-
TECHNISCHES GEBIET
-
Hierin werden ausfahrbare Mobilvorrichtungshalter für Rückspiegel offenbart.
-
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
-
Durch die zunehmende Verwendung von mobilen Vorrichtungen sind Benutzer anfällig für Ablenkungen, insbesondere während des Fahrens. Benutzer schreiben möglicherweise häufig Text, verwenden Navigationsanwendungen, Audiobedientasten usw. Derartige Ablenkungen können dazu führen, dass der Fahrer bzw. die Fahrerin seinen bzw. ihren Fokus auf die vorliegende Aufgabe verliert. Auch wenn sich ein Fahrer bzw. eine Fahrerin nicht aktiv mit seiner oder ihrer mobilen Vorrichtung beschäftigt, kann das bloße Handhaben oder Halten der Vorrichtung den Fahrer daran hindern, tatsächlich zwei Hände am Lenkrad zu halten.
-
KURZDARSTELLUNG
-
Ein Mobilvorrichtungshalter für einen Rückspiegel eines Fahrzeugs beinhaltet ein Spiegelgehäuse und eine Mobilvorrichtungshalterung, die zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses in einer Aufbewahrungsposition angeordnet ist, und einen Ausfahrmechanismus, der mit der Halterung verbunden ist und eine Torsionsfeder beinhaltet, die dazu konfiguriert ist, die Halterung als Reaktion auf eine Betätigung der Torsionsfeder von der Aufbewahrungsposition in eine ausgefahrene Position, die sich aus dem Gehäuse heraus erstreckt, zu klappen.
-
Ein Verfahren zum Ausfahren und Aufbewahren einer Halterung für eine mobile Vorrichtung aus bzw. in einem Fahrzeugrückspiegel, wobei das Verfahren Empfangen einer Betätigung an einer Taste an einem Äußeren eines Rückspiegelgehäuses, lineares Verlagern einer Federverkleidung mit einer Verriegelung als Reaktion auf die Betätigung der Taste, Trennen der Verriegelung von einer Aussparung innerhalb der Taste, um eine drehende Verlagerung der Federverkleidung in Bezug auf die Taste zu ermöglichen, und Schwenken einer mit der Federverkleidung verbundenen Halterung von einer Aufbewahrungsposition, die hinter dem Spiegelgehäuse angeordnet ist, in eine ausgefahrene Position, die außerhalb und unterhalb des Spiegelgehäuses angeordnet ist, beinhalten kann.
-
Figurenliste
-
Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden besonders in den beigefügten Ansprüchen angeführt. Andere Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen werden jedoch durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher und am besten verstanden, in welchen Folgendes gilt:
- 1 veranschaulicht eine beispielhafte Fahrzeugrückspiegelbaugruppe mit einer Mobilvorrichtungshalterung in der Aufbewahrungsposition oder verriegelten Position;
- 2 veranschaulicht eine beispielhafte Fahrzeugrückspiegelbaugruppe mit einer Mobilvorrichtungshalterung in der ausgefahrenen Position;
- 3 veranschaulicht eine beispielhafte Fahrzeugrückspiegelbaugruppe mit einer mobilen Vorrichtung, die an der Mobilvorrichtungshalterung der 2 angeordnet ist;
- 4 veranschaulicht eine aufgeschnittene Ansicht der Fahrzeugrückspiegelbaugruppe, die einen Ausfahrmechanismus der Spiegelbaugruppe veranschaulicht;
- 5 veranschaulicht eine nähere Ansicht des Ausfahrmechanismus der 4; und
- 6 veranschaulicht eine Rückansicht der Rückspiegelbaugruppe, die eine Halterungsvertiefung zum Halten der Halterung, wenn sich die Halterung in der Aufbewahrungsposition befindet, veranschaulicht.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
-
Wie erforderlich werden hierin detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; dabei versteht es sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt sein kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale können stark vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sind die hier offenbarten konkreten strukturellen und funktionellen Details nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachmann die vielseitige Verwendung der vorliegenden Erfindung zu lehren.
-
Eine Mobilvorrichtungshalterung für ein Fahrzeug wird hierin offenbart. Die Halterung kann dazu konfiguriert sein, an einem Fahrzeugrückspiegel befestigt zu werden und von einer Aufbewahrungsposition in eine ausgefahrene Position bewegbar zu sein. Die Halterung kann durch Auswählen einer Taste an einer Seite des Rückspiegels ausfahrbar sein. Die Halterung kann einen Arm beinhalten, der sich nach unten in die ausgefahrene Position erstreckt. Ein Magnet ist an dessen Ende angeordnet. Der Magnet ist dazu konfiguriert, eine Schnittstelle mit einem zweiten Magnet, der an der mobilen Vorrichtung befestigt ist, zu bilden. Somit kann die mobile Vorrichtung magnetisch an der Halterung befestigt werden.
-
Die Halterung kann über einen Ausfahrmechanismus, der eine Torsionsfeder beinhaltet, die dazu konfiguriert ist, die Halterung nach unten aus der Aufbewahrungsposition zu drehen, von dem Spiegel ausgefahren werden. Der Mechanismus kann ein Arretierungsmerkmal mit einer Aussparung und einer Verriegelung beinhalten, um eine drehende Bewegung zu verhindern, wenn die Halterung in einer von der Aufbewahrungsposition oder ausgefahrenen Position ist, aber deren drehende Bewegung zu ermöglichen, um von den zwei Positionen verlagert zu werden. Der Arretierungsmechanismus kann durch eine lineare Feder vorgespannt sein, um die Verriegelung innerhalb der Aussparung zu halten. Bei einer Freigabe der Verriegelung aus der Aussparung mittels Betätigung der Taste kann eine Torsionsfeder eine drehende Verlagerung des Ausfahrmechanismus und somit der Halterung verursachen, wodurch der Halterung ermöglicht wird, sich von einer Position zur nächsten zu bewegen.
-
Die Halterung kann zudem eine MicroUSB (Micro Universal Serial Bus)-Verbindung beinhalten, die eine drahtgebundene Verbindung zwischen der mobilen Vorrichtung und dem Fahrzeug ermöglicht. Diese Verbindung kann das Herunterladen von Daten und Anwendungen von der mobilen Vorrichtung an das Fahrzeug zulassen. Diese Daten können Daten beinhalten, die über die Kamera der mobilen Vorrichtung erfasst wurden. In einem Beispiel kann die Kamera eine Echtzeitaufzeichnung des vorderen Teils des Fahrzeugs, ähnlich wie eine Armaturenbrettkamera, aufnehmen. In einem weiteren Beispiel kann die Kamera „Selfies“ des Fahrers und/oder von Fahrzeuginsassen erfassen. Die Daten können über Fahrzeugtelematiksysteme, wie etwa die SYNC-Anwendung, erfasst und gespeichert werden.
-
1 veranschaulicht eine beispielhafte Fahrzeugrückspiegelbaugruppe 100 mit einer Mobilvorrichtungshalterung 105 (in 1 nicht gezeigt) in der Aufbewahrungsposition oder verriegelten Position. Die Rückspiegelbaugruppe 100 kann einen Spiegel 110 beinhalten und kann sich von einem Fahrzeughimmel oder -dach nach unten erstrecken, um ein Spiegelbild des Bereichs hinter dem Fahrzeug bereitzustellen. Der Spiegel 110 kann in einem Spiegelgehäuse 115 angeordnet sein. Das Spiegelgehäuse 115 kann aus gestanztem Kunststoff gefertigt sein und kann dazu konfiguriert sein, einen Ausfahrmechanismus (wird genauer in Bezug auf 4 beschrieben) darin zu halten.
-
Wenn sie nicht in Gebrauch ist, kann die Mobilvorrichtungshalterung 105 in einer Vertiefung (wie in 6 gezeigt) aufbewahrt werden. Somit kann die Mobilvorrichtungshalterung 105 außerhalb der Sichtweite des Fahrers oder anderer Insassen sein und stellt keine Behinderung der Windschutzscheibe oder des Spiegels dar.
-
2 veranschaulicht die beispielhafte Fahrzeugrückspiegelbaugruppe 100 mit der Mobilvorrichtungshalterung 105 in der ausgefahrenen Position. Die Mobilvorrichtungshalterung 105 kann einen Halterungsarm 120 und einen Magnet 125, der an einem Ende des Halterungsarms 120 angeordnet ist, beinhalten. Der Halterungsarm 120 und der Magnet 125 können in der Aufbewahrungsposition hinter dem Spiegelgehäuse 115 aufbewahrt werden, wie in 1 gezeigt, um eine ungehinderte Sicht bei Nichtgebrauch bereitzustellen.
-
Auch wenn der Magnet 125 so veranschaulicht ist, dass er eine kreisförmige Form ausbildet, können verschiedene andere Formen verwendet werden. Der gegenüberliegende Magnet (nicht gezeigt), der auf oder an der mobilen Vorrichtung 130 angeordnet ist, kann ein separater Magnet sein, der dazu konfiguriert ist, innerhalb eines Mobilvorrichtungsgehäuses platziert zu sein. Der gegenüberliegende Magnet kann auch an der Rückseite der mobilen Vorrichtung 130 mit einem Klebstoff oder anderem Haftmittel angeklebt sein.
-
3 veranschaulicht die beispielhafte Fahrzeugrückspiegelbaugruppe 100 mit einer mobilen Vorrichtung 130, die an der Mobilvorrichtungshalterung 105 der 2 angeordnet ist. Der Magnet 125 kann dazu konfiguriert sein, eine Schnittstelle mit einem Magnet, der an eine mobilen Vorrichtung 130 angeordnet ist, zu bilden (gezeigt in 3). Der Magnet 125 kann eine Befestigung mit dem gegenüberliegenden Magnet an der mobilen Vorrichtung 130 bilden, um so die mobile Vorrichtung 130 auf der Mobilvorrichtungshalterung 105 zu tragen. Der magnetische Halt kann eine ausreichende Stärke aufweisen, um die mobile Vorrichtung 103 auf der Halterung 105 während des Gebrauchs zu halten, ohne übermäßige Bewegung der mobilen Vorrichtung 130 in Bezug auf den Spiegel 110. Dies beinhaltet verschiedenartige Bewegung, die durch das Fahrzeug verursacht wird, wie etwa Vibrationen durch Fahren über unebenes Gelände. Das heißt, die mobile Vorrichtung 130 kann in einer Ausrichtung in Bezug auf den Spiegel gehalten werden. Der magnetische Halt kann jedoch dem Fahrer ermöglichen, die mobile Vorrichtung 130 einfach von der Halterung 105 zu trennen.
-
Die mobile Vorrichtung 130 ist hierin als ein Mobiltelefon veranschaulicht, auch wenn andere Arten von mobilen Vorrichtungen, wie etwa Tablets, Handgeräte, Navigationsgeräte wie globale Positionsbestimmungssysteme (GPS) usw., als die mobile Vorrichtung 130 beinhaltet sein können. Sobald der Fahrer bzw. die Fahrerin seine oder ihre Fahrt beendet hat, kann der Fahrer die mobile Vorrichtung 130 einfach aus der Halterung 105 entfernen und die Halterung 105 kann in eine Aufbewahrungsposition, wie in 1 veranschaulicht, zurückkehren.
-
4 veranschaulicht eine aufgeschnittene Ansicht der Fahrzeugrückspiegelbaugruppe 100, die einen Ausfahrmechanismus 150 der Spiegelbaugruppe 100 veranschaulicht. Der Ausfahrmechanismus 150 kann dazu konfiguriert sein, die Halterung 105 von der Aufbewahrungsposition in die ausgefahrene Position und umgekehrt zu bewegen. Der Ausfahrmechanismus 150 kann einen Federmechanismus 155 beinhalten, der dazu konfiguriert ist, die Halterung 105 aus der Aufbewahrungsposition an der Rückseite des Spiegels freizugeben und zuzulassen, dass die Halterung in Richtung der ausgefahrenen Position klappt und zu dreht. Der Federmechanismus 155 beinhaltet ein Federgehäuse 160 und eine Torsionsfeder 162 und eine lineare Feder 165, die in dem Gehäuse angeordnet sind.
-
Das Federgehäuse 160 kann an einen Stab 180 gekoppelt sein. Der Stab 180 kann an den Halterungsarm 120 der Halterung 105 gekoppelt sein. Der Halterungsarm 120 und der Stab 180 können eine „T“-förmige Anordnung bilden, bei der der Halterungsarm 120 den Stab 180 senkrecht und an einer Mitte davon schneidet. Der Halterungsarm 120 kann an dem Stab 180 fixiert sein, so dass eine Verlagerung des Stabs 180 eine Verlagerung des Halterungsarms 120 und folglich der Halterung 105 verursachen kann.
-
Der Stab 180 kann innerhalb des Spiegelgehäuses 115 durch mindestens ein Lagerelement 185 gehalten werden. Das Lagerelement 185 kann mindestens eine Öffnung 182 beinhalten, die dazu konfiguriert ist, den Stab 180 aufzunehmen. Die Öffnung 182 kann ermöglichen, dass der Stab darin dreht, während der Stab 180 innerhalb des Spiegelgehäuses 115 gehalten wird. In dem in 4 gezeigten Beispiel sind zwei Lagerelemente 185 gezeigt, auch wenn mehr oder weniger beinhaltet sein können.
-
Eine Taste 170 ist an dem Federgehäuse 160 angeordnet. Die Taste 170 ist von außerhalb des Spiegelgehäuses 115 zugänglich. Die Taste 170 kann nach innen in Richtung des Spiegelgehäuses 115 gedrückt werden, um eine Kraft auf die Torsionsfeder 162 aufzubringen. Die Torsionsfeder 162 kann dann als Reaktion auf Empfangen einer Kraft an dem Ende nahe der Taste 170 drehen oder verdrehen. Die Drehung der Torsionsfeder 162 kann dann eine Drehung des Federgehäuses 160 und folglich des Stabs 180 verursachen. Bei einer Drehung des Stabs 180 kann die Halterung 105 mit dem Stab 180 drehen oder klappen. Somit ist die Halterung 105 in der Aufbewahrungsposition innerhalb der Rückseite des Spiegelgehäuses 115 angeordnet und kann am Stab 180 nach unten in die ausgefahrene Position drehen.
-
5 veranschaulicht eine nähere Ansicht des Ausfahrmechanismus 150 der 4. Der Ausfahrmechanismus 150 kann, wie oben erläutert, eine lineare Feder 165 beinhalten. Die Torsionsfeder 162 kann als Reaktion auf eine Betätigung der Taste 170 betätigt werden und kann eine Drehung des Federgehäuses 160 verursachen. Die Taste 170 kann eine Tastenverkleidung 172 beinhalten. Die Tastenverkleidung kann die Taste innerhalb des Spiegelgehäuses 115 halten und kann ermöglichen, dass die Taste nach innen in Bezug auf das Gehäuse heruntergedrückt wird.
-
Die Taste 170 kann eine Schnittstelle mit einer Federverkleidung 190 bilden. Die Federverkleidung 190 kann innerhalb des Federgehäuses 160 angeordnet sein und kann zumindest die Torsionsfeder 162 umgeben. Die Federverkleidung 190 kann sich als Reaktion auf eine Betätigung der Taste 170 linear nach innen in Richtung des Stabs 180 bewegen. Die Federverkleidung 190 kann eine Verriegelung 192 beinhalten. Die Tastenverkleidung 172 kann eine Aussparung 176 definieren, die dazu konfiguriert ist, die Verriegelung 192 aufzunehmen. In der Aufbewahrungsposition kann die Aussparung 176 innerhalb der Verriegelung 192 gehalten werden. Diese kann eine drehende Bewegung der Federverkleidung 190 und des Federgehäuses 160 verhindern. Somit kann die Halterung 105 aufgrund der Verriegelung 192 und der Aussparung 176, die eine drehende Bewegung des Stabs 180 verhindern, in der Aufbewahrungsposition gehalten werden.
-
Bei Betätigung der Taste 170 kann sich die Federverkleidung 190 seitlich nach innen bewegen und kann die Verriegelung 192 von der Aussparung 176 getrennt werden. Nach der Trennung kann die Federverkleidung 190 aufgrund der durch die Torsionsfeder 162 erzeugten Kraft frei drehen. Bei Drehung des Federgehäuses 160 kann der Stab 180 drehen, wodurch er die Halterung 105 von der Rückseite des Spiegels trennt und der Halterung ermöglicht, nach unten in die ausgefahrene Position zu drehen, wie in 5 gezeigt ist.
-
Die Halterung 105 kann die ausgefahrene Position einnehmen, bis der Benutzer nicht länger wünscht, dass die Halterung 105 ausgefahren ist. Der Benutzer kann dann eine Kraft auf die Halterung 105 aufbringen (z. B. den Magnet 125 nach oben schieben). Der Stab 180 kann somit drehen, wodurch das Federgehäuse 160 und die Federverkleidung 190 veranlasst werden zu drehen. Wenn die Halterung 105 die Aufbewahrungsposition erreicht, kann die Verriegelung 192 mit der Aussparung 176 fluchten. Aufgrund der Vorspannung der linearen Feder 165 kann die Verriegelung 192 in die Aussparung 176 gedrängt werden, wodurch die Federverkleidung 190 nachfolgend in einer feststehenden Position arretiert wird und jegliche Drehung der Federverkleidung 190 und/oder des Federgehäuses 160 verhindert wird.
-
6 veranschaulicht eine Rückansicht der Rückspiegelbaugruppe 105, die eine Halterungsvertiefung 195, die durch das Spiegelgehäuse 115 definiert ist, zum Halten der Halterung 105, wenn sich die Halterung 105 in der Aufbewahrungsposition befindet, beinhaltet. Die Vertiefung 195 kann eine Öffnung definieren, die weit genug ist, um zumindest einen Abschnitt der Halterung 105 aufzunehmen. In dem in 6 gezeigten Beispiel nimmt die Vertiefung 195 den Magnet 125 und den Halterungsarm 120 auf. Somit kann die Halterung 105 während des Nichtgebrauchs innerhalb des Spiegelgehäuses 115 aufbewahrt und verborgen sein, wenn sie nicht in Gebrauch ist.
-
Auch wenn vorstehend Ausführungsbeispiele beschrieben sind, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Ausbildungen der Erfindung beschreiben. Die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke sind beschreibende und keine einschränkenden Ausdrücke, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Außerdem können die Merkmale verschiedener umsetzender Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen zu bilden.