DE202019102482U1 - Vorrichtung zum Bereitstellen von unabhängig gesteuerter indirekter Beleuchtung und Luftstrom für einzelnen Fahrgast eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum Bereitstellen von unabhängig gesteuerter indirekter Beleuchtung und Luftstrom für einzelnen Fahrgast eines Kraftfahrzeugs Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung, gekennzeichnet durch:
einen Lüftungskörper, der einen Lufteinlass und einen Luftauslass beinhaltet;
ein Luftventil, das an dem Lüftungskörper angeordnet ist und zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position verschiebbar ist; und
mindestens eine flexible Luftführung, die an dem Lüftungskörper angeordnet und ausgelegt ist, um Luft von dem Luftauslass zu führen.
einen Lüftungskörper, der einen Lufteinlass und einen Luftauslass beinhaltet;
ein Luftventil, das an dem Lüftungskörper angeordnet ist und zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position verschiebbar ist; und
mindestens eine flexible Luftführung, die an dem Lüftungskörper angeordnet und ausgelegt ist, um Luft von dem Luftauslass zu führen.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Diese Schrift betrifft eine neue und verbesserte Vorrichtung zum unabhängigen Steuern einer indirekten Beleuchtung und der indirekten Zufuhr von klimatisierter Luft für einen einzelnen Fahrgast eines Kraftfahrzeugs.
- ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
- Bei einer Situation einer gemeinsamen Fahrzeugnutzung, insbesondere die Situation eines autonomen Kraftfahrzeugs für einen Beförderungsservice, sollten die Umgebungsbedingungssteuerungen einfach und gleich zwischen den einzelnen Fahrgästen sein. Mit anderen Worten sollte jede Person in der Lage sein, Lichtniveau und Intensität des Luftstroms selbst zu steuern.
- Diese Schrift betrifft eine neue und verbesserte Vorrichtung, die einer Person ermöglicht, Beleuchtung und Luftstrom selbst einfach zu steuern. Vorteilhafterweise ist die bereitgestellte Beleuchtung indirekt, um eine Blendung zu reduzieren, und ist der bereitgestellte Luftstrom indirekt, um eine Belästigung einer Person zu eliminieren, die häufig dadurch verursacht wird, dass die Kraft eines Luftstroms direkt auf die Person bläst.
- Die Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
- KURZDARSTELLUNG
- Gemäß den hierin beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird eine neue und verbesserte Vorrichtung bereitgestellt, um einem einzelnen Fahrgast eines Kraftfahrzeugs zu ermöglichen, indirekte Beleuchtung und indirekten Luftstrom selbst unabhängig zu steuern, um so den Komfort der Person zu maximieren, während sie in einem Kraftfahrzeug von Ort zu Ort befördert wird. Eine solche Vorrichtung kann in dem Kraftfahrzeug für jeden Fahrgast oder jede Person bereitgestellt sein. Eine derartige Vorrichtung umfasst einen Lüftungskörper, der einen Lufteinlass und einen Luftauslass beinhaltet, ein Luftventil, das an dem Lüftungskörper angeordnet ist und zwischen einer offenen Position und einer geschlossen Position verschiebbar ist, und mindestens eine flexible Luftführung, die an dem Lüftungskörper angeordnet und ausgelegt ist, um von dem Luftauslass ausgestoßene Luft in Richtung der Person zu führen.
- Die Vorrichtung kann ferner eine Lichtquelle beinhalten, die an dem Lüftungskörper angeordnet ist. Die Lichtquelle kann länglich sein und sich parallel zu dem Luftauslass entlang einer Längsachse des Lüftungskörpers erstrecken.
- Die mindestens eine flexible Luftführung kann eine gekrümmte Fläche beinhalten, die ausgelegt ist, um von dem Luftauslass empfangene Luft und von der Lichtquelle empfangenes Licht in Richtung eines einzelnen Insassen oder Fahrgasts des Kraftfahrzeugs umzuleiten, ohne das Fahrterlebnis anderer einzelner Fahrgäste zu beeinträchtigen, die sich in dem Kraftfahrzeug befinden könnten. Durch Umleiten des Luftstroms und des Lichts mit der mindestens einen flexiblen Luftführung wird der Person eine indirekte Beleuchtung und ein indirekter Luftstrom bereitgestellt, um ein verbessertes Fahrterlebnis bereitzustellen.
- Ein Drehzapfen kann das Luftventil mit dem Lüftungskörper verbinden. Ein Bedienerhandgriff ist mit dem Drehzapfen verbunden. Der Bedienerhandgriff ist ausgelegt, um einfache und effiziente Bedienelemente bereitzustellen, um das Licht und den Luftstrom, die durch die Vorrichtung bereitgestellt werden, auf den einzelnen Fahrgast einzustellen.
- Der Lüftungskörper kann ferner mindestens einen Arm beinhalten, der die mindestens eine flexible Luftführung mit dem Lüftungskörper verbindet. Der mindestens eine Arm und die mindestens eine flexible Luftführung können ein erstes Verbindungsmerkmal beinhalten, das den mindestens einen Arm mit der mindestens einen flexiblen Luftführung verbindet.
- Der Lüftungskörper kann zudem mindestens ein Ausrichtelement beinhalten, das die mindestens eine flexible Luftführung mit dem Lüftungskörper verbindet. Das mindestens eine Ausrichtelement und die mindestens eine flexible Luftführung können ein zweites Verbindungsmerkmal beinhalten, das das mindestens eine Ausrichtelement mit der mindestens einen flexiblen Luftführung verbindet.
- Darüber hinaus kann das erste Verbindungsmerkmal eine erste Öffnung benachbart zu einer ersten Ecke der mindestens einen flexiblen Luftführung und einen ersten Kanal in dem mindestens einen Arm beinhalten. Ein Rand der mindestens einen flexiblen Luftführung umgibt die erste Öffnung und ist in den ersten Kanal eingesteckt.
- Das zweite Verbindungsmerkmal kann eine zweite Öffnung benachbart zu einer zweiten Ecke der mindestens einen flexiblen Luftführung beinhalten. Ein zweiter Kanal, der einen Lochstift beinhaltet, kann in dem mindestens einen Ausrichtelement bereitgestellt sein. Eine Kante der mindestens einen flexiblen Luftführung erstreckt sich entlang des zweiten Kanals, wobei der Lochstift in die zweite Öffnung eingreift. Hierbei sei angemerkt, dass sich der zweite Kanal in einer diagonalen Richtung zur Längsachse des Lüftungskörpers erstrecken kann, sodass die mindestens eine flexible Luftführung eine längliche Führungsfläche aufweist, die im Querschnitt gekrümmt ist. Es ist diese gekrümmte Fläche, die die indirekte Beleuchtung und den indirekten Luftstrom zu dem einzelnen Fahrgast, der die Vorrichtung bedient, bereitstellt. In mindestens einer möglichen Ausführungsform wird der Lüftungskörper, einschließlich des mindestens einen Arms und des mindestens einen Ausrichtelements, als einzelner Körper mit 3D-Druck hergestellt. Dies verringert die Anzahl der Teile und die Herstellungskosten wesentlich.
- Weiterhin kann die Vorrichtung eine Außenverkleidung beinhalten, die um den Lüftungskörper aufgenommen ist, um das ästhetische Erscheinungsbild der Vorrichtung zu verbessern. Die Außenverkleidung kann einen offenen Boden beinhalten und die mindestens eine flexible Luftführung kann von dem offenen Boden in Richtung der Person, die die Vorrichtung bedient, vorstehen.
- In der folgenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung gezeigt und beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass die Vorrichtung zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen in der Lage ist und ihre mehreren Details zur Modifikation in verschiedenen, naheliegenden Aspekten in der Lage sind, ohne von den Vorrichtungen, wie sie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben sind, abzuweichen. Dementsprechend sollten die Zeichnungen und Beschreibungen ihrem Wesen nach als veranschaulichend und nicht als einschränkend betrachtet werden.
- Figurenliste
- Die beigefügten Zeichnungsfiguren, die hierin aufgenommenen sind und einen Teil der Beschreibung bilden, veranschaulichen mehrere Aspekte der Vorrichtung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, bestimmte Grundsätze davon zu erläutern.
-
1 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung von oben. -
2a ist eine detaillierte perspektivische Ansicht eines Abschnitts der in1 veranschaulichten Vorrichtung, die das Luftventil innerhalb des Lüftungskörpers in der offenen Position zeigt. -
2b ist eine detaillierte perspektivische Ansicht ähnlich der2a , veranschaulicht aber das Luftventil in der geschlossenen Position, in der die Ausgabe des Luftstroms durch den Luftauslass des Lüftungskörpers abgesperrt ist. -
2c ist eine detaillierte perspektivische Ansicht des Luftventils. -
3a ist eine detaillierte perspektivische Vorderansicht eines Abschnitts der in1 veranschaulichten Vorrichtung, die veranschaulicht, wie die flexiblen Luftführungen an den Armen des Lüftungskörpers angeordnet sind. -
3b ist eine detaillierte perspektivische Ansicht von unten eines Abschnitts der in1 veranschaulichten Vorrichtung, die veranschaulicht, wie die flexiblen Luftführungen an den Ausrichtelementen des Lüftungskörpers befestigt sind. -
4 ist eine detaillierte Draufsicht auf eine Bahn aus flexiblem Material, aus dem jede flexible Luftführung ausgebildet sein kann. -
5 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht des ersten Verbindungsmerkmals, das eine flexible Luftführung mit einem Arm verbindet. -
6 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht des zweiten Kanals und eines Lochstifts, der in jedes Ausrichtelement integriert ist. -
7 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht, die das zweite Verbindungsmerkmal veranschaulicht, das eine flexible Luftführung mit einem Ausrichtelement für diese flexible Luftführung verbindet. - Nun erfolgt eine detaillierte Bezugnahme auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Vorrichtung, für die in den beigefügten Zeichnungsfiguren Beispiele veranschaulicht sind.
- DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Nun wird auf
1 Bezug genommen, die die vollständig zusammengebaute Vorrichtung10 veranschaulicht, die ausgelegt ist, um eine individuelle Steuerung der indirekten Beleuchtung und des indirekten Luftstroms zu einem einzelnen Fahrgast oder Insassen eines Kraftfahrzeugs zu ermöglichen, ohne das Fahrterlebnis anderer Fahrgäste in diesem Kraftfahrzeug negativ zu beeinflussen. Wie am besten in den1 ,2a und2b veranschaulicht, beinhaltet die Vorrichtung10 einen Lüftungskörper12 , der einen Lufteinlass14 und einen Luftauslass16 beinhaltet. Der Lufteinlass14 ist ausgelegt, um klimatisierte Luft von einem Klimaanlagensystem des Standes der Technik (nicht gezeigt) eines Kraftfahrzeugs zu empfangen. Eine Vorrichtung10 der beschriebenen Art kann entlang der Dachlinie eines Kraftfahrzeugs für jeden Sitz eines Insassen bereitgestellt sein. Jede derartige Vorrichtung10 ermöglicht der Person, die auf dem benachbarten Insassensitz sitzt, die indirekte Beleuchtung und den indirekten Luftstrom in einer für sie bevorzugten Weise individuell zu steuern, ohne das Fahrterlebnis der anderen Personen, die das Kraftfahrzeug belegen, nachteilig zu beeinträchtigen oder zu beeinflussen. - Der Lüftungskörper
12 beinhaltet einen internen Luftverteiler18 zwischen dem Lufteinlass14 und dem Luftauslass16 . Ein Luftventil20 ist an dem Lüftungskörper12 in dem Luftverteiler18 angeordnet. Wie veranschaulicht, ist das Luftventil20 zwischen einer in2a veranschaulichten offenen Position, in der eine Luftströmung von dem Luftverteiler18 strömen und von dem Luftauslass16 ausgestoßen werden kann, und einer in2b veranschaulichten geschlossenen Position, in der das Luftventil quer über dem Luftauslass16 positioniert ist, um die Ausgabe der Luftströmung von dem Luftauslass zu verhindern, verschiebbar. - Mindestens eine flexible Luftführung
22 ist an dem Lüftungskörper12 angeordnet. In der veranschaulichten Ausführungsform sind fünf flexible Luftführungen22 bereitgestellt. Siehe zum Beispiel3a . Hierbei ist anzuerkennen, dass die Vorrichtung10 eine beliebige Anzahl von flexiblen Luftführungen22 beinhalten kann, die für eine beliebige konkrete Anwendung gewünscht oder benötigt ist. - Eine Lichtquelle, allgemein mit dem Bezugszeichen
24 bezeichnet, ist an dem Lüftungskörper12 angeordnet. Wie veranschaulicht, ist die Lichtquelle24 länglich und erstreckt sich parallel zu dem Luftauslass16 entlang einer Längsachse L des Lüftungskörpers12 . In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Lichtquelle24 eine Vielzahl von Leuchtdioden (LED)26 , wobei eine LED jeder flexiblen Luftführung22 gegenüberliegt. Hierbei ist anzuerkennen, dass jede flexible Luftführung22 eine gekrümmte Fläche28 beinhaltet, die ausgelegt ist, um von dem Luftauslass16 ausgestoßene oder empfangene Luft und von der Lichtquelle24 , und genauer der gegenüberliegenden LED26 , empfangenes Licht in Richtung des einzelnen Insassen oder einzelnen Fahrgasts des Kraftfahrzeugs, der die Vorrichtung10 bedient, umzuleiten. - Genauer beinhaltet das Luftventil
20 einen gekrümmten Lamellenkörper27 , eine Vielzahl von Stützrippen29 und einen Drehzapfen30 , der das Luftventil20 mit dem Lüftungskörper12 verbindet. Ein Bedienerhandgriff32 ist mit dem Drehzapfen30 verbunden. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Handgriff32 über einen Kurbelarm34 mit dem Drehzapfen30 verbunden. Lüftungssymbole36 auf dem Handgriff32 geben die Bewegungsrichtung an, die zum Schließen und Öffnen des Luftventils20 nötig ist. Die Lüftungssymbole36 befinden sich sowohl auf der Unter- als auch der Oberseite des Handgriffs32 , sodass sie zu sehen sind, wenn sich der Handgriff in den in den2a und2b veranschaulichten Positionen befindet. Eine Betätigungstaste38 ist an dem Handgriff32 bereitgestellt. Die Betätigungstaste38 ermöglicht einer Person, die Bedienung der Lichtquelle24 zu steuern. Zum Beispiel kann die Betätigungstaste38 dazu konfiguriert sein, drei Stufen an Helligkeit mit aufeinanderfolgenden Druckvorgängen zu steuern. Der vierte Druckvorgang könnte die Lichtquelle24 ausschalten. - Es ist anzuerkennen, dass der Bedienerhandgriff
32 durch eine Person einfach zugänglich ist und ermöglicht, dass sowohl Licht als auch Luft, die von der Vorrichtung10 ausgegeben werden, bequem und unabhängig gesteuert werden können. - Wie ferner in den
1 ,3a und3b veranschaulicht, beinhaltet der Lüftungskörper12 mindestens einen Arm und mindestens ein damit zusammenwirkendes Ausrichtelement42 . Genauer sind ein Arm40 und ein Ausrichtelement42 bereitgestellt, um jede flexible Luftführung22 an dem Lüftungskörper12 zu sichern. In einer der vielen möglichen Ausführungsformen der Vorrichtung10 wird der Lüftungskörper12 , einschließlich des mindestens einen Arms40 und des mindestens einen Ausrichtelements42 , als einzelner Körper mit 3D-Druck hergestellt. Dies reduziert die Anzahl der Teile und beseitigt Zeit und Aufwand für das Sichern getrennter Arme und Ausrichtelemente an dem Lüftungskörper, wodurch die Herstellungskosten verringert werden. - Wie in
4 veranschaulicht, ist jede flexible Luftführung22 aus einer Bahn aus flexiblem Material, wie etwa ein 6 mm dicker Filz, gefertigt. Ein derartiges Material hat eine ausreichende Körpersteifigkeit, um die gewünschte Form zu erhalten, um die von dem Luftauslass16 empfangene Luftströmung umzuleiten, sowie die gewünschte Weichheit, um im Wesentlichen unbemerkt zu bleiben, wenn ein einzelner Fahrgast seinen Kopf dagegen stoßen würde.4 veranschaulicht das Bahnmaterial44 in einem ausgerollten flachen Zustand. Wie veranschaulicht, beinhaltet das Bahnmaterial44 einen Lüftungskörperausschnitt46 in dessen Umfang zwischen einer ersten Öffnung48 benachbart zu einer ersten Ecke50 und einer zweiten Öffnung52 benachbart zu einer zweiten Ecke54 . - Jeder Arm
40 beinhaltet einen abgerundeten Vorsprung55 und einen ersten Kanal56 benachbart zu dem Vorsprung. Die erste Öffnung48 in dem Bahnmaterial 44/der flexiblen Luftführung22 und der erste Kanal56 in dem Arm40 umfassen ein erstes Verbindungsmerkmal58 zum Verbinden der flexiblen Luftführung22 mit dem Lüftungskörper12 . Siehe insbesondere1 und5 . - Jedes Ausrichtelement
42 beinhaltet einen zweiten Kanal60 , der einen Lochstift62 beinhaltet. Hierbei ist anzuerkennen, dass der zweite Kanal60 gebogen und länglich ist, sodass sich der zweite Kanal in einer diagonalen Richtung zur Längsachse L des Lüftungskörpers12 erstreckt. Zusammen umfassen (a) die zweite Öffnung52 in dem Bahnmaterial 44/der flexiblen Luftführung22 und (b) der zweite Kanal60 und der Lochstift62 an dem Ausrichtelement42 ein zweites Verbindungsmerkmal64 zum Sichern der flexiblen Luftführung22 an dem Lüftungskörper12 . Jede flexible Luftführung22 kann schnell an dem Lüftungskörper12 befestigt werden. Zuerst wird die Kante66 in den zweiten Kanal60 eingeführt und wird der Lochstift62 in die zweite Öffnung52 eingesteckt. Das Bahnmaterial44 wird dann manipuliert, damit der Lüftungskörperausschnitt46 vollständig um den Lüftungskörper12 sitzt, und dann gefaltet, damit der abgerundete Vorsprung54 des Arms40 in die erste Öffnung48 eingeführt werden kann. - Der Rand
68 des Bahnmaterials 44/der flexiblen Luftführung22 , der die erste Öffnung48 umgibt, wird dann in den ersten Kanal56 des Arms40 eingesteckt, um die Verbindung zu vollenden. Durch das Falten des Bahnmaterials44 in der beschriebenen Weise ist die flexible Luftführung22 im Querschnitt gekrümmt, wodurch die gekrümmte Fläche28 bereitgestellt wird, die ausgelegt ist, um den Luftstrom von dem Luftauslass16 und das Licht von der Lichtquelle24 in Richtung des einzelnen Fahrgasts, der die Bedienung der Vorrichtung10 durch den Bedienerhandgriff32 steuert, effizient und wirksam umzuleiten. Die resultierende Verteilung eines weicheren und angenehmeren indirekten Lichts und eines weniger störenden, indirekten Luftstroms in Richtung des einzelnen Fahrgasts dient dazu, das Fahrterlebnis des einzelnen Fahrgasts zu verbessern, indem ermöglicht wird, dass der einzelne Fahrgast seine Licht- und Luftstromumgebung individuell anpassen kann, ohne andere Personen in dem Kraftfahrzeug negativ zu beeinträchtigen. - Wie weiter bei der Betrachtung der
1 anzuerkennen ist, beinhaltet die Vorrichtung10 zudem eine Außenverkleidung70 , die um den Lüftungskörper12 aufgenommen ist. Die Außenverkleidung70 beinhaltet einen offenen Boden (in1 nicht zu sehen), durch den die flexible Luftführung22 vorsteht. Wie anzuerkennen ist, verbessert die Außenverkleidung70 das ästhetische Erscheinungsbild der Vorrichtung10 . - Das Vorstehende wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Es ist nicht dazu vorgesehen, vollständig zu sein oder die Ausführungsformen auf die offenbarte genaue Form zu beschränken. Offensichtliche Modifikationen und Variationen sind in Anbetracht der obigen Lehren möglich. Alle derartigen Modifikationen und Variationen liegen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche, wenn diese entsprechend der Breite ausgelegt werden, zu der sie nach Recht, Gesetz und Billigkeit berechtigt sind.
- Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Lüftungskörper, der einen Lufteinlass und einen Luftauslass beinhaltet; ein Luftventil, das an dem Lüftungskörper angeordnet ist und zwischen einer offenen Position und einer geschlossen Position verschiebbar ist; und mindestens eine flexible Luftführung, die an dem Lüftungskörper angeordnet und ausgelegt ist, um Luft von dem Luftauslass zu führen.
- Gemäß einer Ausführungsform ist das obige Gebrauchsmuster ferner durch eine Lichtquelle gekennzeichnet, die an dem Lüftungskörper angeordnet ist.
- Gemäß einer Ausführungsform ist die Lichtquelle länglich und erstreckt sich parallel zu dem Luftauslass entlang einer Längsachse des Lüftungskörpers.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die mindestens eine flexible Luftführung eine gekrümmte Fläche, die ausgelegt ist, um von dem Luftauslass empfangene Luft und von der Lichtquelle empfangenes Licht in Richtung eines einzelnen Insassen eines Kraftfahrzeugs umzuleiten.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Luftventil einen Drehzapfen, der das Luftventil mit dem Lüftungskörper verbindet, und einen Bedienerhandgriff, der mit dem Drehzapfen verbunden ist.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Lüftungskörper ferner mindestens einen Arm, der die mindestens eine flexible Luftführung mit dem Lüftungskörper verbindet.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhalten der mindestens eine Arm und die mindestens eine flexible Luftführung ein erstes Verbindungsmerkmal, das den mindestens einen Arm mit der mindestens einen flexiblen Luftführung verbindet.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Lüftungskörper mindestens ein Ausrichtelement, das die mindestens eine flexible Luftführung mit dem Lüftungskörper verbindet.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhalten das mindestens eine Ausrichtelement und die mindestens eine flexible Luftführung ein zweites Verbindungsmerkmal, das das mindestens eine Ausrichtelement mit der mindestens einen flexiblen Luftführung verbindet.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das erste Verbindungsmerkmal eine erste Öffnung benachbart zu einer ersten Ecke der mindestens einen flexiblen Luftführung und einen ersten Kanal in dem mindestens einen Arm, wobei ein Rand der mindestens einen flexiblen Luftführung, der die erste Öffnung umgibt, in den ersten Kanal eingesteckt ist; und beinhaltet das zweite Verbindungsmerkmal eine zweite Öffnung benachbart zu einer zweiten Ecke der mindestens einen flexiblen Luftführung und einen zweiten Kanal, der einen Lochstift in dem mindestens einen Ausrichtelement beinhaltet, wobei sich eine Kante der mindestens einen flexiblen Luftführung entlang des zweiten Kanals erstreckt, wobei der Lochstift in die zweite Öffnung eingreift.
- Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der zweite Kanal in einer diagonalen Richtung zu einer Längsachse des Lüftungskörpers.
- Gemäß einer Ausführungsform wird der Lüftungskörper, einschließlich des mindestens einen Arms und des mindestens einen Ausrichtelements, als einzelner Körper mit 3D-Druck hergestellt.
- Gemäß einer Ausführungsform ist die flexible Luftführung im Querschnitt gekrümmt.
- Gemäß einer Ausführungsform ist das obige Gebrauchsmuster ferner durch eine Lichtquelle gekennzeichnet, die an dem Lüftungskörper angeordnet ist.
- Gemäß einer Ausführungsform ist die Lichtquelle länglich und erstreckt sich parallel zu dem Luftauslass entlang einer Längsachse des Lüftungskörpers.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die mindestens eine flexible Luftführung eine gekrümmte Fläche, die ausgelegt ist, um von dem Luftauslass empfangene Luft und von der Lichtquelle empfangenes Licht in Richtung eines einzelnen Insassen eines Kraftfahrzeugs umzuleiten.
- Gemäß einer Ausführungsform ist das obige Gebrauchsmuster ferner durch einen Drehzapfen, der das Luftventil mit dem Lüftungskörper verbindet, und einen Bedienerhandgriff, der mit dem Drehzapfen verbunden ist, gekennzeichnet.
- Gemäß einer Ausführungsform ist das obige Gebrauchsmuster ferner durch eine Außenverkleidung gekennzeichnet, die um den Lüftungskörper aufgenommen ist.
- Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Außenverkleidung einen offenen Boden, wobei die mindestens eine flexible Luftführung von dem offenen Boden vorsteht.
Claims (15)
- Vorrichtung, gekennzeichnet durch: einen Lüftungskörper, der einen Lufteinlass und einen Luftauslass beinhaltet; ein Luftventil, das an dem Lüftungskörper angeordnet ist und zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position verschiebbar ist; und mindestens eine flexible Luftführung, die an dem Lüftungskörper angeordnet und ausgelegt ist, um Luft von dem Luftauslass zu führen.
- Vorrichtung nach
Anspruch 1 , ferner beinhaltend eine Lichtquelle, die an dem Lüftungskörper angeordnet ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 2 , wobei die Lichtquelle länglich ist und sich parallel zu dem Luftauslass entlang einer Längsachse des Lüftungskörpers erstreckt. - Vorrichtung nach
Anspruch 3 , wobei die mindestens eine flexible Luftführung eine gekrümmte Fläche beinhaltet, die ausgelegt ist, um von dem Luftauslass empfangene Luft und von der Lichtquelle empfangenes Licht in Richtung eines einzelnen Insassen eines Kraftfahrzeugs umzuleiten. - Vorrichtung nach
Anspruch 4 , wobei das Luftventil einen Drehzapfen, der das Luftventil mit dem Lüftungskörper verbindet, und einen Bedienerhandgriff, der mit dem Drehzapfen verbunden ist, beinhaltet. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 -5 , wobei der Lüftungskörper ferner mindestens einen Arm beinhaltet, der die mindestens eine flexible Luftführung mit dem Lüftungskörper verbindet. - Vorrichtung nach
Anspruch 6 , wobei der mindestens eine Arm und die mindestens eine flexible Luftführung ein erstes Verbindungsmerkmal beinhalten, das den mindestens einen Arm mit der mindestens einen flexiblen Luftführung verbindet. - Vorrichtung nach
Anspruch 7 , wobei der Lüftungskörper mindestens ein Ausrichtelement beinhaltet, das die mindestens eine flexible Luftführung mit dem Lüftungskörper verbindet. - Vorrichtung nach
Anspruch 8 , wobei das mindestens eine Ausrichtelement und die mindestens eine flexible Luftführung ein zweites Verbindungsmerkmal beinhalten, das das mindestens eine Ausrichtelement mit der mindestens einen flexiblen Luftführung verbindet. - Vorrichtung nach
Anspruch 9 , wobei: (a) das erste Verbindungsmerkmal eine erste Öffnung benachbart zu einer ersten Ecke der mindestens einen flexiblen Luftführung und einen ersten Kanal in dem mindestens einen Arm beinhaltet, wobei ein Rand der mindestens einen flexiblen Luftführung, der die erste Öffnung umgibt, in den ersten Kanal eingesteckt ist; und (b) das zweite Verbindungsmerkmal eine zweite Öffnung benachbart zu einer zweiten Ecke der mindestens einen flexiblen Luftführung und einen zweiten Kanal beinhaltet, der einen Lochstift in dem mindestens einen Ausrichtelement beinhaltet, wobei sich eine Kante der mindestens einen flexiblen Luftführung entlang des zweiten Kanals erstreckt, wobei der Lochstift in die zweite Öffnung eingreift. - Vorrichtung nach
Anspruch 10 , wobei sich der zweite Kanal in einer diagonalen Richtung zu einer Längsachse des Lüftungskörpers erstreckt. - Vorrichtung nach
Anspruch 8 , wobei der Lüftungskörper, einschließlich des mindestens einen Arms und des mindestens einen Ausrichtelements, als einzelner Körper mit 3D-Druck hergestellt ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 12 , wobei (a) die flexible Luftführung im Querschnitt gekrümmt ist, (b) die Lichtquelle länglich ist und sich parallel zu dem Luftauslass entlang einer Längsachse des Lüftungskörpers erstreckt und (c) die mindestens eine flexible Luftführung eine gekrümmte Fläche beinhaltet, die ausgelegt ist, um von dem Luftauslass empfangene Luft und von der Lichtquelle empfangenes Licht in Richtung eines einzelnen Insassen eines Kraftfahrzeugs umzuleiten. - Vorrichtung nach
Anspruch 13 , ferner beinhaltend eine an dem Lüftungskörper angeordnete Lichtquelle und einen Drehzapfen, der das Luftventil mit dem Lüftungskörper verbindet, und einen Bedienerhandgriff, der mit dem Drehzapfen verbunden ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 1 , ferner beinhaltend eine Außenverkleidung, die um den Lüftungskörper aufgenommen ist, wobei die Außenverkleidung einen offenen Boden beinhaltet, wobei die mindestens eine flexible Luftführung von dem offenen Boden vorsteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15/971,433 US10563859B2 (en) | 2018-05-04 | 2018-05-04 | Apparatus for providing independently controlled indirect lighting and airstream to an individual passenger of a motor vehicle |
US15/971,433 | 2018-05-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202019102482U1 true DE202019102482U1 (de) | 2019-06-05 |
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DE202019102482.8U Active DE202019102482U1 (de) | 2018-05-04 | 2019-05-02 | Vorrichtung zum Bereitstellen von unabhängig gesteuerter indirekter Beleuchtung und Luftstrom für einzelnen Fahrgast eines Kraftfahrzeugs |
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