DE102004053629B4 - Verfahren zur Bestimmung der Sehschärfe (Visus) einer Person mittels bewegter Sehzeichen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Sehschärfe (Visus) einer Person mittels bewegter Sehzeichen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Bestimmung der Sehschärfe mittels bewegter Sehzeichen, mit folgenden Verfahrensschritten:
die Sehzeichen werden auf einem berührungssensitiven Display dargeboten;
es werden Sehzeichen unterschiedlicher Größenstufen verwendet, wobei jeder Größenstufe ein Visuswert der Testperson zugeordnet ist;
jedes der dargebotenen Sehzeichen liegt auf einer vorgegebenen berührungssensitiven Trefferfläche, deren Größe variierbar ist;
die dargestellten Sehzeichen bewegen sich mit einstellbarer Geschwindigkeit, im übrigen zufallsgesteuert und voneinander unabhängig;
ein Sehzeichen gilt als „erkannt", wenn die Testperson die zugehörige Trefferfläche auf dem Display berührt hat;
nach Berühren der Trefferfläche verschwindet das erkannte Sehzeichen vom Display.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Sehärfe bewegter Sehzeichen, die auf einem berührungssensitiven Display dargeboten werden und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Aus der DE 44 47 065 A1 ist ein Verfahren zur Bestimmung der Sehfähigkeit mittels einer Vielzahl bewegter Sehzeichen bekannt, die simultan auf einem berührungssensitiven Display (z.B. Touch-Screen) dargeboten werden. Die Sehzeichen können sich entweder unabhängig voneinander oder auch synchron auf dem Display bewegen, beispielsweise durch Rotation oder Translation. Vom Probanten wahrgenommene Sehzeichen werden je nach Display durch Berühren oder Markieren des betreffenden Zeichens mit einem Lichtgriffel als „gesehen" erfaßt. Es handelt sich aber um Wahrnehmungsänderungen die subjektiv von Probanden übermittelt werden.
  • Das aus DE 44 47 065 A1 bekannte Verfahren ist jedoch nicht zur Messung der Sehschärfe geeignet, sondern ausdrücklich zur Gesichtsfeldprüfung. Außerdem ist weder eine Trennung der Seheindrücke, noch eine Skalierung zur Einstufung der Visuswerte ist vorgesehen.
  • Das US Patent 6,062,692 beschreibt ein Testgerät bei dem nicht das Sehzeichen direkt fixiert wird, sondern geradeaus geblickt wird. Sobald ein Sehzeichen erkannt wird, kann eine Reaktion über einen Eingabetaster erfolgen. Dadurch wird das Bewegungssehen getestet, nicht aber die Sehschärfe. Auf diese Weise wird lediglich der Zeitpunkt an dem das Sehzeichen subjektiv wahrgenommen wird, gemessen. Dies wird aber nicht (z.B. durch Lokalisation) verifiziert. Es entsteht eine Ungenauigkeit im Meßverfahren, da auf diese Weise Zufälligkeiten eine deutlich größere Rolle spielen können, als bei direkter Verifizierung durch z.B. Lokalisation.
  • Die japanische Offenlegungsschrift 2000237133 beschreibt ebenfalls eine Anordnung die zur Ermittlung der dynamischen Sehschärfe gedacht ist. Auch hier wird das Testobjekt in Richtung der beobachteten Stelle bewegt. Allerdings wird eine bestimmte Abstraktionsfähigkeit vorausgesetzt wird. Die Testzeichen werden visuell erkannt, müssen aber über eine Tastatur eingegeben werden. Hierbei ist es notwendig unterschiedliche Positionen des Testmusters zu erkennen. Dies kann beispielsweise bei Kindern nicht vorausgesetzt werden. Auch sind die bisherigen Verfahren von der Hand-Auge Koordination abhängig, da das Verhältnis der Größe der Eingabeflächen bzw. Felder zur >Sehzeichengröße nicht veränderbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die es ermöglichen die Sehschärfe, abgestuft nach Visuswerten für die Einzelaugen und unabhängig von kognitiven intellektuellen Fähigkeiten sowie der Hand-Auge Koordination automatisiert zu testen. Hierbei soll eine Verifizierung der Wahrnehmung durch Lokalisation direkt erfolgen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem Anspruch 1 gelöst. Eine erfindungsgemäße Lösung hinsichtlich der Vorrichtung ist in Anspruch 16 angegeben.
  • Die Besonderheit der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik ist in der präzisen Skalierbarkeit in Bezug auf Sehzeichengröße/Visus bzw. der Entkopplung von Trefferfläche und Sehzeichengröße zu sehen. Bedingt durch den Einsatz von Trennerverfahren sind darüber hinaus auch Stereosehen und die Koordination beider Augen bewertbar.
  • Besondere Ausführungsarten sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt die Darstellung von mehreren Sehzeichen in Form von schematisierten Käfern auf einem Display, Sehzeichengröße und „Trefferfläche" sind nicht identisch,
  • Bei 2 ist zu erkennen, daß im Vergleich zu 1 die „Trefferfläche" bei gleicher Sehzeichengröße deutlich vergrößert ist. Dies ermöglicht eine Entkoppelung der Sehschärfe von der Hand-Auge Koordination.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Sehschärfe mittels bewegter Sehzeichen, mit folgenden Verfahrensschritten: die Sehzeichen werden auf einem berührungssensitiven Display dargeboten; es werden Sehzeichen unterschiedlicher Größenstufen verwendet, wobei jeder Größenstufe ein Visuswert der Testperson zugeordnet ist; jedes der dargebotenen Sehzeichen liegt auf einer vorgegebenen berührungssensitiven Trefferfläche, deren Größe variierbar ist; die dargestellten Sehzeichen bewegen sich mit einstellbarer Geschwindigkeit, im übrigen zufallsgesteuert und voneinander unabhängig; ein Sehzeichen gilt als „erkannt", wenn die Testperson die zugehörige Trefferfläche auf dem Display berührt hat; nach Berühren der Trefferfläche verschwindet das erkannte Sehzeichen vom Display.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehschärfe für jedes Auge einzeln bestimmt wird, wobei das nicht getestete Auge abgedeckt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Darbietung von Sehzeichen unterschiedlicher Größe nacheinander erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Darbietung von Sehzeichen unterschiedlicher Größe simultan erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seheindrücke für das rechte und das linke Auge durch farbige Sehzeichen und zugeordnete Farbfilter getrennt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seheindrücke für das rechte und das linke Auge durch polariserte Sehzeichen und zugeordnete Polarisationsfilter getrennt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seheindrücke für das rechte und das linke Auge durch eine Shutterbrille getrennt werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Darbietung von Sehzeichen im mehreren Teststufen erfolgt, und daß für die Teststufen Zeitvorgaben einstellbar sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfolge der einzelnen Teststufen automatisch gesteuert wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der gleichzeitig dargebotenen Sehzeichen veränderbar ist.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit mit der sich die Sehzeichen bewegen, und die Geschwindigkeit von Richtungsänderungen veränderbar ist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sehzeichen aus zwei Gruppen von scheinbar zufällig verteilten Punktmustern besteht, wovon jeweils eine der Gruppen ein Teilbild einer Testfigur für eines der beiden Augen der Testperson bildet, derart, das bei räumlichen Sehvermögen die Testfigur außerhalb der Ebene der die Testfigur umgebenden Fläche wahrgenommen wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Variation der Trefferfläche dazu verwendet wird, die Hand-Auge-Koordination des Probanden zu testen.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Skalierung der dargebotenen Sehzeichen abhängig von der Länge des Unterarms des Probanden von der Elle bis zur Faust (Harmon- Distanz) erfolgt, so daß der Proband seinen Arm zum Berühren des Displays weder zu weit strecken noch zu weit anwinkeln muß.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalierung der angebotenen Sehzeichen ein fester Abstand des Probanden vom Display zugrunde liegt.
  16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem berührungsempfindlichen Display und mit Mitteln zum Eingeben von vorzugebenden Parametern, zum Erzeugen der Sehzeichen, zum Steuern des Verfahrensablaufs und zum Auswerten und Speichern des Untersuchungsergebnisses.
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