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Die Erfindung betrifft einen Behälter für die Lagerung und/oder den Transport von Flachglasscheiben. Derartige Behälter eignen sich insbesondere für das Umschlagen von Flachglasscheiben an einer Produktionslinie für Flachglas.
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Stand der Technik
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, zeigen das Schema einer Produktionslinie für Flachglas (Float-Glas-Linie). An der Produktionslinie wird Flachglas in horizontaler Lage in einer Breite von ca. 3,20 m mit geschnittener Außenkante erzeugt. Dieses flache Glas wird in einem Schneid- und Brechbereich in der Länge auf Maß geschnitten, gebrochen und in einer Länge von ca. 6 m als s.g. „Bandmaß“ für den weiteren Bedarf als Glasscheiben vorbereitet.
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In der Folge des Herstellungsverlaufs werden die 6 m langen Glasscheiben mit Abstapler-Anlagen (vgl. , Schnitt A-B) in eine nahezu vertikale Lage geschwenkt und wie aus /1 ersichtlich in einer Belade-Station entweder auf ein „L“-Glastransportgestell oder wie aus /4 ersichtlich auf ein auf „A“-förmiges Glastransportgestell für den weiteren Transport verladen.
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Wie in /2, 3/5 dargestellt, werden die beladenen Glastransportgestelle in einer Verpackungs-Station ( /2, 3/5) mit innerbetrieblichen Haltesystemen gesichert. Als innerbetriebliche Haltesysteme für die Glasscheiben kommen beispielsweise horizontale Transportbalken oder vertikale Spannrungen zum Einsatz.
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Für den Abtransport der Glastransportgestelle in der Transportstation /3, 3/6 mit einem „Innenlader“ - einem speziellen Sattelauflieger für den Transport großer Glasscheiben - wird das innerbetriebliche Haltesystem nicht mehr benötigt und entfernt. In Innenladern sind Haltesysteme mit hydraulischer oder pneumatischer Arbeitsweise vorhanden.
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Aufgabe
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Weil bei dem Transport der Glasscheiben im Innenlader die Scheibenabmessungen den Ladungsschwerpunkt bestimmen und die STVO die max. zulässigen Achslasten auf der Straße regelt, ist die Länge der mit dem Innenlader transportablen Scheiben begrenzt. Der Markt verlangt jedoch aus technischen und/oder wirtschaftlichen Gründen längere Scheiben.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, Transportmöglichkeiten für längere Scheiben bereit zu stellen.
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Lösung
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Diese Aufgabe wird bei einem Behälter für die Lagerung und/oder den Transport von Flachglasscheiben erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
- - der Behälter ein Container ist, der einen Containerboden, ein Containerdach, zwei Stirnwände sowie zwei sich in Längsrichtung zwischen den beiden Stirnwänden erstreckende Seitenwände umfasst,
- - der Container in Längsrichtung diagonal in ein Grundteil und ein Deckelteil geteilt ist,
- - das Grundteil den Containerboden und eine der beiden Seitenwände sowie ein Grundgerüst umfasst,
- - das Deckelteil das Containerdach und die andere der beiden Seitenwände sowie ein Grundgerüst umfasst,
- - das Grund- und Deckelteil durch Befestigungsmittel derart lösbar miteinander verbunden sind, dass das Grund- und Deckelteil im verbundenen Zustand gemeinsam den Container bilden,
- - in dem Grundteil eine sich in Längsrichtung erstreckende Auflage für die Flachglasscheiben angeordnet ist, die gegenüber der Bodenfläche in einem spitzen Neigungswinkel in Richtung der Seitenwand des Grundteils geneigt ist und
- - der Container eine Ladungssicherung aufweist, die zum Fixieren der Flachglasscheiben auf der Auflagefläche eingerichtet ist.
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Der in Längsrichtung diagonal geteilte Container erlaubt die Lagerung und/oder den Transport von Scheiben mit einer Länge von bis zu 24 m die problemlos im Verkehrsverbundsystem transportiert werden können. Zum einfachen Be- und Entladen sind das Grund- und Deckelteil lösbar miteinander verbunden. Durch Abheben des Deckelteils wird das Grundteil mit der Auflage für die Flachglasscheiben freigegeben und lässt sich beladen. Anschließend wird das Deckelteil mit dem Grundteil durch vorzugsweise unverlierbare Befestigungsmittel miteinander verbunden, sodass das Grund- und Deckelteil im verbundenen Zustand gemeinsam den Container bilden.
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Der erfindungsgemäße Container erlaubt ein einfaches und schnelles Verladen, Befördern, Lagern und Entladen von Flachglasscheiben beträchtlicher Länge.
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Um die Kompatibilität zu anderen genormten Containern zu gewährleisten, entspricht der Behälter für die Lagerung und/oder den Transport von Flachglasscheiben der ISO-Norm 668 für ISO-Container. Vorzugsweise sind die erfindungsgemäßen Behälter entsprechend den ISO-Standardcontainern in den normierten Längen 40', 45', 53' etc. ausgeführt. Ein Container 45' mit 13,556 m Innenlänge weist nahezu identische Innenmaße wie ein klassischer Sattelauflieger im LKW-Transport auf.
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Der erfindungsgemäße Behälter, weist wie die üblichen ISO-Container an den Ecken des Grundgerüstes von Grund- und Deckelteil sowie vorzugsweise in Zwischenpositionen zwischen den Ecken genormte Eckbeschläge, sogenannte Containerecken aus Stahlguss auf. Die Zwischenpositionen entsprechen den Eckpositionen von ISO-Standardcontainern in geringeren Längen. Die genormten Eckbeschläge wirken mit Drehverriegelungen (sogenannten Twistlocks) zusammen. Hierbei handelt es sich um Verriegelungen, die die Container untereinander und/oder mit einem Transportmittel verbinden. Die Drehverriegelungen werden in die genormten Eckbeschläge eingesetzt beziehungsweise die Container auf die fest am Transportmittel befindlichen Verriegelungen aufgesetzt. Sodann wird die Drehverriegelung um 90 Grad verdreht und dadurch eine formschlüssige Verbindung hergestellt. Die Anordnung und der Abstand der genormten Eckbeschläge des erfindungsgemäßen Behälters stimmen mit den Standardmaßen überein, sodass der erfindungsgemäße Behälter wie jeder ISO-Container umgeschlagen werden kann.
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Zur Ladungssicherung kann nach dem Beladen der Auflage mit Flachglasscheiben eine Spannrunge an dem Glaspaket angebracht werden. Alternativ können mit einem hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Antrieb betätigbare Haltemittel als Ladungssicherung zum Einsatz gelangen, wobei die Haltemittel an der oberen in der Auflage aufgenommenen Flachglasscheibe mittels des Antriebs zur Anlage bringbar sind. Die Ladungssicherung ist vorzugsweise in dem für den Beladevorgang abnehmbaren Deckelteil angeordnet und wird erst nach dem Aufsetzen und Verbinden des Deckelteils mit dem Grundteil von außen gesteuert zur Wirkung gebracht.
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Um im Falle eines Transportes des erfindungsgemäßen Behälters auf der Straße die maximale Transporthöhe von 4,0 m nicht zu überschreiten, weist das Grundteil eine sich über die gesamte Länge des Containerbodens erstreckende, nutenartige Vertiefung auf, die in die Unterseite des Containerbodens eingelassen ist. In die Vertiefung taucht der sogenannte Schwanenhals des Aufliegers im Bereich der Sattelzugmaschine ein. Die Vertiefung steht auch beim Be- und Entladen des Containers von der Sattelzugmaschine zur Verfügung, wenn nicht mit einer Krananlage gearbeitet wird.
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Das Beladen des erfindungsgemäßen Containers läuft wie folgt ab:
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In einer Bereitstellungsposition werden die Befestigungsmittel gelöst und das Deckelteil des Containers von dem Grundteil abgenommen. Das Deckelteil wird beispielsweise mithilfe eines Krans an einer Lagerstelle abgestellt. Sodann wird das Grundteil des Containers neben die Produktionslinie für das Flachglas verbracht.
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Zum Beladen wird das Grundteil des Containers aus der Transportstellung in eine Beladestellung verschwenkt, wobei in der Transportstellung der Containerboden und in der Beladestellung die Auflage horizontal ausgerichtet sind.
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Für das Beladen müssen die auf der Flachglaslinie hergestellten Flachglasscheiben die horizontale Lage nicht verlassen. Hierdurch werden weniger Schwingungen, auch bei großen Längen der Flachglasscheiben auf die einzelnen Scheiben übertragen und es ist sichergestellt, dass das auf der Auflage gestapelte Glaspaket ohne jeden Spalt zwischen den einzelnen Flachglasscheiben eine Einheit bildet. Nach dem vollständigen Beladen der Auflage wird das Grundteil des Containers wieder aus der Beladestellung in die Transportstellung verschwenkt.
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Anschließend wird der Container durch Aufsetzen des Deckelteils sowie Verbinden des Deckelteils mit dem Grundteil mithilfe der Befestigungsmittel verschlossen und die Flachglasscheiben auf der Auflagefläche mit der Ladungssicherung fixiert.
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Zur Optimierung des Umschlagens neben der Flachglasproduktionslinie erfolgt das Abnehmen des Deckelteils von dem Grundteil vorzugsweise in einer Bereitstellungsposition. Das Grundteil des Containers wird sodann neben die Produktionslinie in eine Beladeposition für das Flachglas verbracht. Das Verbringen erfolgt vorzugsweise auf einem schwenkbaren Rollentisch, der in einer Grube neben der Produktionslinie für das Flachglas angeordnet ist. Mithilfe des schwenkbaren Tisches des Rollentisches wird das Grundteil des Containers auch aus der Transportstellung in die Beladestellung und umgekehrt verschwenkt. Die Beladestation des Rollentisches befindet sich vorzugsweise unmittelbar neben der Produktionslinie innerhalb der Grube. Das Anheben, Übergeben und Ablegen jeder Glasscheibe erfolgt vorzugsweise mittels Sauggreifern.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Abbildungen und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
- eine schematische Darstellung einer Float-Glas-Linie im Schnitt,
- eine Draufsicht auf die Darstellung nach ,
- eine Schnitt-Darstellung entlang der Linie A - B nach der Belade-, Verpackungs - und Transport Stationen nach dem Stand der Technik für Glaslängen bis etwa 6 m in einer Float-Glas-Linie nach , ,
- eine Schnitt-Darstellung entlang der Linie C - D nach der Belade-, Verpackungs - und Transport Stationen für Glaslängen größer als 6 m in einer Float-Glas-Linie nach Abb. 1, 2 für erfindungsgemäße Behälter,
- eine schematische Darstellung des Zusammenfügens der Behälterhälften in den /1, 5/2, 5/3 und die Bereitstellungsposition des Behälters in /4, 5/5,
- , erfindungsgemäße Behälter jeweils in drei Ansichten mit unterschiedlicher Länge,
- eine Sattelzugkombination mit 56 Tonnen Gesamtgewicht für eine maximale Glaslänge von etwa 13 m, wobei der Aufleger mit Zwangslenkung ausgestattet ist,
- eine Sattelzugkombination mit 56 Tonnen Gesamtgewicht für eine maximale Glaslänge von etwa 20 m, wobei der Aufleger mit Zwangslenkung ausgestattet ist,
- eine Schnitt-Darstellung durch einen erfindungsgemäßen Behälter und
- ein Transportfahrzeug für den Transport eines erfindungsgemäßen Behälters.
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zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter (1) für die Lagerung und/oder den Transport von mehreren Flachglasscheiben (2). Der Behälter entspricht einem ISO-Container, der einen Containerboden (3), ein Containerdach (4), zwei Stirnwände sowie zwei sich in Längsrichtung zwischen den beiden Stirnwänden erstreckende Seitenwände (5.1, 5.2) umfasst. Der Container ist in Längsrichtung in ein Grundteil (6) und ein Deckelteil (7) geteilt. Das Grundteil (6) umfasst den Containerboden (3) und die Seitenwand (5.2) sowie ein Grundgerüst (8), wie es auch aus der /1 erkennbar ist.
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Das Deckelteil (7) umfasst das Containerdach (4) und die Seitenwand (5.1) sowie ein Grundgerüst (9), wie es auch aus /2 erkennbar ist. Das Grundgerüst (8, 9) ist die sogenannte „Superstructure“ aus besonders stabilen Stahlstreben, an deren Ecken und in Zwischenpositionen zwischen den Ecken sich die genormten Eckbeschläge (10) (Containerecken) befinden.
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Über die übereinander und aneinander anliegenden Eckbeschläge (10) der Grundgerüste (8, 9) werden das Grund- und Deckelteil (6, 7) des Behälters (1) mithilfe von Drehverriegelungen (Twistlocks) lösbar miteinander verbunden.
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Im Inneren des Behälters (1) befindet sich eine in Längsrichtung erstreckende Auflage (12) für die Flachglasscheiben (2), die gegenüber dem Containerboden (3) in einem spitzen Neigungswinkel in Richtung der Seitenwand (5.2) des Grundteils (6) geneigt ist.
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Schließlich ist in dem Deckelteil (7) eine Ladungssicherung (13) angeordnet, die einen Antrieb (13.1) sowie von dem Antrieb (13.1) betätigbare Haltemittel (13.2) aufweist. Wie aus erkennbar, gelangen die Haltemittel (13.2) an der obersten Flachglasscheibe (2) in dem Stapel zur Anlage und fixieren den Stapel sicher auf der Auflage (12) nach dem Schließen des Containers. In Längsrichtung ist der Stapel durch stirnseitige Ladungssicherungen zusätzlich fixiert.
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Die kleinste Länge des Behälters (1) ist vorzugsweis auf die Standardlänge 45 ' eines Containers ausgelegt. Die Standard-Anschlussmaße für Container dieser Größe sind eingehalten und können somit an allen Umschlagplätzen der Welt für Container bewegt werden.
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Grundsätzlich könnte man zum Umschlagen der Flachglasscheiben die Scheiben von der Produktionslinie mit dem Abstapler unmittelbar auf die Auflage (12) des an der Produktionslinie bereitgestellten Grundteils (6) laden. Die Auflage (12) verfügt über Auf- und Anlageflächen für die Glasscheiben ähnlich wie ein L-Transportgestell.
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Bei größeren Scheibenlängen ist jedoch die nachfolgend näher erläuterte Umschlagtechnik vorteilhaft:
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Der leere, geschlossene Behälter (1) wird in eine Bereitstellungsposition /5 gebracht. Die Bereitstellungsposition /5 ist ein schwenkbarer Rollentisch in einer Grube im Bereich der Produktionslinie, von dem der Behälter (1) in die Beladeposition gefahren werden kann ( /1, 4/3).
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Die Drehverriegelungen werden in der Bereitstellungsposition ( /5) geöffnet und das Deckelteil (7) per Kran an eine entsprechende Lagerstelle abgestellt. Nun wird das Grundteil (6) auf dem schwenkbaren Tisch des Rollentisches an den Eckbeschlägen gesichert und zentriert, sodann in die Beladestellung (vgl. /1, 4/3) verschwenkt und zur Aufnahme der Glasscheiben an die Produktionslinie in die Beladeposition ( /1, 4/3) herangefahren.
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Durch die Übergabe der Glasscheiben ausschließlich in horizontaler Scheibenlage, werden weniger Schwingungen, auch bei größeren Längen der Scheiben auf die einzelnen Glasscheiben übertragen und es ist sichergestellt, dass das Glaspaket ohne jeden Spalt zwischen den Scheiben eine Einheit bildet. Nach der Beladung des Grundteils (6) wird der Rollentisch in die Bereitstellungsposition ( /5) zurück gefahren.
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Je nach Art der Ladungssicherung werden in der Verpackungsstation ( /2, 4/4) z.B. Spannrungen noch in horizontaler Glaslage an dem Paket aus Glasscheiben angebracht, aber nicht verspannt. Der schwenkbare Tisch verschwenkt nun das Grundteil (6) wieder in die Transportstellung ( /1). Das Glaspaket belastet die Auflage und die Ladungssicherungen werden verspannt. Das Deckelteil (7) wird mit dem Grundteil (6) verbunden und der Behälter (1) geschlossen ( /2, 5.3). Bei hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Ladungssicherungen, die sich in dem Deckelteil (7) befinden, wird der Behälter (1) wie zuvor beschrieben geschlossen und dann wird die Ladungssicherung (13) von außen gesteuert angebracht. Eine Kontroll-, Betätigungsöffnung ist an den Stirnseiten vorgesehen. In dem beladenen, geschlossenen und gesicherten Zustand dient der Behälter (1) in Form eines Standard-Containers auch als Glaslager und ist stapelbar.
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Für den Transport bieten sich je nach Glasscheiben- bzw. Behälterlänge ähnliche Transportfahrzeuge an, die heute schon Container transportieren(vgl. ). Grundlage ist allerdings eine Ladeflächenhöhe im beladenen Zustand von max. 1 m, die mit der aktuellen Reifengeneration ohne Probleme zu erreichen ist. Um die Transporthöhe auf der Straße (4,0 m) nicht zu überschreiten ist im Container-Unterteil eine in Längsrichtung verlaufende Vertiefung in Form eines Kanals ( , ) vorgesehen, in den der „ Schwanenhals“ des Aufliegers im Bereich der Sattelzugmaschine eintaucht.
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Der längsverlaufende Kanal im Container ( ) steht auch beim Be- und Entladen, wenn nicht mit einer Krananlage gearbeitet wird, zur Verfügung. Beim Einsatz von Sattelaufliegern mit denen herkömmliche Container transportiert werden, die diesen Höhenvorteil nicht bieten, ist dann „Überhöhe“ vorhanden.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der kombinierten Transportvariante „Straße - Schiene - Straße“, die der wie ein herkömmlicher Container ausgestaltete Behälter (1) möglich macht.
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Um die Bruchgefahr der Scheiben auf der Schiene zu vermindern, können die An- und Auflageflächen der Auflage (12) im Behälter (1) stoßabsorbierend angebracht werden.
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Bei übereinstimmender Ladungssicherung wie in einem Innenlader ist der Container-Zugtransport von langen Glasscheiben gegenüber dem herkömmlichen Innenlader-Transport auf der Straße, insbesondere auf langen Strecken vorteilhaft.
Nr. | Bezeichnung |
1. | Behälter |
2. | Flachglasscheibe |
3. | Containerboden |
4. | Containerdach |
5.1 | Seitenwand |
5.2 | Seitenwand |
6. | Grundteil |
7. | Deckelteil |
8. | Grundgerüst |
9. | Grundgerüst |
10. | Eckbeschläge |
11. | - |
12. | Auflage |
13. | Ladungssicherung |
13.1 | Antrieb |
13.2 | Haltemittel |