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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Schrift betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Kraftfahrzeugausstattung und insbesondere ein neues und verbessertes Gerät, das in der Lage ist, verschiedene Gegenstände in einer leicht erreichbaren und ergonomisch nützlichen Ausrichtung effizient und effektiv zu halten.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Diese Schrift betrifft ein neues und verbessertes Gerät, das dazu ausgelegt ist, verschiedene Gegenstände in einer bequem zu erreichenden Position und in einer nützlicheren und ergonomisch verbesserten Ausrichtung effizient zu halten. Vorteilhafterweise kann das Gerät im Armaturenbrett entlang des Center Stacks gehalten werden, wo es verdeckt sein kann, wenn es nicht in Benutzung ist, und nach Bedarf leicht ausgefahren werden kann. Vorteilhafterweise kann das Gerät leicht angepasst werden, um verschiedene Gegenstände zu halten, einschließlich zum Beispiel einen Becher oder ein Mobiltelefon. Vorteilhafterweise ermöglicht das Gerät Platzoptimierung sowie eine verbesserte Flexibilität hinsichtlich der Funktion und Anwendung, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit führt.
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Technische Probleme des Stands der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
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KURZDARSTELLUNG
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Ein neues und verbessertes Gerät zum Halten verschiedener Gegenstände in einer Position zur komfortablen Handhabung auf effiziente und effektive Art und Weise ist bereitgestellt. Das Gerät umfasst einen Kolben, der ein proximales Ende und ein distales Ende aufweist, und eine Haltevorrichtung, die an dem distalen Ende des Kolbens getragen ist. Die Haltevorrichtung beinhaltet eine erste Klemmbacke und eine zweite Klemmbacke gegenüber der ersten Klemmbacke.
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Das Gerät kann ferner ein Gelenk beinhalten, das die Haltevorrichtung mit dem distalen Ende des Kolbens verbindet. Das Gelenk ermöglicht es einem, die Haltevorrichtung an dem Kolben zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu drehen. Dies ermöglicht es der Haltevorrichtung für verschiedene Anwendungen besser zu funktionieren. Insbesondere ermöglicht das Gelenkmerkmal der Haltevorrichtung in verschiedene Ausrichtungen positioniert zu werden, um unterschiedliche Gegenstände für deren Verwendung besser aufzunehmen und zu halten. Das Gerät kann außerdem ein Vorspannelement beinhalten, um die erste Klemmbacke und die zweite Klemmbacke in Richtung einer geschlossenen Position vorzuspannen, wodurch die Haltevorrichtung dazu verwendet werden kann, unterschiedliche Gegenstände unterschiedlicher Formen und Größen zu halten.
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Das Gerät kann ferner eine Ladevorrichtung, die an dem Kolben getragen ist, beinhalten. Die Ladevorrichtung kann eine induktive Ladevorrichtung sein, die dazu ausgelegt ist, eine drahtlose Ladefunktion für verschiedene Arten von elektronischen Vorrichtungen bereitzustellen. Das Gerät kann ferner einen ausziehbaren Bedienhebel beinhalten, der an einem freien Ende des Kolbens getragen ist. Die Ladevorrichtung kann an diesem ausziehbaren Bedienhebel getragen sein.
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Das Gerät kann ferner ein Gehäuse beinhalten. Das Gehäuse kann einen Hohlraum aufweisen. Die Haltevorrichtung kann in dem Hohlraum gehalten sein, wenn sich der Kolben in einer eingezogenen Position befindet, und die Haltevorrichtung kann von dem Gehäuse hervorstehen, wenn sich der Kolben in einer ausgezogenen Position befindet. Ein Push-Push-Aktor kann bereitgestellt sein, um den Kolben zwischen der eingezogenen und der ausgezogenen Position zu verlagern. Der Push-Push-Aktor kann eine Vorspannfeder und eine Rückstellführung, die an dem Gehäuse getragen ist, und einen Führungsstift beinhalten, der an dem Kolben getragen ist.
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Darüber hinaus können die erste Klemmbacke und die zweite Klemmbacke des Geräts eine Vielzahl von elastischen Fingern beinhalten. Diese elastischen Finger fungieren dazu, eine verbesserte Greiffähigkeit bereitzustellen, sodass die erste und die zweite Klemmbacke einen Gegenstand, der in der Vorrichtungshalterung gehalten ist, unabhängig von seiner Form effizienter und effektiver zu greifen.
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In der folgenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen des Geräts dargestellt und beschrieben. Es ist zu beachten, dass das Gerät zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen fähig ist und seine verschiedenen Einzelheiten zur Modifikation in diversen offensichtlichen Aspekten fähig sind, ohne von den Ausführungsformen wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben abzuweichen. Dementsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als einschränkend anzusehen.
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Figurenliste
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Die begleitenden Zeichnungsfiguren, die in dieser Schrift aufgenommenen sind und einen Teil der Beschreibung bilden, veranschaulichen mehrere Aspekte des Geräts und des Verfahrens und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien davon zu erläutern.
- 1a ist eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeuginnenraums, das mit einem neuen und verbesserten in der verstauten oder verdeckten Position gezeigten Gerät ausgestattet ist.
- 1b ist eine der 1a ähnliche Ansicht, veranschaulicht jedoch das in eine erste Betriebskonfiguration ausgefahrene Gerät und einen Trinkbecher haltend.
- 1c ist eine der 1b ähnliche Ansicht, veranschaulicht jedoch das in eine zweite Betriebsposition ausgefahrene Gerät und ein Mobiltelefon haltend.
- 2 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht der Struktur zum Vorspannen der Klemmbacken in Richtung einer geschlossenen Position, um so eine positive Greifkraft auf ein Objekt bereitzustellen, das in den Klemmbacken gehalten werden soll.
- 3a-3d sind eine Reihe von Ansichten, die veranschaulichen, wie die Haltevorrichtung des Geräts aus dem Gehäuse des Geräts ausgefahren wird.
- 4a-4d sind eine Reihe von detaillierten schematischen Ansichten, die die Rückstellführung und den Führungsstift des Push-Push-Aktors des Geräts in Positionen veranschaulichen, die jeweils den Positionen der in den 3a-3d veranschaulichten Haltevorrichtung entsprechen.
- 5a und 5b veranschaulichen eine alternative Ausführungsform des Geräts, das eine Ladevorrichtung in der Form einer induktiven Ladevorrichtung einschließt, die an einem ausziehbaren Bedienhebel am Ende des Kolbens des Geräts zwischen der ersten und der zweiten Klemmbacke der Haltevorrichtung getragen ist.
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Insbesondere veranschaulicht 5a die alternative Ausführungsform mit der induktiven Ladevorrichtung in der eingezogenen Position.
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5b veranschaulicht die alternative Ausführungsform des Geräts mit der induktiven Ladevorrichtung in einer ausgezogenen Position, um so die Rückseite eines Mobiltelefons in Eingriff zu nehmen und induktives Laden des Mobiltelefons bereitzustellen.
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Nachstehend erfolgt eine detaillierte Bezugnahme auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen des Geräts, von dem Beispiele in den beigefügten Zeichnungsfiguren veranschaulicht sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Nun wird auf die 1a-1c Bezug genommen, die das neue und verbesserte Gerät 10 zum Halten eines Objekts oder Gegenstands, wie etwa einen Trinkbecher C oder ein Smartphone S, in einer leicht zu erreichenden, komfortablen und nützlichen Ausrichtung veranschaulichen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Gerät 10 in das Center Stack 11 des Armaturenbretts 12 montiert. 1a veranschaulicht das Gerät 10 in einer verstauten oder Ausgangsposition. Die 1b und 1c veranschaulichen das Gerät 10 in einer ausgefahrenen Position. In 1b befindet sich die Haltevorrichtung 14 des Geräts 10 in einer ersten, im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung, dazu ausgelegt, den Trinkbecher C zu halten. In 1c befindet sich die Haltevorrichtung 14 in einer zweiten, im Wesentlichen vertikalen Ausrichtung, dazu ausgelegt, das Smartphone S zu halten. In der in 1a veranschaulichten verstauten oder Ausgangsposition ist die Haltevorrichtung 14 durch eine Abdeckung oder eine Tür 16 des Gerätegehäuses 18 verdeckt.
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Wie am besten in 2 veranschaulicht, beinhaltet die Haltevorrichtung 14 eine erste Klemmbacke 20 und eine zweite Klemmbacke 22 gegenüber der ersten Klemmbacke. Insbesondere ist die erste Klemmbacke 20 durch einen ersten Drehzapfen 26 mit einem Klemmbackenträgerelement 24 schwenkbar verbunden. Die zweite Klemmbacke 22 ist durch einen zweiten Drehzapfen 28 mit dem Klemmbackenträgerelement 24 schwenkbar verbunden. Ein Vorspannelement 30 spannt die erste Klemmbacke 20 und die zweite Klemmbacke 22 zusammen in Richtung einer geschlossenen Position vor. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst das Vorspannelement 30 eine erste Torsionsfeder, die konzentrisch um den ersten Drehzapfen 26 aufgenommen ist, und eine zweite Torsionsfeder, die konzentrisch um den zweiten Drehzapfen 28 aufgenommen ist. Wie ferner in den 2, 3a-3d und 4a-4d veranschaulicht, beinhaltet das Gerät 10 ebenfalls einen Kolben 32, der ein proximales Ende 34 und ein distales Ende 36 aufweist. Die Haltevorrichtung 14 ist schwenkbar mit dem distalen Ende 36 des Kolbens 32 verbunden, sodass die Haltevorrichtung zwischen der ersten Position oder der in 1b veranschaulichten Konfiguration und der zweiten Position oder der in 1c veranschaulichten Position geschwenkt werden kann. Insbesondere verbindet ein Gelenk 38 das Klemmbackenträgerelement 24 der Haltevorrichtung 14 mit dem distalen Ende 36 des Kolbens.
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Eine Ladevorrichtung 40, wie etwa eine induktive Ladevorrichtung, kann an dem Kolben 32 getragen werden. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Ladevorrichtung 40 an einem ausziehbaren Bedienhebel 42 getragen, der an dem Klemmbackenträgerelement 24 am distalen Ende 36 des Kolbens 32 getragen oder daran befestigt ist. Der Betrieb des ausziehbaren Bedienhebels 42 und die Funktion der Ladevorrichtung 40 werden im Folgenden detaillierter beschrieben.
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Wie am besten in den 3a-3d und 4a-4d veranschaulicht, beinhaltet das Gerätegehäuse 18 einen Hohlraum 44. Wie in den 1a und 3a veranschaulicht, ist die Haltevorrichtung 14 in dem Hohlraum 44 gehalten, wenn sich der Kolben 32 in der eingezogenen, Ausgangs- oder verstauten Position befindet. Im Gegensatz dazu steht die Haltevorrichtung 14 von dem Gerätegehäuse 18 durch die Abdeckung oder die Tür 16 hervor, wenn der Kolben 32 in eine ausgefahrene Position, wie in den 1b, 1c und 3d gezeigt, ausgezogen ist. Ein Push-Push-Aktor 46 kann eingesetzt werden, um den Kolben 32 zwischen der eingezogenen und der ausgezogenen Position und die Haltevorrichtung 14 zwischen der in 1a veranschaulichten Ausgangs- oder verstauten Position und der in den 1b und 1c veranschaulichten ausgefahrenen Position zu verlagern.
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Wie in den 4a-4d schematisch veranschaulicht, kann dieser Push-Push-Aktor 46 von einer im Fachgebiet bekannten Art sein, einschließlich einer Vorspannfeder 48 und einer an dem Gerätegehäuse 18 getragenen Rückstellführung 50 und einem an dem Kolben 32 getragenen Führungsstift 52. Insbesondere beinhaltet die Rückstellführung 50 eine Führungsschiene 54. Der Führungsstift 52 bewegt sich entlang der Führungsschiene 54, wenn die Haltevorrichtung 14 zwischen der Ausgangs- oder verstauten Position und der ausgefahrenen Position verlagert wird. Wie in den 3a und 4a veranschaulicht, befindet sich der Führungsstift 52, wenn sich die Haltevorrichtung 14 in der Ausgangs- oder verstauten Position und sich der Kolben 32 in der im Gerätegehäuse 18 vollständig eingezogenen Position befindet, in der oberen rechten Ecke der Führungsschiene 54.
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Wenn gewünscht ist, die Haltevorrichtung 14 auszufahren, drückt man an der Abdeckung/Tür 16 des Gerätegehäuses 18 (siehe Aktionspfeil A in 3b), wodurch die Haltevorrichtung 14 und der Kolben 32 dazu veranlasst werden, sich weiter in das Gerätegehäuse 18 einzufahren. Wenn dies auftritt, bewegt sich der Führungsstift 52 entlang dem oberen Abschnitt 56 der Führungsschiene 54 von der in 4a veranschaulichten Position in die in 4b veranschaulichte Position. Mit dem Freigeben der Abdeckung/Tür 16 spannt die Vorspannfeder 48 den Kolben 32 in Richtung der ausgezogenen Position (siehe Aktionspfeil B in 3c) vor, wodurch sich gleichzeitig (a) die Abdeckung/Tür in die offene und (b) die Haltevorrichtung in Richtung der ausgefahrenen Position verlagert. Wenn dies auftritt, bewegt sich der Führungsstift 52 entlang der Führungsschiene 54 von der in 4b veranschaulichten Position in die in 4c veranschaulichte Position. Wenn sich die Haltevorrichtung 14 in der vollständig ausgefahrenen Position befindet, die, wie in 3d veranschaulicht, von dem Gerätegehäuse 18 hervorsteht, hat sich der Führungsstift 52 entlang der Führungsschiene 54 von der in 4c veranschaulichten Position in die in 4d veranschaulichte Position an das Ende des Längsabschnitts 58 bewegt, wie in 4d veranschaulicht.
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Wenn es gewünscht ist, die Haltevorrichtung 14 in die Ausgangs- oder verstaute Position zurückzubringen, drückt man die Haltevorrichtung zurück in das Gerätegehäuse 18 (siehe Aktionspfeil B in 3d) entgegen der Kraft der Vorspannfeder 48, bis der Führungsstift 52 durch den Nocken 60 der Rückstellführung 50 in die in 4a veranschaulichte Position zurückgebracht wird, in der das Zusammenspiel des Führungsstifts 52 mit der Rückstellführung 50 dazu fungiert, den Kolben 32 in der eingezogenen Position zu halten, sodass die Haltevorrichtung 14 vollständig in dem Gerätegehäuse 18 hinter der Abdeckung/Tür 16 verdeckt ist. Eine Feder (nicht gezeigt) schließt dann die Abdeckung/Tür 16. Es versteht sich hier, dass die verschiedenen Flächen des B-förmigen Nockens 60 eine korrekte Ausrichtung, Bewegung und Funktion der Haltevorrichtung 14 zwischen der Ausgangs- oder verstauten Position und der ausgefahrenen Position ermöglichen.
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Das Gerät 10 kann in einem Verfahren zum Greifen eines Gegenstands verwendet werden, wie etwa eines Trinkbechers C oder eines Smartphones S. Das Verfahren beinhaltet die Schritte des Ausziehens der Haltevorrichtung 14 aus dem Gerätegehäuse 18, des winkelmäßigen Ausrichtens der Haltevorrichtung 14 an dem Kolben 32 durch Drehen des Klemmbackenträgerelements 24 und der ersten und der zweiten Klemmbacke 20, 22, die daran gehalten werden, und des Einsetzens des Gegenstands in die Haltevorrichtung. Insbesondere können die erste und die zweite Klemmbacke 20, 22 in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene ausgerichtet sein, um einen Trinkbecher C zu halten, wie in 1b veranschaulicht. Alternativ können die erste und die zweite Klemmbacke 20, 22 an dem Gelenk 36 in Bezug auf den Kolben 32 in eine im Wesentlichen horizontale Ebene gedreht werden, um das Smartphone S in einer gewünschten winkelförmigen Ausrichtung zum Betrachten durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs zu halten, wie in 1c veranschaulicht. Wenn für diese oder eine beliebige andere Anwendung verwendet, kann eine Vielzahl von entlang der ersten Klemmbacke 20 und der zweiten Klemmbacke 22 bereitgestellten flexiblen Fingern 62 dazu fungieren, ein besseres, rutschfestes Greifen des Gegenstands, das in der Haltevorrichtung 14 gehalten wird, bereitzustellen.
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Insbesondere kann der Schritt des winkelförmigen Ausrichtens der Haltevorrichtung 14 ein Drehen der Haltevorrichtung an dem Kolben 32 um das Gelenk 38 beinhalten. Der Schritt des Einsetzens des Gegenstands in die Haltevorrichtung 14 kann den Schritt des Positionierens des Gegenstands zwischen der ersten Klemmbacke 20 und der zweiten Klemmbacke 22 beinhalten. Dies kann durch ein Öffnen der ersten und der zweiten Klemmbacke entgegen der Kraft des Vorspannelements 30, ein Positionieren des Gegenstands zwischen der ersten und der zweiten Klemmbacke 20, 22 und dann ein Ermöglichen, dass sich die erste und der zweite Klemmbacke zusammen schließen, und dann Bereitstellen einer positiven Kraft zum Greifen des Gegenstands zwischen den Klemmbacken durchgeführt werden.
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Das Verfahren kann ebenso den Schritt des betriebsmäßigen Verbindens des Gegenstands mit einer Ladevorrichtung 40 beinhalten, die an dem Kolben 32 getragen ist. Dies kann ausgeführt werden, indem der ausziehbare Bedienhebel 42, der an dem Klemmbackenträgerelement 24 an dem distalen Ende 36 des Kolbens 32 getragen ist, ausgezogen wird, um die Ladevorrichtung 40 in Richtung des Gegenstands oder des Smartphones S, das zwischen der ersten Klemmbacke 20 und der zweiten Klemmbacke 22 getragen ist, zu verlagern. Siehe 5a und 5b, die die Schritte im Detail veranschaulichen. Wie in den 5a und 5b veranschaulicht, kann eine Feder 64 bereitgestellt sein, um den ausziehbaren Bedienhebel 42 nach Bedarf auszuziehen.
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Vorstehendes wurde zur Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Es erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und soll die Ausführungsformen nicht auf die konkrete offenbarte Form beschränken. Naheliegende Modifikationen und Variationen sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Alle derartigen Modifikationen und Variationen befinden sich innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche, wenn diese entsprechend der Breite ausgelegt werden, zu der sie nach Recht, Gesetz und Billigkeit berechtigt sind.
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Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist ein Gerät bereitgestellt, das Folgendes aufweist: einen Kolben, der ein proximales Ende und ein distales Ende beinhaltet; und eine Haltevorrichtung, die an dem distalen Ende des Kolbens getragen ist, wobei die Haltevorrichtung eine erste Klemmbacke und eine zweite Klemmbacke gegenüber der ersten Klemmbacke beinhaltet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das vorstehende Gebrauchsmuster ferner durch ein Gelenk gekennzeichnet, das die Haltevorrichtung mit dem distalen Ende des Kolbens verbindet, wodurch die Haltevorrichtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position gedreht wird.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das obenstehende Gebrauchsmuster ferner durch ein Vorspannelement gekennzeichnet, das die erste Klemmbacke und die zweite Klemmbacke in Richtung einer geschlossenen Position vorspannt.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das vorstehende Gebrauchsmuster ferner durch eine Ladevorrichtung gekennzeichnet, die an dem Kolben getragen wird.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Ladevorrichtung eine induktive Ladevorrichtung.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das vorstehende Gebrauchsmuster ferner durch einen ausziehbaren Bedienhebel gekennzeichnet, der an dem distalen Ende des Kolbens getragen ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das vorstehende Gebrauchsmuster ferner durch eine Ladevorrichtung gekennzeichnet, die an dem ausziehbaren Bedienhebel getragen ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Ladevorrichtung eine induktive Ladevorrichtung.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das vorstehende Gebrauchsmuster ferner durch ein Gehäuse und einen Hohlraum gekennzeichnet, wobei die Haltevorrichtung in dem Hohlraum gehalten wird, wenn sich der Kolben in einer eingezogenen Position befindet, und die Haltevorrichtung von dem Gehäuse hervorsteht, wenn sich der Kolben in einer ausgezogenen Position befindet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das vorstehende Gebrauchsmuster ferner durch einen Push-Push-Aktor gekennzeichnet, um den Kolben zwischen der eingezogenen und der ausgezogenen Position zu verlagern.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Push-Push-Aktor eine Vorspannfeder und eine Rückstellführung, die an dem Gehäuse getragen ist, und einen Führungsstift, der an dem Kolben getragen ist.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhalten die erste und die zweite Klemmbacke eine Vielzahl von elastischen Fingern, um einen in der Haltevorrichtung gehaltenen Gegenstand zu greifen.