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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kinderreisebett mit einem faltbaren Grundkörper, welcher einen von Seitenwänden umrahmten und bodenseitig von einem Tragboden abgeschlossenen Hohlraum umfasst, und einem wenigstens eine Lüftungsaussparung aufweisenden Einlegeboden, welcher in den Hohlraum des Grundkörpers eingelegt und vom Tragboden gehalten ist.
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Aus der
WO 2007/109653 A2 ist ein Reisebett bekannt, in welches eine Matratzen-Konstruktion mit Löchern eingelegt werden kann. Die Anforderungen an derartige Kinderreisebetten sind äußerst hoch, da sie neben einem geringen Gewicht und hoher Stabilität zudem wasserabweisend sein sollten. Dies wird im Stand der Technik meist durch den Einsatz einer Kunststofffolie erreicht, welches die Seitenwände und auch den Boden des Reisebettes ausbildet. Durch das Kunststoffgewebe ist die Sauerstoffzufuhr begrenzt, so dass der Kohlenstoffdioxidgehalt in dem Liegebereich des Säuglings oder Kleinkinds über den Schlafzeitraum erhöht ist. Bereits ein kurzer Zeitraum von Sauerstoffmangel ist ausreichend, um die Entwicklung eines Säuglings negativ zu beeinflussen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Kinderreisebett auszubilden, bei welchem das Risiko der Entwicklungsstörung von Säuglingen durch Sauerstoffmangel reduziert ist.
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Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kinderreisebett mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.
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Vorgeschlagen wird ein Kinderreisebett mit einem faltbaren Grundkörper und einem wenigstens eine Lüftungsaussparung aufweisenden Einlegeboden. Der faltbare Grundkörper umfasst einen von Seitenwänden umrahmten und bodenseitig von einem Tragboden abgeschlossenen Hohlraum. Der Einlegeboden ist in den Hohlraum des Grundkörpers eingelegt und vom Tragboden gehalten. Der Hohlraum ist als Schlafbereich für ein Kind vorgesehen. Das Kind liegt zu diesem Zweck auf dem Einlegeboden, welcher in dem Hohlraum über dem Tragboden angeordnet ist.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Tragboden wenigstens eine Lüftungsöffnung aufweist, so dass durch die Lüftungsöffnung des Tragbodens und die Lüftungsaussparung des Einlegebodens Luft in den Hohlraum des Grundkörpers einströmbar und/oder aus diesem ausströmbar ist. Die Lüftungsöffnung und die Lüftungsaussparung weisen herfür vorzugsweise zumidnest einen Überlappungsbereich auf. Vom Kind ausgeatmetes Kohlendioxid kann somit über die Lüftungsaussparung durch den Einlegeboden und über die Lüftungsöffnung durch den Tragboden hindurch bodenseitig nach unten abgeführt werden. Somit kann eine gleichbleibend gute Sauerstoffversorgung des Kindes sichergestellt werden.
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Der Einlegeboden ist vorgesehen, um die Stabilität des Grundkörpers zu erhöhen, indem er im Wesentlichen passgenau auf den Tragboden aufgelegt ist. Der Grundkörper, insbesondere der Tragboden und die Seitenwände, können sich durch den Einlegeboden nicht verziehen, so dass eine stabile Liegefläche für das Kind ausgebildet ist. Der Einlegeboden ist vorzugsweise zumindest teilweise aus einem atmungsaktiven Material ausgebildet, so dass ausreichend Sauerstoff durch die Lüftungsöffnungen und die Lüftungsaussparungen hindurch in den Hohlraum gelangen kann.
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Damit dem Kind unabhängig von seiner Liegeposition ausreichend Sauerstoff zur Verfügung steht, weisen der Tragboden und der Einlegeboden vorzugsweise mehrere Lüftungsöffnungen bzw. Lüftungsaussparungen auf. Die Lüftungsöffnungen und/oder Lüftungsaussparungen sind vorzugsweise gleichmäßig über die gesamte Fläche des Tragbodens und/oder des Einlegebodens verteilt. Alternativ weist der Bereich des Tragbodens bzw. des Einlegebodens, welcher unterhalb der bevorzugten Position des Kopfes des Kleinkinds vorgesehen ist, vorzugsweise wenigstens eine Lüftungsöffnung und/oder Lüftungsaussparung auf, so dass eine ideale Sauerstoffversorgung des Kindes gewährleistet ist. Die Lüftungsöffnung des Tragbodens und die Lüftungsaussparung des Einlegebodens sind vorzugsweise derart zueinander angeordnet, dass eine Luftzirkulation zulässig ist. Der Tragboden und der Einlegeboden liegen vorzugsweise flächig aufeinander. In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist es ebenso denkbar, dass der Einlegeboden durch einen Haltemechanismus von dem Tragboden beabstandet angeordnet ist.
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Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Tragbodens und insbesondere die relative Anordnung dessen wenigstens einer Lüftungsöffnung zu der wenigstens einen Lüftungsaussparung des Einlegebodens ist eine stetige bodenseitige Sauerstoffzufuhr gewährleistet. Der Kohlenstoffdioxidgehalt kann hierdurch im Schlafbereich des Kinds dauerhaft auf einem niedrigen Niveau gehalten werden, so dass gesundheitliche Schäden verhindert werden können. Das Kinderreisebett kann ebenso als transportabler Laufstall ausgebildet sein.
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Der Tragboden des Kinderreisebetts weist vorteilhafterweise wenigstens ein Verstärkungsband und/oder einen Verstärkungsbereich auf. Alternativ oder ergänzend ist es von Vorteil, wenn die wenigstens eine Lüftungsöffnung in dem Tragboden zumindest teilweise durch das Verstärkungsband und/oder den Verstärkungsbereich umrahmt ist. Der von den Seitenwänden umrahmte Hohlraum weist vorzugsweise eine Bodenöffnung und eine dieser gegenüberliegenden Raumöffnung auf. Die Raumöffnung ist vorgesehen, um einen Menschen in das Kinderreisebett zu legen. Im Bereich der Bodenöffnung ist der Tragboden des Kinderreisebetts angeordnet. Das Verstärkungsband ist zur Ausbildung des Tragbodens vorzugsweise innerhalb des Hohlraums im Bereich der Bodenöffnung angeordnet, um zwischen den Seitenwänden eine Spannung herzustellen. Der Grundkörper weist hierdurch auch ohne den eingelegten Einlegeboden zumindest eine Grundstabilität auf. Zu diesem Zweck ist das Verstärkungsband vorzugsweise mit den Seitenwänden verbunden. Von dem die Bodenöffnung umrahmenden Verstärkungsband wird wenigstens eine der Lüftungsöffnungen ausgebildet. Um eine stabile Auflagefläche für den Einlegeboden zu schaffen, ist in einem mittleren Bereich der Bodenöffnung der Verstärkungsbereich ausgebildet. Der Verstärkungsbereich erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite und/oder Länge der Bodenöffnung, so dass zwei sich gegenüberliegende Seitenwände mittelbar miteinander verbunden sind. Der Tragboden weist durch eine derartige Anordnung des Verstärkungsbereichs vorzugsweise zwei Lüftungsöffnungen auf. Die beiden Lüftungsöffnungen sind vorzugsweise durch den Verstärkungsbereich voneinander beabstandet und teilweise durch das Verstärkungsband umrahmt. Die Befestigung des Verstärkungsbandes, des Verstärkungsbereichs und/oder der Seitenwände kann dabei durch ein Reißverschlusssystem erfolgen oder auch beispielsweise vernäht sein.
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Von Vorteil ist es, wenn das zumindest eine Verstärkungsband einen Basisrahmen und/oder eine Stabilisierung ausbildet. Der Basisrahmen ist insbesondere korrespondierend zum Grundkörper ausgebildet. Die Stabilisierung ist insbesondere zwischen dem Basisrahmen und dem Verstärkungsbereich ausgebildet. Der Basisrahmen ist vorzugsweise an den Hohlraum des Grundkörpers angrenzend im Bereich der Bodenöffnung ausgebildet, so dass im Wesentlichen die Geometrie des Grundkörpers nachempfunden ist. Der Verstärkungsbereich ist vorzugsweise mittig in der von dem Basisrahmen umrahmten Lüftungsöffnung angeordnet. Der Verstärkungsbereich ist vorzugsweise unmittelbar mit dem Basisrahmen verbunden. Alternativ kann der Verstärkungsbereich ebenso durch wenigstens eine Stabilisierung mit dem Basisrahmen verbunden sein. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Verstärkungsbereich über die gesamte Breite der Bodenöffnung, so dass zwei sich gegenüberliegende Seitenwände durch den Verstärkungsbereich miteinander verbunden sind. In Längsrichtung der Bodenöffnung erstreckt sich beidseitig von dem Verstärkungsbereich wenigstens eine Stabilisierung, insbesondere eine Längsstabilisierung, von dem Basisrahmen bis zum Verstärkungsbereich. Es ist denkbar, dass sich eine oder mehrere der Stabilisierungen, insbesondere eine Querstabilisierung, zudem in Querrichtung der Bodenöffnung, insbesondere parallel zum Verstärkungsbereich, erstrecken. Durch die Anordnung der Längsstabilisierung und Querstabilisierung zueinander sind die Lüftungsöffnungen vorzugsweise rechteckig zwischen dem Basisrahmen, den Stabilisierungen und dem Verstärkungsbereich ausgebildet. Die Anzahl der Lüftungsöffnungen ist dadurch im Wesentlichen von der Anzahl und Anordnung der Stabilisierungen vorgegeben. Durch den Einsatz des Verstärkungsbandes als Basisrahmen und/oder Stabilisierung ist das Kinderbett äußerst stabil und zugleich hinsichtlich seiner Sauerstoffzufuhr verbessert.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die wenigstens eine Lüftungsaussparung des Einlegebodens als Schlitz und/oder Loch ausgebildet ist. Alternativ oder ergänzend ist es von Vorteil, wenn die wenigstens eine Lüftungsöffnung des Tragbodens in einer vertikalen Richtung unterhalb der Lüftungsaussparung des Einlegebodens angeordnet ist. Ist der Einlegeboden in den Grundkörper eingelegt, so erstreckt sich die Lüftungsaussparung vorzugsweise in Querrichtung des Grundkörpers. Der Einlegeboden liegt im Wesentlichen auf dem wenigstens einen Verstärkungsband und/oder dem Verstärkungsbereich auf. Alternativ ist der Einlegeboden über dem Tragboden angeordnet und durch einen Haltemechanismus von diesem beabstandet. Durch die zumindest eine Lüftungsöffnung in den Grundkörper eintretender Sauerstoff kann durch wenigstens eine der Lüftungsaussparungen in den Hohlraum und somit in den Schlafbereich des Kindes eintreten. Je nach Größe und Anzahl der Lüftungsaussparungen kann die Sauerstoffzufuhr beliebig beeinflusst werden, so dass der Kohlenstoffdioxidgehalt möglichst gering gehalten wird.
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Von Vorteil ist es, wenn der Einlegeboden lösbar mit dem Grundkörper verbindbar ist. Der Einlegeboden weist dabei vorzugsweise ein erstes Verbindungsmittel und der Grundkörper ein mit diesem ersten Verbindungsmittel korrespondierendes zweites Verbindungsmittel auf. Das erste Verbindungsmittel ist insbesondere in einem Randbereich des Einlegebodens angeordnet. Das zweite Verbindungsmittels ist insbesondere in einem Randbereich des Tragbodens angeordnet. Ebenso kann das zweite Verbindungsmittel an den Seitenwänden des Grundkörpers im Bereich der Bodenöffnung angeordnet sein. Der Einlegeboden wird zum Zusammenfalten des Grundkörpers aus diesem entfernt. Um das Kinderbett zum Schlafen bereitzustellen, wird der Einlegeboden vorzugsweise nach dem Entfalten des Grundkörpers in dessen Hohlraum gelegt. Das erste und zweite Verbindungsmittel sind dabei jeweils derart an dem Grundkörper und dem Einlegeboden angeordnet, dass der Einlegeboden an seiner vorgesehenen Position befestigt werden kann.
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Vorteilhafterweise umfasst der Einlegeboden eine die zumindest eine Lüftungsaussparung aufweisende Tragstruktur. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Tragstruktur aus mehreren miteinander flexibel verbundenen Segmenten ausgebildet ist. Alternativ oder ergänzend ist die Tragstruktur zum Transport des Betts vorteilhafterweise um den zusammengefalteten Grundkörper legbar. Die Tragstruktur ist vorzugsweise quer in vier Segmente unterteilt, welche beweglich miteinander verbunden sind. Die einzelnen Segmente entsprechen insbesondere der Breite des zusammengefalteten Grundkörpers, welcher sodann insbesondere quaderförmig ausgebildet ist. Weiterhin weist der Einlegeboden vorzugsweise an seinen beiden Enden einen Klettverschluss, eine Schnalle oder ein anderes Befestigungsmittel auf, so dass der Einlegeboden zum Transport des Kinderreisebetts fest um den Grundkörper angeordnet werden kann. Dabei weist der Einlegeboden vorzugsweise eine Transporthilfe, insbesondere einen Griff, zum Anheben des gesamten Kinderreisebettes auf.
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Vorteilhaft ist es, wenn der Einlegeboden eine auf der Tragstruktur aufliegende Polsterstruktur aufweist. Alternativ oder ergänzend ist es von Vorteil, wenn der Einlegeboden ein drittes Verbindungsmittel zur Befestigung der Polsterstruktur aufweist. Die Polsterstruktur ist vorzugsweise unmittelbar mit der Tragstruktur verbunden. Die Tragstruktur ist insbesondere auf der dem Tragboden zugewandten Seite des Einlegebodens angeordnet und die Polsterstruktur auf der dieser abgewandten Seite. Hierdurch ist die Polsterstruktur in dem Hohlraum des Grundkörpers angeordnet und für ein zu lagerndes Kind bereitgestellt. Um die Polsterstruktur reinigen zu können, weist sind die Polsterstruktur und die Tragstruktur über das dritte Verbindungsmittel miteinander verbunden. In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform, sind die Polsterstruktur und die Tragstruktur fest miteinander verbunden. Auf der Polsterstruktur ist dabei mittels des dritten Verbindungsmittels eine zusätzliche Auflage angeordnet. Somit kann die Auflage gereinigt werden, ohne den gesamten Einlegeboden aus dem Grundkörper zu entfernen. Die Auflage ist vorzugsweise in einem für das Becken des Kindes vorgesehenen Bereich angeordnet und atmungsaktiv sowie wasserundurchlässig.
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Der Einlegeboden ist vorzugsweise in einem Bezug angeordnet, so dass die Tragstruktur bei Bedarf ausgetauscht werden kann. Der Bezug weist hierzu vorzugsweise wenigstens eine Bezugsöffnung auf, aus welcher die Tragstruktur entnehmbar ist. Die Bezugsöffnung ist vorzugsweise mittels eines Reißverschlusses und/oder eines Klettverschlusses verschließbar. Die Polsterstruktur ist vorzugsweise mittels des dritten Verbindungsmittels mit dem Bezug und somit mittelbar mit der Tragstruktur verbunden. Ebenso kann die Polsterstruktur unmittelbar mit der Tragstruktur verbunden sein, so dass beide gemeinsam in dem Bezug angeordnet werden können.
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Vorteilhafterweise weist die Polsterstruktur Lüftungslöcher auf, welche flächig auf dieser angeordnet sind. Die Lüftungslöcher ermöglichen es, dass die Luft durch die Lüftungsöffnungen des Tragbodens, die Lüftungsaussparungen der Tragstruktur sowie durch die Lüftungslöcher der Polsterstruktur hindurch ungehindert in den Hohlraum des Kinderreisebetts treten kann. Hierdurch ist eine zuverlässige Sauerstoffversorgung des Kinds dauerhaft gewährleistet.
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Ebenso ist es von Vorteil, wenn das erste Verbindungsmittel, das zweite Verbindungsmittel und/oder das dritte Verbindungsmittel ein Reißverschluss und/oder ein Klettverschluss sind. Insbesondere um den Einlegeboden fest in dem Grundkörper anzuordnen, ist es praktisch, als erstes und zweites Verbindungsmittel einen Klettverschluss zu verwenden. Hierdurch kann der Einlegeboden einfach eingelegt und festgedrückt werden. Ebenso ist es denkbar, dass an einem Umfang des Einlegebodens und an einer Unterseite der Seitenwände ein Reißverschluss angeordnet ist. Das dritte Verbindungsmittel zur Verbindung der Polsterstruktur, der Auflage und/oder der Tragstruktur ist vorzugsweise ein Reißverschluss. Hier ist es erforderlich, dass die Verbindung möglichst sicher ist, damit die Liegefläche des Kinds nicht verrutschen kann.
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Einen weiteren Vorteil stellt es dar, wenn der Grundkörper des Kinderreisebetts mit einem klappbaren Rahmen verbunden ist. Alternativ oder ergänzend ist es vorteilhaft, wenn der Tragboden einen Griff zum Zusammenklappen des Rahmens und/oder zum Falten des Grundkörpers aufweist. Der klappbare Rahmen weist vorzugsweise Rollen auf, damit das Kinderreisebett auch im aufgebauten Zustand einfach bewegbar ist.
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Einen weiteren Vorteil stellt es dar, wenn das Verstärkungsband und/oder der Verstärkungsbereich ein lückenloses textiles Flächengebilde und/oder eine lückenlose Folie, insbesondere aus Nylon, sind. Hierdurch wird zum einen weiterhin das leichte Gewicht des Kinderreisebetts begünstigt. Zum anderen wird durch die lückenlose Ausbildung gewährleistet, dass der Tragboden des Kinderreisebetts auch bei wiederholtem Zusammenklappen unversehrt bleibt.
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Vorteilhaft ist es, wenn zumindest eine der Seitenwände an ihrer dem Tragboden zugewandten Seite einen Lüftungsbereich aufweist. Der Lüftungsbereich ist vorzugsweise als Netz ausgebildet, so dass ein in dem Kinderreisebett liegendes Kind nicht unbeaufsichtigt aus diesem hinaus kriechen kann. Der Lüftungsbereich kann vorzugsweise durch Abdeckungen verdeckt werden, so dass der Hohlraum abgedunkelt und ideal für den Schlaf des Kindes ist.
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Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
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1 eine schematische Darstellung eines Kinderreisebetts in einer perspektivischen Ansicht,
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2 eine Draufsicht eines Grundkörpers des Kinderreisebetts,
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3 eine Unteransicht eines Einlegebodens des Kinderreisebetts,
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4 eine schematische Schnittdarstellung einer Seitenansicht des Kinderbetts,
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5 eine schematische Darstellung eines zusammengefalteten Kinderreisebetts in einer perspektivischen Ansicht,
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6 eine perspektivische Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Einlegebodens des Kinderbetts,
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7 eine perspektivische Schnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels des Einlegebodens des Kinderbetts,
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8 eine schematische Schnittdarstellung einer Seitenansicht des Tragbodens und des Einlegebodens und
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9 ein zweites Ausführungsbeispiel des Grundkörpers in einer Draufsicht.
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Die 1 zeigt ein Kinderreisebett 1 mit einem faltbaren Grundkörper 2. Der Grundkörper 2 umfasst Seitenwände 3, welche im Wesentlichen aus einem lückenlosen Material ausgebildet sind. Die Seitenwände 3 weisen jeweils einen Lüftungsbereich 4 auf, so dass Luft in einen von den Seitenwänden 3 umrahmten Hohlraum 5 strömen kann. In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Grundkörper 2 im Bereich der Lüftungsbereiche 4 Abdeckungen auf, so dass der Hohlraum 5 verdunkelt werden kann.
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Der Grundkörper 2 weist eine den Hohlraum 5 nach oben begrenzende Raumöffnung 6 und eine den Hohlraum 5 nach unten begrenzende Bodenöffnung 7 auf. Im Bereich der Bodenöffnung 7 wird der Hohlraum 5 durch eine Liegefläche 9 begrenzt. Die Liegefläche 9 ist durch einen nicht dargestellten Tragboden 10 (vgl. 2) sowie einen Einlegeboden 11 (vgl. 3) ausgebildet. Durch die Raumöffnung 6 kann ein nicht dargestelltes Kind auf die Liegefläche 9 des Kinderreisebetts 1 gelegt werden. Auf ihrer der Bodenöffnung 7 zugewandten Seite weisen die Seitenwände 3 Rollen 12 und/oder Füße 13 auf, so dass das Kinderreisebett 1 einen sicheren Stand hat und trotzdem bei Bedarf beweglich ist.
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Die 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf den Grundkörper 2 des Kinderreisebetts 1, insbesondere den teilweise die Liegefläche 9 (vgl. 1) ausbildenden Tragboden 10. Der Tragboden 10 ist in vertikaler Richtung unterhalb des nicht dargestellten Einlegebodens 11 (vgl. 3) angeordnet. Der Tragboden 10 bzw. der gesamte Grundkörper 2 des Kinderreisebetts 1 ist in einem klappbaren Rahmen 14 angeordnet, welcher in 2 teilweise dargestellt ist.
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Der Tragboden 10 weist ein Verstärkungsband 15 auf. Das Verstärkungsband 15 bildet einen Basisrahmen 16 aus, welcher der Anordnung der Seitenwände 3 entspricht. Der Basisrahmen 16 ist im Wesentlichen der Geometrie der Bodenöffnung 7 nachempfunden. Weiterhin bildet das Verstärkungsband 15 eine Stabilisierung 17 aus. Durch die Stabilisierung 17 sind die sich in Längsrichtung des Kinderreisebetts 1 gegenüberliegenden Seiten des Basisrahmens 16 miteinander verbunden. Der Basisrahmen 16 und die Stabilisierung 17 sind vorzugsweise an Verbindungsstellen 18 miteinander vernäht oder verklebt. Die Verbindungsstellen 18 sind in einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel in den Seitenwänden 3 des Grundkörpers 2 ausgebildet. Das Verstärkungsband 15 kann mit den Seitenwänden 3 einteilig ausgebildet sein.
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Der Tragboden 10 weist in seinem mittleren Bereich einen Verstärkungsbereich 19 auf. Der Verstärkungsbereich 19 und das Verstärkungsband 15 sind als lückenloses textiles Flächengebilde 37 ausgebildet. Hierdurch wird verhindert, dass sich der klappbare Rahmen 14 beim Zusammenklappen des Kinderreisebetts 1 verfangen kann. Ebenso können der Verstärkungsbereich 19 und/oder das Verstärkungsband 15 als lückenlose Folie ausgebildet sein. Am Verstärkungsbereich 19 ist ein Griff 20 zum Zusammenklappen des Kinderreisebetts 1 angeordnet. Der Verstärkungsbereich 19 ist unser Ausbildung weiterer Verbindungsstellen 18 mit dem Basisrahmen 16 und der Stabilisierung 17 verbunden, insbesondere Vernäht. Es ist denkbar, den Verstärkungsbereich 19 lediglich mit dem Basisrahmen 16 oder nur mit der Stabilisierung 17 zu verbinden.
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Zwischen dem Basisrahmen 16, den Stabilisierungen 17 und dem Verstärkungsbereich 19 sind Lüftungsöffnungen 21 ausgebildet. Die Lüftungsöffnungen 21 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Anordnung der Stabilisierung 17, des Basisrahmens 16 und des Verstärkungsbereichs 19 rechteckig ausgebildet. Grundsätzlich kann die Form der Lüftungsöffnungen 21 durch die Anordnung und Ausbildung des Tragbodens 10, insbesondere des Verstärkungsbandes 15 und/oder Verstärkungsbereichs 19, beliebig gewählt werden. Im Bereich der Lüftungsöffnungen 21 ist kein Netz oder Stoff angeordnet. Durch die Lüftungsöffnungen 21 kann Sauerstoff ungehindert in den Hohlraum 5 des Grundkörpers 2 eindringen.
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Der Tragboden 10 ist zur Verbindung mit dem Einlegeboden 11 gemäß 3 vorgesehen. Aus diesem Grund weist der Tragboden 10 ein zweites Verbindungsmittel 22, welches in 2 ein Klettverschluss 23 ist. Der Klettverschluss 23 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel auf dem Basisrahmen 16 des Tragbodens 10 ausgebildet, so dass eine umlaufendende feste Verbindung mit dem Einlegeboden 11 ausgebildet werden kann.
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Die 3 zeigt eine Unteransicht des für das Kinderbett 1 vorgesehenen Einlegebodens 11. Um die durch die Lüftungsöffnungen 21 des Tragbodens 10 erhöhte Sauerstoffzufuhr weiterhin positiv zu beeinflussen, weist der Einlegeboden 11 eine Tragstruktur 24 mit mehreren Lüftungsaussparungen 25 auf. Die Lüftungsaussparungen 25 sind als Schlitze 26 ausgebildet, welche im eingelegten Zustand des Einlegebodens 11 in Querrichtung des Kinderreisebetts 1 verlaufen. Die Schlitze 26 können in ihrer Form und Anordnung grundsätzlich beliebig ausgebildet sein.
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Die Tragstruktur 24 weist mehrere Segmente 27a, 27b, 27c, 27d auf, welche durch Segmentverbindungen 28 flexibel miteinander verbunden sind. Im Randbereich der Tragstruktur 24 weist der Einlegeboden 11 ein erstes Verbindungsmittel 29 auf, um den Einlegeboden 11 mit dem Tragboden 10 zu verbinden. Das erste Verbindungsmittels 29 korrespondiert mit dem zweiten Verbindungsmittel 22 (vgl. 2) der Tragstruktur 24. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide Verbindungsmittel als Klettverschluss 23 ausgebildet, so dass der Einlegeboden 11 lediglich auf den Tragboden 10 gelegt und leicht angedrückt werden muss. In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Verbindungsmittel 22, 29 als Reißverschluss ausgebildet, so dass der Einlegeboden 11 in den Hohlraum 5 auf den Tragboden 10 gelegt und die korrespondierenden Teile des Reißverschlusses zugezogen werden müssen, um den Einlegeboden 11 zu fixieren. Der Einlegeboden 11 ist vorzugsweise aus Holz ausgebildet.
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Die 4 zeigt eine Seitenansicht des Kinderbetts 1 in einer Schnittdarstellung. Der Einlegeboden 11 ist dabei in dem Hohlraum 5 des Grundkörpers 2 auf dem Tragboden 10 angeordnet. Der Einlegeboden 11 ist über den Klettverschluss 23 mit dem Tragboden 10 verbunden, so dass dieser nicht verrutschen kann. Der Einlegeboden 11 ist derart über dem Tragboden 10 angeordnet, dass die wenigstens eine Lüftungsaussparung 25 in vertikaler Richtung über einer der Lüftungsöffnungen 21 des Tragbodens 10 angeordnet ist. Hierdurch kann dauerhaft ausreichend Sauerstoff in den Hohlraum 5 des Grundkörpers 2 und somit in den Liegebereich eines Kindes treten. Der Tragboden 10 und der Einlegeboden 11 sind im Bereich der Bodenöffnung 7 des Grundkörpers 2 angeordnet, so dass diese im Wesentlichen durch diese verschlossen ist. Durch die Lüftungsöffnung 21 und die Lüftungsaussparungen 25 ist die Bodenöffnung 7 teilweise geöffnet, so dass eine Luftzirkulation möglich ist. Die Raumöffnung 6 des Hohlraums 5 ist geöffnet.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Einlegeboden 11 neben der die Lüftungsaussparung 25 aufweisenden Tragstruktur 24 zudem eine Polsterstruktur 30 auf. Die Polsterstruktur 30 ist aus einem atmungsaktiven Material hergestellt, so dass der durch die Lüftungsaussparungen 25 geführten Sauerstoff problemlos in den Hohlraum 5 treten kann. Die Luftzirkulation wird weiterhin durch die an dem Grundkörper 2 angeordneten Füße 13 begünstigt, da die Luft ungehindert unter das Kinderreisebett 1 und in die Lüftungsöffnungen 21 des Tragbodens 10 strömen kann.
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Der klappbare Rahmen 14 ist in einer Tasche 31 in die Seitenwände 3 des Grundkörpers 2 eingenäht. In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es denkbar, den Einlegeboden 11 von dem Tragboden 10 beabstandet anzuordnen, um die Luftzirkulation zusätzlich positiv zu beeinflussen.
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Die 5 zeigt eine schematische Darstellung eines gefalteten Kinderreisebetts 1. Die Polsterstruktur 30 ist auf der dem Grundkörper 2 zugewandten Seite des Einlegebodens 11 angeordnet. Die Tragstruktur 24 ist auf der dem Grundkörper 2 abgewandten Seiten des Einlegebodens 11 angeordnet. Durch die Segmente 27a, 27b, 27c, 27d ist der Einlegeboden 11 ausreichend flexibel, um um den gefalteten Grundkörper 2 gelegt werden zu können. Am ersten Segment 27a und am letzten Segment 27d des Einlegebodens 11 ist jeweils ein Befestigungsmittel 32a, 32b angeordnet, so dass sich der Grundkörper 2 nicht ungewollt entfalten kann. Das Befestigungsmittel 32a, 32b ist beispielsweise ein Klettverschluss. Zudem weist der Einlegeboden 11 eine Transporthilfe 33 auf, mittels derer das Kinderreisebett 1 im gefalteten Zustand einfach transportiert werden kann.
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Bei der nachfolgenden Beschreibung des in 6 dargestellten alternativen Ausführungsbeispiels werden für Merkmale, die im Vergleich zum in 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel in ihrer Ausgestaltung und/oder Wirkweise identisch und/oder zumindest vergleichbar sind, gleiche Bezugszeichen verwendet. Sofern diese nicht nochmals detailliert erläutert werden, entspricht deren Ausgestaltung und/oder Wirkweise der Ausgestaltung und Wirkweise der vorstehend bereits beschriebenen Merkmale.
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Die 6 zeigt den Einlegeboden 11 mit einer Tragstruktur 24, deren Lüftungsaussparungen 25 jeweils als Loch 34 ausgebildet sind. Die Lüftungsaussparungen 25 sind gleichmäßig über die gesamte Fläche der Tragstruktur 24 verteilt, so dass ein idealer Luftstrom zulässig ist. Die Tragstruktur 24 ist einteilig aus einem flexiblen Material ausgebildet, so dass der Einlegeboden 11 weiterhin zum Transport leicht um den gefalteten Grundkörper 2 gelegt werden kann.
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Der Einlegeboden 11 weist ein drittes Verbindungsmittel 35 zur Befestigung einer Auflage 8 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das dritte Verbindungsmittel 35 ein Reißverschluss 36, so dass die Auflage 8 jederzeit einfach von der Polsterstruktur 30 entfernt werden kann. Es ist ebenso denkbar, dass der Einlegeboden 11 keine separate Auflage 8 aufweist, sondern dass die gesamte Polsterstruktur 30 durch das dritte Verbindungsmittel 35 mit der Tragstruktur 24 verbunden ist. Hierdurch kann die ganze Polsterstruktur 30 zur Reinigung von dem Einlegeboden 11 entfernt werden.
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Bei der nachfolgenden Beschreibung des in 7 dargestellten alternativen Ausführungsbeispiels des Einlegebodens 11 werden für Merkmale, die im Vergleich zum in 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel in ihrer Ausgestaltung und/oder Wirkweise identisch und/oder zumindest vergleichbar sind, gleiche Bezugszeichen verwendet. Sofern diese nicht nochmals detailliert erläutert werden, entspricht deren Ausgestaltung und/oder Wirkweise der Ausgestaltung und Wirkweise der vorstehend bereits beschriebenen Merkmale.
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Der Einlegeboden 11 gemäß 7 weist die Polsterstruktur 30 und die Tragstruktur 24 auf. Die Polsterstruktur 30 umfasst zusätzliche Lüftungslöcher 38, welche flächig auf der Polsterstruktur 30 verteilt angeordnet sind. Die Polsterstruktur 30 weist zudem die Auflage 8 auf, welche mittels des dritten Verbindungsmittels 35 mit dieser verbunden ist. Das dritte Verbindungsmittel 35 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Reißverschluss 36, könnte jedoch ebenso ein Klettverschluss sein. Die Auflage 8 ist in dem Bereich der Polsterstruktur 30 angeordnet, welcher zur Auflage des Beckenbereichs eines Kindes vorgesehen ist. Um bei von dem Kind ausgehender Nässe bzw. Feuchtigkeit die restliche Polsterstruktur 30 zu schützen, ist die Auflage 8 wasserundurchlässig ausgebildet. Damit das Kind jedoch weiterhin mit ausreichend Sauerstoff versorgt werden kann, ist die Auflage 8 atmungsaktiv. Zur Reinigung der Auflage 8 kann diese mittels des Reißverschlusses 36 von der Polsterstruktur 30 entfernt werden.
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Die Lüftungsaussparungen 25 der Tragstruktur 24 sind als Schlitze 26 ausgebildet, welche sich in Längsrichtung des Einlegebodens 11 erstrecken. Ebenso könnten die Schlitze 26 in Querrichtung des Einlegebodens 11 angeordnet sein. Die Lüftungslöcher 38 der Polsterstruktur 11 sind über den Lüftungsaussparungen 25 der Tragstruktur 24 angeordnet, so dass Luft durch die gesamte Höhe des Einlegebodens 11 treten kann.
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Die 8 zeigt eine schematische Ansicht des Einlegebodens 11, welcher knapp über der Tragstruktur 24 angeordnet ist, in einer Schnittdarstellung. Der Einlegeboden 11 ist in einem atmungsaktiven Bezug 39 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Polsterstruktur 30 und die Tragstruktur 24 gemeinsam in dem Bezug 39 angeordnet. Eine Bezugsöffnung 40 des Bezugs 39 ist mit einem Verschlussmittel 41, insbesondere einem Klettverschluss oder Reißverschluss, verschlossen. Der Einlegeboden 11 kann hierdurch bei Bedarf über die Bezugsöffnung 40 aus dem Bezug 39 entfernt werden. In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich die Tragstruktur 24 in dem Bezug 39 angeordnet, wobei die Polsterstruktur 30 durch das dritte Verbindungsmittel 35 mit dem Bezug 39 verbunden ist.
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Zur Verbindung des Bezugs 39 mit der Tragstruktur 24, weist der Bezug 39 das erste Verbindungsmittel 29 und die Tragstruktur 24 das mit dem ersten Verbindungsmittel 29 korrespondierende zweite Verbindungsmittel 22 auf. Die beiden Verbindungsmittel 22, 29 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils als Klettverschluss 23 ausgebildet.
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Um eine ideale Luftzirkulation zu gewährleisten, sind die Lüftungslöcher 38 der Polsterstruktur 30 in vertikaler Richtung über den Lüftungsaussparungen 25 der Tragstruktur 24 und diese über den Lüftungsöffnungen 21 des Tragbodens 10 angeordnet.
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Bei der nachfolgenden Beschreibung des in 9 dargestellten alternativen Ausführungsbeispiels des Tragbodens 24 werden für Merkmale, die im Vergleich zum in 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel in ihrer Ausgestaltung und/oder Wirkweise identisch und/oder zumindest vergleichbar sind, gleiche Bezugszeichen verwendet. Sofern diese nicht nochmals detailliert erläutert werden, entspricht deren Ausgestaltung und/oder Wirkweise der Ausgestaltung und Wirkweise der vorstehend bereits beschriebenen Merkmale.
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Die 9 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Tragbodens 24. Die Stabilisierung 17 des Tragbodens 24 ist dabei durch zwei Längsstabilisierungen 42a, 42b sowie zwei Querstabilisierungen 43a, 43b ausgebildet. Die Anzahl der Längsstabilisierungen 42a, 42b und der Querstabilisierungen 43a, 43b kann beliebig variieren. Die Stabilisierung 17 ist mit dem Basisrahmen 16 sowie dem Verstärkungsbereich 19 verklebt.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen im Rahmen der Patentansprüche sind ebenso möglich wie eine Kombination der Merkmale, auch wenn diese in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kinderreisebett
- 2
- Grundkörper
- 3
- Seitenwand
- 4
- Lüftungsbereich
- 5
- Hohlraum
- 6
- Raumöffnung
- 7
- Bodenöffnung
- 8
- Auflage
- 9
- Liegefläche
- 10
- Tragboden
- 11
- Einlegeboden
- 12
- Rollen
- 13
- Fuß
- 14
- klappbarer Rahmen
- 15
- Verstärkungsband
- 16
- Basisrahmen
- 17
- Stabilisierung
- 18
- Verbindungsstelle
- 19
- Verstärkungsbereich
- 20
- Griff
- 21
- Lüftungsöffnung
- 22
- zweites Verbindungsmittel
- 23
- Klettverschluss
- 24
- Tragstruktur
- 25
- Lüftungsaussparungen
- 26
- Schlitz
- 27a
- erstes Segment
- 27b
- Segment
- 27c
- Segment
- 27d
- letztes Segment
- 28
- Segmentverbindungen
- 29
- erstes Verbindungsmittel
- 30
- Polsterstruktur
- 31
- Tasche
- 32a
- Befestigungsmittel
- 32b
- Befestigungsmittel
- 33
- Transporthilfe
- 34
- Loch
- 35
- drittes Verbindungsmittel
- 36
- Reißverschluss
- 37
- textiles Flächengebilde
- 38
- Lüftungsloch
- 39
- Bezug
- 40
- Bezugsöffnung
- 41
- Verschlussmittel
- 42
- Längsstabilisierung
- 43
- Querstabilisierung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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