DE202018101582U1 - Haustierbett - Google Patents

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DE202018101582U1
DE202018101582U1 DE202018101582.6U DE202018101582U DE202018101582U1 DE 202018101582 U1 DE202018101582 U1 DE 202018101582U1 DE 202018101582 U DE202018101582 U DE 202018101582U DE 202018101582 U1 DE202018101582 U1 DE 202018101582U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/035Devices for use in keeping domestic animals, e.g. fittings in housings or dog beds
    • A01K1/0353Dog beds

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Abstract

Haustierbett (1), insbesondere Hundebett, mit einem Liegebereich (2), welcher eine Oberseite als Liegefläche (3) für das Haustier und eine Unterseite zur Anordnung auf einem Untergrund umfasst, wobei die Liegefläche (3) wenigstens 30 cm gegenüber der Unterseite erhöht angeordnet ist, und mit einer Aufstiegshilfe (4) für das Haustier, welche schräg und/oder stufenweise ansteigend ausgebildet ist und im Randbereich der Liegefläche (3) endet, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Liegebereich (2), vorzugsweise das gesamte Haustierbett (1), aus einem Schaummaterial besteht, welches gegen eine Rückstellkraft zusammendrückbar ist und sich durch die Rückstellkraft wieder in seine ursprüngliche Form ausdehnt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haustierbett, insbesondere Hundebett, mit einem Liegebereich, welcher eine Oberseite als Liegefläche für das Haustier und eine Unterseite zur Anordnung auf einem Untergrund umfasst, wobei die Liegefläche wenigstens 30 cm gegenüber der Unterseite erhöht angeordnet ist, und mit einer Aufstiegshilfe für das Haustier, welche schräg und/oder stufenweise ansteigend ausgebildet ist und im Randbereich der Liegefläche endet.
  • Aus der Praxis sind Hochbetten für Haustiere wie Hunde oder Katzen bekannt, beispielsweise aus der CN 203555006 U .
  • Derartige Haustierbetten wurden geschaffen, da es Hunde und Katzen mögen, leicht erhöht zu schlafen. Dabei haben vor allem kleine Tiere, aber auch alte oder kranke Tiere Schwierigkeiten, diesen erhöhten Schlafplatz zu erreichen.
  • Als Aufstiegshilfe werden daher einerseits separate Treppen oder Rampen angeboten, es sind aber auch Hochbetten bekannt, welche über eine integrierte Treppe bzw. Rampe verfügen.
  • Üblicherweise bestehen derartige Haustierbetten aus einer Vielzahl von Teilen, die zumeist aus Holz oder Kunststoff gefertigt sind. Nachteilig dabei ist, dass der Kunde entweder einen Bausatz eigenhändig zusammenbauen muss oder aber ein vormontiertes Produkt in der Vertriebskette viel Raum für Lagerung und Transport benötigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Haustierbett anzugeben, welches einfach transportierbar ist und ohne aufwändige Montagetätigkeit in Betrieb genommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Haustierbett dadurch gelöst, dass zumindest der Liegebereich, vorzugsweise das gesamte Haustierbett, aus einem Schaummaterial besteht, welches gegen eine Rückstellkraft zusammendrückbar ist und sich durch die Rückstellkraft wieder in seine ursprüngliche Form ausdehnt. Dabei ist das Schaummaterial stabil genug, um bei bestimmungsgemäßen Gebrauch seine Form weitgehend beizubehalten, so dass ein leichtes Eindrücken erfolgen kann, wenn das Haustier auf der Liegefläche Platz nimmt, aber gleichzeitig eine ausreichende Stabilität gegeben ist.
  • Erfindungsgemäß können der Liegebereich und die Aufstiegshilfe durch zumindest ein entsprechend ausgebildetes Verbindungsmittel lösbar miteinander verbindbar sein, wobei jedes Verbindungsmittel zwei Teilbereiche umfasst, von denen ein Teilbereich an dem Liegebereich und der andere Teilbereich an der Aufstiegshilfe vorgesehen ist, wobei die Teilbereiche eine Verriegelung in horizontaler Richtung bewirken. Damit können Liegebereich und Aufstiegshilfe für einen einfacheren Transport und/oder eine flexible Anordnung relativ zueinander separat ausgebildet sein, jedoch mittels des zumindest einen Verbindungsmittels zu einer Einheit zusammengefügt werden.
  • Vorzugsweise können bei zumindest einem Verbindungsmittel die Teilbereiche als die beiden Seiten eines Klettverschlusses ausgebildet sein, so dass eine einfach herzustellende, aber stabile Verbindung erzielbar ist. Dabei können auch mehrere Verbindungsmittel an einer Seite von Liegebereich und/oder Aufstiegshilfe vorgesehen sein, um entweder eine bessere Befestigung entlang einer Seitenlänge zu erreichen oder aber eine flexible Anordnung an unterschiedlichen Positionen zu ermöglichen. Auch können für eine flexible Anordnung an mehreren Seiten von Liegebereich und/oder Aufstiegshilfe jeweils zumindest ein Verbindungsmittel vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß können bei zumindest einem Verbindungsmittel die Teilbereiche als formschlüssig miteinander zusammenwirkende Teilbereiche ausgebildet sind, welche durch vertikales Ineinanderstecken miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei der eine Teilbereich als pilzförmiger Vorsprung und der andere Teilbereich als entsprechende Ausnehmung ausgebildet ist.
  • Alternativ können der Liegebereich und die Aufstiegshilfe auch einstückig ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise kann der Liegebereich eine oberseitig vorstehende seitliche Umrandung aufweisen. Diese kann ebenfalls einstückig mit dem Liegebereich ausgebildet sein.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die seitliche Umrandung einen abgesenkten Bereich aufweisen, so dass das Haustier nicht die Umrandung überwinden muss. Dabei kann der abgesenkte Bereich bis auf die Liegefläche herunter reichen und somit eine Lücke in der Umrandung bilden.
  • Vorzugsweise kann der abgesenkte Bereich dort vorgesehen ist, wo die Aufstiegshilfe an den Liegebereich angrenzt.
  • Auch kann die Aufstiegshilfe mit einem Plateaubereich endend ausgebildet sein, was dem Haustier den Zutritt auf die Liegefläche erleichtern kann, insbesondere wenn die Aufstiegshilfe längs entlang einer Seite der Liegefläche verläuft.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Liegebereich und/oder die Aufstiegshilfe aus einem homogenen Vollmaterial, wie z. B. Schaumstoff, vorzugsweise Memory-Foam, bestehen.
  • Auch kann der Liegebereich und/oder die Aufstiegshilfe aus einem homogenen Vollmaterial, wie z. B. Schaumstoff, vorzugsweise Memory-Foam, bestehen, welches im Inneren mit Freiräumen sowie Stützstegen versehen ist. Erfindungsgemäß kann das Vollmaterial außenseitig mit einer Art Haut versehen sein, wobei die Haut wenigsten eine Öffnung aufweist, so dass beim zusammendrück Luft entweichen und beim Ausdehnen zurück in die Ursprungsform Luft einströmen kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Liegebereich und/oder die Aufstiegshilfe in zusammengedrücktem Zustand in einer Transportverpackung angeordnet sein, wobei die Transportverpackung kleiner ausgebildet ist als der Liegebereich und/oder die Aufstiegshilfe in nicht-zusammengedrücktem Zustand. Dabei kann die Transportverpackung als Karton oder als Folienummantelung ausgebildet sein.
  • Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Haustierbett 1 mit einem Liegebereich 2, der eine Oberseite als Liegefläche 3 für das Haustier und eine Unterseite zur Anordnung auf einem Untergrund umfasst. Dabei ist die Liegefläche 3 wenigstens 30 cm gegenüber der Unterseite erhöht angeordnet.
  • Weiterhin umfasst das Haustierbett 1 eine Aufstiegshilfe 4, über welche das Haustier die Liegefläche 3 erreichen kann. Der Liegebereich 2 und die Aufstiegshilfe 4 sind dabei einstückig ausgebildet, wobei die Aufstiegshilfe 4 stufenweise ansteigend ausgebildet ist und auf den Liegebereich 2 zuweisend ansteigt und im Randbereich der Liegefläche 3 endet. Bevorzugt hat die Aufstiegshilfe 4 - wie dargestellt - eine geringere Breite als der Liegebereich 2.
  • Der Liegebereich 2 ist weiterhin mit einer oberseitig vorstehenden seitlichen Umrandung 5 versehen, welche ebenfalls einstückig mit dem Liegebereich 2 ausgebildet ist.
  • Dabei weist die seitliche Umrandung 5 einen abgesenkten Bereich 6 auf, so dass das Haustier nicht die Umrandung 5 überwinden muss. Der abgesenkte Bereich 6, welcher dort vorgesehen ist, wo die Aufstiegshilfe 4 an den Liegebereich 2 angrenzt, reicht dabei bis auf die Liegefläche 3 herunter und bildet somit eine Lücke in der Umrandung 5.
  • Der Liegebereich 2 einschließlich der Umrandung 5 sowie die Aufstiegshilfe 4 bestehen aus einem homogenen Vollmaterial, wie z. B. Memory-Foam. Derartige Materialien werden beispielsweise bei der Fertigung von Matratzen sowie Nackenstützkissen und dergleichen eingesetzt.
  • Damit bilden der Liegebereich 2 einschließlich der Umrandung 6 und die Aufstiegshilfe 4 einen Körper, der für Transport und Lagerung zu einem kleineren Körper zusammengedrückt werden kann, und der sich nach dem Auspacken selbständig zu seiner Gebrauchsform ausdehnt und stabil genug ist, um bei bestimmungsgemäßen Gebrauch seine Gebrauchsform weitgehend beizubehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 203555006 U [0002]

Claims (13)

  1. Haustierbett (1), insbesondere Hundebett, mit einem Liegebereich (2), welcher eine Oberseite als Liegefläche (3) für das Haustier und eine Unterseite zur Anordnung auf einem Untergrund umfasst, wobei die Liegefläche (3) wenigstens 30 cm gegenüber der Unterseite erhöht angeordnet ist, und mit einer Aufstiegshilfe (4) für das Haustier, welche schräg und/oder stufenweise ansteigend ausgebildet ist und im Randbereich der Liegefläche (3) endet, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Liegebereich (2), vorzugsweise das gesamte Haustierbett (1), aus einem Schaummaterial besteht, welches gegen eine Rückstellkraft zusammendrückbar ist und sich durch die Rückstellkraft wieder in seine ursprüngliche Form ausdehnt.
  2. Haustierbett (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Liegebereich (2) und die Aufstiegshilfe (4) durch zumindest ein entsprechend ausgebildetes Verbindungsmittel lösbar miteinander verbindbar sind, wobei jedes Verbindungsmittel zwei Teilbereiche umfasst, von denen ein Teilbereich an dem Liegebereich (2) und der andere Teilbereich an der Aufstiegshilfe (4) vorgesehen ist, wobei die Teilbereiche eine Verriegelung in horizontaler Richtung bewirken.
  3. Haustierbett (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei zumindest einem Verbindungsmittel die Teilbereiche als die beiden Seiten eines Klettverschlusses ausgebildet sind.
  4. Haustierbett (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei zumindest einem Verbindungsmittel die Teilbereiche als formschlüssig miteinander zusammenwirkende Teilbereiche ausgebildet sind, welche durch vertikales Ineinanderstecken miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei der eine Teilbereich als pilzförmiger Vorsprung und der andere Teilbereich als entsprechende Ausnehmung ausgebildet ist.
  5. Haustierbett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Liegebereich (2) und die Aufstiegshilfe (4) einstückig ausgebildet sind.
  6. Haustierbett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Liegebereich (2) eine oberseitig vorstehende seitliche Umrandung (5) aufweist.
  7. Haustierbett (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Umrandung (5) einen abgesenkten Bereich (6) aufweist.
  8. Haustierbett (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der abgesenkte Bereich (6) dort vorgesehen ist, wo die Aufstiegshilfe (4) an den Liegebereich (2) angrenzt.
  9. Haustierbett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstiegshilfe (4) mit einem Plateaubereich endet.
  10. Haustierbett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Liegebereich (2) und/oder die Aufstiegshilfe (4) aus einem homogenen Vollmaterial, wie z. B. Schaumstoff, vorzugsweise Memory-Foam, bestehen.
  11. Haustierbett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Liegebereich (2) und/oder die Aufstiegshilfe (4) aus einem homogenen Vollmaterial, wie z. B. Schaumstoff, vorzugsweise Memory-Foam, bestehen, welches im Inneren mit Freiräumen sowie Stützstegen versehen ist.
  12. Haustierbett (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Vollmaterial außenseitig mit einer Art Haut versehen ist, wobei die Haut wenigsten eine Öffnung aufweist.
  13. Haustierbett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Liegebereich (2) und/oder die Aufstiegshilfe (4) in zusammengedrücktem Zustand in einer Transportverpackung angeordnet ist, wobei die Transportverpackung kleiner ausgebildet ist als der Liegebereich (2) und/oder die Aufstiegshilfe (4) in nicht-zusammengedrücktem Zustand.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220330519A1 (en) * 2021-04-20 2022-10-20 John Chitkowski Elevatable pet bed platform assembly

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN203555006U (zh) 2013-11-29 2014-04-23 厦门吉信德宠物用品有限公司 一种双层狗床

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