DE112020006228T5 - Luftverteilungsvorrichtung für einen fahrzeugsitz - Google Patents

Luftverteilungsvorrichtung für einen fahrzeugsitz Download PDF

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DE112020006228T5
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air
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air distribution
air outlet
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Scott Wolas
Ken Turner
Amey Pise
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Gentherm Inc
Original Assignee
Gentherm Inc
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    • B60H1/00271HVAC devices specially adapted for particular vehicle parts or components and being connected to the vehicle HVAC unit
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Abstract

Eine Luftverteilungsvorrichtung, die einen Lufteinlass (44), einen ersten Luftauslass, (46), einen zweiten Luftauslass (48) und eine Tür (52) umfasst. Die Tür (52) ist so konfiguriert, dass sie sich relativ zu dem ersten Luftauslass (46) und dem zweiten Luftauslass (48) bewegt, um einen Luftstrom anzupassen, der durch den Lufteinlass (44), den ersten Luftauslass (46) und den zweiten Luftauslass (48) bereitgestellt wird. Die Luftverteilungsvorrichtung kann in einem Fahrzeugsitz, in einem Fahrzeug oder in beiden verwendet werden.

Description

  • GEBIET
  • Diese Lehren beziehen sich im Allgemeinen auf einen belüfteten Fahrzeugsitz und insbesondere auf eine Luftverteilungsvorrichtung zur Veränderung oder Anpassung des Luftstroms zu oder zwischen zwei oder mehreren Sitzeffektoren.
  • HINTERGRUND
  • Einige Fahrzeuge schließen ein oder eine Vielzahl von Merkmalen zur Verbesserung des Insassenkomforts ein. Zum Beispiel schließen einige Fahrzeuge oder Fahrzeugsitze einen oder mehrere Luftbeweger ein, um warme, kalte oder Umgebungsluft relativ zu einem Insassen zu bewegen.
  • Obwohl einige der derzeit verfügbaren Systeme für ihren beabsichtigten Zweck geeignet sind, kann es wünschenswert sein, den derzeitigen Stand der Technik zu verbessern. Zum Beispiel verhindern einige Systeme eine individuelle Steuerung der Sitzeffektoren und können stattdessen betrieben werden, um nur einen konstanten Luftstrom an einen Sitzeffektor zu liefern. Dementsprechend kann es wünschenswert sein, ein System oder eine Vorrichtung zu haben, die eine Regulierung oder Anpassung des Luftstroms zu einem oder mehreren Sitzeffektoren erlaubt. Es kann wünschenswert sein, ein System oder eine Vorrichtung zu haben, die eine Regulierung oder Anpassung des Luftstroms zwischen zwei oder mehr Sitzeffektoren erlaubt. Es kann wünschenswert sein, eine Vorrichtung zu haben, die so konfiguriert oder betreibbar ist, dass sie einen Luftstrom vollständig zu einem ersten Ort, vollständig zu einem zweiten Ort oder aufgeteilt zwischen dem ersten Ort und dem zweiten Ort leitet, anpasst oder bereitstellt. Es kann wünschenswert sein, ein System oder eine Vorrichtung gemäß diesen Lehren zu haben.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Diese Lehren stellen ein System oder eine Vorrichtung bereit, die die Regulierung oder Anpassung eines Luftstroms an einen oder mehrere Sitzeffektoren erlaubt. Das System oder die Vorrichtung nach diesen Lehren erlaubt vorteilhafterweise die Regulierung oder Anpassung eines Luftstroms zwischen zwei oder mehr Sitzeffektoren. Die Vorrichtung ist so konfiguriert oder betreibbar, dass sie einen Luftstrom vollständig zu einem ersten Ort, vollständig zu einem zweiten Ort oder aufgeteilt zwischen dem ersten und dem zweiten Ort leitet, anpasst oder bereitstellt. Bei dem Luftstrom kann es sich um warme Luft, kalte Luft oder Umgebungsluft handeln. Die Vorrichtung ist eine Luftverteilungsvorrichtung. Bei der Vorrichtung kann es sich um ein Ventil handeln. Bei dem Ventil kann es sich um ein 3-Wege-Ventil handeln.
  • Es ist eine Luftverteilungsvorrichtung offenbart, die einen ersten Luftauslass, einen zweiten Luftauslass und eine Tür einschließt. Die Tür ist so konfiguriert, dass sie sich relativ zu dem ersten Luftauslass und dem zweiten Luftauslass bewegt, um einen Luftstrom anzupassen, der dem ersten Luftauslass und dem zweiten Luftauslass bereitgestellt wird. Die Luftverteilungsvorrichtung kann in einem Fahrzeugsitz, einem Fahrzeug oder beidem verwendet werden.
  • Figurenliste
    • 1 illustriert ein Fahrzeug und einen Fahrzeugsitz.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes, der zwei Sitzeffektoren einschließt.
    • 3 ist eine Vorderansicht eines Luftverteilungssystems.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Luftverteilungsvorrichtung.
    • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Luftverteilungsvorrichtung aus 4.
    • 6A ist eine Querschnittsansicht der Luftverteilungsvorrichtung mit der Tür in einer ersten Position.
    • 6B ist eine Querschnittsansicht der Luftverteilungsvorrichtung mit der Tür in einer zweiten Position.
    • 6C ist eine Querschnittsansicht der Luftverteilungsvorrichtung mit der Tür in einer dritten Position.
    • 6D ist eine Querschnittsansicht der Luftverteilungsvorrichtung mit der Tür in einer vierten Position.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht der Luftverteilungsvorrichtung mit der Tür in einer ersten Position.
    • 8A ist eine Querschnittsansicht der Luftverteilungsvorrichtung mit der Tür in einer ersten Position.
    • 8B ist eine Querschnittsansicht der Luftverteilungsvorrichtung mit der Tür in einer zweiten Position.
    • 8C ist eine Querschnittsansicht der Luftverteilungsvorrichtung mit der Tür in einer dritten Position.
    • 8D ist eine Querschnittsansicht der Luftverteilungsvorrichtung mit der Tür in einer vierten Position.
    • 9A ist eine Querschnittsansicht der Luftverteilungsvorrichtung mit der Tür in einer ersten Position.
    • 9B ist eine Querschnittsansicht der Luftverteilungsvorrichtung mit der Tür in einer zweiten Position.
    • 9C ist eine Querschnittsansicht der Luftverteilungsvorrichtung mit der Tür in einer vierten Position.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Das hier verwendete Fahrzeug kann jedes beliebige Fahrzeug sein. Zum Beispiel kann das Fahrzeug ein Personenkraftwagen oder ein Lastkraftwagen, ein Wohnmobil, ein Zug, ein Flugzeug, ein Boot und/oder ein Geländewagen sein. Die Kabine kann jeder Abschnitt des Fahrzeugs sein, in dem ein oder mehrere Insassen oder Güter sitzen, gelagert oder transportiert werden können.
  • Der hier verwendete Fahrzeugsitz kann ein beliebiger Sitz oder eine Vorrichtung sein, die zur Unterstützung eines Insassen oder von Gütern verwendet werden kann. Der Fahrzeugsitz kann ein oder mehrere Kissen oder andere Stützvorrichtungen einschließen, auf denen oder gegen die ein Insasse oder Güter sitzen, gelagert oder transportiert werden können. Bei dem Fahrzeugsitz kann es sich um einen Vordersitz (d. h. einen Fahrer- und/oder Beifahrersitz) und/oder um einen Rücksitz handeln. Der Fahrzeugsitz kann so bemessen sein, dass er einen oder mehrere Insassen aufnehmen kann.
  • Das Luftverteilungssystem kann ein beliebiges System und/oder eine beliebige Vorrichtung sein, das/die so konfiguriert oder betrieben werden kann, dass es/sie die Luft in Richtung, auf, weg von oder in einen Bereich des Fahrzeugs, der Kabine, des Fahrzeugsitzes, eines Insassen oder eine Kombination davon lenkt. Bei der gelenkten Luft kann es sich um klimatisierte Luft (d. h. warme Luft oder kalte Luft), Umgebungsluft oder eine Mischung oder Kombination aus klimatisierter Luft und Umgebungsluft handeln. Bei der Umgebungsluft kann es sich um Luft in der Kabine des Fahrzeugs, um Luft in einem anderen Abschnitt des Fahrzeugs wie dem Kofferraum oder um Luft außerhalb des Fahrzeugs handeln.
  • Das Luftverteilungssystem kann eine oder mehrere Luftverteilungsvorrichtungen einschließen. Bei einer Luftverteilungsvorrichtung kann es sich um eine beliebige Vorrichtung, ein beliebiges Gerät oder eine Kombination von Vorrichtungen oder Geräten handeln, die dazu fungieren, einen Strom von Luft zu einem oder mehreren Arealen oder Bereichen von Interesse zu verteilen, umzulenken und/oder zu leiten. Bei der Luftverteilungsvorrichtung kann es sich um ein Ventil handeln. Bei der Luftverteilungsvorrichtung kann es sich um ein 3-Wege-Ventil handeln.
  • Die Luftverteilungsvorrichtung kann einen oder mehrere Lufteinlässe haben. Ein oder mehrere der Einlässe können mit einer oder mehreren Quellen von Luft verbunden sein. Die Quelle von Luft kann klimatisierte Luft (warme und/oder kalte Luft), Umgebungsluft (Luft in einer Kabine des Fahrzeugs, Luft, die eine Außenseite des Fahrzeugs umgibt oder beides) sein. Der eine oder die mehreren Einlässe können einen Querschnitt haben, der im Allgemeinen rund oder kreisförmig, oval, rechteckig oder eine andere Form ist.
  • Die Luftverteilungsvorrichtung kann einen oder mehrere Luftauslässe haben. Bei dem einen oder den mehreren Auslässen kann es sich um einen oder mehrere der Sitzeffektoren handeln. Der eine oder die mehreren Auslässe können mit dem einen oder den mehreren Sitzeffektoren über einen oder mehrere Kanäle, Rohre oder andere Durchgänge verbunden sein. Der eine oder die mehreren Auslässe können einen Querschnitt haben, der im Allgemeinen rund oder kreisförmig, oval, rechteckig oder eine andere Form ist.
  • Die Luftverteilungsvorrichtung kann zwei oder mehr Auslässe haben. Die Auslässe können so ineinander verschachtelt sein, dass ein Auslass innerhalb einer gemeinsamen Längsachse angeordnet ist oder eine solche teilt (Siehe zum Beispiel 8A, wo der Auslass 146 zumindest teilweise innerhalb des Auslasses 148 liegt. Das heißt, der Auslass 146 kann Teil eines Rohrs oder Kanals sein, der sich durch den Auslass 148 erstreckt.) In anderen Konfigurationen können die zwei oder mehr Auslässe einzelne Auslässe sein, die nicht entlang einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. Zum Beispiel können sich die zwei oder mehr Auslässe entlang von Achsen erstrecken, die nebeneinander oder versetzt zueinander sind (horizontal versetzt von Seite zu Seite und/oder vertikal versetzt nach oben und unten).
  • Der eine oder die mehreren Einlässe können im Allgemeinen auf einen oder mehrere Auslässe ausgerichtet sein. Der eine oder die mehreren Einlässe können im Allgemeinen mit zwei oder mehr der Auslässe ausgerichtet sein. Das bedeutet, dass ein Strömungsweg der Luft zwischen dem einen oder den mehreren Einlässen und dem einen oder den mehreren oder zwei oder mehreren Auslässen im Allgemeinen so ausgerichtet sein kann, dass der Luftstrom vor dem Verlassen der Luftverteilungsvorrichtung nicht wesentlich umgelenkt oder abgelenkt wird. Zum Beispiel kann der Luftstrom zwischen dem Einlass und dem einen oder den mehreren Auslässen im Wesentlichen geradlinig sein und/oder entlang eines im Allgemeinen geraden Weges fließen. Vorteilhafterweise hat die Luftverteilungsvorrichtung durch einen Luftstrom, der entlang eines im Wesentlichen geradlinigen Weges fließt und/oder entlang eines im Allgemeinen geraden Weges zwischen dem Einlass und dem (den) Auslass (Auslässen) fließt, einen verringerten oder minimierten Strömungswiderstand durch die Luftverteilungsvorrichtung; verringerte oder minimierte Vibrationen und damit verringerte oder minimierte Geräusche; oder beides im Vergleich zu Systemen, bei denen ein Luftstrom einem im Wesentlichen nicht geradlinigen Weg durch die Luftverteilungsvorrichtung folgen kann. Ein im Wesentlichen nicht geradliniger Strömungsweg kann zum Beispiel eine Vorrichtung sein, bei der der Luftstromweg zwischen einem Einlass und einem oder mehreren Auslässen so gelenkt, geführt, abgelenkt und/oder umgelenkt wird, dass er im Wesentlichen Kurven hat, bevor er die Vorrichtung verlässt. Darüber hinaus kann ein im Wesentlichen geradliniger Strömungsweg, der zwischen dem Einlass und dem (den) Auslass (Auslässen) im Wesentlichen gerade verläuft, im Vergleich zu Vorrichtungen mit nicht geradlinigem Strömungsweg einen im Wesentlichen konstanten Luftdruck zwischen dem Einlass und dem (den) Auslass (Auslässen) aufrechterhalten. Ein im Wesentlichen geradliniger und/oder ein Strömungsweg, der im Wesentlichen gerade ist, zwischen Einlass und dem (den) Auslass (Auslässen) kann auch den Strömungswiderstand minimieren und die Strömungsturbulenzen minimieren, während gleichzeitig ein laminarer Luftstrom zwischen Lufteinlass und dem (den) Auslass (Auslässen) gefördert wird.
  • Das Luftverteilungssystem kann einen oder mehrere Luftbeweger einschließen. Ein Luftbeweger kann eine beliebige Vorrichtung oder eine Kombination von Vorrichtungen sein, die zum Bewegen von Luft konfiguriert oder betreibbar ist. Ein Luftbeweger kann den Luftstrom kreieren oder erzeugen, der in den Lufteinlass der Luftverteilungsvorrichtung gerichtet oder geleitet wird. Der Luftbeweger kann einen Strom, eine Geschwindigkeit oder ein Tempo der Luft erhöhen. Der Luftbeweger kann einen Strom, eine Geschwindigkeit oder ein Tempo der Luft verringern. Bei dem Luftbeweger kann es sich um einen Ventilator handeln. Bei dem Luftbeweger kann es sich um einen Radialventilator handeln. Bei dem Luftbeweger kann es sich um einen Axialventilator handeln. Der Luftbeweger kann Luft aus einer oder mehreren oder zwei oder mehr Quellen von Luft in die Luftverteilungsvorrichtung leiten. Bei den Quellen von Luft kann es sich um eine Warmluftquelle, eine Kaltluftquelle oder eine Umgebungsluftquelle handeln. Der Luftbeweger kann sich stromabwärts von der Luftverteilungsvorrichtung befinden und kann Luft in die Luftverteilungsvorrichtung ziehen oder saugen. Der Luftbeweger kann sich stromaufwärts der Luftverteilungsvorrichtung befinden und kann Luft in die Luftverteilungsvorrichtung drücken. Der Luftbeweger kann zwischen dem Ziehen und dem Drücken von Luft in die Luftverteilungsvorrichtung umschalten.
  • Die Luftverteilungsvorrichtung umfasst eine oder mehrere Türen. Die eine oder mehreren Türen können bewegt werden, um eine Größe der einen oder mehreren Luftauslässe zu blockieren, zu versperren, zu drosseln oder zu verkleinern. Jede Tür kann so konfiguriert sein, dass sie sich bewegt und einen oder mehrere Luftauslässe blockiert oder versperrt. Zum Beispiel kann die Luftverteilungsvorrichtung eine spezielle Tür haben, um den Luftauslass zu blockieren oder zu versperren. Alternativ dazu kann die Luftverteilungsvorrichtung eine Tür haben, die so konfiguriert ist, dass sie zwei oder mehr Luftauslässe blockiert oder versperrt. Indem eine Größe eines oder mehrerer Luftauslässe mit der Tür blockiert, versperrt, gedrosselt oder verkleinert werden, wird die Menge des Luftstroms, der durch den Luftauslass und/oder in den jeweiligen Kanal und/oder zu den entsprechenden Sitzeffektoren bereitgestellt wird, reduziert, minimiert oder vollständig eliminiert.
  • Die eine oder mehrere Türen können so konfiguriert sein, dass sie sich bewegen, um eine Größe der einen oder mehreren der Luftauslässe freizugeben, zu öffnen, zu entdrosseln oder zu vergrößern. Indem eine Größe der einen oder mehreren der Luftauslässe mit der Tür freigegeben, entdrosselt, geöffnet oder vergrößert werden, wird eine Menge an Luftstrom, die durch den Luftauslass und/oder in den jeweiligen Kanal und/oder zu den entsprechenden Sitzeffektoren bereitgestellt wird, eingeschaltet, vergrößert oder maximiert.
  • Die Tür kann um eine Achse bewegt oder gedreht oder geschwenkt werden, um einen oder mehrere der Luftauslässe zu blockieren oder freizugeben. Die Drehachse kann mit einer Achse oder der Strömung des Luftstroms durch die Luftverteilungsvorrichtung gefluchtet sein. Die Drehachse kann abgewinkelt sein, zum Beispiel im Allgemeinen senkrecht zu einer Achse oder Strömung des Luftstroms durch die Luftverteilungsvorrichtung. Die Achse oder der Drehpunkt kann einen Stift, eine Welle, eine Buchse, ein Lager, einen Schlitz, einen Vorsprung oder eine Kombination davon umfassen. Die Tür kann sich im Uhrzeigersinn zwischen den verschiedenen Türpositionen drehen. Die Tür kann sich im Gegenuhrzeigersinn zwischen den verschiedenen Türpositionen drehen. Die Tür kann sich im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeigersinn zwischen den verschiedenen Türpositionen drehen. Die Tür kann zwischen den verschiedenen Türpositionen oszillieren. Die Tür kann zwischen den Türpositionen gefaltet und entfaltet werden. Die Tür kann durch Absenken und Anheben der Tür zwischen den Türpositionen bewegt werden. Die Tür kann durch Zusammenziehen und Ausdehnen der Tür zwischen den Türpositionen bewegt werden. Die Tür kann durch Zusammendrücken und Entlasten der Tür zwischen den Türpositionen bewegt werden. Die Tür kann durch Falten und Entfalten der Tür zwischen den Türpositionen bewegt werden. Die Tür kann entlang oder um eine Achse herum verschoben werden, um den einen oder die mehreren Luftauslässe zu blockieren oder freizugeben. Die Tür kann um eine Achse gedreht werden, um den einen oder die mehreren Luftauslässe zu blockieren oder freizugeben. Die Tür kann sowohl verschoben als auch um eine Achse gedreht werden, um den einen oder die mehreren Luftauslässe zu blockieren oder freizugeben.
  • Die Tür kann über einen oder mehrere Aktuatoren, Motoren oder andere geeignete Vorrichtungen bewegt werden. Die Tür kann durch eine elektrische Steuerung bewegt werden. Die Tür kann bewegt werden, wenn ein Benutzer ein gewünschtes Luftstromtempo oder -geschwindigkeit einstellt, die er in der Kabine des Fahrzeugs auf sich zu oder von sich weg gerichtet haben möchte. Als Reaktion auf die eingestellte Luftstromgeschwindigkeit oder -position kann die Tür in eine entsprechende Position bewegt werden, um einen oder mehrere entsprechende Auslässe oder Kanäle zumindest teilweise zu öffnen oder zu schließen. Die Tür kann durch eine manuelle Steuerung bewegt werden. Zum Beispiel kann ein Benutzer oder Bediener manuell einen Knopf drehen oder einen Schieber verschieben, wodurch die Tür in eine entsprechende Position bewegt werden kann, um einen oder mehrere Auslässe zu blockieren oder freizugeben oder um eine Größe oder Öffnung des einen oder der mehreren Auslässe zu vergrößern oder zu verkleinern, um die Menge des Luftstroms oder die Strömungsrate, die durch die Luftverteilungsvorrichtung fließt, zu erhöhen oder zu verringern.
  • Die Tür kann Fassform haben. Eine fassförmige Tür ist vorteilhaft, weil ein kleinerer Aktuator oder einer mit geringerem Drehmoment verwendet werden kann, um die Tür zu bewegen, da die Tür nicht der Kraft des Luftstroms widerstehen muss, die bei einer flachen oder ebenen Art von Tür auftreten kann. Die Tür kann einen gebogenen Abschnitt oder eine gebogene Wand haben. Die Tür kann einer Schaufel ähneln. Der gebogene Abschnitt oder die gebogene Wand der Tür kann eine oder mehrere Aperturen, Kerben oder Löcher haben, die zumindest teilweise mit einem oder mehreren der Luftauslässe fluchten können, um dem Luftstrom zu erlauben, in/durch den Auslass zu fließen oder sich zu bewegen. Die eine oder mehreren Aperturen, Kerben oder Löcher können sich in jedem beliebigen Abschnitt der Tür befinden, einschließlich in einem Randbereich, in einem mittleren Bereich oder in einer beliebigen seitlichen Position relativ zu einer Längsachse der Luftverteilungsvorrichtung. Die Tür kann eine ebene Wand, eine konkave Schaufelwand, eine konvexe Schaufelwand oder eine Kombination davon haben. Die Tür kann im Wesentlichen starr sein. Die Tür kann im Wesentlichen nachgiebig oder flexibel sein, um die Abdichtung in einer oder mehreren der Türpositionen zu unterstützen. Die Tür kann eine Klappe aus im Wesentlichen flexiblem Material sein. Die Tür kann ein flexibles Element sein, das sich während der Bewegung und/oder der Abdichtung biegt oder verformt. Die Tür kann ein starres Element sein, das sich während der Bewegung und/oder der Abdichtung nicht verbiegt oder verformt.
  • Die Tür kann eine oder mehrere Dichtungen haben, um den Luftstrom in oder durch einen oder mehrere der Luftauslässe zu reduzieren oder zu verhindern, wenn die Tür den Luftauslass teilweise oder vollständig blockiert oder versperrt. Dies kann vorteilhaft Luftleckage verhindern oder reduzieren, wenn von einem entsprechenden Sitzeffektor wenig oder gar kein Luftstrom durchgelassen werden soll. Die eine oder mehrere Dichtungen können sich an jeder Oberfläche oder jedem Rand der Tür befinden. Die eine oder mehrere Dichtungen können aus Schaumstoff, Gummi, EPDM, TPU, TPE, etc. bestehen. Die eine oder die mehreren Dichtungen können ein Schmiermittel einschließen, um der Tür zu erlauben, sich frei zwischen der hier beschriebenen einen oder mehreren Positionen zu bewegen oder zu gleiten oder zu drehen. Die Tür oder die eine oder die mehreren Dichtungen können eine Wand oder ein Gehäuse berühren, das die Vorrichtung definiert, und/oder die eine oder die mehreren Öffnungen, um das Durchströmen von Luft zu begrenzen oder zu verhindern.
  • Die Tür kann zwischen einer oder mehreren Positionen bewegt werden, indem sie im Uhrzeigersinn, gegen den Uhrzeigersinn oder in beide Richtungen gedreht wird. Die Tür kann entlang einer Achse bewegt oder verschoben werden (d. h. nicht gedreht). Die Tür kann über einen oder mehrere Aktuatoren, Motoren, Schrittmotoren, Nocken, Glieder, Lager, Linearlager oder andere Mechanismen bewegt oder verschoben werden.
  • Das Luftverteilungssystem umfasst einen oder mehrere Kanäle. Der eine oder die mehreren Kanäle können dazu dienen, den Luftstrom vom Luftbeweger oder der Luftverteilungsvorrichtung zu dem einen oder den mehreren Sitzeffektoren zu führen oder zu leiten. Der eine oder die mehreren Kanäle können jede geeignete Länge oder jeden geeigneten Querschnitt haben. Der eine oder die mehreren Kanäle können einen konstanten Querschnitt haben, oder der Querschnitt kann sich verengen, verjüngen oder vergrößern, um den Luftstrom mechanisch zu beeinflussen. Einer oder mehrere der Kanäle können einen oder mehrere Umlenker einschließen, um den Kanal in zwei oder mehr Unterkanäle aufzuteilen, um den Luftstrom zu zusätzlichen Sitzeffektoren zu leiten. Dies kann von Vorteil sein, um den Luftstrom weiter an die gewünschten Orte im Fahrzeug zu verteilen.
  • Das System kann einen oder mehrere Aktuatoren einschließen. Der Aktuator kann einen Motor, einen Computer oder ein Steuergerät, ein oder mehrere Glieder oder eine Kombination davon umfassen. Der Aktuator kann sich innerhalb eines Gehäuses der Luftverteilungsvorrichtung befinden. Der Aktuator kann sich außerhalb des Gehäuses der Luftverteilungsvorrichtung befinden. Der eine oder die mehreren Aktuatoren können einen Schrittmotor oder einen Servomotor umfassen. Die Tür kann über einen oder mehrere Aktuatoren, Motoren, Schrittmotoren, Nocken, Glieder, Lager, Linearlager oder andere Mechanismen bewegt oder verschoben werden.
  • Die Vorrichtung oder das System kann einen oder mehrere Computer, Prozessoren, Speicher, Nachschlagetabellen etc. einschließen. Der Computer, der entweder Teil des Aktuators ist oder elektrisch mit dem Aktuator verbunden ist, ist so konfiguriert, dass er eine Position der Tür relativ zu dem einen oder den mehreren Luftauslässen bestimmt. Der Computer kann einen Speicher, einen Prozessor oder beides umfassen. Auf der Grundlage einer oder mehrerer vom Insassen ausgewählter Variablen, wie z. B. einem gewünschten Luftstrom-Auslasstempo oder -geschwindigkeit oder von Orten, an denen der Insasse Luft relativ zu sich bewegt haben möchte, kann der Computer den Aktuator so steuern, dass er die Tür in die entsprechende Position bewegt oder dreht, um einen oder mehrere der Luftauslässe zu blockieren oder freizugeben, um einen Luftstrom zu oder zwischen zwei oder mehreren Sitzeffektoren zu verändern oder anzupassen.
  • Bei den Sitzeffektoren kann es sich um einen beliebigen Auslass oder eine beliebige Apertur oder einen beliebigen Durchlass handeln, durch den die Luft aus der Luftverteilungsvorrichtung in die Kabine des Fahrzeugs geleitet wird. Der Sitzeffektor kann ein Gitter oder einen Luftdiffusor umfassen, um den aus dem Sitzeffektor austretenden Luftstrom zu verteilen oder zu lenken. Das Gitter oder der Luftdiffusor kann angepasst werden, um eine Richtung des Luftstroms zu ändern. Die Sitzeffektoren können sich überall auf dem Sitz befinden, einschließlich in oder an einem Bereich der Kopfstütze, des Rückenlehnenabschnitt, des Sitzabschnitts, der Polsterung oder einer Kombination davon. In einigen Konfigurationen kann das Luftverteilungssystem auch für andere Bereiche des Fahrzeugs als den Fahrzeugsitz konfiguriert oder bedienbar sein, wie z. B. zum Ändern oder Anpassen eines Luftstroms zu oder zwischen zwei oder mehr Effektoren, die sich im Armaturenbrett, im Dachhimmel, in den Türpaneelen, im Fußraum oder einer Kombination davon befinden. Der eine oder die mehreren Sitzeffektoren können so angeordnet sein, dass sie Luft in Richtung, weg von oder in einen Bereich des Kopfes, des Nackens, der Schultern, des Rückens, der Brust, der Arme, der Hände, des Rumpfes, der Beine, der Füße oder einer Kombination davon blasen oder bewegen.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 10 gezeigt. Das Fahrzeug 10 umfasst eine Kabine 12, die einen oder mehrere Fahrzeugsitze 14 einschließt. Der Fahrzeugsitz 14 umfasst einen Sitzabschnitt 16, einen Rückenlehnenabschnitt 18 und eine Kopfstütze 20.
  • 2 illustriert den Fahrzeugsitz 14. Der Rückenlehnenabschnitt 18 des Sitzes 14 umfasst gegenüberliegende Sitzränder 22. An dem Fahrzeugsitz 14 ist ein Luftverteilungssystem 24 (beispielhaft gezeigt in 3) angebracht. Das Luftverteilungssystem 24 umfasst einen ersten Sitzeffektor 26 und ein Paar zweiter Sitzeffektoren 28, 30. Der erste Sitzeffektor 26 kann in einem Bereich der Kopfstütze 20 angeordnet sein, zum Beispiel an oder unterhalb der Kopfstütze 20. Der erste Sitzeffektor 26 kann im Allgemeinen auf einen Bereich des Nackenbereichs eines Insassen des Fahrzeugsitzes 14 gefluchtet oder dort positioniert sein. Der erste Sitzeffektor 26 kann auf eine Längsachse L des Sitzes 20 gefluchtet sein. Der erste Sitzeffektor 26 kann zu der einen oder der anderen Seite der Achse L versetzt sein.
  • Der erste Sitzeffektor 26 kann zwischen den zweiten Sitzeffektoren 28, 30 angeordnet sein. In einigen Konfigurationen können die drei Effektoren 26, 28, 30 im Allgemeinen entlang einer horizontalen Achse H gefluchtet sein. In anderen Konfigurationen können einer oder mehrere der Effektoren 26, 28, 30 oberhalb oder unterhalb oder versetzt zur Achse H angeordnet sein. Die zweiten Sitzeffektoren 28, 30 sind an den gegenüberliegenden Rändern 22 des Rückenlehnenabschnitts 18 angeordnet. Die zweiten Sitzeffektoren 28, 30 können im Allgemeinen auf einen Bereich der Schulterbereiche oder des Rückens eines Insassen im Fahrzeugsitz 14 gefluchtet oder dort positioniert sein. In anderen Konfigurationen können die zweiten Effektoren 28, 30 in einem Bereich des mittleren oder unteren Rückens eines Insassen angeordnet sein. In anderen Konfigurationen kann das System 24 in einem unteren Abschnitt des Sitzes angeordnet sein; so können der erste, zweite und dritte Effektor 26, 28, 30 an einem beliebigen Abschnitt des Sitzbodens angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ kann es weitere erste Effektoren 26 und/oder weitere zweite Effektoren 28, 30 geben. Zum Beispiel kann ein weiterer erster Effektor 26 in einem Bereich des unteren Rückens eines Insassen angeordnet sein. Zum Beispiel kann ein weiterer zweiter Effektor 28 und/oder 30 in einem Bereich des unteren Rückens eines Insassen angeordnet sein.
  • Nun Bezug nehmend auf 3, umfasst das Luftverteilungssystem 24 einen Luftbeweger 32, eine Luftverteilungsvorrichtung 34, die mit dem Luftbeweger 32 verbunden ist und sich stromabwärts des Luftbewegers 32 befindet, sowie erste und zweite Kanäle 36, 38, die mit ersten und zweiten Luftauslässen der Luftverteilungsvorrichtung 34 verbunden sind, die in den nächsten Figuren illustriert und identifiziert werden.
  • Der erste Kanal 36 führt zum ersten Sitzeffektor 26 und steht mit diesem in Fluidverbindung. Der zweite Kanal 38 schließt einen Umlenker ein, die den zweiten Kanal 38 in zwei Unterkanäle 40, 42 aufteilt. Der Unterkanal 40 führt zum zweiten Sitzeffektor 28 und steht mit diesem in Fluidverbindung, und der Unterkanal 42 führt zum zweiten Sitzeffektor 30 und steht mit diesem in Fluidverbindung. Das System 24 kann an einer Rückseite des Sitzes angebracht werden. Das System 24 kann auf der Rückseite des Sitzes freiliegen, oder das System 24 kann von einer Schale oder einer anderen schützenden und/oder verdeckenden Schicht des Sitzes bedeckt sein. Falls das System 24 in einen Sitzboden integriert ist, befindet sich das System natürlich unter dem Sitzboden oder dem Sitzkissen oder ist darin integriert.
  • Falls das System zusätzliche Effektoren 26, 28, 30 einschließt, wie oben beschrieben, kann das System 24 zusätzliche Kanäle, Verteiler, Umlenker, Luftbeweger etc. einschließen.
  • 4 und 5 illustrieren die Luftverteilungsvorrichtung 34. Die Luftverteilungsvorrichtung umfasst einen Lufteinlass 44, einen ersten Luftauslass 46 und einen zweiten Luftauslass 48. Der Lufteinlass 44 ist so konfiguriert, dass er einen Eingangsluftstrom von dem Luftbeweger 32 (3) empfängt. Der erste Luftauslass 46 ist mit dem ersten Kanal 36 (3) und schließlich mit dem ersten Sitzeffektor 26 (2 und 3) fluidisch verbunden. Der zweite Luftauslass 48 ist mit dem zweiten Kanal 38 (3) fluidisch verbunden. Der zweite Kanal 38 umfasst einen Umlenker 50, der den zweiten Kanal 38 in Unterkanäle 40, 42 aufteilt (siehe auch 3). Der Unterkanal 40 ist mit dem zweiten Sitzeffektor 28 (2, 3) fluidisch verbunden und der Unterkanal 42 ist mit dem zweiten Sitzeffektor 30 (2, 3) fluidisch verbunden.
  • Die Luftverteilungsvorrichtung 34 umfasst eine Tür 52. Die Tür 52 umfasst einen gebogenen oder schaufelförmigen Abschnitt 54. Die Tür 52 ist funktionsfähig mit einem Aktuator 56 verbunden, der so konfiguriert ist, dass er die Tür 52 in oder zwischen einer Vielzahl von Türpositionen relativ zu den Luftauslässen 46, 48 bewegt oder dreht. Diese Positionen sind in den folgenden 6A-6D (und auch 7 und 8A-8D) illustriert. Die Luftverteilungsvorrichtung 34 umfasst ein oder mehrere Montagemerkmale 58 zur Befestigung oder Montage der Vorrichtung 34, des Luftbewegers 32 und/oder des Systems 24 am Fahrzeug 10, dem Fahrzeugsitz 14, einem Rahmen, einem Kissen, einer Sitzaufhängung oder einem anderen gewünschten Merkmal.
  • 6A illustriert die Tür 52 in einer ersten Türposition 60. Nachdem die Tür 52 durch den Aktuator in die erste Türposition 60 gedreht wurde, sind sowohl der erste als auch der zweite Luftauslass 46, 48 zumindest teilweise freigegeben oder werden nicht von der Tür 52 blockiert. Wenn sich die Tür 52 in der ersten Türposition 60 befindet, ist ein Eingangsluftstrom IAF vom Luftbeweger 32 (2) entsprechend so konfiguriert, dass er durch den Lufteinlass 44 in die Luftverteilungsvorrichtung 34 strömt und dann entlang eines ersten Luftstromweges 68 und eines zweiten Luftstromweges 70 in und durch sowohl den ersten als auch den zweiten Luftauslass 46, 48 strömt und dann die Vorrichtung 34 verlässt. Der erste Luftstromweg 68 ist so konfiguriert, dass er dann in und durch den ersten Kanal 36 (3) strömt und schließlich das Luftverteilungssystem 24 am ersten Sitzeffektor 26 (2 und 3) verlässt. Gleichzeitig ist der zweite Luftstromweg 70 so konfiguriert, dass er durch den zweiten Kanal 38 (3), durch jeden der Unterkanäle 40, 42 strömt und schließlich das Luftverteilungssystem 24 an den zweiten Sitzeffektoren 28, 30 (2 und 3) verlässt.
  • 6B illustriert die Tür 52 in einer zweiten Türposition 62. Nachdem die Tür 52 in die zweite Türposition 62 gedreht wurde, ist nur der erste Luftauslass 46 zumindest teilweise freigegeben oder wird nicht von der Tür 52 blockiert. In der zweiten Türposition 62 ist der zweite Luftauslass 48 durch die Tür 52 blockiert oder versperrt. Wenn sich die Tür 52 in der zweiten Türposition 62 befindet, ist der Eingangsluftstrom IAF aus dem Luftbeweger 32 (2) entsprechend so konfiguriert, dass er durch den Lufteinlass 44 in die Luftverteilungsvorrichtung 34 strömt und dann nur in und durch den ersten Luftauslass 46 entlang des ersten Luftstromweges 68 strömt. Der erste Luftstromweg 68 ist so konfiguriert, dass er die Vorrichtung 34 durch den ersten Kanal 36 (3) verlässt und schließlich das Luftverteilungssystem 24 über den ersten Sitzeffektor 26 (2 und 3) verlässt. Da die Tür 52 den zweiten Luftauslass 48 blockiert oder versperrt, gibt es keinen zweiten Luftstromweg 70. Dementsprechend strömt die Luft nicht durch den zweiten Kanal 38 (3), durch einen der Unterkanäle 40, 42 oder verlässt das Luftverteilungssystem 24 über die zweiten Sitzeffektoren 28, 30 (2 und 3).
  • 6C illustriert die Tür 52 in einer dritten Türposition 64. Nachdem die Tür 52 in die dritte Türposition 64 gedreht wurde, sind sowohl der erste Luftauslass 46 als auch der zweite Luftauslass 48 durch die Tür 52 blockiert oder versperrt. Wenn sich die Tür 52 in der dritten Türposition 64 befindet, gibt es keine ersten oder zweiten Luftstromwege 68, 70, weil die Tür 52 beide Luftauslässe 46, 48 blockiert oder versperrt. Dementsprechend strömt keine Luft durch die ersten und zweiten Kanäle 36, 38, die Unterkanäle 40, 42 oder verlässt einen der Sitzeffektoren 26, 28, 30.
  • 6D illustriert die Tür 52 in einer vierten Türposition 66. Nachdem die Tür 52 in die vierte Türposition 66 gedreht wurde, ist nur der zweite Luftauslass 48 zumindest teilweise freigegeben oder wird nicht von der Tür 52 blockiert. In der vierten Türposition 64 ist der erste Luftauslass 46 durch die Tür 52 blockiert oder versperrt. Wenn sich die Tür 52 in der vierten Türposition 64 befindet, ist der Eingangsluftstrom IAF aus dem Luftbeweger 32 entsprechend so konfiguriert, dass er durch den Lufteinlass 44 in die Luftverteilungsvorrichtung 34 strömt und dann nur in und durch den zweiten Luftauslass 48 entlang des zweiten Luftstromweges 70 fließt. Der zweite Luftstromweg 70 ist dann so konfiguriert, dass er die Vorrichtung 34 durch den zweiten Kanal 38 (3) und die Unterkanäle 40, 42 verlässt und schließlich das Luftverteilungssystem 24 durch die zweiten Sitzeffektoren 28, 30 verlässt. Da die Tür 52 den ersten Luftauslass 46 blockiert oder versperrt, gibt es keinen ersten Luftstromweg 68. Dementsprechend strömt die Luft nicht durch den ersten Kanal 36 (3) und verlässt das Luftverteilungssystem 24 durch die ersten Sitzeffektoren 26 (2 und 3).
  • Eine weitere Drehung der Tür 52 im Uhrzeigersinn aus der vierten Türposition 66 kann dazu führen, dass sich die Tür 52 in einer anderen ersten Türposition befindet, in der sowohl der erste als auch der zweite Luftauslass 46, 48 zumindest teilweise freigegeben sind oder nicht von der Tür 52 blockiert werden. Dementsprechend ist ein Eingangsluftstrom IAF vom Luftbeweger 32 (2) so konfiguriert, dass er durch den Lufteinlass 44 in die Luftverteilungsvorrichtung 34 strömt und dann in und durch sowohl den ersten als auch den zweiten Luftauslass 46, 48 entlang eines jeweiligen ersten Luftstromweges 68 und zweiten Luftstromweges 70 fließt und dann die Vorrichtung 34 verlässt.
  • Die Tür 52 kann in eine weitere Position gebracht werden, in der einer der Auslässe 46, 48 durch die Tür 52 stärker versperrt ist als der andere Auslass 46, 48. Zum Beispiel kann dies eine Türposition zwischen der dritten Türposition 64 (6C) und der vierten Türposition 66 (6D) sein, bei der ein Teil des Luftstroms in oder durch den Auslass 48 und ein Teil durch den Auslass 46 fließen kann. Dies kann es dem Benutzer oder dem System erlauben, die Menge des Luftstroms, der durch die entsprechenden Auslässe 46, 48 fließt, zu reduzieren oder zu steuern. Mit anderen Worten kann, je nach der Drehposition der Tür 52 relativ zu den Auslässen 46, 48, mehr Luftstrom in oder durch einen der Auslässe 46, 48 geleitet werden als durch den anderen Auslass 46, 48. Zum Beispiel kann mehr Luftstrom durch den Auslass 46 als durch 48 geleitet werden, falls die Tür 52 den Auslass 48 nur teilweise blockiert, oder umgekehrt. Durch die Begrenzung oder Änderung der Menge des Luftstroms, der in einen Auslass 46, 48 eintritt, kann die Menge des von den Effektoren ausgestoßenen Luftstroms modifiziert, gesteuert oder verändert werden. Dies kann vorteilhaft sein, wenn ein Insasse mehr Luftstrom durch bestimmte Effektoren, aber weniger Luftstrom von anderen Effektoren haben möchte.
  • Eine weitere Luftverteilungsvorrichtung 234 ist in 7 illustriert. Die Luftverteilungsvorrichtung 134 kann anstelle der oben illustrierten und beschriebenen Luftverteilungsvorrichtung 34 verwendet werden und/oder anstelle der unten illustrierten und beschriebenen Vorrichtung 134. Die Luftverteilungsvorrichtung 234 schließt viele der gleichen Merkmale ein, die oben in den 6A-6D und in den nachfolgenden Figuren illustriert und beschrieben sind; im Interesse der Kürze werden die gleichen Merkmale daher nicht noch einmal wiederholt. Es versteht sich jedoch, dass diese Lehren aus den anderen Figuren und Absätzen hier auf 7 angewendet werden können und umgekehrt.
  • Die Luftverteilungsvorrichtung 234 in 7 ist in der ersten Türposition 60 illustriert. In der ersten Türposition 60 sind der erste und der zweite Luftauslass 46, 48 zumindest teilweise freigegeben oder werden nicht durch die Tür 52 blockiert. Wenn sich die Tür 52 in der ersten Türposition 60 befindet, ist ein Eingangsluftstrom IAF vom Luftbeweger 32 (2) entsprechend so konfiguriert, dass er durch den Lufteinlass 44 in die Luftverteilungsvorrichtung 234 strömt und dann entlang eines entsprechenden ersten Luftstromweges 68 und eines zweiten Luftstromweges 70 in und durch sowohl den ersten als auch den zweiten Luftauslass 46, 48 fließt und dann die Vorrichtung 34 verlässt. Der erste Luftstromweg 68 ist so konfiguriert, dass er dann in und durch den ersten Kanal 36 (3) fließt und schließlich das Luftverteilungssystem 24 am ersten Sitzeffektor 26 (2 und 3) verlässt. Gleichzeitig ist der zweite Luftstromweg 70 so konfiguriert, dass er durch den zweiten Kanal 38 (3), durch jeden der Unterkanäle 40, 42 fließt und schließlich das Luftverteilungssystem 24 an den zweiten Sitzeffektoren 28, 30 (2 und 3) verlässt.
  • In der ersten Türposition 60 kann einer der Auslässe 46, 48 durch die Tür 52 stärker versperrt sein als der andere, um die Menge an Luftstrom durch die entsprechenden Auslässe 46, 48 zu reduzieren oder zu steuern. Mit anderen Worten kann, je nach Drehposition der Tür 52 relativ zu den Auslässen 46, 48, ein größerer Teil des Luftstroms zu oder durch einen der Auslässe 46, 48 geleitet werden als durch den anderen Auslass 46, 48. Zum Beispiel kann durch eine leichte Drehung der Tür 52 gegen den Uhrzeigersinn mehr Luftstrom durch den Auslass 46 als durch den Auslass 48 geleitet werden, da die Tür 52 den Auslass 48 teilweise versperrt. Wenn die Tür 52 dagegen leicht im Uhrzeigersinn gedreht wird, kann mehr Luftstrom durch den Auslass 48 als durch den Auslass 46 geleitet werden, weil die Tür 52 den Auslass 46 teilweise versperrt. Dies kann vorteilhaft sein, wenn ein Insasse mehr Luftstrom durch bestimmte Effektoren, aber weniger Luftstrom von anderen Effektoren haben möchte.
  • Die Tür 52 kann in eine zweite Türposition gedreht werden (nicht illustriert). Das heißt, die Tür 52 kann von der in 7 illustrierten ersten Türposition 60 gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, so dass nur der erste Luftauslass 46 zumindest teilweise freigegeben oder von der Tür 52 nicht blockiert ist. In der zweiten Türposition ist der zweite Luftauslass 48 durch die Tür 52 blockiert oder versperrt. Wenn die Tür 52 in der zweiten Türposition ist, ist der Eingangsluftstrom IAF aus dem Luftbeweger 32 (2) entsprechend so konfiguriert, dass er durch den Lufteinlass 44 in die Luftverteilungsvorrichtung 34 strömt und dann nur in und durch den ersten Luftauslass 46 entlang des ersten Luftströmungswegs 68 fließt. Da die Tür 52 den zweiten Luftauslass 48 blockiert oder versperrt, gibt es keinen zweiten Luftstromweg 70. Dementsprechend strömt die Luft nicht durch den zweiten Kanal 38 (3), durch einen der Unterkanäle 40, 42 oder verlässt das Luftverteilungssystem 24 durch die zweiten Sitzeffektoren 28, 30 (2 und 3).
  • Die Tür 52 kann in eine dritte Türposition gedreht werden (nicht illustriert). Das heißt, die Tür 52 kann von der ersten Türposition 60, die in 7 illustriert ist, im Uhrzeigersinn gedreht werden, so dass nur der zweite Luftauslass 48 zumindest teilweise freigegeben oder von der Tür 52 nicht blockiert ist. In der dritten Türposition ist der erste Luftauslass 46 durch die Tür 52 blockiert oder versperrt. Wenn sich die Tür 52 in der dritten Türposition befindet, ist der Eingangsluftstrom IAF aus dem Luftbeweger 32 (2) entsprechend so konfiguriert, dass er durch den Lufteinlass 44 in die Luftverteilungsvorrichtung 34 strömt und dann nur in und durch den zweiten Luftauslass 48 entlang des zweiten Luftstromweges 70 fließt. Da die Tür 52 den ersten Luftauslass 46 blockiert oder versperrt, gibt es keinen ersten Luftstromweg 68.
  • Man kann sich vorstellen, dass sich die Tür 52 in der Luftverteilungsvorrichtung 234 der 7 zwischen der ersten Türposition und der vierten Türposition bewegen kann, ohne die zweite Tür- und/oder die dritte Position zu passieren. Mit anderen Worten muss, unter Bezugnahme zurück auf die 6A-6D, wenn sich die Tür 52 der Vorrichtung 34 in der ersten Türposition 60 (6A) befindet, sich die Tür 52 in die zweite Türposition 62 (6B) bewegen und diese passieren, wo die Öffnung 48 blockiert ist und dann freigegeben wird, bevor sich die Tür 52 in die dritte und dann die vierte Türposition 66 (6D) bewegen kann, um die Öffnung 46 zu blockieren. Dies kann eine Zeitverzögerung zwischen dem Durchlaufen der verschiedenen Türpositionen verursachen. Dies kann auch eine vorübergehende Blockierung oder Unterbrechung der Belüftung verursachen, wenn die Öffnung 48 kurzzeitig blockiert ist, während die Tür 52 in die vierte Türposition 66 bewegt wird. Im Gegensatz dazu kann sich die Tür 52 in der Vorrichtung 234 von 7 von der illustrierten ersten Türposition in die vierte Türposition bewegen, indem die Tür im Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Öffnung 46 abzudecken oder zu blockieren, ohne dass dies eine Auswirkung auf die Blockierung und anschließende Freigabe der Öffnung 48 hat. Außerdem ist der Bewegungsbereich zum Bewegen der Tür 52 in der Vorrichtung 234 kleiner als in der Vorrichtung 34. Dies kann vorteilhaft einen kleineren benötigten Bauraum, einen kleineren oder weniger komplexen Motor und/oder Aktuator, kleinere und/oder weniger komplexe Glieder oder Mechanismen zwischen der Tür und dem Aktuator 52 bereitstellen.
  • Ein weiteres Beispiel hierfür ist, wenn die Tür 52 von der vierten Türposition 66 (6D) in die erste Türposition 60 (6A) bewegt wird, wobei die Tür 52 in die zweite Türposition 62 (6B) bewegt werden muss, in der die Öffnung 48 vorübergehend blockiert ist, und dann in die erste Türposition 60 (6A), in der die Öffnung 48 wieder freigegeben oder ungehindert ist. Die Tür 52 in der Vorrichtung 234 von 7 kann sich von der vierten Position in die illustrierte erste Türposition bewegen, indem die Tür in ähnlicher Weise gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, ohne dass dies eine Auswirkung auf die Blockierung und anschließende Freigabe der Öffnung 48 hat.
  • Eine weitere Luftverteilungsvorrichtung 134 ist in den 8A-8D illustriert. Die Luftverteilungsvorrichtung 134 kann anstelle der oben illustrierten und beschriebenen Luftverteilungsvorrichtung 34 und/oder 234 verwendet werden.
  • Speziell Bezug nehmend auf 8A, umfasst die Luftverteilungsvorrichtung 134 einen Lufteinlass 144, einen ersten Luftauslass 146 und einen zweiten Luftauslass 148. Der Lufteinlass 44 ist so konfiguriert, dass er einen Eingangsluftstrom IAF von dem Luftbeweger 32 (3) empfängt. Der erste Luftauslass 146 ist mit dem ersten Kanal 36 (3) und schließlich mit dem ersten Sitzeffektor 26 (2 und 3) fluidisch verbunden. Der zweite Luftauslass 148 ist mit dem zweiten Kanal 38 fluidisch verbunden (siehe auch 3). Der zweite Kanal 38 umfasst einen Umlenker 150, der den zweiten Kanal 38 dann in Unterkanäle 40, 42 aufteilt (3). Der Unterkanal 40 ist mit dem zweiten Sitzeffektor 28 (2, 3) fluidisch verbunden und der Unterkanal 42 ist mit dem zweiten Sitzeffektor 30 (2, 3) fluidisch verbunden.
  • Die Luftverteilungsvorrichtung 134 umfasst eine Tür 152. Die Tür 152 umfasst einen gebogenen oder schaufelförmigen Abschnitt 154 (8B). Der gebogene oder schaufelförmige Abschnitt 154 umfasst eine Apertur oder Kerbe 155, die an einem unteren Randbereich der Tür 152 definiert ist (8B).
  • Die Tür 152 ist funktionsfähig mit einem Aktuator verbunden, der so konfiguriert ist, dass er die Tür 152 in oder zwischen einer Vielzahl von Türpositionen relativ zu den in den folgenden 8A-8D illustrierten Luftauslässen 146, 148 bewegt oder dreht.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf 8A, befindet sich die Tür 152 in einer ersten Türposition 160. Nachdem die Tür 152 in die erste Türposition 160 gedreht wurde, sind sowohl der erste als auch der zweite Luftauslass 146, 148 zumindest teilweise freigegeben oder werden nicht von der Tür 152 blockiert. Wenn sich die Tür 152 in der ersten Türposition 160 befindet, ist ein Eingangsluftstrom IAF vom Luftbeweger 32 entsprechend so konfiguriert, dass er durch den Lufteinlass 144 in die Luftverteilungsvorrichtung 134 strömt und dann entlang eines ersten Luftstromweges 168 und eines zweiten Luftstromweges 170 in und durch sowohl den ersten als auch den zweiten Luftauslass 146, 148 fließt. Der erste Luftstromweg 168 ist so konfiguriert, dass er dann die Luftverteilungsvorrichtung 134 verlässt und strömt durch den ersten Kanal 36 (3) und verlässt schließlich das Luftverteilungssystem 24 am ersten Sitzeffektor 26 (2 und 3). Der zweite Luftstromweg 170 ist so konfiguriert, dass er die Luftverteilungsvorrichtung 134 verlässt und dann durch den zweiten Kanal 38 (3), durch jeden der Unterkanäle 40, 42 strömt, bevor er schließlich das Luftverteilungssystem 24 durch die zweiten Sitzeffektoren 28, 30 (2 und 3) verlässt.
  • In der ersten Türposition 162 kann einer der Auslässe 146, 148 stärker versperrt sein als der andere, um die Menge des Luftstroms durch den entsprechenden Auslass 146, 148 zu verringern. Mit anderen Worten kann, je nach Drehposition der Tür 152 relativ zu den Auslässen 146, 148, ein größerer Teil des Luftstroms zu oder durch einen der Auslässe 146, 148 geleitet werden als durch den anderen Auslass 146, 148. Dies kann vorteilhaft sein, wenn ein Insasse einen Luftstrom durch zwei oder mehr Effektoren wünscht, aber mehr oder weniger Luftstrom von einem oder mehreren Effektoren als von den anderen Effektoren,
  • 8B illustriert die Tür 152 in einer zweiten Türposition 162. Nachdem die Tür 152 in die zweite Türposition 162 gedreht wurde, ist nur noch der erste Luftauslass 146 freigegeben oder wird nicht mehr von der Tür 152 blockiert. In der zweiten Türposition 162 ist der zweite Luftauslass 148 durch die Tür 152 blockiert oder versperrt. Wenn sich die Tür 152 in der zweiten Türposition 62 befindet, ist der Eingangsluftstrom IAF entsprechend so konfiguriert, dass er durch den Lufteinlass 144 in die Luftverteilungsvorrichtung 134 strömt und dann nur in und durch den ersten Luftauslass 146 entlang des ersten Luftstromweges 168 fließt. Der erste Luftstromweg 168 ist so konfiguriert, dass er dann die Luftverteilungsvorrichtung 134 verlässt und durch den ersten Kanal 36 (3) strömt und schließlich das Luftverteilungssystem 24 durch den ersten Sitzeffektor 26 (2 und 3) verlässt. Da die Tür 152 den zweiten Luftauslass 148 blockiert oder versperrt, gibt es keinen zweiten Luftstromweg 170. Dementsprechend strömt die Luft nicht durch den zweiten Kanal 38 (3), durch einen der Unterkanäle 40, 42, oder verlässt das Luftverteilungssystem 24 durch die zweiten Sitzeffektoren 28, 30 (2 und 3).
  • 8C illustriert die Tür 152 in einer dritten Türposition 164. Nachdem die Tür 152 in die dritte Türposition 164 gedreht wurde, sind sowohl der erste Luftauslass 146 als auch der zweite Luftauslass 148 durch die Tür 152 blockiert oder versperrt. Wenn sich die Tür 152 in der dritten Türposition 164 befindet, gibt es keinen ersten oder zweiten Luftstromweg 168, 170, weil die Tür 152 beide Luftauslässe 146, 148 blockiert oder versperrt. Dementsprechend strömt keine Luft durch die ersten und zweiten Kanäle 36, 38, die Unterkanäle 40, 42 oder verlässt einen der Sitzeffektoren 26, 28, 30.
  • 8D illustriert die Tür 152 in einer vierten Türposition 166. Nachdem die Tür 152 in die vierte Türposition 166 gedreht wurde, ist nur noch der zweite Luftauslass 148 freigegeben oder wird nicht mehr von der Tür 152 blockiert. In der vierten Türposition 164 ist der erste Luftauslass 146 durch die Tür 152 blockiert oder versperrt. Wenn sich die Tür 152 in der vierten Türposition 164 befindet, ist der Eingangsluftstrom IAF entsprechend so konfiguriert, dass er durch den Lufteinlass 144 in die Luftverteilungsvorrichtung 134 strömt und dann nur in und durch den zweiten Luftauslass 148 entlang des zweiten Luftstromweges 170 fließt. Der zweite Luftstromweg 170 ist dann so konfiguriert, dass er durch den zweiten Kanal 38 (3), die Unterkanäle 40, 42 strömt und schließlich das Luftverteilungssystem 24 durch die zweiten Sitzeffektoren 28, 30 verlässt. Da die Tür 152 den ersten Luftauslass 146 blockiert oder versperrt, gibt es keinen ersten Luftstromweg 168. Dementsprechend strömt die Luft nicht durch den ersten Kanal 36 (3) oder verlässt das Luftverteilungssystem 24 durch die ersten Sitzeffektoren 26 (2 und 3).
  • Eine weitere Luftverteilungsvorrichtung 334 ist in den 9A-9C illustriert. Die Luftverteilungsvorrichtung 334 kann anstelle der oben illustrierten und beschriebenen Luftverteilungsvorrichtung 34, 134, und/oder 234 verwendet werden. Die Luftverteilungsvorrichtung 334 schließt viele der gleichen Merkmale ein, die oben illustriert und beschrieben wurden; daher werden die gleichen Merkmale im Interesse der Kürze nicht noch einmal wiederholt. Es versteht sich jedoch, dass diese Lehren aus den anderen Figuren und Absätzen hierin in den 9A-9C angewandt oder eingebaut werden können und umgekehrt.
  • 9A illustriert die Tür 52 in einer ersten Türposition 60. Die Tür ist um einen oder mehrere Schwenkpunkte gedreht. Die Schwenkpunkte können sich in einem beliebigen Bereich der Tür und/oder des Gehäuses befinden. Nachdem die Tür 52 durch den Aktuator in die erste Türposition 60 gedreht wurde, sind sowohl der erste als auch der zweite Luftauslass 46, 48 zumindest teilweise offen, freigegeben oder nicht durch die Tür 52 blockiert. Wenn sich die Tür 52 in der ersten Türposition 60 befindet, ist ein Eingangsluftstrom IAF vom Luftbeweger 32 (2) entsprechend so konfiguriert, dass er durch den Lufteinlass 44 in die Luftverteilungsvorrichtung 334 strömt und dann entlang eines entsprechenden ersten Luftstromweges 68 und eines zweiten Luftstromweges 70 in und durch sowohl den ersten als auch zweiten Luftauslass 46, 48 strömt und dann die Vorrichtung 334 verlässt. Der erste Luftstromweg 68 ist so konfiguriert, dass er dann in und durch den ersten Kanal 36 (3) strömt und schließlich das Luftverteilungssystem 24 am ersten Sitzeffektor 26 (2 und 3) verlässt. Gleichzeitig ist der zweite Luftstrompfad 70 so konfiguriert, dass er durch den zweiten Kanal 38 (3), durch jeden der Unterkanäle 40, 42 strömt und schließlich das Luftverteilungssystem 24 an den zweiten Sitzeffektoren 28, 30 (2 und 3) verlässt.
  • 9B illustriert die Tür 52 in einer zweiten Türposition 62. Nachdem die Tür 52 in die zweite Türposition 62 gedreht wurde, ist nur der erste Luftauslass 46 zumindest teilweise freigegeben oder wird nicht von der Tür 52 blockiert. In der zweiten Türposition 62 ist der zweite Luftauslass 48 durch die Tür 52 blockiert oder versperrt. Wenn sich die Tür 52 in der zweiten Türposition 62 befindet, ist der Eingangsluftstrom IAF aus dem Luftbeweger 32 (2) entsprechend so konfiguriert, dass er durch den Lufteinlass 44 in die Luftverteilungsvorrichtung 334 strömt und dann nur in und durch den ersten Luftauslass 46 entlang des ersten Luftstromweges 68 fließt. Der erste Luftstromweg 68 ist so konfiguriert, dass er die Vorrichtung 334 durch den ersten Kanal 36 (3) verlässt und schließlich das Luftverteilungssystem 24 über den ersten Sitzeffektor 26 (2 und 3) verlässt. Da die Tür 52 den zweiten Luftauslass 48 blockiert oder versperrt, gibt es keinen zweiten Luftstromweg 70. Dementsprechend strömt die Luft nicht durch den zweiten Kanal 38 (3), durch einen der Unterkanäle 40, 42 oder verlässt das Luftverteilungssystem 24 über die zweiten Sitzeffektoren 28, 30 (2 und 3).
  • 9C illustriert die Tür 52 in einer vierten Türposition 66. Nachdem die Tür 52 in die vierte Türposition 66 gedreht wurde, ist nur noch der zweite Luftauslass 48 zumindest teilweise freigegeben oder wird nicht mehr von der Tür 52 blockiert. In der vierten Türposition 64 ist der erste Luftauslass 46 durch die Tür 52 blockiert oder versperrt. Wenn sich die Tür 52 in der vierten Türposition 64 befindet, ist der Eingangsluftstrom IAF vom Luftbeweger 32 entsprechend so konfiguriert, dass er durch den Lufteinlass 44 in die Luftverteilungsvorrichtung 334 strömt und dann nur in und durch den zweiten Luftauslass 48 entlang des zweiten Luftstromweges 70 fließt. Der zweite Luftstromweg 70 ist dann so konfiguriert, dass er die Vorrichtung 334 durch den zweiten Kanal 38 (3) und die Unterkanäle 40, 42 verlässt und schließlich das Luftverteilungssystem 24 durch die zweiten Sitzeffektoren 28, 30 verlässt. Da die Tür 52 den ersten Luftauslass 46 blockiert oder versperrt, gibt es keinen ersten Luftstromweg 68. Dementsprechend strömt die Luft nicht durch den ersten Kanal 36 (3) oder verlässt das Luftverteilungssystem 24 durch die ersten Sitzeffektoren 26 (2 und 3).
  • Die Tür 52 kann in eine andere Position bewegt werden, in der einer der Auslässe 46, 48 durch die Tür 52 stärker versperrt ist als der andere Auslass 46, 48. Dies kann es einem Benutzer oder System erlauben, die Menge des Luftstroms, der durch die entsprechenden Auslässe 46, 48 fließt, zu reduzieren oder zu steuern. Mit anderen Worten kann, je nach Drehposition der Tür 52 relativ zu den Auslässen 46, 48, ein größerer Teil des Luftstroms in oder durch einen der Auslässe 46, 48 geleitet werden als durch den anderen Auslass 46, 48. Zum Beispiel kann ein größerer Teil des Luftstroms durch den Auslass 46 als durch 48 geleitet werden, falls die Tür 52 den Auslass 48 nur teilweise blockiert, oder umgekehrt. Durch die Begrenzung oder Änderung der Menge des Luftstroms, der in einen Auslass 46, 48 eintritt, kann die Menge des von den Effektoren ausgestoßenen Luftstroms modifiziert, gesteuert oder verändert werden. Dies kann vorteilhaft sein, wenn ein Insasse mehr Luftstrom durch bestimmte Effektoren, aber weniger Luftstrom von anderen Effektoren haben möchte.
  • Es versteht sich, dass jedes hier offenbarte Design, jede Komponente, jedes Element, jedes Merkmal, jedes Glied, jede Ausführungsform etc. mit jedem anderen Design, jeder Komponente, jedem Element, jedem Merkmal, jedem Glied, jeder Ausführungsform etc. kombiniert werden kann, das heißt, die Merkmale der Vorrichtung 34 können mit der Vorrichtung 234 und/oder 134 kombiniert werden und umgekehrt. Darüber hinaus können eines oder mehrere der hier offenbarten Elemente, Merkmale oder Glieder modifiziert werden, um für bestimmte Anwendungen geeignet zu sein, ohne vom Umfang oder Geist dieser Offenbarung abzuweichen. Weiterhin können eines oder mehrere der hier offenbarten Elemente, Merkmale oder Glieder dupliziert, eliminiert und/oder mit anderen hier offenbarten Elementen, Merkmalen oder Gliedern kombiniert werden.
  • Die hierin enthaltenen Erläuterungen und Illustrationen sollen den Fachmann mit der Erfindung, ihren Prinzipien und ihrer praktischen Anwendung vertraut machen. Die obige Beschreibung ist dazu gedacht, illustrativ und nicht einschränkend zu sein. Der Fachmann kann die Erfindung in ihren zahlreichen Formen anpassen und anwenden, wie es für die Anforderungen einer bestimmten Verwendung am besten geeignet ist.
  • Dementsprechend sind die dargestellten spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht als erschöpfend oder die Lehren einschränkend zu betrachten. Der Umfang der Lehren sollte daher nicht unter Bezugnahme auf diese Beschreibung bestimmt werden, sondern sollte stattdessen unter Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche, zusammen mit dem vollen Umfang der Äquivalente, auf die diese Ansprüche Anspruch haben, bestimmt werden. Die Auslassung eines Aspekts eines hier offenbarten Gegenstands in den folgenden Ansprüchen ist kein Verzicht auf diesen Gegenstand und sollte nicht so verstanden werden, dass die Erfinder diesen Gegenstand nicht als Teil des offenbaren erfinderischen Gegenstands betrachtet haben.
  • Mehrere Elemente oder Schritte können durch ein einziges integriertes Element oder einen einzigen integrierten Schritt bereitgestellt werden. Alternativ dazu kann ein einzelnes Element oder ein einzelner Schritt in mehrere separate Elemente oder Schritte aufgeteilt werden.
  • Die Offenbarung von „ein“ oder „eine“ zum Beschreiben eines Elements oder Schritts ist nicht dazu gedacht, zusätzliche Elemente oder Schritte auszuschließen.
  • Während die Begriffe erste, zweite, dritte etc. hier verwendet werden können, um verschiedene Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Sektionen zu beschreiben, sollten diese Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Sektionen nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden. Diese Begriffe können verwendet werden, um ein Element, eine Komponente, einen Bereich, eine Schicht oder eine Sektion von einem anderen Bereich, einer anderen Schicht oder einer anderen Sektion zu unterscheiden. Begriffe wie „erster“, „zweiter“ und andere numerische Begriffe, wenn sie hier verwendet werden, implizieren keine Sequenz oder Reihenfolge, es sei denn, der Kontext zeigt dies deutlich an. So könnte ein erstes Element, eine erste Komponente, ein erster Bereich, eine erste Schicht oder eine erste Sektion, von dem im Folgenden die Rede ist, auch als zweites Element, eine zweite Komponente, ein zweiter Bereich, eine zweite Schicht oder eine zweite Sektion bezeichnet werden, ohne dass dies von den Lehren abweicht.
  • Räumlich relative Begriffe wie „innen“, „außen“, „unterhalb“, „unter“, „niedriger“, „oberhalb“, „oben“ und dergleichen können hier zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet werden, um die Beziehung eines Elements oder Merkmals zu einem anderen Element(en) oder Merkmalen) zu beschreiben, wie in den Figuren illustriert. Räumlich relative Begriffe können dazu gedacht sein, verschiedene Ausrichtungen der Vorrichtung bei Verwendung oder Betrieb zusätzlich zu der in den Figuren dargestellten Ausrichtung zu umfassen. Falls die Vorrichtung in den Figuren zum Beispiel umgedreht wird, wären Elemente, die als „unter“ oder „unterhalb“ anderer Elemente oder Merkmale beschrieben werden, dann „über“ den anderen Elementen oder Merkmalen ausgerichtet. Der Beispielbegriff „unten“ kann also sowohl eine Ausrichtung nach oben als auch nach unten umfassen. Die Vorrichtung kann auch anders ausgerichtet sein (um 90 Grad gedreht oder in anderen Ausrichtungen) und die hier verwendeten räumlich relativen Deskriptoren entsprechend interpretiert werden.
  • Die Offenbarungen aller Artikel und Referenzen, einschließlich Patentanmeldungen und Veröffentlichungen, sind für alle Zwecke durch Verweis einbezogen. Andere Kombinationen sind ebenfalls möglich, wie aus den folgenden Ansprüchen hervorgeht, die hiermit ebenfalls durch Verweis in diese schriftliche Beschreibung einbezogen werden.

Claims (15)

  1. Luftverteilungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, umfassend: einen Lufteinlass; einen ersten Luftauslass; einen zweiten Luftauslass; und eine Tür; wobei ein Luftbeweger so konfiguriert ist, dass er einen Luftstrom in die Vorrichtung durch den Lufteinlass erzeugt, und die Tür so konfiguriert ist, dass sie sich relativ zu dem ersten Luftauslass und dem zweiten Luftauslass bewegt, um einen Luftstrom anzupassen, der die Vorrichtung durch den ersten Luftauslass und den zweiten Luftauslass verlässt.
  2. Luftverteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung eine erste Türposition umfasst, in der der erste Luftauslass und der zweite Luftauslass nicht durch die Tür versperrt werden, wobei in der ersten Türposition der Luftstrom die Vorrichtung sowohl durch den ersten Luftauslass als auch durch den zweiten Luftauslass verlässt.
  3. Luftverteilungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich die Tür in der ersten Türposition in einem Bereich zwischen dem ersten Luftauslass und dem zweiten Luftauslass befindet.
  4. Luftverteilungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Luftverteilungsvorrichtung eine zweite Türposition umfasst, in der der zweite Luftauslass durch die Tür versperrt ist, wobei in der zweiten Türposition der Luftstrom die Vorrichtung nur durch den ersten Luftauslass verlässt.
  5. Luftverteilungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Luftverteilungsvorrichtung eine dritte Türposition umfasst, in der sowohl der erste Luftauslass als auch der zweite Luftauslass durch die Tür versperrt sind, wobei in der dritten Türposition der Luftstrom die Vorrichtung sowohl durch den ersten Luftauslass als auch den zweiten Luftauslass verlässt.
  6. Luftverteilungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Luftverteilungsvorrichtung eine vierte Türposition umfasst, in der der zweite Luftauslass durch die Tür versperrt ist, wobei in der vierten Türposition der Luftstrom die Vorrichtung nur durch den zweiten Luftauslass verlässt.
  7. Luftverteilungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Luftstrom warme Luft, kalte Luft oder Umgebungsluft umfasst.
  8. Luftverteilungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tür eine Fassform umfasst.
  9. Luftverteilungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tür eine Apertur umfasst.
  10. Luftverteilungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Apertur eine Kerbe in einem Randbereich der Tür ist.
  11. Luftverteilungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Kerbe mit dem zweiten Luftauslass fluchtet, damit der Luftstrom durch den zweiten Luftauslass fließt.
  12. Luftverteilungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Luftauslass in zwei Luftwege aufgeteilt ist, und wobei der Fahrzeugsitz zwei Lufteffektoren umfasst und jeder der zwei Luftwege den Luftstrom zu einem der zwei Lufteffektoren führt.
  13. Luftverteilungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Fahrzeugsitz einen dritten Lufteffektor umfasst und der erste Luftauslass mit dem dritten Lufteffektor verbunden ist.
  14. Luftverteilungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der dritte Lufteffektor zwischen den zwei Lufteffektoren angeordnet ist.
  15. Luftverteilungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Fahrzeugsitz eine Kopfstütze und eine Rückenlehne umfasst, die Rückenlehne gegenüberliegende Ränder umfasst, der dritte Effektor unterhalb der Kopfstütze und zwischen den gegenüberliegenden Rändern angeordnet ist und jeder der zwei Lufteffektoren an einem der gegenüberliegenden Ränder angeordnet ist.
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