutzansprüchen definierten Konzepte gemäß dem Gebrauchsmuster sind. Daher sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften bezüglich der hierin offenbarten Beispiele nicht als einschränkend zu betrachten, es sei denn, die Patentansprüche legen ausdrücklich etwas anderes fest. - Hier sind nach Bedarf detaillierte Beispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters offenbart. Dabei versteht es sich jedoch, dass die offenbarten Beispiele für das Gebrauchsmuster, das in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt sein kann, lediglich beispielhaft sind. Die Figuren entsprechen nicht zwingend einer detaillierten Ausgestaltung, und einige schematische Darstellungen können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um eine Funktionsübersicht zu zeigen. Demnach sind hier offenbarte konkrete strukturelle und funktionelle Details nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachmann die vielfältige Verwendung des vorliegenden Gebrauchsmusters zu lehren.
- In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke wie etwa erstes und zweites, oberes und unteres und dergleichen lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen derartigen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren. Es ist beabsichtigt, dass die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige sonstige Variation derselben einen nicht ausschließlichen Einschluss abdecken, sodass ein Vorgang, Verfahren, Erzeugnis oder eine Vorrichtung, der/das/die eine Aufzählung von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern auch andere Elemente beinhalten kann, die nicht ausdrücklich aufgeführt sind oder diesem Vorgang, Verfahren, Erzeugnis oder dieser Vorrichtung innewohnen. Ein Element, dem „umfasst“ vorangeht, schließt nicht, ohne weitere Einschränkungen, das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, Verfahren, Erzeugnis oder der Vorrichtung, der/das/die das Element umfasst, aus.
- Im hier verwendeten Sinne bedeutet der Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Aufzählung von zwei oder mehr Gegenständen verwendet wird, dass jeder der aufgezählten Gegenstände einzeln verwendet werden kann oder dass eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgezählten Gegenstände verwendet werden kann. Wenn zum Beispiel eine Zusammensetzung so beschrieben wird, dass sie die Komponenten
A ,B und/oderC enthält, kann die Zusammensetzung nurA ; nurB ; nurC ;A undB in Kombination;A undC in Kombination;B undC in Kombination; oderA ,B undC in Kombination enthalten. - Die nachfolgende Offenbarung beschreibt eine Halterung für eine elektronische Vorrichtung, die innerhalb eines Fahrzeuginneren angeordnet ist. Die Halterung ist zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position gleitbar, wobei die Kraft, die die Halterung in der geschlossenen Position vorspannt, durch (ein) flexible(s) Element(e) bereitgestellt wird. Wenn eine elektronische Vorrichtung in die Halterung eingeführt wird, dehnt sich die Halterung gegen das/die flexible(n) Element(e) in die offene Position aus. Die konstante und kontrollierte Kraft, die durch das/die flexible(n) Element(e) ausgeübt wird, stellt der elektronischen Vorrichtung Stabilität und dem Benutzer einfachen Zugriff auf die Vorrichtung bereit. Wenn die elektronische Vorrichtung entfernt wird, kehrt die Halterung in die geschlossene Position zurück.
- Unter Bezugnahme auf die
1-6C bezeichnet das Bezugszeichen10 im Allgemeinen eine elektronische Vorrichtungshalterung, die ein Gehäuse14 beinhaltet, das einen Raum18 und eine Öffnung22 definiert. Das Gehäuse14 beinhaltet einen ersten Abschnitt26 , der gleitend an einen zweiten Abschnitt28 gekoppelt ist. Ein flexibles Element32 ist um das Gehäuse14 positioniert. Ein Rückhalteelement36 ist an dem zweiten Abschnitt28 angeordnet. Das Rückhalteelement36 erstreckt sich in den Raum18 . - Unter Bezugnahme auf
1 ist ein Fahrzeug50 im Allgemeinen als eine Kabine54 aufweisend veranschaulicht, einschließlich einer Fahrerseite58 und einer Beifahrerseite60 . Ein Armaturenbrett64 spannt sich lateral über die Vorderseite der Kabine54 . Das Armaturenbrett64 kann in einen Fahrerseitenabschnitt68 , einen Beifahrerseitenabschnitt70 und einen Mittelsäulenabschnitt72 eingeteilt sein. Jeder dieser Abschnitte68 ,70 ,72 kann unterschiedliche Funktionen erfüllen und verschiedene elektrische und mechanische Komponenten beinhalten. - Unter Bezugnahme auf die
1-2B kann eine Mittelkonsole76 an den Mittelsäulenabschnitt72 gekoppelt sein. Die Mittelkonsole76 erstreckt sich von dem Mittelsäulenabschnitt72 in eine Fahrzeugrückwärtsrichtung und ist zwischen der Fahrerseite58 und der Beifahrerseite60 positioniert. Die Mittelkonsole76 beinhaltet einen Karosserieabschnitt78 und ein Substrat80 , das verschiedene Öffnungen84 zum Aufnehmen von Merkmalen, wie etwa Becherhalter, USB-Anschlüsse, Schalthebel usw. definiert. Die Mittelkonsole76 definiert zusätzlich einen Leerraum88 , der dazu konfiguriert ist, sich mit der Öffnung22 des Gehäuses14 auszurichten, wie in den2A-2C gezeigt. Der Leerraum88 kann nahe der Fahrerseite58 der Kabine54 positioniert sein. Es wird in Betracht gezogen, dass das Gehäuse14 an einen beliebigen Teil des Armaturenbretts64 wirkgekoppelt sein kann, zum Beispiel in dem Mittelsäulenabschnitt72 , ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. - Unter Bezugnahme auf die
2A-2C ist das Substrat80 als eine Oberseitenfläche92 und eine Unterseitenfläche94 aufweisend gezeigt. Eine Vielzahl von Rückhaltesäulen98 erstreckt sich von der Unterseitenfläche94 des Substrats80 und ist dazu konfiguriert, das Substrat80 an dem Karosserieabschnitt78 zu sichern (1 ). Ein Paar von Aufnahmeöffnungen102 ist durch das Substrat80 in einer Fahrzeugvorwärtsposition definiert, um das Koppeln des Mittelsäulenabschnitts72 an das Substrat80 und die Mittelkonsole76 , wie in1 gezeigt, zu vereinfachen. - Unter weiterer Bezugnahme auf die
2A-2C ist die elektronische Vorrichtung10 unter dem Leerraum88 positioniert und an der Unterseitenfläche94 des Substrats80 gesichert. Die elektronische Vorrichtungshalterung10 erstreckt sich von dem Substrat80 nach unten, was einer elektronischen Vorrichtung110 ermöglicht, mindestens teilweise unter dem Substrat80 zu sitzen, wenn die elektronische Vorrichtung110 durch die elektronische Vorrichtungshalterung10 aufgenommen wird (6A-6C ). Wie in2C gezeigt, beinhaltet die elektronische Vorrichtung10 das Gehäuse14 mit mehreren flexiblen Elementen32 . Die flexiblen Elemente32 erstrecken sich um das Gehäuse14 , wodurch der erste Abschnitt26 und der zweite Abschnitt28 in einer eingegriffenen Position gesichert werden. In einigen Fällen kann jedes flexible Element32 den ersten und den zweiten Abschnitt26 ,28 teilweise oder vollständig einschließen. Es wird in Betracht gezogen, dass eine beliebige Anzahl von flexiblen Elementen32 verwendet werden kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Flansche114 erstrecken sich von dem Gehäuse14 und sind über den flexiblen Elementen32 positioniert. Die Flansche114 sind über Befestigungselemente118 , die sich durch Öffnungen122 erstrecken, die durch die Flansche114 definiert sind, an das Substrat80 gekoppelt. Die Befestigungselemente118 werden durch Aufnahmevertiefungen126 aufgenommen, die durch die Unterseitenfläche94 des Substrats80 definiert sind. - Unter Bezugnahme auf die
3A und3B beinhaltet der erste Abschnitt26 des Gehäuses14 in einigen Beispielen eine erste Außenseite130 und eine zweite Außenseite132 , die durch einen ersten mittleren Bereich136 verbunden sind. Eine erste Unterseitenfläche138 erstreckt sich von der Basis der ersten Außenseite130 zu der Basis der zweiten Außenseite132 und ist an den ersten mittleren Bereich136 wirkgekoppelt. Die erste Bodenfläche138 , die erste und zweite Außenseite130 ,132 und der erste mittlere Bereich136 definieren einen ersten Raum142 , der dazu konfiguriert ist, teilweise umschlossen zu sein, wenn die elektronische Vorrichtungshalterung10 vollständig eingebaut ist (5A-5B) . - Wie bereits anderweitig hierin erörtert, beinhaltet jede der ersten Außenseite
130 und der zweiten Außenseite132 Flansche114 . Die Flansche114 definieren die Öffnungen122 , die dazu konfiguriert sind, das Koppeln des Gehäuses14 an das Substrat80 (2A-2C ) zu vereinfachen und können im Allgemeinen rechteckig mit abgerundeten Ecken sein. Die Flansche114 sind nahe der Öffnung22 des Gehäuses14 und über einer Führung150 positioniert. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Flansche114 eine beliebige Form oder Größe aufweisen können und/oder sich in einer beliebigen Position auf der ersten und zweiten Außenseite130 ,132 befinden können, je nach der Konfiguration des Substrats80 und des Gehäuses14 . Zusätzlich wird in Betracht gezogen, dass die Öffnungen122 eine beliebige Form oder Größe aufweisen können, um die Befestigungselemente118 zum Sichern des Gehäuses14 an dem Substrat80 unterzubringen, wie in den2A-2C gezeigt. Es wird ebenfalls in Betracht gezogen, dass Clips, Kunststoffschweißen oder andere Arten von Rückhalten verwendet werden können, um das Gehäuse14 an dem Substrat80 zu sichern, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. - Jede der ersten Außenseite
130 und der zweiten Außenseite132 beinhaltet eine Erweiterung160 , die von dem ersten mittleren Bereich136 hervorsteht. Jede Erweiterung160 beinhaltet abgerundete Ecken und kann abgeschrägte Kanten beinhalten. Jede Erweiterung160 erstreckt sich um eine vorbestimmte Entfernung von der einen der ersten Außenseite130 und der zweiten Außenseite132 . Ein Vorsprung164 erstreckt sich von einer Innenfläche168 von jeder der ersten und zweiten Außenseite130 ,132 nach innen. Es versteht sich, dass die Verwendung eines Paars von Vorsprüngen beispielhaft ist und es wird in Betracht gezogen, dass eine beliebige Anzahl von Vorsprüngen verwendet werden kann. Der Vorsprung164 beginnt an einem ersten mittleren Bereich136 und erstreckt sich entlang der Innenfläche168 von einer der ersten Außenseite130 und der zweiten Außenseite132 zu einem Außenendabschnitt172 der Erweiterung160 . Der Vorsprung164 ist senkrecht zu der Innenfläche168 der Außenseite130 ,132 und erstreckt sich um eine vorbestimmte Entfernung von der Innenfläche168 . Der Vorsprung164 weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der Vorsprung164 einen Querschnitt von einer beliebigen Form aufweisen kann, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Es wird ebenfalls in Betracht gezogen, dass Merkmale zum Vereinfachen des Gleitens entlang des Vorsprungs164 (z. B. Räder) verwendet werden können. - Jede der ersten Außenseite
130 und der zweiten Außenseite132 beinhalten ebenfalls die Führung150 , die durch eine Außenfläche180 von jeder der ersten und zweiten Außenseite130 ,132 definiert ist. Die Führung150 kann in die Außenfläche180 des ersten Abschnitts26 eingeformt werden oder nach dem Formen hinzugefügt werden. Die Führung150 erstreckt sich von einer ersten Kante184 des ersten Abschnitts26 entlang der ersten Außenseite130 über den ersten mittleren Bereich136 und entlang der zweiten Außenseite132 und zu einer zweiten Kante186 . Die Führung150 ist im Allgemeinen parallel mit der Öffnung22 und der ersten Unterseitenfläche138 und weist einen im Allgemeinen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Führung150 einen Querschnitt von einer beliebigen Form aufweisen kann, einschließlich rechteckig, trapezförmig, halbelliptisch usw. Ein Paar von Trennwänden190 ist positioniert, um die Führung150 einzurahmen. Die Trennwände190 verhindern im Wesentlichen das unbeabsichtigte Freigeben oder Trennen des flexiblen Elements32 von der Führung150 und somit von dem Gehäuse14 , wenn die elektronische Vorrichtung110 innerhalb des Gehäuses14 angeordnet ist (6A-6C ). Jede Trennwand190 erstreckt sich senkrecht zu der Außenfläche180 von einer der ersten Außenseite130 und der zweiten Außenseite132 . Die Trennwände190 sind voneinander beabstandet, um das flexible Element32 innerhalb der Führung150 zurückzuhalten, während dem flexiblen Element32 ebenfalls ermöglicht wird, sich gemäß einer Bewegung des Gehäuses14 zu biegen. - Die Innenfläche
168 von jeder der ersten und der zweiten Außenseite130 ,132 ist an den ersten mittleren Bereich136 wirkgekoppelt. An der Verbindungsstelle kann eine Pufferkante200 dazu positioniert sein, sich von dem ersten mittleren Bereich136 weg zu erstrecken. Die Pufferkante200 kann ein beliebiges Material sein, das dazu konfiguriert ist, die Kraft abzufedern, die in den ersten mittleren Bereich136 drückt. Die Pufferkante200 kann sich um eine beliebige Entfernung in den ersten Raum142 erstrecken und kann sich ferner entlang der Verbindungsstelle der ersten Unterseitenfläche138 und des ersten mittleren Bereichs136 erstrecken. Es versteht sich, dass die Pufferkante200 optional ist und in einigen Beispielen entfernt sein kann. - Unter Bezugnahme auf die
4A und4B beinhaltet der zweite Abschnitt28 des Gehäuses14 eine erste Innenseite210 und eine zweite Innenseite212 , die durch einen ersten mittleren Bereich214 verbunden sind. Eine zweite Unterseitenfläche216 erstreckt sich von der Basis der ersten Innenseite210 zu der Basis der zweiten Innenseite212 und ist an den zweiten mittleren Bereich214 wirkgekoppelt. Die zweite Bodenfläche216 , die erste und zweite Innenseite210 ,212 und der zweite mittlere Bereich214 definieren einen zweiten Raum220 , der dazu konfiguriert ist, teilweise umschlossen zu sein, wenn die elektronische Vorrichtungshalterung10 vollständig eingebaut ist (5A-5B) . - Jede der ersten und zweiten Innenseite
210 ,212 beinhaltet eine Außenkante224 und eine Innenkante226 , die durch eine Außenfläche228 überspannt ist. Die Außenkante224 von jeder der ersten und zweiten Innenseite210 ,212 definiert eine Einkerbung232 , die dazu konfiguriert ist, das flexible Element32 aufzunehmen, wie in den5A und5B gezeigt. Die Einkerbung232 weist im Allgemeinen dieselbe Querschnittsform auf wie die Führung150 (z. B. rechteckig, halbkreisförmig usw.). Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Einkerbung232 einen Querschnitt aufweisen kann, der sich von jenem der Führung150 (3A und3B) unterscheidet, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Ferner erstreckt sich die Einkerbung232 um eine vorbestimmte Entfernung von der Außenkante224 von einer der ersten und zweiten Innenseite210 ,212 zu der entsprechenden Innenkante226 . Es versteht sich, dass sich die Einkerbung232 um eine Entfernung von der Außenkante224 zu der Innenkante226 erstrecken kann, die durch die Positionierung des zweiten mittleren Bereichs214 ermöglicht ist. - Ferner definiert jede der ersten und zweiten Innenseite
210 ,212 einen Kanal240 . Jeder der Kanäle240 spannt sich von der entsprechenden Außenkante224 zu der entsprechenden Innenkante226 . Jeder Kanal240 weist dieselben Maße und Querschnittsform auf, wie die Vorsprünge164 der ersten und zweiten Außenseite130 ,132 , da jeder Kanal240 dazu konfiguriert ist, den entsprechenden Vorsprung164 des ersten Abschnitts26 aufzunehmen (5A und5B) . Es wird in Betracht gezogen, dass Merkmale zum Vereinfachen von Bewegung durch den Kanal240 in einigen Beispielen verwendet werden können, einschließlich unter anderem einer Spurschiene oder Rädern. Es wird ebenfalls in Betracht gezogen, dass der Kanal240 einen Anschlag beinhalten kann, der an der Außenkante224 positioniert ist, um Bewegung durch den Kanal240 ohne Grenze zu verhindern. - Der zweite Abschnitt
28 des Gehäuses14 beinhaltet den zweiten mittleren Bereich214 , der einen oberen Abschnitt250 , einen angewinkelten Abschnitt254 und einen unteren Abschnitt258 aufweist. Der obere Abschnitt250 erstreckt sich um eine vorbestimmte Entfernung von einer oberen Kante260 des zweiten Abschnitts28 . Der obere Abschnitt250 ist im Wesentlichen mit der Außenkante224 der ersten und zweiten Innenseite210 ,212 ausgerichtet. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der obere Abschnitt250 von den Außenkanten224 der ersten und zweiten Innenseite210 ,212 beabstandet und parallel dazu sein kann, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Der obere Abschnitt250 ist einstückig mit dem angewinkelten Abschnitt254 an einer abgerundeten Ecke gebildet. Der angewinkelte Abschnitt254 erstreckt sich in den zweiten Raum220 , wodurch er sich von den Außenkanten224 der ersten und zweiten Innenseite210 ,212 zu den Innenkanten226 der ersten und zweiten Innenseite210 ,212 spannt. Der untere Abschnitt258 ist ebenfalls integral mit dem angewinkelten Abschnitt254 gebildet und erstreckt sich von dem angewinkelten Abschnitt254 nach unten zu der zweiten Unterseitenfläche216 . Der untere Abschnitt258 und der angewinkelte Abschnitt254 definieren zusammen das nicht lineare Rückhalteelement36 des zweiten Abschnitts28 . Das Rückhaltemerkmal36 beinhaltet einen ersten Abschnitt, oder den angewinkelten Abschnitt254 , nahe der Öffnung22 , der sich um eine erste Entfernung in den Raum18 erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, oder den unteren Abschnitt258 , der an einer entgegengesetzten Seite des ersten Abschnitts254 von der Öffnung22 angeordnet ist und sich um eine zweite Entfernung in den Raum18 erstreckt, wobei die zweite Entfernung größer ist als die erste Entfernung. Der untere Abschnitt258 kann im Wesentlichen mit den Innenkanten226 der ersten und zweiten Innenseite210 ,212 ausgerichtet sein. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der untere Abschnitt258 von den Innenkanten226 der ersten und zweiten Innenseite210 ,212 beabstandet und parallel dazu sein kann, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Der untere Abschnitt258 ist ebenfalls integral mit der zweiten Unterseitenfläche216 an einer abgerundeten Eckverbindungsstelle gebildet, die sich von der ersten Innenseite210 zu der zweiten Innenseite212 erstreckt. - Eine Pufferauflage
270 kann an eine Innenfläche274 des unteren Abschnitts258 wirkgekoppelt sein. Die Pufferauflage270 erstreckt sich von der ersten Innenseite210 zu der zweiten Innenseite212 und von dem angewinkelten Abschnitt254 zu der zweiten Bodenfläche216 . Die Pufferauflage270 kann ein beliebiges Material sein, das dazu konfiguriert ist, eine Kraft abzufedern, die gegen den zweiten mittleren Abschnitt214 drückt, und sie kann sich über eine beliebige Entfernung von der Innenfläche274 des unteren Abschnitts258 erstrecken. Die Pufferauflage270 kann dabei helfen, Geräusch, Vibration und Rauigkeit (noise, vibration, harshness - NVH), Verschleiß und andere Probleme zu verhindern, die durch die Nähe der Flächen verursacht werden. - Unter Bezugnahme auf die
5A und5B ist das Gehäuse14 eingebaut gezeigt, wobei der zweite Abschnitt28 des Gehäuses14 in dem ersten Raum142 aufgenommen ist, der durch den ersten Abschnitt26 definiert ist. Zusammen kommunizieren der erste Raum142 , der durch den ersten Abschnitt26 definiert ist, und der zweite Raum220 , der durch den zweiten Abschnitt28 definiert ist, um den Raum18 des Gehäuses14 zu bilden, der dazu konfiguriert ist, die elektronische Vorrichtung110 durch die Öffnung22 aufzunehmen (6A-6C ). Die erste und die zweite Innenseite210 ,212 sind im Wesentlichen bündig mit der ersten bzw. zweiten Außenseite130 ,132 positioniert, und die zweite Unterseitenfläche216 des zweiten Abschnitts28 ist im Wesentlichen bündig mit der ersten Unterseitenfläche138 des ersten Abschnitts26 positioniert. Die Vorrichtungen164 , die sich von der ersten und zweiten Außenseite130 ,132 des ersten Abschnitts26 erstrecken, werden von den Kanälen240 aufgenommen, die durch die erste und die zweite Innenseite210 ,212 des zweiten Abschnitts28 definiert sind. Der erste Abschnitt26 und der zweite Abschnitt28 können jeweils aus einem Polypropylenmaterial gebildet sein, um das Gleiten des zweiten Abschnitts28 relativ zu dem ersten Abschnitt26 zu vereinfachen. Polypropylen kann verwendet werden um Geräusch, Klappern, Quietschen (noise, squeak, rattle - NSR) und/oder andere Geräuschprobleme zu verhindern. Es versteht sich, dass ein beliebiges anderes umsetzbares Material verwendet werden kann, ohne von den hierin bereitgestellten Lehren abzuweichen. Wie vorstehend anderweitig hierin erörtert, federt die Pufferkante200 , die sich entlang des Inneren des ersten Abschnitts26 erstreckt, die Bewegung entlang des zweiten Abschnitts28 ab und verhindert den direkten Kontakt der Innenkante226 der ersten und zweiten Innenseite210 ,212 mit dem ersten mittleren Bereich136 . - Der erste Abschnitt
26 und der zweite Abschnitt28 werden durch die flexiblen Elemente32 in einer eingegriffenen Position gehalten. Die flexiblen Elemente32 können ein beliebiges elastisches oder flexibles Element sein, das dazu konfiguriert ist, ein Objekt einzukreisen oder einzuschließen, und stellen eine Kraft bereit, die nach innen auf das Objekt (z. B. ein elastisches Band) drückt. Die flexiblen Elemente32 können aus einer beliebigen Art von flexiblem und/oder elastischem Material hergestellt sein, einschließlich unter anderem Gummi, elastischer Stoffe, dehnbarem Vinyl oder Nylon. Die flexiblen Elemente32 werden durch die Führungen150 aufgenommen, die durch den ersten Abschnitt26 des Gehäuses14 definiert sind, und wickeln sich um die Außenseite des Gehäuses14 . Die Einkerbungen232 , die durch die Außenkanten224 des zweiten Abschnitts28 des Gehäuses14 definiert sind, nehmen ebenfalls die flexiblen Elemente32 auf, wobei die flexiblen Elemente32 an der Stelle gehalten werden, wenn sich die flexiblen Elemente32 über den zweiten Abschnitt28 ausdehnen. Die Trennwände190 , die sich entlang der ersten und zweiten Außenseite130 ,132 erstrecken, sichern die flexiblen Elemente32 innerhalb der Führungen150 . Wie anderweitig hierin beschrieben, sind die Trennwände190 dazu konfiguriert, die unbeabsichtigte Freigabe oder das Gleiten der flexiblen Elemente32 zu verhindern. Die Trennwände190 sind dazu positioniert, genug Raum freizulassen, um das flexible Element32 zwischen den zwei Trennwänden190 zu halten. Es wird ebenfalls in Betracht gezogen, dass die Trennwände190 Rückhaltemerkmale (z. B. Halterungen oder Rippen) beinhalten können, um das flexible Element32 zu sichern. - Unter Bezugnahme auf die
6A-6C , wenn die elektronische Vorrichtung110 in die Öffnung22 aufgenommen wird, gleitet der zweite Abschnitt28 des Gehäuses14 von dem ersten Abschnitt26 entlang des Pfeils A auseinander. Der angewinkelte Abschnitt254 stellt eine angewinkelte Fläche bereit, um das Einführen der elektronischen Vorrichtung110 in das Gehäuse14 zu vereinfachen. Die elektronische Vorrichtung110 wird zwischen dem ersten mittleren Bereich136 des ersten Abschnitts26 und der Pufferauflage270 des unteren Abschnitts258 des zweiten Abschnitts28 an der Stelle gehalten. Die flexiblen Elemente32 dehnen sich aus, um dem zweiten Abschnitt28 zu ermöglichen, nach außen entlang der Vorsprünge164 zu gleiten, um die elektronische Vorrichtung110 unterzubringen. Die flexiblen Elemente32 stellen ebenfalls eine Kraft bereit, welche die elektronische Vorrichtung110 zwischen der Pufferauflage270 und dem ersten mittleren Bereich136 drücken. Wenn die elektronische Vorrichtung110 entfernt wird, spannen die flexiblen Elemente32 den zweiten Abschnitt28 wieder in Kontakt mit dem ersten Abschnitt26 vor. - Unter Bezugnahme auf die
7A-10B ist eine elektronische Vorrichtungshalterung10a abgebildet. Die elektronische Vorrichtungshalterung10a ähnelt der elektronischen Vorrichtungshalterung10 (siehe2A bzw.6B) und Elemente mit gleichen Bezugszeichen weisen dieselben oder im Wesentlichen ähnliche Funktionen und Strukturen auf. - Unter Bezugnahme auf die
7A und7B beinhaltet ein erster Abschnitt26a des Gehäuses14a in einigen Beispielen eine erste Außenseite130a und eine zweite Außenseite132a , die durch einen ersten zentralen Bereich136a miteinander verbunden sind. Eine erste Unterseitenfläche138a erstreckt sich von der Basis der ersten Außenseite130a zu der Basis der zweiten Außenseite132a und ist an den ersten mittleren Bereich136a wirkgekoppelt. Die erste Unterseitenfläche138a , die erste und die zweite Außenseite130a ,132a und der erste mittlere Abschnitt136a definieren einen ersten Raum142a , der dazu konfiguriert ist, teilweise umschlossen zu sein, wenn die elektronische Vorrichtungshalterung10a vollständig eingebaut ist (9A und9B) . - Jede der ersten Außenseite
130a , der zweiten Außenseite132a und der Unterseitenfläche136a beinhaltet eine Erweiterung160a , die von dem ersten zentralen Bereich136a hervorsteht. Jede Erweiterung160a beinhaltet abgerundete Ecken und kann abgeschrägte Kanten beinhalten. Jede Erweiterung160a erstreckt sich über eine vorbestimmte Entfernung von einer der ersten Außenseite130a , der zweiten Außenseite132a und der Unterseitenfläche138a . Ein Aufnahmeschlitz310 erstreckt sich nach innen von einem Außenendenabschnitt172a von jeder der Erweiterungen160a der ersten und zweiten Außenseite130a ,132a und der Bodenfläche138a . Jeder Aufnahmeschlitz310 kann einen abgerundeten Endabschnitt314 beinhalten und ist dazu konfiguriert, eines einer Vielzahl von Rollenrädern318 aufzunehmen (9A und9B) . Der Aufnahmeschlitz310 weist eine Breite auf, die dem Durchmesser von jedem der Rollenräder318 entspricht (9A und9B) . - Jede der ersten Außenseite
130a , der zweiten Außenseite132a und der Unterseitenfläche138a beinhaltet ebenfalls eine Stütze322 . Jede Stütze322 ist nahe dem abgerundeten Endabschnitt314 von einem der Empfangsschlitze310 positioniert und erstreckt sich lateral von der entsprechenden ersten Außenseite130a , der zweiten Außenseite132a oder der Unterseitenfläche138a . Jede Stütze322 definiert ein Paar von Einkerbungen326 ,328 , die dazu konfiguriert sind, ein flexibles Element330 aufzunehmen (9A-10B) . Jede der Einkerbungen326 ,328 weist im Wesentlichen eine halbkreisförmige Querschnittsform auf. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Einkerbungen326 ,328 verschiedene Querschnittsformen aufweisen können (z. B. rechteckig, halbkreisförmig usw.) ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. - Eine Rückseitenfläche
334 des ersten Abschnitts26a kann ebenfalls einen ersten und zweiten Führungsstift338 ,340 zum Führen und Sichern des flexiblen Elements330 beinhalten (9A-10B) . Die Führungsstifte338 ,340 erstrecken sich von der Rückseitenfläche334 nach außen und sind auf einer Linie mit der Stütze322 an der Unterseitenfläche138a positioniert. - In einigen Beispielen ist die Innenfläche
168a von jeder der ersten und der zweiten Außenseite130a ,132a an den ersten mittleren Bereich136a wirkgekoppelt. An der Verbindungsstelle kann eine Pufferkante200a dazu positioniert sein, sich von dem ersten mittleren Bereich136a weg zu erstrecken. Die Pufferkante200a kann ein beliebiges Material sein, das dazu konfiguriert ist, die Kraft abzufedern, die in den ersten mittleren Bereich136a drückt. Die Pufferkante200a kann sich um eine beliebige Entfernung in den ersten Raum142 erstrecken und kann sich ferner entlang der Verbindungsstelle der ersten Unterseitenfläche138 und des ersten mittleren Bereichs136 erstrecken. Es versteht sich, dass die Pufferkante200a optional ist und in einigen Beispielen entfernt sein kann. - Unter Bezugnahme auf
8 beinhaltet der zweite Abschnitt28a des Gehäuses14a eine erste Innenseite210a und eine zweite Innenseite212a , die durch einen zweiten mittleren Bereich214a miteinander verbunden sind. Eine zweite Unterseitenfläche216a erstreckt sich von der Basis der ersten Innenseite210a zu der Basis der zweiten Innenseite212a und ist an den zweiten mittleren Bereich214a wirkgekoppelt. Jede der ersten und zweiten Innenseite210a ,212a und der zweiten Unterseitenfläche216a beinhaltet eine Außenfläche228a . Eine Spitze350 erstreckt sich von der Außenfläche228a jeder der ersten und zweiten Innenseite210a ,212a und der zweiten Unterseitenfläche216a . Jede Spitze350 ist dazu konfiguriert, durch eine Vertiefung354 aufgenommen zu werden, die durch eines der Rollenräder318 definiert ist. Jedes Rollenrad318 beinhaltet ferner einen Umfangskanal358 , der dazu konfiguriert ist, die Kanten der entsprechenden Aufnahmeschlitze310 des ersten Abschnitts26a (9A und9B) aufzunehmen, und wobei jedes der Rollenräder318 dazu konfiguriert ist, sich um eine entsprechende Spitze350 zu drehen, um die Bewegung des zweiten Abschnitts28a zu vereinfachen. - Der zweite Abschnitt
28a des Gehäuses14a beinhaltet den zweiten zentralen Abschnitt214a , der einen oberen Abschnitt250a , einen angewinkelten Abschnitt254a und einen unteren Abschnitt258a aufweist. Der obere Abschnitt250a erstreckt sich um eine vorbestimmte Entfernung von einer oberen Kante260a des zweiten Abschnitts28a . Der obere Abschnitt250a ist integral mit dem angewinkelten Abschnitt254a gebildet und der angewinkelte Abschnitt254a erstreckt sich in einem Winkel von dem oberen Abschnitt250a nach innen weg. Der untere Abschnitt258a ist ebenfalls integral mit dem angewinkelten Abschnitt254a gebildet und erstreckt sich von dem angewinkelten Abschnitt254a nach unten zu der zweiten Unterseitenfläche216a . Der untere Abschnitt258a und der angewinkelte Abschnitt254a definieren zusammen das nicht lineare Rückhaltemerkmal36a des zweiten Abschnitts28a . Das Rückhaltemerkmal36a beinhaltet einen ersten Abschnitt, oder den angewinkelten Abschnitt254a , der sich um eine erste Entfernung in den Raum18a erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, oder den unteren Abschnitt258a , der an einer entgegengesetzten Seite des ersten Abschnitts254a von dem oberen Abschnitt250a angeordnet ist und sich um eine zweite Entfernung in den Raum18a erstreckt, wobei die zweite Entfernung größer ist als die erste Entfernung. Der untere Abschnitt258a kann im Wesentlichen mit den Innenkanten226a der ersten und zweiten Innenseite210a ,212a ausgerichtet sein. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der untere Abschnitt258a von den Innenkanten226a der ersten und zweiten Innenseite210a ,212a beabstandet und parallel dazu sein kann, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Der untere Abschnitt258a ist ebenfalls integral mit der zweiten Unterseitenfläche216a an einer abgerundeten Eckverbindungsstelle gebildet, die sich von der ersten Innenseite210a zu der zweiten Innenseite212a erstreckt. - Eine Pufferauflage
270a kann an den unteren Abschnitt258a wirkgekoppelt sein. Die Pufferauflage270a erstreckt sich von der ersten Innenseite210a zu der zweiten Innenseite212a und von dem angewinkelten Abschnitt254a zu der zweiten Bodenfläche216a . Die Pufferauflage270a kann ein beliebiges Material sein, das dazu konfiguriert ist, eine Kraft abzufedern, die gegen den zweiten mittleren Abschnitt214a drückt. Die Pufferauflage270a kann dabei helfen, Geräusch, Vibration und Rauigkeit (NVH), Verschleiß und andere Probleme zu verhindern, die durch die Nähe der Flächen verursacht werden. - Unter Bezugnahme auf die
9A und9B ist das Gehäuse14a eingebaut gezeigt, wobei der zweite Abschnitt28a des Gehäuses14a in dem ersten Raum142a aufgenommen ist, der durch den ersten Abschnitt26a definiert ist. Der erste Abschnitt26a und der zweite Abschnitt28a definieren zusammen den Raum18a des Gehäuses14a , der dazu konfiguriert ist, eine elektronische Vorrichtung110a (10A und10B) aufzunehmen. Die erste und die zweite Innenseite210a ,212a sind im Wesentlichen bündig mit der ersten bzw. zweiten Außenseite130a ,132a positioniert, und die zweite Unterseitenfläche216a des zweiten Abschnitts28a ist im Wesentlichen bündig mit der ersten Unterseitenfläche138a des ersten Abschnitts26a positioniert. Die Rollenräder318 , die an die erste und zweite Innenseite210a ,212a und die zweite Unterseitenfläche216a des zweiten Abschnitts28a gekoppelt sind, werden durch die Aufnahmeschlitze310 aufgenommen, die durch die erste und zweite Innenseite130a ,132a und die Unterseitenfläche138a des ersten Abschnitts26a definiert sind. Ähnlich nehmen die Umfangskanäle358 der Rollenräder318 die Kanten der entsprechenden Aufnahmeschlitze310 auf. Die Rollenräder318 rollen entlang des entsprechenden Schlitzes310 während der zweite Abschnitt28a relativ zu dem ersten Abschnitt26a gleitet. Der erste Abschnitt26 und der zweite Abschnitt28 können jeweils aus einem Polypropylenmaterial gebildet sein, um das Gleiten des zweiten Abschnitts28 relativ zu dem ersten Abschnitt26 zu vereinfachen. Polypropylen kann verwendet werden um Geräusch, Klappern, Quietschen (noise, squeak, rattle - NSR) und/oder andere Geräuschprobleme zu verhindern. Es versteht sich, dass ein beliebiges anderes umsetzbares Material verwendet werden kann, ohne von den hierin bereitgestellten Lehren abzuweichen. - Der erste Abschnitt
26a und der zweite Abschnitt28a werden durch das flexible Element330 in einer eingegriffenen Position gehalten. Das flexible Element330 kann aus einer beliebigen Art von flexiblem und/oder elastischem Material hergestellt sein, einschließlich unter anderem Gummi, elastischer Stoffe, dehnbarem Vinyl oder Nylon. Das flexible Element330 beinhaltet vier Endabschnitte330a ,330b ,330c ,330d . Der erste Endabschnitt330a ist mit dem ersten Führungsstift338 gekoppelt. Der zweite Endabschnitt330b ist mit der Spitze350 gekoppelt, die das Rollenrad318 auf der zweiten Innenseite212a stützt. Der zweite Endabschnitt330b zieht die Spitze350 und spannt das Rollenrad318 in Eingriff mit dem Aufnahmeschlitz310 der zweiten Außenseite132a vor. Der dritte Endabschnitt330c ist mit der Spitze350 gekoppelt, die das Rollenrad318 auf der zweiten Unterseitenfläche216a stützt. Ähnlich wie der zweite Endabschnitt330b zieht der dritte Endabschnitt die Spitze350 und spannt das Rollenrad319 in Eingriff mit dem Aufnahmeschlitz310 der ersten Unterseitenfläche138a vor. Der vierte Endabschnitt330d ist mit der Spitze350 gekoppelt, die das Rollenrad318 auf der ersten Innenseite210a stützt. Ähnlich wie der zweite und der dritte Endabschnitt330b ,330c zieht der vierte Endabschnitt330d die Spitze350 und spannt das Rollenrad318 in Eingriff mit dem Aufnahmeschlitz310 der ersten Außenseite130a vor. Der erste, zweite, dritte und vierte Endabschnitt330a ,330b ,330c ,330d sind an einem mittleren Raum332 des flexiblen Elements330 miteinander verbunden. Der mittlere Raum332 ist mit dem zweiten Führungsstift340 gekoppelt, um unbeabsichtigtes Freigeben oder Gleiten des flexiblen Elements330 zu verhindern. Jeder der vier Endabschnitte330a ,330b ,330c ,330d wird durch die Einkerbungen326 ,328 der entsprechenden Stütze322 aufgenommen, um weiter unbeabsichtigtes Freigeben oder Gleiten des flexiblen Elements330 zu verhindern. Es wird ebenfalls in Betracht gezogen, dass Rückhaltemerkmale (z. B. Halterungen oder Riffelungen) verwendet werden können, um das flexible Element330 zu sichern, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. - Unter Bezugnahme auf die
10A und10B , wenn die elektronische Vorrichtung110a in der Öffnung22a aufgenommen wird, gleitet der zweite Abschnitt28a des Gehäuses14a von dem ersten Abschnitt26a entlang des Pfeils A auseinander. Der angewinkelte Abschnitt254a stellt eine verjüngte Fläche bereit, um das Einführen der elektronischen Vorrichtung110a in das Gehäuse14a zu vereinfachen. Die elektronische Vorrichtung110a wird zwischen dem ersten zentralen Bereich136a des ersten Abschnitts26a und dem unteren Abschnitt258a des zweiten Abschnitts28a an der Stelle gehalten. Das flexible Element330 dehnt sich aus, um den Rollenrädern318 des zweiten Abschnitts28a zu ermöglichen, nach außen entlang der Aufnahmeschlitze310 zu gleiten, um die elektronische Vorrichtung110a unterzubringen. Das flexible Element330 stellt ebenfalls eine Kraft bereit, welche zwischen dem unteren Abschnitt258a und dem ersten mittleren Bereich136a auf die elektronische Vorrichtung110a drückt. Wenn die elektronische Vorrichtung110a entfernt ist, spannt das flexible Element330 den zweiten Abschnitt28a zurück in Kontakt mit dem ersten Abschnitt26a . - Wie in den
6A-6C gezeigt, wird in Betracht gezogen, dass ein induktives Ladegerät300 nahe des ersten Abschnitts26 der elektronischen Vorrichtungshalterung10 positioniert sein kann. Das induktive Ladegerät300 kann an der äußeren Fläche des ersten Abschnitts26 angeordnet sein, was dem Benutzer ermöglicht, die elektronische Vorrichtung110 zu laden, während die elektronische Vorrichtung110 durch die elektronische Vorrichtungshalterung10 aufgenommen wird. Das induktive Ladegerät300 kann an einer beliebigen der gezeigten beispielhaften Veranschaulichungen verwendet werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. - Die elektronische Vorrichtungshalterung
10 ,10a stellt eine stabile Halterung für die elektronische Vorrichtung110 ,110a bereit, die einen sicheren Ort zum Platzieren der elektronischen Vorrichtung110 ,110a bereitstellt, der ein anderer ist als Taschen, Becherhalter oder andere Zwischenräume der Kabine54 des Fahrzeugs50 . Da die elektronische Vorrichtung110 ,110a durch das/die flexible(n) Element(e)32 ,330 sicher zwischen die Pufferauflage270 ,270a und den ersten mittleren Bereich136 ,136a gedrückt ist, besteht kein Klappern oder Risiko von unbeabsichtigter Bewegung der elektronischen Vorrichtung110 ,110a . Ferner sichert die elektronische Vorrichtungshalterung10 ,10a die elektronische Vorrichtung110 ,110a aufrecht zum einfachen Zugriff für den Benutzer, wenn der Benutzer die elektronische Vorrichtung110 ,110a entfernen muss. Die elektronische Vorrichtungshalterung kann im Vergleich zu elektronischen Vorrichtungshalterungen, die gegenwärtig auf dem Markt sind, mit reduzierten Kosten hergestellt werden. - Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung ist eine elektronische Vorrichtungshalterung bereitgestellt, die ein Gehäuse beinhaltet, das einen Innenraum und eine Öffnung definiert. Das Gehäuse beinhaltet einen ersten Abschnitt, der gleitend an einen zweiten Abschnitt gekoppelt ist. Ein flexibles Element ist um das Gehäuse positioniert. Ein Rückhaltemerkmal ist an dem zweiten Abschnitt angeordnet. Das Rückhaltemerkmal erstreckt sich in den Innenraum.
- Beispiele der elektronischen Vorrichtungshalterung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
- • der erste Abschnitt beinhaltet einen Vorsprung, und wobei der zweite Abschnitt ferner einen Kanal definiert, der dazu konfiguriert ist, den Vorsprung aufzunehmen;
- • der erste Abschnitt beinhaltet eine erste und eine zweite Außenseite, einschließlich Clips, die dazu konfiguriert sind, das flexible Element zu sichern, und wobei jede der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite ferner eine Führung definiert, die dazu konfiguriert ist, das flexible Element aufzunehmen; und/oder
- • das Rückhaltemerkmal ist einstückig mit einem ersten zentralen Bereich des zweiten Abschnitts gebildet.
- Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung ist eine elektronische Vorrichtungshalterung bereitgestellt, die ein Gehäuse beinhaltet, das einen Innenraum und eine Öffnung definiert. Ein Rückhaltemerkmal ist durch das Gehäuse definiert und erstreckt sich in den Innenraum. Ein flexibles Element ist um das Gehäuse positioniert.
- Beispiele der elektronischen Vorrichtungshalterung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
- • das Gehäuse beinhaltet ferner einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt;
- • der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt werden durch das flexible Element in einer eingegriffenen Position gehalten;
- • der erste Abschnitt beinhaltet eine erste Außenseite, eine zweite Außenseite und Flansche, die sich von jeder der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite erstrecken, wobei die Flansche Öffnungen zum Koppeln des ersten Abschnitts an ein Substrat definieren,
- • jede der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite beinhaltet eine Führung, die dazu konfiguriert ist, das flexible Element aufzunehmen, und Clips, die dazu konfiguriert sind, das flexible Element zu sichern, wobei die Clips vertikal mit der Führung ausgerichtet sind;
- • der zweite Abschnitt beinhaltet eine erste Innenseite und eine zweite Innenseite, wobei die erste Innenseite und die zweite Innenseite parallel mit der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite sind;
- • jede der ersten Innenseite und der zweiten Innenseite definiert einen Kanal;
- • jede der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite beinhaltet einen Vorsprung, der dazu konfiguriert ist, durch den Kanal einer der ersten Innenseite oder der zweiten Innenseite aufgenommen zu werden;
- • das flexible Element ist dazu positioniert, dem zweiten Abschnitt zu ermöglichen, von dem ersten Abschnitt auseinander zu gleiten und den zweiten Abschnitt zu dem ersten Abschnitt vorzuspannen; und/oder
- • der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt sind jeweils aus einem Polypropylenmaterial gebildet, um Geräusch, Quietschen oder Klappern zu verringern.
- Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung ist eine elektronische Vorrichtungshalterung bereitgestellt, die an eine Unterseitenfläche eines Substrats wirkgekoppelt ist. Die elektronische Vorrichtungshalterung beinhaltet ein Gehäuse, das einen Raum und eine Öffnung definiert. Ein Rückhaltemerkmal ist an einer Innenfläche des Gehäuses angeordnet und erstreckt sich in den Raum. Ein flexibles Element schließt das Gehäuse ein.
- Beispiele der elektronischen Vorrichtungshalterung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
- • das Gehäuse beinhaltet einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, der innerhalb des ersten Abschnitts positioniert ist;
- • der erste Abschnitt behält den Kontakt mit dem zweiten Abschnitt innerhalb des flexiblen Elements;
- • der erste Abschnitt beinhaltet einen Vorsprung, und wobei der zweite Abschnitt ferner einen Kanal definiert, der dazu konfiguriert ist, den Vorsprung aufzunehmen;
- • der erste Abschnitt beinhaltet Flansche, wobei die Flansche Öffnungen definieren, die dazu konfiguriert sind, Befestigungselemente aufzunehmen, um den ersten Abschnitt an dem Substrat zu sichern; und/oder
- • das Rückhaltemerkmal beinhaltet einen ersten Abschnitt nahe der Öffnung, der sich um eine erste Entfernung in den Raum erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der an einer gegenüberliegenden Seite des ersten Abschnitts von der Öffnung angeordnet ist, die sich um eine zweite Entfernung in den Raum erstreckt, wobei die zweite Entfernung größer ist als die erste Entfernung.
- Im Sinne dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen wie koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach unbeweglich oder beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann erreicht werden, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach dauerhaft oder dem Wesen nach abnehmbar oder lösbar sein, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben.
- Außerdem ist eine beliebige Anordnung von Komponenten zum Erzielen derselben Funktion effektiv „zugeordnet“, sodass die gewünschte Funktion erzielt wird. Somit können beliebige zwei Komponenten, die hier kombiniert werden, um eine bestimmte Funktion zu erzielen, als einander „zugeordnet“ angesehen werden, sodass die gewünschte Funktion unabhängig von Architekturen oder Zwischenkomponenten erzielt wird. Ebenso können zwei beliebige derart zugeordnete Komponenten zudem als miteinander „wirkverbunden“ oder „wirkgekoppelt“ angesehen werden, um die gewünschte Funktion zu erzielen, und können zwei beliebige Komponenten, die dazu in der Lage sind, derart zugeordnet zu werden, zudem als miteinander „wirkkoppelbar“ angesehen werden, um die gewünschte Funktion zu erzielen. Einige Beispiele für Elemente, die wirkkoppelbar sind, beinhalten unter anderem physisch zusammenpassbare und/oder physisch zusammenwirkende Komponenten und/oder Komponenten, die drahtlos zusammenwirken können, und/oder drahtlos zusammenwirkende Komponenten und/oder logisch zusammenwirkende Komponenten und/oder Komponenten, die logisch zusammenwirken können. Darüber hinaus versteht es sich, dass eine Komponente, die dem Ausdruck „von dem“/„von der“/„des“/„der“ vorangeht, an jeder beliebigen umsetzbaren Stelle angeordnet sein kann (z. B. an, in und/oder außen an dem Fahrzeug angeordnet), sodass die Komponente auf jede beliebige hier beschriebene Art und Weise funktionieren kann.
- Es ist zudem wichtig, anzumerken, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente des Gebrauchsmusters, wie sie in den beispielhaften Beispielen gezeigt sind, lediglich der Veranschaulichung dienen. Zwar sind in dieser Offenbarung nur einige Beispiele für die vorliegenden Innovationen ausführlich beschrieben worden, doch wird der Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als integriert gebildet dargestellt sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein, oder können Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, integriert gebildet sein, kann die Bedienung der Schnittstellen umgekehrt oder anderweitig variiert werden, kann die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungselemente oder sonstiger Elemente des Systems variiert werden und kann die Art oder Anzahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Einstellpositionen variiert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus beliebigen aus einer breiten Vielfalt an Materialien, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in beliebigen aus einer breiten Vielfalt an Farben, Texturen und Kombinationen konstruiert werden könnten. Entsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen im Umfang der vorliegenden Innovationen enthalten sind. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können an der Ausgestaltung, an den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderer beispielhafter Beispiele vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
- Es versteht sich zudem, dass Variationen und Modifikationen an den vorstehend erwähnten Strukturen und Verfahren vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt sein sollen, es sei denn, diese Ansprüche geben durch ihren Wortlaut ausdrücklich etwas anderes vor.
- Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine elektronische Vorrichtungshalterung bereitgestellt, die Folgendes aufweist: ein Gehäuse, das einen Innenraum und eine Öffnung definiert, wobei das Gehäuse einen ersten Abschnitt, der gleitbar an einen zweiten Abschnitt gekoppelt ist, ein flexibles Element, das um das Gehäuse positioniert ist, und ein Rückhaltemerkmal beinhaltet, das an dem zweiten Abschnitt positioniert ist, wobei sich das Rückhaltemerkmal in den Innenraum erstreckt.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der erste Abschnitt einen Vorsprung, und wobei der zweite Abschnitt ferner einen Kanal definiert, der dazu konfiguriert ist, den Vorsprung aufzunehmen.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der erste Abschnitt eine erste und eine zweite Außenseite, einschließlich Clips, die dazu konfiguriert sind, das flexible Element zu sichern, und wobei jede der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite ferner eine Führung definiert, die dazu konfiguriert ist, das flexible Element aufzunehmen.
- Gemäß einer Ausführungsform ist das Rückhaltemerkmal einstückig mit einem ersten zentralen Bereich des zweiten Abschnitts gebildet.
- Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine elektronische Vorrichtungshalterung bereitgestellt, die Folgendes aufweist: ein Gehäuse, das einen Innenraum und eine Öffnung definiert; ein Rückhaltemerkmal, das durch das Gehäuse definiert ist und sich in den Innenraum erstreckt; und ein flexibles Element, das an dem Gehäuse positioniert ist.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Gehäuse ferner einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt.
- Gemäß einer Ausführungsform werden der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt durch das flexible Element in einer eingegriffenen Position gehalten.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der erste Abschnitt eine erste Außenseite, eine zweite Außenseite und Flansche, die sich von jeder der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite erstrecken, wobei die Flansche Öffnungen zum Koppeln des ersten Abschnitts an ein Substrat definieren.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet jede der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite eine Führung, die dazu konfiguriert ist, das flexible Element aufzunehmen, und Clips, die dazu konfiguriert sind, das flexible Element zu sichern, wobei die Clips vertikal mit der Führung ausgerichtet sind.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der zweite Abschnitt eine erste Innenseite und eine zweite Innenseite, wobei die erste Innenseite und die zweite Innenseite parallel mit der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite sind, und wobei jede der ersten Innenseite und der zweiten Innenseite ferner einen Kanal definiert.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet jede der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite einen Vorsprung, der dazu konfiguriert ist, durch den Kanal einer der ersten Innenseite oder der zweiten Innenseite aufgenommen zu werden.
- Gemäß einer Ausführungsform ist das flexible Element dazu positioniert, dem zweiten Abschnitt zu ermöglichen, von dem ersten Abschnitt auseinander zu gleiten und den zweiten Abschnitt zu dem ersten Abschnitt vorzuspannen.
- Gemäß einer Ausführungsform definiert der erste Abschnitt eine Vielzahl von Aufnahmeschlitzen, und wobei der zweite Abschnitt ferner eine Vielzahl von Spitzen beinhaltet, die dazu konfiguriert sind, durch Rollenräder aufgenommen zu werden.
- Gemäß einer Ausführungsform sind die Rollenräder dazu konfiguriert, durch die entsprechenden Empfangsschlitze aufgenommen zu werden, und wobei das flexible Element ferner die Rollenräder in Eingriff mit den Empfangsschlitzen vorspannt.
- Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine elektronische Vorrichtungshalterung an eine Unterseitenfläche eines Substrats wirkgekoppelt, wobei die elektronische Vorrichtungshalterung Folgendes aufweisend bereitgestellt ist: ein Gehäuse, das einen Raum definiert und eine Öffnung aufweist; ein Rückhaltemerkmal, das an einer Innenfläche des Gehäuses angeordnet ist und sich in den Raum erstreckt; und ein flexibles Element, das das Gehäuse einschließt.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Gehäuse einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, der innerhalb des ersten Abschnitts positioniert ist.
- Gemäß einer Ausführungsform behält der erste Abschnitt den Kontakt mit dem zweiten Abschnitt innerhalb des flexiblen Elements.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der erste Abschnitt einen Vorsprung, und wobei der zweite Abschnitt ferner einen Kanal definiert, der dazu konfiguriert ist, den Vorsprung aufzunehmen.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der erste Abschnitt Flansche, wobei die Flansche Öffnungen definieren, die dazu konfiguriert sind, Befestigungselemente aufzunehmen, um den ersten Abschnitt an dem Substrat zu sichern.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Rückhaltemerkmal einen ersten Abschnitt nahe der Öffnung, der sich um eine erste Entfernung in den Raum erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der an einer gegenüberliegenden Seite des ersten Abschnitts von der Öffnung angeordnet ist und der sich um eine zweite Entfernung in den Raum erstreckt, wobei die zweite Entfernung größer ist als die erste Entfernung.
Claims (12)
- Elektronische Vorrichtungshalterung, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse, das einen Innenraum und eine Öffnung definiert; ein Rückhaltemerkmal, das durch das Gehäuse definiert ist und sich in den Innenraum erstreckt; und ein flexibles Element, das an dem Gehäuse positioniert ist.
- Elektronische Vorrichtungshalterung nach
Anspruch 1 , wobei das Gehäuse ferner einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt beinhaltet. - Elektronische Vorrichtungshalterung nach
Anspruch 2 , wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt durch das flexible Element in einer Eingriffsposition gehalten werden. - Elektronische Vorrichtungshalterung nach
Anspruch 2 , wobei der erste Abschnitt eine erste Außenseite, eine zweite Außenseite und Flansche beinhaltet, die sich von jeder der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite erstrecken, wobei die Flansche Öffnungen zum Koppeln des ersten Abschnitts an ein Substrat definieren. - Elektronische Vorrichtungshalterung nach
Anspruch 4 , wobei jede der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite eine Führung, die dazu konfiguriert ist, das flexible Element aufzunehmen, und Clips beinhaltet, die dazu konfiguriert sind, das flexible Element zu sichern, wobei die Clips vertikal mit der Führung ausgerichtet sind. - Elektronische Vorrichtungshalterung nach
Anspruch 4 , wobei der zweite Abschnitt eine erste Innenseite und eine zweite Innenseite beinhaltet, wobei die erste Innenseite und die zweite Innenseite parallel mit der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite sind, und wobei jede der ersten Innenseite und der zweiten Innenseite ferner einen Kanal definiert. - Elektronische Vorrichtungshalterung nach
Anspruch 6 , wobei jede der ersten Außenseite und der zweiten Außenseite einen Vorsprung beinhaltet, der dazu konfiguriert ist, durch den Kanal einer der ersten Innenseite oder der zweiten Innenseite aufgenommen zu werden. - Elektronische Vorrichtungshalterung nach
Anspruch 7 , wobei das flexible Element dazu positioniert ist, dem zweiten Abschnitt zu ermöglichen, von dem ersten Abschnitt auseinander zu gleiten und den zweiten Abschnitt zu dem ersten Abschnitt vorzuspannen. - Elektronische Vorrichtungshalterung nach
Anspruch 6 , wobei der erste Abschnitt eine Vielzahl von Aufnahmeschlitzen definiert und wobei der zweite Abschnitt ferner eine Vielzahl von Spitzen beinhaltet, die dazu konfiguriert sind, durch Rollenräder aufgenommen zu werden. - Elektronische Vorrichtungshalterung nach
Anspruch 9 , wobei die Rollenräder dazu konfiguriert sind, durch die entsprechenden Empfangsschlitze aufgenommen zu werden, und wobei das flexible Element ferner die Rollenräder in Eingriff mit den Empfangsschlitzen vorspannt. - Elektronische Vorrichtungshalterung nach einem der
Ansprüche 1 -10 , wobei das Rückhaltemerkmal einstückig mit einem ersten zentralen Bereich des zweiten Abschnitts gebildet ist. - Elektronische Vorrichtungshalterung nach einem der
Ansprüche 1 -10 , wobei das Rückhaltemerkmal einen ersten Abschnitt nahe der Öffnung, der sich um eine erste Entfernung in den Innenraum erstreckt, und einen zweiten Abschnitt beinhaltet, der an einer gegenüberliegenden Seite des ersten Abschnitts von der Öffnung angeordnet ist und der sich um eine zweite Entfernung in den Innenraum erstreckt, wobei die zweite Entfernung größer ist als die erste Entfernung.
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