DE202019001089U1 - Spiel- oder Unterhaltungsautomat mit mindestens einem in das Gehäuse integrierten Bildschirm zur Darstellung von Spielabläufen und lnformationen - Google Patents

Spiel- oder Unterhaltungsautomat mit mindestens einem in das Gehäuse integrierten Bildschirm zur Darstellung von Spielabläufen und lnformationen Download PDF

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Abstract

Spiel- oder Unterhaltungsautomat mit mindestens einem in das Gehäuse integrierten Bildschirm zur Darstellung von Spielabläufen und Informationen, welcher zumindest teilweise als Touchscreen ausgebildet sein kann, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein auf dem zumindest einen Bildschirm darstellbarer Bereich verschiebbar ausgebildet ist, so dass sich seine Positionierung auf dem Bildschirm an die bevorzugte Blickrichtung des Spielers anpasst und sich gemäß der Physiognomie des Spielgastes eine Optimierung der Sitzhaltung und des Betrachtungswinkels einstellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spiel- oder Unterhaltungsautomat mit mindestens einem in das Gehäuse integrierten Bildschirm zur Darstellung von Spielabläufen und Informationen, welcher zumindest teilweise als Touchscreen ausgebildet sein kann. Hierbei dient der Bildschirm zur Anzeige von zumindest einem Spiel und ggf. zusätzlichen Informationen. Ferner können auf einem zweiten Bildschirm beispielsweise ein Zusatzspiel und/oder Zusatzinformationen darstell- und anzeigbar sein.
  • Spiel- oder Unterhaltungsautomaten der gattungsgemäßen Art sind häufig als Scheiben- oder Walzenspielautomaten ausgebildet, wobei üblicherweise, wie zum Beispiel nach DE 42 11 441 C1 , im Sichtfenster des Anzeigefeldes Scheiben mit verschiedenen Spielsymbolen rotieren und ein Spielgewinn ausgegeben wird, wenn Scheiben mit gleichen Spielsymbolen entlang einer Gewinnlinie stehen bleiben. Ferner weisen derartige Spiel- oder Unterhaltungsautomaten eine zentrale Steuereinheit und spielergesteuerte Betätigungselemente auf.
  • Anstatt solche mechanischen, tatsächlich rotierenden Scheiben oder Walzen zu verwenden, ist weiterhin bekannt, Bildschirme einzusetzen und die rotierenden Symbolträger graphisch auf dem jeweiligen Bildschirm darzustellen. Ein derartig ausgebildeter Spiel- oder Unterhaltungsautomat mit einer Bildschirmdarstellung des zu spielenden Spieles zeigt beispielsweise die EP 1 671 284 A1 , bei dem zwei großflächige, zueinander geneigte Bildschirme vorgesehen sind, auf denen mit dem Spielgerät zu spielende Spiele angezeigt werden können. Mit der Anordnung zweier Bildschirme wird eine Erhöhung des Spielreizes und des Unterhaltungsgrades erreicht, da beispielsweise zwei Spiele parallel zueinander gespielt werden können oder auf dem zweiten Bildschirm zusätzliche Informationen angezeigt werden können, die das auf dem anderen Bildschirm laufende Spiel betreffen.
  • Dabei ist es ebenfalls möglich, auf dem zweiten Bildschirm nicht direkt auf das laufende Spiel bezogene Informationen anzuzeigen, beispielsweise Informationen betreffend zusätzliche Unterhaltungsmöglichkeiten in dem jeweiligen Spielkasino, Speisekarten, Nachrichteneinblendungen, Werbeinformationen etc. ( DE 102 17 995 A1 ). Durch eine zueinander geneigte Anordnung der Bildschirme kann eine verbesserte Ergometrie und eine bessere Sichtbarkeit der Bildschirmanzeigen erreicht werden, da die Blickrichtung auf die Bildschirme weniger schräg als bei nicht geneigten Bildschirmanordnungen ist.
  • Ferner ist es aus dem Stand der Technik bekannt, Bildschirme mit eine Krümmung einzusetzen. So beschreibt DE 198 48 842 A1 den allgemeinen Aufbau einer einfach gekrümmten LCD-Anzeige. Eine solche findet beispielsweise in EP 2 189 954 A1 eine Anwendung bei einem Spielautomaten. Nachteilig ist bei dieser konvexen Ausbildung der Bildschirmanzeige ist jedoch der unterschiedliche Abstand zwischen dem menschlichen Auge des Betrachters zu den jeweiligen Anzeigepunkten.
  • Eine konkave Ausbildung der Anzeigevorrichtung ist beispielsweise aus EP 2 791 921 B1 bekannt. Hierbei bildet die Anordnung von mehreren übereinander angeordneten Anzeigeeinheiten eine konkav gekrümmte Ausbildung in Verbindung mit einem sich daran anschmiegenden, ebenfalls konkav Konturierten darüber liegenden Touch-Panels.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, die zu betrachtende Bildschirmoberfläche bei einem Spiel- oder Unterhaltungsautomaten in ihrer Gesamtheit derart auszubilden, dass auch eine längere Betrachtung augenschonenden und ermüdungsfrei ermöglicht wird. Ferner soll mit einer Optimierung des Betrachtungswinkels erreicht werden, dass die Bilder wesentlich natürlicher wirken.
  • Gelöst wird diese Aufgabenstellung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass zum Ausgleich von Größenunterscheiden der Spieler oder unterschiedlichen Sichtachsen auf Grund unterschiedlicher Sitz- oder Stehpositionen zumindest ein auf dem zumindest einen Bildschirm darstellbarer Bereich verschiebbar ausgebildet ist, so dass sich seine Positionierung auf dem Bildschirm an die bevorzugte Blickrichtung des Spielers anpasst und sich gemäß der Physiognomie des Spielgastes eine Optimierung der Sitzhaltung und des Betrachtungswinkels einstellt.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass für die Positionierung des verschiebbar ausgebildeten Bereiches zur Darstellung auf dem Bildschirm Eingabemittel in Form von Tasten, Cursortasten oder durch Touchscreenbedienelemente vorgesehen sind.
  • Eine zweite vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass für die optimale Positionierung des verschiebbar ausgebildeten Bereiches zur Darstellung auf dem Bildschirm Sensoren zur Erfassung der Größe und/oder der Sitzhaltung und/oder des Blickwinkels des Spielgastes für eine automatisierte Positionierung vorgesehen sind.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass Mittel zur Bilderkennung vorgesehen sind, mittels welchen eine Wiedererkennung des Spielgastes erfolgt und die vormals gewählte und gespeicherte Positionierung des verschiebbar ausgebildeten Bereiches zur Darstellung auf dem Bildschirm automatisiert eingestellt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann darin bestehen, dass der mindestens eine Bildschirm gleichzeitig in seiner x- und y- Ausdehnung gebogen ist, wodurch eine Ausdehnung in z-Richtung entsteht, so dass die Bildschirmoberfläche in ihrer räumlichen Ausdehnung den Teil eines Kugel- oder Ellipsoid-Segmentes bildet.
  • Weiterhin kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Biegung des Bildschirms in ihrer x- und y-Ausdehnung an die Krümmung des menschlichen Auges angelehnt ist.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Ausgangspunkt der Beschreibung soll ein Spiel- oder Unterhaltungsautomat mit mindestens einem Bildschirm bilden.
  • Erfindungsgemäß weist nun der Spiel- oder Unterhaltungsautomat einen in das Gehäuse integrierten Bildschirm auf, welcher eine Biegung in x- und y-Richtung aufweisen kann, wodurch eine Ausdehnung in z-Richtung entsteht. Dies bedeutet, dass die Bildschirmoberfläche in ihrer räumlichen Ausdehnung den Teil eines Kugel- oder Ellipsoid-Segmentes bildet, welches sich mit seiner gebogenen Oberfläche an die Krümmung des menschlichen Auges angelehnt. Mit der Biegung des Bildschirms in Anlehnung an die Krümmung des menschlichen Auges verbessert sich das Seh-Erlebnis deutlich. Die Bilder auf dem Bildschirm sind insbesondere auch in den Randbereichen weniger verzerrt. Dies liegt daran, dass der Betrachtungsaugenabstand zur Mitte und zu den Seiten des Bildschirms annähernd gleich ist. Durch den verbesserten Betrachtungswinkel wirken die Bilder des Weiteren wesentlich natürlicher. Der Betrachter kann zudem besser den gesamten Bildschirm überblicken. Damit ist dieser Doppelt-Curved Bildschirm auch besser für Multitasking-Anwendungen geeignet. Ein entspanntes Betrachten über einen längeren Zeitraum ist mit einem derart ausgebildeten Bildschirm ebenso möglich. Durch den optimierten Sichtbereich bzw. Sichtabstand müssen sich die Augen weniger bewegen und werden entlastet.
  • Die Spieler sitzen oder stehen hierbei mittig vor dem Bildschirm und können dabei den gesamten Bildschirm überblicken. Die vergrößerte Wirkung des Bildes und die verbesserte Tiefenwirkung lassen die Spieler förmlich noch tiefer in das Spielgeschehen eintauchen. Dabei wird die immersive Wirkung der Bilder von der Darstellungstechnik unterstützt.
  • Um die Vorteile des doppelt konkav gebogenen Bildschirm auch bei unterschiedlichen Größen oder unterschiedlichen Sitzpositionierungen der Betrachter (Spieler) beizubehalten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zumindest ein auf dem zumindest einen Bildschirm darstellbarer Bereich verschiebbar ausgebildet ist, so dass sich seine Positionierung auf dem Bildschirm an die bevorzugte Blickrichtung des Spielers anpasst und sich gemäß der Physiognomie des Spielgastes eine Optimierung der Sitzhaltung und des Betrachtungswinkels einstellt.
  • Für die Positionierung des verschiebbar ausgebildeten Bereiches zur Darstellung auf dem Bildschirm sind beispielsweise Eingabemittel in Form von Tasten, Cursortasten oder durch Touchscreenbedienelemente vorgesehen, die vom Spieler betätigt werden.
  • Es können aber am Spiel- oder Unterhaltungsautomaten auch Sensoren vorgesehen sein, die für die optimale Positionierung des verschiebbar ausgebildeten Bereiches zur Darstellung auf dem Bildschirm die Größe und/oder die Sitzhaltung und/oder den Blickwinkel des Spielgastes erfassen und so die Datenbasis für eine automatisierte Positionierung liefern. Hierbei werden die Sensordaten an die zentrale Steuereinheit des Spielautomaten übertragen und von dieser für die Positionierung des darzustellenden Bereiches auf dem Bildschirm genutzt. Ergänzend oder alternativ hierzu können auch Mittel zur Bilderkennung vorgesehen sein, mittels welcher eine Wiedererkennung des Spielgastes erfolgt und die vormals gewählte und gespeicherte Positionierung des verschiebbar ausgebildeten Bereiches zur Darstellung auf dem Bildschirm automatisiert eingestellt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4211441 C1 [0002]
    • EP 1671284 A1 [0003]
    • DE 10217995 A1 [0004]
    • DE 19848842 A1 [0005]
    • EP 2189954 A1 [0005]
    • EP 2791921 B1 [0006]

Claims (6)

  1. Spiel- oder Unterhaltungsautomat mit mindestens einem in das Gehäuse integrierten Bildschirm zur Darstellung von Spielabläufen und Informationen, welcher zumindest teilweise als Touchscreen ausgebildet sein kann, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein auf dem zumindest einen Bildschirm darstellbarer Bereich verschiebbar ausgebildet ist, so dass sich seine Positionierung auf dem Bildschirm an die bevorzugte Blickrichtung des Spielers anpasst und sich gemäß der Physiognomie des Spielgastes eine Optimierung der Sitzhaltung und des Betrachtungswinkels einstellt.
  2. Spiel- oder Unterhaltungsautomat mit mindestens einem in das Gehäuse integrierten Bildschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Positionierung des verschiebbar ausgebildeten Bereiches zur Darstellung auf dem Bildschirm Eingabemittel in Form von Tasten, Cursortasten oder durch Touchscreenbedienelemente vorgesehen sind.
  3. Spiel- oder Unterhaltungsautomat mit mindestens einem in das Gehäuse integrierten Bildschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die optimale Positionierung des verschiebbar ausgebildeten Bereiches zur Darstellung auf dem Bildschirm Sensoren zur Erfassung der Größe und/oder der Sitzhaltung und/oder des Blickwinkels des Spielgastes für eine automatisierte Positionierung vorgesehen sind.
  4. Spiel- oder Unterhaltungsautomat mit mindestens einem in das Gehäuse integrierten Bildschirm nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Bilderkennung vorgesehen sind, mittels welchen eine Wiedererkennung des Spielgastes erfolgt und die vormals gewählte und gespeicherte Positionierung des verschiebbar ausgebildeten Bereiches zur Darstellung auf dem Bildschirm automatisiert eingestellt wird.
  5. Spiel- oder Unterhaltungsautomat mit mindestens einem in das Gehäuse integrierten Bildschirm nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Bildschirm gleichzeitig in seiner x- und y-Ausdehnung gebogen ist, wodurch eine Ausdehnung in z-Richtung entsteht, so dass die Bildschirmoberfläche in ihrer räumlichen Ausdehnung den Teil eines Kugel- oder Ellipsoid-Segmentes bildet.
  6. Spiel- oder Unterhaltungsautomat mit mindestens einem in das Gehäuse integrierten Bildschirm nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegung des Bildschirms in ihrer x- und y- Ausdehnung an die Krümmung des menschlichen Auges angelehnt ist.
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