DE202019102651U1 - Baukastensystem einer Spurverbreiterung - Google Patents

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Abstract

Baukastensystem einer mehrteiligen, doppelt zentrierten Spurverbreiterung (1) mit zumindest drei zusammensetzbaren Komponenten, wobei die Komponenten zumindest eine Distanzscheibe (4) und eine erste und eine zweite Hohlkomponente aufweisen, die in die Distanzscheibe (4) mittig einsetz- und befestigbar sind, wobei beide Hohlkomponenten jeweils eine Zentrierung aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Baukastensystem einer Spurverbreiterung, wobei die Spurverbreiterung mehrteilig und doppelt zentriert ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass eine Spurverbreiterung eine Distanzscheibe umfasst, in die eine Komponente eingebracht wird, die die Zentrierung für eine Felge aufweist. Derartiges ist aus der DE 199 36 225 , der DE 299 15 048 wie auch der DE 299 21 934 hervorgehend. Derartige Spurverbreiterungen sind aufeinander abgestimmt, da eine Komponente speziell für eine Distanzscheibe ausgelegt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine flexible Zusammenstellung für eine Spurverbreiterung zu ermöglichen, die eine Wiederverwendbarkeit von Teilen auch bei unterschiedlichen Reifen-Felgen-Kombinationen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Baukastensystem mit den Merkmalen des Anspruches 1, mit einer Spurverbreiterung mit den Merkmalen des Anspruchs 17 und mit einzelnen Bauteilen zugehörig zu dem Baukastensystem bzw. zu der Spurverbreiterung, wie sie mit den Merkmalen der Ansprüche 18 bis 20 jeweils beansprucht. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den jeweiligen Unteransprüchen hervor. Weitere Ausgestaltungen können auch mit einzelnen Merkmalen aus ein oder mehreren Unteransprüchen gebildet werden. Weitere Ausgestaltungen aus Kombinationen mit ein oder mehreren Merkmalen sind auch ermöglicht mit Merkmalen, wie sie aus der nachfolgenden Beschreibung wie auch den Figuren hervorgehen. Hierbei sind die einzelnen Ausgestaltungen jedoch nicht beschränkend, sondern nur beispielhaft auszulegen.
  • Es wird ein Baukastensystem einer mehrteiligen, doppelt zentrierten Spurverbreiterung mit zumindest drei zusammensetzbaren Komponenten vorgeschlagen, wobei die Komponenten zumindest eine Distanzscheibe und eine erste und eine zweite Hohlkomponente aufweisen, die in die Distanzscheibe mittig einsetz- und befestigbar sind, wobei beide Hohlkomponenten jeweils eine Zentrierung aufweisen.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass eine erste Hohlkomponente eine Zentrierkappe und eine zweite Hohlkomponente ein Zentrierring ist, wobei der Zentrierring nabenseitig angeordnet ist und die Zentrierkappe felgenseitig angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Zentrierkappe in einem ersten Abschnitt einen ersten und in einem zweiten Abschnitt einen zweiten, jeweils kreisrunden Außendurchmesser aufweist, wobei der erste Außendurchmesser größer ist als der zweite Außendurchmesser, und die Zentrierkappe eine durchgehende Bohrung mit einem ersten und einem zweiten Innendurchmesser hat, die voneinander unterschiedlich sind, wobei einer der beiden Innendurchmesser gleich zu einem Innendurchmesser einer Bohrung einer zur Zentrierkappe in der Distanzscheibe benachbart angeordneten Hohlkomponente ist. Benachbart im Sinne der Erfindung bedeutet hier, entweder direkt benachbart, insbesondere aufeinanderstoßend, aber auch entfernt benachbart zueinander, zum Beispiel durch ein oder mehrere Bauteile getrennt.
  • Die Zentrierkappe kann stirnseitig geschlossen sein. Sie kann aber auch stirnseitig offen sein, so dass eine Mittenbohrung durchgehend ist. Die Zentrierkappe kann somit auch hülsenartig aufgebaut sein. Auch kann die Zentrierkappe durch Verbindung von zwei Komponenten geschaffen werden, wobei zumindest eine davon eine Hülse ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass Bauteile der Spurverbreiterung mittels Tiefziehen oder in sonstiger Art und Weise hergestellt werden.
  • Bevorzugt sind alle Teile der Spurverbreiterung aus Metall. Weiterhin bevorzugt ist es, wenn alle Bauteile aus dem gleichen Metall sind. Es besteht aber ebenfalls die Möglichkeit, dass beispielsweise ein Bauteil, insbesondere eine Komponente, aus einem anderen Material ist als andere Bauteile der Spurverbreiterung. Auch kann jedes Bauteil aus einem anderen Material hergestellt sein. Hierbei sind Festigkeit wie auch elektrochemisches Verhalten von miteinander in Kontakt stehenden Materialien mit zu berücksichtigen. So kann es möglich sein, unterschiedliche Metallwerkstoffe einzusetzen, die aber nicht-korrosiv miteinander wirken. Auch kann beispielsweise ein Bauteil aus Kunststoff und/oder einem anderen Material wie einem Verbundmaterial hergestellt werden, beispielsweise eine Distanzscheibe oder der Zentrierring. Einzelne Bauteile wie Hohlkomponenten können beispielsweis aus einem vorgefertigten Rohrmaterial hergestellt werden, welches nach Notwendigkeit entsprechend abgeschnitten wird.
  • Weiterhin weist das Baukastensystem eine Sicherung auf, die die Distanzscheibe und zumindest eine der Hohlkomponenten miteinander gegen ein Herausfallen sichert. Beispielsweise kann eine Gewindesicherung vorgesehen sein, wobei die Hohlkomponente mit der Distanzscheibe verschraubt ist. Auch kann eine O-Ring-Sicherung zwischen Hohlkomponente und Distanzscheibe angeordnet sein.
  • Eine Weiterbildung des Baukastensystems sieht vor, dass zwischen beiden Hohlkomponenten zumindest eine weitere Hohlkomponente in Form eines einsetzbaren Abstandshalters angeordnet ist. Der Abstandshalter kann beispielsweise als Ausgleichsscheibe dienen und damit einen Abstand ausgleichen, der im Zusammenspiel der einzelnen Dicken, oder auch Stärken genannt, der Hohlkomponenten zu der Dicke bzw. Stärke der Distanzscheibe auszugleichen ist. Dieses ermöglicht eine hohe Flexibilität des Einsatzes angeschaffter Hohlkomponenten, sofern beispielsweis eine neue Distanzscheibe mit anderer Stärke angeschafft wird, zum Beispiel bei einem Fahrzeugwechsel.
  • Wiederum kann auch vorgesehen sein, dass die Distanzscheibe Langlöcher aufweist, die sich radial erstrecken. Die Langlöcher in der Distanzscheibe erstrecken sich vorzugsweise über zumindest zwei Lochkreise. Dieses ermöglicht, die Distanzscheibe für unterschiedliche Felgen-Naben-Kombinationen einsetzen zu können.
  • Das Baukastensystem ist beispielsweise so aufgebaut, dass die Distanzscheibe einen Vorsprung aufweist, der in die mittig in der Distanzscheibe angeordneten Bohrung hineinragt, wobei der Vorsprung als Anschlag für eine Hohlkomponente dient. Der Vorsprung kann an einem Ende der Bohrung angeordnet sein. Auch kann der Vorsprung zwei Hohlkomponenten in der Distanzscheibe voneinander trennen. Der Vorsprung kann beispielsweise hierfür im Verlauf einer mittigen Durchgangsbohrung im Inneren der Distanzscheibe angeordnet sein. Bevorzugt ist es, wenn der Vorsprung umlaufend angeordnet ist. Er kann aber auch abschnittsweise in den Innendurchmesser hineinragen.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass verschiedene Distanzscheiben unterschiedlicher Stärke mit einem bestimmten Zentrierring und einer bestimmten Zentrierkappe gekoppelt sind, wobei ein Ausgleich der unterschiedlichen Stärken der Distanzscheiben mittels zumindest eines einsetzbaren Abstandshalters, vorzugsweise eines Distanzrings, geschaffen ist, der zwischen Zentrierring und Zentrierkappe angeordnet ist, wodurch bei unterschiedlicher Stärke der Distanzscheiben eine Zentrierbundhöhe der Spurverbreiterung konstant bleibt. Der Benutzer der Spurverbreiterung kann somit einen Grundbestand an Bauteilen immer wieder neu verwenden und muss nur noch eventuell ergänzend Bauteile neu anschaffen, wenn sich ein Wechsel ergibt. Ebenso ist eine Reparaturfreundlichkeit damit einhergehend. Sollte es eine Beschädigung eines Bauteils geben, müssen damit nicht alle anderen Teile ebenfalls neu angeschafft werden. Unter dem Gesichtspunkt des Recyclings wie auch der Ressourcenschonung erlaubt das Baukastensystem somit auch dafür entsprechende Möglichkeiten wie Rücknahme, Wiederaufbereitung oder materialgerechte stoffliche Weiterverarbeitung.
  • Bevorzugt ist es, dass das Baukastensystem es ermöglicht, dass für verschiedene Auto-Felgen-Kombinationen der gleiche Zentrierring und die gleiche Zentrierkappe einsetzbar sind, wobei ein Unterschied einer ersten Auto-Felgen-Kombination zu einer zweiten Auto-Felgen-Kombination mittels unterschiedlicher Distanzscheibenstärke und Anzahl und/oder Stärke von Abstandshaltern, insbesondere Distanzringen, erfolgt. Dadurch erleichtert das Baukastensystem ein zentrales Lagern, da die Anzahl der vorzuhaltenden Bauteile für unterschiedliche Naben-Felgen-Kombinationen minimiert wird. Dieses geht mit einem geringeren Fertigungsaufwand einher gegenüber bisher bekannten Lösungen.
  • Das Baukastensystem ist bevorzugt auch elektronisch hinterlegt, wobei die Teile des Baukastensystems in einem Verkaufssystem internet-gestützt auswählbar sind. Dieses kann ergänzt sein mit passenden Zusatzartikeln, beispielsweise Schrauben und andere Kleinteile, Felgen u.a.. So kann der Nutzer an jedem Ort, an dem eine Internetverbindung besteht, sich selbst eine Spurverbreiterung mit dem Baukastensystem zusammenstellen. Hierbei kann er die einzelnen Bauteile wie zum Beispiel, dass die Spurverbreiterung mehrteilig und doppelt zentriert ist und zumindest eine erste und eine zweite Hohlkomponente nebst Distanzscheibe hat, insbesondere auch ein oder mehrerer Abstandshalter aufweist, selbst aussuchen und/oder aber programmgestützt Vorschläge erhalten, welche Bauteile für zum Beispiel welche Felge bzw. welches Fahrzeug passt. Dazu ist eine Bauteilbibliothek rechnergestützt aufgebaut, die die Bauteile und deren Daten wie auch die Angaben zu Felgen und Fahrzeugen gespeichert besitzt. Entsprechend kann auch das Baukastensystem in einem internetgestützen Verkaufssystem integriert werden.
  • Im Folgenden werden verschiedene Möglichkeiten angegeben, wie das Baukastensystem genutzt werden kann.
  • 3-teilige Spurverbreiterung mit Stecksystem
  • Variante A
  • Die Distanzscheibe wird am Zentrum mit Bohrungen von beiden Seiten gefertigt. In die Bohrungen werden die Zentrierhülse und der Zentrierring eingesetzt. Um ein Verrutschen der Zentrierrungen zu verhindern, können diese zum Beispiel durch einen O-Ring gesichert werden. Hierfür muss eine passende Nut in der Distanzscheibe der Spurverbreiterung vorhanden sein. Als weitere Sicherheit gegen das Verrutschen kann ein Steg in der Mitte der Distanzscheibe der Spurverbreiterung gefertigt werden.
  • Variante B
  • Bei der Variante B wird der Steg von der Mitte der Spurverbreiterung an die Anlagefläche der Felge versetzt. Das Einsetzen der Zentrierhülse und des Zentrierrings wird nur von einer Seite, nämlich der Fahrzeugseite aus getätigt. Der Steg felgenseitig dient als Anschlag für die Zentrierhülse. Der Zentrierring wird wie bei Variante A von der Fahrzeugseite in die Distanzscheibe der Spurverbreiterung gesteckt. Diese können miteinander durch einen O-Ring gesichert werden
  • 3-teilige Spurverbreiterung mit Schraubsystem
  • Die 3-teilige Spurverbreiterung mit Schraubsystem entspricht im Wesentlichen der 3-teiligen Spurverbreiterung mit Stecksystem Variante A. Der Unterschied beim Schraubsystem liegt darin, dass sowohl die Zentrierhülse als auch der Zentrierring mittels Gewinde in die Distanzscheibe geschraubt werden kann.
  • Der Vorteil gegenüber Variante A 3-teilige Spurverbreiterung mit Stecksystem liegt im verbesserten Verlustschutz der einzelnen Zentrierrungen. Der Nachteil gegenüber dem Stecksystem sind die höheren Fertigungskosten des Gewindes.
  • Mehrteilige Spurverbreiterung
  • Die mehrteilige Spurverbreiterung kann zum Beispiel mit der 3-teiligen Spurverbreiterung mit Stecksystem Variante B verglichen werden. Die Bauanleitung ist die Gleiche nur, dass zwischen Zentrierring und Zentrierkappe ein oder mehrere Abstandshalter eingesetzt werden. Der Vorteil des zusätzlichen Abstandshalters liegt darin, dass mit wenigen Teilen immer dieselbe Zentrierbundhöhe an der Spurverbreiterung geschaffen werden kann. Um dieselbe Zentrierbundhöhe wie bei Variante B zu erhalten, müsste pro Scheibenstärke ansonsten eine neue Zentrierbundkappe produziert werden.
  • Vorteile der mehrteiligen Spurverbreiterung
  • Der Vorteil der mehrteiligen Spurverbreiterung liegt vor allem in den geringen Lagerkosten, da es nur einen Spurverbreiterungstyp pro Stärke gibt. Durch die Zentrierringe, Zentrierhülsen und Abstandsringe wie bei der unter „3. Mehrteilige Spurverbreiterung“ vorgestellten Lösung lässt sich das System auf verschiedene Auto-Felgen-Kombinationen anpassen.
  • Die nachfolgenden Figuren zeigen verschiedene mögliche Ausgestaltungen der Erfindung, ohne diese hierauf zu beschränken. Vielmehr können ein oder mehr Merkmale aus der obigen Beschreibung, wie auch aus ein oder mehreren der Figuren untereinander getauscht, ergänzt oder zu zusätzlichen Ausgestaltungen kombiniert werden, ohne dass diese im Einzelnen hier näher beschrieben bzw. erläutert sind. Auch sind gleichartig wirkende Merkmale von der Erfindung für offenbarte Merkmale miterfasst, die der Flexibilität des Baukastensystems der Spurverbreiterung dienen. Insbesondere sind die nachfolgend gezeigten Ausgestaltungen nicht abschließend, sondern beispielhaft zu verstehen. Dieses gilt auch für Bauteile, die gleichartig sind und daher gleiche Bezugszeichen aufweisen. Es zeigen in schematischer Ansicht:
    • 1 eine mehrteilige Spurverbreiterung mit doppelter Zentrierung aus dem Baukastensystem,
    • 2 eine beispielhafte Distanzscheibe in Aufsicht zur Nutzung in einem Baukastensystem wie vorgeschlagen,
    • 3 die Distanzscheibe aus 2 in Schnittansicht,
    • 4 eine beispielhafte Zentrierkappe beispielsweise zum Einsatz mit einer Distanzscheibe, wie sie aus 3 hervorgeht,
    • 5 eine beispielhafte Ausgestaltung eines Zentrierringes, beispielsweise zum Einsatz mit einer Distanzscheibe, wie sie aus 3 hervorgeht,
    • 6 eine weitere mehrteilige Spurverbreiterung nach dem Baukastensystem mit einem zusätzlichen Abstandshalter,
    • 7 eine Spurverbreiterung mit einer zur Spurverbreiterung aus 5 anderen Stärke, bei der die Zentrierkappe und der Zentrierring weitergenutzt werden.
  • 1 zeigt eine erste Spurverbreiterung 1 aus dem Baukasten mit doppelter Zentrierung. Eine erste Hohlkomponente ist eine Zentrierkappe 2 für die nicht dargestellte Felge, eine zweite Hohlkomponente ist ein Zentrierring 3 für die nicht dargestellte Radnabe. Zentrierring 3 und Zentrierkappe 2 liegen aneinander an und sind in der Distanzscheibe 4 angeordnet. Die Distanzscheibe 4 weist einen umlaufenden Vorsprung 5 zur Felgenseite hin auf. An dem Vorsprung 5 stößt die Zentrierkappe 2 an. Der Vorsprung 5 dient damit durch den Anschlag als Sicherung dieser Hohlkomponente zur Felgenseite hin. Die Zentrierkappe 2 wiederum hat hierfür einen umlaufenden Bund. Der Innendurchmesser der Zentrierkappe 2 ändert sich bei dieser Ausgestaltung. Er kann aber auch gleich bleiben. Die Zentrierkappe 2 kann in ihrem Inneren einen Teil der hier nicht näher dargestellten Nabe mitaufnehmen, die mittels Zentrierung an dem Zentrierring 3 aufgenommen wird. Das Äußere der Zentrierkappe 2 wiederum dient zur Zentrierung der Felge. Auf der Nabenseite wiederum ist der Zentrierring 3 mittels eines O-Rings 6 gesichert, der in einer umlaufenden Nut im Zentrierring 3 wie auch in einer dazu komplementären Nut in der Distanzscheibe 4 angeordnet ist. Der O-Ring 6 bildet damit die Sicherung des Zentrierrings 3 nabenseitig. Der Zentrierring 3 bildet so wie dargestellt zusammen mit der Distanzscheibe 4 eine nabenseitig plane Oberfläche der Spurverbreiterung 1. Hinsichtlich der Bearbeitungsmaße ist beispielsweise vorgesehen, dass zwischen der Zentrierkappe 2 und der Distanzscheibe 4 eine engere Toleranz hinsichtlich einer Spielpassung vorliegt im Vergleich zu einer Spielpassung zwischen dem Zentrierring 3 und der Distanzscheibe 4. Durch die umlaufende Sicherung in Form der zusammenpressbaren Dichtung muss die Passung zwischen Distanzscheibe 4 und Zentrierring 3 einerseits ein sicheres Halten, andererseits keine unbeabsichtigten Reibbewegungen zulassen. Daher ist es gemäß einer Ausgestaltung so, dass die plane Oberfläche der Spurverbreiterung 1 dafür Sorge trägt, dass eine ausreichende Presskraft bei angezogener Verschraubung auf die Distanzscheibe 4 und den Zentrierring 3 übertragen wird.
  • 1 zeigt somit das Grundprinzip der mehrteiligen Spurverbreiterung 1 nach einem Baukastenprinzip aufgebaut. Die Spurverbreiterung 1 besteht aus mindestens drei Teilen: Distanzscheibe 4, Zentrierring 3 für die Radnabe und Zentrierhülse bzw. Zentrierkappe 2 für die Felge. Die Distanzscheibe 4 dient als Basis. Durch vorhandene Langlöcher 7 können unterschiedliche Lochkreise mit einer Scheibe abgedeckt werden. Durch die Zentrierkappe 2 und dem Zentrierring 3 kann die Spurverbreiterung 1 an unterschiedlichste Auto-Felgen-Kombinationen angepasst werden.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Distanzscheibe 4 wie in 1 in Aufsicht zur Nutzung in einem Baukastensystem wie vorgeschlagen. Die Aufsicht auf die Distanzscheibe 4 zeigt die radiale Erstreckung der Langlöcher 7. Auch andere Formen eines Langlochs sind möglich. So wie dargestellt sind fünf Langlöcher vorhanden. Es besteht auch die Möglichkeit, dass drei vier oder auch sechs Langlöcher vorhanden sind, in Abhängigkeit von der Felge-Naben-Konfiguration. Gleiches gilt für die ebenfalls dargestellten weiteren fünf Bohrungen.
  • 3 zeigt die Distanzscheibe 4 aus 2 in Schnittansicht, wobei die Distanzscheibe 4 in dieser Ausgestaltung als Sicherung jeweils einen O-Ring für die Zentrierkappe und einen für den Zentrierring vorsieht. Des Weiteren ist in der Mittenbohrung der Distanzscheibe 4 ein umlaufender Vorsprung 5 als Anschlagsschulter vorgesehen. Beide Hohlkomponenten stützen sich jeweils an einer Seite der Anschlagschulter ab und werden mittels des O-Rings gehalten.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Zentrierkappe 2 beispielsweise zum Einsatz mit einer Distanzscheibe, wie sie aus 3 hervorgeht. Die Zentrierkappe 2 ist hier einstückig und weist eine umlaufende Nut für eine Sicherung in Form eines O-Rings auf. Auch andere Sicherungsmittel wie zum Beispiel andere elastische umlaufende Ringformen können genutzt werden. Des Weiteren ist zu erkennen, dass die Nut näher zu einer Stirnseite denn zu einer Mitte der hier nicht dargestellten Distanzscheibe angeordnet ist. Dieses erleichtert das gesicherte Einsetzen und ermöglicht zum Beispiel in einer Ausgestaltung auch, dass die Zentrierkappe 2 händisch wieder aus der Distanzscheibe herausgedrückt werden kann.
  • 5 zeigt eine beispielhafte Ausgestaltung eines Zentrierringes 2, beispielsweise zum Einsatz mit einer Distanzscheibe, wie sie aus 3 hervorgeht. Auch hier ist zu erkennen, dass eine Nut für die Sicherung vorhanden ist. Die Nut ist auch hier näher zu der zugehörigen Stirnseite denn zu der Mitte der Distanzscheibe angeordnet. Dieses erlaubt eine einfachere Handhabung, vorzugsweise das händische Einsetzen wie auch Ersetzen der Sicherung bzw. des Zentrierrings 2 in die Distanzscheibe. Des Weiteren ist die nabenseitige Zentrierung durch eine entsprechende Anfasung der der Bohrung geschaffen, die eine konische Geometrie schafft.
  • 6 zeigt eine weitere mehrteilige Spurverbreiterung nach dem Baukastensystem mit einem zusätzlichen ersten und zweiten Abstandshalter 8. Bei dieser Ausgestaltung ist eine Sicherung für den Zentrierring 2 in Form eines O-Rings 6 vorhanden, während die Zentrierkappe 2 an einem Anschlag 5 anliegt. Zentrierring 3 und Zentrierkappe 2 sind diesmal nicht aneinander liegend und auch nicht direkt benachbart sondern beabstandet und damit nur entfernt benachbart. Zwischen beiden sind zwei Abstandshalter 9 angeordnet. Die Abstandshalter 9 gleichen die Materialstärke 10 der Distanzscheibe 4 aus, so dass Zentrierring 3 wie auch Zentrierkappe 2 nicht nur bei dieser Distanzscheibe 4 sondern auch bei der nachfolgenden Distanzscheibe mit einer geringeren Materialstärke eingesetzt werden können
  • 7 zeigt eine Spurverbreiterung 1 mit einer zur Spurverbreiterung aus 5 anderen Materialstärke 10, bei der die Zentrierkappe 2 und der Zentrierring 3 aus 6 aber weitergenutzt werden. Bei dieser Spurverbreiterung 1 entfällt ein zusätzlicher Abstandshalter. Bevorzugt ist es daher, dass das Baukastensystem ausgeht von einer Distanzscheibe 4 mit geringster Materialstärke und davon ausgehend die jeweiligen Stärken von Zentrierkappe 2 und Zentrierring 3 eingestellt werden. Eine sodann ansteigende Materialstärke 10 bei einer weiteren Distanzscheibe wird mittels eines Abstandshalter angepasster Dicke ausgeglichen. Hierdurch können Zentrierkappe 2 und Zentrierring 3 weiter genutzt werden und eine Zentrierbundhöhe 9 kann gleich bleiben, sofern gewünscht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spurverbreiterung
    2
    Zentrierkappe
    3
    Zentrierring
    4
    Distanzscheibe
    5
    Vorsprung
    6
    O-Ring
    7
    Langloch
    8
    Abstandshalter
    9
    Zentrierbundhöhe
    10
    Distanzscheibenstärke
    11
    Stärke des Abstandshalters
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19936225 [0002]
    • DE 29915048 [0002]
    • DE 29921934 [0002]

Claims (20)

  1. Baukastensystem einer mehrteiligen, doppelt zentrierten Spurverbreiterung (1) mit zumindest drei zusammensetzbaren Komponenten, wobei die Komponenten zumindest eine Distanzscheibe (4) und eine erste und eine zweite Hohlkomponente aufweisen, die in die Distanzscheibe (4) mittig einsetz- und befestigbar sind, wobei beide Hohlkomponenten jeweils eine Zentrierung aufweisen.
  2. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Hohlkomponente eine Zentrierkappe (2) und eine zweite Hohlkomponente ein Zentrierring (3) ist, wobei der Zentrierring (3) nabenseitig angeordnet ist und die Zentrierkappe (2) felgenseitig angeordnet ist.
  3. Baukastensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierkappe (2) in einem ersten Abschnitt einen ersten und in einem zweiten Abschnitt einen zweiten, jeweils kreisrunden Außendurchmesser aufweist, wobei der erste Außendurchmesser größer ist als der zweite Außendurchmesser, und die Zentrierkappe (2) eine durchgehende Bohrung mit einem ersten und einem zweiten Innendurchmesser hat, die voneinander unterschiedlich sind, wobei einer der beiden Innendurchmesser gleich zu einem Innendurchmesser einer Bohrung einer zur Zentrierkappe (2) in der Distanzscheibe (4) benachbart angeordneten Hohlkomponente ist.
  4. Baukastensystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherung vorgesehen ist, die die Distanzscheibe (4) und zumindest eine der Hohlkomponenten miteinander gegen ein Herausfallen sichert.
  5. Baukastensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gewindesicherung vorgesehen ist, wobei die Hohlkomponente mit der Distanzscheibe (4) verschraubt ist.
  6. Baukastensystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine O-Ring-Sicherung zwischen Hohlkomponente und Distanzscheibe (4) angeordnet ist.
  7. Baukastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen beiden Hohlkomponenten zumindest eine weitere Hohlkomponente in Form eines einsetzbaren Abstandshalters (8) angeordnet ist.
  8. Baukastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzscheibe (4) Langlöcher (7) aufweist, die sich radial erstrecken.
  9. Baukastensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (7) in der Distanzscheibe (4) sich über zwei Lochkreise erstrecken.
  10. Baukastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzscheibe (4) einen Vorsprung (5) aufweist, der in die mittig in der Distanzscheibe (4) angeordneten Bohrung hineinragt, wobei der Vorsprung (5) als Anschlag für eine Hohlkomponente dient.
  11. Baukastensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (5) an einem Ende der Bohrung angeordnet ist.
  12. Baukastensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (5) zwei Hohlkomponenten in der Distanzscheibe voneinander trennt.
  13. Baukastensystem nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (5) umlaufend angeordnet ist.
  14. Baukastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Distanzscheiben (4) unterschiedlicher Stärke mit einem bestimmten Zentrierring (3) und einer bestimmten Zentrierkappe (2) gekoppelt sind, wobei ein Ausgleich der unterschiedlichen Stärken der Distanzscheiben (4) mittels zumindest eines einsetzbaren Abstandshalters (8), vorzugsweise eines Distanzrings, geschaffen ist, der zwischen Zentrierring (3) und Zentrierkappe (2) angeordnet ist, wodurch bei unterschiedlicher Stärke der Distanzscheiben (4) eine Zentrierbundhöhe (9) der Spurverbreiterung konstant bleibt.
  15. Baukastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für verschiedene Auto-Felgen-Kombinationen der gleiche Zentrierring (3) und die gleiche Zentrierkappe (2) einsetzbar sind, wobei ein Unterschied einer ersten Auto-Felgen-Kombination zu einer zweiten Auto-Felgen-Kombination mittels unterschiedlicher Distanzscheibenstärke und Anzahl und/oder Stärke von Abstandshaltern, insbesondere Distanzringen, erfolgt.
  16. Baukastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses elektronisch hinterlegt und in einem Verkaufssystem internet-gestützt auswählbar ist.
  17. Spurverbreitung (1) eines Baukastensystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spurverbreiterung (1) mehrteilig und doppelt zentriert ist und zumindest eine erste und eine zweite Hohlkomponente nebst Distanzscheibe (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  18. Distanzscheibe (4) eines Baukastensystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese zur Verwendung in einer Spurverbreiterung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dient.
  19. Hohlkomponente eines Baukastensystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Zentrierkappe (2) oder um einen Zentrierring (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verwendung bei einer Spurverbreiterung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche handelt.
  20. Abstandshalter (8) eines Baukastensystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zur Verwendung in einer Spurverbreiterung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dient.
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