DE202018106784U1 - Modulare Rahmenanordnung - Google Patents
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Abstract
Modulare Rahmenanordnung zur Befestigung an einer Montagewand (2), umfassend
zumindest zwei vertikale Längsstützen (41), die sich jeweils in eine vertikale Richtung (Z) erstrecken, und
eine Ausstellungseinheit (5), die sich von links nach rechts (X) erstreckt und lösbar bezüglich der vertikalen Längsstützen (41) montiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die modulare Rahmenanordnung ferner umfasst:
zumindest eine Verankerungseinheit (42), die sich von links nach rechts (X) erstreckt und so ausgebildet ist, dass sie die vertikalen Längsstützen (41) so miteinander verbindet, dass die vertikalen Längsstützen (41) von links nach rechts (X) gesehen voneinander beabstandet gehalten werden, und
zumindest zwei Eckelemente (31), die jeweils umfassen
ein Montageteil (311) zum Befestigen an der Montagewand (2) und
zumindest ein Ösenteil (312), das sich von dem Montageteil (311) aus von vorne nach hinten (Y) erstreckt, um mit dem Montageteil (311) einen Winkel einzuschließen, und das so ausgebildet ist, dass eine jeweilige vertikale Längsstütze (41) einstellbar an diesem montiert werden kann zwischen einer angenäherten Position, in der die jeweilige vertikale Längsstütze (41) sich in der Nähe der Montagewand (2) befindet, und einer entfernten Position, in der die jeweilige vertikale Längsstütze (41) von der Montagewand (2) entfernt ist.
zumindest zwei vertikale Längsstützen (41), die sich jeweils in eine vertikale Richtung (Z) erstrecken, und
eine Ausstellungseinheit (5), die sich von links nach rechts (X) erstreckt und lösbar bezüglich der vertikalen Längsstützen (41) montiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die modulare Rahmenanordnung ferner umfasst:
zumindest eine Verankerungseinheit (42), die sich von links nach rechts (X) erstreckt und so ausgebildet ist, dass sie die vertikalen Längsstützen (41) so miteinander verbindet, dass die vertikalen Längsstützen (41) von links nach rechts (X) gesehen voneinander beabstandet gehalten werden, und
zumindest zwei Eckelemente (31), die jeweils umfassen
ein Montageteil (311) zum Befestigen an der Montagewand (2) und
zumindest ein Ösenteil (312), das sich von dem Montageteil (311) aus von vorne nach hinten (Y) erstreckt, um mit dem Montageteil (311) einen Winkel einzuschließen, und das so ausgebildet ist, dass eine jeweilige vertikale Längsstütze (41) einstellbar an diesem montiert werden kann zwischen einer angenäherten Position, in der die jeweilige vertikale Längsstütze (41) sich in der Nähe der Montagewand (2) befindet, und einer entfernten Position, in der die jeweilige vertikale Längsstütze (41) von der Montagewand (2) entfernt ist.
Description
- Die Offenbarung bezieht sich auf eine Rahmenanordnung, insbesondere auf eine modulare Rahmenanordnung, die einstellbar bezüglich einer Montagewand positioniert ist.
- Das taiwanesische Gebrauchsmuster Nr. TWM442085 offenbart ein herkömmliches Ausstellungsregal
1 (siehe1 ). Das Ausstellungsregal1 umfasst zwei Längsstützen11 , zwei Seitenträger12 sowie eine Regalplatte13 . Die Längsstützen11 können an einer Montagewand (nicht dargestellt) montiert werden. Die beiden Seitenträger12 sind jeweils lösbar an eine jeweilige der Längsstützen montierbar. Die Regalplatte13 ist an den Seitenträgem12 abgestützt. Ein Abstand zwischen der Montagewand und den Längsstützen11 ist jeweils nicht einstellbar. - Daher ist es ein Ziel der Offenbarung, eine neuartige modulare Rahmenanordnung bereitzustellen, die einstallbar bezüglich einer Montagewand positioniert ist.
- Offenbarungsgemäß wird eine modulare Rahmenanordnung zur Befestigung an einer Montagewand bereitgestellt, die zumindest zwei vertikale Längsstützen, zumindest eine Verankerungseinheit, zumindest zwei E-ckelement sowie zumindest eine Ausstellungseinheit umfasst. Die vertikalen Längsstützen erstrecken sich jeweils in eine vertikale Richtung. Die Verankerungseinheit erstreckt sich von links nach rechts und dient zur Verbindung der vertikalen Längsstützen, so dass die vertikalen Längsstützen von links nach rechts gesehen voneinander beabstandet gehalten werden. Die Eckelemente umfassen jeweils ein Montageteil zur Befestigung an der Montagewand sowie zumindest ein Ösenteil, das sich von dem Montageteil aus so von vorne nach hinten erstreckt, dass es mit dem Montageteil einen Winkel einschließt, und so ausgeführt ist, dass eine jeweilige vertikale Längsstütze einstellbar zwischen einer angenäherten Position, in der vertikale Längsstütze nahe der Montagewand angeordnet ist, und einer entfernten Position, in der die jeweilige vertikale Längsstütze entfernt von der Montagewand angeordnet ist, an dieser montierbar ist. Die Ausstellungseinheit erstreckt sich von links nach rechts und ist lösbar bezüglich der vertikalen Längsstützen montierbar.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Offenbarung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsform(en) im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen. Hierbei zeigt
-
1 eine Perspektivansicht eines herkömmlichen Ausstellungsregals, -
2 eine Perspektivansicht einer modularen Rahmenanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfmdung, -
3 eine perspektivische Explosionsansicht der modularen Rahmenanordnung, -
4 eine hintere Seitenansicht der modularen Rahmenanordnung, -
5 eine vergrößerte Detailansicht zur Darstellung der Befestigung eines Eckelements an einer vertikalen Längsstütze der modularen Rahmenanordnung, -
6 eine vergrößerte Detail-Querschnittsansicht entlang LinieVI-VI in5 , -
7 eine Teil-Querschnittsansicht der modularen Rahmenanordnung zur Darstellung der vertikalen Längsstütze in einer angenäherten Position, -
8 eine Teil-Querschnittansicht entlang LinieVIII-VIII in7 , -
9 einen vergrößerten Ausschnitt aus einer Teil-QuerschnittsAnsicht zur Darstellung der vertikalen Längsstütze in einer entfernten Position, -
10 eine hintere Seitenansicht einer modularen Rahmenanordnung gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Offenbarung und -
11 eine hintere Seitenansicht einer modularen Rahmenanordnung gemäß einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Offenbarung. - Bevor die Offenbarung genauer beschrieben wird, soll daraufhingewiesen werden, dass - falls zweckmäßig - entsprechende oder ähnliche Elemente, die gegebenenfalls ähnliche Eigenschaften aufweisen, in den Figuren mit identischen Bezugsziffern bezeichnet werden.
- Um die Offenbarung besser beschreiben zu können, können in der Beschreibung und den Ansprüchen Richtungsangaben verwendet werden, um Abschnitte der vorliegenden Offenbarung zu beschreiben (z.B. vorne, hinten, links, rechts oben, unten usw.). Diese Richtungsangaben haben ausschließlich unterstützenden Charakter für die Beschreibung und Beanspruchung der Offenbarung und stellen keine Beschränkung der Offenbarung dar.
- Bezugnehmend auf
2-4 dient eine modulare Rahmenanordnung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung zur Befestigung an einer Montagewand2 und umfasst eine Montageeinheit3 , eine Stütz-Unteranordnung4 sowie eine Ausstellungseinheit5 . - Die Stütz-Unteranordnung
4 umfasst zumindest zwei vertikale Längsstützen41 sowie zumindest eine Verankerungseinheit42 . - Die vertikalen Längsstützen
41 erstrecken sich jeweils in eine vertikale Richtung (Z ) und weisen eine oberes Ende401 und ein unteres Ende402 auf. - Die Verankerungseinheit
42 erstreckt sich von links nach rechts (X ) und dient zur Verbindung der vertikalen Längsstützen41 , so dass die vertikalen Längsstützen41 von links nach rechts (X ) gesehen voneinander beabstandet gehalten werden. - Die Montageeinheit
3 umfasst zumindest zwei Eckelemente31 , die jeweils ein Montageteil311 und zumindest ein Ösenteil312 umfassen. - Das Montageteil
311 dient zur Befestigung an der Montagewand2 . Das Montageteil311 kann beispielsweise mittels zweier Befestigungsschrauben32 an der Montagewand2 befestigt werden (siehe2 ,3 ,7 und9 ). - Das Ösenteil
312 erstreckt sich von dem Montageteil311 von vorne nach hinten (Y ), so dass es einen Winkel mit dem Montageteil311 einschließt. - Das Ösenteil
312 ist so ausgeführt, dass eine jeweilige vertikale Längsstütze41 einstellbar zwischen einer angenäherten Position und einer entfernten Position an diesem montierbar ist. In der angenäherten Position, die in7 dargestellt ist, ist die jeweilige vertikale Längsstütze41 nahe der Montagewand2 angeordnet. In der entfernten Position, die in9 dargestellt ist, ist die jeweilige vertikale Längsstütze41 entfernt von der Montagewand2 angeordnet. - Die Ausstellungseinheit
5 erstreckt sich von links nach rechts (X ) und kann lösbar bezüglich der vertikalen Längsstützen41 montiert werden. - In einer in
7 und9 dargestellten Ausführungsform umfassen die vertikalen Längsstützen41 jeweils eine Vorderwand412 , zwei Rückwände411 sowie zumindest ein Paar Führungsschienen416 . - Die Vorderwand
412 erstreckt sich von links nach rechts (X ) und endet an zwei Wandbegrenzungen4121 (siehe9 ). - Von vorne nach hinten (
Y ) gesehen, erstrecken sich die Rückwände411 jeweils von einer jeweiligen Wandbegrenzung4121 aus nach hinten. Eine Außenfläche410 von zumindest einer der Rückwände411 weist zwei Montagebereiche4101 auf, die einander von vorne nach hinten (Y ) gesehen gegenüberliegen. - Die Führungsschienen
416 erstrecken sich jeweils von einem jeweiligen Montagebereich4101 aus von links nach rechts (X ) und erstrecken sich weiter in die vertikale Richtung (Z ). Die Führungsschienen416 sind von vorne nach hinten (Y ) gesehen voneinander beabstandet und begrenzen eine dazwischenliegende Führungsnut419 . - Ferner umfasst die Verankerungseinheit
42 , wie in3 ,6 ,7 und9 dargestellt, zwei Einschubelemente421 sowie ein Verankerungselement422 . - Die beiden Einschubelemente
421 sind jeweils in die Führungsnut419 einer jeweiligen vertikalen Längsstütze41 eingesetzt und verschiebbar gehalten und weisen zwei einander in der vertikalen Richtung (Z ) gegenüberliegende Einschubabschnitte424 sowie einen Zwischenbereich425 auf. Die Einschubabschnitte424 weisen jeweils eine erste Innengewindebohrung426 auf. - Das Verankerungselement
422 dient zur Verbindung der Zwischenbereiche425 der Einschubelemente421 , so dass die vertikalen Längsstützen41 von links nach rechts (X ) gesehen voneinander beabstandet gehalten werden. - Außerdem umfassen die Eckelemente
31 , wie in5-7 und9 dargestellt, jeweils zwei der Ösenteile312 , die jeweils oberhalb und unterhalb des Verankerungselements422 angeordnet sind. Die Ösenteile421 weisen jeweils einen Längsschlitz313 mit einem bezüglich des Montageteils311 distalen Ende314 und einem bezüglich des Montageteils311 proximalen Ende315 auf und weisen jeweils eine erste Fläche316 auf, die einer entsprechenden vertikalen Längsstütze41 zugewandt ist, sowie eine zweite Fläche317 , die der ersten Fläche316 von links nach rechts (X ) gesehen gegenüberliegt. - Zusätzlich umfasst die modulare Rahmenanordnung ferner zumindest vier Befestigungselemente
43 mit jeweils einem vergrößerten Kopf413 sowie einem Befestigungsstift432 (siehe9 ). Der Befestigungsstift432 weist einen ersten Außengewindeabschnitt433 auf und ist einstellbar in einem jeweiligen der Längsschlitze313 der Ösenteile312 der Eckelemente31 zwischen einer proximalen Position entsprechend der angenäherten Position und einer distalen Position entsprechend der entfernten Position angeordnet. In der proximalen Position wie in7 dargestellt, befindet sich der Befestigungsstift432 in angrenzendem Eingriff mit dem proximalen Ende315 des jeweiligen Längsschlitzes313 . In der distalen Position wie in9 dargestellt, befindet sich der Befestigungsstift432 in angrenzendem Eingriff mit dem distalen Ende314 des jeweiligen Längsschlitzes313 . Der erste Außengewindeabschnitt433 ist für einen Gewindeeingriff mit einer jeweiligen ersten Innengewindebohrung426 der Einschubelemente421 ausgebildet, so dass der vergrößerte Kopf431 gegen die zweite Fläche317 des jeweiligen Ösenteils312 gedrückt und so die entsprechende vertikale Längsstütze41 an der Montagewand2 befestigt werden kann. - Durch jeweiliges Einstellen der vertikalen Längsstützen
41 bezüglich der Montagewand2 können die vertikalen Längsstützen41 in einer gewünschten, von links nach rechts weisenden Richtung miteinander fluchtend angeordnet werden. - In einer in
7 bis9 dargestellten Ausführungsform können die Führungsschienen416 jeweils einen gebogenen Endabschnitt4161 aufweisen, der gegenüber dem jeweiligen Montagebereich4101 angeordnet ist und ein Innenprofil sowie ein Außenprofil aufweist. Die Innenprofile der gebogenen Endabschnitte4161 der Führungsschienen416 dienen zum Festhalten des entsprechenden Einschubelements421 in der entsprechenden Führungsnut419 . Die Außenprofile der gebogenen Endabschnitte4161 der Führungsschienen416 sind so ausgebildet, dass die ersten Flächen316 der Ösenteile312 eines entsprechenden Eckelements31 gegen diese anliegen können, wenn die vergrößerten Köpfe431 von zwei entsprechenden Befestigungselementen43 gegen die zweiten Flächen317 der Ösenteile312 eines entsprechenden Eckelements31 gedrückt werden. - In einer in
9 gezeigten Ausführungsform weist die Außenfläche410 der zumindest einen Rückwand411 einen aufgerauten Bereich417 auf, der zwischen den Montagebereichen4101 angeordnet ist. - Ferner weisen, wie in
6 dargestellt, die Einschubabschnitte424 ferner jeweils eine zweite Innengewindebohrung423 auf, die von der ersten Innengewindebohrung426 in der vertikalen Richtung (Z ) beabstandet ist. - Außerdem kann die modulare Rahmenanordnung ferner mindestens vier Schraubenelemente
47 umfassen (von denen nur zwei in6 dargestellt sind). Die Schraubenelemente47 weisen jeweils ein inneres Ende471 , ein äußeres Ende472 sowie einen zweiten, zwischen dem inneren und dem äußeren Ende471 ,472 angeordneten Außengewindeabschnitt473 auf. Der zweite Außengewindeabschnitt473 ist für einen Gewindeeingriff mit einer entsprechenden zweiten Innengewindebohrung423 der Einschubelemente421 ausgelegt, so dass das innere Ende471 und der jeweilige Einschubabschnitt424 in Reibeingriff mit dem entsprechenden aufgerauten Bereich417 gebracht werden können, so dass das Einschubelement421 in der entsprechenden Führungsnut419 gehalten werden kann. - In einer in
4 gezeigten Ausführungsform liegt das Verankerungselement422 in Form eines Trägers vor, und die Ausstellungseinheit5 umfasst zumindest ein Ausstellungsbrett51 mit einem Paar erster Hakenelemente511 . Die ersten Hakenelemente511 erstrecken sich von einer Rückfläche des Ausstellungsbretts51 nach hinten, so dass diese von links nach rechts (X ) gesehen zueinander versetzt sind. Die ersten Hakenelemente51 können jeweils in das Verankerungselement422 eingehängt werden, um das Ausstellungsbrett51 lösbar bezüglich der vertikalen Längsstützen41 montieren zu können. - In einer in
8 gezeigten Ausführungsform ist die Vorderwand412 mit zumindest einer Reihe von Einhängeöffnungen418 ausgebildet, die in der vertikalen Richtung (Z ) zueinander versetzt sind. - Zusätzlich kann die Ausstellungseinheit
5 zumindest eine Regalplatte52 mit einen Paar zweiter Hakenelemente520 umfassen, die sich von einer hinteren Begrenzung der Regalplatte52 aus so nach hinten erstrecken, dass sie von links nach rechts (X ) gesehen voneinander beabstandet sind. Die zweiten Hakenelemente520 sind für einen Einhänge-Eingriff mit einer ausgewählten Einhängeöffnung418 einer jeweiligen vertikalen Längsstütze41 ausgebildet, so dass die Regalplatte52 lösbar an den vertikalen Längsstützen41 montiert werden kann. - In einer in
9 gezeigten Ausführungsform umfassen die vertikalen Längsstützen41 ferner jeweils zumindest zwei Nutenwände414 , die sich von der Vorderwand412 aus nach vorne und in die vertikale Richtung (Z ) erstrecken. Die Nutenwände414 sind von links nach rechts (X ) gesehen voneinander beabstandet, um eine dazwischenliegende Zugangsnut413 zu begrenzen, die so ausgeführt ist, dass ein jeweiliges zweites Hakenelement5210 Zugang zu der ausgewählten Einhängeöffnung418 der jeweiligen vertikalen Längsstütze41 hat. - Ferner erstrecken sich, wie in
3 dargestellt, die zweiten Hakenelemente520 ferner jeweils nach unten, so dass diese zwei Hauptflächen522 aufweisen, die einander von links nach rechts (X ) gesehen gegenüberliegen. - Außerdem kann die Ausstellungseinheit
5 ferner zumindest ein Leuchtelement55 , zumindest zwei Elektrodenkontakte53 (von denen in3 nur einer gezeigt ist) sowie zumindest zwei elektrisch leitende Streifen44 (siehe7 und9 ) umfassen. - Das Leuchtelement
55 ist an einer unteren Fläche der Regalplatte52 angeordnet. Die beiden Elektrodenkontakte53 sind jeweils an den Hauptflächen522 von einem der zweiten Hakenelemente520 angeformt und sind elektrisch mit dem Leuchtelement55 verbunden. In einer Ausführungsform kann es sich bei dem Leuchtelement55 um eine Leuchtdiode handeln, und bei den Elektrodenkontakten53 kann es sich um Blattfederkontakte handeln. - Die beiden elektrisch leitenden Streifen
44 sind jeweils so an den Nutenwänden414 einer entsprechenden vertikalen Längsstütze41 angebracht, dass sie elektrisch voneinander isoliert sind. Die elektrisch leitenden Streifen44 erstrecken sich jeweils so in die vertikale Richtung (Z ), dass sobald die zweiten Hakenelemente520 sich jeweils in Einhänge-Eingriff mit den ausgewählten Einhänge-Öffnungen418 der vertikalen Längsstützen41 befmden, die Elektrodenkontakte53 in elektrischen Kontakt mit den jeweiligen elektrisch leitenden Streifen44 gebracht werden. - In einer in
7 und9 gezeigten Ausführungsform umfassen die vertikalen Längsstützen41 ferner jeweils drei Nutenwände414 sowie zwei Reihen von Einhängeöffnungen418 . - In einer in
8 gezeigten Ausführungsform weisen die elektrisch leitenden Streifen44 jeweils ein unteres Verbindungsende4141 in der Nähe des unteren Endes402 der entsprechenden vertikalen Längsstütze41 auf. - Zusätzlich weist die Ausstellungseinheit
5 , wie in8 und9 dargestellt, ferner zumindest ein elektrisches Verbindungselement54 mit zwei leitenden Kontaktflächen541 auf, die elektrisch voneinander isoliert sind und einander von links nach rechts (X ) gesehen gegenüberliegen. Das elektrische Verbindungselement54 ist so ausgebildet, dass sobald das elektrische Verbindungselement54 in die Zugangsnut413 der entsprechenden vertikalen Längsstütze41 in der Nähe des jeweiligen unteren Endes402 eingepresst ist, die leitenden Kontaktflächen541 des elektrischen Verbindungselements54 in elektrisch leitenden Kontakt mit den unteren Verbindungsenden4141 der jeweiligen elektrisch leitenden Streifen44 gebracht werden. In dieser Ausführungsform ist das elektrische Verbindungselement54 über einen Adapter (nicht dargestellt) elektrisch mit einer Stromversorgung (also einer Universal-Wechselstrom-(AC)-Versorgung) verbunden. - In einer in
8 dargestellten Ausführungsform können die zweiten Hakenelemente520 jeweils drei Haken521 aufweisen, die für einen Einhänge-Eingriff mit drei ausgewählten benachbarten Einhängeöffnungen418 der entsprechenden vertikalen Längsstütze41 ausgebildet sind. - In einer in
9 dargestellten Ausführungsform weist die Außenfläche410 einer jeweiligen Rückwand411 die beiden Montagebereiche4101 sowie den aufgerauten Bereich auf417 . Die vertikalen Längsstützen41 weisen jeweils zwei Paar Führungsschienen416 auf, die jeweils an einem jeweiligen Montagebereich4101 der beiden Rückwände411 montiert sind. - In einer in
4 sowie 7-9 dargestellten Ausführungsform kann die modulare Rahmenanordnung ferner zumindest zwei Aufnahmeelemente45 sowie zumindest zwei Schenkelelemente46 umfassen. - Die Aufnahmeelemente
45 sind jeweils U-förmig und umfassen eine Aufnahmebasis451 sowie zwei Einschubabschnitte452 . Die Aufnahmebasis451 weist eine Innengewindebohrung450 auf und umfasst zwei einander von links nach rechts (X ) gesehen gegenüberliegende Ränder. Die Einschubabschnitte452 erstrecken sich von den beiden Rändern der Aufnahmebasis451 jeweils nach oben und sind jeweils in die Führungsnuten419 der Rückwände411 der entsprechenden vertikalen Längsstütze41 in der Nähe des jeweiligen unteren Endes402 eingeschoben. So ist ein Herausbewegen der jeweiligen Einschubelemente421 aus der jeweiligen Führungsnut419 des unteren Endes402 der jeweiligen vertikalen Längsstütze41 verhindert. - Die Schenkelelemente
46 weisen jeweils eine Schenkelbasis462 sowie einen Schenkelkörper461 mit einem Außengewindebereich auf, der für einen Gewindeeingriff mit der Innengewindebohrung450 des jeweiligen Aufnahmeelements45 ausgebildet ist. -
10 zeigt eine modulare Rahmenanordnung gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Offenbarung. Abgesehen von der Höhe der jeweiligen vertikalen Längsstützen41 ist die abgewandelte Ausführungsform ähnlich aufgebaut wie die in2-9 gezeigte Ausführungsform. Um die vertikalen Längsstützen41 fest mit der in2 gezeigten Montagewand2 zu verbinden, umfasst die modulare Rahmenanordnung der abgewandelten Ausführungsform drei Verankerungseinheiten42 sowie sechs Eckelemente31 . - Zusätzlich sind in der in
10 gezeigten abgewandelten Ausführungsform drei Regalplatten52 enthalten. -
11 zeigt eine modulare Rahmenanordnung gemäß einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Offenbarung. Abgesehen davon, dass die modulare Rahmenanordnung sich durch Erhöhung der Anzahl an vertikalen Längsstützen41 und der Anzahl an entsprechenden Verankerungseinheiten42 sowie Eckelementen3 weiter von links nach rechts (X ) erstrecken kann, ist die weitere abgewandelte Ausführungsform ähnlich aufgebaut wie die in10 gezeigte Ausführungsform. - In der vorangehenden Beschreibung wurde zu Erklärungszwecken eine Vielzahl von spezifischen Details dargelegt, um ein tiefgehendes Verständnis der Ausführungsform zu ermöglichen. Für einen Fachmann ist es jedoch offensichtlich, dass eine oder mehrere weitere Ausführungsformen ohne einige dieser spezifischen Details ausgeführt sein können. Es soll zudem darauf hingewiesen werden, dass wenn in dieser Offenlegungsschrift auf „eine Ausführung“, eine Ausführung mit Angabe einer Ordnungszahl usw. Bezug genommen wird, dann bedeutet dies, dass ein besonderes Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft in der Ausführung der Offenbarung enthalten sein kann. Es soll ferner darauf hingewiesen werden, dass in der Beschreibung zuweilen verschiedene Merkmale in einer einzigen Ausführungsform, Figur oder Beschreibung derselben zusammengefasst sind, um die Offenbarung zu vereinfachen und verschiedene Aspekte der Erfindung besser verständlich zu machen, und dass bei der Umsetzung der Offenbarung nach Möglichkeit ein oder mehrere Merkmal(e) oder spezifische Details einer Ausführungsform zusammen mit einem oder mehreren Merkmal(en) oder spezifischen Details einer anderen Ausführungsform ausgeführt sein können.
Claims (9)
- Modulare Rahmenanordnung zur Befestigung an einer Montagewand (2), umfassend zumindest zwei vertikale Längsstützen (41), die sich jeweils in eine vertikale Richtung (Z) erstrecken, und eine Ausstellungseinheit (5), die sich von links nach rechts (X) erstreckt und lösbar bezüglich der vertikalen Längsstützen (41) montiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die modulare Rahmenanordnung ferner umfasst: zumindest eine Verankerungseinheit (42), die sich von links nach rechts (X) erstreckt und so ausgebildet ist, dass sie die vertikalen Längsstützen (41) so miteinander verbindet, dass die vertikalen Längsstützen (41) von links nach rechts (X) gesehen voneinander beabstandet gehalten werden, und zumindest zwei Eckelemente (31), die jeweils umfassen ein Montageteil (311) zum Befestigen an der Montagewand (2) und zumindest ein Ösenteil (312), das sich von dem Montageteil (311) aus von vorne nach hinten (Y) erstreckt, um mit dem Montageteil (311) einen Winkel einzuschließen, und das so ausgebildet ist, dass eine jeweilige vertikale Längsstütze (41) einstellbar an diesem montiert werden kann zwischen einer angenäherten Position, in der die jeweilige vertikale Längsstütze (41) sich in der Nähe der Montagewand (2) befindet, und einer entfernten Position, in der die jeweilige vertikale Längsstütze (41) von der Montagewand (2) entfernt ist.
- Modulare Rahmenanordnung gemäß
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Längsstützen (41) jeweils ein oberes Ende (401) sowie ein unteres Ende (402) aufweisen und umfassen eine Vorderwand (412), die sich von links nach rechts (X) erstreckt und an zwei Wandbegrenzungen (4121) endet, und zwei Rückwände (411), die sich jeweils von einer jeweiligen Wandbegrenzung (4121) aus von vorne nach hinten (Y) erstecken, wobei eine Außenfläche (410) von zumindest einer der Rückwände (411) zwei Montagebereiche (4101) aufweist, die einander von vorne nach hinten (Y) gesehen gegenüberliegen, und zumindest ein Paar Führungsschienen (416), die sich jeweils von einem jeweiligen Montagebereich (4101) aus von links nach rechts (X) erstrecken, und die sich jeweils ferner in die vertikale Richtung (Z) erstrecken, wobei die Führungsschienen (416) voneinander beabstandet sind, um eine dazwischenliegende Führungsnut (419) zu begrenzen, wobei die Verankerungseinheit (42) umfasst zwei Einschubelemente (421), die jeweils in die Führungsnut (419) einer jeweiligen vertikalen Längsstütze (41) eingesetzt und verschiebbar gehalten sind und zwei einander in der vertikalen Richtung (Z) gegenüberliegende Einschubabschnitte (424) sowie einen Zwischenbereich (425) aufweisen, wobei die Einschubabschnitte 424 jeweils eine erste Innengewindebohrung (426) aufweisen, und ein Verankerungselement (422) zum Verbinden der Zwischenbereiche (425) der Einschubelemente (421), so dass die vertikalen Längsstützen von links nach rechts (X) gesehen voneinander beabstandet gehalten werden, die Eckelemente (31) jeweils zwei Ösenteile (312) umfassen, die oberhalb bzw. unterhalb des Verankerungselements (422) angeordnet sind, wobei die Ösenteile (421) jeweils einen Längsschlitz (313) mit einem distalen Ende (314) und einem proximalen Ende (315) in Bezug auf das Montageteil (311) aufweisen und eine erste, einer entsprechenden vertikalen Längsstütze (41) zugewandten Fläche (316) sowie eine zweite, der ersten Fläche (316) von links nach rechts (X) gesehen gegenüberliegenden Fläche (317) aufweisen, wobei die modulare Rahmenanordnung ferner umfasst zumindest vier Befestigungselemente (43), die jeweils einen vergrößerten Kopf (431) sowie einen Befestigungsstift (432) umfassen, der einen ersten Außengewindeabschnitt (433) aufweist und der in einem jeweiligen Längsschlitz (313) der Ösenteile (312) der Eckelemente (31) verstellbar positioniert ist zwischen einer proximalen Position entsprechend der angenäherten Position, in der sich der Befestigungsstift (432) in angrenzendem Eingriff mit dem proximalen Ende (315) des jeweiligen Längsschlitzes (313) befmdet, und einer distalen Position entsprechend der entfernten Position, in der sich der Befestigungsstift (432) in angrenzendem Eingriff mit dem distalen Ende (314) des jeweiligen Längsschlitzes (313) befindet, wobei der erste Außengewindeabschnitt (433) für einen Gewindeeingriff mit einer jeweiligen ersten Innengewindebohrung (426) der Einschubelemente (421) ausgebildet ist, so dass der vergrößerte Kopf (431) gegen die zweite Fläche (317) des entsprechenden Ösenteils (312) gedrückt werden kann, um die entsprechende vertikale Längsstütze (41) so an der Montagewand (2) zu befestigen. - Modulare Rahmenanordnung gemäß
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (416) jeweils einen gebogenen Endabschnitt (4161) aufweisen, der gegenüber des jeweiligen Montagebereichs (4101) angeordnet ist und das ein Innenprofil aufweist, das zum Festhalten des entsprechenden Einschubelements (421) in der entsprechenden Führungsnut (419) dient, sowie ein Außenprofil, das so ausgebildet ist, dass die ersten Flächen (316) der Ösenteile (312) eines entsprechenden Eckelements (31) gegen dieses anliegen können, wenn die vergrößerten Köpfe (431) von zwei entsprechenden Befestigungselementen (43) gegen die zweiten Flächen (317) der Ösenteile (312) eines entsprechenden Eckelements (31) gedrückt werden. - Modulare Rahmenanordnung gemäß
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (410) der zumindest einen Rückwand (411) einen aufgerauten Bereich (417) aufweist, der zwischen den Montagebereichen (4101) angeordnet ist, und die Einschubabschnitte (424) ferner jeweils eine zweite Innengewindebohrung (423) aufweisen, die von der ersten Innengewindebohrung (426) in der vertikalen Richtung (Z) beabstandet ist, wobei die modulare Rahmenanordnung ferner umfasst zumindest vier Schraubenelemente (47), die jeweils zwischen dem aufgerauten Bereich (417) und einem jeweiligen Ösenteil (312) der Eckelemente (31) angeordnet sind und ein inneres Ende (471), ein äußeres Ende (472) sowie einen zweiten Außengewindeabschnitt (473) aufweisen, der zwischen dem inneren und äußeren Ende (471, 472) angeordnet ist, wobei der zweite Außengewindeabschnitt (473) für einen Gewindeeingriff mit einer jeweiligen zweiten Innengewindebohrung (423) der Einschubelemente (421) ausgebildet ist, so dass das innere Ende (471) zusammen mit dem jeweiligen Einschubabschnitt (424) in Reibeingriff mit dem entsprechenden aufgerauten Bereich (417) gebracht werden kann, um das entsprechende Einschubelement (421) in der entsprechenden Führungsnut (419) zu halten. - Modulare Rahmenanordnung gemäß
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (422) in Form eines Trägers vorliegt und die Ausstellungseinheit (5) zumindest ein Ausstellungsbrett (51) mit einem Paar erster Hakenelemente (511) umfasst, die sich von einer Rückfläche des Ausstellungsbretts (51) so nach hinten erstrecken, dass sie von links nach rechts (X) gesehen zueinander versetzt sind, wobei die ersten Hakenelemente (51) in das Verankerungselement (422) eingehängt werden können, so dass das Ausstellungsbrett (51) lösbar bezüglich der vertikalen Längsstützen (41) montiert werden kann. - Modulare Rahmenanordnung gemäß
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (412) mit zumindest einer Reihe von Einhängeöffnungen (418) ausgebildet ist, die in der vertikalen Richtung (Z) zueinander versetzt sind, und die Ausstellungseinheit (5) zumindest eine Regalplatte (52) mit einem Paar zweiter Hakenelemente (520) umfasst, die sich von einer rückwärtigen Begrenzung der Regalplatte (52) aus so nach hinten erstrecken, dass sie von links nach rechts (X) gesehen zueinander versetzt sind, wobei die zweiten Hakenelemente (520) für einen Einhänge-Eingriff mit einer ausgewählten Einhängeöffnung (418) einer jeweiligen vertikalen Längsstütze (41) ausgebildet sind, so dass die Regalplatte (52) lösbar an den vertikalen Längsstützen (41) montiert werden kann. - Modulare Rahmenanordnung gemäß
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Längsstützen (41) ferner jeweils zumindest zwei Nutenwände (414) umfassen, die sich von der Vorderwand (412) aus nach vorne erstrecken und sich in die vertikale Richtung (Z) erstrecken, und die von links nach rechts (X) gesehen voneinander beabstandet sind, um eine dazwischenliegende Zugangsnut (413) zu begrenzen, die so ausgebildet ist, dass sie einem jeweiligen zweiten Hakenelement (520) Zugang zu der ausgewählten Einhängeöffnung (418) der jeweiligen vertikalen Längsstütze (41) ermöglicht, die zweiten Hakenelemente (52) sich ferner jeweils nach unten erstrecken, so dass sie zwei Hauptflächen (522) aufweisen, die einander von links nach rechts (X) gesehen gegenüberliegen, wobei die Ausstellungseinheit (5) ferner umfasst zumindest ein an einer unteren Fläche der Regalplatte (52) angeordnetes Leuchtelement (55), zumindest zwei Elektrodenkontakte (53), die jeweils an den Hauptflächen (522) von einem der zweiten Hakenelemente (520) angeformt sind, und die elektrisch mit dem Leuchtelement (55) verbunden sind, sowie zumindest zwei elektrisch leitende Streifen (44), die jeweils so an den Nutenwänden (414) einer entsprechenden vertikalen Längsstütze (41) montiert sind, dass sie elektrisch voneinander isoliert sind, und die sich jeweils so in die vertikale Richtung (Z) erstrecken, dass sobald die zweiten Hakenelemente (520) jeweils in Einhänge-Eingriff mit den ausgewählten Einhängeöffnungen (418) der vertikalen Längsstützen (41) vorliegen, die Elektrodenkontakte (53) jeweils mit den elektrisch leitenden Streifen (44) in elektrischen Kontakt gebracht werden. - Modulare Rahmenanordnung gemäß
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitenden Streifen (44) jeweils ein unteres Verbindungsende (4141) in der Nähe des unteren Endes (402) der entsprechenden vertikalen Längsstütze (41) aufweisen, die Ausstellungseinheit (5) ferner zumindest ein elektrisches Verbindungselement (54) mit zwei leitenden Kontaktflächen (541) umfasst, die elektrisch voneinander isoliert sind und die einander von links nach rechts (X) gesehen gegenüberliegen, wobei das elektrische Verbindungselement (54) so ausgebildet ist, dass sobald das elektrische Verbindungselement (54) in die Zugangsnut (413) der entsprechenden vertikalen Längsstütze (41) in der Nähe des jeweiligen unteren Endes (402) eingepresst ist, die leitenden Kontaktflächen (541) des elektrischen Verbindungselements (54) in elektrisch leitenden Kontakt mit den unteren Verbindungsenden (4141) der jeweiligen elektrisch leitenden Streifen (44) gebracht werden. - Modulare Rahmenanordnung gemäß
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (410) einer jeweiligen Rückwand (411) die zwei Montagebereiche (4101) und den aufgerauten Bereich (417) aufweist, und die vertikalen Längsstützen (41) jeweils zwei Paar Führungsschienen (416) aufweisen, die jeweils an einem jeweiligen Montagebereich (4101) der beiden Rückwände (411) montiert sind.
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