DE202019100280U1 - Halterung für ein Behältnis - Google Patents

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Abstract

Halterung für ein Behältnis umfassend eine Einrichtung zur ortsfesten Anbringung der Halterung sowie wenigstens ein Element, um das Behältnis in einer über Kopf Position an der Halterung anzubringen, dadurch gekennzeichnet, dass als Element für das Anbringen des Behältnisses an der Halterung ein Dorn (15) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung für ein Behältnis umfassend eine Einrichtung zur ortsfesten Anbringung der Halterung sowie wenigstens ein Element, um das Behältnis in einer über Kopf Position an der Halterung anzubringen.
  • Aus der DE 20 2018 105 740 U1 ist eine Halterung bekannt, in die man ein Behältnis wie beispielsweise eine Flasche über Kopf einhängen kann. Derartige bekannte Halterungen weisen in der Regel eine Art Ring auf, der in seinen Abmessungen etwa dem Durchmesser des einzuhängenden Behältnisses entspricht, so dass dieses in den Ring einhängbar ist, in der es über Kopf Position gehalten wird und zum Gebrauch nach oben hin aus der Halterung entnommen werden kann. Die Halterung selbst wird in der Regel in geeigneter Weise ortsfest befestigt, beispielsweise an einem flächigen Untergrund wie an einer Wand.
  • Für Flaschen oder andere Behältnisse, welche Flüssigkeiten oder Gele enthalten, die im Hygienebereich, insbesondere bei der Körperpflege verwendet werden, werden üblicherweise ähnliche Halterungen verwendet wie sie zuvor beschrieben wurden. Beispielsweise werden im Badezimmer im Bereich einer Duschkabine Behältnisse für Shampoo, Flüssigseife, Duschgel oder dergleichen mittels einer Halterung in über Kopf Position gehalten, die einen Ring aufweist, in den das Behältnis eingehängt werden kann. Die Halterung selbst kann dabei, um ein Bohren in die Fliesenwand zu vermeiden, über Saugvorrichtungen oder durch Kleben dübellos an der Wand der Duschkabine angebracht werden.
  • Die oben beschriebenen bekannten Vorrichtungen setzen jeweils voraus, dass eine solche Halterung, in die man das Behältnis einhängen kann, vorhanden ist. Dies ist jedoch häufig nicht der Fall. Vielmehr gibt es oft nur die üblichen Ablageflächen, auf denen man derartige Behältnisse in aufrechter Position abstellen kann. Zum einen besteht hier der Nachteil, dass das Behältnis leicht umfallen kann, wenn man es anstößt. Weiterhin ist es problematisch, dass das Behältnis in aufrechter Position abgestellt wird, was bei teilweiser Entleerung des Behältnisses dazu führt, dass der Benutzer erhebliche Schwierigkeiten hat, das zumeist zähflüssige oder pastöse Medium dem Behältnis zu entnehmen, selbst wenn er dieses zunächst auf den Kopf stellt. Diese Behältnisse bestehen aus einem nachgiebigen Kunststoff und das Entnehmen des zähflüssigen Mediums aus dem Behältnis erfolgt durch Druck, der durch Zusammenquetschen des Behältnisses mit der Hand ausgeübt wird. Da sich bereits nach Entnahme eines Teils des Inhalts im Inneren des Behältnisses ein Unterdruck ausbildet und das Medium selbst viskos und somit wenig fließfähig ist, ist das Ausbringen des Mediums aus dem Behältnis meist sehr zeitaufwändig und erfordert ein mehrfaches Zusammendrücken des Behälters mit Unterbrechungen, um zwischendurch ein Einströmen von Luft in den Behälter zuzulassen. Daher ist es grundsätzlich vorteilhaft, das Behältnis stets in einer über Kopf Position aufzubewahren, so dass bei Nichtgebrauch der Inhalt des Behältnisses nach unten hin zur Ausgabeöffnung fließt. Für ein Abstellen in über-Kopf-Position sind jedoch die üblichen Halterungen wie Schalen oder dergleichen mit flachen Ablageflächen nicht geeignet, da dabei das oberseitig schmalere Ende des Behältnisses keine sichere Standfläche bildet und folglich das Behältnis umfällt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Halterung für ein Behältnis mit den Merkmalen der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, welche ein einfaches Aufhängen des Behältnisses in der über Kopf Position ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Halterung der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Erfindungsgemäß ist als Element für das Anbringen des Behältnisses an der Halterung ein Dorn vorgesehen.
  • Die Behältnisse, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, bestehen aus Kunststoff oder gegebenenfalls einem kunststoffhaltigen Verbundmaterial und lassen sich daher von dem an der Halterung befindlichen Dorn ohne allzu hohen Kraftaufwand perforieren. Es handelt sich um Behältnisse, die ein dickflüssiges oder pastöses Reinigungs- oder Körperpflegemittel wie beispielsweise Shampoo, Flüssigseife, Duschgel, Haarspülung, eine Creme, Lotion oder dergleichen enthalten. Bei einem solchen Behältnis wird der Inhaltsstoff durch Zusammenquetschen des Behältnisses im unteren Bereich am oberen Ende des Behältnisses aus einer Öffnung ausgebracht. An der Halterung kann das Behältnis mittels des Dorns so aufgehängt werden, dass sich das genannte „obere“ Ende im aufgehängten Zustand unten befindet, was hierin als „über-Kopf-Position“ bezeichnet wird. Um das Behältnis an der Halterung aufzuhängen, genügt es, wenn die Bedienungsperson die Wandung des Behältnisses gegen den spitzen Dorn der Halterung drückt und dabei die Wandung perforiert, so dass dann das Behältnis auf dem Dorn der Halterung aufgespießt und sicher fixiert ist, so dass das Behältnis dauerhaft kopfüber an der Halterung aufgehängt ist und so benutzt werden kann. Es genügt dann, wenn der Benutzer durch manuellen Druck auf das so fixierte Behältnis bei Bedarf den Inhalt ausbringt und es erübrigt sich, wie bisher üblich, zunächst das Behältnis um 180 ° in die über-Kopf-Position zu drehen. Die danach bislang übliche Wartezeit, bis der Inhaltsstoff aus dem Behältnis ausgebracht werden kann, entfällt somit ebenso wie die mit zunehmender Leerung des Behältnisses bislang gegebenen Probleme, überhaupt den verbleibenden Inhaltsstoff aus dem Behältnis auszubringen. Nunmehr hängt das Behältnis dauerhaft in einer Position, in der sich das obere Ende des Behältnisses mit der Öffnung, aus dem der Inhalt austritt, unten befindet, so dass der zähflüssige Inhaltsstoff durch die Schwerkraft stets zum Austrittsende hin fließt, dort in genügender Menge ansteht und somit problemlos, zügig und bequem ausgebracht werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die Achse des Dorns der Halterung bei montierter Halterung etwa horizontal, in einem flachen oder einem spitzen Winkel zur Horizontalen. Wenn somit die Halterung beispielsweise an einer Wand angebracht ist, erstreckt sich der Dorn der Halterung im Idealfall etwa horizontal oder in einem leicht aufwärts gerichteten Winkel, so dass man beim Andrücken des aufzuhängenden Behältnisses dieses so gegen den Dorn der Halterung drücken kann, dass dieser die Wandung des Behältnisses in einer Richtung etwa quer zu der Fläche der Wandung selbst durchdringt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die Achse des Dorns der Halterung etwa in Richtung der Flächennormalen zu einer an der Halterung ausgebildeten Fläche. Diese Fläche der Halterung kann beispielsweise bei an einer Wand aufgehängter Halterung in etwa parallel zu der Wand verlaufen, wenn die Halterung eine-bis auf den Dorn-im Wesentlichen flache, plattenförmige Grundform aufweist. Mit der Rückseite dieser Fläche kann sich dann die Halterung an die Wand anlegen, während der Dorn vorderseitig von dieser Fläche ausgehend nach vorn hin auskragt. Bei Erstreckung des Dorns etwa in Richtung der Flächennormalen und etwa senkrechtem Verlauf der Wand, an der die Halterung angebracht ist, erstreckt sich dann der Dorn etwa horizontal von der Halterung weg in den Raum hinein.
  • Damit man die Wandung des Behältnisses mittels des Dorns der Halterung anstechen kann, ist es bevorzugt so, dass der Dorn zu seinem vorderen Ende hin spitz zuläuft. Hinter der Spitze kann der Dorn mit etwas größerem Durchmesser ausgebildet sein. Mit der Spitze des Dorns kann man das Behältnis mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand durchstechen. Gleichzeitig ist der Dorn ausreichend stabil ausgebildet, so dass er das Gewicht des Behältnisses zuzüglich dessen Inhalts aufnehmen und das Behältnis dauerhaft und sicher in der über-Kopf-Position halten kann.
  • Vorzugsweise weist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Dorn wenigstens einen Abschnitt auf, in dem er konisch oder entlang einer konvexen Kurvenlinie auf eine am vorderen Ende des Dorns ausgebildete Spitze zuläuft. Dies bedeutet, der Dorn ist in seinem hinteren und/oder etwa mittleren Abschnitt im Durchmesser größer und verjüngt sich dann zur Spitze hin, wobei diese Verjüngung gleichmäßig ausgebildet sein kann, so dass sich der Dorn konisch zu seiner Spitze hin verjüngt oder aber auch ungleichmäßig, das heißt der Dorn verjüngt sich von seinem größeren Durchmesser ausgehend zunächst weniger stark und dann zur Spitze hin stärker, so dass sich in der Seitenansicht gesehen eine konvexe Kurvenlinie ergibt, beispielsweise ähnlich einer Parabel oder dergleichen. Wesentlich ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung nur, dass der Dorn an seinem vorderen Ende so spitz ist, dass man damit die Wandung des in der Regel aus Kunststoff bestehenden Behältnisses bequem in einem Zug anstechen kann, ohne dabei allzu große Kraft aufzuwenden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich der Dorn von einem flachen Abschnitt der Halterung ausgehend. Ein solcher flacher Abschnitt der Halterung ist von Vorteil, da sich die Halterung so vergleichsweise platzsparend ausbilden lässt. Dieser flache Abschnitt der Halterung hat im Wesentlichen nur die Funktion, einen beispielsweise weitgehend eben ausgebildeten Bereich zu bilden, der als Träger für den Dorn dient, wobei der Dorn im aufgehängten Zustand (Gebrauchszustand) der Halterung von diesem flachen Abschnitt ausgehend auskragt, so dass man die Wandung des Behältnisses gegen den Dorn drücken kann, um diese Wandung zu perforieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann somit der vorgenannte flache Abschnitt der Halterung etwa plattenförmig und/oder rückseitig weitgehend eben ausgebildet ausgebildet sein, so dass beispielsweise bei an einer Wand aufgehängter Halterung dieser flache Abschnitt in etwa parallel zur Wand verläuft und nur wenig aufträgt, während der Dorn von der Wand weg nach vorn in den Raum hinein ragt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann beispielsweise das der Spitze abgewandte Ende des Dorns in einen flachen Abschnitt der Halterung eingelassen sein. Dies ermöglicht eine vorteilhafte Art der Fertigung, wobei zum Beispiel die Halterung weitgehend aus Kunststoff oder einem preisgünstigen metallischen Werkstoff, wie beispielsweise Aluminium oder Blech gefertigt werden kann, da es bei diesem Teil der Halterung nicht auf eine besondere mechanische Belastbarkeit des Materials ankommt. Der Dorn selbst kann aus einem härteren Material, insbesondere aus Metall oder auch aus einem härteren Kunststoff als separates Bauteil mit einer Anformung gefertigt werden, wobei zur Verbindung des Dorns mit dem flachen Abschnitt der Halterung diese Anformung in den flachen Abschnitt der Halterung eingelassen werden kann, beispielsweise durch Umspritzen oder ähnliche kunststofftechnische Fertigungsverfahren, so dass dann die Anformung im Inneren des flachen Abschnitts liegt und nicht sichtbar ist, während der Dorn aus dem flachen Abschnitt herausragt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der Dorn mit Abstand von seinem spitzen Ende einen Abschnitt mit reduziertem Durchmesser, vorzugsweise in Form einer Ringnut auf. Bei einer solchen Form des Dorns hat man die Möglichkeit, mit dem spitzen vorderen Ende des Dorns die Wandung des Behältnisses zu durchstechen und danach das Behältnis auf dem Dorn soweit vorzuschieben, bis die Wandung des Behältnisses in den Abschnitt mit reduziertem Durchmesser rutscht, wodurch sich eine Arretierung und Lagefixierung des Behältnisses auf dem Dorn ergibt. Das Behältnis kann dann nicht mehr ungewollt von dem Dorn der Halterung herunterrutschen.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Halterung eine Aufhängung auf, welche als Einrichtung zur ortsfesten Anbringung der Halterung dient. Diese Aufhängung ist bevorzugt mit dem flachen Abschnitt der Halterung verbunden. Im an der Wand montierten Gebrauchszustand befindet sich die Aufhängung in der Regel am oberen Ende der Halterung und nach unten hin schließt sich dann der flache Abschnitt an. Auch die Aufhängung selbst kann vergleichsweise flach ausgebildet sein und in etwa die gleiche Materialstärke haben wie der flache Abschnitt. Somit besteht die erfindungsgemäße Halterung vorzugsweise im Wesentlichen aus drei funktionellen Bereichen, nämlich der Aufhängung, über die die Halterung beispielsweise an einer Wand aufgehängt wird, dem flachen Abschnitt, dessen Aufgabe es im Wesentlichen ist, als Widerlager und zur Befestigung des Dorns zu dienen, und dem Dorn selbst, der zur Perforation des Behältnisses dient, welches an der Halterung aufgehängt wird.
  • Vorzugsweise ist die Aufhängung etwa hakenförmig geformt. Die Hakenform erleichtert eine Aufhängung der Halterung an einem dafür geeigneten Befestigungselement, welches wiederum beispielsweise an einer Wand und somit ortsfest angebracht werden kann.
  • Vorzugsweise beschreibt die hakenförmige Aufhängung in der Vorderansicht auf die Halterung einen Bogen, vorzugsweise etwa einen Halbkreisbogen. Eine solche Form der hakenförmigen Aufhängung ist vorteilhaft, da sich so eine in etwa formschlüssige Anbringung der Halterung an einem geeigneten, ortsfest angebrachten Befestigungselement bewerkstelligen lässt, bei der die Halterung sicher hängt und nicht verrutschen kann. Dieses beispielsweise an einer Wand anzubringende Befestigungselement kann eine an die Form des Hakens angepasste Form aufweisen.
  • Die vorgenannte beispielsweise etwa hakenförmige Aufhängung kann mit dem flachen, etwa plattenförmigen Abschnitt der Halterung verbunden sein, wobei eine einstückige Verbindung der Aufhängung mit dem etwa plattenförmigen Abschnitt besonders bevorzugt ist, da sie eine einfache Fertigung der Halterung als ein einziges Bauteil ermöglicht, welches die Aufhängung, den flachen Abschnitt und den Dorn umfasst und beispielsweise in einem kunststofftechnischen Formgebungsverfahren in wenigen Schritten rationell in Serie gefertigt werden kann.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein an einem Untergrund anbringbares Befestigungselement zur Verwendung im Zusammenhang mit einer Halterung der zuvor beschriebenen Art, wobei diese Halterung in dieses Befestigungselement einhängbar ist und wobei erfindungsgemäß das Befestigungselement an seiner Rückseite eine Wandbefestigungsfläche aufweist, an seiner der Wandbefestigungsfläche abgewandten Vorderseite eine Arretierplatte, welche mit Abstand zur Wandbefestigungsfläche angeordnet ist, sowie eine Vertiefung, Mulde oder Nut, welche zwischen Wandbefestigungsfläche und Arretierplatte angeordnet ist, geeignet vorzugsweise mindestens teilweise formschlüssig die Aufhängung der Halterung aufzunehmen. Der Benutzer kann somit zunächst das Befestigungselement beispielsweise in einem Sanitärbereich an der Wand eines Duschbereichs anbringen. Bei dieser Anbringung kann die Wandbefestigungsfläche zum Beispiel an die Wandfläche angeklebt oder angeheftet werden, sofern eine schraubenlose Befestigung vorgesehen ist, die einfacher für den Benutzer ist, da sie kein Bohren in die Wandfläche erfordert. Alternativ kann man natürlich auch eine Befestigung mittels Dübel und Schraube vornehmen. Nach der Anbringung erstreckt sich die Arretierplatte des Befestigungselements mit Abstand zur Wandbefestigungsfläche und in etwa parallel zu dieser. Zwischen Wandbefestigungsfläche und Arretierplatte befindet sich die Vertiefung, Mulde oder Nut und in diese kann dann die vorzugsweise etwa hakenförmige Aufhängung der Halterung eingehängt werden. Die Halterung hängt dann sicher und in definierter Position an der Wand und kann das Gewicht eines Behältnisses aufnehmen, welches auf den Dorn der Halterung aufgespießt werden kann.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin die Verwendung eines Befestigungselementes der zuvor beschriebenen Art zur Anbringung der erfindungsgemäßen Halterung, wobei die Halterung dazu dient, in das Befestigungselement eingehängt zu werden, wenn letzteres an einem Untergrund, beispielsweise an einer Wandfläche angebracht ist und wobei die so an der Wand montierte Halterung dazu vorgesehen ist, an der Halterung ein Behältnis anzubringen, indem das Behältnis an einem Dorn der Halterung aufgespießt wird.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine Vorderansicht einer beispielhaften Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Halterung;
    • 2 eine Seitenansicht der Halterung von 1;
    • 3 eine vergrößerte seitliche Detailansicht eines Ausschnitts der Halterung von 2 im Bereich des Dorns;
    • 4 eine Seitenansicht eines Ausschnitts einer Halterung gemäß einer alternativen Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung;
    • 5 eine Vorderansicht eines Befestigungselements, an dem eine erfindungsgemäße Halterung angebracht werden kann;
    • 6 eine Seitenansicht des Befestigungselements von 5.
  • Nachfolgend wird zunächst auf die 1 und 2 Bezug genommen und anhand dieser werden die wesentlichen Merkmale einer beispielhaften erfindungsgemäßen Halterung näher erläutert. Die Halterung umfasst, wie sich aus der Vorderansicht gemäß 1 ergibt, einen flachen, im montierten Zustand unteren, Abschnitt 10 sowie eine hakenförmige Aufhängung 11 im oberen Bereich, wobei der flache Abschnitt 10 und die hakenförmige Aufhängung 11 einstückig miteinander verbunden sein können. Dabei kann es so sein, dass der flache Abschnitt 10 im unteren Bereich etwa plattenförmig ausgebildet ist mit einem unregelmäßigen Umriss, der am unteren Ende des flachen Abschnitts beispielsweise etwa einen Halbkreis beschreibt, wobei dieser flache Abschnitt 10 an seinem oberen Ende quasi in die hakenförmige Aufhängung 11 übergeht. Dabei besteht die hakenförmige Aufhängung 11 aus einem Steg, der beispielsweise etwa einen Halbkreisbogen beschreibt, wobei das eine Ende des Stegs 11 a als freies Ende ausgebildet ist und von diesem freien Ende ausgehend der Steg, der die Hakenform bildet, etwa einen Bogen von 180 ° beschreibt, so dass sich die Halbkreisform ergibt. Das andere Ende 11 b dieses hakenförmigen Bogens ist mit dem plattenförmigen flachen Abschnitt verbunden und geht quasi in diesen über. Somit verbreitert sich der Steg dort, wo er in den flachen Abschnitt 10 übergeht.
  • Durch die Hakenform der Aufhängung 11 ergibt sich eine etwa halbkreisförmige Wölbung an der Innenseite 13 des Stegs, so dass man dort die Aufhängung in ein in 6 dargestelltes Befestigungselement einhängen kann, was später noch näher erläutert wird.
  • Etwa in der Mitte des plattenförmigen flachen Abschnitts 10 ist eine Art Teller 14 oder eine Platte eingelassen, an der sich der Dorn 15 befindet, den man insbesondere in der Seitenansicht gemäß 2 gut erkennen kann. Weitere Details ergeben sich aus der Darstellung im vergrößerten Maßstab gemäß 3, die einen Ausschnitt der Halterung im Bereich des Dorns 15 in der Seitenansicht zeigt. Man sieht in 3 den Teller 14, der in das Material des flachen Abschnitts 10 eingelassen ist, beispielsweise, indem man den Teller 14 mit Kunststoff umspritzt, wenn der flache Abschnitt 10 aus Kunststoff besteht. Da der flache Abschnitt 10 eine größere Materialstärke aufweist als der Teller 14, ist auf diese Weise der Teller 14 in das Material des flachen Abschnitts 10 eingebettet. Der Dorn 15 steht von dem Teller 14 beispielsweise in einem etwa rechten Winkel zu einer Seite hin ab und tritt aus dem Material des flachen Abschnitts 10 einseitig zur Vorderseite der Halterung hin heraus. Die Rückseite der Halterung ist hingegen diejenige Seite, die im aufgehängten Zustand der Wand zugewandt ist.
  • Aus 3 ist entnehmbar, dass der Dorn 15 an seinem vorderen Ende spitz zuläuft und in einer Spitze 15 a mündet. Der Schaft 12 des Dorns ragt von dem flachen Abschnitt 10 nach vorn und erstreckt sich bis in das Material des plattenförmigen flachen Abschnitts 10 hinein und ist dort mit dem Teller 14 verbunden, wobei der Schaft 12 abschnittsweise etwa zylindrisch sein kann und vorzugsweise etwa senkrecht zu der Ebene des Tellers 14 ausgerichtet ist. Zwischen dem zylindrischen Abschnitt des Schafts 12 und dem spitz zulaufenden Abschnitt des Dorns 15 liegt ein Abschnitt mit reduziertem Durchmesser, der beispielsweise in Form einer Ringnut 16 ausgebildet ist. Wenn man die Wandung eines Behältnisses wie beispielsweise einer Shampooflasche auf die Spitze des Dorns 15 a drückt, dann wird dadurch die Wandung des Behältnisses perforiert und das Behältnis lässt sich in dessen axialer Richtung auf den Dorn 15 schieben bis in eine Position, in der die Wandung in Höhe der Ringnut 16 liegt, wodurch das Behältnis auf dem Dorn 15 fixiert wird.
  • In 4 ist eine alternative Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Halterung in einer vergrößerten Detailansicht ähnlich wie in 3 dargestellt. Der flache Abschnitt 10 ist hier ähnlich ausgebildet und auch hier ist ein Teller 14 in diesen flachen Abschnitt 10 eingelassen, wobei der Dorn 15 an diesem Teller 14 angebracht ist und aus dem plattenförmigen Abschnitt 10 etwa in Richtung der Flächennormalen des plattenförmigen Abschnitts einseitig herausragt. Anders als bei der Variante gemäß 3 ist bei der Ausführungsform von 4 der vordere auf die Spitze 15 a zulaufende Abschnitt des Dorns konisch ausgebildet, während bei der Variante von 3 dieser Abschnitt des Dorns einer Kurvenlinie folgt und der Dorn 15 sich zu seiner Spitze 15 a hin zunächst nur etwas und dann stärker verjüngt. Bei der Variante von 4 ist die Ringnut 16 in dieser Form nicht vorhanden. Stattdessen schließt sich zum plattenförmigen Abschnitt 10 hin an den konischen Abschnitt des Dorns 15 zunächst ein zylindrischer Abschnitt 15 b an und dann folgt in dem an den flachen Abschnitt 10 anschließenden Bereich ein Hinterschnitt 15 c, wo der Schaft des Dorns ebenfalls verjüngt ist. Somit kann man auch bei der Variante gemäß 4 ein Behältnis so auf den Dorn 15 aufschieben, dass die Wandung des Behältnisses nach dem Aufschieben im Bereich des Hinterschnitts 15 c liegt und das Behältnis somit auf dem Dorn sicher fixiert ist.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 5 und 6 ein Befestigungselement 20 näher erläutert, an dem die zuvor beschriebene Halterung angebracht werden kann. Das Befestigungselement 20 ist im Prinzip wie eine Art Knauf ausgebildet und hat einen im Wesentlichen runden Umriss. Das Befestigungselement kann in geeigneter Weise an einer Wand angebracht werden, beispielsweise durch ankleben, anhaften (über einen erzeugten Unterdruck), anschrauben oder dergleichen. Das Befestigungselement 20 weist an seiner Rückseite eine beispielsweise etwa tellerartige Wandbefestigungsfläche 19 auf und an seiner der Wandbefestigungsfläche 19 abgewandten Vorderseite eine Arretierplatte 17, welche mit Abstand zur Wandbefestigungsfläche 19 angeordnet ist. Weiterhin hat das Befestigungselement 20 eine Art Nut 18, welche zwischen der Wandbefestigungsfläche 19 und der Arretierplatte 17 angeordnet ist, wobei diese Nut 18 beispielsweise einen gewölbten Nutgrund aufweisen kann. Im Bereich dieser Nut 18 hat das Befestigungselement 20 zum Beispiel eine etwa ovale Umrissform wie man in 5 erkennen kann. Durch diese Form ist das Befestigungselement 20 gut geeignet, die hakenförmige Aufhängung 11 der Halterung mindestens teilweise etwa formschlüssig aufzunehmen. Auf diese Weise kann man die Halterung über ihre entsprechend geformte und dimensionierte Aufhängung 11 (siehe Form der Innenseite 13 des Stegs in 1) an dem Befestigungselement 20 aufhängen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    flacher Abschnitt
    11
    hakenförmige Aufhängung
    11 a
    freies Ende des Stegs
    11 b
    verbundenes Ende des Stegs
    12
    Schaft des Dorns
    13
    Innenseite des Stegs
    14
    Teller
    15
    Dorn
    15 a
    Spitze des Dorns
    15 b
    zylindrischer Abschnitt
    15 c
    Hinterschnitt
    16
    Ringnut
    17
    Arretierplatte
    18
    Nut
    19
    Wandbefestigungsfläche
    20
    Befestigungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202018105740 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Halterung für ein Behältnis umfassend eine Einrichtung zur ortsfesten Anbringung der Halterung sowie wenigstens ein Element, um das Behältnis in einer über Kopf Position an der Halterung anzubringen, dadurch gekennzeichnet, dass als Element für das Anbringen des Behältnisses an der Halterung ein Dorn (15) vorgesehen ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achse des Dorns (15) bei montierter Halterung etwa horizontal, in einem flachen oder einem spitzen Winkel zur Horizontalen erstreckt.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achse des Dorns (15) etwa in Richtung der Flächennormalen zu einer an der Halterung ausgebildeten Fläche erstreckt.
  4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (15) zu seinem vorderen Ende hin spitz zuläuft.
  5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (15) wenigstens einen Abschnitt aufweist, in dem er konisch oder entlang einer konvexen Kurvenlinie auf eine am vorderen Ende des Dorns (15) ausgebildete Spitze (15 a) zuläuft.
  6. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Dorn (15) von einem flachen Abschnitt (10) der Halterung ausgehend erstreckt.
  7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Abschnitt (10) der Halterung etwa plattenförmig und/oder rückseitig weitgehend eben ausgebildet ist.
  8. Halterung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das der Spitze (15 a) abgewandte Ende des Dorns (15) in einen flachen Abschnitt (10) der Halterung eingelassen ist.
  9. Halterung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (15) mit Abstand von seinem spitzen Ende (15 a) einen Abschnitt mit reduziertem Durchmesser, vorzugsweise in Form einer Ringnut (15 c, 16) aufweist.
  10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Aufhängung (11) aufweist, welche als Einrichtung zur ortsfesten Anbringung der Halterung dient.
  11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (11) hakenförmig geformt ist.
  12. Halterung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (11) mit einem flachen, etwa plattenförmigen Abschnitt (10) der Halterung verbunden ist.
  13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (11) mit dem etwa plattenförmigen Abschnitt (10) einstückig ausgebildet ist.
  14. Halterung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenförmige Aufhängung (11) in der Vorderansicht auf die Halterung einen Bogen, vorzugsweise etwa einen Halbkreisbogen beschreibt.
  15. An einem Untergrund anbringbares Befestigungselement (20) zur Verwendung im Zusammenhang mit einer Halterung mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Halterung in dieses Befestigungselement (20) einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (20) an seiner Rückseite eine Wandbefestigungsfläche (19) aufweist, an seiner der Wandbefestigungsfläche abgewandten Vorderseite eine Arretierplatte (17), welche mit Abstand zur Wandbefestigungsfläche (19) angeordnet ist, sowie eine Vertiefung, Mulde oder Nut (18), welche zwischen Wandbefestigungsfläche (19) und Arretierplatte (17) angeordnet ist, geeignet vorzugsweise mindestens teilweise formschlüssig die Aufhängung (11) der Halterung aufzunehmen.
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