DE102015200087A1 - Haltevorrichtung für einen Getränkebehälter - Google Patents

Haltevorrichtung für einen Getränkebehälter Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Getränkebehälter, mit einem Schlitten (17), der in Einbaulage – bevorzugt in einer schiefen Ebene (E) – mittels einer Schiebeführung schubladenartig zwischen einer Einschubstellung und einer Ausschubstellung (A) verschiebbar geführt ist, an welchem Schlitten (17) ein plattenförmiges Halteelement (21) mit zumindest einer Einstellöffnung (23) zum Einstellen des Getränkebehälters und ein Abstellelement (25) schwenkbar angelenkt sind, auf das ein in die Einstellöffnung (23) einstellbarer Getränkebehälter abstellbar ist, und mit einer Bewegungskinematik, mittels derer das Halteelement (21) und das Abstellelement (25) derart bewegungsgekoppelt sind, dass in der Ausschubstellung (A) die beiden Elemente (21, 25) in eine horizontale Gebrauchslage ausgeklappt oder ausklappbar sind, und bei einer Rückführung in die Einschubstellung die beiden Elemente (21, 25) in eine Nichtgebrauchslage in Richtung auf den Schlitten (17) eingeklappt oder einklappbar sind. Erfindungsgemäß ist zur Bereitstellung einer Mobiltelefon-Ablage das plattenförmige Halteelement (25) beidseitig quer zur Ein-/Ausschubrichtung (x) mit Seitenstegen (19) begrenzt, und/oder die Haltevorrichtung (11) weist ein Gehäuse (13) mit einer Einschuböffnung (15) auf, durch die der Schlitten (17) in das Gehäuse (13) einfahrbar ist, und ein oberer Rand (27) der Einschuböffnung (15) weist ein elastisches Element (29) auf, wobei das Mobiltelefon unter elastischer Verformung des elastischen Elements (29) in die Einschuböffnung (15) einsteckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Getränkebehälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine ebensolche nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 16.
  • Es sind allgemein unterschiedliche Ablagemöglichkeiten im Fahrzeug bekannt, um Mobiltelefone zu verstauen, etwa Ablagefächer oder Klemmeinrichtungen. Diese sind zum Teil in bauraumintensiver Weise und/oder fertigungstechnisch sowie bauteilmäßig aufwändig in die Innenausstattung des Fahrzeuges integriert. Speziell im Hintersitzbereich eines Fahrzeugs ist jedoch der hierzu verfügbare Bauraum für eine ergonomisch günstige Ablage von Mobiltelefonen begrenzt.
  • Aus der DE 199 54 670 A1 ist eine gattungsgemäße Haltevorrichtung für einen Getränkebehälter bekannt, die einen Schlitten aufweist, der in Fahrzeug-Einbaulage in einer schiefen Ebene mittels einer Schiebeführung schubladenartig zwischen einer Einschubstellung und einer Ausschubstellung verschiebbar geführt ist. Am Schlitten sind ein plattenförmiges Halteelement mit zumindest einer Einstellöffnung zum Einstellen des Getränkebehälters und ein Abstellelement schwenkbar angelenkt. Auf dem Abstellelement ist der in die Einstellöffnung des plattenförmigen Halteelementes einstellbare Getränkebehälter abstellbar. Die Haltevorrichtung weist zudem eine Bewegungskinematik oder ein Hebelgetriebe auf, mittels derer das Halteelement und das Abstellelement miteinander bewegungsgekoppelt verschwenkbar sind, und zwar so, dass in der Ausschubstellung die beiden Elemente in eine horizontale Gebrauchslage ausgeklappt sind und bei einer Rückführung in die Einschubstellung die beiden Elemente in eine Nichtgebrauchslage in Richtung auf den Schlitten einklappen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Haltevorrichtung für einen Getränkebehälter bereitzustellen, deren Funktionalität in einfacher Weise gesteigert ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 wird zur Bereitstellung einer Mobiltelefon-Ablage unmittelbar das bereits vorhandene plattenförmige Halteelement der Getränkebehälter-Haltevorrichtung genutzt, so dass die Haltevorrichtung in Doppelfunktion nicht nur zur Halterung eines Getränkebehälters, sondern zusätzlich auch zur Mobiltelefon-Halterung dient. Um eine lagesichere Halterung des Mobiltelefons zu erreichen, ist das plattenförmige Halteelement beidseitig quer zur Ein-/Ausschubrichtung jeweils mit Seitenstegen begrenzt. Bevorzugt weist die Haltevorrichtung ein Gehäuse mit einer Einschuböffnung auf, durch die der Schlitten in das Gehäuse einfahrbar ist, und ein oberer Rand der Einschuböffnung weist ein elastisches Element auf, wobei das Mobiltelefon unter elastischer Verformung des elastischen Elements in die Einschuböffnung einsteckbar ist.
  • Die Aufgabe wird ferner durch die Merkmale des Patentanspruchs 16 gelöst. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 16 weist die Haltevorrichtung zur Bereitstellung einer Mobiltelefon-Ablage ein Gehäuse mit einer Einschuböffnung auf, durch die der Schlitten in das Gehäuse einfahrbar ist, und ein oberer Rand der Einschuböffnung weist ein elastisches Element auf, wobei das Mobiltelefon unter elastischer Verformung des elastischen Elements in die Einschuböffnung einsteckbar ist. Vorteilhaft ist das plattenförmige Halteelement beidseitig quer zur Ein-/Ausschubrichtung mit Seitenstegen begrenzt.
  • Unter einem Mobiltelefon im Sinne der vorliegenden Erfindung werden auch sogenannte Smartphones, Tablets, Phablets und andere kleinere mobile elektronische Geräte mit einem Display verstanden. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Haltevorrichtung in einer Mittelarmlehne im Hintersitzbereich eines Fahrzeuges verbaut. Eine solche Mittelarmlehne kann bevorzugt schwenkbar angelenkt sein und in einer horizontalen Lage als Armauflage dienen. In einer hochgeklappten Lage gibt die Mittelarmlehne eine zusätzliche Sitzfläche frei und dient als Rückenlehne. Die Haltevorrichtung kann dabei bevorzugt an einer schwenkachsenfernen Stirnseite der Mittelarmlehne verbaut sein, die in der Fahrzeuglängsrichtung nach vorne gewandt ist.
  • Speziell in einer solchen Einbausituation kann der Schlitten der Haltevorrichtung – bevorzugt in einer schiefen Ebene – schubladenartig zwischen einer Einschubstellung und einer demgegenüber nach oben versetzten Ausschubstellung verschiebbar geführt sein. An dem Schlitten kann nicht nur das plattenförmige Halteelement, sondern zusätzlich ein Abstellelement schwenkbar angelenkt sein, auf das ein in die Einstellöffnung einstellbarer Getränkebehälter abstellbar ist. Mittels einer Bewegungskinematik, etwa einem Hebelgetriebe, können das Halteelement und das Abstellelement bewegungsgekoppelt sein, und zwar so, dass in der Ausschubstellung die beiden Elemente in eine horizontale Gebrauchslage ausgeklappt oder ausklappbar sind und bei einer Rückführung in die Einschubstellung die beiden Elemente in eine Nichtgebrauchslage in Richtung auf den Schlitten eingeklappt oder einklappbar sind.
  • Die nachfolgenden Erfindungsaspekte werden speziell im Hinblick auf die oben dargelegte, besonders bevorzugte, in einer schiefen Ebene geneigte Einbaulage der Haltevorrichtung in der Mittelarmlehne beschrieben:
    So können bei einer Mobiltelefon-Ablage auf dem plattenförmigen Halteelement die beiden Seitenstege mit einem Höhenversatz das plattenförmige Halteelement überragen. Zudem können die beiden Seitenstege unabhängig vom plattenförmigen Halteelement, das heißt ohne direkte Anbindung mit diesem angeordnet sein. Bevorzugt sind die beiden Seitenstege unmittelbarer Bestandteil des Schlittens. Die Schlitten-Seitenstege können dabei in einer Querrichtung betrachtet außerhalb des plattenförmigen Halteelementes positioniert sein. Das plattenförmige Halteelement ergibt zusammen mit den Seitenstegen somit eine nach oben offene Aufnahmeschale, in die das Mobiltelefon einlegbar ist. Zudem kann diese Aufnahmeschale durch eine Blende begrenzt sein, die in der Einschubstellung eine schlitzförmige Einschuböffnung eines Gehäuses der Haltevorrichtung schließt. Bevorzugt können die Blende und das plattenförmige Halteelement eine einteilige Baueinheit bilden, die am Schlitten schwenkbar angelenkt ist.
  • In einer technischen Umsetzung sind die Schlitten-Seitenstege bevorzugt in der oben erwähnten schiefen Ebene verschiebbar geführt. In der Gebrauchslage kann das plattenförmige Halteelement bevorzugt in seine horizontale Gebrauchslage federvorgespannt sein. In einer bevorzugten Ausführungsvariante kann die Bewegungskinematik der Haltevorrichtung zusätzlich eine Freilauffunktion aufweisen, mittels derer bei Ablage des Mobiltelefons das plattenförmige Halteelement (aufgrund des Mobiltelefon-Eigengewichtes) in die Nichtgebrauchslage eingeklappt werden kann, und zwar unter Aufbau einer Federkraft. Entsprechend ist das abgelegte Mobiltelefon dann nicht in einer Horizontallage abgelegt, sondern in einer Schräglage, deren Neigung in etwa der Neigung der schiefen Ebene des Schlittens entspricht.
  • In einer technischen Umsetzung der Haltevorrichtung kann eine zwischen dem Schlitten und dem plattenförmige Halteelemente definierte Schwenkachse, in der Ausschubrichtung betrachtet, einer zweiten Schwenkachse vorgelagert sein, die zwischen dem Schlitten und dem Abstellelement definiert ist, und zwar um einen vordefinierten Längenversatz. In einem solchen Fall überragt das plattenförmige Halteelement die Schlitten-Seitenstege nach oben. Das heißt, dass in der Gebrauchslage das plattenförmige Halteelement oberhalb des Schlittens und das Abstellelement unterhalb des Schlittens positioniert ist und die beiden Elemente zusammen mit dem Schlitten im Profil betrachtet in etwa Z-förmig angeordnet sind.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können – außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht mit einem Aufriss ein zweispuriges Fahrzeug, in dessen Hintersitzbereich eine Mittelarmlehne vorgesehen ist, in der die Haltevorrichtung exemplarisch verbaut ist;
  • 2 in einer perspektivischen Teilansicht den vorderen Bereich der Mittelarmlehne mit teilweise herausgefahrenem Schieber;
  • 3 in einer Ansicht entsprechend der 2 die Haltevorrichtung in einer Gebrauchslage;
  • 4 eine Ansicht entsprechend der 3, bei der das plattenförmige Halteelement in einer Mobiltelefon-Ablagestellung eingeklappt ist;
  • 5 in einer Ansicht von oben das plattenförmige Halteelement und das darunter liegende Abstellelement in der Mobiltelefon-Ablagestellung der Haltevorrichtung; und
  • 6 und 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung.
  • In der 1 ist in einer Seitenansicht ein zweispuriges Fahrzeug gezeigt, das in der Fahrzeuglängsrichtung x betrachtet einen Vordersitzbereich 1 und einen Hintersitzbereich 3 mit einer Rücksitzbank aufweist. Auf der Sitzfläche 5 der Rücksitzbank ist eine Mittelarmlehne 7 abgestützt, die als eine Armauflage dient. Die Mittelarmlehne ist um eine nicht gezeigte Schwenkachse hochklappbar, wodurch eine zusätzliche Sitzfläche 5 freigegeben wird und die Mittelarmlehne 7 in der Rückenlehne der Rücksitzbank bündig eingefahren ist. An der schwenkachsenfernen vorderen Stirnseite 9 weist die Mittelarmlehne 7 eine Haltevorrichtung 11 für einen Getränkebehälter auf.
  • In der 6 ist die Haltevorrichtung 11 in einem demontierten Zustand gezeigt. Demzufolge besteht die Haltevorrichtung 11 prinzipiell aus einem flachen Gehäuse 13 mit einer schlitzförmigen Einschuböffnung 15. Innerhalb des Gehäuses 13 ist ein hubverstellbarer Schlitten 17 gelagert, der zwischen einer Einschubstellung, in der er im Gehäuse 13 verstaut ist, und einer Ausschubstellung A (3 bis 5) schubladenartig verschiebbar ist.
  • Der Schlitten 17 weist gemäß den 2 bis 5 zwei Seitenstege 19 auf, die in der Einbaulage in einer schiefen Ebene E (2) in der Fahrzeuglängsrichtung x nach vorne oben verstellbar sind. An den beiden Seitenstegen 19 des Schlittens 17 ist stirnseitig ein plattenförmiges Halteelement 21 gelagert, und zwar um eine angedeutete Schwenkachse S1, die in der Querrichtung y verläuft. In dem plattenförmigen Halteelement 21 sind zwei Einstellöffnungen 23 ausgebildet, in die Getränkebehälter einstellbar sind. Zudem weist die Haltevorrichtung 11 ein plattenförmiges Abstellelement 25 auf, das über eine zweite Schwenkachse S2 schwenkbar zwischen den beiden Seitenstegen 19 des Schlittens 17 angelenkt ist. Die beiden Schwenkachsen S1 und S2 verlaufen achsparallel zueinander, wobei, in der Ausschubrichtung betrachtet, die Schwenkachse S2 des Abstellelementes 25 um einen Längenversatz ∆l (3) der ersten Schwenkachse S1 nachgelagert ist. Auf dem Abstellelement 25 ist der in die jeweilige Einstellöffnung 23 des Halteelementes 21 einstellbare Getränkebehälter abstellbar.
  • Das Halteelement 21 und das Abstellelement 25 sind über eine nicht dargestellte Bewegungskinematik bzw. über ein Hebelgetriebe miteinander bewegungsgekoppelt, und zwar so, dass in der Ausschubstellung A die beiden Elemente 21, 25 in ihre horizontale Gebrauchslage ausgeklappt sind. Das Hebelgetriebe ist so ausgelegt, dass bei einer Rückführung in die Einschubstellung die beiden Elemente 21, 25 in eine Nichtgebrauchslage, das heißt in Richtung auf die Schlittenebene E, eingeklappt werden.
  • Das plattenförmige Haltelement 21 bildet zusammen mit einer Bedienblende 22 eine einteilige Baueinheit. Die Blende 22 schließt in der nicht gezeigten Einschubstellung die Einschuböffnung 15 der Haltevorrichtung 11. Zudem kann mittels der Blende 22 ein an sich bekannter Push-Push-Mechanismus betätigt werden, mit dem durch ein Hineindrücken des in das Gehäuse 13 eingeschobenen Schlittens 17 um einen kurzen Hubweg in das Gehäuse 13 hinein der Schlitten 17 entriegelt wird. Nach erfolgter Entriegelung kann der Schlitten 17 federunterstützt in seine Ausschubstellung A geschoben werden.
  • Mittels der oben angedeuteten Bewegungskinematik ergibt sich die in der 3 gezeigte Gebrauchslage, in der sowohl das Halteelement 21 als auch das Abstellelement 25 jeweils in die Horizontale ausgeklappt sind und das plattenförmige Halteelement 21 in die horizontale Gebrauchslage federvorgespannt ist. Die Bewegungskinematik weist zudem eine Freilauffunktion auf, mittels derer bei einer Ablage eines Mobiltelefons 8 auf dem plattenförmigen Halteelement 21 dieses unter Aufbau der Federkraft in eine Mobiltelefon-Ablagestellung (4) geklappt wird, und zwar in Richtung auf den Schlitten 17 eingeklappt wird.
  • In der Mobiltelefon-Ablagestellung (4) ist das Mobiltelefon 8 in etwa in der schiefen Schlitten-Ebene E positioniert, wobei die beiden Schlitten-Seitenstege 19 um einen Höhenversatz ∆h das plattenförmige Halteelement 21 überragen. Die beiden Seitenstege 19 bilden zusammen mit der Blende 22 und dem plattenförmigen Halteelement 21 eine nach oben offene Aufnahmeschale, in der das Mobiltelefon 8 lagesicher aufbewahrt werden kann.
  • Die Bewegungskinematik bzw. das Hebelgetriebe der Haltevorrichtung 11 ist so ausgelegt, dass beim Einklappen des Halteelementes 21 in die Mobiltelefon-Ablagestellung zugleich auch das Abstellelement 25 bewegungsgekoppelt in seine Nichtgebrauchslage einklappt. Auf diese Weise liegen die beiden plattenförmigen Elemente 21, 25 unmittelbar übereinander in etwa in der schiefen Ebene E. Daher überdeckt das Ablageelement 25 die Einstellöffnungen 23 im Halteelement 21, wodurch eine geschlossene Ablagefläche für das Mobiltelefon bereitstellbar ist (5).
  • Zur weiteren Lagesicherung sind sowohl die Ablagefläche des Halteelementes 21 als auch die beiden Seitenstege 19 mit einer Gummierung versehen. Zudem ist der Höhenversatz ∆h der Seitenstege 19 größer ausgelegt als die Bautiefe des Mobiltelefons 8, wodurch das Mobiltelefon 8 auch in der Einschubstellung, das heißt im eingefahrenen Zustand des Schlittens 17, sicher aufbewahrbar ist.
  • In der 6 oder 7 ist der obere Rand 27 der Einschuböffnung 25 des Gehäuses 13 zusätzlich mit einem elastisch nachgiebigen Element 29 versehen. In diesem Fall kann das Mobiltelefon 8 unter elastischer Verformung sowie unter Aufbau einer Rückstellkraft des elastischen Elementes 29 in die Einschuböffnung 15 des Gehäuses 13 eingeschoben werden. Das elastische Element 29 ist in der 6 oder 7 beispielhaft eine langgestreckte Gummilippe. Alternativ dazu kann das elastische Element 29 auch ein verformbarer Hohlkörper sein oder elastisch verformbare Lamellen aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19954670 A1 [0003]

Claims (18)

  1. Haltevorrichtung für einen Getränkebehälter, mit einem Schlitten (17), der in Einbaulage, bevorzugt in einer schiefen Ebene (E), mittels einer Schiebeführung schubladenartig zwischen einer Einschubstellung und einer Ausschubstellung (A) verschiebbar geführt ist, an welchem Schlitten (17) ein plattenförmiges Halteelement (21) mit zumindest einer Einstellöffnung (23) zum Einstellen des Getränkebehälters und ein Abstellelement (25) schwenkbar angelenkt sind, auf das ein in die Einstellöffnung (23) einstellbarer Getränkebehälter abstellbar ist, und mit einer Bewegungskinematik, mittels derer das Halteelement (21) und das Abstellelement (25) derart bewegungsgekoppelt sind, dass in der Ausschubstellung (A) die beiden Elemente (21, 25) in eine horizontale Gebrauchslage ausgeklappt oder ausklappbar sind, und bei einer Rückführung in die Einschubstellung die beiden Elemente (21, 25) in eine Nichtgebrauchslage in Richtung auf den Schlitten (17) eingeklappt oder einklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bereitstellung einer Mobiltelefon-Ablage das plattenförmige Halteelement (25) beidseitig quer zur Ein-/Ausschubrichtung (x) mit Seitenstegen (19) begrenzt ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstege (19) unabhängig vom plattenförmigen Halteelement (21), das heißt ohne direkte oder verbindungssteife Anbindung mit diesem sind.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstege (19) Bestandteile des Schlittens (17) sind.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten-Seitenstege (19) in einer Querrichtung (y) betrachtet außerhalb des plattenförmigen Halteelements (21) positioniert sind.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobiltelefon-Ablage als eine Aufnahmeschale ausgebildet ist, bei der das plattenförmige Halteelement (21) den Schalenboden bildet, und die Seitenstege (19) die Schalen-Seitenwände bilden.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (17) eine Blende (22) trägt, die in der Einschubstellung eine Einschuböffnung (15) eines Gehäuses (13) der Haltevorrichtung (11) schließt.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (22) und das plattenförmige Halteelement (11) eine einteilige Baueinheit bilden, die am Schlitten (17) schwenkbar angelenkt ist.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (22) zusammen mit den Seitenstegen (19) die Mobiltelefon-Ablage seitlich begrenzt, und/oder dass die Blende (22) zusammen mit den Seitenstegen (19) die Schalenseitenwände der Mobiltelefon-Aufnahmeschale bildet.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten-Seitenstege (19), bevorzugt in der schiefen Ebene (E), verschiebbar geführt sind, und dass in der Ausschubstellung (A) das plattenförmige Halteelement (21) in Richtung auf die horizontale Gebrauchslage federvorgespannt ist.
  10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungskinematik eine Freilauffunktion aufweist, mittels der bei Ablage des Mobiltelefons (8) das plattenförmige Halteelement (21) unter Aufbau einer Federkraft in die Nichtgebrauchslage geklappt wird.
  11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Halteelement (21) in seiner horizontalen Gebrauchslage die Seitenstege (19) nach oben überragt.
  12. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen dem Schlitten (17) und dem plattenförmigen Halteelement (21) definierte Schwenkachse (S1), in der Ausschubrichtung (x) betrachtet, einer zwischen dem Schlitten (17) und dem Abstellelement (25) definierten zweiten Schwenkachse (S2) um einen Längenversatz (∆l) vorgelagert ist.
  13. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der horizontalen Gebrauchslage das plattenförmige Halteelement (21) oberhalb und das Abstellelement (25) unterhalb des Schlittens (17) positioniert ist.
  14. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (11) in einer Mittelarmlehne (7) im Hintersitzbereich (3) eines Fahrzeugs verbaut ist, welche Mittelarmlehne (7) schwenkbar angelenkt ist und in einer horizontalen Lage als Armauflage dient sowie in einer hochgeklappten Lage eine Sitzfläche (5) freigibt und als Rückenlehne dient, und dass die Haltevorrichtung (11) an einer schwenkachsenfernen Stirnseite (9) der Mittelarmlehne (7) verbaut ist.
  15. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (11) ein Gehäuse (13) mit einer Einschuböffnung (15) aufweist, durch die der Schlitten (17) in das Gehäuse (13) einfahrbar ist, und dass ein oberer Rand (27) der Einschuböffnung (15) ein elastisches Element (29) aufweist, wobei das Mobiltelefon unter elastischer Verformung des elastischen Elements (29) in die Einschuböffnung (15) einsteckbar ist.
  16. Haltevorrichtung für einen Getränkebehälter, mit einem Schlitten (17), der in Einbaulage, bevorzugt in einer schiefen Ebene (E), mittels einer Schiebeführung schubladenartig zwischen einer Einschubstellung und einer Ausschubstellung (A) verschiebbar geführt ist, an welchem Schlitten (17) ein plattenförmiges Halteelement (21) mit zumindest einer Einstellöffnung (23) zum Einstellen des Getränkebehälters und ein Abstellelement (25) schwenkbar angelenkt sind, auf das ein in die Einstellöffnung (23) einstellbarer Getränkebehälter abstellbar ist, und mit einer Bewegungskinematik, mittels derer das Halteelement (21) und das Abstellelement (25) derart bewegungsgekoppelt sind, dass in der Ausschubstellung (A) die beiden Elemente (21, 25) in eine horizontale Gebrauchslage ausgeklappt oder ausklappbar sind, und bei einer Rückführung in die Einschubstellung die beiden Elemente (21, 25) in eine Nichtgebrauchslage in Richtung auf den Schlitten (17) eingeklappt oder einklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bereitstellung einer Mobiltelefon-Ablage die Haltevorrichtung (11) ein Gehäuse (13) mit einer Einschuböffnung (15) aufweist, durch die der Schlitten (17) in das Gehäuse (13) einfahrbar ist, und dass ein oberer Rand (27) der Einschuböffnung (15) ein elastisches Element (29) aufweist, wobei das Mobiltelefon unter elastischer Verformung des elastischen Elements (29) in die Einschuböffnung (15) einsteckbar ist.
  17. Haltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Halteelement (25) beidseitig quer zur Ein-/Ausschubrichtung (x) mit Seitenstegen (19) begrenzt ist.
  18. Haltevorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14 weitergebildet ist.
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