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Die Erfindung betrifft eine Fingerringsäge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Fingerringsägen kommen insbesondere im Bereich des Rettungswesens un im medizinischen Bereich zur Anwendung. Sie dienen zum Entfernen von Ringen und vergleichbarem Schmuck von Fingern oder Zehen bei Verletzungen der Extremitäten, sofern diese Teile nicht abgezogen werden können. Das Entfernen des Schmucks ist insbesondere dann schnellstens geboten, wenn ein Blutstau in peripheren Blutgefäßen und damit ein Absterben des Fingers bzw. des Zehs droht.
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Aus dem Stand der Technik sind bereits verschiedene Arten von Fingerringsägen bekannt.
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So beschreibt die
CN 201410644 Y eine zangenartige Gestaltung einer Fingerringsäge, bei der manuell zwei scherenartig miteinander drehbar verbundene Schenkel aufeinandergedrückt werden können. Durch den manuellen Druck wird ein Sägeblatt auf den zwischen die Schenkel eingeschlossenen Ring gedrückt. Während mit einer Hand die Schenkel zusammengedrückt gehalten werden, kann das Sägeblatt nun manuell mit einer anderen Hand gedreht werden, wobei hierdurch der Ring aufgeschnitten und anschließend entfernt werden kann.
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Das deutsche Gebrauchsmuster
DE 20 2012 000 500 U1 offenbart eine Fingerringsäge, die aus zwei Schenkeln aufgebaut ist, wobei die Schenkel nach Art einer Wippe drehbar zueinander gelagert sind. Bei der dort offenbarten Gestaltung werden durch eine Feder beide Schenkel in einer Stellung gehalten, in welcher ohne ein zusätzliches manuelles Zudrücken ein Schneiden des Ringes mittels des Sägeblattes erfolgen kann. Bei der dort gelehrten Ausführungsform ist das Aufsägen des Ringes möglich, ohne dass der Benutzer zusätzlich manuell zudrücken muss. Dies ist insbesondere bei kritischen Situationen, die mit einem großen psychologischen Stress für den Helfer verbunden sind, von großem Vorteil.
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Derartige Fingerringsägen müssen mit einer niedrigen Geschwindigkeit betrieben werden, um einen hohen Wärmeeintrag in die Extremität und damit die Gefahr von Verbrennungen der Haut zu vermeiden. Außerdem muss der Helfer den an dem Ring zu setzenden Schnitt jederzeit genau einsehen und unter Kontrolle halten können. Dies lässt sich am besten mit einer rein manuellen Betätigung des Sägeblattes erreichen, die außerdem ohne eine zusätzliche Motoreinrichtung bzw. eine zusätzliche Energiequelle auskommt und somit auch an allen beliebigen Orten erfolgen kann.
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Das Sägeblatt muss in seiner Gestaltung auf das Material des zu durchtrennenden Rings in hohem Maße abgestimmt sein, damit das manuelle Durchtrennen möglichst effektiv erfolgt. Die bisherigen Fingerringsägen weisen aber nur fest installierte Sägeblätter auf. Sie können nicht universell eingesetzt werden, und ihre Verwendung ist nicht möglich, wenn der zu durchtrennende Ring aus einem Material besteht, der durch ein bestehendes Sägeblatt nicht geschnitten werden kann. In einem solchen Fall nutzt sich lediglich das Sägeblatt ab, ohne dass der Ring in einer vertretbaren Zeit entfernt werden kann.
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Es besteht daher die Aufgabe, eine Fingerringsäge zu schaffen, bei der vor allem auch in Stresssituationen und bei Ringen mit unterschiedlichen Materialien ein sicheres Auftrennen in einer möglichst kurzen Zeit und mit einer minimalen Belastung des zu Behandelnden erfolgen kann.
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Die Aufgabe wird mit einer Fingerringsäge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte und/oder zweckmäßige Ausführungsformen und Ausgestaltungen.
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Die Fingerringsäge umfasst einen Griffabschnitt mit einem ersten Schenkel mit einem in dem ersten Schenkel drehbar gelagerten Sägeblatt und einen über einen als Wippe ausgebildeten Drehpunkt mit dem ersten Schenkel verbundenen zweiten Schenkel. Erfindungsgemäß zeichnet sich dieser Anordnung dadurch aus, dass das Sägeblatt über eine Schnellspanneinrichtung drehbar in dem ersten Schenkel gelagert und lösbar mit einem Drehbolzen verbunden ist.
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Das Sägeblatt kann somit problemlos aus dem ersten Schenkel entnommen und von dem Drehbolzen getrennt sowie gegen ein anderes Sägeblatt ausgetauscht werden. Hierzu sind kein Zerlegen des Lagers und kein zusätzliches Werkzeug erforderlich. Der Helfer kann diesen Austausch mit bloßen Händen vornehmen.
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Bei einer Ausführungsform ist die Schnellspanneinrichtung durch eine in dem oberen Schenkel angeordnete Spannfeder mit einem von der Spannfeder beaufschlagten Druckbolzen ausgebildet. Der Druckbolzen bildet mit einer Ausformung des Drehbolzens eine Schnappverbindung und der Drehbolzen greift über einen Profilabschnitt in eine Profilaussparung des Sägeblatts formschlüssig ein.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung sind der Profilabschnitt des Drehbolzens und die Profilaussparung des Sägeblatts konisch zueinander passend ausgebildet. Bei dieser Ausgestaltung können das Sägeblatt und der Drehbolzen ausschließlich nur in einer bestimmten richtigen Stellung zusammengefügt werden, wobei sich die richtige Stellung insbesondere nach der Richtung der Zähne des Sägeblattes richtet.
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Außerdem kann das Sägeblatt auch eine einseitige Kennzeichnung als Hinweis für dessen richtige Orientierung aufweisen.
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Bei einer Ausführungsform weist der zweite Schenkel einen Ringanschlag für den von dem Sägeblatt zu durchtrennenden Ring und eine in dem Anschlag vorgesehene Aussparung für die Sägezähne des Sägeblatts auf. Dabei ist außerdem ein Schenkelanschlag zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel vorhanden, durch den ein Aufsetzen der Sägezähne auf dem Grund der Aussparung verhindert ist.
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Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, bei dem Sägeprozess zum einen durch den Ringanschlag ein wirksames Widerlager für den zu durchsägenden Ring zu gewährleisten, während andererseits nach dem Durchsägen ein Einschneiden der Sägezähne in den Körper des zweiten Schenkels und damit deren Abnutzung vermieden wird.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist durch eine Federeinrichtung zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel eine Stellung des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels bewirkbar, bei der über den Drehpunkt das Sägeblatt auf den zu durchtrennenden Ring aufsetzbar ist und über die ein permanenter Druck auf die Sägefuge ausübbar ist.
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Der Helfer muss somit die Schenkel beim Ansetzen des Fingerringschneiders betätigen, um den Körper des Ringes unter das Sägeblatt zu bringen. Anschließend nehmen die Schenkel dann selbst eine Stellung ein, in der das Sägeblatt schneidfertig auf dem Ringkörper zu liegen kommt. Der Benutzer muss somit während des Schneidvorgangs keinen zusätzlichen Druck auf das Sägeblatt ausüben.
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Zusätzlich kann bei einer Ausführungsform eine Öffnungsspanneinrichtung zum Überwinden der Kraft der Federeinrichtung und zum anfänglichen Einjustieren der Schneidausgangsstellung des ersten und des zweiten Schenkels vorgesehen sein. Diese ist besonders dann vorteilhaft, wenn eine Federeinrichtung mit einer sehr hohen Steifigkeit und einer entsprechend starken Federkraft eingesetzt wird, um die entsprechende Anpresskraft für den Schneidvorgang zu realisieren. Die Öffnungsspanneinrichtung ermöglicht dem Benutzer ein sicheres und genaues Einstellen der Schneidausgangsstellung, ohne dass das Ausüben einer starken Handdruckkraft auf die beiden Schenkel erforderlich ist.
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Bei einer ersten Ausführungsform ist die Öffnungsspanneinrichtung durch eine Spannschraube gebildet ist, die durch ein Spannschraubenloch in einem der beiden Schenkel hindurchführbar und in ein Spannschraubengewinde im jeweils anderen Schenkel eindrehbar ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Öffnungsspanneinrichtung durch eine in einen Gewindeabschnitt ein einem der beiden Schenkel eindrehbare Gewindespindel gebildet ist, wobei durch die Betätigung der Gewindespindel ein die Schenkel zusammenschiebendes Formelement bewegbar ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist durch eine lösbare Schneidspanneinrichtung zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel eine Ausgangsstellung des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels bewirkbar, bei der das Sägeblatt eine schneidfertige Stellung einnimmt und über die ein permanenter Druck auf die Sägefuge ausübbar ist. Die Schneidspanneinrichtung tritt hierbei an die Stelle der vorher erwähnten Federeinrichtung.
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Die lösbare Schneidspanneinrichtung ist beispielsweise als eine Spannschraube oder eine Aufziehvorrichtung ausgebildet. Hierdurch können hohe Druckkräfte auf die Schneidfuge zum Ausführen eines optimalen Sägevorgangs aufgebaut werden
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Die Fingerringsäge soll nachfolgend beispielhaft näher erläutert werden. Zur Verdeutlichung dienen die beigefügten Figuren. Es werden für gleiche oder gleichwirkende Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
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Es zeigt:
- 1 eine Gesamtdarstellung der Fingerringsäge,
- 2 eine Darstellung des ersten Schenkels der Fingerringsäge in einer Seitenansicht,
- 3 eine Detaildarstellung der Lageröffnung am ersten Schenkel,
- 4 eine Darstellung des ersten Schenkels in einer Draufsicht,
- 5 eine Darstellung des ersten Schenkels in einer Ansicht entlang der Längsachse,
- 6 eine Ansicht des Drehbolzens in Richtung der Drehachse,
- 7 eine Seitenansicht des Drehbolzens,
- 8 eine perspektivische Ansicht des Drehbolzens,
- 9 eine Darstellung des Sägeblatts,
- 10 eine Detaildarstellung eines Sägezahns des Sägeblatts,
- 11 eine Darstellung des Sägeblatts in einer Seitenansicht,
- 12 eine perspektivische Darstellung des Sägeblatts,
- 13 eine Schnittdarstellung des Sägeblatts mit einer Profilausnehmung in einer konischen Passform,
- 14 eine Darstellung des zweiten Schenkels in einer Seitenansicht,
- 15 eine Darstellung des zweiten Schenkels in einer Draufsicht,
- 16 eine Darstellung des zweiten Schenkels in einer Ansicht entlang der Längsachse,
- 17 eine perspektivische Ansicht des zweiten Schenkels,
- 18 eine Ansicht des Schnabels in einer Seitenansicht,
- 19 eine Ansicht des Schnabels in einer Draufsicht,
- 20 eine Ansicht des Schnabels entlang der Längsachse,
- 21 eine perspektivische Ansicht des Schnabels,
- 22 eine Schnittdarstellung der Fingerringsäge mit einer Darstellung der Funktionsweise von erstem und zweitem Schenkel im Zusammenhang mit dem Sägeblatt und dem Schnabel,
- 23 eine Schnittdarstellung der Fingerringsäge mit einer Darstellung der Funktionsweise von erstem und zweitem Schenkel unter Anwendung einer Spannschraube,
- 23a eine beispielhafte Kombination des Ausführungsbeispiels aus 22 mit einer Öffnungsspanneinrichtung in Form einer zusätzlichen Spannschraube,
- 23b eine beispielhafte Kombination des Ausführungsbeispiels aus 22 mit einer Öffnungsspanneinrichtung in Form einer zusätzlichen Spanneinrichtung mit Spindel,
- 24 eine Darstellung der Fingerringsäge mit einer mechanischen Aufziehvorrichtung,
- 25 die Ausziehvorrichtung der Fingerringsäge aus 25 in einer Einzeldarstellung.
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1 zeigt eine Gesamtdarstellung der Fingerringsäge. Diese enthält einen ersten Schenkel 1. In dem ersten Schenkel ist ein Sägeblatt 2 drehbar gelagert. Der erste Schenkel ist über einen Drehpunkt 3 mit einem zweiten Schenkel 4 verbunden. Beide Schenkel können dabei nach Art einer Wippe gegeneinander um den Drehpunkt herumbewegt werden.
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Das Sägeblatt 2 mit einem Drehbolzen 5 verbunden. Der Drehbolzen weist einen Knauf 6 auf, über den dieser und damit auch das Sägeblatt manuell gedreht werden können. Der Drehbolzen und mit ihm das Sägeblatt ist mit dem ersten Schenkel mittels einer Schnellspanneinrichtung verbunden und kann in einfacher Weise ohne zusätzliches Werkzeug aus dem ersten Schenkel herausgelöst werden. Zum Lösen genügt ein Druck auf das dem Knauf 6 gegenüberliegende Ende des Drehbolzens.
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Zum besseren Ergreifen des Ringes ist ein Schnabel 4a am zweiten Schenkel vorgesehen. Dieser lässt sich zwischen den Ring und das entsprechende Finger- oder auch Zehenglied schieben. Als Gegenlager für die nachfolgende Sägebewegung dient ein Ringanschlag 8 am zweiten Schenkel 4.
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Die zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel über den Drehpunkt 3 ausführbare Wippbewegung erfolgt unter dem Einfluss einer Federkraft. Die Federkraft wird ausgeübt von einer Feder 9. Diese bewirkt ein Absenken des Sägeblattes in Richtung des Schnabels 4a und somit einen notwendigen Anpressdruck des Sägeblattes auf den aufzutrennenden Ring.
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Der erste und der zweite Schenkel sind so ausgebildet, dass das Sägeblatt 2 nicht in den Schnabel 4a einschneiden kann. Hierzu dient ein innerer Anschlag, der ein zu tiefes Absenken des Sägeblattes infolge der Wippbewegung zwischen den beiden Schenkeln verhindert.
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2 zeigt den ersten Schenkel 1 in einer Seitenansicht. Der erste Schenkel weist eine Lageröffnung 10 auf, in welche der Drehbolzen 5 eingesteckt werden kann. Die Lageröffnung befindet sich in einem Gabelabschnitt 11 des ersten Schenkels. In dem Gabelabschnitt ist die Schnellspanneinrichtung 12 für den Drehbolzen 5 vorgesehen. Diese besteht aus einem Druckbolzen 13 und einer den Druckbolzen mit einer Spannkraft beaufschlagenden Spannfeder 14. Sowohl der Druckbolzen als auch die Spannfeder befinden sich in einer Schnellspannerbohrung 14a innerhalb des Gabelabschnittes 11, wie in 3 vergrößert gezeigt. Wie in der Darstellung in 2 angedeutet, wird der Druckbolzen 13 über die Spannfeder 14 gegen den Drehbolzen 5 innerhalb der Lageröffnung 10 gedrückt und greift dort ein, wobei der Drehbolzen weiterhin drehbar bleibt. Unter Überwindung der Federkraft der Spannfeder 14 kann der Drehbolzen jederzeit werkzeuglos aus der Lageröffnung 10 seitlich herausgezogen werden.
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4 zeigt eine Darstellung des ersten Schenkels 1 in einer Draufsicht. Zu erkennen ist hier die Lageröffnung 10 im Gabelabschnitt 11, außerdem die Schnellspannanordnung aus Druckbolzen 13 und Spannfeder 14 innerhalb der Schnellspannerbohrung 14a. Ergänzend zeigt 5 eine Ansicht des ersten Schenkels entlang der Längsachse mit Blick auf den Lagerabschnitt 11. Zu erkennen ist, dass die Lageröffnung 10 auf einer Seite des Gabelabschnittes aus einer ersten Bohrung 10a und auf einer zweiten Seite des Gabelabschnittes aus einer zweiten, schmaleren Bohrung 10b ausgebildet ist. In den Innenbereich der zweiten Bohrung 10 ragt der von der Spannfeder 14 beaufschlagte Druckbolzen 13 hinein und erfüllt dort die verriegelnde Spannfunktion.
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6 und 7 zeigen den Drehbolzen 5 in zwei verschiedenen Ansichten. Der Knauf 6 des Drehbolzens weist das für einen manuellen Eingriff erforderliche Knaufprofil auf. Der übrige Drehbolzen ist in mehrere Abschnitte unterteilt. Ein Lagerabschnitt 15 greift in die erste weitere Bohrung 10a der Lageröffnung auf einer Seite des Gabelabschnitts 11 ein und wird dort drehbar gelagert. Eine Ausformung 16 des Drehbolzens wird in die schmalere Bohrung 10b der Lageröffnung eingeführt und verrastet an dieser Stelle mit dem Druckbolzen 13 der Schnellspanneinrichtung, wobei hierdurch ebenfalls eine drehbare Lagerung ausgebildet wird. Ein zwischen dem Lagerabschnitt 15 und der Ausformung 16 befindlicher Profilabschnitt 17 wird mit einer entsprechenden Profilaussparung im Sägeblatt formschlüssig in Eingriff gebracht. Der Profilabschnitt 17 ist in dem hier vorliegenden Beispiel als ein Vierkant ausgeführt, andere Profilformen sind gleichfalls möglich, insbesondere Sechskant, oder Dreikantformen, aber auch Kreuz- oder Sternprofile. Hierdurch wird die manuelle Drehung am Knauf ohne Schlupf in eine Drehbewegung des Sägeblattes umgesetzt. Durch einen manuellen Druck auf die Ausformung 16 in Richtung des Knaufs kann der Drehbolzen wieder aus dem Gabelabschnitt des ersten Schenkels gelöst werden.
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Diese Gestaltung des Drehbolzens ist insbesondere in 8 zu erkennen. Bei dem hier vorliegenden Beispiel ist in dem Drehbolzen ein Distanzabschnitt 18 vorgesehen, der den Drehbolzen verlängert und damit den Knauf 6 an eine für den Helfer bequemer zu handhabende Stelle versetzt. Die Schnellspanneinrichtung ermöglicht es in Verbindung mit der formschlüssigen und lösbaren Verbindung mit dem Sägeblatt, unterschiedlich ausgebildete Drehbolzen mit unterschiedlicher Länge und verschieden ausgebildeten Knäufen mit unterschiedlichen Sägeblättern zu kombinieren.
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9 zeigt ein beispielhaftes Sägeblatt 2, 10 einen vergrößerten Ausschnitt eines Sägezahns. Die 11 und 12 zeigen weiterhin eine Seitenansicht des Sägeblatts sowie eine perspektivische Darstellung. Das Sägeblatt weist einen Zahnrand 19 und ein verstärktes Mittelteil 20 auf. Innerhalb des verstärkten Mittelteils 20 befindet sich eine Profilaussparung 21. Diese ist passfähig zum erwähnten Profilabschnitt 17 des Drehbolzens ausgebildet.
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10 zeigt einen Sägezahn 22 des Zahnrandes 19 in einer Detaildarstellung. Zu erkennen ist, dass der Sägezahn eine Schneidflanke in Form einer Zahnbrust 23 und einen Zahnrücken 24 aufweist. Das Sägeblatt schneidet somit nur in eine Richtung effektiv. Das Sägeblatt muss daher in der richtigen Richtung gedreht und außerdem richtig in den Gabelabschnitt 11 des ersten Schenkels montiert werden. Hierzu kann zum einen das Sägeblatt eine Markierung aufweisen, beispielsweise ein Hinweiszeichen, eine Beschriftung oder auch eine farbliche Markierung, die den Benutzer eindeutig auf die richtige Orientierung des Sägeblatts im Gabelabschnitt hinweist.
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Besonders vorteilhaft ist hier eine Gestaltung, bei der das Sägeblatt nur ausschließlich in der richtigen Orientierung eingesetzt werden kann. Hierzu zeigt 13 ein entsprechendes Ausführungsbeispiel. Dargestellt ist hier ein Sägeblatt 2 im Schnitt. Das verstärkte Mittelteil 20 enthält hier eine Profilaussparung 21 auf, die eine konische Passform 25 aufweist. Dieser konischen Passform entspricht eine konische Gestaltung des Profilabschnitts 17 am Drehbolzen. Weil der Drehbolzen nur in einer Richtung in den Gabelabschnitt 11 des ersten Schenkels eingeschoben werden kann und weil dieses Einschieben auch nur dann gelingt, wenn dessen Profilabschnitt passfähig zur konischen Passform 25 der Profilaussparung 21 eingeschoben ist, wird dadurch eine korrekte Orientierung des Sägeblatts zum Gabelabschnitt des ersten Schenkels und somit letztlich innerhalb der gesamten Fingerringsäge gewährleistet.
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14 zeigt einen beispielhaften zweiten Schenkel 4 in einer Seitenansicht, 15 zeigt eine Draufsicht des zweiten Schenkels und 16 eine Ansicht des zweiten Schenkels in Richtung seiner Längsachse. Ergänzend zeigt 17 eine perspektivische Ansicht des zweiten Schenkels.
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Der zweite Schenkel enthält eine Bohrung 26 zum Einbringen eines Bolzens zum Realisieren des Drehpunktes 3 mit dem ersten Schenkel gemäß 1. Weiterhin ist eine Federaufnahme 27 zum Einsetzen der Feder 9 vorgesehen.
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Der zweite Schenkel enthält außerdem eine Befestigungsmöglichkeit für ein separat einzusetzendes und somit getrennt von dem unteren Schenkel anpassbares Schnabelelement. Diese Befestigungsmöglichkeit besteht aus einer Schnabelführung 28 mit Bohrungen 29 zum Einbringen von Verbindungsmitteln, insbesondere Schrauben, mit denen das Schnabelelement in dem zweiten Schenkel arretiert werden kann.
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18 zeigt ein beispielhaftes Schnabelelement 30 in einer Seitenansicht, 19 zeigt das Schnabelelement in einer Draufsicht, 20 das Schnabelelement 30 in einer Ansicht von vorn entlang dessen Längsachse und 21 zeigt das Schnabelelement 30 in einer perspektivischen Ansicht. Das Schnabelelement umfasst einen Hakenabschnitt 31 in Form eines schnabelartig noch oben gebogenen und spitz zulaufenden Ausformung, die hierdurch leicht unter den Körper des Rings eingeschoben werden kann. Die Formgebung des Hakenabschnitts folgt im Wesentlichen der Peripherie des Sägeblattes. Am unteren Punkt des Hakenabschnitts geht dieser in einen Basisabschnitt 32 des Schnabelelementes über. Der Basisabschnitt dient der Befestigung des Schnabelelementes in der vorhergehend beschriebenen Schnabelführung 28 des zweiten Schenkels 4.
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Der Basisabschnitt enthält zwei Bohrungen 33 zum Einführen von Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben, für ein Verbinden des Schnabelelementes mit dem zweiten Schenkel. Der Basisabschnitt weist außerdem eine zur Schnabelführung 28 passende Passform auf.
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Im Übergang von dem Hakenabschnitt zum Basisabschnitt des Schnabelelementes ist ein Ringanschlag 34 vorgesehen. Der Ringanschlag dient als Widerlager für den Sägevorgang am zu durchtrennenden Ring. Der Ring wird durch die Sägebewegung des Sägeblattes gegen den Ringanschlag gedrückt. In Verbindung damit ist eine Aussparung 35 in Form eines an die Breite des Sägeblattes angepassten Schlitzes vorgesehen. Das Sägeblatt dringt nach dem Durchtrennen des Ringes in den Bereich der Aussparung 35 vor. Die Aussparung ist in ihrer Tiefe und Breite so gestaltet, dass das Sägeblatt dessen Flanken und Boden nicht berührt. Hierzu können das Schnabelelement und/oder der erste bzw. der zweite Schenkel in ihren Abmessungen entsprechend angepasst sein und zusätzlich einen inneren Anschlag aufweisen.
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22 zeigt eine Gesamtansicht der Fingerringsäge während des Sägevorgangs. Die Fingerringsäge ist zur besseren Darstellung hier entlang ihrer Längsachse aufgeschnitten. Der erste Schenkel 1 und der zweite Schenkel 4 bilden zusammen mit dem hier nicht dargestellten Drehpunkt 3 eine Wippanordnung. Bei dieser Wippanordnung wird das Sägeblatt 2 am ersten Schenkel durch die Krafteinwirkung der Feder 9 gegen den zu zertrennenden Ring 36 gedrückt. Der Benutzer der Fingerringsäge muss daher den für den Sägevorganng notwendigen Anpressdruck nicht selbst manuell aufrechterhalten bzw. ausführen. Es genügt, wenn er die Fingerringsäge in der Hand hält und führt. Über eine Drehung an dem Knauf 6 erfolgt der spanabhebende Sägevorgang der Sägezähne am Sägeblatt 2 in der dabei entstehenden Schnittfuge am Ring 36. Der Ring wird durch den Sägevorgang gegen den Anschlag 34 des Schnabelelementes 30 im zweiten Schenkel 4 gedrückt. Der Anschlag bildet somit ein Widerlager für den Sägevorgang. Das Sägeblatt lässt sich über den Schnellspanner leicht austauschen und an unterschiedliche Materialien des Rings anpassen. Dabei wird dessen richtige Orientierung durch die erwähnte Markierung des Sägeblattes und/oder den konisch ausgebildeten Profilabschnitt am Drehbolzen im Zusammenwirken mit der konisch ausgearbeiteten Profilaussparung im Sägeblatt gesichert.
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Das Schnabelelement wird vor Ausführen des Sägevorgangs zwischen den Ring 36 und die darunter befindliche Hautoberfläche 36a geschoben. Hierzu dient der spitz zulaufende Hakenabschnitt 31.
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Sobald das Sägen des Ringes 36 abgeschlossen ist, tritt das Sägeblatt 2 mit dessen Rand in die Aussparung 35 im Schnabelelement ein und dreht darin frei. Eine Abnutzung der Sägezähne sowie eine Beschädigung des Schnabelelementes sind hierdurch ausgeschlossen.
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Die Feder 9 muss während des Sägevorgangs einen hinreichend großen Anpressdruck des Sägeblattes innerhalb der Schneidfuge im Körper des Ringes sicherstellen. Daher ist die Feder hinreichend steif auszuführen. Zu bevorzugen sind hierdurch Druckfeder mit einer hohen Steifigkeit, wie beispielsweise Evolutfedern oder Ringfedern. Verwendbar sind ebenso auch Blattfedern oder Schenkelfedern.
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Andere Möglichkeiten zum Aufbau eines hinreichenden Anpressdruckes des Sägeblattes auf den Ring und/oder zum Einstellen einer Schneidausgangsstellung der beiden Schenkel 1 und 4 sind in den 23, 23a, 23b, 24 und 25 gezeigt.
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23 zeigt eine Anordnung mit einer Spannschraube 37, die hier anstelle der Feder 9 tritt. Bei der Verwendung des Ringschneiders in der Ausführungsform gemäß 23 wird zunächst die Spannschraube 37 so weit gelöst, dass der Hakenabschnitt 31 locker unter den Körper des Ringes 36 geschoben werden und das Sägeblatt 2 auf den Ring aufgesetzt werden kann. Anschließend wird die Spannschraube manuell angezogen. Die Spitze der Spannschraube läuft dabei mit ihren Flanken in einer Zentrierbohrung 38. Durch das Anziehen der Spannschraube 37 wird das Sägeblatt auf den Ring 36 gepresst. Der Sägevorgang kann nun manuell durch das Betätigen des Knaufs 6 in der bezeichneten Richtung ausgeführt werden, wobei durch die angezogene Spannschraube eine hinreichend hohe Anpresskraft des Sägeblatts in der Schneidfuge erzeugt wird. In der Regel muss während des Sägevorgangs die Spannschraube regulierend nachgezogen werden, um den Anpressdruck während des Sägevorgangs in der richtigen Stärke aufrecht zu erhalten.
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23a zeigt eine beispielhafte Kombination des Ausführungsbeispiels aus 22 mit einer zusätzlichen Öffnungsspanneinrichtung. Die Öffnungsspanneinrichtung ist hier als eine Spannschraube 37 ausgebildet. Die Spannschraube dient hier zum Überwinden der Federkraft einer sehr steifen Feder mit einer hohen Federkonstante beim Ansetzen der Fingerringsäge. Bei dem hier vorliegenden Beispiel wird die Spannschraube 37 über ein Spannschraubenloch 37a innerhalb des zweiten Schenkels 4 hindurchgeschoben und lässt sich in ein Spannschraubengewinde 37b im ersten Schenkel 1 eindrehen. Das Spannschraubenloch weist einen hinreichend großen Durchmesser auf, der auch ein leicht schräges Hindurchführen der Spannschraube 37 ermöglicht.
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Ein Spannschraubenanschlag 37c bietet für den Gewindeeingriff das nötige Gegenlager. Unter Drehung der Spannschraube wird die Federkraft der Feder 9 überwunden und somit das Sägeblatt 2 vom Hakenabschnitt 31 des Schnabelelementes 30 so weit abgehoben, dass der Hakenabschnitt unter den Ring 36 eingeschoben werden kann. Ist dies erfolgt, wird die Spannschraube 37 wieder aus dem Spannschraubengewinde 37b im ersten Schenkel 1 herausgedreht. Das Sägeblatt 2 liegt nun unter der Einwirkung der Feder 9 auf dem Körper des Rings 36 auf und kann anschließend manuell durch Drehung in den Ring hineingeschnitten werden. Die Spannschraube 37 kann einen Spannschraubenhals 37d aufweisen, der begrenzt flexibel ist. Hierdurch wird der Umstand berücksichtigt, dass die Längsachsen des Spannschraubenlochs 37a und des Spannschraubengewindes 37b wegen der Stellungen der Schenkel 1 und 4 nicht jederzeit eine zueinander fluchtende Stellung einnehmen.
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23b eine beispielhafte Kombination des Ausführungsbeispiels aus 22 mit einer zusätzlichen Öffnungsspanneinrichtung in Form einer Spanneinrichtung mit einer Spindel. Bei dem hier vorliegenden Beispiel ist in einem der Schenkel 1 oder 4 ein Gewindeabschnitt 47 vorgesehen. In diesen kann eine Gewindespindel 48 eingeführt und eingeschraubt werden. Die Gewindespindel ist mit einem Spannknauf 49 versehen, der manuell betätigt werden kann. Der Spannknauf weist einen Anschlag 50 auf, der auf ein Formelement 51 einwirkt. Bei der manuellen Betätigung der Gewindespindel 48 wird diese in den Gewindeabschnitt 47 eingedreht. Der Anschlag 50 wird dabei gegen das Formelement 51 getrieben, wobei das Formelement 50 hierbei auf Endabschnitte 52 der Schenkel 1 und 4 so einwirkt, dass die Schenkel 1 und 4 zusammengedrückt und dabei die Feder 9 komprimiert wird. Der Zwischenraum zwischen dem Hakenabschnitt 31 und dem Sägeblatt 2 öffnet sich hierdurch. Der Hakenabschnitt 31 kann unter den Ring 36 eingeschoben werden. Danach kann die Gewindespindel 48 vollständig aus dem Gewindeabschnitt 47 herausgedreht werden, wobei außerdem der Spannknauf 49 zusammen mit dem Formelement 51 entfernt werden kann. Die Feder 9 drückt nun über die Schenkel 1 und 4 das Sägeblatt 2 mit einer hinreichenden Stärke auf den Ring 36, sodass dieser durch Betätigung des Knaufs 6 aufgesägt werden kann.
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Vorteilhafter ist eine Spannvorrichtung, die als eine Aufziehvorrichtung ausgebildet ist. Diese überträgt vorher eingebrachte mechanische Arbeit kontinuierlich während des Sägevorgangs auf die Sägefuge und gewährleistet dabei während des gesamten Sägevorgangs einen im Wesentlichen gleichbleibenden Anpressdruck. Die 24 und 25 zeigen hierzu ein entsprechendes Ausführungsbeispiel.
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Die in 24 gezeigte Ausführungsform der Fingerringsäge besteht ebenfalls wie die vorherigen Ausführungsbeispiele aus dem ersten Schenkel 1, dem daran angeordneten Sägeblatt 2 und dem zweiten Schenkel 4 mit dem Hakenabschnitt 31. Anstelle der Feder 9 bzw. der Spannschraube 37 aus den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist hier eine mechanische Aufziehvorrichtung 39 vorgesehen. Bei der Verwendung der in 24 gezeigten Vorrichtung wird zu Beginn die Aufziehvorrichtung so weit gelöst, dass sich der erste Schenkel 1 und der zweite Schenkel 4 manuell zusammendrücken lassen. Das Sägeblatt 2 am ersten Schenkel 1 wird hierdurch weit genug von dem Hakenabschnitt 31 des zweiten Schenkels 4 abgehoben. Der Hakenabschnitt kann dann unter den Ring 36 geschoben werden.
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Anschließend wird die Aufziehvorrichtung manuell über eine Flügelschraube 40 aufgezogen. In Verbindung damit wird das Sägeblatt auf den Ring 36 abgesenkt, außerdem wird die danach über die Flügelschraube zugeführte mechanische Energie innerhalb der Aufziehvorrichtung in der Aufziehvorrichtung gespeichert.
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Der Sägevorgang kann dann durch das Betätigen des Knaufs 6 ausgeführt werden. Die in der Aufziehvorrichtung gespeicherte mechanische Energie wird in Form eines im Wesentlichen gleichbleibenden Anpressdrucks des Sägeblattes auf die Schneidfuge abgegeben, bis schließlich der Ring durchtrennt ist.
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25 zeigt die Aufziehvorrichtung 39 in einer Detaildarstellung. Die Aufziehvorrichtung enthält eine Gewindespindel 40 mit zwei zueinander entgegengesetzt orientierten Gewindeabschnitten, d.h. ein Links- und ein Rechtsgewinde. Auf den Gewindeabschnitten befindet sich jeweils eine Gewindemuffe 41a bzw. 41b. Zum manuellen Drehen der Gewindespindel ist ein Flügelknauf 42 vorgesehen. Beide Gewindemuffen sind gelenkig mit einer Hebelmechanik verbunden. Diese besteht aus einer Anordnung von Gelenkarmen 43, die jeweils senkrecht zur Gewindespindel 44 einen Hubstempel 44 in Richtung des ersten Schenkels 1 und des zweiten Schenkels 4 ausfahren. Jeder der beiden Hubstempel wirkt auf eine sehr harte Druckfeder ein. Diese ist in dem hier gezeigten Beispiel jeweils in Form eines elastischen Festkörpers, beispielsweise eines Hartgummikörpers 45, ausgeführt. Jeder der beiden elastischen Festkörper bzw. der Druckfedern wird durch eine Federausnehmung 46 im ersten bzw. im zweiten Schenkel 1, 4 geführt.
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Bei der Ausführung des Sägevorgangs wird zunächst die Aufziehvorrichtung vollständig entspannt, sodass der obere Schenkel manuell gegen den unteren Schenkel gedrückt werden kann. Das Sägeblatt wird dadurch angehoben und der Schnabel kann unter den Ring eingeschoben werden. Der Ring befindet sich dann unter dem Sägeblatt. Die Aufziehvorrichtung wird nun durch Betätigen des Flügelknaufs 42 gespannt. Dabei treiben die Gewindemuffen die Hebelmechanik und somit die Hubstempel 44 beidseitig nach außen in Richtung des oberen und unteren Schenkels. Das Sägeblatt wird hierdurch auf den Ring abgesenkt. Durch eine weitere Betätigung des Flügelknaufs werden bei einer weiter erfolgenden Ausrückung der Hubstempel 44 die Hartgummikörper 45 bzw. die entsprechenden Druckfedern komprimiert. Bei dieser Bewegung wird einerseits das Sägeblatt mit einer entsprechenden Druckkraft auf den Ring aufgesetzt, allerdings nehmen die Hartgummikörper 45 einen Teil der durch die Hubstempel bewirkten Vorschubbewegung auf, wobei deren Verformung mechanische Energie speichert.
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Der Sägevorgang kann nun durch Betätigung des Sägeblattes begonnen werden. Während des Sägevorgangs üben die komprimierten Hartgummikörper 45 bzw. die entsprechend komprimierten Druckfedern einen gleichbleibenden Druck auf die Schneidfuge aus und unterstützen somit den Sägevorgang, wobei die Aufziehmechanik in der Regel nur dann nachgestellt werden muss, wenn der Ring eine bestimmte Dicke überschreitet.
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Die Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie im Rahmen fachmännischen Handelns.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Erster Schenkel
- 2
- Sägeblatt
- 3
- Drehpunkt
- 4
- Zweiter Schenkel
- 4a
- Schnabel
- 5
- Drehbolzen
- 6
- Knauf
- 8
- Ringanschlag
- 9
- Feder
- 10
- Lageröffnung
- 10a
- erste Bohrung
- 10b
- zweite Bohrung
- 11
- Gabelabschnitt
- 12
- Schnellspanneinrichtung
- 13
- Druckbolzen
- 14
- Spannfeder
- 14a
- Schnellspannerbohrung
- 15
- Lagerabschnitt
- 16
- Ausformung
- 17
- Profilabschnitt
- 18
- Distanzabschnitt
- 19
- Zahnrand
- 20
- Verstärktes Mittelteil
- 21
- Profilaussparung
- 22
- Sägezahn
- 23
- Zahnbrust
- 24
- Zahnrücken
- 25
- Konische Passform
- 26
- Bohrung
- 27
- Federaufnahme
- 28
- Schnabelführung
- 29
- Bohrung
- 30
- Schnabelelement
- 31
- Hakenabschnitt
- 32
- Basisabschnitt
- 33
- Bohrungen
- 34
- Ringanschlag
- 35
- Aussparung
- 36
- Ring
- 36a
- Hautoberfläche, angedeutet
- 37
- Spannschraube
- 37a
- Spannschraubenloch
- 37b
- Spannschraubengewinde
- 37c
- Spannschraubenanschlag
- 37d
- Spannschraubenhals
- 38
- Zentrierbohrung
- 39
- Aufziehvorrichtung
- 40
- Gewindespindel
- 41a
- erste Gewindemuffe
- 41b
- zweite Gewindemuffe
- 42
- Flügelknauf
- 43
- Gelenkarme
- 44
- Hubstempel
- 45
- Hartgummikörper
- 46
- Federausnehmung
- 47
- Gewindeabschnitt
- 48
- Gewindespindel
- 49
- Spannknauf
- 50
- Anschlag
- 51
- Formelement
- 52
- Endabschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 201410644 Y [0003]
- DE 202012000500 U1 [0004]