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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Belüftungsuntersatz zum beschleunigten Trocknen von Kleidungsstücken und/oder anderen zu trocknenden Gegenständen und/oder Wäsche auf Standwäschetrocknern. Hierbei unterstützt der Belüftungsuntersatz durch einen gerichteten Luftstrom die Entfernung von Feuchtigkeit aus und/oder von den Kleidungsstücken und/oder anderen zu trocknenden Gegenständen und/oder der Wäsche auf dem Standwäschetrockner sowie der dazwischen gefangenen Luft.
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Es sind verschiedene Möglichkeiten zur Trocknung von Kleidungsstücken und/oder anderen zu trocknenden Gegenständen und/oder Wäsche (nachfolgend zusammenfassend als Wäsche bezeichnet) bekannt. Zum einen besteht die Möglichkeit, Wäsche in elektrischen Wäschetrocknern oder Zentrifugen beziehungsweise anderen mechanischen Geräten zu trocknen. Gerade in kleineren Wohnungen besteht jedoch aufgrund Platzmangels häufig nicht die Möglichkeit ein solches stationäres und sperriges Gerät, wie einen Wäschetrockner, aufzustellen. Neben zusätzlichen Kosten bei der Anschaffung eines solchen Gerätes fallen bei jeder Benutzung eines solchen Gerätes des Weiteren nicht unerhebliche Energiekosten an. Auch ist nicht jede Wäsche geeignet, in einem Wäschetrockner getrocknet zu werden. Zum anderen kann Wäsche durch Aufhängen bzw. Auslegen auf beispielsweise Wäscheleinen in einem Waschkeller oder einem Garten oder Ähnlichem getrocknet werden. Alternativ kann der Platzbedarf einer solchen Wäscheleine durch den Einsatz von Standwäschetrocknern mit mehreren, eng beieinander liegenden Wäscheleinen stark komprimiert werden. Standwäschetrockner sind hierbei im Vergleich zu Geräten wie Wäschetrockner deutlich günstiger in Anschaffung und Betrieb. Zudem besteht die Möglichkeit diese nach draußen beispielsweise in einen Garten oder auf eine Balkon zu stellen und durch die Nutzung des Windes Feuchtigkeit schneller aus und/oder von der Wäsche aus-/wegzutragen, um so ein Verkürzen der Trockenzeit zu erreichen. Diese Möglichkeit ist jedoch erstens abhängig von der Wetterlage und zweitens nicht für einen Nutzer ohne Garten oder Balkon oder Ähnlichem gegeben.
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Im Stand der Technik sind weitere Möglichkeiten zur Trocknung von Wäsche innerhalb einer Wohnung auf Standwäschetrocknern bekannt. Die
GB 806546 A offenbart ein System aus einem Gestell zur Trocknung der Wäsche und einer Heizung, auf welche das Gestell aufgestellt wird. Aus der
DE 20 2014 005 681 U1 ist ein rudimentärer Lüftungseinsatz für einen Standwäschetrockner bekannt. Die
EP 3 056 602 B1 kombiniert beide Konzepte und offenbart einen Lüftungseinsatz, durch welchen mittels Konvektionsströmen durch das Passieren von Lamellenerwärmte Luft aufsteigt. Ferner sind aus der
DE 29 25 807 A1 , der
DE 20 2017 103 395 U1 und der
WO 2005/085512 A1 verschiedene Überwurfhauben für Standwäschetrockner bekannt.
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Die bekannten Lösungen, welche auf Einsatz einer Heizung oder erwärmter Luft beruhen, bewirken zwangsweise eine - vor allem im Sommer potentiell ungewollte - Erwärmung des Raumes, in welchem die Wäsche getrocknet werden soll und benötigen vergleichsweise viel Energie und weisen teilweise ein Gefahrenpotenzial durch mögliche Verbrennung auf. Auch kann herabfallende Wäsche geschädigt werden und sind die Geräte relativ schwer. Die verschiedenen Überwurfhauben für Standwäschetrockner weisen insbesondere Nachteile bezüglich des Verstauens und einer verhältnismäßig hohen Aufstellzeit auf.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Verkürzung der Trocknungszeit von zu trocknender Wäsche auf Standwäscheständern oder anderen Gestellen zur Trocknung von Wäsche zu erreichen, ohne dass dafür entweder eine Heizung bzw. erwärmte Luft oder zunächst ein aufwendiger Aufbau einer Kombination aus Wäscheständer und einer einen Trockenraum aufspannenden Trockenhaube nötig ist.
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Gelöst wird die Aufgabe durch einen Belüftungsuntersatz nach Anspruch 1, einem Lufteinleitungsrohr nach Anspruch 29 und einem System nach Anspruch 34 sowie einem System nach Anspruch 35. Die Ansprüche 2 bis 28 sowie 30 bis 33 und 36 geben vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung an.
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Der erfindungsgemäße Belüftungsuntersatz zum beschleunigten Trocken von Wäsche und/oder anderen zu trocknenden Gegenständen beinhaltet einen Hohlkörper. Dieser Hohlkörper weist mindestens eine erste Außenfläche auf. Vorteilhafterweise besteht dieser Hohlkörper aus einer Wanne mit einem Deckel, wobei dann der Deckel die erste Außenfläche umfasst. Ferner ist mindestens eine Lufteintrittsöffnung und einer Mehrzahl Luftaustrittsöffnungen vorgesehen. Die Luftaustrittöffnungen sind innerhalb der ersten Außenfläche angeordnet und dienen dem gerichteten Ausleiten von Luft aus dem Hohlkörper. Vorteilhafterweise erfolgt diese senkrecht zur ersten Außenfläche bzw. in vertikaler Richtung bei horizontaler Anordnung der ersten Außenfläche. Die Lufteintritts- und die Luftaustrittsöffnungen überlappen hierbei räumlich nicht. Mit Hilfe des Belüftungsuntersatzes ist es möglich, die trocknende Wirkung von Wind bei Trocknung von Wäsche im Freien durch das gerichtete Leiten von Luft durch die zu trocknende Wäsche und/oder andere zu trocknende Gegenstände auch in einem geschlossenen Raum nachzuahmen, um so eine verkürzte Trocknungszeit zu bewirken
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Mit besonderem Vorteil ist die erste Außenfläche so ausgebildet, dass ein Gestell, insbesondere ein Standwäschetrockner, zum Aufhängen von Wäsche und/oder anderen zu trocknenden Gegenständen auf und/oder über den Belüftungsuntersatz aufgestellt werden kann. Hierdurch kann ein gleichmäßiges Leiten von Luft durch die Wäsche über die gesamte Fläche des Standwäschetrockners erzielt werden.
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Vorteilhafterweise sind die Luftaustrittsöffnungen rund, insbesondere mit einem Durchmesser im Bereich von 5 bis 20 mm, und/oder schlitzförmig, insbesondere mit einer Breite im Bereich von 4 bis 10 mm und mit einer Länge im Bereich von 10 bis zu 80mm, insbesondere 50 mm, ausgebildet.
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Mit besonderem Vorteil weisen die Luftaustrittsöffnungen jeweils mindestens eine, insbesondere umlaufende, Luftleitvorrichtung auf und/oder werden jeweils durch mindestens eine, insbesondere umlaufende, Luftleitvorrichtung gebildet, insbesondere derart, dass sich Führungsstrecken, insbesondere senkrecht zur ersten Außenfläche, ergeben, über die die auszuleitende Luft geführt und gerichtet wird. Vorteilhafterweise weisen die Führungsstrecken innerhalb der Luftaustrittsöffnungen und/oder die Luftleitvorrichtung eine Länge im im Bereich von 1,5 bis 30 mm, insbesondere im Bereich von 3 bis 30 mm, auf. Ferner ragen die Führungsstrecken der Luftaustrittsöffnungen und/oder die Luftleitvorrichtung vorteilhafterweise zumindest teilweise aus dem Hohlkörper heraus, wodurch neben der Luftleitfunktion zusätzlich verhindert wird, dass mögliches von der Wäsche auf die erste Außenfläche tropfendes Wasser in den Hohlkörper gelangt. Mit Vorteil ist/sind die Führungsstrecke der Luftaustrittsöffnungen und/oder die Luftleitvorrichtung durch Führungsrohre ausgebildet.
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In einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Belüftungsuntersatzes sind in der ersten Außenfläche des Hohlkörpers mindestens 80 und maximal 180 Luftaustrittsöffnungen pro Quadratmeter erster Außenfläche angeordnet und/oder zwischen 50 und 150, insbesondere zwischen 60 und 110, insbesondere zwischen 60 und 80, Luftaustrittsöffnungen in der ersten Außenfläche des Hohlkörpers angeordnet. Ferner weisen die Luftaustrittsöffnungen vorteilhafterweise jeweils eine Fläche im Bereich zwischen 40 und 300 Quadratmillimeter auf. Luftaustrittsöffnungen mit genannter Fläche ermöglichen hierbei eine besonders effiziente und homogene Leitung der Luft durch die zu trocknende Wäsche und/oder die zu trocknenden Gegenstände. Mit besonderem Vorteil sind die Luftaustrittsöffnungen regelmäßig, insbesondere in versetzten Reihen, über die erste Außenfläche verteilt. Hierdurch wird ebenfalls ein besonders effizientes und homogenes Leiten von Luft durch die zu trocknende Wäsche und/oder die zu trocknenden Gegenstände bewirkt.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Belüftungsuntersatzes liegt eine zweite Außenfläche der ersten Außenfläche gegenüber. Vorteilhafterweise ist die zweite Außenfläche als Standfläche ausgebildet oder Standfüße sind im Bereich der zweiten Außenfläche und/oder seitlich an dem Hohlkörper angeordnet.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Belüftungsuntersatzes ist auf und/oder an der ersten Außenfläche des Hohlkörpers eine Umrandung zum Verhindern des in Bezug auf die Außenfläche außenseitlichen Abfließens von auf die erste Außenfläche gelangenden Wassers angeordnet.
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In einer besonders vorteilhaften Gestaltungsform des erfindungsgemäßen Belüftungsuntersatzes beinhaltet der Belüftungsuntersatz mindestens eine Strömungsmaschine, insbesondere mindestens ein Gebläse und/oder Ventilator und/oder Kompressor und/oder Propeller, zum Einleiten von Luft in den Hohlkörper durch die mindestens eine Lufteintrittsöffnung.. Die mindestens eine Strömungsmaschine ermöglicht hierbei einen Verzicht auf ein externes Gerät zur Versorgung des Belüftungsuntersatzes mit Luft. Mit besonderem Vorteil weist der Belüftungsuntersatz zudem mindestens ein Lufteinleitungsrohr, angeordnet an der mindestens einen Lufteintrittsöffnung des Hohlkörpers, auf, wobei insbesondere die mindestens eine Strömungsmaschine innerhalb des mindestens einen Lufteinleitungsrohrs angeordnet ist. Vorteilhaftweise ist das mindestens eine Lufteinleitungsrohr lösbar mit der mindestens einen Lufteintrittsöffnung des Hohlkörpers verbunden, insbesondere mittels eines in einen an der Lufteintrittsöffnung des Hohlkörpers in Bezug auf die Lufteintrittsöffnung außenseitlich vorgesehenen Rahmen eingeschobenen Flanschs. Dies ermöglicht eine besonders platzsparende Lagerung des Belüftungsuntersatzes sowie garantiert einen einfachen und unproblematischen Transport dessen. Ferner ist vorteilhaftweise an der der mindestens einen Lufteintrittsöffnung des Hohlkörpers abgewandten Öffnung des mindestens einen Lufteinleitungsrohres ein Schutzgitter angeordnet. Das mindestens eine Lufteinleitungsrohr weist vorteilhafterweise einen Durchmesser im Bereich von 80 bis 200 mm auf. Ferner ist das mindestens eine Lufteinleitungsrohr in einer möglichen Ausführung des erfindungsgemäßen Belüftungsuntersatzes L-förmig ausgebildet, insbesondere in Richtung einer bezüglich der Lufteintrittsöffnung, an welche das Lufteinleitungsrohr angebracht ist, nächstliegenden Stirnseite ausgerichtet.
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Mit besonderem Vorteil ist das mindestens eine Lufteinleitungsrohr und/oder die mindestens eine Lufteintrittsöffnung so ausgebildet, dass der Lufteintritt in das mindestens eine Lufteinleitungsrohr und/oder in die Lufteintrittsöffnung seitlich des Hohlkörpers und/oder in eine Stirnseite, die insbesondere im Wesentlichen oder genau senkrecht zur ersten und/oder zweiten Außenfläche angeordnet ist, wobei die Anordnung insbesondere so ausgebildet ist, dass der Luftreintritt insbesondere in horizontaler Richtung bei horizontaler Ausrichtung der ersten Außenfläche und/oder senkrecht zum Luftaustritt, insbesondere seitlich des Hohlkörpers, erfolgt. Hierdurch wird eine besonders gute Luftzirkulation durch die zu trocknende Wäsche und/oder die zu trocknenden Gegenstände bewirkt.
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Ferner ist einer weiteren Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Belüftungsuntersatzes innerhalb des Hohlkörpers und/oder des mindestens einen Lufteinleitungsrohres mindestens ein Heizelement zum Erwärmen von in den Hohlkörper eingeleiteter Luft angeordnet. Besonders bevorzugt ist jedoch eine Ausgestaltungsform ohne ein Heizelement zum Erwärmen von in den Hohlkörper eingeleiteter Luft und/oder aus den Luftaustrittsöffnungen ausgeleiteten Luft oder eine Ausgestaltungsform mit mindestens einem Heizelement, bei welcher das mindestens eine Heizelement zum Erwärmen von in den Hohlkörper eingeleiteter Luft und/oder aus den Luftaustrittsöffnungen ausgeleiteten Luft, mittels einer Schaltvorrichtung durch einen Nutzer gesteuert, insbesondere vollständig ausgeschaltet werden kann.
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Mit Vorteil beträgt die Gesamtfläche der Lufteintrittsöffnungen zwischen 30 und 350 Quadratzentimetern, insbesondere zwischen 50 und 300 Quadratzentimetern, insbesondere zwischen 100 und 200 Quadratzentimetern, insbesondere pro 0,5 m^2 erster Außenfläche. Die Gesamtfläche der Lufteintrittsöffnungen und die Gesamtfläche der Luftaustrittsöffnungen unterscheiden sich besonders vorteilhafterweise um weniger als 20 %, insbesondere weniger als 10 %, wobei insbesondere die Gesamtfläche der Lufteintrittsöffnungen größer ist als die Gesamtfläche der Luftaustrittsöffnungen, wobei insbesondere die Gesamtfläche der Luftaustrittsöffnungen flächengleich mit der Gesamtfläche der Lufteintrittsöffnungen ist.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Belüftungsuntersatzes weist der Hohlkörper eine Höhe im Bereich von 20 bis 60mm, insbesondere bis 40 mm, auf. Diese flache Bauweise des erfindungsgemäßen Belüftungsuntersatzes ermöglicht eine platzsparende Lagerung des Belüftungsuntersatzes.
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Vorteilhafterweise weist die erste Außenfläche des Hohlkörpers eine Breite im Bereich von 30 und 150 cm, insbesondere von 50 und 100 cm, auf und/oder eine Länge im Bereich von 50 und 200 cm, insbesondere von 70 und 120 cm, auf. Breite und Länge der ersten Außenfläche können dabei insbesondere an die Größe eines Gestells, welches auf den Belüftungsuntersatz aufgestellt werden soll, angepasst werden. So ist es beispielsweise möglich, spezifische Belüftungsuntersätze für verschiedene Standwäschetrockner-Modelle zu realisieren.
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Mit besonderem Vorteil weist die mindestens eine Strömungsmaschine eine Leistung im Bereich von 0,01 bis 5 Watt pro Kubikmeter Luft pro Stunde und/oder 100 bis 300 Kubikmeter pro Stunde und/oder 5 bis 50 Watt und/oder 200 bis 600 Kubikmeter pro Stunde pro Quadratmeter erster Außenfläche und/oder 5 bis 50 Watt pro Quadratmeter erster Außenfläche auf. Hierdurch ist der Belüftungsuntersatz im besonderen Maße energieeffizient.
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Vorteilhafterweise wird der Belüftungsuntersatz durch leichte Materialien, insbesondere Kunststoff, ausgebildet, wobei das Gewicht des Belüftungsuntersatzes weniger als 5 kg pro Quadratmeter erster Außenfläche , insbesondere weniger als 2 kg pro Quadratmeter erster Außenfläche, beträgt. Durch diese leichte Bauweise lässt sich der Belüftungsuntersatz mit geringem Aufwand räumlich bewegen, sodass demnach das Aufstellen sowie Verstauen des Belüftungsuntersatzes erleichtert ist.
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Ferner wird die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe durch ein Lufteinleitungsrohr beinhaltend eine Strömungsmaschine, insbesondere ein Gebläse und/oder Ventilator und/oder Kompressor und/oder Propeller, zur Erzeugung eines Luftstroms durch das Lufteinleitungsrohr gelöst. In einer vorteilhaften Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Lufteinleitungsrohres verfügt das Lufteinleitungsrohr über einen Flansch an einem Ende des Lufteinleitungsrohres. Ferner ist vorteilhafterweise ein Schutzgitter an einem Ende des Lufteinleitungsrohres angeordnet. In einer Ausgestaltungsform ist das Lufteinleitungsrohr L-förmig ausgebildet. Vorteilhafterweise weist das Lufteinleitungsrohr einen Durchmesser im Bereich von 80 bis 200 mm auf.
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Darüber hinaus wird die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe durch ein System beinhaltend einen erfindungsgemäßen Belüftungsuntersatz und ein erfindungsgemäßes Lufteinleitungsrohr gelöst.
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Ferner wird die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe außerdem durch ein weiteres System beinhaltend einen erfindungsgemäßen Belüftungsuntersatz und ein erfindungsgemäßes Lufteinleitungsrohr sowie ein Gestell zum Aufhängen von Wäsche und/oder anderen zu trocknenden Gegenständen, insbesondere einen Standwäschetrockner, gelöst, wobei das Gestell zum Aufhängen von Wäsche und/oder anderen zu trocknenden Gegenständen insbesondere so ausgebildet ist, dass es auf der ersten Außenfläche abgestellt werden kann, insbesondere so, dass keine Luftaustrittsöffnung ganz und/oder teilweise verschlossen wird. Vorteilhafterweise sind das Gestell sowie der Belüftungsuntersatz bzgl. ihrer Größe und/oder räumlichen Ausdehnung so konzipiert, dass das Gestell auf die erste Außenfläche des Hohlkörpers des Belüftungsuntersatzes aufstellbar ist.
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Des Weiteren kann ein erfindungsgemäßer Belüftungsuntersatz zur Aufnahme eines erfindungsgemäßen Lufteinleitungsrohres geeignet sein. Ferner kann das erfindungsgemäße Lufteinleitungsrohr zur Kombination mit einem erfindungsgemäßen Belüftungsuntersatz eingerichtet sein. Darüber hinaus können das erfindungsgemäße Lufteinleitungsrohr und/oder der erfindungsgemäße Belüftungsuntersatz eingerichtet sein, durch Kombination ein erfindungsgemäßes System zu bilden. Ferner kann ein erfindungsgemäßes System einen erfindungsgemäßen Belüftungsuntersatz und/oder ein erfindungsgemäßes Lufteinleitungsrohr beinhalten. Außerdem kann durch Kombination eines erfindungsgemäßen Belüftungsuntersatzes und/oder eines erfindungsgemäßen Lufteinleitungsrohres mit einem Gestell ein weiteres erfindungsgemäßes System realisiert werden. Ferner kann das weitere erfindungsgemäße System einen erfindungsgemäßen Belüftungsuntersatz und/oder ein erfindungsgemäßes Belüftungsrohr enthalten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- GB 806546 A [0003]
- DE 202014005681 U1 [0003]
- EP 3056602 B1 [0003]
- DE 2925807 A1 [0003]
- DE 202017103395 U1 [0003]
- WO 2005/085512 A1 [0003]