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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugverkleidungselement des Typs, umfassend mindestens eine Funktionskomponente und mindestens einen Belüfter zum Belüften des Fahrgastraums des Fahrzeug, der mindestens eine Belüfter umfassend mindestens einen Gasstrom-Förderkanal zum Fördern eines Gasstroms, der eine Gasstrom-Verteilungsöffnung definiert, wobei sich der mindestens eine Gasstrom-Förderkanal in eine Hauptrichtung erstreckt, wobei der mindestens eine Belüfter angeordnet ist, um einen Gasstrom in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs in einer Gasstrom-Verteilrichtung zu verteilen, die durch Coanda-Effekt zwischen einer ersten Verteilrichtung und einer zweiten Verteilrichtung, die sich von der ersten Verteilrichtung unterscheidet, variabel ist.
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Das Verkleidungselement ist angepasst, um ein Armaturenbrett, eine Mittelkonsole, eine Türverkleidung, eine Armlehne oder dergleichen zu verkleiden oder zu bilden.
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Ein solches Verkleidungselement kann viele Funktionskomponenten umfassen. Die Funktionskomponente ist z. B. ein Stauraum oder eine Anzeigevorrichtung. Die Anzeigevorrichtungen auf solchen Verkleidungselementen werden beispielsweise zum Anzeigen von Fahrinformationen, Geolokalisierungsdaten und Informationen über audiovisuelle Inhalte verwendet. Der aktuelle Trend bei diesen Anzeigen geht dahin, dass sie in der Regel auf dem Armaturenbrett oder der Mittelkonsole platziert werden und immer größer werden, um eine Lesbarkeit zu verbessern und/oder vielfache Arten von Inhalten gleichzeitig anzuzeigen. Auch die Stauräume werden immer größer, um das verfügbare Stauvolumen zu vergrößern und eine Ergonomie innerhalb des Raums zu verbessern.
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Normalerweise treten an der Oberfläche des Verkleidungselements auch ein oder mehrere Belüftungsvorrichtung-Auslässe aus. Diese Auslässe nehmen einen gewissen Raum ein, um eine bessere Ausrichtung des Gasstroms bereitzustellen. Der an dem Verkleidungselement entstehende Raumbedarf kann daher mit einer Vergrößerung der Funktionskomponente unvereinbar sein.
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Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu überwinden, indem ein Verkleidungselement vorgeschlagen wird, das es ermöglicht, eine Funktionskomponente mit großen Abmessungen zu integrieren und gleichzeitig einen oder mehrere Auslässe einer Belüftungsvorrichtung beizubehalten.
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Zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung ein Verkleidungselement, bei dem sich die Öffnung zur Verteilung des Gasstroms um den Umfang mindestens eines Teils der mindestens einen Funktionskomponente erstreckt.
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Somit umfasst das von der Erfindung vorgeschlagene Verkleidungselement einen Belüfter, dessen Auslässe, die in das Verkleidungselement münden, in ihrer Größe minimiert sind, sodass eine wirksame Belüftung erlangt werden kann, und dessen Richtwirkung durch Coanda-Effekt gesteuert werden kann, ohne die Größe einer auf dem Verkleidungselement vorhandenen Funktionskomponente zu begrenzen. Der Komfort eines Fahrgasts wird erheblich verbessert, da er z. B. eine Anzeigevorrichtung besser ablesen kann und die Klimatisierung des Fahrgastraums wirksam bleibt und nach Belieben eingestellt werden kann.
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Gemäß anderen Merkmalen der Erfindung, allein oder in jeder technisch denkbaren Kombination genommen:
- - ist ein Winkel zwischen der ersten Verteilrichtung und der zweiten Verteilrichtung zwischen 20° und 60°;
- - umfasst der mindestens eine Gasstrom-Förderkanal mindestens einen ersten Gasstrom-Förderteilkanal und einen zweiten Gasstrom-Förderteilkanal in Fluidverbindung mit der Gasstrom-Verteilungsöffnung, wobei der mindestens eine erste und der mindestens eine zweite Teilkanal durch eine Trennwand getrennt sind, der mindestens eine zweite Teilkanal umfassend eine Belüftungsklappe, der mindestens eine zweite Teilkanal umfassend eine Belüftungsklappe, die zwischen einer geschlossenen Position, in der die Belüftungsklappe eine Fluidverbindung zwischen einem Fahrzeugbelüftungssystem und der Gasstrom-Verteilungsöffnung über den mindestens einen zweiten Teilkanal schließt, und in der die Gasstrom-Verteilrichtung die erste Verteilrichtung ist, und einer offenen Position, in der die Belüftungsklappe die Fluidverbindung zwischen dem Fahrzeugbelüftungssystem und der Gasstrom-Verteilungsöffnung über den mindestens einen zweiten Teilkanal zulässt und in der die Gasstrom-Verteilrichtung die zweite Verteilrichtung ist, bewegbar ist;
- - umfasst der mindestens eine Belüfter mindestens eine gekrümmte Fläche, die sich von der Gasstrom-Verteilungsöffnung in einer Linie mit dem mindestens einen zweiten Gasstrom-Förderteilkanal erstreckt;
- - weist der Punkt der maximalen Krümmung der mindestens einen gekrümmten Fläche einen Krümmungsradius größer als 10 mm auf;
- - ist der Abstand in der Hauptrichtung zwischen dem stromabwärtigen Ende der Trennwand, die die Gasstrom-Förderteilkanäle trennt, und dem Punkt der mindestens einen gekrümmten Fläche mit der maximalen Krümmung zwischen 3 mm und 7 mm, vorzugsweise zwischen 5 mm und 6 mm;
- - weist der mindestens eine zweite Teilkanal entlang der Hauptrichtung eine abnehmende Breite auf;
- - ist die Belüftungsklappe drehbar zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung um eine Klappendrehachse montiert, das Verkleidungselement umfassend ein Steuerelement zum Steuern der Drehung der Belüftungsklappe, das Steuerelement umfassend ein Steuerteil, das drehbar um eine Steuerdrehachse montiert ist, und ein Kreuzgelenk, das konfiguriert ist, um die Klappe drehend um die Klappendrehachse anzutreiben, wenn das Steuerteil um die Steuerdrehachse gedreht wird;
- - umfasst der mindestens eine Belüfter Flügel, jeder Flügel umfassend einen stromaufwärtigen Flügelabschnitt und einen stromabwärtigen Flügelabschnitt, wobei sich der stromaufwärtige Flügelabschnitt über den mindestens einen ersten Teilkanal in Richtung der Öffnung erstreckt, der stromabwärtige Flügelabschnitt sich von einem stromabwärtigen Ende des stromaufwärtigen Flügelabschnitts über den mindestens einen ersten Teilkanal in die Öffnung erstreckt, wobei der stromabwärtige Flügelabschnitt geeignet ist, um die Gasstromausrichtung in Bezug auf die Strömungsrichtung zu ändern, die von dem stromaufwärtigen Flügelabschnitt erzeugt wird;
- - umfasst der mindestens eine Gasstrom-Förderkanal einen stromaufwärtigen Abschnitt, der sich in die Hauptrichtung erstreckt, und einen stromabwärtigen Abschnitt, der sich in eine Sekundärrichtung erstreckt, die mit der Hauptrichtung einen von Null verschiedenen Winkel bildet, wobei sich der stromabwärtige Abschnitt stromabwärt von dem stromaufwärtigen Abschnitt in die Gasstrom-Umwälzrichtung in dem mindestens einen Kanal erstreckt;
- - umfasst die Trennwand einen stromaufwärtigen Abschnitt, der sich in die Hauptrichtung erstreckt, und einen stromabwärtigen Abschnitt, der sich in die Sekundärrichtung erstreckt; und
- - ist der von der Hauptrichtung und der Sekundärrichtung gebildete Winkel im Wesentlichen zwischen 15° und 25°;
- - umfasst jeder Flügel ein Flügelgelenk, wobei der stromabwärtige Flügelabschnitt über das Flügelgelenk drehbar an dem stromabwärtigen Ende des stromaufwärtigen Flügelabschnitts um eine Flügeldrehachse montiert ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Sekundärrichtung ist; und
- - umfasst das Verkleidungselement mindestens zwei Belüfter, jeder Belüfter umfassend mindestens einen Kanal, der eine Öffnung definiert, wobei die Öffnungen entlang einer gleichen Kante der Funktionskomponente verteilt sind.
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Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung erschließen sich aus der folgenden Beschreibung, die exemplarisch und unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
- 1 eine schematische Darstellung des Verkleidungselements gemäß der Erfindung von vorne gesehen ist;
- 2 eine schematische Querschnittsdarstellung entlang der Achse II-II von 1 ist, wenn der Belüfter einen Gasstrom in einer ersten Verteilrichtung verteilt;
- 3 eine schematische Querschnittsdarstellung des Belüfters von 2 ist, wenn der Belüfter einen Gasstrom in einer zweiten Verteilrichtung verteilt;
- 4 eine schematische Querschnittsdarstellung des Belüfters von 2 oder 3 ist;
- 5 eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts eines Belüfters gemäß der Erfindung ist, umfassend eine Belüftungsklappe und ein Bedienelement zum Steuern der Belüftungsklappe;
- 6 eine vereinfachte schematische Darstellung eines Verkleidungselements gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung von vorne gesehen ist;
- 7 eine schematische Darstellung ähnlich wie die von 2 ist und einen Flügel des Belüfters und eine Funktionskomponente des Verkleidungselements gemäß der Erfindung zeigt;
- 8 eine vereinfachte schematische Darstellung eines Fahrzeuginnenraums ist, in dem ein Verkleidungselement gemäß der Erfindung angeordnet ist, von oben gesehen.
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Im Folgenden sind die Begriffe „stromaufwärts“ und „stromabwärts“ in Bezug auf die Strömungsrichtung eines Gasstroms definiert. Die Höhenrichtung ist gemäß der Höhe eines Fahrzeugs definiert. Diese Höhenrichtung ist vertikal, wenn das Fahrzeug z. B. auf ebenem Boden ist. Die Begriffe „hoch“, „niedrig“, „links“ und „rechts“ sind für eine normale Fahrzeugbetriebssituation definiert.
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Mit Bezugnahme auf 1 ist ein Verkleidungselement 10 beschrieben, umfassend mindestens eine Funktionskomponente 12 und mindestens einen Belüfter 14.
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Das Verkleidungselement 10 ist geeignet, um beispielsweise ein Armaturenbrett, eine Mittelkonsole, eine Türverkleidung, eine Armlehne, einen Sitz, eine Säule oder dergleichen zu verkleiden oder zu bilden.
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Das Verkleidungselement 10 umfasst eine Struktur, die die Funktionskomponente 12 und den Belüfter 14 trägt. Das Funktionskomponente 12 ist ein Anbauteil an der Struktur des Verkleidungselements 10, das z. B. an der Struktur angebracht oder montiert ist. Bei einer Instrumententafel ist die Struktur des Verkleidungselements 10 z. B. durch den Instrumententafelkörper gebildet. Die Funktionskomponente 12 ist z. B. ein Display, eine Mensch-Maschine-Schnittstelle oder ein Stauraum. Die Funktionskomponente 12 ist eine Anzeigevorrichtung, z. B. wie sie in 1 gezeigt ist, die geeignet ist, um Fahrzeugfahrinformationen, Fahrzeuggeolokalisierungsdaten, Informationen über audiovisuelle Inhalte anzuzeigen. Die Mensch-Maschine-Schnittstelle ist z. B. ein Berührungsbildschirm. In einer Variante ist die Funktionskomponente 12 ein dekoratives Teil, z. B. ein starrer Dekoreinsatz, der sich optisch von der Struktur des Verkleidungselements 10 unterscheidet.
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Mit Bezugnahme auf 2 bis 4 und 7 umfasst der Belüfter 14 mindestens einen Kanal 20 zum Fördern eines Gasstroms und eine gekrümmte Oberfläche 22.
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Der Kanal 20 umfasst einen stromaufwärtigen Abschnitt 30 und einen stromabwärtigen Abschnitt 32 und weist an seinem stromabwärtigen Ende eine Verteilungsöffnung 26 für den Gasstrom auf, die in 1 bis 4 sichtbar ist.
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Der Kanal 20 umfasst auch mindestens einen ersten Teilkanal 36 zum Fördern des Gasstroms und mindestens einen zweiten Teilkanal 38 zum Fördern des Gasstroms.
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Der stromaufwärtige Abschnitt 30 des Kanals 20 erstreckt sich in eine Hauptrichtung D und ist für eine Verbindung an das Fahrzeugbelüftungssystem beabsichtigt.
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Der stromabwärtige Abschnitt 32 des Kanals 20 erstreckt sich in eine Sekundärrichtung D'.
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Das Fahrzeugbelüftungssystem ist konfiguriert, um einen Gasstrom, z. B. Luft, durch die Leitung 20 von dem stromaufwärtigen Abschnitt 30 zu der Öffnung 26 durch den stromabwärtigen Abschnitt 32 umzuwälzen.
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Gemäß den in den 2 bis 4 und 7 gezeigten Ausführungsformen bildet die Sekundärrichtung D' einen von Null verschiedenen Winkel β mit der Primärrichtung D, wobei der Winkel β zwischen 15° und 25° ist.
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Der von Null abweichende Winkel β, den der stromaufwärtige Abschnitt 30 und der stromabwärtige Abschnitt 32 des Kanals 20 bilden, ermöglicht einen Raumgewinn an der Rückseite der Funktionskomponente 12.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform bilden die Hauptrichtung D und die Sekundärrichtung D' untereinander einen Winkel β gleich Null. Somit erstrecken sich der stromaufwärtige Abschnitt 30 und der stromabwärtige Abschnitt 32 des Kanals 20 in dieselbe Richtung.
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Der erste Teilkanal 36 und der zweite Teilkanal 38 sind in Fluidverbindung mit der Gasstrom-Verteilungsöffnung 26.
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Der erste Teilkanal 36 und der zweite Teilkanal 38 sind durch eine Trennwand 40 getrennt.
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Die Trennwand 40 umfasst einen stromaufwärtigen Abschnitt 42, der sich in Richtung D erstreckt, und einem stromabwärtigen Abschnitt 44, der sich über einen Abstand I in Richtung D' erstreckt. Der Abstand I, d. h. die Länge des stromabwärtigen Abschnitts 44 in Richtung D', ist größer als 12 mm.
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Der zweite Teilkanal 38 umfasst eine Belüftungsklappe 50, die in den 2 bis 5 und 7 zu sehen ist.
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Die Belüftungsklappe 50 ist drehbar um eine Klappendrehachse A-A' montiert, beispielsweise an dem stromaufwärtigen Ende der Trennwand 40 zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die Belüftungsklappe 50 die Fluidverbindung zwischen dem Fahrzeugbelüftungssystem und der Gasstrom-Verteilungsöffnung 26 über den zweiten Teilkanal 38 verschließt, und einer offenen Stellung, in der die Belüftungsklappe 50 die Fluidverbindung zwischen dem Fahrzeugbelüftungssystem und der Gasstrom-Verteilungsöffnung 26 über den zweiten Teilkanal 38 zulässt.
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In der geöffneten Stellung erstreckt sich die Belüftungsklappe 50 in die Hauptrichtung D, sodass die Belüftungsklappe 50 die Gasstromzirkulation in dem ersten Teilkanal 36 oder in dem zweiten Teilkanal 38 nicht behindert. Daher ist es nicht erforderlich, ein Gehäuse zum Verstauen der Belüftungsklappe in geöffneter Stellung bereitzustellen, damit sie kein Hindernis für die Gasstromzirkulation darstellt. Die Belüftungsklappe 50 ist mit einem Element 54 zum Steuern der Drehung der Belüftungsklappe 50 verbunden, das den Übergang der Belüftungsklappe 50 z. B. von der geschlossenen in die offene Position manuell oder automatisch steuert.
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Das Steuerelement ist z. B. Teil des Verkleidungselements 10.
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Unter Bezugnahme auf 5 umfasst das Steuerelement 54 ein Steuerteil 56, ein Antriebsteil 58 zum Antreiben der Klappe 50 und ein Klappengelenk 60 zwischen dem Steuerteil 56 und dem Antriebsteil 58.
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Das Steuerteil 56 ist ein Teil, das dazu bestimmt ist, von einem Benutzer bedient zu werden, um die Drehung der Klappe 50 zwischen der geschlossenen und der geöffneten Position zu steuern. Sie ist z. B. an einer Außenfläche des Verkleidungselements 10 zugänglich. Das Steuerteil 56 ist z. B. drehbar um eine Steuerdrehachse B-B' montiert. Das Bedienteil 56 ist z. B. ein Drehknopf. Wie es in 5 veranschaulicht ist, bildet die Steuerdrehachse B-B' einen von Null verschiedenen Winkel mit der Klappendrehachse A-A'.
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Der Antriebsteil 58 der Klappe 50 ist montiert, um um die Klappendrehachse A-A' zu drehen. Das Teil 58 bringt das Steuerteil 56 und das Gelenk 60 an der Klappe 50 an. Es treibt die Klappe 50 in Drehung um die Achse A-A' an, wenn das Steuerteil 56 in Drehung um die Achse B-B' bewegt wird. Das Teil 58 ist z. B. eine Klammer, die fest mit dem Gelenk 60 und der Klappe 50 verbunden ist.
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Das Gelenk 60 verbindet das Steuerteil 56 und das Antriebsteil 58 mechanisch miteinander. Das Gelenk 60 ermöglicht es, eine Winkeldrehung zwischen dem Steuerteil 56 um die Achse B-B' in eine Drehung der Klappe 50 um die Achse A-A' umzuwandeln.
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Das Gelenk 60 umfasst eine Steuerwelle 64, eine Antriebswelle 66 und ein Kreuzgelenk 68, das z. B. die Steuerwelle 64 und die Antriebswelle 66 verbindet.
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Die Antriebswelle 64 ist drehfest mit dem Antriebselement 54 verbunden. Die Antriebswelle 66 ist drehfest mit dem Teil 58 und damit mit der Klappe 50 verbunden. Das Kreuzgelenk 68 ist konfiguriert, um es die Klappe 50 in Drehung um die Klappendrehachse A-A' versetzt, wenn das Steuerteil 56 in Drehung um die Drehachse der Steuerung B-B' bewegt wird.
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Wenn das Steuerteil 56 um die B-B'-Achse gedreht wird, treibt es die Steuerwelle 64 zu einer Drehung um dieselbe B-B'-Achse an. Wenn die Antriebswelle 64 um die B-B'-Achse gedreht wird, treibt das Kreuzgelenk 68 die Antriebswelle 66 in Drehung um die A-A'-Achse an. Wenn die Antriebswelle 66 um die A-A'-Achse gedreht wird, treibt sie das Antriebselement 58 und damit die Klappe 50 um dieselbe A-A'-Achse in Drehung an.
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Der zweite Teilkanal 38 weist eine von stromaufwärts nach stromabwärts abnehmende Breite auf, die als maximaler Abstand zwischen einem Punkt auf der Trennwand und einem anderen Punkt auf der den zweiten Teilkanal 38 begrenzenden Wand definiert ist, wobei jeder Punkt zu demselben Querschnitt des zweiten Teilkanals 38 gehört, der orthogonal zu D oder D' ist.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird der Gasstrom stromaufwärts von dem stromaufwärtigen Abschnitt 30 des Kanals 20 durch Flügel (nicht gezeigt) über den gesamten Querschnitt des stromaufwärtigen Abschnitts 30 des Kanals 20 umgelenkt, sodass der Gasstrom gleichmäßig über den gesamten Querschnitt des stromaufwärtigen Abschnitts 30 des Kanals 20 verteilt wird.
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Die in 1 bis 4 und 7 zu sehende Verteilungsöffnung 26 erstreckt sich um den Umfang mindestens eines Abschnitts der Funktionskomponente 12. Die Öffnung 26 ist angrenzend an die Funktionskomponente 12. Die Öffnung 26 erstreckt sich beispielsweise entlang eines Abschnitts einer Kante der Funktionskomponente 12 in eine Erstreckungsrichtung der Öffnung 26, die der größten Abmessung entspricht.
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Gemäß einem Beispiel umfasst das Verkleidungselement 10 mindestens zwei Belüfter 14. Jeder Belüfter 14 umfasst mindestens einen Kanal 20, der eine Öffnung 26 definiert.
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Eine Vielzahl von Öffnungen 26 kann gleichförmig um die Funktionskomponente 12 verteilt sein.
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Die Öffnungen 26 erstrecken sich z. B. im Wesentlichen in Höhenrichtung oder in eine Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Höhenrichtung ist.
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Die Öffnungen 26 können beispielsweise entlang zweier gegenüberliegender Kanten der Funktionskomponente 12 verteilt sein. Somit sind die Öffnungen 26 entlang einer ersten Kante angeordnet, um einen Gasstrom z. B. in Richtung des Fahrers zu leiten, und entlang einer zweiten, der ersten Kante gegenüberliegenden Kante, um einen Gasstrom in Richtung des Beifahrers zu leiten.
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Beispielsweise erstreckt sich eine erste Öffnung 26 entlang einer ersten Kante der Funktionskomponente 12 und eine zweite Öffnung 26 entlang einer zweiten, der ersten Kante gegenüberliegenden Kante.
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Gemäß einem anderen Beispiel sind die Öffnungen 26 entlang einer gleichen Kante der Funktionskomponente 12 verteilt, z. B. in Fortsetzung von einander. Unter Bezugnahme auf 6 sind beispielsweise zwei Öffnungen 26 entlang einer oberen Kante der Funktionskomponente 12 angeordnet. Gemäß einer Variante sind die Öffnungen 26 entlang einer unteren Kante der Funktionskomponente 12 verteilt.
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Jede Öffnung 26 kann sich z. B. entlang einer Kante über die Breite der Funktionskomponente 12 oder über die Höhe der Funktionskomponente 12 über einen Abstand zwischen 150 mm und 300 mm erstrecken.
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Die Öffnung 26 weist eine Breite zwischen 12 mm und 30 mm auf, vorzugsweise zwischen 13 mm und 17 mm, wobei die Breite in einer Richtung gemessen wird, die im Wesentlichen senkrecht zu der Erstreckungsrichtung der Öffnung 26 ist.
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Gemäß einer Variante umfasst der Belüfter 14 Flügel, die sich quer über den ersten Teilkanal 36 und/oder den zweiten Teilkanal 38 und/oder die Öffnung 26 erstrecken, beispielsweise in einer Querrichtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung D' ist. Die Flügel ermöglichen es, die Verteilrichtung des Gasstroms in Bezug auf eine Längsrichtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung D' ist, und auf die Querrichtung zu steuern.
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Zum Beispiel ist ein Abschnitt der Flügel montiert, um entlang einer ersten Achse zu drehen, die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung D' ist.
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Gemäß dieser Ausführungsform sind die Flügel mit einem Steuerelement (nicht gezeigt) verbunden, um die Ausrichtung der Flügel zu steuern.
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Vorzugsweise erstrecken sich die Flügel über den ersten Teilkanal 36 und den zweiten Teilkanal 38.
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Die Längsrichtung erstreckt sich in Höhenrichtung, beispielsweise wenn sich die Öffnung 26 des Belüfters 14 im Wesentlichen entlang der Höhe der Funktionskomponente 12 erstreckt (wie es in 1 veranschaulicht ist). In diesem Fall sind die Flügel beispielsweise zwischen einer hohen Position, in der sie den Gasstrom im Fahrgastraum nach oben leiten, und einer niedrigen Position, in der sie den Gasstrom in dem Fahrgastraum nach unten leiten, drehbar, je nach Wunsch des Fahrgasts.
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Die Längsrichtung kann sich auch in einer Richtung senkrecht zu der Höhenrichtung erstrecken, z. B. in dem Fall, dass sich die Öffnung 26 des Belüfters 14 im Wesentlichen entlang der Breite der Funktionskomponente 12 erstreckt, z. B. entlang einer oberen oder unteren Kante der Funktionskomponente 12. In diesem Fall sind die Flügel beispielsweise zwischen einer linken Position, in der sie den Gasstrom nach links in den Fahrgastraum leiten, und einer rechten Position, in der sie den Gasstrom nach rechts in den Fahrgastraum leiten, drehbar, je nach Wunsch des Fahrgasts.
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Alternativ können die Flügel auch fixiert sein. In diesem Fall sind die Flügel so ausgerichtet, dass die Flügel mit der Hauptrichtung D in einer Ebene, die die Längsrichtung und die Richtung D umfasst, einen von Null verschiedenen Winkel bilden. Dadurch wird der durch die Öffnung 26 austretende Gasstrom aus der Hauptrichtung D in Längsrichtung abgelenkt. Erstreckt sich die Öffnung 26 beispielsweise im Wesentlichen über die Höhe der Funktionskomponente 12 und ist die Richtung D nach oben zu dem Fahrgastraum geneigt, können die Lamellen fixiert und in Bezug auf die Richtung D nach unten ausgerichtet sein. Auf diese Weise kann der Gasstrom so gelenkt werden, dass er nicht z. B. in Richtung des Gesichts eines Fahrgasts geleitet wird.
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Gemäß der in 7 gezeigten Ausführungsform umfasst jeder Flügel einen stromaufwärtigen Flügelabschnitt 81 und einen stromabwärtigen Flügelabschnitt 82. Es ist zu beachten, dass in 7 nur ein Flügel veranschaulicht ist.
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In diesem Beispiel erstreckt sich der stromaufwärtige Flügelabschnitt 81 über den ersten Teilkanal 36 in Richtung der Öffnung 26. Der stromaufwärtige Flügelabschnitt 81 trennt den ersten Teilkanal 36 in zwei. Der stromaufwärtige Flügelabschnitt 81 erstreckt sich in einer Ebene, die beispielsweise einen festen Winkel ungleich Null mit der Hauptrichtung D bildet. Der stromaufwärtige Flügelabschnitt 81 lenkt also den Gasstrom aus der Hauptrichtung D ab.
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Der stromabwärtige Flügelabschnitt 82 erstreckt sich von einem stromabwärtigen Ende des stromaufwärtigen Flügelabschnitts 81 über den ersten Teilkanal 36 in die Öffnung 26. Sie trennt den ersten Teilkanal 36 und die Öffnung 26 in zwei.
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Gemäß dem Beispiel von 7 umfasst die Klinge ferner ein Flügelgelenk 84. Der stromabwärtige Flügelabschnitt 82 ist an dem stromabwärtigen Ende des stromaufwärtigen Flügelabschnitts 81 über das Flügelgelenk 84 um eine Flügeldrehachse C-C' drehbar montiert, die im Wesentlichen senkrecht zu der Sekundärrichtung D' ist. Der stromabwärtige Flügelabschnitt 82 erstreckt sich in einer Ebene, die einen variablen Winkel mit der Ebene bildet, in der sich z. B. der stromaufwärtige Flügelabschnitt 81 erstreckt. Somit ist der stromabwärtige Flügelabschnitt 82 in der Lage, die Ausrichtung des Gasstroms in Bezug auf die von dem stromaufwärtigen Flügelabschnitt 81 erzeugten Strömungsrichtung zu ändern. Die Flügelsteuerungskomponente (nicht gezeigt) steuert die Drehung des stromabwärtigen Flügelabschnitts 82 um die C-C'-Achse in Bezug auf den stromaufwärtigen Flügelabschnitt 81.
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Gemäß einer nicht veranschaulichten Variante ist der stromabwärtige Flügelabschnitt 82 fest an dem stromaufwärtigen Flügelabschnitt 81 montiert. Die Flügel weist dann z. B. kein Flügelgelenk 84 auf.
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Gemäß einer anderen Variante ist der stromabwärtige Flügelabschnitt 82 fest mit dem stromaufwärtigen Flügelabschnitt 81 verbunden und erstreckt sich in einer Ebene, die einen festen Winkel mit der Ebene bildet, in der sich der stromaufwärtige Flügelabschnitt 81 erstreckt.
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Gemäß einer noch anderen Variante ist der stromabwärtige Flügelabschnitt 82 fest mit dem stromaufwärtigen Flügelabschnitt 81 verbunden, während er in Bezug auf den stromaufwärtigen Flügelabschnitt 81 drehbar ist. Der Flügel weist dann eine Materialschwächung zwischen dem stromaufwärtigen Flügelabschnitt 81 und dem stromabwärtigen Flügelabschnitt 82 auf, die eine Drehung des stromabwärtigen Flügelabschnitts 82 ermöglicht.
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Gemäß einer in 8 gezeigten Ausführungsform umfasst das Verkleidungselement 10 mindestens zwei Belüfter 14. In 8 sind nur zwei Belüfter 14 gezeigt, und das Verkleidungselement 10 weist dann eine Vielzahl von Öffnungen 26 auf, insbesondere eine erste Öffnung 26A und eine zweite Öffnung 26B. Die Öffnungen 26 sind entlang einer gleichen Kante einer Funktionskomponente 12 verteilt, insbesondere entlang einer oberen Kante oder einer unteren Kante der Funktionskomponente 12.
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Jeder Belüfter 14 umfasst Flügel, die sich durch die entsprechende Öffnung 26A, 26B erstrecken.
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Wie es in 8 veranschaulicht ist, ist die Ausrichtung der stromabwärtigen Flügelabschnitte 82, die sich durch die Öffnung 26A erstrecken, anders als beispielsweise die Ausrichtung, die sich durch die Öffnung 26B erstreckt. Mit anderen Worten, der Winkel, den die Ebene, in der sich ein stromabwärtiger Flügelabschnitt 82 erstreckt, mit der Ebene bildet, in der sich ein entsprechender stromaufwärtiger Flügelabschnitt 81 erstreckt, variiert beispielsweise von einer Öffnung 26 zur anderen.
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Für jede Öffnung 26 ist die Ausrichtung der stromabwärtigen Flügelabschnitte 82 anpassbar, um sicherzustellen, dass der Gasstrom in eine bestimmte Richtung geleitet wird, z. B. in Richtung von Fahrgast A oder Fahrgast B.
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Das stromabwärtige Ende des ersten Teilkanals 36, d. h. das Ende des ersten Teilkanals 36 auf Höhe der Öffnung 26, weist eine Breite zwischen 10 mm und 20 mm auf, vorzugsweise gleich 15 mm, wobei die Breite als maximaler Abstand zwischen einem Punkt an der Trennwand 40 und einem anderen Punkt an der den ersten Teilkanal 36 begrenzenden Wand definiert ist, wobei jeder Punkt zu dem gleichen Querschnitt des ersten Teilkanals 36 gehört, orthogonal zu D oder D'.
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Das stromabwärtige Ende des zweiten Teilkanals 38, d. h. das Ende des zweiten Teilkanals 38 auf der Seite der Öffnung 26, weist eine Breite zwischen 1 mm und 5 mm auf, wobei die Breite als maximaler Abstand zwischen einem Punkt an der Trennwand 40 und einem anderen Punkt an der den zweiten Teilkanal 38 begrenzenden Wand definiert ist, wobei jeder Punkt zu dem gleichen Querschnitt des zweiten Teilkanals 38 gehört, orthogonal zu D oder D'.
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Die gekrümmte Oberfläche 22 erstreckt sich stromabwärts von der Verteilungsöffnung 26 und erstreckt sich in Fortsetzung des zweiten Gasstrom-Teilkanals 38.
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Die gekrümmte Oberfläche 22 weist mindestens einen Punkt mit maximaler Krümmung auf, wobei diese maximale Krümmung durch einen Krümmungsradius R größer als 10 mm definiert ist.
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Der Abstand d in der Hauptrichtung D zwischen dem stromabwärtigen Ende der Trennwand 40 der Gasstrom-Teilkanäle 36, 38 und dem Punkt der gekrümmten Oberfläche mit der maximalen Krümmung ist zwischen 3 mm und 7 mm, vorzugsweise zwischen 5 mm und 6 mm.
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Die Trennwand 40 weist eine Stärke zwischen 1 mm und 5 mm auf, vorzugsweise 2 mm.
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Gemäß einer nicht gezeigten Variante weist die Trennwand 40 eine variable Stärke auf, insbesondere entlang ihres stromabwärtigen Abschnitts 44. Beispielsweise nimmt die Stärke des stromabwärtigen Abschnitts 44 der Trennwand 40 in einem Winkel zwischen 0° und 15° mit der Richtung D' in Richtung des ersten Teilkanals 36 zu.
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In einer nicht dargestellten Ausführungsform umfasst der Kanal 20 eine zusätzliche Klappe. Die zusätzliche Klappe ist bewegbar zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung montiert. In der geschlossenen Stellung schließt die zusätzliche Klappe die Fluidverbindung zwischen dem Fahrzeugbelüftungssystem und der Gasstrom-Verteilungsöffnung 26, entweder über den ersten Teilkanal 36 oder den zweiten Teilkanal 38. In ihrer geöffneten Stellung ermöglicht die zusätzliche Klappe eine Fluidverbindung zwischen dem Fahrzeugbelüftungssystem und der Gasstrom-Verteilungsöffnung 26.
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In der geschlossenen Stellung erstreckt sich die zusätzliche Klappe über den gesamten Querschnitt des Kanals 20, sodass kein Gasstrom möglich ist. In der geöffneten Stellung gibt die zusätzliche Klappe den Kanal 20 frei, sodass der Gasstrom passieren kann.
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Die zusätzliche Klappe befindet sich z.B. stromaufwärts von der Trennwand 40. Im Folgenden wird die Funktionsweise des Belüfters 14 unter Bezugnahme auf 2 bis 3 beschrieben.
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Der Belüfter 14 ist angeordnet, um den Gasstrom in dem Fahrzeugfahrgastraum in eine Gasstrom-Verteilrichtung zu verteilen, die durch den Coanda-Effekt zwischen einer ersten Verteilrichtung E1 und einer zweiten Verteilrichtung E2 variiert, die sich von der ersten Verteilrichtung E1 unterscheidet.
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Wenn die Belüftungsklappe 50 mit Bezugnahme auf 2 in der geschlossenen Stellung ist, zirkuliert der Gasstrom in dem ersten Teilkanal 36 und die Verteilrichtung des Gasstroms ist die erste Verteilrichtung E1, wobei die Verteilrichtung E1 im Wesentlichen gleich wie die Sekundärrichtung D' ist.
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Mit Bezugnahme auf 3 zirkuliert der Gasstrom bei geöffneter Belüftungsklappe 50 in den zwei Teilkanälen 36, 38, und die Verteilrichtung des Gasstroms ist aufgrund des resultierenden Coanda-Effekts die zweite Verteilrichtung E2.
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Wenn die Belüftungsklappe 50 in der offenen Stellung ist, wird der in dem zweiten Teilkanal 38 zirkulierende Gasstrom durch Coanda-Effekt an die gekrümmte Oberfläche 22 gebunden, auf der er strömt. Durch einen zweiten Coanda-Effekt wird der durch den ersten Teilkanal 36 zirkulierende Gasstrom mit dem entlang der gekrümmten Oberfläche 22 zirkulierenden Gasstrom verbunden.
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Somit bewirkt die Gasstromzirkulation in dem zweiten Teilkanal 38 durch den Coanda-Effekt eine Änderung der Verteilrichtung des Gasstroms entlang der gekrümmten Oberfläche 22 von der Verteilrichtung E1 zu der Verteilrichtung E2.
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Die Richtung E1 bildet einen in 4 sichtbaren Winkel e1, der zwischen 10° und 25° mit der Richtung D ist.
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Die Richtung E2 bildet einen in 4 sichtbaren Winkel e2, der in einem Bereich zwischen 10° und 35° mit der Richtung D ist.
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Der in 4 sichtbare Winkel α zwischen E1 und E2, der die Summe der Winkel e1 und e2 ist, ist somit zwischen 20° und 60°.
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Die erste und die zweite Verteilrichtung E1, E2 erstrecken sich beispielsweise in Richtung eines mittleren Teils des Fahrgastraums, insbesondere in Richtung eines ersten Sitzes des Fahrzeugs oder in Richtung eines zweiten Sitzes des Fahrzeugs, der sich in dem mittleren Teil des Fahrgastraums befindet. Der Belüfter 14 ist dann angepasst, um einen Gasstrom in Richtung dieser Sitze lenkt.
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Das von der Erfindung vorgeschlagene Verkleidungselement 10 ermöglicht es somit, einen Belüfter 14 zu erlangen, der das Verkleidungselement nicht belastet und ein Maximum an Platz für eine Funktionskomponente 12 frei lässt und eine effektive und anpassungsfähige Belüftung des Fahrgastraums durch Coanda-Effekt gewährleistet.