DE202019102800U1 - Dunstabzugshaube mit Höhenverstellvorrichtung - Google Patents

Dunstabzugshaube mit Höhenverstellvorrichtung Download PDF

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Abstract

Dunstabzugshaube mit einer Höhenverstellvorrichtung, die zumindest eine Welle (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (2) mindestens eine Sicherheitsvorrichtung (1) zum Stoppen einer Bewegung der Dunstabzugshaube angeordnet ist, die in Abhängigkeit der Winkelgeschwindigkeit der Welle (2) ausgelöst wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube mit Höhenverstellvorrichtung.
  • Bei einigen Dunstabzugshauben ist es wünschenswert deren Höhe, das heißt deren Abstand zu dem Kochfeld nicht nur bei der Montage durch geeignete Montagebohrungen festzulegen, sondern auch nach der Montage noch einstellen zu können. Es ist beispielsweise aus der DE 10 2017 203 639 A1 eine Dunstabzugshaube bekannt, deren Position durch eine Höhenverstellvorrichtung eingestellt werden kann. Hierbei wird eine Höhenverstellvorrichtung verwendet, die zumindest ein Seil, zumindest eine Aufwickeleinheit für das mindestens eine Seil und eine Antriebsvorrichtung für die Aufwickeleinheit mit einem Motor aufweist. Der Betrag, um den die Dunstabzugshaube abgesenkt werden kann, wird bei dieser Vorrichtung durch einen mechanischen Endschalter oder durch die Länge der Seite bestimmt. Ein Nachteil, den diese Höhenverstellvorrichtung aufweist, ist, dass ein unkontrolliertes Absenken beziehungsweise Herunterfallen der Dunstabzugshaube erst an der Endlage gestoppt wird. In dieser Endlage kann die Beschleunigung der Dunstabzugshaube bereits groß sein und somit die Kraft, die auf die Seile wirkt, groß sein. Aus diesem Grund müssen dickere Seile eingesetzt werden, was die Anforderungen an die Höhenverstellvorrichtung weiter steigert.
  • Zudem sind aus dem Stand der Technik Führungsvorrichtungen an Dunstabzugshauben bekannt, die beispielsweise das Herunterklappen einer Platte in der die Filter vorgesehen sind, vereinfachen soll. Eine solche Führungsvorrichtung ist beispielsweise in der DE 101 62 951 B4 beschrieben. Hierbei umfasst die Führungsvorrichtung einen Rotationsdämpfer. Da ein Rotationsdämpfer aber nur dazu vorgesehen ist, die Bewegung zu dämpfen, kann dieser nicht als Sicherheitsvorrichtung dienen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit eine Dunstabzugshaube zu schaffen, die auf einfache Weise höhenverstellbar ist und bei der dennoch ein Herunterfallen der Dunstabzugshaube zuverlässig verhindert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe daher gelöst durch eine Dunstabzugshaube mit einer Höhenverstellvorrichtung, die zumindest eine Welle aufweist. Die Dunstabzugshaube ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle mindestens eine Sicherheitsvorrichtung zum Stoppen einer Bewegung der Dunstabzugshaube angeordnet ist, die in Abhängigkeit der Winkelbeschleunigung der Welle ausgelöst wird.
  • Als Dunstabzugshaube mit einer Höhenverstellvorrichtung, wird eine Dunstabzugshaube bezeichnet, die an einer Raumdecke oder Raumwand montiert werden kann und deren relativer vertikaler Abstand zu einem darunter montierten Kochfeld oder einer Arbeitsplatte verändert werden kann. Im Folgenden wird das vertikale nach oben Bewegen der Dunstabzugshaube als Anheben und das vertikale nach unten Bewegen der Dunstabzugshaube als Absenken bezeichnet. Die Dunstabzugshaube kann dabei vollständig oder teilweise angehoben oder abgesenkt werden. Die Höhenverstellvorrichtung weist erfindungsgemäß mindestens eine Welle auf. Die Höhenverstellvorrichtung umfasst vorzugsweise zumindest ein Übertragungselement, das beispielsweise ein Seil, eine Kette oder ein Zahnriemen sein kann. Dieses Übertragungselement ist mit der Welle so verbunden, dass durch Drehung der Welle das Übertragungselement aufgewickelt oder abgewickelt werden kann. Die Welle stellt daher eine Welle des Antriebsstrangs der Höhenverstellvorrichtung dar.
  • Erfindungsgemäß ist auf der Welle mindestens eine Sicherheitsvorrichtung zum Stoppen einer Bewegung der Dunstabzugshaube angeordnet, die in Abhängigkeit der Winkelgeschwindigkeit der Welle ausgelöst wird. Als Stoppen der Bewegung der Dunstabzugshaube wird insbesondere das Stoppen des Absenkens, das heißt einer Abwärtsbewegung verstanden. Bei der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung wird dabei im Gegensatz zu bekannten Rotationsdämpfern die Bewegung nicht nur verlangsamt sondern angehalten und die Dunstabzugshaube in der angehaltenen Position gehalten. Die Sicherheitsvorrichtung wird in Abhängigkeit der Winkelgeschwindigkeit der Welle ausgelöst. Insbesondere wird die Sicherheitsvorrichtung bei der Erhöhung der Winkelgeschwindigkeit, das heißt bei einer Winkelbeschleunigung ausgelöst. Da die Winkelgeschwindigkeit und die Winkelbeschleunigung mit der Geschwindigkeit und Beschleunigung der Dunstabzugshaube korrelieren, kann ein langsames Bewegen der Dunstabzugshaube mit einer geringe Winkelgeschwindigkeit der Welle ausgeführt werden, ohne dass die Sicherheitsvorrichtung ausgelöst wird.
  • Es ist möglich die Winkelgeschwindigkeit elektronisch zu erfassen und das Auslösen der Sicherheitsvorrichtung elektronisch zu bewirken. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Sicherheitsvorrichtung aber eine rein mechanische Vorrichtung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Sicherheitsvorrichtung zumindest ein Unwuchtelement auf. Als Unwuchtelement wird ein Element bezeichnet, dessen Drehachse nicht der Hauptträgheitsachse, die auch als Schwerpunktachse bezeichnet werden kann, entspricht. Insbesondere wird als Unwuchtelement ein Element bezeichnet, das sich bei Drehung der Welle aufgrund der Fliehkraft zumindest teilweise von der Achse der Welle entfernt. Diese Bewegung wird auch als Ausrücken bezeichnet. Das mindestens eine Unwuchtelement ist vorzugsweise so angeordnet und ausgelegt, dass dieses beim Überschreiten eines Grenzwertes der Winkelbeschleunigung der Welle gegenüber der Achse der Welle ausrückt. Indem das Unwuchtelement bei Überschreiten eines Grenzwertes der Winkelbeschleunigung ausrückt, kann ein zu schnelles Absenken der Dunstabzugshaube, insbesondere ein Herabfallen der Dunstabzugshaube, verhindert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt das Unwuchtelement eine Unwuchtplatte dar, die an einer parallel zu der Achse der Welle radial nach außen versetzten Schwenkachse an der Sicherheitsvorrichtung gelagert ist. Indem als Unwuchtelement eine Unwuchtplatte verwendet wird, ist der Bauraum, der für die Sicherheitsvorrichtung erforderlich ist, verringert. Zudem kann bei der Verwendung eines flächigen Unwuchtelementes dieses so angeordnet werden, dass dieses mit der Welle in Kontakt treten kann. Hierdurch kann das Unwuchtelement in der ausgerückten Position zusätzlich an der Welle abgestützt werden. Die Unwuchtplatte weist vorzugsweise eine Form auf, die ein Kreissegment mit einem Mittelpunktwinkel von größer 180° darstellt.
  • Indem die Unwuchtplatte zudem so angeordnet ist, dass diese an einer parallel zu der Achse der Welle radial nach außen versetzten Schwenkachse an der Sicherheitsvorrichtung gelagert ist, kann zudem ein frühes Ausrücken der Unwuchtplatte realisiert werden und das Fallen der Dunstabzugshaube bereits in einem frühen Stadium gestoppt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Sicherheitsvorrichtung mindestens ein Rückstellelement auf. Vorzugsweise ist das Rückstellelement eine Feder, die entgegen der Fliehkraftrichtung der Unwuchtplatte wirkt. Durch dieses Rückstellelement und insbesondere durch mindestens eine Feder wird einem versehentlichen Ausrücken des Unwuchtelementes entgegengewirkt. Insbesondere kann ein Ausrücken des Unwuchtelementes aufgrund der Schwerkraft hierdurch verhindert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Unwuchtplatte eine Durchlassöffnung für die Welle auf, die ein Langloch darstellt. Bei dieser Ausführungsform, kann sich die Unwuchtplatte beim Ausrücken der Unwuchtplatte so bewegen, dass die Welle in dem Langloch entlangläuft. Vorzugsweise ist das Langloch zu der Schwenkachse der Unwuchtplatte versetzt angeordnet und ist so ausgerichtet und dimensioniert, dass die Welle in der ausgerückten Stellung der Unwuchtplatte an einem Ende des Langloches anliegt. Hierdurch kann ein zu weites Ausrücken der Unwuchtplatte, insbesondere bei einem Anschlagen der Unwuchtplatte in der ausgerückten Stellung gegen einen Anschlag verhindert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Sicherheitsvorrichtung mindestens zwei und vorzugsweise mindestens vier Anschläge für das Unwuchtelement auf. Als Anschlag wird hierbei ein feststehender Vorsprung bezeichnet, der in einem solchen Abstand zu der Achse der Welle liegt, dass dieser beim Drehen der Welle mit der Welle und dem mindestens einen eingerückten Unwuchtelement nicht in Kontakt kommt, im ausgerückten Zustand aber mit dem mindestens einen Unwuchtelement in Kontakt gelangt. Die Anschläge sind vorzugsweise in gleichen Winkelabständen zueinander um die Achse der Welle angeordnet. Indem erfindungsgemäß vier Anschläge vorgesehen werden können, kann die Eingriffszeit, das heißt die Zeit bis das Unwuchtelement mit dem Anschlag in Kontakt kommt, verringert und gegenüber einer Ausführungsform mit nur zwei um 180° versetzten Anschlägen halbiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Sicherheitsvorrichtung eine Befestigungsplatte zur Befestigung an einem feststehenden Teil des Dunstabzugsgehäuses, einen Mitnehmer, der auf der Welle drehsicher befestigt ist auf. Das mindestens eine Unwuchtelement ist an dem Mitnehmer schwenkbar gelagert und an der Befestigungsplatte ist zumindest ein Anschlag für das Unwuchtelement ausgebildet. Die Schwenkachse liegt dabei vorzugsweise parallel zu der Achse der Welle. Der Mittnehmer dient zur Verbindung des Unwuchtelementes an der Welle. Der Mitnehmer stellt vorzugsweise eine Hülse mit einer axialen Durchlassöffnung und mit großer Wandstärke dar. Die Wandstärke ist vorzugsweise so groß, dass ein Lagerelement, beispielsweise eine Schraube oder Niete in die Wand der Hülse parallel zu der axialen Durchlassöffnung eingebracht werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Unwuchtelement an der Seite, die dem Mitnehmer zugewandt ist, über einen Teil seines Randes eine axiale Erhöhung auf. Als axiale Erhöhung wird hierbei eine Erhöhung bezeichnet, die sich in axialer Richtung erstreckt. Die axiale Erhöhung erstreckt sich vorzugsweise über den abgerundeten Teil des Umfangs des Unwuchtelementes, insbesondere der Unwuchtplatte, während an dem geraden Teil des Umfangs keine Erhöhung vorgesehen ist. Hierdurch kann die Unwuchtplatte sich über den geraden Teil relativ zu dem Mitnehmer bewegen kann und die Bewegung der Unwuchtplatte ist durch die axiale Erhöhung begrenzt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der Mitnehmer über eine Passfeder auf der Welle gehalten und das mindestens eine Unwuchtelement ist durch eine Passschraube von der Befestigungsplatte beabstandet. Durch diesen Aufbau kann eine drehfeste Verbindung zwischen dem Mitnehmer und der Welle erzielt werden und ein axiales Verrutschen des Mitnehmers und des Unwuchtelementes in Richtung auf die Befestigungsplatte kann verhindert werden. Vorzugsweise ist der Mitnehmer zusätzlich in einem Gehäuse aufgenommen, das einen zylindrischen Aufnahmeraum aufweist und mit der Befestigungsplatte verbunden ist. Somit kann auch eine axiale Bewegung des Mitnehmers und der damit verbundenen Unwuchtplatte in die Richtung weg von der Befestigungsplatte verhindert werden. Gemäß einer Ausführungsform weist die Sicherheitsvorrichtung daher ein Gehäuse auf, das zumindest den Mitnehmer in radialer Richtung umgibt und an einem axialen Ende des Mitnehmers anliegt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden erneut unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren genauer beschrieben. Es zeigen:
    • 1: eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung;
    • 2: eine schematische Perspektivansicht der Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung nach 1 mit Gehäuse;
    • 3: eine schematische Perspektivansicht der Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung nach 1; und
    • 4: eine schematische Rückansicht der Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung nach 1.
  • In 1 ist eine Ausführungsform einer Sicherheitsvorrichtung 1 der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube (nicht gezeigt) in Schnittansicht gezeigt. Die Sicherheitsvorrichtung 1 umfasst einen Mitnehmer 12 und eine Unwuchtplatte 13. Zudem weist die Sicherheitsvorrichtung 1 in der gezeigten Ausführungsform eine Befestigungsplatte 10, eine Passfeder 14 und eine Passschraube 15 auf. Die Sicherheitsvorrichtung 1 ist an einer Welle 2 angeordnet. Insbesondere erstreckt sich die Welle 2 durch eine Durchlassöffnung 100 der Befestigungsplatte 10, ein Langloch 130 der Unwuchtplatte 13 sowie durch die Durchlassöffnung 121 des zylindrischen Mitnehmers 12. An dem Innenumfang des Mitnehmers 12 ist eine Nut 120 eingebracht. Zudem weist die Welle 2 an deren Außenumfang eine entsprechende Nut 20 auf. Die Nuten 120, 20 sind so bemessen und ausgerichtet, dass in diese die Passfeder 14 aufgenommen werden kann. Die Passfeder 14 erstreckt sich in axialer Richtung der Welle 2 über eine Länge, die vorzugsweise größer ist als die Abmessung des Mitnehmers 12 in axialer Richtung. Über die Passfeder 14 wird der Mitnehmer 12 verdrehsicher an der Welle 2 gehalten.
  • Zu dem Mitnehmer 12 in axialer Richtung benachbart ist die Unwuchtplatte 13 angeordnet. Die Unwuchtplatte 13 ist über ein Lager 131 verschwenkbar an dem Mitnehmer 12 befestigt. Das Lager 131 liegt zu der Langloch 130 der Unwuchtplatte 13 und zu der Längsachse der Welle 2 radial nach außen versetzt. Zu der Unwuchtplatte 13 axial benachbart ist die Passschraube 15 auf der Welle 2 angeordnet. Die Unwuchtplatte 13 ist somit zwischen dem Mitnehmer 12 und der Passschraube 15 angeordnet. Zu der Passschraube 15 axial versetzt ist auf der Welle 2 die Befestigungsplatte 10 angeordnet. Insbesondere liegt die Passschraube 15 an der Befestigungsplatte 10 im Bereich der Durchlassöffnung 100 durch die die Welle 2 hindurchragt, an.
  • Die Befestigungsplatte 10 weist in der dargestellten Ausführungsform eine Grundfläche auf, die zu der Achse der Welle 2 senkrecht steht. An zwei Seiten, insbesondere der Oberseite und der Unterseite der Grundfläche sind Befestigungslaschen 102 vorgesehen, die von der Grundfläche um 90° gebogen sind. Es liegt allerdings auch im Rahmen der Erfindung, dass die Befestigungslaschen 102 in einem anderen Winkel zu der Grundfläche liegen. In der gezeigten Ausführungsform ist an der oberen Kante eine Befestigungslasche nach hinten gebogen und an der unteren Kante sind zwei Befestigungskanten nach vorne gebogen. Zusätzlich sind an der Vorderseite der Befestigungsplatte 10 Anschläge 101 vorgesehen. In der Ansicht in 1 sind nur zwei Anschläge 101 erkennbar. Ein Anschlag 101 ist oberhalb der Durchlassöffnung 100 und ein Anschlag 101 unterhalb der Durchlassöffnung 100 vorgesehen. Die Anschläge 101 sind in einem solchen Abstand zu der Durchlassöffnung angeordnet, dass die ausgerückt Unwuchtplatte 13 mit einem Rand mit dem Anschlag 101 in Kontakt kommt.
  • In 2 ist die Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung 1 nach 1 in Perspektivansicht mit einem Gehäuse 11 gezeigt. Das Gehäuse 11 weist eine nach hinten, das heißt in Richtung der Befestigungsplatte 10, offene Quaderform auf. In dem Boden der Quaderform ist eine zylindrische Ausbuchtung vorgesehen, durch die ein zylindrischer Aufnahmeraum 110 für den Mitnehmer 12 gebildet wird. In der Mitte des zylindrischen Aufnahmeraumes 110 ist eine Durchlassöffnung 111 für die Welle 2 gebildet. In dem quaderförmigen Raum des Gehäuses 11 kann sich die Unwuchtplatte 13 um die Welle 2 bewegen. Die Größe des Gehäuses 11 entspricht der Größe der Grundfläche der Befestigungsplatte 10.
  • In 3 ist eine Perspektivansicht der Sicherheitsvorrichtung 1 aus 2 ohne Gehäuse 1 gezeigt. In dieser Ansicht ist zu erkennen, dass der Mitnehmer 12 von der axialen Erhöhung 132 am Rand der Unwuchtplatte 13 teilweise umgeben ist. Die Unwuchtplatte 13 weist eine Form auf, die einem Kreissegment ähnelt oder entspricht. In der gezeigten Ausführungsform weist die Unwuchtplatte 13 über einen Teil ihres Umfangs eine abgerundete Form, insbesondere eine Parabelform auf und über den weiteren Teil des Umfangs ist der Umfang durch eine Gerade gebildet. In der Fläche der Unwuchtplatte 13 ist in der Nähe des geraden Teils des Umfangs ein Langloch 130 eingebracht. Weiterhin ist in der Fläche der Unwuchtplatte 13 eine Lagerstelle 131, beispielsweise eine Bohrung, für die schwenkbare Lagerung der Unwuchtplatte 13 an dem Mitnehmer 12 vorgesehen. Das Langloch liegt zwischen dem geraden Teil des Umfangs der Unwuchtplatte 13 und der Lagerstelle 131 (siehe 4).
  • Zudem sind in der 3 die vier Anschläge 101 zu sehen, von denen einer oben, einer unten und die anderen beiden seitlich an der Befestigungsplatte 10 vorgesehen sind. Insbesondere sind die Anschläge 101 durch nach vorne gebogene Abkantungen der Befestigungsplatte 10 gebildet.
  • In 4 ist eine Rückansicht der Sicherheitsvorrichtung 1 gezeigt, wobei die Befestigungsplatte 10 durchsichtig dargestellt ist. Aus dieser Ansicht ergibt sich, dass die Unwuchtplatte 13 an dem Mitnehmer 12 über ein Lager 131 schwenkbar befestigt ist. Die Welle 2 ragt durch das Langloch 130 der Unwuchtplatte 13 hindurch. Zusätzlich zu dem Lager 131 ist die Unwuchtplatte 13 mit dem Mitnehmer 12 über eine Feder 16 verbunden. Die Feder 16 ist mit einem Ende zu dem Innendurchmesser des Mitnehmers 12 nach außen versetzt an der Seite des Mitnehmers 12 befestigt, die der Unwuchtplatte 13 zugewandt ist. Das andere Ende der Feder 16 greift an einem Punkt der Unwuchtplatte 13 an der geraden Seite des Umfangs der Unwuchtplatte 13 in der Nähe zu dem Übergang zu dem abgerundeten Teil des Umfangs der Unwuchtplatte 13 an. In der 4 ist die Unwuchtplatte 13 in der ausgerückten Position gezeigt, in der die Feder 16 gespannt ist.
  • Die Funktionsweise der Sicherheitsvorrichtung 1 wird nun unter Bezugnahme auf die in den Figuren gezeigte Ausführungsform erläutert.
  • Die Welle 2 wird bei dem Absenken oder Anheben der Dunstabzugshaube um deren Achse gedreht. Die Welle 2 kann dazu direkt oder indirekt durch einen Motor angetrieben werden. Durch die Drehung der Welle 2 kann je nach Drehrichtung ein Seil, eine Kette oder anderes Verbindungselement (nicht gezeigt) aufgewickelt oder abgewickelt werden. In der Ansicht der 4 erfolgt das Aufwickeln und damit ein Anheben der Dunstabzugshaube durch eine Drehung der Welle 2 im Uhrzeigersinn und das Abwickeln und damit ein Absenken der Dunstabzugshaube durch Drehung der Welle 2 entgegen dem Uhrzeigersinn. Kommt es zu einem Herabfallen der Dunstabzugshaube, das heißt wird die Welle 2 mit einer erhöhten Geschwindigkeit entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, rückt die Unwuchtplatte 13 entgegen der Federkraft der Feder 16 aus. Dieser Zustand ist in 4 gezeigt. In diesem Zustand liegt die Welle 2 an einem Ende des Langloches 130 an und verhindert so ein weiteres Ausrücken der Unwuchtplatte 13. Wird die Welle 2 und damit der Mitnehmer 12 aus diesem gezeigten Zustand weiter entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so gerät das äußere Ende der vorderen, geraden Kante der Unwuchtplatte 13 mit dem Anschlag 101 - in 4 mit dem oberen Rand des linken Anschlags 101 - in Kontakt und verhindert dadurch ein weiteres Drehen der Welle 2. Die Dunstabzugshaube wird daher an einem weiteren Absenken gehindert und in der Position gehalten.
  • Da die Unwurchtplatte 13 zu der Achse der Welle 2 versetzt gelagert ist, wird ein frühzeitiges Ausrücken der Unwuchtplatte 13 gewährleistet. Somit kann eine zu große Beschleunigung der Dunstabzugshaube vor dem Aktivieren der Sicherheitsvorrichtung 1 verhindert werden und das Abbremsen der Dunstabzugshaube zuverlässig gewährleistet werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird somit eine Sicherheitsvorrichtung geschaffen, die bei einer beispielsweise an Seilen höhenverstellbaren Dunstabzugshaube zusätzlich zu dem aufgrund des schwerkrafterzeugten Drehmomentes erforderlichen bremsenden oder selbsthaltenden Element im Antriebsstrang, wie beispielsweise einer Dämpfung, vorgesehen werden kann. Geht die Bremswirkung oder Selbsthaltung des selbsthaltenden Elementes verloren, zum Beispiel aufgrund von Verschleiß oder Beschädigungen, ist ein unkontrolliertes Absenken der Haube nicht auszuschließen. Diesem unkontrollierten Absenken, wirkt die erfindungsgemäß verwendete Sicherheitsvorrichtung entgegen. Die Erfindung kann bei einer Dunstabzugshaube eingesetzt werden, die beispielsweise durch einen Motor hoch und wieder herab gefahren werden kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird eine zusätzlich auf der Welle des Antriebsstrangs angebrachte Sicherheitseinrichtung installiert. Diese Sicherheitseinrichtung ist rein mechanisch und löst bei einer erhöhten Winkelbeschleunigung der Welle aus und bringt die Dunstabzugshaube zum Stillstand. Im Wesentlichen besteht die Sicherheitseinrichtung aus einem am Chassis, das heißt einem Dunstabzugsgehäuse, fix angebrachten Gehäuse mit einer Befestigungsplatte, einem Mitnehmer, der das Drehmoment überträgt und einer Unwucht. Die Unwucht ist im Nichtfehlerfall in ihrer federrückgestellten Ruhelage. Im Fehlerfall rückt die Unwucht aufgrund der auftretenden Winkelbeschleunigung aus und hakt in eine von vier an dem Gehäuse, insbesondere der Befestigungsplatte, vorgesehenen Laschen ein. Das bringt die Dunstabzugshaube zum Stoppen und hält diese auch in dieser Position.
  • Die vorliegende Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Insbesondere werden der Benutzer der Dunstabzugshaube und angrenzende Einrichtungen, insbesondere ein darunter angeordnetes Kochfeld geschützt. Zum anderen stellt die Erfindung eine einfache Lösung zur Realisierung einer Sicherheitsvorrichtung dar. Die Sicherheitsvorrichtung ist in der Dunstabzugshaube integriert, das heißt läuft beim Hoch- und Runterfahren der Dunstabzugshaube mit. Vorzugsweise besteht ein ausrückoptimierter Schwerpunkt (nicht im Zentrum der Bohrung) für ein früheres Auslösen. Darüber hinaus ist gemäß einer Ausführungsform die Außengeometrie durch ein verkürztes Heck optimiert, so dass vier Anschläge eingesetzt werden können. Dadurch wird eine Halbierung der Eingriffszeit geschaffen. Die Unwucht und der Mitnehmer können zudem hinsichtlich des Bauraumes angepasst werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sicherheitsvorrichtung
    10
    Befestigungsplatte
    100
    Durchlassöffnung
    101
    Anschlag
    102
    Befestigungslasche
    11
    Gehäuse
    110
    Aufnahmeraum
    111
    Durchlassöffnung
    12
    Mitnehmer
    120
    Nut
    121
    Durchlassöffnung
    13
    Umwuchtplatte
    130
    Langloch
    131
    Lager
    132
    axiale Erhöhung
    14
    Passfeder
    15
    Passschraube
    16
    Feder
    2
    Welle
    20
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017203639 A1 [0002]
    • DE 10162951 B4 [0003]

Claims (10)

  1. Dunstabzugshaube mit einer Höhenverstellvorrichtung, die zumindest eine Welle (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (2) mindestens eine Sicherheitsvorrichtung (1) zum Stoppen einer Bewegung der Dunstabzugshaube angeordnet ist, die in Abhängigkeit der Winkelgeschwindigkeit der Welle (2) ausgelöst wird.
  2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung (1) zumindest ein Unwuchtelement aufweist, das bei Überschreiten eines Grenzwertes der Winkelbeschleunigung der Welle (2) gegenüber der Achse der Welle (2) ausrückt.
  3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Unwuchtelement (13) eine Unwuchtplatte (13) darstellt, die an einer parallel zu der Achse der Welle radial nach außen versetzten Schwenkachse (131) an der Sicherheitsvorrichtung (1) gelagert ist.
  4. Dunstabzugshaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung (1) eine Feder (16) aufweist, die entgegen der Fliehkraftrichtung der Unwuchtplatte (13) wirkt.
  5. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unwuchtplatte (13) eine Durchlassöffnung für die Welle (2) aufweist, die ein Langloch (130) darstellt.
  6. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung (1) zumindest zwei, vorzugsweise zumindest vier Anschläge (101) für das mindestens eine Unwuchtelement (13) aufweist.
  7. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung (1) eine Befestigungsplatte (10) zur Befestigung an einem feststehenden Teil des Dunstabzugsgehäuses, einen Mitnehmer (12), der auf der Welle (2) drehsicher befestigt ist, aufweist, das mindestens eine Unwuchtelement (13) an dem Mitnehmer (12) schwenkbar gelagert ist und an der Befestigungsplatte (10) zumindest ein Anschlag (101) für das Unwuchtelement (13) ausgebildet ist.
  8. Dunstabzugshaube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Unwuchtelement (13) an der Seite, die dem Mitnehmer (12) zugewandt ist, über einen Teil seines Randes eine axiale Erhöhung (132) aufweist.
  9. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (12) über eine Passfeder (14) auf der Welle (2) gehalten ist und das mindestens eine Unwuchtelement (13) durch eine Passschraube (15) von der Befestigungsplatte (10) beabstandet ist.
  10. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung (1) ein Gehäuse (11) aufweist, das zumindest den Mitnehmer (12) in radialer Richtung umgibt und an einem axialen Ende des Mitnehmers (12) anliegt.
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DE102022124284A1 (de) 2022-09-21 2024-03-21 Berbel Ablufttechnik Gmbh Dunstabzugshaube

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