DE202018102137U1 - Neuer Gastroskop-Aufbiss - Google Patents
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Abstract
Neuer Gastroskop-Aufbiss, umfassend eine Ringstruktur 1, eine Aufbiss-Anlage 2, die in einer Hohlform ist und sich in der Mitte der Ringstruktur 1 befindet, sowie eine elastische Band 5, die zwischen den linken und rechten Enden der Ringstruktur 1 angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Aufbiss-Anlage 2 noch mit einer ersten Flüssigfütterungsleitung 301 und einer zweiten Flüssigfütterungsleitung 302 ausgestattet ist, wobei sich die erste Flüssigfütterungsleitung 301 und die zweite Flüssigfütterungsleitung 302 ins Ende der Aufbiss-Anlage 2 strecken und sich weiter nach innen strecken, wobei die Enden der ersten Flüssigfütterungsleitung 301 und der zweiten Flüssigfütterungsleitung 302 durch eine kreisförmige Versickerungsanlage 4 miteinander verbunden sind, und wobei mehrere Versickerungslöcher auf der Versickerungsanlage 4 angeordnet sind.
Description
- Technisches Gebiet
- Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Zusatzvorrichtung für medizinische Untersuchung, insbesondere einen neuen Gastroskop-Aufbiss.
- Stand der Technik
- Bei einer Magenspiegelung werden heutzutage die Patienten zur Reduzierung der Schmerzen örtlich betäubt. In allgemeinen Krankenhäusern ist die Verneblung normalerweise angewendet. Nachdem die Patienten bestimmte Menge betäubte Sprühdose eingeatmet haben, wird ein Video-Gastroskop gestreckt. Aber die Betäubungswirkungen sind nicht richtig gut und dauern relativ kurz. Deswegen kann sich die Betäubung während einer Operation mit Magenspiegelung nicht mehr auswirken, da leiden die Patienten unter Übelkeit und Unwohlsein, sogar können sie die Leiden nicht mehr ertragen. Die Betäubungsmethode kann die Bedürfnisse von der Behandlung mit Magenspiegelung nicht befriedigen und den Patienten zugleich die Leiden bringen.
- Inhalt des Gebrauchsmusters
- Das Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters liegt darin, einen neuen Gastroskop-Aufbiss zur Verfügung zu stellen, um die vorliegenden Probleme wie schlechte Betäubungswirkungen zu lösen.
- Um die vorliegenden technischen Probleme zu lösen, ist die technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters wie folgt: neuer Gastroskop-Aufbiss, umfassend eine Ringstruktur, eine Aufbiss-Anlage und eine elastische Band, wobei die Aufbiss-Anlage in einer Hohlform ist und sich in der Mitte der Ringstruktur befindet, und wobei die elastische Band zwischen den linken und rechten Enden der Ringstruktur angeschlossen ist;
die Innenwand der Aufbiss-Anlage ist noch mit einer ersten Flüssigfütterungsleitung und einer zweiten Flüssigfütterungsleitung ausgestattet, wobei sich die erste Flüssigfütterungsleitung und die zweite Flüssigfütterungsleitung ins Ende der Aufbiss-Anlage strecken und sich weiter nach innen strecken, wobei die Enden der ersten Flüssigfütterungsleitung und der zweiten Flüssigfütterungsleitung durch eine kreisförmige Versickerungsanlage miteinander verbunden sind, und wobei mehrere Versickerungslöcher auf der Versickerungsanlage angeordnet sind. - Als eine bevorzugte technische Lösung strecken sich die ersten Flüssigfütterungsleitung und die zweite Flüssigfütterungsleitung zum Ende der Aufbiss-Anlage, an deren annähernde Richtung sich die Erweiterung richtet.
- Als eine bevorzugte technische Lösung besteht die Versickerungsanlage aus Schwamm.
- Als eine bevorzugte technische Lösung sind die Versickerungslöcher auf der Versickerungsanlage gleichmäßig angeordnet.
- Im Vergleich zum Stand der Technik liegen die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters im einfachen Aufbau und der Gestaltung. Die vorhandenen medizinischen Gastroskop-Aufbisse lassen sich dadurch umbauen, dass die erste Flüssigfütterungsleitung und die zweite Flüssigfütterungsleitung angeordnet sind, deren Enden mit der Versickerungsanlage angeschlossen sind. Deswegen kann die Betäubungsmittellösung direkt eingeführt werden, um die Betäubungswirkungen zu verbessern. Die erste Flüssigfütterungsleitung und die zweite Flüssigfütterungsleitung sind die Innenwand der Aufbiss-Anlage entlang angeordnet. Dazu müssen gar keine Öffnungen dafür angeordnet sein. Aufgrund von einfachen Verwendungsmöglichkeiten und besseren Erlebnissen der Patienten lässt sich das vorliegende Gebrauchsmuster klinisch weit einsetzen.
- Figurenliste
-
-
1 zeigt eine Abschnittansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters; -
2 zeigt eine Hauptansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters; -
3 zeigt eine Hauptansicht der Versickerungsanlage vom vorliegenden Gebrauchsmuster. - In den Figuren: 1. Ringstruktur, 2. Aufbiss-Anlage, 301. die erste Flüssigfütterungsleitung, 302. die zweite Flüssigfütterungsleitung, 4. Versickerungsanlage, 5. elastische Band.
- Ausführliche Ausführungsform
- Verbunden mit der folgenden Zeichnung lässt sich das bevorzugte Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters erläutern.
- Ausführungsbeispiel: wie in
1 ,2 und3 zeigt sich ein neuer Gastroskop-Aufbiss, umfassend eine Ringstruktur1 , eine Aufbiss-Anlage2 und eine elastische Band5 , wobei die Aufbiss-Anlage2 in einer Hohlform ist und sich in der Mitte der Ringstruktur1 befindet, und wobei die elastische Band5 zwischen den linken und rechten Enden der Ringstruktur1 angeschlossen ist; - die Innenwand der Aufbiss-Anlage
2 ist noch mit einer ersten Flüssigfütterungsleitung 301 und einer zweiten Flüssigfütterungsleitung302 ausgestattet, wobei sich die erste Flüssigfütterungsleitung301 und die zweite Flüssigfütterungsleitung302 ins Ende der Aufbiss-Anlage2 strecken und sich weiter nach innen strecken, wobei die Enden der ersten Flüssigfütterungsleitung301 und der zweiten Flüssigfütterungsleitung302 durch eine kreisförmige Versickerungsanlage4 miteinander verbunden sind, und wobei mehrere Versickerungslöcher auf der Versickerungsanlage4 angeordnet sind. Bei der Magenspiegelung sollten die Patienten den Aufbiss benutzen, der durch Schlucken zu einem passenden Ort geschoben wird. Die erste Flüssigfütterungsleitung301 und die zweite Flüssigfütterungsleitung302 bestehen aus weichen Materialien. Bei der Anwendung können die beiden Flüssigfütterungsleitungen zu einem tieferen Ort verschluckt werden. Falls sich die Patienten unwohl fühlen, müssen ärztliche Mitarbeiter bestimmte Menge Betäubungsmittellösung eingeben. Mit den Versickerungslöchern der Versickerungsanlage4 kann die Betäubungsmittellösung einfacher eindringen. Auf diese Weise können die Schwerpunktorte richtig betäubt und viel länger behandelt werden, deswegen wirkt sich die Betäubung auch viel stabiler als Sprühdose. Nachdem das Unwohlsein bei Patienten verschwunden ist, können sie die Flüssigfütterungsleitung weiter schlucken. Zum Ende kann die Gastroskop-Vorrichtung nach der völligen Betäubung rein gesteckt werden. - In der vorliegenden Ausführungsform sollten sich die ersten Flüssigfütterungsleitung
301 und die zweite Flüssigfütterungsleitung302 zum Ende der Aufbiss-Anlage2 als eine bevorzugte technische Lösung strecken, an deren annähernde Richtung sich die Erweiterung richtet, damit das Unwohlsein der Patienten nach dem Einschlucken vermindert werden kann. - In der vorliegenden Ausführungsform besteht die Versickerungsanlage aus Schwamm als eine bevorzugte technische Lösung, damit eine bessere Eindringungstiefe gewährleistet wird und die Betäubungsmittellösung am frühsten den Schwerpunktort erreichen kann.
- Die vorliegenden Erläuterungen sind lediglich die relativ optimalen Ausführungsbeispiels des Gebrauchsmusters, die nicht zur Beschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters dient. Im Schutzumfang des Gebrauchsmusters sollen jede Änderung, jeder vergleichbare Ersatz oder jede Verbesserung innerhalb vom Konzept und den Prinzipien des Gebrauchsmusters eingezogen werden.
Claims (4)
- Neuer Gastroskop-Aufbiss, umfassend eine Ringstruktur 1, eine Aufbiss-Anlage 2, die in einer Hohlform ist und sich in der Mitte der Ringstruktur 1 befindet, sowie eine elastische Band 5, die zwischen den linken und rechten Enden der Ringstruktur 1 angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Aufbiss-Anlage 2 noch mit einer ersten Flüssigfütterungsleitung 301 und einer zweiten Flüssigfütterungsleitung 302 ausgestattet ist, wobei sich die erste Flüssigfütterungsleitung 301 und die zweite Flüssigfütterungsleitung 302 ins Ende der Aufbiss-Anlage 2 strecken und sich weiter nach innen strecken, wobei die Enden der ersten Flüssigfütterungsleitung 301 und der zweiten Flüssigfütterungsleitung 302 durch eine kreisförmige Versickerungsanlage 4 miteinander verbunden sind, und wobei mehrere Versickerungslöcher auf der Versickerungsanlage 4 angeordnet sind.
- Neuer Gastroskop-Aufbiss nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Flüssigfütterungsleitung 301 und die zweite Flüssigfütterungsleitung 302 zum Ende der Aufbiss-Anlage 3 strecken, an deren annähernde Richtung sich die Erweiterung richtet. - Neuer Gastroskop-Aufbiss nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Versickerungsanlage 4 aus Schwamm besteht. - Neuer Gastroskop-Aufbiss nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Versickerungslöcher auf der Versickerungsanlage 4 gleichmäßig angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202018102137.0U DE202018102137U1 (de) | 2018-04-18 | 2018-04-18 | Neuer Gastroskop-Aufbiss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE202018102137.0U DE202018102137U1 (de) | 2018-04-18 | 2018-04-18 | Neuer Gastroskop-Aufbiss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202018102137U1 true DE202018102137U1 (de) | 2018-05-24 |
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ID=62568421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE202018102137.0U Expired - Lifetime DE202018102137U1 (de) | 2018-04-18 | 2018-04-18 | Neuer Gastroskop-Aufbiss |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202018102137U1 (de) |
-
2018
- 2018-04-18 DE DE202018102137.0U patent/DE202018102137U1/de not_active Expired - Lifetime
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