DE805672C - Dauertubus fuer die Kalibrierung veraetzter Speiseroehren - Google Patents

Dauertubus fuer die Kalibrierung veraetzter Speiseroehren

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DE805672C
DE805672C DE1949P0042436 DEP0042436D DE805672C DE 805672 C DE805672 C DE 805672C DE 1949P0042436 DE1949P0042436 DE 1949P0042436 DE P0042436 D DEP0042436 D DE P0042436D DE 805672 C DE805672 C DE 805672C
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DE
Germany
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tube
permanent
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esophagus
intubation
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Expired
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DE1949P0042436
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Dipl-Ing Eugen Breitmayer
Dr Med Camill Ruf
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CAMILL RUF DR MED
EUGEN BREITMAYER DIPL ING
Original Assignee
CAMILL RUF DR MED
EUGEN BREITMAYER DIPL ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J15/00Feeding-tubes for therapeutic purposes
    • A61J15/0003Nasal or oral feeding-tubes, e.g. tube entering body through nose or mouth
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/60Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
    • G06F7/68Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers using pulse rate multipliers or dividers pulse rate multipliers or dividers per se
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/78Generating a single train of pulses having a predetermined pattern, e.g. a predetermined number
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61J15/00Feeding-tubes for therapeutic purposes
    • A61J15/0015Gastrostomy feeding-tubes
    • A61J15/0023Gastrostomy feeding-tubes inserted by using a sheath

Description

  • Dauertubus für die Kalibrierung verätzter Speiseröhren Die Verätzung der Speiseröhre mit Laugen, Säuren, Sublimat usw. zieht als erste Folge Schlingstörungen (besonders bei Laugen), heftige Schmerzen, oft von stürmiscllen Erscheinungen begleitet (besonders bei Säuren), nach sich, welche sich bis zum Unvermögen des Schluckens steigern können. Die erste Behandlung besteht in der sofortigen Eingabe von Flüssigkeiten und Ntagenspülungen. Nach Abklingen der akuten Erscheinungen (Laugen 3, Säuren 6 bis 8 Tage) besteht die hlöglichkeit der flüssigen und breiigen Nahrungsaufnahme. In den nächsten 3 his 8 Wocllell führt die beginnende Narbenbildung zur Verengung bzw. zur Verlegung des Lumens der Speiseröhre.
  • Dieser Verlegung des Lumens muß ärztlich begegnet werden. Eine der Behandlungsmöglichkeiten ist die Sofortbehandlung mittels Bongieren durch dicke, ovale Magenschläuche nach Abklingen der akuten Erscheinungen. Die Dauer der täglich vorzunehmenden Bougiebehandlung erstreckt sich über 1/4 Jahr. Diese Sofortbehandlung der Speiseröhrenverätzung durch langzeitiges tägliches Bongieren ist nicht Allgemeingut geworden, wohl auch wegen der Gefahr der Perforation, und wird in der Regel auch nicht streng systematisch durchgeführt, so daß Strikturen nicht zu vermeiden sind. Dieser Methode des langzeitigen Frühintervallbougierens gegenüber hat die im folgenden näher beschriebene Niethode der Frühdauerintubation enorme Vorteile.
  • Die Dauerintubation soll von vornherein nicht nur der Bildung von Strikturen durch schrumpfende Granulationen vorbeugen, vielmehr soll das Granulationsgewehe im frühen Stadium gezwungen werden, sich dem Schaft des Dauerbougies, dessen Weite dem eines über die Hälfte geöffneten normalen Speiseröhrenlumens entspricht, anzupassen.
  • Die Heilung wird also im Sinne einer normalen Kalibrierung der Speiseröhre gelenkt. Die Behandlung beträgt etwa 6 bis 8 Wochen.
  • Die bisher zur Dauerintubation angewandte Duodenalsonde genügt infolge ihresgeringenDurchmessers der Anforderung einer Kalibrierung nicht.
  • Ein der Weite des normalen Speiseröhrenlumens entsprechender Gummi schlauch, als Dauertubus angewandt, wirkt in der ersten Enge der Speiseröhre, also unmittelbar hinter der Ringknorpelplatte, als Fremdkörper; dadurch entstehen Schmerzen, blutende Arosionen und Infektionen.
  • Bei der Frühdauerintubation sind unter Umständen folgende zwei Arten der Behandlung notwendig: A. Dauerintubation, B. Dauerintubation und gleichzeitige Dilatation.
  • A. Der zu wählende Dauertubus muß eine normale Kalil)rierung der zu heilenden Speiseröhre erreichen und darf im Bereich der ersten Speiseröhrenenge hinter dem Kehlkopf nicht zu Druckgeschwüren führen. Er muß also aus zwei zwar verschieden dicken, aber unmittelbar ineinander übergehenden Teilen bestehen, erstens aus einem der Walibrierung dienenden Speiseröhrenabschnitt und zweitens aus einem hinter bzw. neben dem Kehlkopf liegenden Abschnitt, welcher lang genug zum Munde bzw. zur Nase herausführt. Die innere Weite muß gerade ausreichen für die Passage dickflüssiger Nahrung.
  • Zusammenfassend hat das oben beschriebene Verfahren einer Dauerintubierung folgenden Vorteil: 1. Lenkung der Narbenheilung durch primäre Kalihrierung, welche das sekundäre Dilatationsverfahren nach Zeit und Bougiedicke abkürzt oder sogar vermeidet, 2. Vermeidung der Perforationsgefahr bei frühzeitigem Bougieren, 3. Möglichkeit der ungehinderten Nahrungsaufnahme durch den Dauertubus und Vermeidung einer Magenfistel, 4. Vermeidung des bei sonstiger Dauerintubation auftretenden Dekubitus.
  • Der Dauertubus ist an drei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 den Längsschnitt einer ersten Ausführungsform mit zwei zusammengesetzten Schlauchteilen (1 und 2) für Behandlungsart A, Abb. Ia den Querschnitt a-a dieser Ausführung, Abb. 2 den Längsschnitt einer zweiten Ausführungform, bei der die beiden Schlauchteile (I und 2) aus einem Stück hergestellt sind für Behandlungsart A, Abb. 2a den Querschnitt a-a dieser Ausführungsform, Abb. 3 den Längsschnitt durch eine Ausführungsform, bei der der Tubus während der Dauerintuhation gedehnt werden kann für Behandlungsart B, Abb. 3 a den Querschnitt a-a dieser Ausführungsform. ller der Kalibrierung der verätzten Speiseröhre als Tubus dienende hohle Schlauchabschnitt I (Abb. I) mit kreisförmigem Querschnitt besteht aus auskochbarem Gummi, Buna, Igelit oder Rüschelit.
  • Sein zur Spitze auslaufendes Ende trägt die eingeschliffenen Augen 3, die für den Austritt der flüssigen oder breiigen Nahrung dienen. Die Augen selbst sind am Rande so abgerundet, daß sie beim Einführen des Tubus in die Speiseröhre die letztere nicht verletzen. Durchmesser und Länge desTubus I sind entsprechend der Weite und Länge des Speiseröhrenlumens (Länge = Abstand vom unteren Kehlkopfrand bis Mageneingang) zu wählen.
  • Für die Kalibrierung der Speiseröhre ist es vorteilhafter, wenn sie mit einem Schlauch mit kreisförmigem Querschnitt erfolgt. Der kreisförmige Querschnitt bietet den Vorteil, daß sich der Schlauch beim Einführen in die Speiseröhre um seine Längsachse etwas verdrehen kann, ohne daß Teile der Speiseröhrenwände unerwünscht gedehnt werden, wie dies beim ovalen Querschnitt der Fall sein kann. Andererseits lassen sich kreisförmige Schläuche leichter herstellen, schleifen und bearbeiten als ovale.
  • Der dünnere Schlauchteil 2 dient der Zuführung von Nahrung und dem Herausziehen des Tubus aus der Speiseröhre. Sein Innendurchmesser muß so gewählt werden, daß dickflüssige Nahrung leicht passieren kann, und sein Außendurchmesser muß dem Engpaß hinter der Ringknorpelplatte entsprechen, so daß am Kehlkopf keine Arosionen durch Druck entstehen. Dieser Schlauchteil 2 wird in den den Tubus bildenden Schlauchteil I geschoben und an seiner Verbindungsstelle 4 mit diesem ein stetiger Übergang durch Vulkanisieren und Schleifen geschaffen, der heim Herausziehen des Tubus I aus der Speiseröhre keine Verletzung des Kehlkopfes verursacht. Während der Dauerintubation liegt nämlich die Verbindungsstelle 4 unterhalb des Kehlkopfes und der dünne Schlauch teil 2 seitlich des Kehlkopfes zwischen Kehlkopf und Wirbelsäule. Bei Verwendung von Buna, Igelit oder Rüschelit müssen die beiden Schläuche I und 2 fest verklebt werden, so daß der Tubus I mittels des dünneren Schlauches 2 wieder aus der Speiseröhre gezogen werden kann.
  • Die Einführung des Tubus in die Speiseröhre wird durch die Versteifung in Form des eingelegten Stabes g begünstigt. Dieser Stab g kann entweder durch einen Stahldraht oder Igelitstab gebildet werden. Nach Einführung des Tubus mit der Verbindungsstelle 4 unter den Kehlkopf wird dieser Stab g aus der Schlauchkombination I, 2 gezogen, so daß dann der weiche Schlauchteil 2 mühelos durch die Nase ins Freie geschoben werden kann.
  • In der Ausführungsform (Abb. 2) ist Schlauchteil I und 2 aus einem Stück geformt. Auch diese Ausführung kann aus auskochbarem Naturgummi, Buna, Igelit oder Riischelit hergestellt werden. Die Anwendung ist die gleiche wie bei der Ausführung in Abb. I.
  • B. Gewissermaßen als eine Zwischenlösung zwischen der Spätbougiebehandlung und der Frühdauerintubationsbehandlung ist die Behandlung jener Verätzungsfälle anzusehen, bei welchen der günstigste Zeitpunkt der Frühdauerintubation bereits verpaßt ist, wo es aber noch nicht zur Bildung von starren Strikturen gekommen ist. Hier ist das Verfahren mit einer Dauerintubation noch am Platze, es muß aber das Verfahren so modifiziert sein, daß der Dauertubus in situ erweitert werden kann. Damit ist das Kalibrierungsverfahren gleichzeitig mit einem Dilatationsverfahren verbunden, ohne daß damit die Dauerintubatiou und die damit ermöglichte Nahrungsaufnahme unterbrochen werden.
  • Die in Abb. 3 dargestellte Ausführung zeigt die Vorrichtung für dieses zusätzliche Dilatationsverfahren. Der Dauertubus I bildet die äußere Hülle, die am Ende 8 mit dem speisefübrenden inneren Schlauchteil I' luftdicht verbunden ist. An der Übergangsstelle 4 geht der Tubus I wieder in den dünneren Schlauchteil 2 stetig über. Nachdem das Schlauchende 7 durch die Nase geführt ist, wird an demselben das Anschluß stück 6 einer Luftpumpe mittels Lasche 5 befestigt. Um bei der Dilatation des Tubus I aus weichem Gummi oder Rüschelit keine zu starke Dehnung des Zufüllrullgsschlauclles 2 zu erhalten, ist dessen Ä','andstärke IO wesentlich stärker gewählt als diejenige des Tubus I. Auf diese Weise werden unerwünschte Druckerscheinungen bei der Dauerintubation auf den Kehlkopf verhütet.
  • Durch das Innere des Tubus I führt, konzentrisch angeordnet, der speisefübrende Schlauch I', 2' mit Auge 3 an seinem Ende. Eingangsstelle 4 und Austrittsstelle 8 sind als stetige iil)ergangsstellell gut vulkanisiert bzw. verklebt sowie gut geschliffen und bearbeitet, so daß der Tubus 1 luftdicht abschließt und dadurch den erforderlichen Luftdruck beliebig lange hält. Außerdem darf der Tubus t keine Stellen besitzen, die eine Perforationsgefahr bilden. Der Schlauchteil 2 wird durch die andere Nasenöffnung nach Entfernung des Versteifungsstabes g aus dem Schlauch I', 2' nach außen geführt.
  • Der Dauertubus I gestattet, das Kalibrierungsverfahren den Abmessungen der Speiseröhre durch Wahl des Luftdruckes, der bis zur maximalen Grenze der Dehnungsfähigkeit des Tubus I gesteigert werden kann, anzupassen.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß das klinische Bild, abhängig von der Art der Ausdehnung und der Stärke der Verätzung, unter ständen eine Kombination der unter A (Dauerintubation) und B (Intubation und Dilatation) geschilderten Verfahren notwendig machen wird. Es wird dann zunächst mit der Dauerintubation A begonnen werden und nach einer gewissen aber nicht zu langen Frist das Intubations-Dilatations-Verfahren B einsetzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Dauertul,us für die Kalibrierung verätzter Speiseröhren, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hohlschläuche (1 und 2) mit kreisförmigem Querschnitt und verschiedenen Durchmessern so zusammengesetzt sind, daß der Übergang (4) durch Vulkanisieren, Schleifen und Bearbeiten vom größeren, dem Durchmesser des Speiseröhrenlumens angepaßten Durchmesser des Tubus (I) zum kleineren Durchmesser des die Nahrung aufnehmenden Schlauchteiles (2) stetig erfolgt, wobei der Tubus (I) an seinem unteren, zur Spitze auslaufenden Ende eingeschliffene Augen (3) trägt, die einerseits den Austritt breiartiger Speisen gestatten und andererseits an ihren Rändern so abgerundet sind, daß Verletzungen der Speiseröhre durch sie bei der Intubation nicht erfolgen.
  2. 2. Dauertubus nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Tubus (I) und Zuführungsschlauch (2) aus einem Stück geformt werden, wobei der Durchmesser des Schlauchteiles (2) so groß gewählt wird, daß einerseits breiartige Speisen leicht passieren und andererseits sich der Schlauchteil (2) ohne Druckerscheinungen auf den Kehlkopf neben den letzteren legen läßt, und daß der Durchmesser des den Tubus bildenden Schlauchteiles (I) mit Öffnung (3) für den Nahrungsaustritt so gewählt wird, daß er während der Dauerintubation eine hinreichende Dilatation der Speiseröhre gewährleistet.
  3. 3. Dauertubus nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des den Tubus I,ildenden Schlauchteiles (t) durch einen am dünneren Schlauchteil (2) wirkenden Luftdruck vergrößert und der maximalen Weite des Speiseröhrenlumens angepaßt werden kann, wobei der Schlauchteil (2) für die Luftzufuhr eine dickere Wandstärke besitzt als der Tubus (I) und dieser gleichzeitig so mit dem nahrungführenden Schlauchteil (I', 2') an den Verbindungsstellen (4 und 8) luftdicht kombiniert ist, daß während der Dauerintubation der Luftdruck im Tubus beliebig lange gehalten und gleichzeitig die Nahrung über den konzentrisch im Tubus (I) eingebauten Schlauch (2', I', 3) dem hagen zugeführt werden kann.
  4. 4. Dauertubus nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Einführung des Tubus in die Speiseröhre die stabförmige Einlage (g) aus Stahl oder Igelit dem Tubus die erforderliche Steifigkeit verleiht, und daß nach der Intubation diese Einlage (g) aus den Schlauchteilen (I, 2 bzw. I', 2') gezogen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010743A1 (de) * 1980-03-18 1981-10-01 Lothar Dr.Med. 1000 Berlin Witzel Pneumatischer dilatator zur einfuehrung in die speiseroehre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010743A1 (de) * 1980-03-18 1981-10-01 Lothar Dr.Med. 1000 Berlin Witzel Pneumatischer dilatator zur einfuehrung in die speiseroehre

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