DE202019101885U1 - Federführungsstange - Google Patents

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DE202019101885U1 DE202019101885.2U DE202019101885U DE202019101885U1 DE 202019101885 U1 DE202019101885 U1 DE 202019101885U1 DE 202019101885 U DE202019101885 U DE 202019101885U DE 202019101885 U1 DE202019101885 U1 DE 202019101885U1
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    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
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    • F41A3/86Coil spring buffers mounted under or above the barrel
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    • F41A25/12Spring-operated systems using coil springs

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Abstract

Federführungsstange (1), die die Verschlussfeder (4) einer Selbstladepistole in Position hält und während des Repetiervorgangs führt und welche zumindest zweiteilig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federführungsstange (1) in ihrem vorderen der Mündung der Pistole zugewandten Bereich einen vorderen stangenförmigen Teil (8) aus einem ersten Material aufweist, welcher mit einem hinteren stangenförmigen Teil (9) der Federführungsstange (1) aus einem zweiten Material axial verbunden ist, wobei der vordere Teil (8) ein höheres spezifisches Gewicht aufweist als der hintere Teil (9).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Federführungsstange, die die Verschlussfeder einer Selbstladepistole in Position hält und während des Repetiervorgangs führt.
  • Der derzeitige Stand der Technik bei bekannten Pistolen ist die Ausführung dieser Federführungsstange in ein- oder zweiteiliger Form, wobei die typischen Werkstoffe Stahl und technische Kunststoffe sind. In Einzelfällen wird die komplette Federführungsstange aus Wolfram gefertigt. Die Federführungsstange ist ein praktisch statischer Bauteil analog zu dem Griffstück, d.h. die Position verändert sich im Funktionsablauf der Selbstladepistole nicht oder nur unwesentlich. Die Federführungsstange stützt sich auf der einen Seite an einem unter dem Lauf befindlichen Block, der selbst mit einer geeigneten Ausnehmung versehen oder durch ein daran befestigtes bewegliches Element, z.B. einem Kettenglied auch die Verschlusskulisse bildet, ab und wird mündungsseitig über die Verschlussfeder und entweder unmittelbar im Schlitten oder mittelbar im Schlitten durch eine zusätzliche Buchse gehalten und geführt. Bei der manuellen Betätigung des Schlittens oder der Schussabgabe gleitet der Schlitten nach hinten, die Verschlussfeder wird komprimiert und die Federführungsstange gleitet durch eine entsprechende Öffnung im Schlitten bzw. im Schlitten und der darin eingesetzten, zusätzlichen Buchse hindurch.
  • Die US5127310A offenbart eine Federführungsstange, auf welche eine Endkappe aufgesteckt ist, wobei das hintere Ende der Federführungsstange bis ans hintere Ende der Endkappe ragt.
  • Die US2017191769A1 offenbart den Umbau einer Clock 4, sodass diese mit einer Clock 3 Federführungsstange ausgestattet werden kann.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist, dass die Federführungsstangen aus Stahl und technischen Kunststoffen den Vorteil einer erhöhten, statischen Masse zur Dämpfung des Hochschlags, welcher ein Moment durch den zurücklaufenden Verschluss in Kombination mit der über dem Griff befindlichen Laufachse darstellt, durch das vergleichsweise geringe Gewicht bzw. die geringe Dichte nicht voll nutzen, während Federführungsstangen die insgesamt aus Wolfram gefertigt werden, neben bearbeitungstechnischen und wirtschaftlichen Nachteilen eine wesentlich erhöhte Masse in die Konstruktion einbringen, die jedoch nicht funktional bestmöglich verteilt ist.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, das Handling insbesondere beim Hochschlag einer Schusswaffe zu verbessern.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Federführungsstange gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Vorteilhaft wird mit diesem effizienten Aufbau der Federführungsstange erreicht, dass die Dämpfung des Hochschlags durch optimale Platzierung der Massen verbessert wird, zugleich das Gesamtgewicht der Waffe aber nicht auf unzuträgliche Weise erhöht und die Handhabung negativ beeinflusst wird.
  • Die Federführungsstange, die die Verschlussfeder einer Selbstladepistole in Position hält und während des Repetiervorgangs führt und welche zumindest zweiteilig ausgebildet ist, weist in ihrem vorderen der Mündung zugewandten Bereich einen vorderen Teil aus einem ersten Material auf, welcher mit einem hinteren Teil der Federführungsstange aus einem zweiten Material verbunden ist, wobei der vordere Teil ein höheres spezifisches Gewicht aufweist als der hintere Teil.
  • Damit wird bei mäßigem Zuwachs des Gesamtgewichts erreicht, dass eine wesentlich erhöhte Masse unmittelbar im vorderen Bereich der Pistole konzentriert wird und dort effektiv den Hochschlag als Gegengewicht bzw. durch das ausgeübte Gegenmoment dämpft.
  • Allgemein formuliert weist der vordere Teil der Federführungsstange ein höheres spezifisches Gewicht auf, als der hintere Teil, wobei das Material des vorderen Teils bevorzugt eine Dichte von größer 10 g/cm3, insbesondere größer 16 g/cm3 aufweist.
  • Bevorzugt ist das Material des vorderen Teils Wolfram oder eine Wolframlegierung.
  • Bevorzugt werden hochdichte Legierungen auf Wolframbasis, diese werden auch als Wolfram-Schwermetalle bezeichnet. Diese Legierungen haben eine hohe, dem reinen Wolfram nahekommende, Dichte (17 - 18,9 g/ cm3). Als Legierungsbestandteile kommen insbesondere Nickel, Kupfer, Eisen oder Molybdän in unterschiedlichen Anteilen in Frage. Im Vergleich dazu hat Stahl eine Dichte von ca. 7,9 g/cm3.
  • Bevorzugt ist das Material des hinteren Teils Stahl.
  • Bevorzugt wird vorgeschlagen, dass die Federführungsstange zweiteilig ausgeführt ist, wobei der Abschnitt der Federführungsstange, welcher sich an einem unter dem Lauf befindlichen Block abstützt, welcher Block selbst mit einer geeigneten Ausnehmung versehen ist, oder ein daran befestigtes, bewegliches Element, z.B. ein Kettenglied, aufweist und so die Verschlusskulisse bildet, aus Stahlwerkstoffen gefertigt wird, während der vordere Teil aus Wolfram oder einer Wolframlegierung besteht.
  • Bevorzugt ist der vordere Teil über eine lösbare, formschlüssige Verbindung mit dem hinteren Teil verbunden.
  • Bevorzugt weist der vordere Teil einen Ansatz zum formschlüssigen Halten mit einem Werkzeug auf.
  • Bevorzugt weist der hintere Teil einen Ansatz zum formschlüssigen Halten mit einem Werkzeug oder zur formschlüssigen Anlage an einem Teil der Pistole, insbesondere dem Schlitten der Pistole, auf.
  • Bevorzugt weist der hintere Teil einen waffenspezifisch geformten Absatz auf, welcher integraler Bestandteil des hinteren Teils ist, oder ein eigenständiger Teil, welcher mit dem hinteren Teil formschlüssig, kraftschlüssig oder stoffschlüssig verbunden ist.
  • Bevorzugt ist der Absatz exzentrisch ausgeführt.
  • Bevorzugt weist der waffenspezifisch geformte Absatz an seiner Mantelfläche zumindest einen exzentrischen Bereich auf.
  • Bevorzugt ist der äußere Mantel der Federführungsstange im Übrigen rotationssymmetrisch ausgeführt. Dies erleichtert die Herstellung.
  • Bevorzugt erstreckt sich der vordere Teil mindestens über 40% der Länge der Federführungsstange.
  • Bevorzugt erstreckt sich der hintere Teil mindestens über 25% der Länge der Federführungsstange.
  • Bevorzugt ist der vordere Teil der Federführungsstange länger als der hintere Teil der Federführungsstange.
  • Bevorzugt sind der vordere Teil und der hintere Teil über eine Schraubverbindung verbunden.
  • Die beiden Teile werden bevorzugt über eine formschlüssige Verbindung, wie z.B. Gewinde oder Bajonettverschluss, miteinander verbunden.
  • Weniger bevorzugt sind die beiden Teile durch eine kraftschlüssige Verbindung verbunden.
  • Der Teil der Verschlussfeder, welcher sich an dem unter dem Lauf befindlichen Block der Verschlusskulisse abstützt, ist in seinem der Mündung zugewandten Bereich rotationssymmetrisch, sofern die formschlüssige Verbindung keine asymmetrischen Anarbeitungen erfordert, während das dem Griffstück zugewandte Ende grundsätzlich eine geeignete und auf die jeweilige Pistole abgestimmt Form aufweist, die mit der Form des unter dem Lauf befindlichen Blocks die funktional notwendige Abstützung ergibt.
  • Der vordere Teil der Federführungsstange ist bevorzugt ein rotationssymmetrischer Bauteil, sofern die formschlüssige Verbindung keine asymmetrischen Anarbeitungen erfordert.
  • Bevorzugt sind im Sinne einer wieder lösbaren Montage der beiden Teile aneinander auf der jeweiligen freien Seite entsprechende Ansätze vorgesehen, um die beiden Teile jeweils dort halten und zueinander verdrehen zu können. Diese Ansätze bestehen beispielsweise aus Längs- oder Kreuzschlitzen für Schraubendreher, Innen- und/oder Außensechskant oder Schlüsselflächen. Alternativ ist ein Teil der Federführungsstange, welches sich an dem, unter dem Lauf befindlichen, Block der Verschlusskulisse abstützt, mit einer Form versehen, die sich am Schlitten anlegt und so die Aufbringung des erforderlichen Montagemoments ermöglicht. Die formschlüssige Haltung des Ansatzes erfolgt daher durch einen Teil der Pistole selbst.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen veranschaulicht:
    • 1: zeigt die Einbaulage der erfindungsgemäßen Federführungsstange im Schlitten einer Pistole.
    • 2: zeigt die erfindungsgemäße Federführungsstange im Detail.
  • 1 zeigt die Einbaulage der Federführungsstange 1 in einer Selbstladepistole 7.
  • Dabei stützt sich die Federführungsstange 1 an ihrer hinteren dem Griff zugewandten Seite auf dem unter dem Lauf 6 befindlichen Block 2 ab. Der Block 2 bildet die Verschlusskulisse, indem dieser selbst mit einer geeigneten Ausnehmung versehen ist oder ein an ihm befestigtes, bewegliches Element, z.B. einem Kettenglied, aufweist. Die Verschlusskulisse in Block 2 wird über einen nicht gezeigten Stift, der meist die Funktion eines Schlittenfangs beinhaltet, in dem Rahmen 5 der Selbstladepistole 7 geführt. Die Verschlussfeder 4 hält die Federführungsstange 1 gegen den Schlitten 3 (dargestellt über eine zusätzliche Buchse) wobei der Schlitten 3 bzw. die im Schlitten 3 eingesetzte Buchse die Führung übernimmt.
  • Die erfindungsgemäße Federführungsstangen 1 ist für alle Pistolen geeignet, welche unterhalb des Laufes 6 einen Block 2 zur Abstützung der Federführungsstange 1 sowie eine Verschlussfeder 4 und eine Öffnung im Schlitten 3 aufweisen.
  • 2 zeigt den Aufbau der erfindungsgemäßen Federführungsstange 1.
  • Die Federführungsstange besteht aus einem vorderen Teil 8, welcher einen bevorzugten Durchmesser zwischen 4 mm und 12 mm aufweist und einem hinteren Teil 9, dessen rotationssymmetrischer Abschnitt einen bevorzugten Durchmesser zwischen 4 mm und 12 mm aufweist, die über eine formschlüssige Verbindung 10 miteinander verbunden werden. Wie aus 2 unmittelbar hervorgeht, sind unter dem vorderen Teil 8 und dem hinteren Teil 9 dieses Absatzes stangenförmige Teile der Federführungssange 1 zu verstehen, welche zusammengesetzt die Stange der Federführungssange 1 bilden. Wie aus 2 unmittelbar hervorgeht, schließen die beiden Teile 8, 9 axial aneinander an und bilden jeweils einen Teilbereich der Achse der Federführungsstange 1. Der vordere Teil 8 der Federführungsstange 1 erstreckt sich vom vorderen Ende der Federführungsstange 1 über einen Teilbereich in Axialrichtung dieser bis zur formschlüssige Verbindung 10, in deren Teilbereich der vordere Teil 8 und der hintere Teil 9 einander in Axialrichtung der Federführungsstange 1 überlappen, wobei sich anschließend an diese Überlappungsbereich der hintere Teilbereich 9 bis ans hintere Ende der Federführungsstange über einen Teilbereich in Axialrichtung dieser erstreckt. Der stangenförmige vordere Teil 8 kann bevorzugt wie dargestellt in eine Gewindebohrung des stangenförmigen hinteren Teils 9 eingeschraubt sein. Der stangenförmige hintere Teil 9 könnte aber auch in eine Gewindebohrung des stangenförmigen vorderen Teils 8 eingeschraubt sein.
  • Bei der Montage kann der vordere Teil 8 von außen durch die mündungsseitige Öffnung im Schlitten 3 eingeführt werden, während der hintere Teil 9 zusammen mit der Verschlussfeder 4 von hinten in die Pistole eingesetzt wird.
  • Nach dem Einbringen des vorderen Teils 8 und des hinteren Teils 9 wird die formschlüssige Verbindung 10 mit Hilfe der Ansätze 11 und 12 hergestellt.
  • Bei der Demontage wird der vordere Teil 8 von außen durch die mündungsseitige Öffnung im Schlitten 3 entnommen, während der hintere Teil 9 zusammen mit der Verschlussfeder 4 von hinten aus der Pistole entnommen werden kann.
  • Vor dem Ausbau des vorderen Teils 8 und des hinteren Teils 9 wird die formschlüssige Verbindung 10 mit Hilfe der Ansätze 11 und 12 gelöst.
  • Bei den Ansätzen 11 und 12 handelt es sich bevorzugt um Werkzeugansätze, insbesondere um Schraubenkopfantriebe.
  • Zur Abstützung auf dem unter dem Lauf befindlichen Block 2 weist der hintere Teil 9 bevorzugt einen waffenspezifisch geformten Absatz 13 auf, der gleichzeitig den Ansatz 12 z.B. in Form von Schlüsselflächen beinhaltet, alternativ aber so gestaltet werden kann, dass er sich während dem Herstellen oder Lösen der formschlüssigen Verbindung 10 selbst im Schlitten 3 abstützt und so keinen Einsatz von zusätzlichem Montagewerkzeug am hinteren Ende notwendig macht. Dies bedeutet, dass der hintere Teil 9 bevorzugt zumindest einen exzentrischen Abschnitt aufweist, welcher bei Verdrehung innerhalb der Pistole an einer Fläche eines Teils der Pistole zur Anlage kommt, sodass ein weiteres Verdrehen unterbunden wird.
  • Im eingebauten Zustand erstreckt sich die Verschlussfeder 4 in Axialrichtung der Federführungsstange 1 sowohl über einen Teilbereich des vorderen Teils 8 als auch einen Teilbereich des hinteren Teils 9, welche einander nicht in Axialrichtung der Federführungsstange 1 überlappen und dazwischen über den Überlappungsbereich der beiden Teile 8, 9 im Bereich der formschlüssigen Verbindung 10. Der hintere Teil 9 weist an seinem hinteren Ende einen verbreiterten Absatz auf, bevorzugt in Form des waffenspezifisch geformten Absatzes 13, an welchem sich die Federführungsstange 1 mit ihrem hinteren Ende abstützt. Bevorzugt ist der verbreiterte Absatz einstückig, bzw. monolithisch mit dem hinteren Teil 9 ausgeführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5127310 A [0003]
    • US 2017191769 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Federführungsstange (1), die die Verschlussfeder (4) einer Selbstladepistole in Position hält und während des Repetiervorgangs führt und welche zumindest zweiteilig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federführungsstange (1) in ihrem vorderen der Mündung der Pistole zugewandten Bereich einen vorderen stangenförmigen Teil (8) aus einem ersten Material aufweist, welcher mit einem hinteren stangenförmigen Teil (9) der Federführungsstange (1) aus einem zweiten Material axial verbunden ist, wobei der vordere Teil (8) ein höheres spezifisches Gewicht aufweist als der hintere Teil (9).
  2. Federführungsstange (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des vorderen Teils (8) Wolfram oder eine Wolframlegierung ist.
  3. Federführungsstange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des hinteren Teils (9) Stahl ist.
  4. Federführungsstange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (8) über eine lösbare formschlüssige Verbindung (10) mit dem hinteren Teil (9) verbunden ist.
  5. Federführungsstange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (8) einen Ansatz (11) zum formschlüssigen Halten mit einem Werkzeug aufweist und der hintere Teil (9) einen Ansatz (12) zum formschlüssigen Halten mit einem Werkzeug oder zur formschlüssigen Anlage an einem Teil der Pistole, insbesondere dem Schlitten (3) der Pistole, aufweist.
  6. Federführungsstange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (9) einen waffenspezifisch geformten Absatz (13) aufweist, welcher integraler Bestandteil des hinteren Teils (9) ist, oder ein eigenständiger Teil, welcher mit dem hinteren Teil (9) formschlüssig, kraftschlüssig oder stoffschlüssig verbunden ist.
  7. Federführungsstange (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der waffenspezifisch geformte Absatz (13) an seiner Mantelfläche zumindest einen exzentrischen Bereich aufweist.
  8. Federführungsstange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der vordere Teil (8) mindestens über 40% der Länge der Federführungsstange (1) erstreckt.
  9. Federführungsstange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (8) und der hintere Teil (9) über eine kraftschlüssige Verbindung verbunden sind.
  10. Federführungsstange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichte des Materials des vorderen Teils (8) zumindest 10 g/cm^3 beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5127310A (en) 1990-12-14 1992-07-07 Colt's Manufacturing Company, Inc. Recoil spring assembly for a firearm
US20170191769A1 (en) 2015-09-16 2017-07-06 Adams Arms, Llc Handgun slide to frame adapter

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US5127310A (en) 1990-12-14 1992-07-07 Colt's Manufacturing Company, Inc. Recoil spring assembly for a firearm
US20170191769A1 (en) 2015-09-16 2017-07-06 Adams Arms, Llc Handgun slide to frame adapter

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