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TECHNISCHES GEBIET
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Dieses Dokument betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Kraftfahrzeugausstattung und insbesondere eine Induktionsladestation für eine elektronische Vorrichtung, die zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug angepasst ist.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Tragbare elektronische Vorrichtung, wie etwa Mobiltelefone und Smartphones, nutzen wiederaufladbare Batterien, die wiederaufgeladen werden müssen, wenn Batterieladung verbraucht wird. Zu diesem Zwecke sind drahtlose Ladevorrichtungen, wie etwa Induktionsladegeräte, verfügbar, um die wiederaufladbaren Batterien ohne eine physische Drahtverbindung zwischen der elektronischen Vorrichtung und der Ladevorrichtung zu laden. Solche drahtlosen Ladegeräte erzeugen ein elektromagnetisches Feld durch Verwendung von elektromagnetischen Wandlern und übertragen elektrische Energie von der Ladevorrichtung zu einem Empfänger in der elektronischen Vorrichtung.
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Induktionsladegeräte dieser Art machen erforderlich, dass die elektronische Vorrichtung angemessen ausgerichtet und so nah wie möglich an die Induktionsladevorrichtung gehalten wird, um die elektronische Vorrichtung effizient zu laden. Dies kann problematisch sein, wenn elektronische Vorrichtungen in verschiedenen Formen und Größen erhältlich sind und Beschleunigungskräfte, Abbremskräfte und laterale Kurvenkräfte während des Betriebs des Kraftfahrzeugs auf die elektronische Vorrichtung ausgeübt werden.
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Dieses Dokument betrifft eine neue und verbesserte Induktionsladestation für eine elektronische Vorrichtung, welche die elektronische Vorrichtung zum effizientesten Laden effizienter und effektiver in einer gewünschten Position hält, während sie die Vorrichtung außerdem dem Bediener präsentiert, wodurch die elektronische Vorrichtung zur Verwendung problemlos von der Induktionsladestation entfernt werden kann.
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KURZDARSTELLUNG
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In Übereinstimmung mit den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird eine Induktionsladestation für eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt. Diese Induktionsladestation umfasst ein Gehäuse, ein Induktionslademerkmal benachbart zu dem Gehäuse und eine Vorrichtungsverriegelung, die auf dem Gehäuse getragen wird. Die Vorrichtungsverriegelung kann zwischen einer Ladeposition und einer Präsentierposition für die elektronische Vorrichtung verschoben werden.
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Bei der Vorrichtungsverriegelung kann es sich um einen Endlagenverriegelungsmechanismus handeln. Die Vorrichtungsverriegelung kann einen verstellbaren Schlitten beinhalten, um verschiedene Größen von elektronischen Vorrichtungen aufzunehmen. Ferner kann die Vorrichtungsverriegelung ein Schwenkelement beinhalten.
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Der verstellbare Schlitten kann entlang des Schwenkelements zwischen mehreren Betriebspositionen verschoben werden. Ein Schwenkzapfen kann das Schwenkelement schwenkbar mit dem Gehäuse verbinden. Dieses Schwenkelement kann einen ersten Träger beinhalten. Der verstellbare Schlitten kann einen zweiten Träger beinhalten. Der erste Träger und der zweite Träger greifen ineinander ein, um den verstellbaren Schlitten in einer ausgewählten Betriebsposition an dem Schwenkelement zu halten.
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Eine Federklammer kann auf dem verstellbaren Schlitten getragen werden. Die Federklammer kann den ersten Träger und den zweiten Träger in Eingriff vorspannen. Ferner kann der verstellbare Schlitten einen Führungsschlitz beinhalten und das Schwenkelement kann sich durch diesen Führungsschlitz erstrecken. Des Weiteren kann der verstellbare Schlitten einen Hubhebel beinhalten.
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Das Gehäuse kann eine Ablage oder eine Stützfläche für die elektronische Vorrichtung beinhalten. Die Vorrichtungsverriegelung dient dazu, die elektronische Vorrichtung an der Stützfläche zu halten, wenn sie sich in der Ladeposition befindet. Somit wird verhindert, dass Beschleunigungs-, Abbrems- und Kurvenkräfte, die während des Betriebs des Kraftfahrzeugs erzeugt werden, die Position der elektronischen Vorrichtung in Bezug auf die Induktionsladestation verschieben, sodass ein effizientes Laden zu jeder Zeit beibehalten wird.
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In einer besonders nützlichen Ausführungsform wird das Induktionslademerkmal auf dem Gehäuse neben der Stützfläche angeordnet getragen. In einigen Ausführungsformen kann das Gehäuse eine Tasche für elektronische Vorrichtungen beinhalten. In solchen Ausführungsformen können die Verriegelungsvorrichtung und die Tasche für elektronische Vorrichtungen an gegenüberliegenden Seiten der Stützfläche bereitgestellt sein.
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Der verstellbare Schlitten kann einen Präsentierhebel beinhalten. Der Präsentierhebel dient dazu, die elektronische Vorrichtung von der Stützfläche weg und nach vorne in die Tasche für elektronische Vorrichtungen zu neigen, wenn sie sich in der Präsentierposition befindet. In dieser Position kann problemlos auf die elektronische Vorrichtung zugegriffen werden, um diese zur Verwendung durch den Benutzer zu greifen und von der Induktionsladestation zu entfernen.
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Der verstellbare Schlitten kann ferner einen ersten Kanal beinhalten und die Tasche für elektronische Vorrichtungen kann einen zweiten Kanal beinhalten. Der erste Kanal ist in Richtung des zweiten Kanals offen und der zweite Kanal ist in Richtung des ersten Kanals offen, wenn sich die Vorrichtungsverriegelung in der Ladeposition befindet. Somit versteht es sich, dass die elektronische Vorrichtung zwischen den ersten Kanal des verstellbaren Schlittens und den zweiten Kanal der Tasche für elektronische Vorrichtungen geschoben ist und zum effizientesten Laden bei im Wesentlichen jeglichen vorhersehbaren Betriebsbedingungen über der Stützfläche der Ladestation gehalten wird.
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Der erste Kanal kann von dem Schwenkzapfen versetzt sein, der das Schwenkelement der Vorrichtungsverriegelung mit dem Gehäuse verbindet. Der Präsentierhebel des verstellbaren Schlittens kann eine Wand des ersten Kanals bilden. Ferner kann der Hubhebel in zumindest einigen von vielen möglichen Ausführungsformen an einer ersten Seite des ersten Kanals bereitgestellt sein, während der Präsentierhebel an einer zweiten Seite des ersten Kanals bereitgestellt ist. Noch ferner kann in einigen Ausführungsformen ein elastisches Kissen bereitgestellt sein, das eine Bodenwand des ersten Kanals auskleidet. Ein solches Kissen nimmt die elektronische Vorrichtung auf und greift diese besser, um die elektronische Vorrichtung ohne Verrutschen in Position zu halten.
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In der folgenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Induktionsladestation dargestellt und beschrieben. Es versteht sich, dass die Induktionsladestation zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen in der Lage ist und ihre mehreren Details zur Modifikation in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten in der Lage sind, ohne von der Induktionsladestation, wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben, abzuweichen. Dementsprechend sollten die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als restriktiv angesehen werden.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungsfiguren, die hierin aufgenommenen sind und einen Teil der Patentschrift bilden, veranschaulichen mehrere Aspekte der Induktionsladestation und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, bestimmte Grundsätze davon zu erläutern.
- 1a ist eine perspektivische Ansicht einer Induktionsladestation, die veranschaulicht, wie die Vorrichtungsverriegelung eine elektronische Vorrichtung in einer Ladeposition befestigt.
- 1b ist eine schematische Seitenaufrissansicht, die ebenfalls die Vorrichtungsverriegelung und die elektronische Vorrichtung in der Ladeposition veranschaulicht.
- 2a ist eine perspektivische Ansicht, welche die Induktionsladestation mit der Vorrichtungsverriegelung in der Präsentierposition veranschaulicht, wobei der Präsentierhebel die elektronische Vorrichtung von der Stützfläche weg und in der Tasche für elektronische Vorrichtungen nach vorne hält, sodass problemlos auf die elektronische Vorrichtung zugegriffen und diese zur Verwendung aus der Tasche entfernt werden kann.
- 2b ist eine schematische Seitenaufrissansicht, welche die Induktionsladestation und insbesondere die Vorrichtungsverriegelung in der Präsentierposition veranschaulicht.
- 3a und 3b veranschaulichen den verstellbaren Schlitten in einer ersten eingestellten Betriebsposition. 3a veranschaulicht den verstellbaren Schlitten und die elektronische Vorrichtung in der Ladeposition. 3b veranschaulicht den verstellbaren Schlitten und die elektronische Vorrichtung in der Präsentierposition.
- 4a und 4b sind 3a und 3b ähnliche Ansichten, welche den verstellbaren Schlitten in einer zweiten eingestellten Betriebsposition veranschaulichen. In 4a sind der verstellbare Schlitten und die elektronische Vorrichtung in der Ladeposition. In 4b sind der verstellbare Schlitten und die elektronische Vorrichtung in der Präsentierposition.
- 5a und 5b sind schematische Seitenaufrissansichten, die Details der Struktur der Vorrichtungsverriegelung veranschaulichen, einschließlich insbesondere der Federklammer, die auf dem verstellbaren Schlitten getragen wird, der dazu dient, den ersten Träger auf dem Schwenkelement in Eingriff mit dem zweiten Träger auf dem verstellbaren Schlitten vorzuspannen, um die Vorrichtungsverriegelung in einer gewünschten eingestellten Betriebsposition zu halten.
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Nun wird detailliert auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Induktionsladestation Bezug genommen, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungsfiguren veranschaulicht sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Nun wird auf die Zeichnungsfiguren 1a, 1b, 2a, 2b Bezug genommen, welche die neue und verbesserte Induktionsladestation 10 veranschaulichen. Wie veranschaulicht, beinhaltet die Induktionsladestation 10 ein Gehäuse 12. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet das Gehäuse 12 eine Tasche für elektronische Vorrichtungen, die im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 14 bezeichnet wird. Des Weiteren beinhaltet das Gehäuse 12 eine Ablage oder Stützfläche 16, die sich von der Tasche 14 für elektronische Vorrichtungen nach oben erstreckt. Ein Induktionslademerkmal 18 wird auf dem Gehäuse 12 direkt hinter der Stützfläche 16 getragen. Das Induktionslademerkmal 18 kann eine Induktionsspule 20 umfassen, um eine Induktionskopplung mit einer elektronischen Vorrichtung D bereitzustellen, die an der Stützfläche 16 gehalten wird. Auf diese Weise ist es möglich, dass das Induktionslademerkmal 18 auf eine im Fachgebiet bekannte Weise eine drahtlose Ladung an der elektronischen Vorrichtung D bereitstellt.
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Wie in 1a, 1b, 2a, 2b veranschaulicht, beinhaltet die Induktionsladestation 10 außerdem eine Vorrichtungsverriegelung 22, die auf dem Gehäuse 12 getragen wird. Die Vorrichtungsverriegelung 22 kann von einer Ladeposition verschoben werden, die in 1a und 1b veranschaulicht ist, in der die elektronische Vorrichtung D an der Stützfläche 16 mit dem Induktionslademerkmal 18 ausgerichtet gehalten wird, das auf dem Gehäuse 12 neben dieser Stützfläche angeordnet getragen wird. Wenn sich die Vorrichtungsverriegelung 22 in der in 1a und 1b veranschaulichten Ladeposition befindet, wird die elektronische Vorrichtung in der bestmöglichen Position in Bezug auf das Induktionslademerkmal 18 gehalten, um das effizienteste drahtlose Laden der wiederaufladbaren Batterie (nicht gezeigt) der elektronischen Vorrichtung zu ermöglichen.
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Wenn sich die Vorrichtungsverriegelung 22 in der in 2a und 2b veranschaulichten Präsentierposition befindet, ist die elektronische Vorrichtung D von der Stützfläche 16 weg und in der Tasche 14 für elektronische Vorrichtungen nach vorne geneigt (siehe Wirkungspfeile A), sodass problemlos auf die elektronische Vorrichtung zugegriffen und diese durch einen Bediener gegriffen und zur Verwendung entfernt werden kann. Wie aus der Betrachtung von Zeichnungsfigur 1a, 1b, 2a und 2b ersichtlich wird, handelt es sich bei der Vorrichtungsverriegelung 22 in der veranschaulichten Ausführungsform um einen Endlagenverriegelungsmechanismus. Somit neigt die Vorrichtungsverriegelung 22 dazu, die elektronische Vorrichtung D abhängig von den Wünschen des Bedieners in der in 1a und 1b veranschaulichten Ladeposition oder der in 1a und 1b veranschaulichten Präsentierposition oder der in 2a und 2b veranschaulichten Präsentierposition zu halten.
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Wie am besten in 3a, 3b, 4a, 4b veranschaulicht, kann die Vorrichtungsverriegelung 22 einen verstellbaren Schlitten 24 beinhalten, um verschiedene Größen von elektronischen Vorrichtungen D aufzunehmen. Ferner kann die Vorrichtungsverriegelung 22 ein Schwenkelement 26 beinhalten. Wie aus der Betrachtung von 3a und 3b sowie 4a und 4b ersichtlich wird, kann der verstellbare Schlitten 24 entlang des Schwenkelements 26 zwischen mehreren eingestellten Betriebspositionen verschoben werden, um elektronische Vorrichtungen D verschiedener Größe und Form aufzunehmen und sicher zu halten.
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Ein Schwenkzapfen 28 verbindet das Schwenkelement 26 schwenkbar mit dem Gehäuse 12. Wie ebenfalls veranschaulicht, beinhaltet das Schwenkelement 26 einen ersten Träger 30. Der verstellbare Schlitten 24 beinhaltet einen zweiten Träger 32. Der erste Träger 30 und der zweite Träger 32 beinhalten ineinandergreifende Zähne, die eine relative Einstellung der Position des verstellbaren Schlittens 24 an dem Schwenkelement 26 auf eine Weise ermöglichen, die nachfolgend genauer beschrieben wird.
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Wie am besten in 5a und 5b veranschaulicht, beinhaltet der verstellbare Schlitten 24 einen Führungsschlitz 34. Das Schwenkelement 26 erstreckt sich durch den Führungsschlitz 34. Eine Federklammer 36 ist durch eine Heißverprägung 38 an dem verstellbaren Schlitten 24 befestigt. Das distale Ende 40 der Federklammer 36 greift in einen Hohlraum oder Kanal 42 an der Fläche des Schwenkelements 26 gegenüber dem ersten Träger 30 ein. Somit versteht es sich, dass die Federklammer 36 dazu dient, den ersten Träger 30 auf dem Schwenkelement 26 in Verzahnungseingriff mit dem zweiten Träger 32 auf dem verstellbaren Schlitten 24 vorzuspannen. Dementsprechend dient die Vorspannkraft, die durch die Federklammer 36 bereitgestellt ist, dazu, den verstellbaren Schlitten 24 in einer beliebigen gewünschten und eingestellten oder angepassten Betriebsposition entlang des Schwenkelements 26 zu halten, die durch den Benutzer ausgewählt wird. Bei der ausgewählten Betriebsposition handelt es sich um diejenige, die am besten geeignet ist, um der Größe und Form der elektronischen Vorrichtung D zu entsprechen, sodass die elektronische Vorrichtung fest in einer Ladeposition gehalten wird, die das effizienteste Laden der elektronischen Vorrichtung D durch das Induktionslademerkmal 18 ermöglicht.
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Es versteht sich hier, dass die Position des verstellbaren Schlittens 24 entlang des Schwenkelements 26 durch Drücken des verstellbaren Schlittens in Richtung des Wirkungspfeils B (siehe 5a) gegen die Kraft der Federklammer 36 und Gleitenlassen des verstellbaren Schlittens über das Schwenkelement 26 eingestellt werden kann. Sobald die gewünschte Position des verstellbaren Schlittens 24 erzielt worden ist, wird der verstellbare Schlitten losgelassen und spannt die Federklammer 36 den verstellbaren Schlitten 24 in Bezug auf das Schwenkelement 26 vor, um den ersten Träger 30 und den zweiten Träger 32 erneut in einem verzahnten Zustand in Eingriff zu bringen.
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Wie ferner in den Zeichnungsfiguren veranschaulicht, beinhaltet der verstellbare Schlitten 24 außerdem einen Hubhebel 44. Die Fläche des Schwenkelements 26 gegenüber dem ersten Träger 30 bildet einen Präsentierhebel 46. Ferner beinhaltet der verstellbare Schlitten 24 einen ersten Kanal 48. In der veranschaulichten Ausführungsform befindet sich der Hubhebel 44 auf einer ersten Seite des ersten Kanals 48, während sich der Präsentierhebel 46 auf einer zweiten Seite des ersten Kanals befindet. Ferner bildet der Präsentierhebel 46 eine Wand des ersten Kanals 48. Des Weiteren versteht es sich, dass der erste Kanal 48 von dem Schwenkzapfen 28 versetzt ist.
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Wie am besten in 1b veranschaulicht, beinhaltet die Tasche 14 für elektronische Vorrichtungen einen zweiten Kanal 50. Wenn sich die Vorrichtungsverriegelung 22 in der Ladeposition befindet, ist der erste Kanal 48 in dem verstellbaren Schlitten 24 in Richtung des zweiten Kanals 50 in der Tasche 14 für elektronische Vorrichtungen offen und ist der zweite Kanal in Richtung des ersten Kanals offen. Somit wird wie veranschaulicht eine erste Kante E1 der elektronischen Vorrichtung D in dem ersten Kanal 48 des verstellbaren Schlittens 24 gehalten, während eine zweite Kante E2 der elektronischen Vorrichtung in dem zweiten Kanal 50 der Tasche 14 für elektronische Vorrichtungen gehalten wird, wenn sich die Vorrichtungsverriegelung 22 in der Ladeposition befindet. Somit versteht es sich, dass die elektronische Vorrichtung D zwischen den verstellbaren Schlitten 24 und die Vorrichtungstasche 14 geschoben ist und an der Stützfläche 16 gehalten wird, wenn sie sich in der Ladeposition befindet. Hierdurch wird die elektronische Vorrichtung D auf eine Weise effektiv über dem Induktionslademerkmal 18 ausgerichtet, auf die das effizienteste und effektivste Laden der wiederaufladbaren Batterien der elektronischen Vorrichtung D ermöglicht wird. Ferner versteht es sich, dass die elektronische Vorrichtung D gegen vorhersehbare Beschleunigungs-, Abbrems- und Kurvenkräfte, die während des Betriebs des Kraftfahrzeugs erzeugt werden, fest in dieser Position gehalten wird.
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Wenn gewünscht wird, die Induktionsladestation 10 zu verwenden, wird die elektronische Vorrichtung D in die Tasche 14 für elektronische Vorrichtungen eingesetzt, wobei der obere Rand der elektronischen Vorrichtung an dem distalen Ende 52 des Präsentierhebels 46 ruht (siehe Wirkungspfeil C in 2b). Als Nächstes wird die obere Kante der elektronischen Vorrichtung in Richtung des Wirkungspfeils E gedrückt. Dies dient dazu, die Vorrichtungsverriegelung 22 außermittig um den Schwenkzapfen 28 zu schwenken, wodurch die Vorrichtungsverriegelung 22 in die in 1b veranschaulichte Ladeposition schnappt. Hier ist anzumerken, wie der ersten Kanal 48 des verstellbaren Schlittens 24 und der zweite Kanal 50 in der Tasche 14 für elektronische Vorrichtungen an gegenüberliegenden Seiten der Stützfläche 16 bereitgestellt sind und dazu dienen, die elektronische Vorrichtung D eng an der Stützfläche 16 benachbart zu dem Induktionslademerkmal 18 zu halten. Siehe insbesondere Vorsprung 54 unten an der Tasche 14 für elektronische Vorrichtungen, der die Stirnwand des zweiten Kanals 50 bildet.
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Wenn gewünscht wird, die elektronische Vorrichtung D von der Induktionsladestation 10 zu lösen, wird der Hubhebel 44 in Eingriff genommen, der in Richtung des Wirkungspfeils F drückt (siehe 1b). Dies führt dazu, dass die Vorrichtungsverriegelung 22 in Richtung des Wirkungspfeils G um den Schwenkzapfen 28 schwenkt. Wenn dies eintritt, greift der Präsentierhebel 46 in die Rückseite der elektronischen Vorrichtung D ein, wodurch der obere Rand der elektronischen Vorrichtung von der Stützfläche 16 weggedrückt wird. Dementsprechend wird die elektronische Vorrichtung D wie in 2b veranschaulicht in der Tasche 14 für elektronische Vorrichtungen nach vorne geneigt, sodass auf diese problemlos durch den Benutzer zugegriffen und diese zur Verwendung von der Induktionsladestation 10 entfernt werden kann.
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Das Vorstehende wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Es erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und soll die Ausführungsformen nicht auf die genaue offenbarte Form beschränken. Naheliegende Modifikationen und Variationen sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Beispielsweise kann ein elastisches Kissen 56 bereitgestellt sein, um die Bodenwand des ersten Kanals 48 auszukleiden (siehe 2b). Das elastische Kissen 56 stellt eine rutschfeste Oberfläche zum besseren Greifen der Seitenkante der elektronische Vorrichtung D und Halten der elektronischen Vorrichtung in einer Ladeposition bereit. Alle derartigen Modifikationen und Variationen befinden sich innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche, wenn diese entsprechend der Breite ausgelegt werden, zu der sie nach Recht, Gesetz und Billigkeit berechtigt sind.