DE202018106740U1 - Chemilumineszenzdetektor - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/75Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated
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    • GPHYSICS
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    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
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Abstract

Chemilumineszenzdetektor, dadurch gekennzeichnet, dass er die Folgenden umfasst:- eine Reaktionsvorrichtung (13), die zum Tragen eines Reaktionsgefäßes (10) und zum Durchführen eines Probezugabe-, Reagenszugabe- und Inkubationsvorgangs verwendet wird; wobei die Reaktionsvorrichtung (13) einen Puffertellermechanismus (131) zum Tragen des Reaktionsgefäßes (20) und Durchführen eines Probenzugabevorgangs und einen Reaktionstellermechanismus zum Tragen des Reaktionsgefäß (20) und Durchführen eines Reagenszugabe- und Inkubationsvorgangs umfasst, und wobei der Puffertellermechanismus (131) und der Reaktionstellermechanismus separat zueinander arbeiten;- eine Abgabevorrichtung (12) zum Überführen einer Probe und eines Reagens in das Reaktionsgefäß (20); sowie- einen Probengreifmechanismus (162) zum Überführen des Reaktionsgefäßes (20) in dem Puffertellermechanismus (131) in den Reaktionstellermechanismus.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Chemilumineszenzdetektion, insbesondere einen Chemilumineszenzdetektor.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei dem Chemilumineszenz-Immunassay handelt es sich bei eine In-Vitro-Detektiond- und Analysetechnik, bei der die Antigen-Antikörper-Immunreaktivität und die Lumineszenzreaktion kombiniert werden, dabei werden auf der immunologischen Theorie basiert Lumineszenzmarker als Tracersignal verwendet, und durch ein Sammeln der optischen Signale werden verschiedene Sorten von Markern detektiert, dadurch werden eine hohe Empfindlichkeit, eine geringe unspezifische Adsorption und eine hohe Genauigkeit und andere Vorteile realisiert. Mit der rasanten Entwicklung der biomedizinischen Geräte werden bestimmte Bedingungen für die Vollautomatisierung des Chemilumineszenzdetektors realisiert.
  • Im Allgemeinen sind die auf dem Chemilumineszenz-Immunassay basierten Chemilumineszenzdetektoren schon zu hoch entwickelten medizinischen Diagnosegeräten geworden. Allerdings haben die Chemilumineszenz-Detektoreinrichtungen für allgemeine Zwecke einen hohen Preis, ein großes Volumen und einen enormen Leistungsverbrauch, deshalb sind sie schwer zu verbreiten und zu fördern. Und mit der rasanten Entwicklung der biomedizinischen Geräte werden bestimmte Bedingungen für die Vollautomatisierung des Chemilumineszenzdetektors realisiert.
  • Der Chemilumineszenzdetektor umfasst hauptsächlich eine Küvettenladevorrichtung, eine Probenladevorrichtung, eine Inkubationsreaktionsvorrichtung, eine Reinigungsvorrichtung, eine Messvorrichtung, ein Steuersystem und ein Softwaresystem. Allerdings sind die jeweiligen Schritte der derzeit bestehenden Chemilumineszenzdetektoren wie Hinzufügen der Küvette, Probezugabe, Reagenszugabe und gleichmäßiges Mischen usw. beim Implementieren in Form eines Fließbandes verteilt, was dazu führt, dass die jeweiligen Schritte beim Implementieren eine Zeitdauer fordern und einen höheren Raumbedarf haben, wodurch die Detektionsgeschwindigkeit des Geräts schwerwiegend beschränkt und die Detektionseffizienz beeinträchtigt wird.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Darauf basiert ist es notwendig, hinsichtlich der oben geschilderten Probleme, dass die Zeitdauer und ein größerer Raumbedarf beim Implementieren der jeweiligen Schritte der Reaktion der derzeit bestehenden Proben eine niedrige Detektionsgeschwindigkeit und eine schlechte Effizienz des Geräts verursachen, einen Chemilumineszenzdetektor mit verkürzter Laufzeit und verbesserter Detektionseffizienz zur Verfügung zu stellen.
  • Das obige Ziel wird durch die folgende technische Lösung realisiert:
  • Einen Chemilumineszenzdetektor, umfassend die Folgenden:
    • - eine Reaktionsvorrichtung, die zum Tragen eines Reaktionsgefäßes und zum Durchführen eines Probezugabe-, Reagenszugabe- und Inkubationsvorgangs verwendet wird; wobei die Reaktionsvorrichtung einen Puffertellermechanismus zum Tragen des Reaktionsgefäßes und Durchführen eines Probenzugabevorgangs und einen Reaktionstellermechanismus zum Tragen des Reaktionsgefäß und Durchführen eines Reagenszugabe- und Inkubationsvorgangs umfasst, und wobei der Puffertellermechanismus und der Reaktionstellermechanismus separat zueinander arbeiten;
    • - eine Abgabevorrichtung zum Überführen einer Probe und eines Reagens in das Reaktionsgefäß; sowie
    • - einen Probengreifmechanismus zum Überführen des Reaktionsgefäßes in dem Puffertellermechanismus in den Reaktionstellermechanismus.
  • In einer Ausführungsform umfast die Abgabevorrichtung einen Probenlademechanismus; wobei der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß zum Übertragen des Reaktionsgefäßes umfasst; und wobei die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß und der Probenlademechanismus sich auf einer Umfangsseite de Puffertellermechanismus befinden;
    und wobei der Chemilumineszenzdetektor weiterhin einen Greifmechanismus für neuen Becher umfasst, der Greifmechanismus für neuen Becher der automatischen Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß und dem Puffertellermechanismus zugeordnet angeordnet ist, um das Reaktionsgefäß in der automatischen Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß in den Puffertellermechanismus überzuführen, und wobei der Probenlademechanismus eine Probe ins Reaktionsgefäß des Puffertellermechanismus überführt.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine Reagensspeichervorrichtung zum Speichern des Reagens, wobei die Reagensspeichervorrichtung sich auf einer Umfangsseite des Reaktionstellermechanismus befindet;
    und wobei die Abgabevorrichtung weiterhin einen Pipettiermechanismus umfasst, der dem Reaktionstellermechanismus und der Reagensspeichervorrichtung zugeordnet angeordnet ist, um ein Reagens in der Reagensspeichervorrichtung ins Reaktionsgefäß des Reaktionstellermechanismus überzuführen.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine Reinigungsvorrichtung zum Beseitigen der Verunreinigungen in dem Reaktionsgefäß; wobei die Reinigungsvorrichtung sich auf einer Umfangsseite der Reaktionsvorrichtung befindet;
    und wobei der Chemilumineszenzdetektor weiterhin einen Reinigungsgreifmechanismus umfasst, der der Reinigungsvorrichtung und dem Reaktionstellermechanismus zugeordnet angeordnet ist, um das Reaktionsgefäß zwischen dem Reaktionstellermechanismus und der Reinigungsvorrichtung überzuführen.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine Messvorrichtung zum Detektieren eines zu detektierenden Gegenstandes in dem Reaktionsgefäß; wobei die Messvorrichtung sich auf einer Umfangsseite des Reaktionstellermechanismus befindet und benachbart zu der Reinigungsvorrichtung angeordnet ist;
    und wobei der Chemilumineszenzdetektor weiterhin einen Messgreifmechanismus umfasst, der der Reinigungsvorrichtung und der Messvorrichtung zugeordnet angeordnet ist, um das gereinigte Reaktionsgefäß in der Reinigungsvorrichtung in die Messvorrichtung überzuführen.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Reaktionstellermechanismus einen separat betriebenen Reaktionsinnentellermechanismus und Reaktionsaußentellermechanismus, wobei der Reaktionsaußentellermechanismus das Reaktionsgefäß aufnimmt und einen Reagenszugabe- und Mischvorgang implementiert, während der Reaktionsinnentellermechanismus das Reaktionsgefäß aufnimmt und einen Inkubationsvorgang implementiert;
    und wobei der Chemilumineszenzdetektor weiterhin einen Inkubationsgreifmechanismus, der dem Reaktionsinnentellermechanismus und dem Reaktionsaußentellermechanismus zugeordnet angeordnet ist, um das Reaktionsgefäß zwischen dem Reaktionsinnentellermechanismus und dem Reaktionsaußentellermechanismus überzuführen.
  • In einer Ausführungsform ist der Reaktionsaußentellermechanismus an der Außenseite des Reaktionsinnentellermechanismus aufgesetzt, wobei der Puffertellermechanismus sich auf einer Umfangsseite des Reaktionsaußentellermechanismus befindet, und wobei der Reaktionsaußentellermechanismus und der Reaktionsinnentellermechanismus koaxial angeordnet sind.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine Probenübertragungsvorrichtung zum Übertragen einer Probe an eine Probenansaugposition, die sich auf einer Umfangsseite des Puffertellermechanismus befindet und dem Probenlademechanismus zugeordnet angeordnet ist; und wobei an der Probenansaugposition der Probenlademechanismus eine Probe ansaugt und diese ins Reaktionsgefäß des Puffertellermechanismus überführt.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Probenübertragungsvorrichtung einen Probenspeichermechanismus und einen mit dem Probenspeichermechanismus lösbar verbundenen Probenübertragungsmechanismus, wobei in dem Probenspeichermechanismus eine Vielzahl von mit Proben beladenen Probenhaltern gespeichert ist, und wobei der Probenspeichermechanismus die Probenhalter in den Probenübertragungsmechanismus umlädt, während der Probenübertragungsmechanismus die Probenhalter an die Probenansaugposition überträgt; und wobei ein Eingabe-Ende des Probenübertragungsmechanismus mit dem Probenspeichermechanismus oder einem Ausgabe-Ende des Probenübertragungsmechanismus eines anderen Chemilumineszenzdetektors angedockt sein kann;
    und wobei ein Ausgabe-Ende des Probenübertragungsmechanismus mit einem Eingabe-Ende des Probenübertragungsmechanismus eines weiteren Chemilumineszenzdetektors angedockt sein kann.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine Verbrauchsmaterialschachtelladevorrichtung zum automatischen Übertragen einer mit einem Flüssigkeitssaugkopf beladenen Verbrauchsmaterialspeicherschachtel, wobei die Verbrauchsmaterialschachtelladevorrichtung weiterhin die Verbrauchsmaterialspeicherschachtel an eine Ladeposition übertragen kann; und wobei an der Ladeposition der Probenlademechanismus den Flüssigkeitssaugkopf lädt und durch den Flüssigkeitssaugkopf eine Probe überführt; und wobei die Verbrauchsmaterialschachtelladevorrichtung sich auf einer dem Puffertellermechanismus abgewandten Umfangsseite der automatischen Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß befindet und dem Probenlademechanismus zugeordnet angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Puffertellermechanismus einen drehbaren Pufferträgerteller, eine Puffermontagestruktur und eine mit dem Pufferträgerteller antreibend verbundene Pufferantriebsstruktur, wobei die Pufferantriebsstruktur den Pufferträgerteller zur Drehung in Bezug auf die Puffermontagestruktur antreibt, und wobei auf dem Pufferträgerteller eine Vielzahl von Ladelöchern zur Aufnahme des Reaktionsgefäßes vorgesehen ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Puffermontagestruktur eine Pufferstrebenanordnung und ein Pufferchassis, wobei die Pufferstrebenanordnung zum Tragen des Pufferchassis verwendet wird, und wobei die Pufferantriebsstruktur an dem Pufferchassis installiert ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Pufferantriebsstruktur einen Pufferantriebsmotor, eine Pufferübertragungsanordnung und eine Pufferdrehstange, wobei der Pufferantriebsmotor an dem Pufferchassis der Puffermontagestruktur befestigt ist, und wobei ein Ausgabe-Ende des Pufferantriebsmotors mit der Pufferübertragungsanordnung verbunden ist, und wobei die Pufferübertragungsanordnung mit der Pufferdrehstange verbunden ist, und wobei die Pufferdrehstange drehbar an dem Pufferchassis angeordnet ist, und wobei das Oberteil der Pufferdrehstange mit dem Pufferträgerteller verbunden ist.
  • Mit der obigen technischen Lösung hat das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Vorteile:
  • In Betrieb des Chemilumineszenzdetektors gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster führt die Abgabevorrichtung eine Probe ins Reaktionsgefäß des Puffertellermechanismus über; dann trägt der Reaktionstellermechanismus das mit der Probe beladene Reaktionsgefäß und implementiert einen Reagenszugabe-, Misch- und Inkubationsvorgang, anschließend wird das Reaktionsgefäß nach der Inkubation in der Reinigungsvorrichtung gereinigt, um die Verunreinigungen abzuwaschen, dann wird ein zu detektierender Gegenstand durch die Messvorrichtung detektiert. Mit einer separaten Anordnung des Puffertellermechanismus arbeiten der Puffertellermechanismus und der Reaktionstellermechanismus separat zueinander, die Vorgänge der jeweiligen Schritte können gleichzeitig erfolgen, während keine Interferenz auftritt, dadurch wird ein aufgrund der Zeitdauer der Implementierung der jeweiligen Schritte der Reaktion der derzeit bestehenden Proben bewirktes Problem mit einer langen Laufzeit wirksam gelöst, um die Detektionsgeschwindigkeit des Chemilumineszenzdetektors zu erhöhen und somit die Detektionseffizienz sicherzustellen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt 1 eine schematische Draufsicht eines Chemilumineszenzdetektors in einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Puffertellermechanismus in einem Chemilumineszenzdetektor gemäß 1.
    • 3 zeigt eine Seitenansicht des Puffertellermechanismus gemäß 2.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sitz
    11
    Reagensspeichervorrichtung
    11
    Erster Reagensspeichermechanismus
    12
    Abgabevorrichtung
    121
    Probenlademechanismus
    22
    Pipettiermechanismus
    13
    Reaktionsvorrichtung
    131
    Puffertellermechanismus
    1311
    Pufferträgerteller
    13111
    Ladeloch
    1312
    Puffermontagestruktur
    13121
    Pufferchassis
    13122
    Pufferstrebenanordnung
    13123
    Pufferstrebe
    13124
    Pufferstreifensitz-Lagersitz
    1313
    Pufferantriebsstruktur
    13131
    Pufferantriebsmotor
    13132
    Pufferübertragungsanordnung
    131321
    Pufferantriebsrad
    131322
    Puffersynchronisationsband
    131323
    Puffergetrieberad
    13133
    Pufferdrehstange
    13134
    Pufferdrehlager
    13135
    Pufferstreifensitzlager
    1314
    Pufferdetektionergebnis
    13141
    Pufferinduktionselement
    13142
    Pufferinitialisierungs-Detektionselement
    13143
    Pufferaußenkreis-Detektionselement
    13144
    Pufferinnenkreis-Detektionselement
    132
    Reaktionsaußentellermechanismus
    133
    Reaktionsinnentellermechanismus
    14
    Reinigungsvorrichtung
    15
    Messvorrichtung
    16
    Greifvorrichtung
    161
    Greifmechanismus für neuen Becher
    162
    Probengreifmechanismus
    163
    Inkubationsgreifmechanismus
    164
    Reinigungsgreifmechanismus
    165
    Messgreifmechanismus
    17
    Automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß
    18
    Verbrauchsmaterialschachtelladevorrichtung
    19
    Probenübertragungsvorrichtung
    191
    Probenspeichermechanismus
    192
    Probenübertragungsmechanismus
    20
    Reaktionsgefäß
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Ausführungsformen und Figuren wird ein Chemilumineszenzdetektor gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster und dessen Detektionsverfahren im Folgenden näher erläutert, damit das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer werden. Es versteht sich, dass die hier geschilderten ausführlichen Ausführungsformen nur zur Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters dient, statt das vorliegende Gebrauchsmuster zu beschränken.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Nummern der Komponenten in der Beschreibung wie „erstes“, „zweites“ usw. nur zum Unterscheiden die zu beschreibenden Objekte verwendet werden und auf keine Reihenfolge oder technische Bedeutung hindeuten. Falls es nicht anders angegeben wird, umfassen die „Verbindung“ und „Verkoppelung“ in der vorliegenden Anmeldung jeweils eine direkte und indirekte Verbindung (Verkoppelung). Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters die Richtungs- oder Positionsbeziehungen mit den Fachwörtern wie „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „Oberteil“, „Boden“, „innen“, „im Uhrzeigersinn“, „gegen den Uhrzeigersinn“ usw. auf den in Figuren dargestellten Richtungs- oder Positionsbeziehungen basieren. Sie dienen nur zur Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters und zur Erleichterung der Erläuterung. Sie zeigen nicht und deutet nicht an, dass die dargestellten Vorrichtungen oder Elemente bestimmte Richtungen haben oder in bestimmten Richtungen gebaut und bedient werden sollen. Aufgrund dessen können nicht als Beschränkung für das vorliegende Gebrauchsmuster verstanden werden.
  • Falls es im vorliegenden Gebrauchsmuster nichts deutlich festgestellt wird, kann die Beschreibung, dass ein erstes Merkmal sich „oberhalb“ oder „unterhalb“ eines zweiten Merkmals befindet, derart verstanden werden, dass das erste Merkmal und das zweite Merkmal einander direkt berühren oder das erste Merkmal und das zweite Merkmal durch ein Medium einander indirekt berühren. Wenn ein erstes Merkmal „höher als“ ein zweites Merkmal ist, sich „oberhalb“ eines zweiten Merkmals befindet und „über“ einem zweiten Merkmal steht, kann das erste Merkmal sich genau oberhalb oder schräg oberhalb des zweiten Merkmals befinden, oder es wird nur angezeigt, dass die horizontale Höhe des ersten Merkmals größer als die des zweiten Merkmals. Wenn ein erstes Merkmal „niedriger als“ ein zweites Merkmal ist, sich „unterhalb“ eines zweiten Merkmals befindet und „unter“ einem zweiten Merkmal steht, kann das erste Merkmal sich genau unterhalb oder schräg unterhalb des zweiten Merkmals befinden, oder es wird nur angezeigt, dass die horizontale Höhe des ersten Merkmals kleiner als die des zweiten Merkmals.
  • Siehe 1, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster einen Chemilumineszenzdetektor zur Verfügung, der die Proben behandeln kann und die behandelten Proben analysiert und detektiert, um ein entsprechendes Detektionsergebnis zu erhalten, dadurch wird die Gebrauchsbedürfnisse zu erfüllen. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die spezifischen Sorten der zu detektierenden Proben nicht beschränkt sind. In einigen Ausführungsformen umfassen die zu detektierenden Proben feste Proben oder flüssige Proben. Bevorzugt umfassen die flüssigen Proben Blutprobe, allerdings sind sie nicht drauf beschränkt. Mit dem Chemilumineszenzdetektor gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster können der Zugabevorgang und der Mischvorgang zwischen der Probe und dem Reagens jeweils an verschiedenen Positionen durchgeführt werden, so dass die Vorgänge keine Interferenz ineinander haben werden, gleichzeitig können die jeweiligen Vorgänge gleichzeitig durchgeführt werden, um die Detektionsgeschwindigkeit des Chemilumineszenzdetektors zu erhöhen und somit die Detektionseffizienz sicherzustellen.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster umfasst der Chemilumineszenzdetektor eine Reaktionsvorrichtung 13 und eine Abgabevorrichtung 12. Die Reaktionsvorrichtung 13 wird zum Tragen des Reaktionsgefäßes 20 und zum Durchführen eines Probenzugabe-, Reagenszugabe- und Inkubationsvorgangs verwendet, so dass die Probe und das Reagens in dem Reaktionsgefäß 20 vollständig reagieren können, somit kann die Probe die optimalen Reaktionsbedingungen erreichen, um die Detektion der Parameter der Probe zu erleichtern. Die Abgabevorrichtung 12 wird zum Ansaugen und Ablassen der Probe und des Reagens verwendet, um die Probe oder das Reagens in einem zugeordneten Reaktionsgefäß 20 zuzugeben.
  • Darüber hinaus umfasst der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine Reinigungsvorrichtung 14 und eine Messvorrichtung 15. Die Reinigungsvorrichtung 14 wird zum Beseitigen der Verunreinigungen in dem Reaktionsgefäß 20 nach der Inkubation verwendet, während die Messvorrichtung 15 zum Detektieren eines zu detektierenden Gegenstandes in dem Reaktionsgefäß 20 verwendet wird. Es versteht sich, dass die Reaktionsvorrichtung 13 einen Inkubationsvorgang für die Mischung zwischen der Probe und dem Reagens in dem Reaktionsgefäß 20 durchführen kann, so dass die Probe und das Reagens vollständig reagieren und kombiniert werden, während die Verunreinigungen in dem Reaktionsgefäß 20 beseitigt werden sollen, um es zu vermeiden, dass die Genauigkeit der Detektion der Messvorrichtung 15 beeinträchtig wird. Deshalb werden nach der Inkubation des Reaktionsgefäßes 20 der Reaktionsvorrichtung 13 eine Abscheidung und Reinigung für die Verunreinigungen in dem Reaktionsgefäß 20 durch die Reinigungsvorrichtung 14 durchgeführt, um die Verunreinigungen in dem Reaktionsgefäß 20 zu beseitigen, so dass in dem Reaktionsgefäß 20 der zu detektierende Gegenstand übrig bleibt; dann detektiert die Messvorrichtung 15 den detektierenden Gegenstand in dem Reaktionsgefäß 20, um die jeweiligen Detektionsparameter der Probe zu erhalten.
  • Um ein Verständnis der Bezeichnungen der jeweiligen Phasen der Probe und des Reagens zu erleichtern, werden hier die Bezeichnungen der jeweiligen Phasen der Probe und des Reagens näher erläutert: nach dem Mischen der Probe und des Reagens in dem Reaktionsgefäß werden sie als eine Mischung bezeichnet, und die Reaktionsvorrichtung 13 kann einen Inkubationsvorgang für die Mischung in dem Reaktionsgefäß durchgeführt werden, so dass die Probe und das Reagens vollständig reagieren, jetzt umfasst das Material in dem Reaktionsgefäß einen zu detektierenden Gegenstand und Verunreinigungen. Dabei handelt es sich bei der Mischung um ein nach dem Mischen zwischen der Probe und dem Reagens generiertes Material, dabei hängt es nicht von dem Verhältnis und der Konzentration der Probe und des Reagens ab, und hier wird es als Mischung bezeichnet. Die Mischung nach der Reaktion wird in dem Reaktionsgefäß in Form des zu detektierenden Gegenstandes und der Verunreinigungen widergespiegelt. Bei den Verunreinigungen kann es sich sowohl um nicht vollständig reagierende Gegenstände als auch um ein durch eine Nebenreaktion generiertes Nebenreaktionsprodukt, oder einen die Detektion der Messvorrichtung 15 beeinträchtigenden Gegenstand oder eine Zusammensetzung von zumindest 2 obigen Gegenständen handeln. Die Reinigungsvorrichtung 14 beseitigt die Verunreinigungen in dem Reaktionsgefäß, während die Messvorrichtung 15 den detektierenden Gegenstand in dem Reaktionsgefäß detektiert, um die jeweiligen Parameter der Probe zu erhalten.
  • Bevorzugt umfasst der Chemilumineszenzdetektor weiterhin die Greifvorrichtung 16, die zum Realisieren einer Überführung des Reaktionsgefäßes 20 zwischen der Reaktionsvorrichtung 13, der Reinigungsvorrichtung 14 und der Messvorrichtung 15 verwendet wird, so dass das Reaktionsgefäß 20 einen entsprechenden Vorgang an jeweiligen Positionen durchführt, um eine automatische Analyse und Detektion der Probe zu realisieren und somit die Betriebseffizienz zu verbessern.
  • In Betrieb des Chemilumineszenzdetektors trägt die Reaktionsvorrichtung 13 das Reaktionsgefäß 20, die Abgabevorrichtung 12 saugt die Probe und führt diese ins Reaktionsgefäß 20 über, weiterhin kann die Abgabevorrichtung 12 das Reagens in der Reagensspeichervorrichtung 11 saugen und dies ins Reaktionsgefäß 20 überführen; anschließend führt die Reaktionsvorrichtung 13 einen Mischvorgang für das Reaktionsgefäß 20 durch, so dass die Mischung in dem Reaktionsgefäß 20 gleichmäßig gemischt wird und die Reaktionsvorrichtung 13 einen Inkubationsvorgang für die gleichmäßig gemischte Mischung in dem Reaktionsgefäß 20 durchführt, so dass die Probe und das Reagens vollständig reagieren. Die Greifvorrichtung 16 führt das Reaktionsgefäß 20 nach der Reaktion in die Reinigungsvorrichtung 14 über, wobei die Verunreinigungen in dem Reaktionsgefäß 20 durch die Reinigungsvorrichtung 14 beseitigt werden. Nach der Reinigung führt die Greifvorrichtung 16 das Reaktionsgefäß 20 in die Messvorrichtung 15 über, durch die Messvorrichtung 15 wird der zu detektierende Gegenstand in dem Reaktionsgefäß 20 detektiert, um die jeweiligen Detektionsparameter der Probe zu erhalten und somit die Verwendungsbedürfnisse zu erfüllen.
  • Insbesondere umfasst die Reaktionsvorrichtung 13 einen Puffertellermechanismus 131 zum Tragen des Reaktionsgefäßes 20 und Durchführen eines Probenzugabevorgangs und einen Reaktionstellermechanismus zum Tragen des Reaktionsgefäßes 20 und Durchführen eines Reagenszugabe- und Inkubationsvorgangs umfasst, und wobei der Puffertellermechanismus 131 und der Reaktionstellermechanismus separat zueinander arbeiten. Ein leeres Reaktionsgefäß 20 wird auf den Puffertellermechanismus 131 übergeführt, anschließend kann die Abgabevorrichtung 12 die Probe ins leere Reaktionsgefäß 20 an dem Puffertellermechanismus 131 überführen. Das Reaktionsgefäß 20 nach der Probezugabe kann auf den Reaktionstellermechanismus übergeführt werden, dann wird ein Reagens durch die Abgabevorrichtung 12 ins Reaktionsgefäß 20 des Reaktionstellermechanismus übergeführt, anschließend wird ein Misch- und Inkubationsvorgang für den Reaktionstellermechanismus durchgeführt. Darüber hinaus umfasst der Chemilumineszenzdetektor weiterhin einen Probengreifmechanismus 162, nämlich umfasst die Greifvorrichtung 16 einen Probengreifmechanismus 162, der dem Puffertellermechanismus 131 und dem Reaktionstellermechanismus zugeordnet angeordnet ist, um das Reaktionsgefäß 20 auf dem Puffertellermechanismus 131 in den Reaktionstellermechanismus überzuführen. Nachdem die Abgabevorrichtung 12 die Probe in dem Reaktionsgefäß 20 des Puffertellermechanismus 131 zugab, kann der Probengreifmechanismus 162 das Reaktionsgefäß 20 nach der Probezugabe in den Reaktionstellermechanismus überführen, während in dem Reaktionstellermechanismus der Reagenszugabe-, Misch- und Inkubationsvorgang fortgesetzt wird.
  • Der Puffertellermechanismus 131 bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist separat zu dem Reaktionstellermechanismus angeordnet, so dass im Probedetektionsprozess der Probenzugabevorgang und der Reagenszugabevorgang sowie der Mischvorgang voneinander separat sind. Der Grund liegt darin, dass die Zeit der separaten Zugabe der Probe länger als die Zeit des Reagenszugabe- und Mischvorgangs ist; wenn der Puffertellermechanismus 131 und der Reaktionstellermechanismus einteilig miteinander angeordnet sind, kann sich der Reaktionstellermechanismus nach dem Reagenszugabe- und Mischvorgang erst nach der Zugabe der Probe drehen, was dazu führt, dass die Behandlung der Probe eine lange Zeitdauer erfordert, wodurch die Effizienz des Chemilumineszenzdetektors beeinträchtigt wird. Deshalb werden beim vorliegenden Gebrauchsmuster der Betrieb des Puffertellermechanismus 131 und der Betrieb des Reaktionstellermechanismus voneinander abgetrennt, so dass der Probezugabevorgang auf dem Puffertellermechanismus 131 durchgeführt und das Reaktionsgefäß 20 nach der Probezugabe auf dem Puffertellermechanismus 131 gelagert wird; nachdem der Reaktionstellermechanismus einen Mischvorgang usw. durchführte, kann das Reaktionsgefäß nach der fertigen Probezugabe von dem Puffertellermechanismus 131 auf den Reaktionstellermechanismus zum Durchführen eines nächsten Vorgangs übergeführt werden, ohne darauf zu warten, dass der Pufferteller die Probezugabe fertig vervollständigt, dadurch wird die Betriebsgeschwindigkeit des Reaktionstellermechanismus erhöht und somit die Betriebsgeschwindigkeit des gesamten Chemilumineszenzdetektors erhöht.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Abgabevorrichtung 12 einen Probenlademechanismus 121; wobei der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß zum Übertragen des Reaktionsgefäßes 20 umfasst; und wobei die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 und der Probenlademechanismus 121 sich auf einer Umfangsseite de Puffertellermechanismus 131 befinden; der Probenlademechanismus 121 führt die Probe ins Reaktionsgefäß 20 des Puffertellermechanismus 131 über. Die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 18 wird zum Übertragen des Reaktionsgefäßes 20 verwendet, um eine automatische Übertragung des Reaktionsgefäßes zu realisieren und die Übertragungseffizienz zu verbessern. Die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 und der Probenlademechanismus 121 befinden sich auf einer Umfangsseite des Puffertellermechanismus 131, somit führt die Greifvorrichtung 16 das Reaktionsgefäß 20 in der automatischen Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 auf den Puffertellermechanismus 131 über, während der Probenlademechanismus 121 die Probe ins Reaktionsgefäß 20 überführen kann, dadurch kann der Weg der Überführung des Reaktionsgefäßes 20 durch die Greifvorrichtung 16 verkürzt werden, um die Überführungsgeschwindigkeit des Reaktionsgefäßes 20 zu erhöhen; gleichzeitig kann die Geschwindigkeit der Überführung der Probe erhöht werden, es versteht sich, dass die Betriebseffizienz des Chemilumineszenzdetektors somit verbessert werden kann. Es versteht sich, dass der Probenlademechanismus 121 und die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 auf unterschiedlichen Seiten angeordnet sind, dadurch kann es vermieden werden, dass der Vorgang zum Überführen der Probe durch den Probenlademechanismus 121 und der Prozess der Überführung des Reaktionsgefäßes 20 in der automatischen Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß auf den Puffertellermechanismus 131 durch die Greifvorrichtung 16 keine Interferenz ineinander haben, um die Gebrauchsleistung des Chemilumineszenzdetektors zu gewährleisten.
  • Selbstverständlich kann in anderen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 ersetzt werden, nämlich wird keine automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 zum Übertragen des Reaktionsgefäßes 20 verwendet, und das Reaktionsgefäß 20 kann direkt in dem Reaktionsvorrichtung 13 platziert werden. Bevorzugt ist das durch die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 übertragene Reaktionsgefäß 20 in der Regel ein Einwegverbrauchsmaterial, selbstverständlich kann das Reaktionsgefäß 20 ebenfalls wieder verwendet werden. Selbstverständlich ist es bei der Wiederverwendung des Reaktionsgefäßes 20 möglich, dass keine automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 zum Übertragen des Reaktionsgefäßes 20 verwendet wird. Es versteht sich, dass es sich bei dem Reaktionsgefäß 20 um ein Verbrauchsmaterial zum Tragen der Probe und zum Durchführen der Detektion und Analyse der Probe handelt, wie Küvette, Reagenzglas, Probeglasscheibe, Proberöhrchen usw. In der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich bei dem Reaktionsgefäß 20 um eine Küvette, wobei die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 in der Regel eine Reaktionsgefäßschachtel überträgt, in der reihenweise und spaltenweise angeordnete Reaktionsgefäße getragen sind. Darüber hinaus ist die Form der Reaktionsgefäßschachtel prinzipiell nicht beschränkt und kann quadratisch, kreisförmig oder in anderer Form ausgebildet sein, solange die Reaktionsgefäßschachtel einen Ohrabschnitt zum Erleichtern der Übertragung der automatischen Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 aufweist.
  • Insbesondere umfasst die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 einen Reaktionsgefäßspeichermechanismus und einen Reaktionsgefäßhebemechanismus. Der Reaktionsgefäßspeichermechanismus wird zum Laden und Speichern von mehreren Reaktionsgefäßschachteln verwendet, während der Reaktionsgefäßhebemechanismus zum Speichern und Heben der Reaktionsgefäßschachtel verwendet wird, um eine Übertragung des Reaktionsgefäßes 20 zu realisieren. Der Reaktionsgefäßhebemechanismus befindet sich oberhalb des Reaktionsgefäßspeichermechanismus, wobei der Reaktionsgefäßspeichermechanismus eine Reaktionsgefäßschachtel an den Reaktionsgefäßhebemechanismus übertragen kann, und wobei der Reaktionsgefäßhebemechanismus die Reaktionsgefäßschachtel empfangen und an die zweitens oberste Schicht heben kann. Darüber hinaus können der Reaktionsgefäßspeichermechanismus und der Reaktionsgefäßhebemechanismus die Reaktionsgefäßschachtel jeweils übertragen. Der Reaktionsgefäßhebemechanismus und der Reaktionsgefäßspeichermechanismus können separat zueinander arbeiten und das Reaktionsgefäß 20 jeweils parallel übertragen. Nachdem alle Reaktionsgefäßschachteln in dem Reaktionsgefäßspeichermechanismus völlig oder teilweise in den Reaktionsgefäßhebemechanismus übertragen wurden, können die Reaktionsgefäßschachteln in den Reaktionsgefäßspeichermechanismus geladen werden, so dass der Reaktionsgefäßhebemechanismus die Reaktionsgefäßschachteln ununterbrochen hebt, um ein kontinuierliches Laden der Reaktionsgefäßschachteln zu realisieren und somit die Gesamteffizienz zu verbessern; während es nicht beeinträchtigt wird, dass der Reaktionsgefäßhebemechanismus die Reaktionsgefäßschachteln überträgt. Ferner kann der Reaktionsgefäßspeichermechanismus mit dem Reaktionsgefäßhebemechanismus angedockt und davon abgetrennt werden, um es zu erleichtern, dass die Reaktionsgefäßschachteln in den Reaktionsgefäßspeichermechanismus geladen werden.
  • Bevorzugt sind die Reaktionsgefäßschachteln in dem Reaktionsgefäßspeichermechanismus stapelnd angeordnet, wobei die mehreren Reaktionsgefäßschachteln schichtig in dem Reaktionsgefäßhebemechanismus gestützt sind. Dadurch kann eine Speicherung größter Speicherkapazität der Reaktionsgefäßschachteln realisiert werden, um die belegten Layout-Positionen des Instruments zum höchsten Grad zu verringern, so dass die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 eine kompakte Struktur hat und somit die gesamte Größe des Chemilumineszenzdetektors verringert wird. Alternativ können die Reaktionsgefäßschachteln ebenfalls stapelnd in dem Reaktionsgefäßhebemechanismus gespeichert werden. Insbesondere umfasst der Reaktionsgefäßspeichermechanismus eine Speicher- und Übertragungsstruktur und ein an der Speicher- und Übertragungsstruktur angeordnetes Speicher- und Hochtragteil, wobei auf dem Speicher- und Hochtragteil mehrere stapelnd angeordnete Reaktionsgefäßschachteln getragen sind, durch die Speicher- und Übertragungsstruktur wird das Speicher- und Hochtragteil zur Hebe- und Senkebewegung angetrieben, um ein Heben der Reaktionsgefäßschachtel zu realisieren. Alternativ verwendet die Speicher- und Übertragungsstruktur eine synchrone Riemenradstruktur und/oder Zahnrad-Zahnstange-Struktur und eine andere Struktur zum Realisieren einer Hebe- und Senkebewegung, für die Antriebsquelle der Speicher- und Übertragungsstruktur wird ein Motor usw. verwendet, ferner verwendet der Reaktionsgefäßspeichermechanismus weiterhin eine Rahmenstruktur, die einen Speicherraum für die Reaktionsgefäßschachtel einschließt, hier wird es hier nicht näher erläutert. Der Reaktionsgefäßhebemechanismus umfasst eine Hebe- und Übertragungsstruktur und mehrere Paare von an der Hebe- und Übertragungsstruktur zueinander gegenüberliegend angeordneten Hebe- und Hochtragteilen, wobei jedes Paar von den Hebe- und Hochtragteilen ein Reaktionsgefäßschachtel trägt, und wobei durch die Hebe- und Übertragungsstruktur das Hebe- und Hochtragteil zur Hebe- und Senkebewegung angetrieben wird, um ein Heben der Reaktionsgefäßschachtel zu realisieren. Alternativ verwendet die Hebe- und Übertragungsstruktur eine synchrone Riemenradstruktur und eine andere Struktur zum Realisieren einer umdrehende Hebe- und Senkebewegung, für die Antriebsquelle der Speicher- und Übertragungsstruktur wird ein Motor usw. verwendet, und durch eine Struktur des Zahnrades und des synchronen Bandes usw. wird eine Übertragung der Bewegung realisiert, ferner verwendet der Reaktionsgefäßhebemechanismus weiterhin eine Rahmenstruktur, die einen Heberaum für die Reaktionsgefäßschachtel einschließt, hier wird es hier nicht näher erläutert.
  • An einer voreingestellten Position greift die Greifvorrichtung 16 des Chemilumineszenzdetektors das Reaktionsgefäß 20 in der durch die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 übertragenen Reaktionsgefäßschachtel, insbesondere ist der Vorgang wie folgt: beim Übertragen der Reaktionsgefäßschachtel an die voreingestellte Position bewegt sich der Reaktionsgefäßhebemechanismus um eine Schicht nach oben, um die Reaktionsgefäßschachtel der zweitens obersten Schicht auf die obere Schicht des Reaktionsgefäßschachtelhebemechanismus zu heben, dann überträgt die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 die Reaktionsgefäßschachtel der obersten Schicht des Reaktionsgefäßhebemechanismus an die voreingestellte Position. Dadurch greift die Greifvorrichtung 16 an der voreingestellten Position das Reaktionsgefäß 20 in der Reaktionsgefäßschachtel und führt dieses in die Reaktionsvorrichtung 13 über.
  • Alternativ umfasst die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 weiterhin einen Schiebemechanismus. Der Schiebemechanismus ist an dem Reaktionsgefäßhebemechanismus angeordnet und kann die Reaktionsgefäßschachtel der obersten Schicht des Reaktionsgefäßhebemechanismus an die voreingestellte Position schieben. Die Reaktionsgefäßschachtel verwendet eine Gleitschiene-Schiebeblock-Struktur oder eine Struktur des synchronen Bandes und andere Struktur zum Ausgeben einer linearen Bewegung, um die Reaktionsgefäßschachtel hinaus zu schieben, ferner wird ein Motor usw. als Antriebsquelle verwendet.
  • Alternativ umfasst die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 weiterhin einen Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes. Der Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes befindet sich unterhalb der voreingestellten Position und kann die an der voreingestellten Position befindliche Reaktionsgefäßschachtel nach der Verwendung rück gewinnen. Der Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes wird zum Realisieren einer Rückgewinnung und Speicherung der Reaktionsgefäßschachtel verwendet, nach der Verwendung kann die Reaktionsgefäßschachtel in den Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes übertragen werden, um eine Rückgewinnung und Speicherung der Reaktionsgefäßschachtel zu realisieren. Nachdem der Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes voll oder teilweise mit den Reaktionsgefäßschachteln gefüllt wurde, können sie von dem Boden des Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes herausgenommen werden, um eine kontinuierliche Rückgewinnung der Reaktionsgefäßschachteln zu realisieren und somit die Verwendung zu erleichtern. Der Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes umfasst eine Rückgewinnungs- und Übertragungsstruktur und eine an der Rückgewinnungs- und Übertragungsstruktur angeordnete Rückgewinnungspalette, die zum Tragen der Reaktionsgefäßschachtel verwendet wird, die Rückgewinnungs- und Übertragungsstruktur kann die Rückgewinnungspalette zur Hebe- und Senkebewegung antreiben, um somit eine Rückgewinnung und eine Speicherung der Reaktionsgefäßschachtel zu realisieren. Bevorzugt wird für die Rückgewinnungs- und Übertragungsstruktur eine Zahnrad-Zahnstange-Struktur, eine Struktur des synchronen Bandes oder eine andere Struktur zum Realisieren einer Hebe- und Senkebewegung verwendet, während ein Motor usw. als Antriebsquelle verwendet wird.
  • Weiter bevorzugt umfasst die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 weiterhin einen Positionierungsabgabemechanismus des Reaktionsgefäßes, der oberhalb des Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes angeordnet ist. Die Reaktionsgefäßschachtel an dem Reaktionsgefäßhebemechanismus kann durch den Schiebemechanismus and en Positionierungsabgabemechanismus des Reaktionsgefäßes geschoben werden. An dem Positionierungsabgabemechanismus des Reaktionsgefäßes greift die Greifvorrichtung 16 das Reaktionsgefäß 20 in der Reaktionsgefäßschachtel und führt dieses in die Reaktionsvorrichtung 13 über, um einen Probenzugabe- und Reagensvorgang usw. durchzuführen. Nach der Verwendung fällt das Reaktionsgefäß 20 durch den Positionierungsabgabemechanismus des Reaktionsgefäßes in den Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes ab. Es versteht, dass mit dem Positionierungsabgabemechanismus des Reaktionsgefäßes gleichzeitig die Positionierung der Reaktionsgefäßschachtel erleichtert werden kann, so dass die Reaktionsgefäßschachtel immer eine feste Position aufweist, um es zu erleichtern, dass die Greifvorrichtung 16 an der Stelle des Abgabemechanismus des Reaktionsgefäßes 20 das Reaktionsgefäß 20 in der Reaktionsgefäßschachtel herausnimmt. Nachdem alle Reaktionsgefäße 20 in der Reaktionsgefäßschachtel herausgenommen wurden, werden die Reaktionsgefäßschachtel rück gewonnen, jetzt können die Reaktionsgefäßschachteln durch den Positionierungsabgabemechanismus des Reaktionsgefäßes in den Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes abfallen und darin gespeichert werden, um eine Rückgewinnung der Reaktionsgefäßschachteln zu erleichtern. Insbesondere öffnet oder schließt der Positionierungsabgabemechanismus des Reaktionsgefäßes durch eine Gleitung der Schalttür den Abfalldurchgang der Reaktionsgefäßschachtel, beim Öffnen des Abfalldurchgangs fällt die Reaktionsgefäßschachtel in den Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes ab; beim Schließen des Abfalldurchgangs kann die Reaktionsgefäßschachtel sich in dem Positionierungsabgabemechanismus des Reaktionsgefäßes befinden; und der Positionierungsabgabemechanismus des Reaktionsgefäßes weist ein Positionierteil auf, wenn der Schiebemechanismus die Reaktionsgefäßschachtel von der obersten Schicht des Reaktionsgefäßhebemechanismus auf den Positionierungsabgabemechanismus des Reaktionsgefäßes schiebt, kann die Reaktionsgefäßschachtel stoßend mit dem Positionierteil verbunden sein, um eine genaue Positionierung der Reaktionsgefäßschachtel zu gewährleisten und ein Greifen der Greifvorrichtung 16 zu erleichtern.
  • Alternativ umfasst der Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes einen ersten Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes und einen unterhalb des ersten Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes befindlichen zweiten Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes, wobei der zweite Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes und das erste Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes miteinander angedockt oder voneinander abgetrennt werden können. Die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 umfasst weiterhin einen Schubladenmechanismus, wobei der Reaktionsgefäßspeichermechanismus und der zweite Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes sind an dem Schubladenmechanismus angeordnet, der Schubladenmechanismus kann den Reaktionsgefäßspeichermechanismus und den zweiten Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes zum Herausziehen und Einschieben gegenüber dem Chemilumineszenzdetektor antreiben. Beim Herausziehen des Schubladenmechanismus ist der Reaktionsgefäßspeichermechanismus von dem Reaktionsgefäßhebemechanismus abgetrennt, während der zweite Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes von dem ersten Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes abgetrennt ist, jetzt kann die Reaktionsgefäßschachtel in den Reaktionsgefäßspeichermechanismus geladen werden, und die verwendete Reaktionsgefäßschachtel in dem zweiten Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes kann herausgenommen werden. Beim Einschieben des Schubladenmechanismus ist der Reaktionsgefäßspeichermechanismus von dem Reaktionsgefäßhebemechanismus abgetrennt, während der zweite Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes von dem ersten Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes abgetrennt ist, jetzt kann die Reaktionsgefäßschachtel in den Reaktionsgefäßspeichermechanismus geladen werden, und die verwendete Reaktionsgefäßschachtel in dem zweiten Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes kann herausgenommen werden. Insbesondere kann der Schubladenmechanismus entlang der Gleitschiene gleiten, und durch den Chemilumineszenzdetektor kann der Schubladenmechanismus zum Herausziehen und Einschieben automatisch gesteuert werden; ebenfalls kann der Schubladenmechanismus manuell herausgezogen und eingeschoben werden.
  • Insbesondere umfasst der Chemilumineszenzdetektor weiterhin einen Greifmechanismus für neuen Becher 161, nämlich umfasst die Greifvorrichtung 16 einen Greifmechanismus für neuen Becher 161. Der Greifmechanismus für neuen Becher 161 ist der automatischen Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 und dem Puffertellermechanismus 131 zugeordnet angeordnet, um das Reaktionsgefäß 20 in der automatischen Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 in den Puffertellermechanismus 131 überzuführen. Es versteht sich, dass der Greifmechanismus für neuen Becher 161 an dem Positionierungsabgabemechanismus des Reaktionsgefäßes das Reaktionsgefäß 20 in der Reaktionsgefäßschachtel greifen und dieses in den Puffertellermechanismus 131 überführen kann, um einen Probenzugabevorgang und einen Reagenszugabevorgang usw. durchzuführen.
  • Als eine Ausführungsform umfasst der Puffertellermechanismus 131 einen drehbaren Pufferträgerteller 1311, dabei wird ein leeres Reaktionsgefäß 20 auf den Pufferträgerteller 1311 übergeführt, anschließend gibt der Abgabemechanismus eine Probe in dem leeren Reaktionsgefäß 20 auf dem Pufferträgerteller 1311 zu; nach der fertigen Probezugabe führt der Probengreifmechanismus 162 das Reaktionsgefäß 20 auf dem Pufferträgerteller 1311 in den Reaktionstellermechanismus über, um einen Reagenszugabe-, Misch- und Inkubationsvorgang durchzuführen.
  • Bevorzugt umfasst der Puffertellermechanismus 131 weiterhin eine Puffermontagestruktur 1312 und eine mit dem Pufferträgerteller 1311 antreibend verbundene Pufferantriebsstruktur 1313. Die Pufferantriebsstruktur 1313 treibt den Pufferträgerteller 1311 zur Drehung in Bezug auf die Puffermontagestruktur 1312 an, wobei an dem Pufferträgerteller 1311 mehrere Ladelöcher 13111 zum Platzieren de Reaktionsgefäßes 20 vorgesehen sind. Die Puffermontagestruktur 1312 hat eine Trag-, Montage- und Befestigungsfunktion, um die Pufferantriebsstruktur 1313 darauf zu stützen. Die Pufferantriebsstruktur 1313 ist eine Antriebsquelle für die Bewegung des Pufferträgertellers 1311, um den Pufferträgerteller 1311 zur Drehung anzutreiben, so dass der Pufferträgerteller 1311 sich zu einer entsprechenden Position dreht und einen entsprechenden Vorgang wie Becherzugabe-, Probenzugabe- und Becherentnahmevorgang durchzuführen.
  • Bevorzugt ist der Pufferträgerteller 1311 scheibenförmig ausgebildet, um die Kontrolle der Bewegungsspur des Pufferträgertellers 1311 zu erleichtern und eine Anordnung der Positionen von anderen Vorrichtungen des Chemilumineszenzdetektors zu erleichtern, somit wird eine Interferenz vermieden, gleichzeitig kann es sichergestellt werden, dass die Ladelöcher 13111 an dem Pufferträgerteller 1311 eine feste Bewegungsspur haben, um einen Becherzugabe-, Probenzugabe- und Becherentnahmevorgang zu erleichtern. In anderen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters kann der Pufferträgerteller 1311 ebenfalls oval, viereckig oder in einer anderen Form zum Tragen des Reaktionsgefäßes 20 ausgebildet sein. Weiterhin bevorzugt sind die mehreren Ladelöcher 13111 an dem Pufferträgerteller 1311 entlang der radialen Richtung spaltenweise angeordnet. Dadurch können die Ladelöcher 13111 an dem Pufferträgerteller 1311 ordentlich eingereiht, dadurch kann es realisiert werden, dass an einer festen Position ein Reaktionsgefäß 20 in den Ladelöchern 13111 hinzugefügt oder herausgenommen wird sowie eine Probe in dem Reaktionsgefäß 20 zugegeben wird. Nachdem die mehreren Ladelöcher 13111 spaltenweise eingereiht wurden, sind die mehreren Ladelöcher 13111 mit gleichem Radius entlang einer Verbindungslinie in der Umfangsrichtung kreisförmig verteilt, und die mehreren kreisförmig verteilten Ladelöcher 13111 sind um den Kreismittelpunkt des Pufferträgertellers 1311 herum in Form eines konzentrischen Kreises angeordnet, so dass die mehreren Ladelöcher 13111 gegenüber dem Kreismittelpunkt des Pufferträgertellers 1311 in zerstreuter Form verteilt sind.
  • Alternativ haben die Ladelöcher 13111 in zwei benachbarten Spalten unterschiedlichen Anzahlen, dadurch können mehr Ladelöcher 13111 an dem Pufferträgerteller 1311 vorgesehen werden, um die Anzahl der hinzugefügten Reaktionsgefäße 20 zu erhöhen und die Probezugaberate des Reaktionsgefäßes 20 zu erhöhen, somit wird die Detektionsrate des Chemilumineszenzdetektors erhöht. In der vorliegenden Ausführungsform sind höchstens 2 Ladelöcher 13111 und zumindest 1 Ladeloch in jeder Spalte vorgesehen, d.h. in einer Spalt sind 2 Ladelöcher 13111 vorgesehen, während in einer dazu benachbarten Spalt 1 Ladeloch 13111 vorgesehen ist, somit können die mehreren Ladelöcher 13111 einen Außenring und einen Innenring an dem Pufferträgerteller 1311 ausbilden. Selbstverständlich können die Ladelöcher 13111 in einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ebenfalls als ein Kreis angeordnet sein.
  • Es versteht sich, dass die Puffermontagestruktur 1312 eine Becherzugabeposition, eine Probenzugabeposition und eine Becherentnahmeposition aufweist. Bei der Becherzugabeposition, der Probenzugabeposition und der Becherentnahmeposition der Puffermontagestruktur 1312 handelt es sich um eine feste Position, wobei die Becherzugabeposition, die Probenzugabeposition und die Becherentnahmeposition um den Pufferträgerteller 1311 herum vorgesehen sind, und wobei die Pufferantriebsstruktur 1313 den Pufferträgerteller 1311 antreibt, so dass dieser die jeweiligen Ladelöcher 13111 darauf zur Bewegung auf entsprechende Positionen antreibt. Die Becherzugabeposition ist der Greifvorrichtung 16 entsprechend vorgesehen, an der Becherzugabeposition gibt der Greifmechanismus für neuen Becher 161 ein leeres Reaktionsgefäß 20 in den Ladelöchern 13111 des Pufferträgertellers 1311 zu; die Probezugabeposition ist dem Probenlademechanismus zugeordnet angeordnet, an der Probezugabeposition gibt der Probenlademechanismus 121 in dem Reaktionsgefäß 20 des Pufferträgertellers 1311 zu; die Becherentnahmeposition ist dem Probengreifmechanismus 162 zugeordnet angeordnet, an der Becherentnahmeposition nimmt der Probengreifmechanismus 162 das Reaktionsgefäß 20 in dem Pufferträgerteller 1311 heraus.
  • Insbesondere treibt die Pufferantriebsstruktur 1313 den Pufferträgerteller 1311 zur Bewegung an die Becherzugabeposition an, so dass das Ladeloch 13111 der Becherzugabeposition zugeordnet ist, an der Becherzugabeposition lädt der Greifmechanismus für neuen Becher 161 das Reaktionsgefäß 20 in ein zugeordnetes Ladeloch 13111 des Pufferträgertellers 1311. Die Pufferantriebsstruktur 1313 treibt den Pufferträgerteller 1311 zur Bewegung an die Probenzugabeposition an, so dass das Reaktionsgefäß 20 in dem Ladeloch 13111 der Probezugabeposition zugeordnet ist, an der Probezugabeposition gibt der Probenlademechanismus 121 eine Probe in einem dem Ladeloch 13111 zugeordneten Reaktionsgefäß 20 des Pufferträgertellers 1311 zu. Die Pufferantriebsstruktur 1313 treibt den Pufferträgerteller 1311 zur Bewegung an die Becherentnahmeposition an, so dass das Reaktionsgefäß 20 in dem Ladeloch 13111 der Becherentnahmeposition zugeordnet ist, an der Becherentnahmeposition nimmt der Probengreifmechanismus 162 das Reaktionsgefäß 20 mit der zugegebenen Probe in dem Pufferträgerteller 1311 heraus. In der vorliegenden Ausführungsform können die Ladelöcher 13111 an dem Pufferträgerteller 1311 gleichzeitig der Becherzugabeposition, der Probenzugabeposition und der Becherentnahmeposition zugeordnet sein, während ein Becherzugabevorgang, ein Probenzugabevorgang und ein Becherentnahmevorgang gleichzeitig durchgeführt werden, dadurch kann die Betriebseffizienz de Pufferträgertellers 1311 verbessert werden, um somit die Detektionseffizienz der gesamten Maschine zu verbessern. Selbstverständlich können in anderen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters der Becherzugabevorgang, der Probenzugabevorgang und der Becherentnahmevorgang des Pufferträgertellers 1311 ebenfalls hintereinander durchgeführt werden.
  • Insbesondere umfasst die Puffermontagestruktur 1312 eine Pufferstrebenanordnung 13122 und ein Pufferchassis 13121, wobei die Pufferstrebenanordnung 13122 zum Stützen des Pufferchassis 13121 verwendet wird, um das Pufferchassis 13121 um eine bestimmte Höhe zu stützen und somit einen Probenzugabe- und Becherzugabevorgang zu erleichtern.
  • Bevorzugt ist die Pufferstrebenanordnung 13122 an einer Plattform des Chemilumineszenzdetektors angeordnet. Die Pufferantriebsstruktur 1313 ist an dem Pufferchassis 13121 installiert. Die Pufferantriebsstruktur 1313 umfasst einen Pufferantriebsmotor 13131, eine Pufferübertragungsanordnung 13132 und eine Pufferdrehstange 13133, wobei der Pufferantriebsmotor 13131 an dem Pufferchassis 13121 befestigt ist, und wobei ein Ausgabe-Ende des Pufferantriebsmotors 13131 mit der Pufferübertragungsanordnung 13132 verbunden ist, und wobei die Pufferübertragungsanordnung 13132 weiterhin mit der Pufferdrehstange 13133 verbunden ist, und wobei die Pufferdrehstange 13133 drehbar an dem Pufferchassis 13121 angeordnet ist, und wobei das Oberteil der Pufferdrehstange 13133 mit dem Pufferträgerteller 1311 verbunden ist. Der Pufferantriebsmotor 13131 treibt die Pufferübertragungsanordnung 13132 zur Bewegung an, so dass die Pufferübertragungsanordnung 13132 die Pufferdrehstange 13133 zur Drehung antreibt, dann treibt die Pufferdrehstange 13133 den Pufferträgerteller 1311 zur Drehung an, so dass der Pufferträgerteller 1311 sich auf jeweilige Positionen bewegt und eine entsprechende Bedienung durchführt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Pufferübertragungsanordnung 13132 ein Pufferantriebsrad 131321, ein Puffergetrieberad 131323 und ein Puffersynchronisationsband 131322, wobei das Pufferantriebsrad 131321 an einem Ausgabe-Ende des Pufferantriebsmotors 13131 installiert ist, und wobei das Puffergetrieberad 131323 an der Pufferdrehstange 13133 aufgesetzt ist, und wobei das Puffersynchronisationsband 131322 an dem Pufferantriebsrad 131321 und dem Puffergetrieberad 131323 aufgesetzt ist. Der Pufferantriebsmotor 13131 treibt das Pufferantriebsrad 131321 zur Drehung an, dann treibt das Pufferantriebsrad 131321 durch das Puffersynchronisationsband 131322 das Puffergetrieberad 131323 zur Drehung an, so dass das Puffergetrieberad 131323 die Pufferdrehstange 13133 zur Drehung antreibt und somit die Pufferdrehstange 13133 den Pufferträgerteller 1311 zur Drehung antreibt. Bevorzugt handelt es sich bei dem Pufferantriebsmotor 13131 um einen Schrittmotor, der eine Feineinstellung zulässt und selbst mit Codierung versehen ist. Bevorzugt haben das Pufferantriebsrad 131321 und das Puffergetrieberad 131323 unterschiedliche Durchmesser, um ein bestimmtes Untersetzungsverhältnis zu bilden, dadurch kann beim Erhöhen der Antriebskraft die Bewegungsgenauigkeit des Puffertellermechanismus 131 beim Übertragen des Reaktionsgefäßes 20 verbessert werden. Alternativ ist an einer Außenwand des Pufferantriebsrades 131321 und des Puffergetrieberad 131323 weiterhin ein Zahnabschnitt angeordnet, der die Reibkraft zwischen dem Puffersynchronisationsband 131322 und dem Pufferantriebsrad 131321 sowie dem Puffergetrieberad 131323 erhöhen kann, um ein Verrutschen zu vermeiden und eine zuverlässige Transmission sicherzustellen. In anderen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters kann selbstverständlich für die Pufferübertragungsanordnung 13132 weiterhin eine Zahnrad-Verzahnungsstruktur, eine Kettenübertragungsstruktur usw. oder eine andere Struktur zum unmittelbaren Antreiben der Pufferdrehstange 13133 zur Drehung verwendet werden; dabei kann es sich um eine Struktur des Pufferantriebsmotors 13131, die in Kombination mit einem Untersetzer und einer Muffe die Pufferdrehstange 13133 unmittelbar zur Drehung antreibt; es kann sich weiterhin um eine Direktantriebsmotorstruktur handeln, die die Pufferdrehstange 13133 unmittelbar zur Drehung antreibt.
  • Alternativ umfasst die Pufferantriebsstruktur 1313 weiterhin ein Pufferdrehlager 13134, das an dem Pufferchassis 13121 angeordnet ist, um eine stabile zuverlässige Drehbewegung der Pufferdrehstange 13133 sicherzustellen. Die Pufferantriebsstruktur 1313 umfasst weiterhin ein Pufferstreifensitzlager 13135, wobei die Puffermontagestruktur 1312 weiterhin einen Pufferstreifensitz-Lagersitz 13124 und eine Pufferstrebe 13123 umfasst, und wobei das Pufferstreifensitzlager 13135 an der Pufferdrehstange 13133 aufgesetzt ist, und wobei das Pufferstreifensitzlager 13135 an dem Pufferstreifensitz-Lagersitz 13124 installiert ist, und wobei der Pufferstreifensitz-Lagersitz 13124 durch die Pufferstrebe 13124 auf dem Pufferchassis 13121 gestützt ist. Darüber hinaus befindet sich das Pufferstreifensitzlager 13135 oberhalb des Pufferdrehlagers 13134, oben stützt das Pufferstreifensitzlager 13135 die Pufferdrehstange 13133, unten stützt das Pufferdrehlager 13134 die Pufferdrehstange 13133, so dass die Pufferdrehstange 13133 stabil arbeitet. Bevorzugt sind die Pufferstreben 13123 in einer Anzahl von 3 bereitgestellt und gleichmäßig verteilt, um eine stabile Stützung sicherzustellen.
  • Alternativ umfasst der Puffertellermechanismus 131 eine Pufferdetektionsstruktur 1314, die an der Puffermontagestruktur 1312 angeordnet ist. Die Pufferdetektionsstruktur 1314 ist an dem Pufferchassis 13121 angeordnet, um den Zustand des Pufferträgertellers 1311 zu detektieren. Die Pufferdetektionsstruktur 1314 umfasst ein Pufferinduktionselement 13141, ein Pufferinitialisierungs-Detektionselement 13142, ein Pufferaußenkreis-Detektionselement 13143 und ein Pufferinnenkreis-Detektionselement 13144. Das Pufferinduktionselement 13141 ist an der Peripherie des Pufferträgertellers 1311 installiert, wobei das Pufferinitialisierungs-Detektionselement 13142, das Pufferaußenkreis-Detektionselement 13143 und das Pufferinnenkreis-Detektionselement 13144 jeweils an dem Pufferchassis 13121 installiert sind, und wobei das Pufferinitialisierungs-Detektionselement 13142 an einer der Peripherie des Pufferträgertellers 1311 zugeordneten Position des Pufferchassis 13121 installiert ist, und wobei das Pufferaußenkreis-Detektionselement 13143 an einer dem Außenkreis des Ladelochs 13111 des Pufferträgertellers 1311 zugeordneten Position des Pufferchassis 13121 installiert ist, und wobei das Pufferinnenkreis-Detektionselement 13144 an einer dem Innenkreis des Ladelochs 13111 des Pufferträgertellers 1311 zugeordneten Position des Pufferchassis 13121 installier ist. Durch das Pufferinduktionselement 13141 stellt das Pufferinitialisierungs-Detektionselement 13142 die Ausgangsposition des Pufferträgertellers 1311 fest. Das Pufferaußenkreis-Detektionselement 13143 wird zum Detektieren verwendet, ob in dem Ladeloch 13111 des Außenkreises des Pufferträgertellers 1311 ein Reaktionsgefäß 20 besteht. Das Pufferinnenkreis-Detektionselement 13144 wird zum Detektieren verwendet, ob in dem Ladeloch 13111 des Innenkreises des Pufferträgertellers 1311 ein Reaktionsgefäß 20 besteht.
  • Es versteht sich, dass eine Detektion der Ausgangsposition des Pufferträgertellers 1311 durch das Pufferinitialisierungs-Detektionselement 13142 durch eine Steuerung der Betätigung des Pufferantriebsmotors 13131 realisiert wird, dadurch kann der Pufferantriebsmotor 13131 sich an der Ausgangsposition befindet, so dass durch die Bewegungsschrittzahl des Pufferantriebsmotors 13131 die Position des Pufferträgertellers 1311 genau überwacht werden kann, damit die Bewegung des Pufferträgertellers 1311 genau und zuverlässig ist. In der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich bei dem Pufferinduktionselement 13141 um einen Optokoppler-Induktionschip, bei dem Pufferinitialisierungs-Detektionselement 13142, dem Pufferaußenkreis-Detektionselement 13143 und dem Pufferinnenkreis-Detektionselement 13144 kann es sich um einen Detektionsoptokoppler handeln; in anderen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters kann es sich bei dem Pufferinduktionselement 13141, dem Pufferinitialisierungs-Detektionselement 13142, dem Pufferaußenkreis-Detektionselement 13143 und dem Pufferinnenkreis-Detektionselement 13144 selbstverständlich weiterhin um einen Hall-Schalter oder andere Komponenten handeln, die entsprechende Erfassungsfunktionen realisieren können.
  • In Betrieb des Puffertellermechanismus 131 können das Pufferaußenkreis-Detektionselement 13143 und das Pufferinnenkreis-Detektionselement 13144 in der Pufferdetektionsstruktur 1314 leere Ladelöcher 13111 an dem Pufferträgerteller 1311 detektieren, die Pufferantriebsstruktur 1313 treibt den Pufferträgerteller 1311 an, so dass er die Ladelöcher 13111 darauf zur Bewegung an die Becherzugabeposition antreibt, der Greifmechanismus für neuen Becher 161 führt ein leeres Reaktionsgefäß 20 in der automatischen Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 in ein leeres Ladeloch 13111 an dem Pufferträgerteller 1311 über. Dann treibt die Pufferantriebsstruktur 1313 den Pufferträgerteller 131 zur Drehung an die Probenladeposition an, der Probenlademechanismus 121 gibt eine Probe in dem leeren Reaktionsgefäß 20 zu, um den Probezugabevorgang abzuschließen; die Pufferantriebsstruktur 1313 treibt den Pufferträgerteller 1311 an, so dass dieser das Reaktionsgefäß 20 nach der Probezugabe zur Drehung an die Becherentnahmeposition antreibt. Der Probengreifmechanismus 162 führt das Reaktionsgefäß 20 des Puffertellermechanismus 131 in den Reaktionstellermechanismus über, dann werden eine Reagenszugabe und andere Vorgänge durchgeführt.
  • Ferner soll nach dem Start des Chemilumineszenzdetektors ein Initialisierungsschritt durchgeführt werden, so dass auf dem Pufferträgerteller 1311 kein nach der letzten Bedienung übrig bleibendes Reaktionsgefäß besteht, dadurch kann eine Verschmutzung der Probe vermieden werden, um die Zuverlässigkeit der Detektion der Probe sicherzustellen; gleichzeitig können nach der Initialisierung des Puffertellermechanismus 131 die in dem Chemilumineszenzdetektor aufgezeichneten Legeposition des Reaktionsgefäßes 20 vollständig beseitigt und die Reaktionsgefäße 20 alles entsorgt werden, während es sichergestellt werden kann, dass neue Reaktionsgefäße 20 an die Positionen der zum letzten Mal übrig bleibenden Reaktionsgefäße 20 gelegt werden, nämlich werden die neuen Reaktionsgefäße 20 und die zum letzten Mal übrig bleibenden Reaktionsgefäße 20 an gleiche Positionen gelegt, um einen Normalbetrieb des Chemilumineszenzdetektors sicherzustellen. Deshalb soll nach dem Start ein Initialisierungsvorgang für den Chemilumineszenzdetektor durchgeführt werden. Bei dem Initialisierungsvorgang werden alle Reaktionsgefäße 20 auf dem Pufferträgerteller 1311 entsorgt. Bevorzugt kann es sich bei dem Initialisierungsvorgang um einen Schritt handeln, der beim erneuten Anschalten des Chemilumineszenzdetektors nach einem Abschalten durchgeführt wird. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass beim erneuten Anschalten des Chemilumineszenzdetektors nach einem Abschalten der Pufferantriebsmotor 13131 zuerst zur Ausgangsposition zurückkehrt, dann führt der Pufferträgerteller 1311 einen Becherentsorgungsvorgang durch.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Becherentsorgungsvorgang des Pufferträgertellers 131 durch den Probengreifmechanismus 162 realisiert wird. Der Probengreifmechanismus 162 weist einen Greifzustand und einen Detektionszustand; wenn der Probengreifmechanismus 162 das Reaktionsgefäß 20 überführt, befindet sich der Probengreifmechanismus 162 in dem Greifzustand; wenn der Probengreifmechanismus 162 eine Becherentsorgung durchführt, befindet sich der Probengreifmechanismus 162 im Detektionszustand. Wenn der Pufferträgerteller 1311 einen Initialisierungsvorgang durchführt, bewegt sich der Probengreifmechanismus 162 an einen Kreis von den Ladelöchern 13111 des Pufferträgertellers 1311, und der Probengreifmechanismus 162 befindet sich im Detektionszustand, jetzt wird der Pufferträgerteller 1311 zur schnellen Drehung um einem Kreis angesteuert. Wenn der Probengreifmechanismus 162 ein Signal erfassen kann, dass in dem Ladeloch 13111 ein Reaktionsgefäß 20 besteht, werden die Ladelöcher 13111 von diesem Kreis einer nach dem anderen detektiert, wenn ein Reaktionsgefäß 20 besteht, befindet sich der Probengreifmechanismus im Greifzustand und greift das Reaktionsgefäß 20, nach dem Entsorgen kehrt der Probengreifmechanismus zu dem Kreis zurück, um die übrig bleibenden Ladelöcher 13111 einer nach dem anderen zu detektieren; wenn der Probengreifmechanismus 162 beim schnellen Drehen in diesem Kreis kein Signal des Reaktionsgefäßes 20 erfasst, wird der Probengreifmechanismus 162 zur Bewegung zu nächstem Kreis angesteuert, um eine gleiche Detektion durchzuführen. Mit der wiederholten Abtastung und Becherentsorgung wird der Becherentsorgungsvorgang des Pufferträgertellers 1311 realisiert; nach dem Abschluss des Vorgangs kann der Pufferträgerteller 1311 neue Reaktionsgefäße 20 platzieren, um einen Probezugabevorgang durchzuführen. Bei der Becherentsorgung durch den Probengreifmechanismus 162 kann die Abtastungszeit durch eine schnelle Drehung des Pufferträgertellers 1311 und eine einzelne Drehung des Pufferträgertellers 1311 gespart werden, um die Becherentsorgungseffizienz zu verbessern.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine Reagensspeichervorrichtung 11 zum Speichern des Reagens, wobei die Reagensspeichervorrichtung 11 sich auf einer Umfangsseite des Reaktionstellermechanismus befindet; die Reagensspeichervorrichtung 11 wird zum Speichern der Reagenzien und kann die für die Detektion der Proben erforderlichen verschiedenen Sorten von den Reagenzien speichern, um eine Auswahl der erforderlichen Reagenzien zu erleichtern und die Effizienz der Ansaugung der Reagenzien zu verbessern. Es versteht sich, dass die Reagensspeichervorrichtung 11 verschiedene Sorten von Reagenzien speichern kann, ferner verfügt die Reagensspeichervorrichtung 11 eine Kühllagerungsfunktion, um kryogene Reagenzien zu lagern und eine Speicehrung der Reagenzien zu realisieren. Die Abgabevorrichtung 12 umfasst weiterhin einen Pipettiermechanismus 122, der dem Reaktionstellermechanismus und der Reagensspeichervorrichtung 11 zugeordnet angeordnet ist, um ein Reagens in der Reagensspeichervorrichtung 11 ins Reaktionsgefäß 20 des Reaktionstellermechanismus überzuführen.
  • Bevorzugt umfasst die Reagensspeichervorrichtung einen Reagenzkassettenkörper und eine Temperatursteuerungsstruktur, wobei der Reagenzkassettenkörper zum Speichern der Reagenzien verwendet wird, während die Temperatursteuerungsstruktur zur Steuerung der Umgebungstemperatur in dem Reagenzkassettenkörper verwendet wird. Darüber hinaus sind die Reagenzien durch einen Reagenslagerbehälter reihenweise und spalenweise in dem Reagenzkassettenkörper angeordnet, gegenüber dem Reagenzkassettenkörper bewegt sich der Pipettiermechanismus 122 auf der horizontalen Ebene und führt eine Hebe- und Senkebewegung auf der vertikalen Ebene durch, um eine Ansaugung der Reagenzien zu realisieren. In anderen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters kann selbstverständlich für einen Reagensspeichermechanismus 111 ebenfalls ein Reagensträgerteller verwendet werden, durch den Reagensträgerteller wird das Reagens zur Drehung an eine voreingestellte Station angetrieben, und der Pipettiermechanismus 122 saugt das Reagens an der voreingestellten Station an.
  • Insbesondere ist die Temperatursteuerungsstruktur unterhalb des Reagenzkassettenkörpers angeordnet, die Temperatursteuerungsstruktur wird zum Regeln der Umgebungstemperatur in dem Reagenzkassettenkörper verwendet, so dass die Umgebungstemperatur in dem Reagenzkassettenkörper im Bereich von 2□-8□ liegt; die Temperatursteuerungsstruktur umfasst eine Kälteerzeugungsanordnung und einen Wärmeableitungsluftkanal, wobei der Wärmeableitungsluftkanal eine Luftkanalschachtel und ein Gebläse, und wobei die Luftkanalschachtel im Mittenabschnitt des Wärmeableitungsluftkanals angeordnet ist, und wobei die Kälteerzeugungsanordnung ein Wärmeableitungsgerät umfasst, das in der Innenkammer der Luftkanalschachtel angeordnet ist, und wobei das Gebläse in dem Wärmeableitungsluftkanal am Unterlauf entlang der Gasströmungsrichtung der Luftkanalschachtel angeordnet ist. Dadurch kann mittels der Ansaugungsfunktion des Gebläses die Luftströmung in dem Wärmeableitungsluftkanal beschleunigt werden, so dass der Luftstrom stabiler wird; und das Wärmeableitungsgerät führt einen Wärmeaustausch in der geschlossenen Kammer zwingend durch, um die Wärmeaustauscheffizienz weiterhin zu verbessern.
  • Der Pipettiermechanismus 122 umfasst eine X-Achsen-Bewegungsanordnung, eine Y-Achsen-Bewegungsanordnung, eine Z-Achsen-Bewegungsanordnung und eine Pipettieranordnung, wobei die X-Achsen-Bewegungsanordnung, die Y-Achsen-Bewegungsanordnung und die Z-Achsen-Bewegungsanordnung die Pipettieranordnung zu einer Bewegung der X-Achsen-Richtung, einer Bewegung der Y-Achsen-Richtung und einer Bewegung der Z-Achsen-Richtung antreiben, so dass die Pipettieranordnung sich in die Reagensspeichervorrichtung 11 bewegen und ein Reagens ansaugen sowie an den Reaktionstellermechanismus bewegen und ein Reagens zugeben kann. Es versteht sich, dass die X-Achsen-Bewegungsanordnung, die Y-Achsen-Bewegungsanordnung und die Z-Achsen-Bewegungsanordnung jeweils eine Struktur des synchronen Bandes usw. zum Realisieren einer Bewegungsübertragung und einen Motor als Antriebsquelle verwenden. Darüber hinaus umfasst die Pipettieranordnung eine Reagenznadel, durch die Reagenznadel das Reagens angesaugt oder abgelassen wird. Darüber hinaus verwendet die Pipettieranordnung eine Spritze oder eine Tauchkolbenpumpe und eine andere Struktur, um das Reagens mit festgelegter Menge anzusaugen. In anderen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters kann der Pipettiermechanismus 122 selbstverständlich auch ein rotierendes Verfahren verwenden, so dass die Pipettieranordnung ein Reagens ansaugt oder ein Reagens zugibt, jetzt verwendet der Pipettiermechanismus 122 eine Struktur des synchronen Bandes, um die Pipettieranordnung zur Drehung anzutreiben. Bevorzugt umfasst der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine Reagenznadelreinigungskomponente zum Reinigen der Reagenznadel des Pipettiermechanismus 122, wobei die Reagenznadelreinigungskomponente an dem Reagensspeichermechanismus 111 angeordnet ist. Nachdem der Pipettiermechanismus 122 das Reagens einmal überführte, wird eine Reinigung durch die Reagenznadelreinigungskomponente durchgeführt, um eine Kreuzkontamination zu vermeiden.
  • Bevorzugt umfasst die Reagensspeichervorrichtung 11 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster zumindest 2 Reagensspeichermechanismen 111, wobei die Abgabevorrichtung 12 einen Probenlademechanismus 121 und zumindest 2 Pipettiermechanismen 122 umfasst. Dadurch ist jeder Pipettiermechanismus 122 jeweils einem Reagensspeichermechanismus 111 zugeordnet, wobei der Pipettiermechanismus 122 das Reagens in dem zugeordneten Reagensspeichermechanismus 111 in ein dem Reaktionstellermechanismus zugeordnetes Reaktionsgefäß 20 überführt. In Betrieb des Chemilumineszenzdetektor können zumindest 2 Pipettiermechanismen 122 jeweils ein Reagens in dem zugeordneten Reagensspeichermechanismus 111 ins Reaktionsgefäß 20 des Reaktionstellermechanismus überführen, dabei ist es ausführbar, dass zumindest 2 Pipettiermechanismen 122 jeweils das Reagens in zumindest 2 Reaktionsgefäße 20 überführen, oder zumindest 2 Pipettiermechanismen 122 jeweils das Reagens in dasselbe Reaktionsgefäß 20 überführen oder zumindest 2 Pipettiermechanismen 122 das Reagens durch mehrere Male oder einmal ins Reaktionsgefäß 20 überführen. Dadurch können die zumindest 2 Reagenszugabevorgänge gleichzeitig oder abwechselnd durchgeführt werden, um die Reagenszugabezeit zu verkürzen und die Betriebseffizienz des Chemilumineszenzdetektors erheblich zu verbessern.
  • Darüber hinaus sollen bei der Reaktion von verschiedenen Proben unterschiedliche Reagenzien zugegeben werden, können die Verwendungsbedürfnisse von verschiedenen Proben dadurch erfüllt werden, dass die Proben durch zumindest 2 Pipettiermechanismen 122 an dem Reaktionstellermechanismus zugegeben werden. Nach den tatsächlichen Verwendungsbedürfnissen kann ein oder 2 Pipettiermechanismen 122 für die jeweiligen Proben zum Durchführen des Reagenszugabevorgangs ausgewählt werden. Der Pipettiermechanismus 122 kann in dem zugeordneten Reagensspeichermechanismus 111 das Reagens ansaugen und sich an eine zugeordnete Position des Reaktionstellermechanismus bewegen, um ein Reagens in dem Reaktionsgefäß 20 zuzugeben. Es versteht sich, dass die Bewegung des Pipettiermechanismus 122 zwischen dem Reagensspeichermechanismus 111 und dem Reaktionstellermechanismus eine bestimmte Zeit braucht, nämlich ist die benötigte Zeit, in der der Pipettiermechanismus 1222 nach der Bewegung an den Reagensspeichermechanismus 111 und der Ansaugung des Reagens sich zurück zum Reaktionstellermechanismus bewegt und das Reagens zugibt, jeweils länger als die Zeit der Überführungsvorgangs des Reaktionsgefäßes 20 und die Mischvorgangszeit, mit der Anordnung von zumindest 2 Pipettiermechanismen 122 und deren zusammenwirkendem Betrieb kann es sichergestellt werden, dass der Reagensansaugungsvorgang und der Reagenszugabevorgang in einem Zyklus vervollständigt werden, darüber hinaus wird ein Reagenszugabevorgang für das Reaktionsgefäß 20 durchgeführt. Bei dem Zyklus handelt es sich bei der Zeit, in der der Reaktionstellermechanismus sich einmal bewegt. Dadurch können die jeweiligen Schritte an dem Reaktionstellermechanismus, wie Reagenszugabe, Mischung, Becherentnahme und Bechereinlegung und andere Vorgänge gleichzeitig durchgeführt werden, dadurch kann die Betätigungszeit des Reaktionstellermechanismus verkürzt werden, um die Verarbeitungseffizienz des Reaktionstellermechanismus zu verbessern und somit die Betriebsgeschwindigkeit der gesamten Maschine zu erhöhen. Alternativ können die zumindest 2 Reagensspeichermechanismen 111 eine einteilig miteinander ausgebildete Struktur sein, wobei die zumindest 2 Pipettiermechanismen 122 in dem Reagensspeichermechanismus 111 ein benötigtes Reagens auswählen und dieses an einer zugeordneten Reagenszugabestation in dem Reaktionsgefäß 20 zugeben können. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Reagensspeichermechanismen 111 in einer Anzahl von 2 bereitgestellt, entsprechend sind die Pipettiermechanismen 122 ebenfalls in einer Anzahl von 2 bereitgestellt.
  • In einer Ausführungsform wird die Reinigungsvorrichtung 14 zum Beseitigen der Verunreinigungen in dem Reaktionsgefäß 20 verwendet, um die Genauigkeit der Detektionsergebnisse beim Detektieren eines zu detektierenden Gegenstandes durch die Messvorrichtung 15 sicherzustellen. Insbesondere umfasst die Reinigungsvorrichtung 14 eine Reinigungsdrehplatte, eine Reinigungsnadelanordnung und ein Adsorptionselement. Die mehreren Reaktionsgefäße 20 sind mit gleichmäßigen Intervallen an der Peripherie der Reinigungsdrehplatte gestützt. Das Adsorptionselement ist auf einer Seite der Umlaufbahn des Reaktionsgefäßes 20 angeordnet. Die Reinigungsdrehplatte dreht sich und treibt das Reaktionsgefäß 20 zur Umlaufbewegung um die Mittelachse der Reinigungsdrehplatte an, unter Wirkung des Adsorptionselements kann der detektierende Gegenstand an einer Seitenwand des Reaktionsgefäßes 20 adsorbiert werden. Beim Reinigen der Reinigungsnadelanordnung kann eine Reinigungsflüssigkeit in die Reinigungsnadelanordnung eingespritzt werden, durch die Reinigungsflüssigkeit werden eine Abscheidung und Reinigung für die Mischung in dem Reaktionsgefäß 20 durchgeführt, nach der Reinigung kann die Reinigungsnadelanordnung durch eine Adsorption die Abfallflüssigkeit in dem Reaktionsgefäß 20 ablassen.
  • Es versteht, dass die Reinigungsnadelanordnungen in einer Anzahl von einer Gruppe oder mehreren Gruppen bereitgestellt werden können, um eine einmalige Reinigung, eine zweimalige Reinigung, eine dreimalige Reinigung oder sogar eine mehrmalige Reinigung für die Verunreinigungen in dem Reaktionsgefäß 20 durchzuführen, nach einer zumindest einmaligen Reinigung für die Verunreinigungen in dem Reaktionsgefäß 20 wird die Abfallflüssigkeit durch die Reinigungsnadelanordnung am Ende abgelassen, während der zu detektierende Gegenstand beibehalten wird, um eine Messung oder einen zweimaligen Reagenszugabevorgang durchzuführen. Darüber hinaus verwendet das Adsorptionselement ein magnetisches Element wie Magneten zum Adsorbieren des zu detektierenden Gegenstandes, die Reinigungsnadelanordnung und die Reinigungsdrehplatte verwenden einen Motor eine Antriebsquelle, während eine Zahnrad-Transmissionsstruktur und/oder eine Transmissionsstruktur des synchronen Bandes usw. zum Realisieren einer Bewegungsübertragung verwendet wird.
  • Darüber hinaus befindet sich die Reinigungsvorrichtung 14 auf einer Umfangsseite des Reaktionstellermechanismus. Wenn das Reaktionsgefäß 20 zwischen dem Reaktionstellermechanismus und der Reinigungsvorrichtung 14 übergeführt wird, kann der Weg der Überführung des Reaktionsgefäßes 20 verringert werden. Der Chemilumineszenzdetektor umfasst weiterhin einen Reinigungsgreifmechanismus 164, nämlich umfasst die Greifvorrichtung 16 weiterhin einen Reinigungsgreifmechanismus 164, der der Reinigungsvorrichtung 14 und dem Reaktionstellermechanismus zugeordnet angeordnet ist, um das Reaktionsgefäß 20 zwischen dem Reaktionstellermechanismus und der Reinigungsvorrichtung 14 überzuführen. D.h., dass der Reinigungsgreifmechanismus 164 ein Reaktionsgefäß 20 nach der Inkubation in dem Reaktionstellermechanismus auf die Reinigungsdrehplatte der Reinigungsvorrichtung 14 überführen kann; der Reinigungsgreifmechanismus 164 kann weiterhin ein eine erneute Reagenszugabe benötigendes Reaktionsgefäß 20 nach der Reinigung in den Reaktionstellermechanismus überführen.
  • In einer Ausführungsform wird die Messvorrichtung 15 zum Detektieren des zu detektierenden Gegenstandes in dem Reaktionsgefäß 20 verwendet, um die entsprechenden Detektionsparameter der Probe zu erhalten. Insbesondere umfasst die Messvorrichtung 15 eine Bodenplatte, eine Innenschale, eine Außenschale, einen Oberdeckel, eine Messdrehplatte, einen Antriebsmechanismus, eine erste Substratdüse, eine zweite Substratdüse, eine Photovervielfacherröhre-Detektionsanordnung und eine Abfallflüssigkeitssaugnadelanordnung. Die Bodenplatte, die Außenschale und der Oberdeckel schließen einen Aufnahmeraum der Messvorrichtung 15 ein, die Messdrehplatte und die Innenschale befinden sich in dem Aufnahmeraum, und die Bodenplatte, die Außenschale, die Innenschale, der Oberdeckel und die Messdrehplatte bilden eine Dunkelkammer aus. Die Messvorrichtung 15 umfasst weiterhin mehrere Reaktionsgefäß-Behandlungsstationen, wobei die mehreren Reaktionsgefäß-Behandlungsstationen optisch gegeneinander abgedichtet sind. In dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind die Reaktionsgefäß-Behandlungsstationen beispielhaft in einer Anzahl von 4 bereitgestellt. Die 4 Reaktionsgefäß-Behandlungsstationen sind optisch gegeneinander abgedichtet. Beim Messen:
    • - eine erste Reaktionsgefäß-Behandlungsstation (Eintrittsstation des Reaktionsgefäßes 20): an der ersten Reaktionsgefäß-Behandlungsstation wird das Reaktionsgefäß 20 in die Messvorrichtung 15 eingelegt oder davon herausgenommen;
    • - eine zweite Reaktionsgefäß-Behandlungsstation (Station zum Zugeben des Erregungssubstrats □): die erste Substratdüse ist an der zweiten Reaktionsgefäß-Behandlungsstation angeordnet, um das Erregungssubstrat □ in dem Reaktionsgefäß 20 zuzugeben;
    • - eine dritte Reaktionsgefäß-Behandlungsstation (Messstation des Reaktionsgefäßes 20): die zweite Substratdüse ist an der dritten Reaktionsgefäß-Behandlungsstation angeordnet, um das Erregungssubstrat □ in dem Reaktionsgefäß 20 zuzugeben, wobei die Photovervielfacherröhre-Detektionsanordnung an der dritten Reaktionsgefäß-Behandlungsstation angeordnet ist;
    • - eine vierte Reaktionsgefäß-Behandlungsstation (Station zum Absaugen der Abfallflüssigkeit): die Abfallflüssigkeitssaugnadelanordnung ist an der vierten Reaktionsgefäß-Behandlungsstation angeordnet, um die Abfallflüssigkeit des Reaktionsgefäßes 20 abzusaugen.
  • Die erste Reaktionsgefäß-Behandlungsstation, die zweite Reaktionsgefäß-Behandlungsstation, die dritte Reaktionsgefäß-Behandlungsstation und die vierte Reaktionsgefäß-Behandlungsstation sind entlang der Drehrichtung der Messdrehplatte hintereinander eingereiht und optisch gegeneinander abgedichtet, wobei die erste Reaktionsgefäß-Behandlungsstation und die dritte Reaktionsgefäß-Behandlungsstation diagonal angeordnet sind, während die zweite Reaktionsgefäß-Behandlungsstation und die vierte Reaktionsgefäß-Behandlungsstation diagonal angeordnet sind. Die Strukturanordnung der Bodenplatte, der Innenschale, der Außenschale, des Oberdeckels und der Messdrehplatte passt auf die Behandlungsfunktion der jeweiligen Reaktionsgefäß-Behandlungsstationen und die verwendeten Mechanismen. Der Antriebsmechanismus wird dazu verwendet, die Messdrehplatte zur Drehung anzutreiben, der Antriebsmechanismus verwendet einen Motor usw. als Antriebsquelle und verwendet einen Zahnrad-Transmissionsmechanismus usw. zum Realisieren einer Kraftübertragung, um die Messdrehplatte zur Drehung anzutreiben.
  • Alternativ umfasst die Messvorrichtung 15 weiterhin eine Lichtisolationsanordnung, wobei durch die Lichtisolationsanordnung die jeweiligen Reaktionsgefäß-Behandlungsstationen isoliert werden, um die Lichtisolationsleistung sicherzustellen. Als die Lichtisolationsanordnung wird bevorzugt eine Lichtisolationsplatte oder eine andere Struktur zum Realisieren einer Lichtisolation verwendet, um eine Lichtisolationsbehandlung zu erreichen.
  • Darüber hinaus befindet sich die Messvorrichtung 15 auf einer Umfangsseite des Reaktionstellermechanismus und ist benachbart zur Reinigungsvorrichtung 14 angeordnet. Die Behandlungsprozesse für verschiedene Proben haben Unterschiede, manchen Proben werden nach der Reinigung direkt durch die Messvorrichtung 15 gemessen, manche Proben sollen nach der Reinigung in die Reaktionsvorrichtung 13 übergeführt werden, um eine sekundäre Reagenszugabe und andere Vorgänge durchzuführen, und manche Proben brauchen vor der Messung keine Reinigung. Deshalb befinden sich die Messvorrichtung 15 und die Reinigungsvorrichtung 14 auf einer Umfangsseite des Reaktionstellermechanismus, während die Messvorrichtung 15 benachbart zur Reinigungsvorrichtung 14 angeordnet ist, so dass beim Überführen des Reaktionsgefäßes 20 zwischen der Messvorrichtung 15, der Reinigungsvorrichtung 14 und dem Reaktionstellermechanismus der Weg der Überführung des Reaktionsgefäßes 20 verkürzt werden kann, um die Überführungsgeschwindigkeit des Reaktionsgefäßes 20 zu erhöhen und somit die Betriebseffizienz des Chemilumineszenzdetektors zu verbessern. Der Chemilumineszenzdetektor umfasst weiterhin einen Messgreifmechanismus 165, nämlich umfasst die Greifvorrichtung 16 weiterhin einen Messgreifmechanismus 165, der der Reinigungsvorrichtung 14 und der Messvorrichtung 15 zugeordnet angeordnet ist, um das gereinigte Reaktionsgefäß 20 in der Reinigungsvorrichtung 14 in die Messvorrichtung 15 überzuführen. D.h., dass der Messgreifmechanismus 165 ein Reaktionsgefäß 20 auf der Reinigungsdrehplatte nach der Abwaschung der Verunreinigungen auf die Messdrehplatte der Messvorrichtung 15 überführt und durch die Messdrehplatte die Reaktionsgefäße 20 hintereinander zur Drehung an die jeweiligen Reaktionsgefäß-Behandlungsstationen antreibt, um den zu detektierenden Gegenstand in dem Reaktionsgefäß 20 zu detektieren und somit die Detektionsparameter der Proben zu erhalten.
  • Als eine Ausführungsform umfasst der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine Mischvorrichtung, um einen Mischvorgang für das Reaktionsgefäß 20 in der Reaktionsvorrichtung 13 nach der Probezugabe und der Reagenszugabe durchzuführen, so dass die Mischung vollständig gemischt wird, dann wird ein Inkubationsvorgang durchgeführt. Die Mischvorrichtung befindet sich auf einer Umfangsseite des Reaktionstellermechanismus, dadurch kann es erleichtert werden, dass die Mischvorrichtung einen Mischvorgang für die Mischung in dem Reaktionsgefäß 20 in dem Reaktionstellermechanismus durchführt. Insbesondere umfasst die Mischvorrichtung einen Hebe- und Senkebewegungsmechanismus und einen Mischmechanismus, wobei der Mischmechanismus an dem Hebe- und Senkebewegungsmechanismus angeordnet ist. Der Hebe- und Senkebewegungsmechanismus kann den Mischmechanismus zum Heben und Senken antreiben, so dass der Mischmechanismus und eine Kante des Reaktionsgefäßes 20 in der Höhenrichtung in Berührung kommen können, dann kann der Mischmechanismus das Reaktionsgefäß 20 zur Bewegung antreiben, so dass das Reaktionsgefäß 20 bei hoher Geschwindigkeit geschwankt wird, um ein gleichmäßiges Mischen einer Mischung der Probe und des Reagens sicherzustellen. Es versteht sich, dass es sich bei dem Hebe- und Senkebewegungsmechanismus um eine Gleitschienenstruktur und/oder eine Struktur des synchronen Bandes usw. zum Durchführen einer Hebe- und Senkebewegung handelt, bei dem Mischmechanismus handelt es sich um eine Struktur zum Realisieren einer exzentrischen Drehung, darüber hinaus verwenden der Hebe- und Senkebewegungsmechanismus und der Mischmechanismus einen Motor als Antriebsquelle. In anderen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters kann die Mischvorrichtung selbstverständlich auch eine Rührstange verwenden, um die Mischung in dem Reaktionsgefäß 20 zu rühren, um ein gleichmäßiges Mischen für die Mischung zu realisieren.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Reaktionstellermechanismus einen separat betriebenen Reaktionsinnentellermechanismus 133 und Reaktionsaußentellermechanismus 132, wobei der Reaktionsaußentellermechanismus 132 das Reaktionsgefäß 20 aufnimmt und einen Reagenszugabe- und Mischvorgang implementiert, während der Reaktionsinnentellermechanismus 133 das Reaktionsgefäß 20 aufnimmt und einen Inkubationsvorgang implementiert. Das Reaktionsgefäß 20 auf dem Puffertellermechanismus 131 nach der Probezugabe wird auf den Reaktionsaußentellermechanismus 132 übergeführt, dann kann der Pipettiermechanismus 122 das Reagens ins Reaktionsgefäß 20 auf dem Reaktionsaußentellermechanismus 132 nach der Probezugabe übergeführt werden, anschließend wird ein Mischen für das Reaktionsgefäß 20 nach der Zugabe der Probe und des Reagens durchgeführt, so dass die Mischung gleichmäßig gemischt wird. Nach dem gleichmäßigen Mischen wird das Reaktionsgefäß 20 in den Reaktionsinnentellermechanismus 133 übergeführt, und eine Inkubation wird für die Mischung in dem Reaktionsgefäß 20 durchgeführt, damit die Probe die optimalen Reaktionsbedingungen erreicht, um es zu erleichtern, dass die Lumineszenzdetektionsvorrichtung des Chemilumineszenzdetektors die Probenparameter detektiert.
  • Bevorzugt befindet sich der Puffertellermechanismus 131 auf einer Umfangsseite des Reaktionsaußentellermechanismus 132, während der Reaktionsaußentellermechanismus 132 an einer Außenseite des Reaktionsinnentellermechanismus 133 aufgesetzt ist, dadurch kann die Überführung des Reaktionsgefäßes 20 erleichtert werden, während der Raumbedarf der Reaktionsvorrichtung 13 gespart wird, um das Gesamtvolumen des Chemilumineszenzdetektors zu verringern. Bevorzugt sind der Reaktionsaußentellermechanismus 132 und der Reaktionsinnentellermechanismus 133 koaxial angeordnet, dadurch kann das Volumen des Reaktionstellermechanismus verringert werden, um somit das Volumen der gesamten Maschine zu verringern. Selbstverständlich kann in anderen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters der Reaktionsaußentellermechanismus 132 ebenfalls separat zum Reaktionsinnentellermechanismus 133 angeordnet sein. Alternativ kann der Puffertellermechanismus 131 Schicht auf Schicht in den Reaktionsinnentellermechanismus 133 und den Reaktionsaußentellermechanismus 132 eingeschachtelt sein. Der Chemilumineszenzdetektor umfasst weiterhin einen Inkubationsgreifmechanismus 163, nämlich umfasst die Greifvorrichtung 16 weiterhin einen Inkubationsgreifmechanismus 163, der dem Reaktionsaußentellermechanismus 132 und dem Reaktionsinnentellermechanismus 133 zugeordnet angeordnet ist, um das Reaktionsgefäß 20 zwischen dem Reaktionsaußentellermechanismus 132 und dem Reaktionsinnentellermechanismus 133 überzuführen.
  • Insbesondere umfasst der Reaktionsaußentellermechanismus 132 einen das Reaktionsgefäß 20 tragenden Reaktionsaußenteller-Tragteller und eine den Reaktionsaußenteller-Tragteller zur Drehung antreibende Reaktionsaußentellerantriebsstruktur, dabei verwendet die Reaktionsaußentellerantriebsstruktur einen Motor usw. als Antriebsquelle, und durch eine Transmissionsstruktur des synchronen Bandes usw. wird eine Übertragung der Bewegung realisiert, um den Reaktionsaußenteller-Tragteller zur Drehung anzutreiben. Der Reaktionsinnentellermechanismus 133 umfasst einen das Reaktionsgefäß 20 tragenden Reaktionsinnenteller-Tragteller und eine den Reaktionsinnenteller-Tragteller zur Drehung antreibende Reaktionsinnentellerantriebsstruktur, dabei verwendet die Reaktionsinnentellerantriebsstruktur einen Motor usw. als Antriebsquelle, und durch eine Transmissionsstruktur des synchronen Bandes usw. wird eine Übertragung der Bewegung realisiert, um den Reaktionsinnenteller-Tragteller zur Drehung anzutreiben. Darüber hinaus umfasst der Reaktionsinnentellermechanismus 133 weiterhin eine Heizstruktur und eine Wärmehaltungsstruktur, um das Reaktionsgefäß 20 in dem Reaktionsinnenteller-Tragteller zu erwärmen und somit der Reaktion der Mischung in dem Reaktionsgefäß 20 eine Inkubationsumgebung bereitzustellen, um es sicherzustellen, dass die Reaktion der Mischung reibungslos verlaufen kann, so dass eine spätere Lumineszenzdetektion für die Proben erleichtert wird.
  • Bevorzugt umfasst der Reaktionsaußentellermechanismus 132 mehrere Reaktionsstationen, umfassend Becherzugabestation, Reagenszugabestation, Mischstation und Inkubations- und Becherentnahmestation. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Becherzugabestation, die Reagenszugabestation, die Mischstation und die Inkubations- und Becherentnahmestation um den Reaktionsaußenteller-Tragteller herum angeordnet sind, dabei hat der Chemilumineszenzdetektor eine feste Position, während sich die Becherzugabestation, die Reagenszugabestation, die Mischstation und die Inkubations- und Becherentnahmestation nicht mit der Drehung des Reaktionsaußenteller-Tragtellers variieren werden. Die Reaktionsaußentellerantriebsstruktur kann den Reaktionsaußenteller-Tragteller antreiben, so dass dieser das Reaktionsgefäß 20 zur Drehung auf eine entsprechende Reaktionsstation antreibt und an der Reaktionsstation einen entsprechenden Vorgang durchführt. Bevorzugt sind die Reagenszugabestationen in einer Anzahl von 2 bereitgestellt, die jeweils zwei Reagensspeichermechanismen 111 und zwei Pipettiermechanismen 122 angeordnet sind, um die Effizienz der Überführung des Reagens zu verbessern und somit die Betriebsgeschwindigkeit des Geräts zu erhöhen.
  • Die Becherzugabestation ist dem Probengreifmechanismus 162 zugeordnet angeordnet, an der Becherzugabestation kann der Probengreifmechanismus 162 das Reaktionsgefäß 20 in dem Pufferträgerteller 1311 in den Reaktionsaußenteller-Tragteller legen. Die beiden Reagenszugabestationen sind jeweils den beiden Reagensspeichermechanismen 111 zugeordnet angeordnet, in einem zugeordneten Reagensspeichermechanismus 111 saugt der Pipettiermechanismus 122 ein Reagens an und gibt das Reagens an einer zugeordneten Reagenszugabestation in dem Reaktionsgefäß 20 zu. Die Mischstation ist der Mischvorrichtung zugeordnet angeordnet, an der Mischstation kann die Mischvorrichtung die Mischung in dem Reaktionsgefäß 20 des Reaktionsaußenteller-Tragtellers gleichmäßig mischen. Der Inkubations- und Becherentnahmestation ist dem Inkubationsgreifmechanismus 162 zugeordnet angeordnet, der Inkubationsgreifmechanismus 163 kann an der Inkubations- und Becherentnahmestation das Reaktionsgefäß 20 in dem Reaktionsaußenteller-Tragteller greifen und in den Reaktionsinnenteller-Tragteller überführen.
  • Es versteht sich, dass der Reaktionsaußenteller-Tragteller das Reaktionsgefäß 20 darauf zur Drehung an eine zugeordnete Station antreibt, so dass an der zugeordneten Station ein entsprechender Vorgang für das Reaktionsgefäß 20 durchgeführt wird, wie Reagenszugabe, Mischen, Becherentnahme und andere Vorgänge; wenn der Reaktionsaußenteller-Tragteller sich dreht und die Becherzugabestation erreicht, führt der Probengreifmechanismus 162 das Reaktionsgefäß 20 aus dem Pufferträgerteller 1311 in den Reaktionsaußenteller-Tragteller über. Bei den beiden Reagenszugabestationen handelt es sich um eine erste Reagenszugabestation und eine zweite Reagenszugabestation. Bevorzugt sind die Becherzugabestation, die erste Reagenszugabestation, die zweite Reagenszugabestation, die Mischstation und die Inkubations- und Becherentnahmestation in Bezug auf den Reaktionsaußenteller-Tragteller sequenziell angeordnet. Mit der Laufspur eines Reaktionsgefäßes 20 wird der Betrieb des Reaktionsaußenteller-Tragtellers erläutert: an der Becherzugabestation legt der Probengreifmechanismus 162 ein Reaktionsgefäß 20 nach der Probezugabe in den Reaktionsaußenteller-Tragteller; dann treibt der Reaktionsaußenteller-Tragteller das Reaktionsgefäß 20 zur Bewegung von der Becherzugabestation an die erste Reagenszugabestation und die zweite Reagenszugabestation an, an der ersten Reagenszugabestation und der zweiten Reagenszugabestation geben die beiden Pipettiermechanismen 122 das Reagens entsprechend in dem Reaktionsgefäß 20 zu; nach der Reagenszugabe treibt der Reaktionsaußenteller-Tragteller das Reaktionsgefäß 20 zur Bewegung von der zweiten Reagenszugabestation an die Mischstation an, an der Mischstation mischt die Mischvorrichtung die Mischung in dem Reaktionsgefäß 20 gleichmäßig; nach dem Mischen treibt der Reaktionsaußenteller-Tragteller das Reaktionsgefäß 20 zur Bewegung von der Mischstation an die Inkubations- und Becherentnahmestation an, an der Inkubations- und Becherentnahmestation nimmt der Inkubationsgreifmechanismus 163 das Reaktionsgefäß 20 heraus und führt dieses in den Reaktionsinnenteller-Tragteller über; anschließend kehrt der Reaktionsaußenteller-Tragteller zurück an die Becherzugabestation, auf diese Weise wiederholt wird eine kontinuierliche Bedienung realisiert.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in tatsächlichen Betrieb des Chemilumineszenzdetektors der Reaktionsaußentellermechanismus 132 ständig läuft, nachdem der Reaktionsaußenteller-Tragteller für einen Zyklus lief, nämlich der Reaktionsaußenteller-Tragteller sich von einer Station zu einer benachbarten Station bewegte, führt der Pipettiermechanismus an der Reagenszugabestation das Reagens ins Reaktionsgefäß über, während das Reaktionsgefäß an der Becherzugabestation in dem Reaktionsaußenteller-Tragteller zugegeben wird; an der Mischstation mischt die Mischvorrichtung die Mischung des Reaktionsgefäßes gleichmäßig, während der Inkubationsgreifmechanismus 163 an der Inkubations- und Becherentnahmestation das Reaktionsgefäß in den Reaktionsinnenteller-Tragteller überführt. D.h., nachdem sich der Reaktionsaußenteller-Tragteller für einen Zyklus drehte, werden an zugeordneten Stationen ein Becherzugabevorgang, ein Reagenszugabevorgang, ein Mischvorgang und ein Becherentnahmevorgang gleichzeitig implementiert.
  • Alternativ umfasst die Reaktionsstation weiterhin eine Reinigungs- und Becherhinsetzestation, die sich zwischen der Becherzugabestation und der ersten Reagenszugabestation befindet. In dem Reaktionsinnentellermechanismus wird die Probe nach der Inkubation durch den Reinigungsgreifmechanismus 164 in die Reinigungsvorrichtung übergeführt, um einen Reinigungsvorgang durchzuführen, um die Verunreinigungen in dem Reaktionsgefäß 20 abzuwaschen; da ein Teil der Proben noch eine zweitmalige Reagenszugabe braucht, damit eine Reaktion auftritt, kann der Reinigungsgreifmechanismus 164 jetzt das gereinigte Reaktionsgefäß 20 in der Reinigungsvorrichtung 14 von der Reinigungs- und Becherhinsetzestation in den Reaktionsaußenteller-Tragteller überführen. Wenn die Probe in dem Reaktionsinnentellermechanismus 133 nach der Inkubation einen zweitmaligen und sogar mehrmaligen Reagenszugabevorgang braucht, nämlich wird für das Reaktionsgefäß 20 nach der Inkubation ohne Reinigung durch die Reinigungsvorrichtung 14 einen zweitmaligen oder mehrmaligen Reagenszugabevorgang durchgeführt, kann der Reinigungsgreifmechanismus 164 jetzt noch das Reaktionsgefäß 20 in dem Reaktionsinnentellermechanismus 133 nach der Inkubation von der Reinigungs- und Becherhinsetzstation in den Reaktionsaußentellermechanismus 133 überführen, dabei ist der nachfolgende Vorgang völlig gleich wie der nachfolgende Vorgang des einmaligen Reagenszugabevorgangs, hier wird es nicht näher erläutert.
  • Alternativ umfasst der Reaktionsaußenteller-Tragteller in Bezug auf den Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine Pufferstation, die sich zwischen zwei beliebigen benachbarten Reaktionsstationen befindet, mit der Pufferstation kann ein gleicher Abstand zwischen zwei benachbarten Reaktionsstationen sowie zwischen einer benachbarten Reaktionsstation und Pufferstation erreicht werden. Es versteht sich, dass es sich bei der Pufferstation um eine Wartestation handelt, der Reaktionsaußenteller-Tragteller bewegt sich an die Pufferstation und wird keinen Vorgang durchführen, dadurch kann eine Betätigungszeit für einen entsprechenden zu implementierenden Vorgang bereitgestellt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Pufferstation eine erste Pufferstation, eine zweite Pufferstation und eine dritte Pufferstation, wobei die Becherzugabestation, die erste Pufferstation, die Reinigungs- und Becherhinsetzstation, die zweite Pufferstation, die erste Reagenszugabestation, die zweite Reagenszugabestation, die Mischstation, die Inkubations- und Becherentnahmestation und die dritte Pufferstation im Uhrzeigersinn entlang der Umfangsrichtung des Reaktionsaußenteller-Tragtellers mit einem gleichen Abstand zueinander angeordnet sind. Die Reaktionsaußentellerantriebsstruktur treibt die Reaktionsaußenteller-Tragteller an, so dass dieser sich jeweils zu der Reaktionsstation und Pufferstation bewegt und einen entsprechenden Vorgang durchführt. Es sollte darauf hingewiesen werden: jedesmal wenn die Reaktionsaußentellerantriebsstruktur den Reaktionsaußenteller-Tragteller zur Drehung antreibt, dreht sich der Reaktionsaußenteller-Tragteller um seinen Kreismittelpunkt um 1/9 Runde, so dass die Reaktionsgefäße 20 auf dem Reaktionsaußenteller-Tragteller jeweils 9 Stationen zugeordnet angeordnet sein können, während durch eine den Stationen zugeordnete Vorrichtung ein entsprechender Vorgang durchgeführt wird. Nachdem die jeweiligen Stationen die obige Anordnung verwendeten und mit einer entsprechenden Betätigungsstruktur zusammenwirkten, kann die Leistungsfähigkeit des Reaktionsaußenteller-Tragtellers wirksam verbessert werden, so dass der Behandlungsprozess zwischen dem Reaktionsaußenteller-Tragteller und anderen Funktionsmodulen wie Pufferträgerteller 1311, Pipettiermechanismus 122 und dem Reaktionsinnenteller-Tragteller reibungsloser wird, um die Betriebseffizienz des Chemilumineszenzdetektors zu verbessern.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Greifmechanismus für neuen Becher 161, der Probengreifmechanismus 162, der Inkubationsgreifmechanismus 163, der Reinigungsgreifmechanismus 164 und der Messgreifmechanismus 165 eine Greifantriebsanordnung, eine Greifsteueranordnung und eine Greifarmanordnung usw. zum Realisieren eines Greifens und Überführens des Reaktionsgefäßes 20 verwenden können. Es versteht sich, dass als die Greifsteueranordnung ein Steuersystem für allgemeine Zwecke wie Steuergerät usw. verwendet werden kann und als die Greifantriebsanordnung ein Antriebsmotor verwendet werden kann, der mit einer Zahnradübertragungsanordnung, einer Riemenantriebsanordnung oder einer Kettenübertragungsanordnung usw. zusammenwirkt, um eine Bewegungssteuerung der Greifarmanordnung zu realisieren, so dass die Greifarmanordnung sich horizontal und vertikal bewegt, um es sicherzustellen, dass die Greifarmanordnung sich zu korrekter Position bewegt und das Reaktionsgefäß 20 greift und überführt. Darüber hinaus weist der Endabschnitt der Greifarmanordnung einen Griff auf und greift durch den Griff das Reaktionsgefäß 20.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine Probenübertragungsvorrichtung 19 zum Übertragen einer Probe an eine Probenansaugposition, die sich auf einer Umfangsseite des Puffertellermechanismus 131 befindet und dem Probenlademechanismus 121 zugeordnet angeordnet ist; und wobei an der Probenansaugposition der Probenlademechanismus 121 eine Probe ansaugt und diese ins Reaktionsgefäß 20 des Puffertellermechanismus 131 überführt. Die Probenübertragungsvorrichtung 19 wird zum Übertragen einer zu detektierenden Probe verwendet, um eine automatische Übertragung der zu detektierenden Probe zu realisieren und somit die Probeeinspeiseeffizienz zu verbessern. Darüber hinaus überträgt die Probenübertragungsvorrichtung 19 die Probe an die Probenansaugposition, an der Probenansaugposition saugt der Probenlademechanismus 121 die Probe an und führt diese ins Reaktionsgefäß 20 des Puffertellermechanismus 131 an, dadurch kann der Abstand der Überführung der Probe verkürzt werden, um die Überführungseffizienz der Probe zu verbessern.
  • Insbesondere umfasst die Probenübertragungsvorrichtung 19 einen Probenspeichermechanismus 191 und einen mit dem Probenspeichermechanismus 191 lösbar verbundenen Probenübertragungsmechanismus 192, wobei in dem Probenspeichermechanismus 191 eine Vielzahl von mit Proben beladenen Probenhaltern gespeichert ist, und wobei der Probenspeichermechanismus 191 die Probenhalter in den Probenübertragungsmechanismus 192 umlädt, während der Probenübertragungsmechanismus 192 die Probenhalter an die Probenansaugposition überträgt. Die Probenübertragungsvorrichtung 19 umfasst weiterhin einen Probenüberführungsmechanismus, mit dem Probenüberführungsmechanismus können die Probenhalter in dem Probenspeichermechanismus 191 in den Probenübertragungsmechanismus 192 übergeführt werden. Der Probenspeichermechanismus 191 weist eine Materialeinspeiseöffnung auf, durch die Materialeinspeiseöffnung die Probenhalter an den Probenüberführungsmechanismus übergeführt werden, während durch den Probenüberführungsmechanismus die Probenhalter an den Probenübertragungsmechanismus 192 übertragen werden. Der Probenübertragungsmechanismus 12 umfasst eine Schienenanordnung und eine Schienenvariierungsstruktur, wobei der Probenüberführungsmechanismus mit einem Übertragungsdurchgang der Schiene angedockt sein kann, so dass die Schienenanordnung die Probe an die Probenansaugposition überträgt. Unter Verwendung einer Struktur des synchronen Bandes usw. realisiert die Schienenanordnung eine Übertragung der Probenhalter. Mit der Schienenvariierungsstruktur können die Probenhalter zwischen den mehreren Übertragungsdurchgängen der Schienenanordnung übergeführt werden. Alternativ umfasst der Probenüberführungsmechanismus einen Trolley, durch den eine Verbindung zwischen dem Probenspeichermechanismus 191 und den Übertragungsdurchgängen realisiert wird. Selbstverständlich kann es sich bei dem Probenüberführungsmechanismus weiterhin um eine Überführungsschiene oder eine Greifstruktur oder eine andere Struktur zum Realisieren einer Überführung der Probenhalter handeln. In anderen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters kann die Probenübertragungsvorrichtung 19 durch einen Probenteller eine Übertragung der Probe realisieren.
  • Beim Übertragen der Proben durch die Probenübertragungsvorrichtung 19 platziert das Bedienungspersonal manuell einen mit einer zu detektierenden Probe beladenen Probenhalter in den Probenspeichermechanismus 191; durch ein Stützelement und ein Hängeelement oder eine andere Verbindungsstruktur wird der Probenspeichermechanismus 191 an dem Instrumentkörper des Chemilumineszenzdetektors installiert. Der Trolley wählt einen zu detektierenden Probenhalter und transportiert den Probenhalter in den Übertragungsdurchgang der Schienenanordnung des Probenübertragungsmechanismus 192, durch die Schienenanordnung wird der Probenhalter an die Probenansaugposition übertragen. Nach der fertigen Probenentnahme des Probenlademechanismus 121 variiert die Schienenvariierungsstruktur den Übertragungsdurchgang des Probenhalters nach der Probenentnahme und überträgt den Probenhalter nach der Probenentnahme ans Eingabe-Ende der Probenübertragungsstruktur, und durch den Trolley wird der Probenhalter nach der Probenentnahme in den Probenspeichermechanismus 191 gefördert, und das Bedienungspersonal recycelt den Probenhalter nach der Probenentnahme in dem Probenspeichermechanismus 191.
  • Wenn mehrere Chemilumineszenzdetektoren in Kombination verwendet werden, kann das Eingabe-Ende des Probenübertragungsmechanismus 191 mit dem Probenspeichermechanismus 191 oder mit dem Ausgabe-Ende des Probenübertragungsmechanismus 192 eines anderen Chemilumineszenzdetektors angedockt sein. Ein Ausgabe-Ende des Probenübertragungsmechanismus 192 kann mit einem Eingabe-Ende des Probenübertragungsmechanismus 192 eines weiteren Chemilumineszenzdetektors angedockt sein. D.h., dass die Proben durch den Probenspeichermechanismus 191 eines Chemilumineszenzdetektors an den Probenübertragungsmechanismus 192 von mehreren Chemilumineszenzdetektoren übertragen werden, um einen Fließbandbedienung zu realisieren. Hier wird es mit einem Beispiel mit 3 Chemilumineszenzdetektoren in Kombinationen erläutert. Ein Eingabe-Ende des Probenübertragungsmechanismus 192 des ersten Chemilumineszenzdetektors ist mit dem Probenspeichermechanismus 191 angedockt, wobei ein Ausgabe-Ende des Probenübertragungsmechanismus 192 des ersten Chemilumineszenzdetektors mit einem Eingabe-Ende des zweiten Probenübertragungsmechanismus 192 angedockt ist, und wobei ein Ausgabe-Ende des zweiten Probenübertragungsmechanismus 192 mit einem Eingabe-Ende des dritten Probenübertragungsmechanismus 192 angedockt ist. Durch den Probenspeichermechanismus 191 des ersten Chemilumineszenzdetektors werden die Proben an die drei Chemilumineszenzdetektoren übertragen.
  • Als eine Ausführungsform umfasst der Probenlademechanismus 121 einen Linearschlitten, eine Probenlademodul und eine Drehkonsole, wobei das Probenlademodul zum Laden der Proben verwendet wird. An dem Probenlademodul wird in der Regel eine Flüssigkeitssaugkopf angeordnet, um eine Probenentnahme durchzuführen. In dem vorliegenden Gebrauchsmuster handelt es sich bei dem Probenlademodul um ein ADP Modul. ADP-Modul, nämlich air-displacement pipetting module, hat eine chinesische Bezeichnung: pneumatisches Pipettiermodul. In anderen Ausführungsformen kann es sich bei dem Probenlademodul ebenfalls um ein durch eine Stahlnadel, einen Flüssigkeitskreislauf und eine Tauchkolbenpumpe ausgebildetes Probenentnahmemodul handeln. Das Probenlademodul ist an der Drehkonsole installiert, durch die Drehkonsole wird das Probenlademodul gestützt, gleichzeitig wird das Probenlademodul zur Drehung um den Drehmittelpunkt der Drehkonsole angetrieben. Die Drehkonsole ist gleitend an dem Linearschlitten installiert, durch den Linearschlitten wird die Drehkonsole zur Linearbewegung angetrieben. Insbesondere handelt es sich bei dem Linearschlitten um eine Gleitschienen-Schiebeblock-Struktur und/oder eine Struktur des synchronen Bandes usw., um die Drehkonsole zur Linearbewegung anzutreiben. Dadurch passen der Linearschlitten und die Drehkonsole zusammen, so dass das Probenlademodul an der Probenansaugposition eine Probe ansaugt und diese ins Reaktionsgefäß 20 des Puffertellermechanismus 131 überführt.
  • Da der Flüssigkeitssaugkopf an dem Probenlademodul ein Einwegverbrauchsmaterial ist, soll der Flüssigkeitssaugkopf automatisch übertragen werden, um die Kontinuität der Überführung der Proben zu gewährleisten. Aufgrund dessen umfasst der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine Verbrauchsmaterialschachtelladevorrichtung 18 zum automatischen Übertragen einer mit einem Flüssigkeitssaugkopf beladenen Verbrauchsmaterialspeicherschachtel, wobei die Verbrauchsmaterialschachtelladevorrichtung 18 weiterhin die Verbrauchsmaterialspeicherschachtel an eine Ladeposition übertragen kann; und wobei an der Ladeposition der Probenlademechanismus 121 den Flüssigkeitssaugkopf lädt und durch den Flüssigkeitssaugkopf eine Probe überführt. Die Verbrauchsmaterialspeicherschachtel ist voll mit den Flüssigkeitssaugköpfen gefüllt. Die Verbrauchsmaterialschachtelladevorrichtung umfasst eine Verbrauchsmaterialschachtelaufnahmekammer, eine Verbrauchsmaterialschachtelpufferkammer, einen Verbrauchsmaterialschachtelübertragungsmechanismus und einen Verbrauchsmaterialschachtelgreifmechanismus. Unter Verwendung einer Struktur des synchronen Bandes usw. realisiert der Verbrauchsmaterialschachtelübertragungsmechanismus eine horizontale und vertikale Bewegung, so dass die Verbrauchsmaterialspeicherschachtel an die Ladeposition übertragen werden kann. Der Verbrauchsmaterialschachtelgreifmechanismus kann die Verbrauchsmaterialspeicherschachtel zwischen der Verbrauchsmaterialschachtelaufnahmekammer, der Verbrauchsmaterialschachtelpufferkammer und dem Verbrauchsmaterialschachtelübertragungsmechanismus übertragen. In der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich bei dem Flüssigkeitssaugkopf um einen TIP-Kopf, bei dem es sich um einen zur Probenentnahme verwendeten Einwegsaugkopf handelt.
  • Das Bedienungspersonal platziert die mit den Flüssigkeitssaugköpfen voll beladene Verbrauchsmaterialspeicherschachtel in der Verbrauchsmaterialschachtelaufnahmekammer, dabei sind beide Pufferrahmen in der Verbrauchsmaterialschachtelpufferkammer leer. Der Verbrauchsmaterialschachtelgreifmechanismus greift eine Verbrauchsmaterialspeicherschachtel in der Verbrauchsmaterialschachtelaufnahmekammer und platziert diese auf dem Laderahmen des Verbrauchsmaterialschachtelübertragungsmechanismus, der Laderahmen überträgt die Verbrauchsmaterialspeicherschachtel an die Ladeposition, und an der Ladeposition kann die Verbrauchsmaterialspeicherschachtel geladen und positioniert werden, so dass das Probenlademodul des Probenlademechanismus 121 an der Ladeposition den Flüssigkeitssaugkopf lädt. Der Verbrauchsmaterialschachtelgreifmechanismus greift eine Verbrauchsmaterialspeicherschachtel und platziert diese an dem Laderahmen, danach greift dieser eine Verbrauchsmaterialspeicherschachtel aus der Verbrauchsmaterialschachtelaufnahmekammer und platziert diese im ersten Pufferrahmen der Verbrauchsmaterialschachtelpufferkammer. Nachdem alle Flüssigkeitssaugköpfe in der Verbrauchsmaterialspeicherschachtel an der Ladeposition verbraucht wurden, fördert der Laderahmen die leere Verbrauchsmaterialspeicherschachtel zurück, der Verbrauchsmaterialschachtelgreifmechanismus greift diese leere Verbrauchsmaterialspeicherschachtel und platziert diese in dem zweiten Pufferrahmen an der Verbrauchsmaterialschachtelpufferkammer. Nachdem die leere Verbrauchsmaterialspeicherschachtel in dem zweiten Pufferrahmen an der Verbrauchsmaterialschachtelpufferkammer platziert wurde, greift der Verbrauchsmaterialschachtelgreifmechanismus die Verbrauchsmaterialspeicherschachtel in dem ersten Pufferrahmen und platziert diese an dem Laderahmen, dabei fördert der Laderahmen die Verbrauchsmaterialspeicherschachtel. Der Verbrauchsmaterialschachtelgreifmechanismus greift die leere Verbrauchsmaterialspeicherschachtel in dem zweiten Pufferrahmen und platziert diese in der Verbrauchsmaterialschachtelaufnahmekammer. Der Verbrauchsmaterialschachtelgreifmechanismus greift eine neue mit den Flüssigkeitssaugköpfen voll beladene Verbrauchsmaterialspeicherschachtel aus der Verbrauchsmaterialschachtelaufnahmekammer und platziert diese in dem ersten Pufferrahmen der Verbrauchsmaterialschachtelpufferkammer. Die obigen Betätigungen werden wiederholt, um ein kontinuierliches Laden der Verbrauchsmaterialspeicherschachtel zu realisieren. Es versteht sich, wenn die gesamte Verbrauchsmaterialschachtelaufnahmekammer mit leeren Verbrauchsmaterialspeicherschachteln voll gefüllt ist, kann die Verbrauchsmaterialschachtelaufnahmekammer direkt herausgezogen werden, dabei nimmt der Benutzer die leere Verbrauchsmaterialspeicherschachtel weg und lädt eine neue Verbrauchsmaterialspeicherschachtel in der Verbrauchsmaterialschachtelaufnahmekammer. Nach Laden wird die Verbrauchsmaterialschachtelaufnahmekammer eingeschoben, dann greift der Verbrauchsmaterialschachtelgreifmechanismus eine Verbrauchsmaterialspeicherschachtel, und die obigen Vorgänge werden wiederholt. Da zwei Pufferrahmen angeordnet sind, können nach Herausziehen der Verbrauchsmaterialschachtelaufnahmekammer ein Laden und Recyceln der Verbrauchsmaterialspeicherschachteln im Inneren des Geräts realisiert werden, dadurch wird ein kontinuierliches Laden realisiert.
  • Bevorzugt befindet sich die Verbrauchsmaterialschachtelladevorrichtung 18 auf einer dem Puffertellermechanismus 131 abgewandten Umfangsseite der automatischen Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 und ist dem Probenlademechanismus 121 zugeordnet angeordnet. Dadurch kann der Übertragungsweg der Verbrauchsmaterialspeicherschachtel verkürzt werden, um die Übertragungseffizienz zu verbessern; darüber hinaus kann der Raumbedarf verringert werden, um das gesamte Volumen des Chemilumineszenzdetektors zu verringern.
  • Als eine Ausführungsform umfasst der Chemilumineszenzdetektor einen Sitz 10, der eine Tragplattform aufweist, wobei die Reaktionsvorrichtung 13, die Messvorrichtung 15, die Reinigungsvorrichtung 14, die Abgabevorrichtung 12 und die Reagensspeichervorrichtung 11 jeweils auf der Tragplattform des Sitzes 10 angeordnet sind. Die Reagensspeichervorrichtung 11, die Verbrauchsmaterialschachtelladevorrichtung 18, der Probenübertragungsmechanismus 192 und der Probenspeichermechanismus 191 der Probenübertragungsvorrichtung 19 sind jeweils umgebend in dem Umfang der Tragplattform angeordnet und befinden sich an Randpositionen der Tragplattform. Die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 befindet sich zwischen der Verbrauchsmaterialschachtelladevorrichtung 18 und dem Puffertellermechanismus 131 der Reaktionsvorrichtung 12. Wie in 1 dargestellt, befinden sich zwei Reagensspeichermechanismen 111 der Reagensspeichervorrichtung 11 an Randpositionen der Vorderseite der Tragplattform, die Verbrauchsmaterialschachtelladevorrichtung 18 befindet sich an einer Randposition auf linker Seite der Tragplattform, der Probenspeichermechanismus 191 befindet sich an einer Randposition auf rechter Seite der Tragplattform, und der Probenübertragungsmechanismus 192 befindet sich an einer Randposition auf hinterer Seite der Tragplattform. Der Reaktionstellermechanismus befindet sich im Mittenbereich der Tragplattform, der Puffertellermechanismus 131, die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17, die Messvorrichtung 15 und die Reinigungsvorrichtung 14 sind umgehend auf einer Umfangsseite des Reaktionstellermechanismus angeordnet; der Probenlademechanismus 121 befindet sich zwischen dem Puffertellermechanismus 131 und dem Probenübertragungsmechanismus; die Mischvorrichtung ist der Mischstation zugeordnet an dem Reaktionsaußentellermechanismus 132 angeordnet. Da das hauptsächliche Bedienfeld des Probenspeichermechanismus 191 sich auf rechter Seite befindet, lädt das Bedienungspersonal von rechter Seite einen Probenhalter in den Probenspeichermechanismus 191, der Trolley nimmt den Probenhalter von dem Probenspeichermechanismus 191 heraus und fördert diesen in den Probenübertragungsmechanismus 192 auf hinterer Seite des Geräts, der Probenhalter wird an die Probenansaugposition übertragen und der Probenlademechanismus 121 saugt die Probe an. Nach dem Ansaugen wird der Probenhalter durch den Probenübertragungsmechanismus 192 über den Trolley zurück in den Probenspeichermechanismus 191 übertragen und durch ein Bedienungspersonal herausgenommen.
  • Bevorzugt umfasst der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine Steuervorrichtung und eine Flüssigkeitskreislaufvorrichtung; wobei die Steuervorrichtung mit der Reaktionsvorrichtung 13, der Messvorrichtung 15, der Reinigungsvorrichtung 14, der Abgabevorrichtung 12 und der Reagensspeichervorrichtung 11 elektrisch verbunden ist, und wobei die Flüssigkeitskreislaufvorrichtung mit der Abgabevorrichtung 12 verbunden ist; und wobei der Sitz 10 weiterhin einen Aufnahmeraum aufweist, der sich unterhalb der Tragplattform befindet, und wobei die Steuervorrichtung und die Flüssigkeitskreislaufvorrichtung in dem Aufnahmeraum angeordnet sind. Die Steuervorrichtung wird zum Realisieren einer automatischen Steuerung der jeweiligen Komponenten des Chemilumineszenzdetektors verwendet, sod ass die jeweiligen Komponenten eine automatisierte Bedienung realisieren können, um die Leistungsfähigkeit zu verbessern. Die Flüssigkeitskreislaufvorrichtung ist mit dem Pipettiermechanismus 122 und dem Hauptreinigungsmechanismus und dem Nebenreinigungsmechanismus der Reinigungsvorrichtung 14 verbunden und stellt dem Pipettiermechanismus 122 und dem Hauptreinigungsmechanismus und dem Nebenreinigungsmechanismus die Reinigungsflüssigkeit zur Verfügung oder lässt die Abfallflüssigkeit ab.
  • Darüber hinaus befindet sich das Oberteil der automatischen Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 oberhalb der Tragplattform, während das Unterteil sich unterhalb der Tragplattform, nämlich in dem Aufnahmeraum. Insbesondere sind der Schubladenmechanismus, der Reaktionsgefäßspeichermechanismus und der zweite Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes in dem Aufnahmeraum angeordnet, während der Reaktionsgefäßhebemechanismus und der erste Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes sich oberhalb Tragplattform befinden. Während beim Herausziehen des Schubladenmechanismus eine Reaktionsgefäßschachtel in dem Reaktionsgefäßspeichermechanismus geladen und eine Reaktionsgefäßschachtel in dem zweiten Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes recycelt wird, können der Reaktionsgefäßhebemechanismus und der erste Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes immer noch ein Laden und Recyceln der Reaktionsgefäßschachtel immer noch realisieren, um ein kontinuierliches Laden und ein kontinuierliches Recyceln der Reaktionsgefäßschachtel zu realisieren, so dass das Gerät einen Normalbetrieb realisieren kann. Die Tragplattform kann den Reaktionsgefäßhebemechanismus und den zweiten Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes stützen, um eine Abtrennungsbedienung beim Herausziehen des Schubladenmechanismus zu erleichtern; der Aufnahmeraum kann weiterhin den Schubladenmechanismus, den Reaktionsgefäßspeichermechanismus und den zweiten Rückgewinnungsmechanismus des Reaktionsgefäßes aufnehmen, so dass der Raum angemessen verwendet wird, um das Volumen der gesamten Maschine sicherzustellen.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt weiterhin ein Detektionsverfahren des Chemilumineszenzdetektors, wobei das Detektionsverfahren auf dem Chemilumineszenzdetektor in den obigen Ausführungsformen basiert. Das Detektionsverfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • Schritt der Probenzugabe; die Probe wird ins Reaktionsgefäß 20 übergeführt;
    • Schritt der Reagenszugabe; das Reagens wird ins Reaktionsgefäß 20 übergeführt;
    • Mischschritt; die Mischung in dem Reaktionsgefäß 20 wird gleichmäßig gemischt;
    • Inkubationsschritt; für die gleichmäßig gemischte Mischung in dem Reaktionsgefäß wird ein Inkubationsvorgang durchgeführt;
    • Abtrennungs- und Reinigungsschritt; dadurch werden die Verunreinigungen in dem Reaktionsgefäß 20 nach der Inkubation entfernt;
    • Messungsschritt; der zu detektierende Gegenstand in dem Reaktionsgefäß 20 nach der Reinigung wird detektiert.
  • Wenn der Chemilumineszenzdetektor gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine Probe detektiert, überträgt die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß 17 die Reaktionsgefäßschachtel in den Positionierungsabgabemechanismus des Reaktionsgefäßes, und die Verbrauchsmaterialschachtelladevorrichtung 18 überträgt die Verbrauchsmaterialspeicherschachtel an die Ladeposition. In dem Probenspeichermechanismus 191 überträgt die Probenübertragungsvorrichtung 19 den Probenhalter durch den Probenübertragungsmechanismus 192 an die Probenansaugposition. Der Greifmechanismus für neuen Becher 162 führt das Reaktionsgefäß 20 in der Reaktionsgefäßschachtel in den Puffertellermechanismus 131 über, um diesen zur Verfügung zu stellen. Der Probenlademodul des Probenlademechanismus 121 ist mit einem TIP-Kopf beladen, und an der Probenansaugposition wird die Probe angesaugt und in ein oder mehrere Reaktionsgefäße 20 des Puffertellermechanismus 131 übergeführt. Der Probengreifmechanismus 162 führt das Reaktionsgefäß 20 in dem Puffertellermechanismus 131 in den Reaktionsaußentellermechanismus 132 über; der Reaktionsaußenteller-Tragteller treibt das Reaktionsgefäß 20 zur Bewegung an die Reagenszugabestation an, der Pipettiermechanismus 122 saugt das Reagens in dem Reagensspeichermechanismus 111 an und führt dieses an der Reagenszugabestation ins Reaktionsgefäß 20 über; der Reaktionsaußenteller-Tragteller treibt das Reaktionsgefäß 20 zur Bewegung an die Mischstation an, und die Mischvorrichtung treibt das Reaktionsgefäß 20 an, um die Vibrationsfrequenz fest zu machen, damit die Mischung in dem Reaktionsgefäß 20 gleichmäßig gemischt wird. Das Reaktionsgefäß 20 nach gleichmäßigem Mischen wird durch den Inkubationsgreifmechanismus 163 in den Reaktionsinnentellermechanismus 133 übergeführt, um einen Inkubationsvorgang durchzuführen, so dass die Probe und das Reagens vollständig reagieren. Das Reaktionsgefäß 20 nach der Inkubation wird durch den Reinigungsgreifmechanismus 164 in die Reinigungsvorrichtung 14 übergeführt, um einen Reinigungsvorgang durchzuführen und somit die Verunreinigungen in dem Reaktionsgefäß 20 zu beseitigen. Das Reaktionsgefäß 20 nach der Reinigung wird durch den Messgreifmechanismus 165 in die Messvorrichtung 15 übergeführt, um einen Messvorgang durchzuführen und den zu detektierenden Gegenstand in dem Reaktionsgefäß 20 nach der Reinigung zu detektieren.
  • Das Detektionsverfahren umfasst ein Probenprüfungsverfahren und ein Systemprüfungsverfahren, bei dem obigen Detektionsverfahren handelt es sich um ein Probenprüfungsverfahren, im Folgenden wird das Systemprüfungsverfahren erläutert. Die Systemprüfung wird in eine Hintergrundmessung und eine Prüfungsmessung unterteilt. Beim Durchführen einer Hintergrundmessung fördert der Chemilumineszenzdetektor ein leeres Reaktionsgefäß 20 in die Reinigungsvorrichtung 14, nach der Reinigung wird das Reaktionsgefäß durch den Messgreifmechanismus 165 in die Messvorrichtung 15 übergeführt, die Messvorrichtung 15 gibt eine Substratflüssigkeit in dem Reaktionsgefäß 20 zu, um einen Hintergrundlumineszenzwert zu messen. Wenn der Chemilumineszenzdetektor ein Lichtprüfungsmessung durchführt, wird in der Reaktionsvorrichtung 13 ein die Lumineszenzmarker tragender Verbundstoff mit festgestellter Menge zugegeben, der ohne Reinigung direkt in die Messvorrichtung 15 übergeführt wird, die Messvorrichtung 15 gibt eine Substratflüssigkeit in dem Reaktionsgefäß 20 zu, um den Lumineszenzwert zu messen.
  • Bevorzugt umfasst das Detektionsverfahren weiterhin die folgenden Schritte:
    • vor dem Abtrennungs- und Reinigungsschritt werden der Reagenszugabeschritt, der Mischschritt und der Inkubationsschritt zumindest für einen Zyklus wiederholt durchgeführt; und/oder
    • vor dem Messungsschritt werden der Reagenszugabeschritt, der Mischschritt, der Inkubationsschritt und der Abtrennungs- und Reinigungsschritt zumindest für einen Zyklus wiederholt durchgeführt.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass beim Detektieren der Probe durch den Chemilumineszenzdetektor das Verfahren anhand der Anzahl der Reagenszugabe in ein Einstufenverfahren, ein Zweistufenverfahren, ein Dreistufenverfahren und ein Vierstufenverfahren unterteilt. Bei dem Einstufenverfahren wird das Reagens einmal zugegeben, bei dem Zweistufenverfahren wird das Reagens zweimal zugegeben, bei dem Dreistufenverfahren wird das Reagens dreimal zugegeben und beim Vierstufenverfahren wird das Reagens viermal zugegeben. Nach jeder Reagenszugabe sollen ein Mischvorgang und ein Inkubationsvorgang durchgeführt werden, und es ist beides ausführbar, vor dem Inkubationsvorgang einen Mischvorgang oder keinen Mischvorgang durchzuführen.
  • Darüber hinaus ist es beides ausführbar, zwischen zwei benachbarten Reagenszugaben einen Reinigungsvorgang oder keinen Reinigungsvorgang durchzuführen; wenn ein Reinigungsvorgang durchgeführt wird, führt der Reinigungsgreifmechanismus 164 das Reaktionsgefäß 20 von dem Reaktionsinnentellermechanismus 133 in die Reinigungsvorrichtung 14 über, um eine Reinigung durchzuführen, nach der Reinigung führt der Reinigungsgreifmechanismus 164 das Reaktionsgefäß 20 von der Reinigungsvorrichtung 14 an die Reinigungs- und Becherhinsetzstation des Reaktionsaußentellermechanismus 132 über, um einen nachfolgenden Reagenszugabevorgang durchzuführen; wenn kein Reinigungsvorgang durchgeführt wird, führt der Reinigungsgreifmechanismus 164 das Reaktionsgefäß 20 in dem Reaktionsinnentellermechanismus 133 direkt an die Reinigungs- und Becherhinsetzstation des Reaktionsaußentellermechanismus 132 über, um einen nachfolgenden Reagenszugabevorgang durchzuführen. Bevor die Messvorrichtung 15 den zu detektierenden Gegenstand in dem Reaktionsgefäß 20 detektiert, soll ein Abtrennungs- und Reinigungsvorgang durch die Reinigungsvorrichtung 14 durchgeführt werden, um die Verunreinigungen in dem Reaktionsgefäß 20 zu beseitigen und somit ein genaues zuverlässiges Ergebnis der Messvorrichtung 15 sicherzustellen.
  • Darüber hinaus soll für einen Teil der Proben beim Detektieren ein Vorbehandlungsmittel zugegeben werden, um die Genauigkeit der Detektionsergebnisse der Proben sicherzustellen. Bei dem Vorbehandlungsmittel handelt es sich um eine Flüssigkeit, einen Festkörper oder eine Mischung usw., die vor formeller Reagenszugabe zugegeben werden. Aufgrund dessen umfasst das Detektionsverfahren weiterhin noch die folgenden Schritte: vor dem Schritt der Reagenszugabe wird das Vorbehandlungsmittel ins Reaktionsgefäß 20 übergeführt. D.h., dass das Detektionsverfahren weiterhin einen Schritt zum Zugeben des Vorbehandlungsmittels umfasst, ferner wird das Vorbehandlungsmittel in dem Reagensspeichermechanismus gespeichert, und der Zugabevorgang des Vorbehandlungsmittels wird durch den Pipettiermechanismus 122 realisiert. Nachdem der Pipettiermechanismus 122 das Vorbehandlungsmittel ins Reaktionsgefäß 20 überführte, treibt der Reaktionsaußentellermechanismus 132 das Reaktionsgefäß 20 zur Drehung um eine Runde an, dann werden der Reagenszugabevorgang und die entsprechenden nachfolgenden Vorgänge durchgeführt. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass kein Mischschritt und Inkubationsschritt durchgeführt werden, während der Reaktionsaußentellermechanismus 132 das Reaktionsgefäß 20 nach der Zugabe des Vorbehandlungsmittels zur Drehung um eine Runde antreibt.
  • In dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird der Probedetektionsprozess nur mit einem Dreistufenverfahren beispielhaft erläutert. In einem Fall wird die Probe in dem Reaktionsgefäß 20 zugegeben, dann werden der Schritt der Reagenszugabe, der Mischschritt und der Inkubationsschritt sequenziell für 3 Male wiederholt durchgeführt, und ein Abtrennungs- und Reinigungsvorgang wird für die Verunreinigungen in dem Reaktionsgefäß 20 durchgeführt, dann wird ein Messvorgang für den zu detektierenden Gegenstand in dem Reaktionsgefäß 20 durchgeführt. In einem anderen Fall wird die Probe in dem Reaktionsgefäß 20 zugegeben, dann werden der Schritt der Reagenszugabe, der Mischschritt, der Inkubationsschritt und der Abtrennungs- und Reinigungsschritt sequenziell für 3 Male wiederholt durchgeführt, dann wird ein Messvorgang für den zu detektierenden Gegenstand in dem Reaktionsgefäß 20 durchgeführt. In einem weiteren Fall wird die Probe in dem Reaktionsgefäß 20 zugegeben, dann werden der Schritt der Reagenszugabe, der Mischschritt und der Inkubationsschritt sequenziell durchgeführt, anschließend werden der Schritt der Reagenszugabe, der Mischschritt, der Inkubationsschritt und der Abtrennungs- und Reinigungsschritt sequenziell für 2 Male wiederholt durchgeführt, dann wird ein Messvorgang für den zu detektierenden Gegenstand in dem Reaktionsgefäß 20 durchgeführt.
  • Bevorzugt wird vor dem Messungsschritt zumindest ein Abtrennungs- und Reinigungsvorgang durch den Abtrennungs- und Reinigungsschritt für die Verunreinigungen in dem Reaktionsgefäß 20 nach der Inkubation durchgeführt.
  • D.h., beim Detektieren der Probe durch den Chemilumineszenzdetektor kann vor dem Messungsschritt die Reinigung einmal, zweimal und sogar mehrmals für die Verunreinigungen in dem Reaktionsgefäß 20 durchgeführt werden, dadurch kann es sichergestellt werden, dass die Verunreinigungen in dem Reaktionsgefäß 20 sauber gereinigt werden, um somit eine genaue Messung der Messvorrichtung 15 sicherzustellen. Es versteht sich, dass es sich bei der zweimaligen Reinigung um eine kontinuierliche Reinigung für 2 Male handelt. Vor dem Messungsschritt wird die Reinigung kontinuierlich für 2 Male durchgeführt, selbstverständlich kann die Reinigung ebenfalls für 1 Mal durchgeführt werden.
  • Die jeweiligen technischen Merkmale der obigen Ausführungsformen können beliebig miteinander kombiniert werden, und für eine einfache Erläuterung werden nicht alle möglichen Kombinationen von den jeweiligen technischen Merkmalen in den Ausführungsformen erläutert, allerdings sollen die Kombinationen von den technischen Merkmalen als von dem Umfang der Beschreibung gedeckt angesehen werden, solange diese keinen Konflikt haben.
  • Die oben geschilderten Ausführungsformen stellen nur einige Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmuster dar, welche relativ konkret und detailliert erläutert werden, jedoch sollen sie nicht als Beschränkung für den Patentumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters angesehen werden. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Durchschnittsfachmann auf dem technischen Gebiet mehrere Varianten und Verbesserungen durchführen kann, ohne vom Konzept des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, und sie sollen als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden. Aufgrund dessen soll der Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters durch die Ansprüche definiert werden.

Claims (13)

  1. Chemilumineszenzdetektor, dadurch gekennzeichnet, dass er die Folgenden umfasst: - eine Reaktionsvorrichtung (13), die zum Tragen eines Reaktionsgefäßes (10) und zum Durchführen eines Probezugabe-, Reagenszugabe- und Inkubationsvorgangs verwendet wird; wobei die Reaktionsvorrichtung (13) einen Puffertellermechanismus (131) zum Tragen des Reaktionsgefäßes (20) und Durchführen eines Probenzugabevorgangs und einen Reaktionstellermechanismus zum Tragen des Reaktionsgefäß (20) und Durchführen eines Reagenszugabe- und Inkubationsvorgangs umfasst, und wobei der Puffertellermechanismus (131) und der Reaktionstellermechanismus separat zueinander arbeiten; - eine Abgabevorrichtung (12) zum Überführen einer Probe und eines Reagens in das Reaktionsgefäß (20); sowie - einen Probengreifmechanismus (162) zum Überführen des Reaktionsgefäßes (20) in dem Puffertellermechanismus (131) in den Reaktionstellermechanismus.
  2. Chemilumineszenzdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung (12) einen Probenlademechanismus (121) umfasst; wobei der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß (17) zum Übertragen des Reaktionsgefäßes (20) umfasst; und wobei die automatische Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß (17) und der Probenlademechanismus (121) sich auf einer Umfangsseite de Puffertellermechanismus (131) befinden; und wobei der Chemilumineszenzdetektor weiterhin einen Greifmechanismus für neuen Becher (161) umfasst, und wobei der Greifmechanismus für neuen Becher (161) der automatischen Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß (17) und dem Puffertellermechanismus (131) zugeordnet angeordnet ist, um das Reaktionsgefäß (20) in der automatischen Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß (17) in den Puffertellermechanismus (131) überzuführen, und wobei der Probenlademechanismus (121) eine Probe ins Reaktionsgefäß (20) des Puffertellermechanismus (131) überführt.
  3. Chemilumineszenzdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine Reagensspeichervorrichtung (11) zum Speichern des Reagens umfasst, wobei die Reagensspeichervorrichtung (11) sich auf einer Umfangsseite des Reaktionstellermechanismus befindet; und wobei die Abgabevorrichtung (12) weiterhin einen Pipettiermechanismus (122) umfasst, der dem Reaktionstellermechanismus und der Reagensspeichervorrichtung (11) zugeordnet angeordnet ist, um ein Reagens in der Reagensspeichervorrichtung (11) ins Reaktionsgefäß (20) des Reaktionstellermechanismus überzuführen.
  4. Chemilumineszenzdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine Reinigungsvorrichtung (14) zum Beseitigen der Verunreinigungen in dem Reaktionsgefäß (20) umfasst; wobei die Reinigungsvorrichtung (14) sich auf einer Umfangsseite des Reaktionstellermechanismus befindet; und wobei der Chemilumineszenzdetektor weiterhin einen Reinigungsgreifmechanismus (164) umfasst, der der Reinigungsvorrichtung (14) und dem Reaktionstellermechanismus zugeordnet angeordnet ist, um das Reaktionsgefäß (20) zwischen dem Reaktionstellermechanismus und der Reinigungsvorrichtung (14) überzuführen.
  5. Chemilumineszenzdetektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine Messvorrichtung (15) zum Detektieren eines zu detektierenden Gegenstandes in dem Reaktionsgefäß umfasst; wobei die Messvorrichtung (15) sich auf einer Umfangsseite des Reaktionstellermechanismus befindet und benachbart zu der Reinigungsvorrichtung (14) angeordnet ist; und wobei der Chemilumineszenzdetektor weiterhin einen Messgreifmechanismus (165) umfasst, der der Reinigungsvorrichtung (14) und der Messvorrichtung (15) zugeordnet angeordnet ist, um das gereinigte Reaktionsgefäß (20) in der Reinigungsvorrichtung (14) in die Messvorrichtung (15) überzuführen.
  6. Chemilumineszenzdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktionstellermechanismus einen separat betriebenen Reaktionsinnentellermechanismus (133) und Reaktionsaußentellermechanismus (132) umfasst, wobei der Reaktionsaußentellermechanismus (132) das Reaktionsgefäß (20) aufnimmt und einen Reagenszugabe- und Mischvorgang implementiert, während der Reaktionsinnentellermechanismus (133) das Reaktionsgefäß (20) aufnimmt und einen Inkubationsvorgang implementiert; und wobei der Chemilumineszenzdetektor weiterhin einen Inkubationsgreifmechanismus (163) umfasst, der dem Reaktionsinnentellermechanismus (133) und dem Reaktionsaußentellermechanismus (132) zugeordnet angeordnet ist, um das Reaktionsgefäß (20) zwischen dem Reaktionsinnentellermechanismus (133) und dem Reaktionsaußentellermechanismus (132) überzuführen.
  7. Chemilumineszenzdetektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktionsaußentellermechanismus (132) an der Außenseite des Reaktionsinnentellermechanismus (133) aufgesetzt ist, wobei der Puffertellermechanismus (131) sich auf einer Umfangsseite des Reaktionsaußentellermechanismus (132) befindet, und wobei der Reaktionsaußentellermechanismus (132) und der Reaktionsinnentellermechanismus (133) koaxial angeordnet sind.
  8. Chemilumineszenzdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine Probenübertragungsvorrichtung (19) zum Übertragen einer Probe an eine Probenansaugposition umfasst, die sich auf einer Umfangsseite des Puffertellermechanismus (131) befindet und dem Probenlademechanismus (121) zugeordnet angeordnet ist; und wobei an der Probenansaugposition der Probenlademechanismus (121) eine Probe ansaugt und diese ins Reaktionsgefäß (20) des Puffertellermechanismus (131) überführt.
  9. Chemilumineszenzdetektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Probenübertragungsvorrichtung (19) einen Probenspeichermechanismus (191) und einen mit dem Probenspeichermechanismus (191) lösbar verbundenen Probenübertragungsmechanismus (192) umfasst, wobei in dem Probenspeichermechanismus (191) eine Vielzahl von mit Proben beladenen Probenhaltern gespeichert ist, und wobei der Probenspeichermechanismus (191) die Probenhalter in den Probenübertragungsmechanismus (192) umlädt, während der Probenübertragungsmechanismus (192) die Probenhalter an die Probenansaugposition überträgt. und wobei ein Eingabe-Ende des Probenübertragungsmechanismus (192) mit dem Probenspeichermechanismus (191) oder einem Ausgabe-Ende des Probenübertragungsmechanismus (192) eines weiteren Chemilumineszenzdetektors angedockt sein kann. und wobei ein Ausgabe-Ende des Probenübertragungsmechanismus (192) mit einem Eingabe-Ende des Probenübertragungsmechanismus (192) eines weiteren Chemilumineszenzdetektors angedockt sein kann.
  10. Chemilumineszenzdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Chemilumineszenzdetektor weiterhin eine Verbrauchsmaterialschachtelladevorrichtung (18) zum automatischen Übertragen einer mit einem Flüssigkeitssaugkopf beladenen Verbrauchsmaterialspeicherschachtel umfasst, wobei die Verbrauchsmaterialschachtelladevorrichtung (18) weiterhin die Verbrauchsmaterialspeicherschachtel an eine Ladeposition übertragen kann; und wobei an der Ladeposition der Probenlademechanismus (121) den Flüssigkeitssaugkopf lädt und durch den Flüssigkeitssaugkopf eine Probe überführt; und wobei die Verbrauchsmaterialschachtelladevorrichtung sich auf einer dem Puffertellermechanismus (131) abgewandten Umfangsseite der automatischen Übertragungsvorrichtung für ein Reaktionsgefäß (17) befindet und dem Probenlademechanismus (121) zugeordnet angeordnet ist.
  11. Chemilumineszenzdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffertellermechanismus (131) einen drehbaren Pufferträgerteller (1311), eine Puffermontagestruktur (1312) und eine mit dem Pufferträgerteller (1311) antreibend verbundene Pufferantriebsstruktur (1313) umfasst, wobei die Pufferantriebsstruktur (1313) den Pufferträgerteller (1311) zur Drehung in Bezug auf die Puffermontagestruktur (1312) antreibt, und wobei auf dem Pufferträgerteller (1311) eine Vielzahl von Ladelöchern (13111) zur Aufnahme des Reaktionsgefäßes (10) vorgesehen ist.
  12. Chemilumineszenzdetektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Puffermontagestruktur (1312) eine Pufferstrebenanordnung (13122) und ein Pufferchassis (13121) umfasst, wobei die Pufferstrebenanordnung (13122) zum Tragen des Pufferchassis (13121) verwendet wird, und wobei die Pufferantriebsstruktur (1313) an dem Pufferchassis (13121) installiert ist.
  13. Chemilumineszenzdetektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferantriebsstruktur (1313) einen Pufferantriebsmotor (13131), eine Pufferübertragungsanordnung (13132) und eine Pufferdrehstange (13133) umfasst, wobei der Pufferantriebsmotor (13131) an dem Pufferchassis (13121) der Puffermontagestruktur (1312) befestigt ist, und wobei ein Ausgabe-Ende des Pufferantriebsmotors (13131) mit der Pufferübertragungsanordnung (13132) verbunden ist, und wobei die Pufferübertragungsanordnung (13132) mit der Pufferdrehstange (13133) verbunden ist, und wobei die Pufferdrehstange (13133) drehbar an dem Pufferchassis (13121) angeordnet ist, und wobei das Oberteil der Pufferdrehstange (13133) mit dem Pufferträgerteller (1311) verbunden ist.
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