DE202018105959U1 - Rollstuhl - Google Patents
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Abstract
Ein Rollstuhl (1), umfassend:
- zwei Seitenrahmen (11, 12);
- zwei Radkörper (13, 14), die jeweils mit den beiden Seitenrahmen (11, 12) verbunden sind;
- eine teleskopierbare Sitzpolsterrahmengruppe (20), die einen Sitzpolsterrahmen (21) und mehrere Sitzpolster-Verbindungsrohre (22a, 22b, 22c, 22d) aufweist, wobei die beiden Enden jedes Sitzpolster-Verbindungsrohrs (22a, 22b, 22c, 22d) jeweils mit dem Sitzpolsterrahmen (21) und dem entsprechenden Seitenrahmen (11, 12) verbunden sind, wobei der Sitzpolsterrahmen (21) und die mehreren Sitzpolster-Verbindungsrohre (22a, 22b, 22c, 22d) durch die Kombination der mehreren Presseinheiten (105) mit den mehreren Einstelllöchern (H) teleskopierbar sind;
- eine teleskopierbare vordere Verstärkungsrohrgruppe (30), die ein vorderes Rohr (31) und mehrere vordere Verbindungsrohre (32a, 32b) aufweist, wobei die beiden Enden jedes vorderen Verbindungsrohrs (32a, 32b) jeweils mit dem vorderen Rohr (31) und dem entsprechenden Seitenrahmen (11, 12) verbunden sind, wobei das vordere Rohr (31) und die mehreren vorderen Verbindungsrohre (32a, 32b) durch die Kombination der mehreren Presseinheiten (105) mit den mehreren Einstelllöchern (H) teleskopierbar sind;
- eine teleskopierbare hintere Verstärkungsrohrgruppe (40), die ein hinteres Rohr (41) und mehrere hintere Verbindungsrohre (42a, 42b) aufweist, wobei die beiden Enden jedes hinteren Verbindungsrohrs (42a, 42b) jeweils mit dem hinteren Rohr (41) und dem entsprechenden Seitenrahmen (11, 12) verbunden sind, wobei das hintere Rohr (41) und die mehreren hinteren Verbindungsrohre (42a, 42b) durch die Kombination der mehreren Presseinheiten (105) mit den mehreren Einstelllöchern (H) teleskopierbar sind;
- zwei Stützeinheiten (51, 52), die jeweils mit den beiden Seitenrahmen (11, 12) verbunden sind ; und
- eine teleskopierbare Rückenlehnengruppe (60), die eine Rückenlehneneinheit (61) und mehrere Rückenlehnenverbindungsrohre (62a, 62b, 62c, 62d) aufweist, wobei jedes Rückenlehnenverbindungsrohr (62a, 62b, 62c, 62d) jeweils mit der Rückenlehneneinheit (61) und der entsprechenden Stützeinheit (51, 52) verbunden ist, wobei die Rückenlehneneinheit (51, 52) und die mehreren Rückenlehnenverbindungsrohre (62a, 62b, 62c, 62d) durch die mehreren Schraubteile (F) teleskopierbar sind.
- zwei Seitenrahmen (11, 12);
- zwei Radkörper (13, 14), die jeweils mit den beiden Seitenrahmen (11, 12) verbunden sind;
- eine teleskopierbare Sitzpolsterrahmengruppe (20), die einen Sitzpolsterrahmen (21) und mehrere Sitzpolster-Verbindungsrohre (22a, 22b, 22c, 22d) aufweist, wobei die beiden Enden jedes Sitzpolster-Verbindungsrohrs (22a, 22b, 22c, 22d) jeweils mit dem Sitzpolsterrahmen (21) und dem entsprechenden Seitenrahmen (11, 12) verbunden sind, wobei der Sitzpolsterrahmen (21) und die mehreren Sitzpolster-Verbindungsrohre (22a, 22b, 22c, 22d) durch die Kombination der mehreren Presseinheiten (105) mit den mehreren Einstelllöchern (H) teleskopierbar sind;
- eine teleskopierbare vordere Verstärkungsrohrgruppe (30), die ein vorderes Rohr (31) und mehrere vordere Verbindungsrohre (32a, 32b) aufweist, wobei die beiden Enden jedes vorderen Verbindungsrohrs (32a, 32b) jeweils mit dem vorderen Rohr (31) und dem entsprechenden Seitenrahmen (11, 12) verbunden sind, wobei das vordere Rohr (31) und die mehreren vorderen Verbindungsrohre (32a, 32b) durch die Kombination der mehreren Presseinheiten (105) mit den mehreren Einstelllöchern (H) teleskopierbar sind;
- eine teleskopierbare hintere Verstärkungsrohrgruppe (40), die ein hinteres Rohr (41) und mehrere hintere Verbindungsrohre (42a, 42b) aufweist, wobei die beiden Enden jedes hinteren Verbindungsrohrs (42a, 42b) jeweils mit dem hinteren Rohr (41) und dem entsprechenden Seitenrahmen (11, 12) verbunden sind, wobei das hintere Rohr (41) und die mehreren hinteren Verbindungsrohre (42a, 42b) durch die Kombination der mehreren Presseinheiten (105) mit den mehreren Einstelllöchern (H) teleskopierbar sind;
- zwei Stützeinheiten (51, 52), die jeweils mit den beiden Seitenrahmen (11, 12) verbunden sind ; und
- eine teleskopierbare Rückenlehnengruppe (60), die eine Rückenlehneneinheit (61) und mehrere Rückenlehnenverbindungsrohre (62a, 62b, 62c, 62d) aufweist, wobei jedes Rückenlehnenverbindungsrohr (62a, 62b, 62c, 62d) jeweils mit der Rückenlehneneinheit (61) und der entsprechenden Stützeinheit (51, 52) verbunden ist, wobei die Rückenlehneneinheit (51, 52) und die mehreren Rückenlehnenverbindungsrohre (62a, 62b, 62c, 62d) durch die mehreren Schraubteile (F) teleskopierbar sind.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rollstuhl und insbesondere einen Rollstuhl, bei dem der gesamte Aufbau in seiner Breite verstellbar ist und die Rückenlehne mittig platziert werden kann.
- Stand der Technik
- Ein Rollstuhl ist ein Hilfsmittel, das von Menschen benötigt wird, die ihre Beine verloren haben oder deren Beine nicht mehr funktionieren. Die Funktionalität von Rollstühlen wird ständig weiterentwickelt, damit sich der Benutzer wohler fühlt. An einigen Orten, wie z. B. Krankenhäuser und Rehabilitationszentren, müssen viele Rollstühle für die öffentliche Nutzung angeschafft werden. Da die Körpergröße jeder Person unterschiedlich ist, ist es notwendig, verschiedene Größen von Rollstühlen für die verschiedenen Körpertypen anzuschaffen. Dies hat jedoch einige Nachteile: Zum einen müssen diese Orte höhere Kosten tragen und zum anderen gibt es auf dem Markt nur wenige feste Spezifikationen für Rollstühle. Benutzern mit einer Körpergröße zwischen zwei Spezifikationen kann im Einsatz kein hoher Komfort geboten werden.
- Wie ein in der Breite verstellbarer Rollstuhl, der entsprechend dem Körpertyp des Benutzers eingestellt werden und somit allen Benutzern einen hohen Komfort bieten kann, zur Verfügung gestellt werden kann, stellt eine wichtige Forschungsrichtung dar.
- Aufgabe der Erfindung
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen in der Breite verstellbaren Rollstuhl bereitzustellen, der entsprechend dem Körpertyp des Benutzers eingestellt werden und somit allen Benutzern einen hohen Komfort bieten kann.
- Technische Lösung
- Zur Lösung der oben genannten Aufgabe umfasst der erfindungsgemäße Rollstuhl zwei Seitenrahmen, zwei Radkörper, eine teleskopierbare Sitzpolsterrahmengruppe, eine teleskopierbare vordere Verstärkungsrohrgruppe, eine teleskopierbare hintere Verstärkungsrohrgruppe, zwei Stützeinheiten und eine teleskopierbare Rückenlehnengruppe. Die beiden Radkörper sind jeweils mit den beiden Seitenrahmen verbunden. Die teleskopierbare Sitzpolsterrahmengruppe weist einen Sitzpolsterrahmen und mehrere Sitzpolster-Verbindungsrohre auf, wobei die beiden Enden jedes Sitzpolster-Verbindungsrohrs jeweils mit dem Sitzpolsterrahmen und dem entsprechenden Seitenrahmen verbunden sind, wobei der Sitzpolsterrahmen und die mehreren Sitzpolster-Verbindungsrohre durch die Kombination der mehreren Presseinheiten mit den mehreren Einstelllöchern teleskopierbar sind. Die teleskopierbare vordere Verstärkungsrohrgruppe weist ein vorderes Rohr und mehrere vordere Verbindungsrohre auf, wobei die beiden Enden jedes vorderen Verbindungsrohrs jeweils mit dem vorderen Rohr und dem entsprechenden Seitenrahmen verbunden sind, wobei das vordere Rohr und die mehreren vorderen Verbindungsrohre durch die Kombination der sind. Die teleskopierbare hintere Verstärkungsrohrgruppe weist ein hinteres Rohr und mehrere hintere Verbindungsrohre auf, wobei die beiden Enden jedes hinteren Verbindungsrohrs jeweils mit dem hinteren Rohr und dem entsprechenden Seitenrahmen verbunden sind, wobei das hintere Rohr und die mehreren hinteren Verbindungsrohre durch die Kombination der mehreren Presseinheiten mit den mehreren Einstelllöchern teleskopierbar sind. Die beiden Stützeinheiten sind jeweils mit den beiden Seitenrahmen verbunden. Die teleskopierbare Rückenlehnengruppe weist eine Rückenlehneneinheit und mehrere Rückenlehnenverbindungsrohre auf, wobei jedes Rückenlehnenverbindungsrohr jeweils mit der Rückenlehneneinheit und der entsprechenden Stützeinheit verbunden ist, wobei die Rückenlehneneinheit und die mehreren Rückenlehnenverbindungsrohre durch die mehreren Schraubteile teleskopierbar sind.
- In einem Ausführungsbeispiel weist jedes Sitzpolster-Verbindungsrohr jeweils einen gebogenen Abschnitt auf, wobei dieses durch den gebogenen Abschnitt mit dem entsprechenden Seitenrahmen verbunden ist.
- In einem Ausführungsbeispiel ist das mit dem Seitenrahmen verbundene Ende jedes Sitzpolster-Verbindungsrohrs durch eine Presseinheit mit dem Seitenrahmen verbunden.
- In einem Ausführungsbeispiel weist jedes vordere Verbindungsrohr jeweils einen gebogenen Abschnitt auf, wobei dieses durch den gebogenen Abschnitt mit dem entsprechenden Seitenrahmen verbunden ist.
- In einem Ausführungsbeispiel ist das mit dem Seitenrahmen verbundene Ende jedes vorderen Verbindungsrohrs durch eine Presseinheit mit dem Seitenrahmen verbunden.
- In einem Ausführungsbeispiel ist eine Armlehne des Rollstuhls gebildet durch die Verbindung der mehreren Stützeinheiten mit einem Armlehnenrohr.
- In einem Ausführungsbeispiel sind die Rückenlehneneinheit und die mehreren Rückenlehnenverbindungsrohre durch die Kombination der mehreren Schraubteile mit den mehreren Markierungen teleskopierbar, wobei sich die mehreren Markierungen auf den mehreren Rückenlehnenverbindungsrohren befinden, wobei die mehreren Schraubteile auf der Rückenlehneneinheit angeordnet sind.
- In einem Ausführungsbeispiel sind die Rückenlehneneinheit und die mehreren Rückenlehnenverbindungsrohre durch die Kombination der mehreren Schraubteile mit den mehreren Markierungen teleskopierbar. Das Armlehnenrohr ist mit mehreren Einstelllöchern versehen, wobei der Abstand zwischen je zwei benachbarten Einstelllöchern im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen je zwei benachbarten Markierungen ist.
- In einem Ausführungsbeispiel umfasst der Rollstuhl ferner ein Sitzpolster, das auf dem Sitzpolsterrahmen angeordnet ist.
- In einem Ausführungsbeispiel umfasst der Rollstuhl ferner eine Toilette, die unter dem Sitzpolsterrahmen angeordnet ist.
- Wie oben beschrieben, weist der erfindungsgemäße Rollstuhl eine teleskopierbare Sitzpolsterrahmengruppe, eine teleskopierbare vordere Verstärkungsrohrgruppe, eine teleskopierbare hintere Verstärkungsrohrgruppe und eine teleskopierbare Rückenlehnengruppe auf. Durch die oben genannte Anordnung kann der erfindungsgemäße Rollstuhl als ein Rollstuhl ausgebildet werden, der leicht in der Breite eingestellt werden kann, entsprechend dem Körpertyp des Benutzers eingestellt werden kann und somit allen Benutzern einen guten Komfort bieten kann. Darüber hinaus sind die Rückenlehneneinheit und die mehreren Rückenlehnenverbindungsrohre durch die mehreren Schraubteile teleskopierbar, wodurch die Rückenlehneneinheit nach der Einstellung der Breite des erfindungsgemäßen Rollstuhls auf die Mittelposition eingestellt werden kann. Es ist leicht für den Benutzer, seinen Kopf oder Rücken an der Rückenlehneneinheit anzulehnen.
- Figurenliste
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1 zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Rollstuhls; -
2 zeigt eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Rollstuhls gemäß1 aus einer weiteren Perspektive; -
3 zeigt eine schematische Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Rollstuhls gemäß1 ; -
4 zeigt eine weitere schematische Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Rollstuhls gemäß1 ; -
5 zeigt eine schematische Explosionsansicht der teleskopierbaren Sitzpolsterrahmengruppe und der teleskopierbaren vorderen Verstärkungsrohrgruppe des erfindungsgemäßen Rollstuhls gemäß1 ; -
6 zeigt eine schematische Explosionsansicht der beiden Stützeinheiten und der teleskopierbaren Rückenlehnengruppe gemäß der vorliegenden Erfindung; -
7 zeigt eine schematische Ansicht der Einstellung der Breite eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Rollstuhls; -
8 und9 zeigen schematische Ansichten, in denen die Presseinheiten und die Einstelllöcher eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung betätigt werden; -
10 zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der ein Schraubteil mit einem Rückenlehnenverbindungsrohr eng verschraubt ist. - Ausführungsbeispiel der Erfindung
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1 zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Rollstuhls1 ;2 zeigt eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Rollstuhls1 gemäß1 aus einer weiteren Perspektive;3 zeigt eine schematische Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Rollstuhls1 gemäß1 und4 zeigt eine weitere schematische Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Rollstuhls1 gemäß1 . Zur deutlichen Veranschaulichung einiger Bauteile des vorliegenden Ausführungsbeispiels wurden hierin einige Komponenten weggelassen. Der Rollstuhl1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird unter Bezugnahme auf die1 bis4 beschrieben. - Der Rollstuhl
1 umfasst zwei Seitenrahmen11 ,12 , zwei Radkörper13 ,14 , eine teleskopierbare Sitzpolsterrahmengruppe20 , eine teleskopierbare vordere Verstärkungsrohrgruppe30 , eine teleskopierbare hintere Verstärkungsrohrgruppe40 , zwei Stützeinheiten51 ,52 und eine teleskopierbare Rückenlehnengruppe60 . - Die beiden Seitenrahmen
11 ,12 fungieren als linker und rechter Tragrahmen des Rollstuhls1 und können mit mehreren Komponenten, wie z. B. der teleskopierbaren Sitzpolsterrahmengruppe20 , der teleskopierbaren vorderen Verstärkungsrohrgruppe30 , der teleskopierbaren hinteren Verstärkungsrohrgruppe40 und den beiden Stützeinheiten51 ,52 , verbunden sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Seitenrahmen11 ,12 mehrere Rohrkörper auf, die mit den oben genannten Komponenten verbunden sein können. Wenn die oben genannten Komponenten mit den Seitenrahmen11 ,12 verbunden sind, ist die Breite des Rollstuhls1 bestimmt. Die beiden Radkörper13 ,14 sind jeweils mit den beiden Seitenrahmen11 ,12 und mit den Außenseiten der Seitenrahmen11 ,12 verbunden. Die Radkörper13 ,14 dienen dazu, dass der Rollstuhl1 auf dem Boden rollen kann. Ferner ist ein Ende des jeweiligen Seitenrahmens11 ,12 mit einem jeweiligen Vorderrad15 ,16 versehen, wobei die Vorderräder15 ,16 kleiner als die Radkörper13 ,14 sind und zusammen mit den Radkörpern13 ,14 verwendet werden können, um zu ermöglichen, dass der Rollstuhl1 auf dem Boden rollt. - Die teleskopierbare Sitzpolsterrahmengruppe
20 ist mit den Seitenrahmen11 ,12 verbunden. Es wird auf5 Bezug genommen. Hierbei weist die teleskopierbare Sitzpolsterrahmengruppe20 einen Sitzpolsterrahmen21 und mehrere Sitzpolster-Verbindungsrohre22a ,22b ,22c ,22d auf, wobei der Sitzpolsterrahmen21 als Haupttragstruktur fungiert und die Sitzpolster-Verbindungsrohre22a ,22b ,22c ,22d mit dem Sitzpolsterrahmen21 verbunden sind. Es wird auf die1 bis5 Bezug genommen. Die beiden Enden jedes Sitzpolster-Verbindungsrohrs22a bis22d sind jeweils mit dem Sitzpolsterrahmen21 und dem entsprechenden Seitenrahmen verbunden. Hierbei sind die Sitzpolster-Verbindungsrohre22a ,22b jeweils mit dem Sitzpolsterrahmen21 und dem Seitenrahmen11 verbunden und die Sitzpolster-Verbindungsrohre22c ,22d sind jeweils mit dem Sitzpolsterrahmen21 und dem Seitenrahmen12 verbunden. Der Sitzpolsterrahmen21 und die mehreren Sitzpolster-Verbindungsrohre22a bis22d sind durch die Kombination der mehreren DruckknöpfeB (Presseinheiten105 ) mit den mehreren EinstelllöchernH teleskopierbar. - Die Betätigungsart der Druckknöpfe
B und der EinstelllöcherH ist aus den8 und9 ersichtlich. Beispielsweise sind die DruckknöpfeB mit einem elastischen TeilP verbunden. Hierbei umfasst eine Presseinheit105 einen DruckknopfB und ein elastisches TeilP , wobei der DruckknopfB über eine Durchgangsbohrung106 aus dem Rohrkörper22a herausgeführt ist, wobei der DruckknopfB mit dem im Rohrkörper22a angeordneten elastischen TeilP verbunden ist. Wenn der DruckknopfB gedrückt wird, kann der DruckknopfB durch die Elastizität des elastischen TeilsP zurückgezogen werden. Zu diesem Zeitpunkt kann das Sitzpolster-Verbindungsrohr22a innerhalb des mit dem Sitzpolsterrahmen21 korrespondierenden Rohrkörpers211 bewegt werden. Wenn es zu dem nächsten EinstelllochH bewegt wird, ragt der DruckknopfB erneut aus dem EinstelllochH heraus. Wenn es erforderlich ist, die Position zu verschieben, kann der DruckknopfB erneut gedrückt werden, um ihn zu dem nächsten EinstelllochH zu bewegen, wodurch die Position des DruckknopfsB positioniert werden kann. Dadurch, dass die DruckknöpfeB zu weiteren EinstelllöchernH bewegt werden, kann die Breite der teleskopierbaren Sitzpolsterrahmengruppe20 und somit die Breite des Rollstuhls1 eingestellt werden. Die Einstellungsmethode kann eine einseitige oder zweiseitige sein. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann ein Sitzpolster-Verbindungsrohr22a bis22d jeweils mit mehreren Einstelllöchern und der Sitzpolsterrahmen21 mit einem Druckknopf versehen sein. Dadurch wird ebenfalls die Teleskopfunktion erreicht. Eine solche umgekehrte Anordnung kann für die unten genannten Komponenten verwendet werden. - Jedes Sitzpolster-Verbindungsrohr
22a bis22d weist jeweils einen gebogenen Abschnitt221 auf und ist durch den gebogenen Abschnitt221 mit dem entsprechenden Seitenrahmen11 ,12 verbunden. Durch die Anordnung der gebogenen Abschnitte221 können die Sitzpolster-Verbindungsrohre22a bis22d mit den Seitenrahmen11 ,12 mittels einer Einsteckmethode verbunden werden, wodurch die Montage und die Demontage erleichtert werden. Das mit dem Seitenrahmen11 ,12 verbundene Ende des jeweiligen Sitzpolster-Verbindungsrohrs22a bis22d ist mittels eines DruckknopfsB mit dem Seitenrahmen11 ,12 verbunden. Mit anderen Worten ist der jeweilige Seitenrahmen11 ,12 jeweils durch einen Rohrkörper mit einem Ende des jeweiligen Sitzpolster-Verbindungsrohrs22a bis22d verbunden, wobei der mit dem Seitenrahmen11 ,12 korrespondierende Rohrkörper ebenfalls mit mindestens einem Einstellloch versehen ist, um den DruckknopfB darin unterzubringen. Die Verbindungsart der Druckknöpfe mit den Einstelllöchern ist oben detailliert beschrieben, weshalb sie hier nicht erneut beschrieben wird. -
5 zeigt ebenfalls eine schematische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen teleskopierbaren vorderen Verstärkungsrohrgruppe30 . Unter Bezugnahme auf5 weist die teleskopierbare vordere Verstärkungsrohrgruppe30 ein vorderes Rohr31 und mehrere vordere Verbindungsrohre32a ,32b auf, wobei die beiden Enden jedes vorderen Verbindungsrohrs32a ,32b jeweils mit dem vorderen Rohr31 und dem entsprechenden Seitenrahmen11 ,12 verbunden sind. Hierbei sind die beiden Enden des vorderen Verbindungsrohrs32a jeweils mit dem vorderen Rohr31 und dem entsprechenden Seitenrahmen11 verbunden und die beiden Enden des vorderen Verbindungsrohrs32b sind jeweils mit dem vorderen Rohr31 und dem entsprechenden Seitenrahmen12 verbunden. Ferner sind das vordere Rohr31 und die mehreren vorderen Verbindungsrohre32a ,32b durch die Kombination der mehreren DruckknöpfeB mit den mehreren EinstelllöchernH teleskopierbar. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist jedes vordere Verbindungsrohr32a ,32b jeweils einen gebogenen Abschnitt321 auf, wobei dieses durch den gebogenen Abschnitt321 mit dem entsprechenden Seitenrahmen11 ,12 verbunden ist. Ferner ist das mit dem Seitenrahmen11 ,12 verbundene Ende jedes vorderen Verbindungsrohrs32a ,32b durch einen DruckknopfB mit dem Seitenrahmen11 ,12 verbunden. Die oben beschriebene Verbindungsart ist die gleiche wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel, weshalb sie hier nicht erneut beschrieben wird. - Es wird auf die
2 und4 Bezug genommen. Die teleskopierbare hintere Verstärkungsrohrgruppe40 weist ein hinteres Rohr41 und mehrere hintere Verbindungsrohre42a ,42b auf, wobei die beiden Enden jedes hinteren Verbindungsrohrs42a ,42b jeweils mit dem hinteren Rohr41 und dem entsprechenden Seitenrahmen11 ,12 verbunden sind. Hierbei sind beispielsweise die beiden Enden des hinteren Verbindungsrohrs42a jeweils mit dem hinteren Rohr41 und dem entsprechenden Seitenrahmen11 verbunden und die beiden Enden des hinteren Verbindungsrohrs42b sind jeweils mit dem hinteren Rohr41 und dem entsprechenden Seitenrahmen12 verbunden. Ferner sind das hintere Rohr41 und die mehreren hinteren Verbindungsrohre42a ,42b durch die Kombination der mehreren DruckknöpfeB mit den mehreren EinstelllöchernH teleskopierbar. Die oben beschriebene Verbindungsart ist die gleiche wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel, weshalb sie hier nicht erneut beschrieben wird. -
6 zeigt eine schematische Explosionsansicht der beiden Stützeinheiten51 ,52 und der teleskopierbaren Rückenlehnengruppe60 gemäß der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf die1 ,2 ,3 und6 werden die Stützeinheiten51 ,52 und die teleskopierbare Rückenlehnengruppe60 des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben. Die beiden Stützeinheiten51 ,52 sind jeweils mit den beiden Seitenrahmen11 ,12 verbunden. Hierbei ist die Stützeinheit51 mit dem Seitenrahmen11 verbunden und die Stützeinheit52 ist mit dem Seitenrahmen12 verbunden. Die Verbindungsart der Stützeinheiten51 ,52 mit den Seitenrahmen11 ,12 kann beispielsweise auf ein Kombinieren oder Verschrauben der Druckknöpfe mit den Einstelllöchern beruhen. - Die teleskopierbare Rückenlehnengruppe
60 weist eine Rückenlehneneinheit61 und mehrere Rückenlehnenverbindungsrohre62a ,62b ,62c ,62d auf. Jedes Rückenlehnenverbindungsrohr62a bis62d ist jeweils mit der Rückenlehneneinheit61 und der entsprechenden Stützeinheit51 ,52 verbunden. Hierbei sind beispielsweise die Rückenlehnenverbindungsrohre62a ,62b jeweils mit der Rückenlehneneinheit61 und der Stützeinheit51 verbunden und die Rückenlehnenverbindungsrohre62c ,62d sind jeweils mit der Rückenlehneneinheit61 und der Stützeinheit52 verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Rückenlehnenverbindungsrohre62a bis62d mittels SchraubenS und VerriegelungsplattenL mit den Stützeinheiten51 ,52 verbunden. - Ferner sind die Rückenlehneneinheit
61 und die mehreren Rückenlehnenverbindungsrohre62a bis62d durch die mehreren SchraubteileF , insbesondere durch die Kombination der mehreren SchraubteileF mit den mehreren MarkierungenM , teleskopierbar. Genauer gesagt weist die Rückenlehneneinheit61 zwei parallele Rohrkörper611a ,611b auf, die auf der Rückseite eines Rückenlehnenpolsters63 angeordnet sind, wobei die Rückenlehnenverbindungsrohre62a ,62c im Rohrkörper611a untergebracht und mit diesem verbunden werden können, wobei die Rückenlehnenverbindungsrohre62b ,62d im Rohrkörper611b untergebracht und mit diesem verbunden werden können. Der Rohrkörper611b ist mit mehreren, beispielsweise zwei, SchraubteilenF versehen. Wenn die Rückenlehnenverbindungsrohre62b ,62d innerhalb des Rohrkörpers611b bewegt werden, können die Rückenlehnenverbindungsrohre62b ,62d mittels der SchraubteileF verriegelt und somit an der gewünschten Position fixiert werden, wie dies in10 gezeigt ist. Wenn also die Breite des Rollstuhls1 durch die Einstellung der Breite der teleskopierbaren Sitzpolsterrahmengruppe20 , der teleskopierbaren vorderen Verstärkungsrohrgruppe30 und der teleskopierbaren hinteren Verstärkungsrohrgruppe40 eingestellt wird, kann das Rückenlehnenpolster63 erneut an einer Zwischenposition angeordnet werden, damit der Benutzer seinen Kopf oder Rücken auf einfache Weise platzieren kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befinden sich die mehreren MarkierungenM auf den mehreren Rückenlehnenverbindungsrohren62a bis62d , wobei die mehreren SchraubteileF auf der Rückenlehneneinheit61 angeordnet sind. Ferner ist der Abstand zwischen je zwei benachbarten EinstelllöchernH im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen je zwei benachbarten MarkierungenM , was es dem Benutzer erleichtert, die Breite der Komponenten optimal einzustellen. - Ferner ist eine Armlehne des Rollstuhls
1 durch die Verbindung der mehreren Stützeinheiten51 ,52 mit einem Armlehnenrohr53 gebildet. Das Armlehenrohr53 und die Stützeinheiten51 ,52 sind durch die Kombination der DruckknöpfeB mit den EinstelllöchernH ebenfalls teleskopierbar. Hierbei sind die DruckknöpfeB auf den Stützeinheiten51 ,52 angeordnet und die EinstelllöcherH sind auf dem Armlehnenrohr53 vorgesehen. Die oben beschriebene Verbindungsart ist die gleiche wie die des vorherigen Ausführungsbeispiels, weshalb sie hier nicht erneut beschrieben wird. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Breite des Rollstuhls
1 durch Einstellen der Breite der teleskopierbaren Sitzpolsterrahmengruppe20 , der teleskopierbaren vorderen Verstärkungsrohrgruppe30 , der teleskopierbaren hinteren Verstärkungsrohrgruppe40 und der teleskopierbaren Rückenlehnengruppe60 eingestellt werden, wie dies in7 gezeigt ist. - Unter Bezugnahme auf die
1 bis3 kann der Rollstuhl1 ferner ein Sitzpolster101 umfassen, das auf dem Sitzpolsterrahmen21 angeordnet ist. Der Rollstuhl1 kann ferner eine Toilette102 umfassen, die unter dem Sitzpolsterrahmen21 angeordnet ist. Der Rollstuhl1 kann ferner zwei Fußrasten103 ,104 umfassen, die jeweils mit dem Seitenrahmen11 ,12 verbunden sind, um dem Benutzer ein leichtes Absetzen der Füße zu ermöglichen. Bei der Verbindung können die Fußrasten durch die Kombination der Druckknöpfe mit den Einstelllöchern ebenfalls teleskopierbar sein, wobei die Fußrasten in ihrer Höhe steuerbar sind. - Zusammenfassend weist der erfindungsgemäße Rollstuhl
1 eine teleskopierbare Sitzpolsterrahmengruppe, eine teleskopierbare vordere Verstärkungsrohrgruppe, eine teleskopierbare hintere Verstärkungsrohrgruppe und eine teleskopierbare Rückenlehnengruppe auf. Durch die oben genannte Anordnung kann der erfindungsgemäße Rollstuhl als ein Rollstuhl ausgebildet werden, der leicht in der Breite eingestellt werden kann, entsprechend dem Körpertyp des Benutzers eingestellt werden kann und somit allen Benutzern einen guten Komfort bieten kann. Darüber hinaus sind die Rückenlehneneinheit und die mehreren Rückenlehnenverbindungsrohre durch die mehreren Schraubteile teleskopierbar, wodurch die Rückenlehneneinheit nach der Einstellung der Breite des erfindungsgemäßen Rollstuhls auf die Mittelposition eingestellt werden kann. Es ist leicht für den Benutzer, seinen Kopf oder Rücken an der Rückenlehneneinheit anzulehnen. - Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, soweit sie nicht vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rollstuhl
- 101
- Sitzpolster
- 102
- Toilette
- 103, 104
- Fußraste
- 105
- Presseinheit
- 106
- Durchgangsbohrung
- 11, 12
- Seitenrahmen
- 13, 14
- Radkörper
- 15, 16
- Vorderrad
- 20
- teleskopierbare Sitzpolsterrahmengruppe
- 21
- Sitzpolsterrahmen
- 211, 611a, 611b
- Rohrkörper
- 22a, 22b, 22c, 22d
- Sitzpolster-Verbindungsrohr
- 221, 321
- gebogener Abschnitt
- 30
- teleskopierbare vordere Verstärkungsrohrgruppe
- 31
- vorderes Rohr
- 32a, 32b
- vorderes Verbindungsrohr
- 40
- teleskopierbare hintere Verstärkungsrohrgruppe
- 41
- hinteres Rohr
- 42a, 42b
- hinteres Verbindungsrohr
- 51, 52
- Stützeinheit
- 53
- Armlehnenrohr
- 60
- teleskopierbare Rückenlehnengruppe
- 61
- Rückenlehneneinheit
- 62a, 62b, 62c, 62d
- Rückenlehnenverbindungsrohr
- 63
- Rückenlehnenpolster
- B
- Druckknopf
- F
- Schraubteil
- H
- Einstellloch
- M
- Markierung
- L
- Verriegelungsplatte
- P
- elastisches Teil
- S
- Schraube
Claims (10)
- Ein Rollstuhl (1), umfassend: - zwei Seitenrahmen (11, 12); - zwei Radkörper (13, 14), die jeweils mit den beiden Seitenrahmen (11, 12) verbunden sind; - eine teleskopierbare Sitzpolsterrahmengruppe (20), die einen Sitzpolsterrahmen (21) und mehrere Sitzpolster-Verbindungsrohre (22a, 22b, 22c, 22d) aufweist, wobei die beiden Enden jedes Sitzpolster-Verbindungsrohrs (22a, 22b, 22c, 22d) jeweils mit dem Sitzpolsterrahmen (21) und dem entsprechenden Seitenrahmen (11, 12) verbunden sind, wobei der Sitzpolsterrahmen (21) und die mehreren Sitzpolster-Verbindungsrohre (22a, 22b, 22c, 22d) durch die Kombination der mehreren Presseinheiten (105) mit den mehreren Einstelllöchern (H) teleskopierbar sind; - eine teleskopierbare vordere Verstärkungsrohrgruppe (30), die ein vorderes Rohr (31) und mehrere vordere Verbindungsrohre (32a, 32b) aufweist, wobei die beiden Enden jedes vorderen Verbindungsrohrs (32a, 32b) jeweils mit dem vorderen Rohr (31) und dem entsprechenden Seitenrahmen (11, 12) verbunden sind, wobei das vordere Rohr (31) und die mehreren vorderen Verbindungsrohre (32a, 32b) durch die Kombination der mehreren Presseinheiten (105) mit den mehreren Einstelllöchern (H) teleskopierbar sind; - eine teleskopierbare hintere Verstärkungsrohrgruppe (40), die ein hinteres Rohr (41) und mehrere hintere Verbindungsrohre (42a, 42b) aufweist, wobei die beiden Enden jedes hinteren Verbindungsrohrs (42a, 42b) jeweils mit dem hinteren Rohr (41) und dem entsprechenden Seitenrahmen (11, 12) verbunden sind, wobei das hintere Rohr (41) und die mehreren hinteren Verbindungsrohre (42a, 42b) durch die Kombination der mehreren Presseinheiten (105) mit den mehreren Einstelllöchern (H) teleskopierbar sind; - zwei Stützeinheiten (51, 52), die jeweils mit den beiden Seitenrahmen (11, 12) verbunden sind ; und - eine teleskopierbare Rückenlehnengruppe (60), die eine Rückenlehneneinheit (61) und mehrere Rückenlehnenverbindungsrohre (62a, 62b, 62c, 62d) aufweist, wobei jedes Rückenlehnenverbindungsrohr (62a, 62b, 62c, 62d) jeweils mit der Rückenlehneneinheit (61) und der entsprechenden Stützeinheit (51, 52) verbunden ist, wobei die Rückenlehneneinheit (51, 52) und die mehreren Rückenlehnenverbindungsrohre (62a, 62b, 62c, 62d) durch die mehreren Schraubteile (F) teleskopierbar sind.
- Rollstuhl (1) nach
Anspruch 1 , bei dem jedes Sitzpolster-Verbindungsrohr (22a, 22b, 22c, 22d) jeweils einen gebogenen Abschnitt (221) aufweist, wobei dieses durch den gebogenen Abschnitt (221) mit dem entsprechenden Seitenrahmen (11, 12) verbunden ist. - Rollstuhl (1) nach
Anspruch 1 , bei dem das mit dem Seitenrahmen (11, 12) verbundene Ende jedes Sitzpolster-Verbindungsrohrs (22a, 22b, 22c, 22d) durch eine Presseinheit (105) mit dem Seitenrahmen (11, 12) verbunden ist. - Rollstuhl (1) nach
Anspruch 1 , bei dem jedes vordere Verbindungsrohr (32a, 32b) jeweils einen gebogenen Abschnitt (321) aufweist, wobei dieses durch den gebogenen Abschnitt (321) mit dem entsprechenden Seitenrahmen (11, 12) verbunden ist. - Rollstuhl (1) nach
Anspruch 1 , bei dem das mit dem Seitenrahmen (11, 12) verbundene Ende jedes vorderen Verbindungsrohrs (32a, 32b) durch eine Presseinheit (105) mit dem Seitenrahmen (11, 12) verbunden ist. - Rollstuhl (1) nach
Anspruch 1 , bei dem eine Armlehne des Rollstuhls (1) gebildet ist durch die Verbindung der mehreren Stützeinheiten (51) mit einem Armlehnenrohr (53), wobei das Armlehnenrohr (53) und die Stützeinheiten (51) durch die Kombination der mehreren Presseinheiten (105) mit den mehreren Einstelllöchern (H) teleskopierbar sind. - Rollstuhl (1) nach
Anspruch 1 , bei dem die Rückenlehneneinheit (61) und die mehreren Rückenlehnenverbindungsrohre (62a, 62b, 62c, 62d) durch die Kombination der mehreren Schraubteile (F) mit den mehreren Markierungen (M) teleskopierbar sind, wobei sich die mehreren Markierungen (M) auf den mehreren Rückenlehnenverbindungsrohren (62a, 62b, 62c, 62d) befinden, wobei die mehreren Schraubteile (F) auf der Rückenlehneneinheit (61) angeordnet sind. - Rollstuhl (1) nach
Anspruch 6 , bei dem die Rückenlehneneinheit (61) und die mehreren Rückenlehnenverbindungsrohre (62a, 62b, 62c, 62d) durch die Kombination der mehreren Schraubteile (F) mit den mehreren Markierungen (M) teleskopierbar sind, wobei der Abstand zwischen je zwei benachbarten Einstelllöchern (H) im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen je zwei benachbarten Markierungen (M) ist. - Rollstuhl (1) nach
Anspruch 1 , ferner umfassend: - ein Sitzpolster (101), das auf dem Sitzpolsterrahmen (21) angeordnet ist. - Rollstuhl (1) nach
Anspruch 1 , bei dem eine Presseinheit (105) einen Druckknopf (B) und ein elastisches Teil (P) umfasst, wobei der Druckknopf (B) mit dem elastischen Teil (P) verbunden ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE202018105959.9U DE202018105959U1 (de) | 2018-10-17 | 2018-10-17 | Rollstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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DE202018105959.9U Active DE202018105959U1 (de) | 2018-10-17 | 2018-10-17 | Rollstuhl |
Country Status (1)
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-
2018
- 2018-10-17 DE DE202018105959.9U patent/DE202018105959U1/de active Active
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R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |