DE202019002301U1 - Vorrichtung zum Ziehen eines Nagels - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C11/00Nail, spike, and staple extractors

Abstract

Vorrichtung zum Ziehen eines Nagels (K) oder einer Heftklammer aus einem Gegenstand, zum Beispiel aus einer Holzverpackung bzw. einer Palette (J), in welchen der Nagel oder die Heftklammer eingeschlagen ist, aufweisend:
ein Führungsgehäuse (E) zum Aufsetzen auf den Gegenstand, vorzugsweise über dem Nagel (K) oder über der Heftklammer;
mindestens eine Eindrückvorrichtung (D) zum Eindrücken von mindestens zwei Zugnadeln (i) aus verschiedenen Richtungen in den Gegenstand unter den Kopf des Nagels oder unter die Heftklammer; und
eine in oder an dem Führungsgehäuse angeordnete Verfahreinrichtung für die mindestens eine Eindrückvorrichtung (D) zum Verfahren der Eindrückvorrichtung auf den Nagel (K) oder die Heftklammer zu und zum Ziehen des Nagels oder der Heftklammer aus dem Gegenstand heraus mit den unter den Kopf des Nagels oder unter die Heftklammer eingedrückten Zugnadeln.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vereinfachten Ziehen eines Nagels oder einer Heftklammer aus einem Gegenstand, beispielweise einer Holzverpackung, insbesondere einer Palette.
  • Bisher werden Nägel oder Heftklammern per Hand aus Paletten und sonstigen Holzverpackungen entfernt. Das ist sehr kraft- und zeitaufwendig. Wegen der vorhandenen Nägel oder Holzklammern werden die Holzverpackungen (Paletten) nur selten dem Werkstoffkreislauf zur weiteren Verwendung zugefügt. Stattdessen werden diese meist als Müll entsorgt und verbrannt. Dadurch entstehen dem Entsorger hohe Kosten und der Umwelt wird Schaden zugefügt.
  • Damit diese Verpackungen weiterverarbeitet oder zur weiteren Verwertung (z. B. Pellet-Herstellung) gegeben werden können, müssen die Nägel oder Heftklammern entfernt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum vereinfachten Ziehen eines Nagels oder einer Heftklammer aus einem Gegenstand, beispielsweise einer Holzverpackung, bereit zu stellen. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Schutzanspruchs 1 gelöst. Mit diesem Nagelzieher können die Nägel oder Heftklammern vorteilhafterweise mit geringem Kraftaufwand entfernt werden. Der nagel- bzw. heftklammerfreie Gegenstand, insbesondere das Holz, kann vorteilhafterweise weiter verwendet oder weiter verarbeitet werden. Dadurch werden Rohstoffe gespart.
  • Der Beschreibung sind drei Figuren beigefügt, wobei
    • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Ansicht;
    • 2 das Zugrohr eines Zugzylinders mit daran montierten Eindrückzylindern in eine Querschnittsdarstellung; und
    • 3 hinter / unter den Kopf eines eingeschlagenen Nagels gedrückte / getriebene Zugnadeln
    zeigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 in Form von Ausführungsbeispielen detailliert beschrieben. In allen Figuren sind gleiche technische Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ziehen eines Nagels K oder einer Heftklammer aus einem Gegenstand, zum Beispiel aus einer Holzverpackung bzw. einer Palette J, in welchen der Nagel oder die Heftklammer eingeschlagen ist.
  • Die Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem Führungsgehäuse E zum Aufsetzen auf den Gegenstand, vorzugsweise über dem Nagel K bzw. über der Heftklammer. Zum Aufsetzen auf den Gegenstand weist das Führungsgehäuse E vorzugsweise einen Auflageflansch F auf. In oder an dem Führungsgehäuse ist eine Verfahreinrichtung für mindestens eine Zugnadel-Eindrückvorrichtung D angeordnet. Die Verfahreinrichtung kann beispielsweise in Form einer Kolben-Zylindereinheit ausgebildet sein mit einem Zugzylinder C und mit einem darin verschiebbar gelagerten Zugkolben H. Bei dieser Ausführungsform ist die mindestens eine Eindrückvorrichtung D an dem Kolben H angeordnet. Alternativ kann die Verfahreinrichtung z. B. in Form eines elektronischen Linearmotors mit einem Verschiebeelement ausgebildet sein. Die mindestens eine Eindrückvorrichtung ist dann an dem Verschiebeelement angeordnet.
  • Die mindestens eine Eindrückvorrichtung dient zum Eindrücken von mindestens zwei Zugnadeln i aus verschiedenen Richtungen typischerweise schräg, d. h. mit einem spitzen Winkel α zur Längsachse des Zugkolbens H oder des Verschiebeelementes, in den Gegenstand unter den Kopf des Nagels K oder unter die Heftklammer. Es können mehrere Eindrückvorrichtungen D vorgesehen sein, insbesondere, wenn jede dieser Eindrückvorrichtungen lediglich ausgebildet ist zum Eindrücken von jeweils nur einer Zugnadel i. Die Eindrückvorrichtungen sind dann umfangsverteilt oder gegenüberliegend an dem Kolben H oder dem Verschiebeelement angeordnet. Lediglich beispielhaft sind in 1 drei Eindrückvorrichtungen D gezeigt, welche jeweils in einem Winkel von 120° umfangsverteilt über Aufnahmen G an dem Kolben oder dem Verschiebeelement angeordnet sind. An dem Führungsgehäuse E können Griffe B angebracht sein zum Andrücken und Halten der Vorrichtung auf dem Gegenstand, vorzugsweise in einer Position über dem Nagel K oder der Heftklammer. An den Griffen können Schalter angebracht sein zum Ein- und Ausschalten der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Verfahreinrichtung und/oder die Eindrückvorrichtung D können hydraulisch, elektromotorisch oder pneumatisch betreibbar ausgebildet sein.
  • An dem Führungsgehäuse E kann eine Anflanschplatte A angebracht sein zur Befestigung der Vorrichtung an einem Roboter oder einer Haltevorrichtung (in den Figuren nicht gezeigt).
  • Schließlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung eine optische oder elektronische Erfassungseinrichtung aufweisen zum Erfassen der genauen Position des Nagels oder der Heftklammer in dem Gegenstand. Weiter vorzugsweise kann die Erfassungseinrichtung eine Anzeigeeinrichtung, beispielsweise zum Erzeugen eines Laserspots, aufweisen zum Anzeigen der Position des in den Gegenstand eingeschlagenen Nagels oder der in den Gegenstand eingeschlagenen Heftklammer. Die Anzeige erleichtert das Zentrieren der erfindungsgemäßen Vorrichtung über dem Nagel oder der Heftklammer erheblich. Der Zugkolben H oder das Verschiebeelement können in Form eines Zugrohres ausgebildet sein; dann empfiehlt sich die Anordnung der Erfassungseinrichtung und/oder der Anzeigeeinrichtung innerhalb des Zugrohres, so dass eine Zentrierung der Vorrichtung über dem Kopf des Nagels oder der Heftklammer besonders genau möglich ist. Eine exakte Positionierung wird beispielsweise dadurch angezeigt, dass der Laserspot auf dem Kopf des Nagels oder der Heftklammer liegt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird wie folgt betrieben:
  • Zunächst wird die erfindungsgemäße Vorrichtung, beispielsweise per Hand, per Roboter oder per Haltevorrichtung vorzugsweise mit Hilfe der elektronischen Erfassungseinrichtung über dem zu ziehenden Nagel oder der zu ziehenden Heftklammer auf dem Gegenstand zentriert, so dass beispielsweise der Nagel oder die Heftklammer unter dem Laserspot liegt. Durch Andrücken mit den Griffen B per Hand oder per Roboter oder per Haltevorrichtung wird die erfindungsgemäße Vorrichtung dann in dieser zentrierten Position gehalten. Durch Betätigen der Schalter wird ein Arbeitszyklus ausgelöst. Die Verfahreinrichtung fährt sodann mit den daran angeordneten Eindrückzylindern D auf den eingeschlagenen Nagel bzw. die eingeschlagene Heftklammer zu. Die Eindrückvorrichtungen D werden dann aktiviert und drücken die mindestens zwei Zugnadeln i in den Gegenstand unter den Kopf des eingeschlagenen Nagels oder unter die eingeschlagene Heftklammer. Dabei ist es wichtig, dass mindestens zwei Zugnadeln i, wie beispielsweise in 3 gezeigt, aus unterschiedlichen Richtungen unter den Nagelkopf bzw. die Heftklammer gedrückt werden, um den Nagel bzw. die Heftklammer wirksam zu umklammern. Nachfolgend wird die Verfahreinrichtung wieder aktiviert zum Hochziehen der mindestens einen Eindrückvorrichtung und zum Ziehen des Nagels K oder der Heftklammer aus dem Gegenstand heraus. Voraussetzung dafür ist, dass die Zugnadeln i während des Hochfahrens in der besagten Klemmposition verbleiben, so dass auf diese Weise der Nagel oder die Heftklammer zusammen mit der Eindrückvorrichtung und den ausgefahrenen Zugnadeln hochverfahren wird. Aufgrund der einleitend beschriebenen Abstützung/Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf dem Gegenstand verbleiben die bei dem Herausziehen des Nagels auftretenden Kräfte innerhalb der Vorrichtung. Nach dem Herausziehen des Nagels wird die mindestens eine Eindrückvorrichtung wiederum aktiviert, dieses Mal zum Zurückziehen der Zugnadeln i von dem herausgezogenen Nagel oder der herausgezogenen Heftklammer zurück in eine Grund- oder Ruheposition. Der gezogene Nagel oder die gezogene Heftklammer werden dadurch freigegeben und fallen zu Boden. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung an einen Roboter oder eine Hebevorrichtung angeschlossen ist, so kann das beschriebene Ziehen des Nagels K oder der Heftklammer auch voll- oder halbautomatisch erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Anflanschplatte (zur Aufhängung an einen Roboter oder Lifter)
    B
    Griff für Zweihandsteuerung mit Ein- und/oder Notaus-Schalter (2 Stück)
    C
    Verfahreinrichtung, beispielsweise Zugzylinder
    D
    Eindrückzylinder mit Nadelhalter und Zugnadel (3 Stück) angebracht an Zugrohr (H) bzw. Verschiebeelement
    E
    Führungsgehäuse
    F
    Auflageflansch
    G
    Aufnahme für Eindrückzylinder mit Nadel (3 Stück)
    H
    Kolben oder Verschiebeelement
    i
    Zugnadel
    J
    Palette
    K
    Nagel

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Ziehen eines Nagels (K) oder einer Heftklammer aus einem Gegenstand, zum Beispiel aus einer Holzverpackung bzw. einer Palette (J), in welchen der Nagel oder die Heftklammer eingeschlagen ist, aufweisend: ein Führungsgehäuse (E) zum Aufsetzen auf den Gegenstand, vorzugsweise über dem Nagel (K) oder über der Heftklammer; mindestens eine Eindrückvorrichtung (D) zum Eindrücken von mindestens zwei Zugnadeln (i) aus verschiedenen Richtungen in den Gegenstand unter den Kopf des Nagels oder unter die Heftklammer; und eine in oder an dem Führungsgehäuse angeordnete Verfahreinrichtung für die mindestens eine Eindrückvorrichtung (D) zum Verfahren der Eindrückvorrichtung auf den Nagel (K) oder die Heftklammer zu und zum Ziehen des Nagels oder der Heftklammer aus dem Gegenstand heraus mit den unter den Kopf des Nagels oder unter die Heftklammer eingedrückten Zugnadeln.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahreinrichtung in Form einer Kolben-Zylindereinheit ausgebildet ist mit einem Zugzylinder (C) und einem darin verschiebbar gelagerten Zugkolben (H); und dass die mindestens eine Eindrückvorrichtung (D) an dem Kolben (H) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahreinrichtung in Form eines elektrischen Linearmotors mit einem Verschiebeelement ausgebildet ist; und dass die mindestens eine Eindrückvorrichtung an dem Verschiebeelement angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Eindrückvorrichtungen (D) vorgesehen ist, welche umfangsverteilt an dem Kolben oder dem Verschiebeelement angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrückvorrichtung weiterhin ausgebildet ist zum Zurückfahren der Zugnadeln in eine Grundstellung zum Freigeben des Nagels oder der Heftklammer, insbesondere nachdem er /sie aus dem Gegentand herausgezogen worden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch Griffe (B) zum Andrücken und Halten der Vorrichtung auf dem Gegenstand, vorzugsweise in der Position über dem Nagel oder der Heftklammer.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahreinrichtung und/oder die Eindrückvorrichtung (D) hydraulisch, elektromotorisch oder pneumatisch betreibbar ausgebildet ist/sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an dem Führungsgehäuse (E) angebrachte Anflanschplatte (A) zur Befestigung der Vorrichtung an einem Roboter oder einer Hebevorrichtung.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine optische oder elektronische Erfassungseinrichtung, vorzugsweise mit einer Anzeigeeinrichtung, beispielsweise zum Erzeugen eines Laserspots, zum Erfassen und vorzugsweise Anzeigen der Position des /der in den Gegenstand eingeschlagenen Nagels oder Heftklammer und/oder zum Zentrieren der Vorrichtung über dem Kopf des Nagels oder der Heftklammer.
  10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 9 oder 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugkolben oder das Verschiebeelement in Form eines Zugrohres ausgebildet ist; und dass die Erfassungseinrichtung innerhalb des Zugrohres angeordnet ist zum Zentrieren des Zugrohres über dem Kopf des Nagels oder der Heftklammer.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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