DE202018100826U1 - Regensensormodulstruktur und intelligenter Rasenmäher mit einer derartigen Regensensormodulstruktur - Google Patents

Regensensormodulstruktur und intelligenter Rasenmäher mit einer derartigen Regensensormodulstruktur Download PDF

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Abstract

Regensensormodul zum Erfassen von Niederschlag, das einen Hauptkörperabschnitt umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Regensensormodul ferner Folgendes umfasst:- einen Verbindungsabschnitt, über den der Hauptkörperabschnitt abnehmbar an einem Grundträger angebracht ist.

Description

  • Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Regensensormodul und einen intelligenten Rasenmäher mit einem derartigen Regensensormodul.
  • Technischer Hintergrund
  • Als ein Werkzeug, das für eine schnelle und effiziente Rasenmähung geeignet ist, finden Rasenmäher breite Anwendung bei städtischen öffentlichen Landschaften und Haushalts-Rasenmähen. Unter Rasenmähern stehen ferner intelligente Rasenmäher zur Verfügung. Ein intelligenter Rasenmäher verfügt über mehrere Funktionen, wie z.B. automatisches Rasenmähen, automatischen Regenschutz, automatische Aufladung und automatisches Ausweichen vor Hindernisse und benötigt dabei keine unmittelbare, manuelle Steuerung oder Bedienung, wobei er sich ferner durch niedrige Leistungsaufnahme, geringes Geräusch und optisch ansprechendes Aussehen auszeichnet.
  • Bei einem intelligenten Rasenmäher wird eine automatische Regenschutzfunktion in der Regel mit Hilfe eines Regensensormoduls ermöglicht, wobei während des Betriebs des intelligenten Rasenmähers ein Regensensor beim Regen schnell ausgelöst wird, um das Gerät zum Zurückkehren anzutreiben und übermäßige Befeuchtung durch Regen zu vermeiden. Bei einem bestehenden intelligenten Rasenmäher weist das Regensensormodul keine ausreichend hohe Montageflexibilität auf und beim Regen könnte Regenwasser nach außen spritzen, so dass eine schnelle Sammlung von Regenwasser nicht ermöglicht werden kann, womit die Auslösung durch Regenwasser verzögert wird.
  • Offenbarung des Gebrauchsmusters
  • Daher liegt dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Aufgabe zugrunde, ein montage- und demontagefreundliches Regensensormodul mit niedrigen Wartungs- und Austauschkosten bereitzustellen.
  • Ein Regensensormodul zum Erfassen von Niederschlag umfasst einen Hauptkörperabschnitt, wobei das Regensensormodul ferner einen Verbindungsabschnitt umfasst, über den der Hauptkörperabschnitt abnehmbar an einem Grundträger angebracht ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst das Regensensormodul ferner Folgendes:
    • - ein Wasseraufnahmebecken, das an dem Hauptkörperabschnitt angeordnet ist und zur Aufnahme von Regenwasser dient,
    • - mindestens zwei Metallkontaktplättchen, die an dem Hauptkörperabschnitt angebracht sind, wobei ein Ende sich innerhalb des Wasseraufnahmebeckens befindet und das andere Ende zur elektrischen Verbindung mit einer Steuerstruktur geeignet ist, wobei bei innerhalb des Wasseraufnahmebeckens angesammeltem Wasser die Metallkontaktplättchen eine elektrische Verbindung herstellen und einen Aktionsvorgang der Steuerstruktur auslösen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist an der Außenwand des Verbindungsabschnitts eine Widerhaken-Struktur vorgesehen, die sich elastisch verformen und mit einer an dem Grundträger angeordneten Montagestruktur verbunden werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst die Montagestruktur einen mittleren Hohlraum und die Widerhaken-Struktur eine erste Anschlagebene, die in Zusammenwirkung mit der Unterseite der Montagestruktur als Anschlag dienen kann,
    wobei die Widerhaken-Struktur einen Ausgangszustand und einen abnehmbaren Zustand, in dem sie unter Einwirkung einer Kraft nach innen gebogen und sich verformt, aufweist,
    wobei bei im Ausgangszustand befindlicher Widerhaken-Struktur die erste Anschlagebene in Zusammenwirkung mit der Unterseite der Montagestruktur als Anschlag dient, so dass der Verbindungsabschnitt nicht aus dem mittleren Hohlraum herausgezogen werden kann,
    und wobei bei im abnehmbaren Zustand befindlicher Widerhaken-Struktur die erste Anschlagebene nicht in Zusammenwirkung mit der Unterseite der Montagestruktur als Anschlag dient, so dass der Verbindungsabschnitt aus dem mittleren Hohlraum herausgezogen werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst der Verbindungsabschnitt mindestens ein elastisches Rastteil, das an einer dem Wasseraufnahmebecken abgewandten Seite des Hauptkörperabschnitts angeordnet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den mindestens zwei Metallkontaktplättchen jeweils um eine positive Elektrode bzw. eine negative Elektrode, an deren Außenumfang jeweils mehrere an dem Hauptkörperabschnitt angeordnete Kegelkörper vorgesehen sind, wobei die Zwischenräume zwischen den mehreren Kegelkörpern miteinander verbunden sind, um einen Wasserlagerraum zu bilden, der Wasser speichern und einen Wasserfilm bilden kann, der die positive Elektrode und die negative Elektrode miteinander verbindet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Kegelkörper einteilig mit dem Hauptkörperabschnitt ausgeformt.
  • In einem Ausführungsbeispiel bilden die mehreren Kegelkörper eine einteilige Regensammelstruktur, die an dem Hauptkörperabschnitt angeordnet ist und einen Kanal zum Durchführen der positiven Elektrode und der negativen Elektrode aufweist, wobei die positive Elektrode und die negative Elektrode durch den Kanal hindurch geführt sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Regensammelstruktur abnehmbar an dem Hauptkörperabschnitt befestigt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist an der Oberseite des Hauptkörperabschnitts und dem Außenumfang der Regensammelstruktur ferner eine Kapselung vorgesehen, die beabstandet zu der Regensammelstruktur angeordnet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Dichte der an dem Hauptkörperabschnitt angeordneten, obersten Enden der mehreren Kegelkörper größer als 100 Stücke pro Quadratzentimeter.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist an der Stelle, an der der unterste Teil des Wasseraufnahmebeckens an den Metallkontaktplättchen anliegt, eine Ringausbuchtung vorgesehen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Metallkontaktplättchen über einen Leiter mit einer Steckklemme verbunden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist an dem Grundträger ein vorstehend beschriebenes Regensensormodul angebracht.
  • Figurenliste
  • Es zeigen
    • 1 eine an einem intelligenten Rasenmäher angebrachte Regensensormodulstruktur nach einem Ausführungsbeispiel in einer schematischen strukturellen Darstellung,
    • 2 eine Seitenansicht von 1,
    • 3 eine Draufsicht auf den intelligenten Rasenmäher nach Entfernen des oberen Deckels,
    • 4 ein Regensensormodul nach einem Ausführungsbeispiel in einer dreidimensionalen Darstellung,
    • 5 eine Untersicht des Regensensormoduls nach 4,
    • 6 eine Schnittansicht durch die Linie A-A in 5,
    • 7 den intelligenten Rasenmäher mit einem Regensensormodul in einer schematischen Darstellung,
    • 8 das Steuerprinzip des intelligenten Rasenmähers mit einem Regensensormodul in einer schematischen Darstellung.
  • Konkrete Ausführungsformen
  • Zum besseren Verständnis des vorliegenden Gebrauchsmusters wird nachfolgend unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen auf das Gebrauchsmuster näher eingegangen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters sind den beiliegenden Zeichnungen zu entnehmen. Jedoch lässt sich das vorliegende Gebrauchsmuster in verschiedenen Formen verwirklichen, ohne von den beschriebenen Ausführungsbeispielen beschränkt zu werden. Hingegen zielen solche Ausführungsbeispiele auf ein besseres Verständnis offenbarter Inhalte des Gebrauchsmusters ab.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass bei einem an einem anderen Element befestigten Element es sowohl unmittelbar an dem anderen Element als auch über ein zwischengeschaltetes Element befestigt sein kann. Bei einem mit einem anderen Element verbundenen Element kann es sowohl unmittelbar mit dem anderen Element als auch über ein zwischengeschaltetes Element verbunden sein. Die verwendeten Begriffe wie z.B. „vertikal“, „horizontal“, „links“, „rechts“ und ähnliche Ausdrücke dienen lediglich einer Beschreibung.
  • Soweit nicht anders angegeben, haben alle verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die gleiche Bedeutung wie nach dem allgemeinen Verständnis der Durchschnittsfachleute auf dem betroffenen Gebiet des Gebrauchsmusters. Die in der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendeten Begriffe dienen lediglich zur Erläuterung konkreter Ausführungsbeispiele, ohne das Gebrauchsmuster einzuschränken. Der verwendete Begriff „und/oder“ umfasst jede Kombination eines oder mehrerer aufgelisteter Gegenstände.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird eine Regensensormodulstruktur bereitgestellt, die ein Regensensormodul 3 mit einem Hauptkörperabschnitt 4, ein Wasseraufnahmebecken 43, das an dem Hauptkörperabschnitt 4 angeordnet ist und zur Aufnahme von Regenwasser dient, ein Metallkontaktplättchen 44, das in einer Anzahl von mindestens zwei bereitgestellt wird und an dem Hauptkörperabschnitt 4 angebracht ist, wobei ein Ende sich innerhalb des Wasseraufnahmebeckens 43 befindet und das andere Ende zur elektrischen Verbindung mit einer Steuerstruktur geeignet ist, wobei bei innerhalb des Wasseraufnahmebeckens 43 angesammeltem Wasser die Metallkontaktplättchen 44 eine elektrische Verbindung herstellen und einen Aktionsvorgang der Steuerstruktur auslösen, und ferner einen Verbindungsabschnitt 5, der mit dem Hauptkörperabschnitt 4 verbunden und über den der Hauptkörperabschnitt 4 abnehmbar an einem Grundträger 2 angebracht ist, wie aus 1 bis 2 zu entnehmen ist. Das Regensensormodul nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann als Ganzes ausgetauscht werden, was für eine komfortable Demontage sorgt, wobei das Wasseraufnahmebecken 43 und das Metallkontaktplättchen gemeinsam auf dem Regensensormodul 3 integriert sind, wodurch die Wartung und Auswechslung wesentlich vereinfacht werden, wobei das Regensensormodul 3 über den Verbindungsabschnitt 5 abnehmbar an dem Grundträger 2 befestigt, was gegenüber einem einteilig an einem oberen Deckel ausgeformten Regensensormodul im Stand der Technik zu einer erhöhten Montage- und Demontagefreundlichkeit und verringerten Wartungs- und Auswechslungskosten beiträgt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist an der Außenwand des Verbindungsabschnitts 5 eine Widerhaken-Struktur 6 vorgesehen, die sich elastisch verformen und mit einer an dem Grundträger 2 angeordneten Montagestruktur verbunden werden kann. Über die elastisch verformbare Widerhaken-Struktur 6 ist das Regensensormodul 3 abnehmbar an dem Grundträger 2 angebracht, was für eine einfache Montage und eine effiziente Demontage sorgt.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst die Montagestruktur ein an dem Grundträger 2 angeordneter ringförmiger Vorsprung 22, wobei die Widerhaken-Struktur 6 durch einen mittleren Hohlraum des ringförmigen Vorsprungs 22 hindurch geführt werden kann und eine erste Anschlagebene 61 aufweist, die in Zusammenwirkung mit der Unterseite des ringförmigen Vorsprungs 22 als Anschlag dienen kann, wobei die Widerhaken-Struktur 6 einen Ausgangszustand und einen abnehmbaren Zustand, in dem sie unter Einwirkung einer Kraft nach innen gebogen und sich verformt, aufweist, wobei bei im Ausgangszustand befindlicher Widerhaken-Struktur 6 die erste Anschlagebene 61 in Zusammenwirkung mit der Unterseite des ringförmigen Vorsprungs 22 als Anschlag dient, so dass der Verbindungsabschnitt 5 nicht aus dem mittleren Hohlraum 21 herausgezogen werden kann, wobei bei in abnehmbarem Zustand befindlicher Widerhaken-Struktur 6 die erste Anschlagebene 61 nicht in Zusammenwirkung mit der Unterseite des ringförmigen Vorsprungs 22 als Anschlag dient, so dass der Verbindungsabschnitt 5 aus dem mittleren Hohlraum 21 herausgezogen werden kann, Beim Anbringen des Regensensormoduls 3 kann die Widerhaken-Struktur 6 aus irgendeiner Stelle des obersten Bereichs des ringförmigen Vorsprungs 22 in den mittleren Hohlraum 21 eintreten und dann in Zusammenwirkung mit der Unterseite des ringförmigen Vorsprungs 22 als Anschlag dienen, was zu einer komfortablen Montage beiträgt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist an dem Hauptkörperabschnitt 4 ferner eine der ersten Anschlagebene 61 in oben-unten-Richtung gegenüberliegende zweite Anschlagebene 41 vorgesehen, die nach vollständigem Einführen der Widerhaken-Struktur 6 beim Befestigen des Regensensormoduls 3 in Zusammenwirkung mit der Oberseite des ringförmigen Vorsprungs 22 als Anschlag dient.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird die Widerhaken-Struktur 6 in einer Anzahl von mindestens zwei bereitgestellt und ist gleichmäßig auf an dem Verbindungsabschnitt 5 angeordnet. Die gleichmäßig angeordneten Widerhaken-Strukturen 6 sorgen für eine stabilere, effektivere Befestigung des Regensensormoduls 3 an dem Grundträger.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der mittlere Bereich des Verbindungsabschnitts 5 einen nach innen versenkten Innenraum auf, so dass die Widerhaken-Struktur 6 unter Einwirkung einer äußeren Kraft sich leichter in Richtung der Stelle des Innenraums 51 verformt und somit in den mittleren Hohlraum 21 eingeführt werden kann. Da der Innendurchmesser des mittleren Hohlraums 21 des ringförmigen Vorsprungs 22 geringer als der Außendurchmesser eines durch alle Widerhaken-Strukturen 6 gebildeten Außenkreises ist, kann sich die Widerhaken-Struktur 6 durch Vorsehen des nach innen versenkten Innenraums 51 in dem mittleren Bereich des Verbindungsabschnitts 5 unter Einwirkung einer äußeren Kraft verformen, so dass der Außendurchmesser des durch alle Widerhaken-Strukturen 6 gebildeten Außenkreises verringert wird und somit die Widerhaken-Struktur 6 reibungslos in den durch den ringförmigen Vorsprung 22 gebildeten mittleren Hohlraum 21 eintreten kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist an der Stelle, an der der unterste Teil des Wasseraufnahmebeckens 43 an den Metallkontaktplättchen 44 anliegt, eine Ringausbuchtung 45 vorgesehen, so dass durch Vorsehen der Ringausbuchtung 45 beim Spritzgussformen des Metallkontaktplättchens 44 an den Hauptkörperabschnitt 4 diese als Führung dienen kann, was für eine verbesserte Zuverlässigkeit der Formschließung sorgt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Metallkontaktplättchen 44 über einen Leiter 46 mit einer Steckklemme 47 verbunden, die eine schnellere, komfortablere Montage des Metallkontaktplättchens 44 an der Steuerstruktur und die Anwendbarkeit bei intelligenten Rasenmähern unterschiedlicher Typen ermöglicht, wie sich aus 3 ergibt.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst der intelligente Rasenmäher einen Grundträger 2, an dem eine vorstehend beschriebene Regensensormodulstruktur angebracht ist, so dass er alle Vorteile aufgrund der Verwendung einer derartigen Regensensormodulstruktur aufweist.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst der intelligenten Rasenmäher ferner eine Deckelplatte 1, wobei an einer dem Hauptkörperabschnitt 4 gegenüberliegenden Stelle der Deckelplatte 1 ferner eine Durchgangsbohrung 11 zum Montieren bzw. Demontieren des Regensensormoduls 3 vorgesehen ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel dient das Regensensormodul 100 zur echtzeitigen Erfassung von Niederschlag und kann zum Detektieren verwendet werden, ob es regnet, wie aus 4 bis 6 zu entnehmen ist. Beispielsweise kann das Regensensormodul 100 bei einem Regensensor, der bei einer Umweltüberwachungsbehörde oder einer meteorologischen Behörde verwendet wird, eingesetzt werden. Zudem kann das Regensensormodul 100 beispielsweise auch bei einer automatisch bewegenden Anlage mit Bedarf an Regenschutz, wie z.B. einem intelligenten Rasenmäher verwendet werden.
  • Das Regensensormodul 100 umfasst einen Hauptkörperabschnitt 110. An dem obersten Bereich des Hauptkörperabschnitts 110 sind eine positive Elektrode 120 und eine negative Elektrode 130 vorgesehen, wobei es sich bei dem Grundkörperabschnitt 110 um ein grundlegendes Stützelement handelt, um die positive Elektrode 120 und die negative Elektrode 130 abzustützen. Die positive Elektrode 120 und die negative Elektrode 130 ragen aus dem Hauptkörperabschnitt 110 heraus. Bei der Benutzung wird der Hauptkörperabschnitt 110 an einer anderen Stützte angebracht.
  • An dem Außenumfang der positiven Elektrode 120 und der negativen Elektrode 130 sind jeweils mehrere an dem Hauptkörperabschnitt 110 angeordnete Kegelkörper 140 vorgesehen. Die Zwischenräume zwischen den mehreren Kegelkörpern 140 sind miteinander verbunden, um einen Wasserlagerraum zu bilden. Der Wasserlagerraum kann Wasser speichern und einen Wasserfilm bilden, der die positive Elektrode 120 und die negative Elektrode 130 miteinander verbindet.
  • Bei der Verwendung des Regensensormoduls 100 werden die positive Elektrode 120 und die negative Elektrode 130 des Regensensormoduls 100 mit einer Auslöseschaltung eines Steuersystems verbunden. Beim Regen fällt Regenwasser auf den Kegelkörper 140, der aufgrund seines spitzen obersten Endes der Oberflächenspannung von Regentropfen entgegenwirken und die Bildung großer Wassertropfen erschweren kann, so dass Regenwasser schnell flach ausgelegt wird und einen Wasserfilm bildet, der die positive Elektrode 120 und die negative Elektrode 130 miteinander verbindet, so dass die Auslöseschaltung zugeschaltet und somit eine schnelle Auslösung verwirklicht wird. Laut Ergebnis der Versuche und Vergleiche trägt der Kegelkörper 140 zu einer besseren Auslösung durch Regenwasser gegenüber einem Regensensor mit einer flachen Struktur in der Nähe der positiven Elektrode 120 und der negativen Elektrode 130 und ermöglicht eine genauere Auslösezeit, wobei eine Auslösung in der Regel innerhalb von 10 bis 15 Minuten bei leichtem Regen und innerhalb von 10 Minuten bei mäßigem Regen erfolgen kann. Bei einem Regensensor mit einer flachen Struktur ist die Auslösezeit relativ zufällig.
  • Zudem kann bei einem gleichen Volumen der Kegelkörper 140 eine größere Anhaftfläche bereitstellen, so dass ein Herabfallen des gebildeten Wasserfilms weitgehend verhindert wird. Somit kann ein Versagen des Regensensormoduls 100 infolge einer Bewegung bei der Anwendung des Regensensormoduls 100 in einem Szenario mit Bewegungsbedarf vermieden werden.
  • Die positive Elektrode 120 und die negative Elektrode 130 sind an dem Hauptkörperabschnitt 110 angebracht, um ein einteiliges Teil zu bilden. In einem konkreten Beispiel sind die positive Elektrode 120 und die negative Elektrode 130 von unterhalb des Hauptkörperabschnitts 110 durch diesen hindurch geführt und über ein Gummiteil 150 an dem Hauptkörperabschnitt 110 befestigt. Zwischen dem Gummiteil 150 und dem Hauptkörperabschnitt 110 kann eine Herstellung durch Presspassung hergestellt werden. In dem Gummiteil 150 sind ferner zwei Leiter 160 eingelassen, die mit der positiven Elektrode 120 bzw. der negativen Elektrode 130 verbunden sind. Die positive Elektrode 120 und die negative Elektrode 130 stehen über den Leiter 160 in elektrischer Verbindung mit der Auslöseschaltung.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Kegelkörper 140 einteilig mit dem Hauptkörperabschnitt 110 ausgeformt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind beim Ausformen des Hauptkörperabschnitts 110 daran gleichzeitig mehrere Kegelkörper 140 ausgebildet. Der Hauptkörperabschnitt 110 ist vorzugsweise aus Kunststoff oder einem ähnlichen Werkstoff ausgeformt.
  • In einem Ausführungsbeispiel bilden die mehreren Kegelkörper 140 eine einteilige Regensammelstruktur, die an dem Hauptkörperabschnitt 110 angeordnet ist und einen Kanal zum Durchführen der positiven Elektrode 120 und der negativen Elektrode 130 aufweist, wobei die positive Elektrode 120 und die negative Elektrode 130 durch den Kanal hindurch geführt sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind mehrere benachbarte Kegelkörper 140 miteinander verbunden, um eine Regensammelstruktur zu bilden. Die Regensammelstruktur ist an dem Hauptkörperabschnitt 110 angeordnet. Die positive Elektrode 120 und die negative Elektrode 130 sind durch den Kanal der Regensammelstruktur hindurch geführt, wobei sich die positive Elektrode 120 und die negative Elektrode 130 ungefähr in der Mitte der Regensammelstruktur befinden. Zwischen der positiven Elektrode 120 und der negativen Elektrode 130 liegt ein bestimmter Abstand vor, wobei die Innenseite der positiven Elektrode 120 der Innenseite der negativen Elektrode 130 zugewandt und die Außenseite der positiven Elektrode 120 der Außenseite der negativen Elektrode 130 abgewandt ist. Bei einem in dem Wasserlagerraum gebildeten Wasserfilm liegt ein zum Verbinden dienender Wasserfilm zwischen der Innenseite der positiven Elektrode 120 und der Innenseite der negativen Elektrode 130 vor, wobei die Außenseite der positiven Elektrode und die Außenseite der negativen Elektrode 130 ebenfalls über den Wasserfilm miteinander verbunden sind, so dass zwischen der positiven Elektrode 120 und der negativen Elektrode 130 ein großflächiger Wasserfilm bereitgestellt wird, der für eine erhöhte Sensitivität sorgt und eine schnelle Auslösung erleichtert.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Regensammelstruktur abnehmbar an dem Hauptkörperabschnitt 110 befestigt sein, um eine Auswechslung zu erleichtern und die Sensitivität des Regensensormoduls 100 zu gewährleisten.
  • Bei der abnehmbaren Befestigung liegt keine konkrete Einschränkung vor und eine Auswahl aus mehreren möglichen Strukturen ist denkbar. Beispielsweise sind die Regensammelstruktur und der Hauptkörperabschnitt über eine konkave und konvexe Struktur ineinander eingelassen. Konkret kann der unterste Bereich der Regensammelstruktur, beispielsweise der unterste Bereich des Kegelkörpers 140 eine Ausbuchtung und dementsprechend der oberste Bereich des Hauptkörperabschnitts 110 eine darauf abgestimmte Vertiefung aufweisen. Die Regensammelstruktur ist beispielsweise an dem Hauptkörperabschnitt angeklebt. Durch Ankleben mittels eines Klebestoffs wird eine Befestigung des Kegelkörpers 140 ermöglicht. Wenn die Regensammelstruktur gewechselt werden muss, kann der Klebestoff durch chemische Behandlung deaktiviert werden, wonach dann eine Auswechslung erfolgt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist an der Oberseite des Hauptkörperabschnitts 110 und dem Außenumfang des Regensammelstruktur ferner eine Kapselung 112 vorgesehen, die beabstandet zu der Regensammelstruktur angeordnet ist. Bei der Kapselung 112 handelt es sich um eine Umfassungswand mit einer bestimmten Höhe, die zum Verhindern von Abströmen des Wasserfilms dient. Gleichzeitig bildet die Kapselung 112 einen abgedeckten Rand außerhalb des Kegelkörpers 140 und trägt somit zu einer optisch ansprechenderen Gestaltung bei. Die Höhe der Kapselung 112 kann so bemessen sein, dass sie der Höhe des Kegelkörpers 140 ungefähr entspricht.
  • In einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Kegelkörper 140 um eine dreieckige oder quadratische Pyramide. Hinsichtlich der Höhe und des Kegelverhältnisses des Kegelkörpers 140 liegt keine konkrete Einschränkung vor. Vorzugsweise handelt es sich bei der Kegelkörper 140 um eine quadratische Pyramide mit einer Abmessung von lxlxl cm (Länge x Breite x Höhe).
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die mehreren Kegelkörper beabstandet zu einander oder derart angeordnet, dass ihre unterste Bereiche einander benachbart angeordnet sind.
  • Zwischen den Kegelkörpern 140 liegt jeweils ein Zwischenraum vor, indem einzelne Kegelkörper 140 separat angeordnet sind und mit anderen Worten benachbarte Kegelkörper einander nicht berühren. In diesem Fall werden einzelne Kegelkörper 140 beim Zusammenbinden zum Bilden einer Regensammelstruktur über einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden.
  • Der Zwischenraum zwischen den Kegelkörpern 140 kann sich ferner bei benachbarten Kegelkörpern 140 bilden, deren unterste Bereiche einander berühren. In diesem Fall kann bei durch die Kegelkörper 140 gebildeter, einteiliger Regensammelstruktur eine Verbindung lediglich über in Berührung miteinander stehende unterste Bereiche hergestellt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Dichte der an dem Hauptkörperabschnitt 110 angeordneten, obersten Enden der mehreren Kegelkörper 140 größer als 100 Stücke pro Quadratzentimeter. Die mit einer derartigen Dichte angeordneten Kegelkörper 140 können der Oberflächenspannung von Wassertropfen mit einem Durchmesser von mehr als 2mm effektiv entgegenwirken, so dass Regenwasser beim Fallen auf die Oberfläche schneller gleichmäßig ausgelegt wird, um einen gleichmäßigen Wasserfilm an der Oberfläche zu bilden und somit eine schnelle Auslösung zu erzielen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist an einer dem Kegelkörper 140 abgewandten Seite des Hauptkörperabschnitts 110 mindestens ein elastisches Rastteil 114 vorgesehen. Beim Anbringen des Hauptkörperabschnitts 110 an einer anderen Stütze kann mittels des elastischen Rastteils 114 und einer abgestimmte Stelle an der Stütze eine Rastverbindung hergestellt werden. In einem konkreten Beispiel wird das elastische Rastteil 114 in Form eines Paares bereitgestellt und ist jeweils an der linken bzw. rechten Seite des Hauptkörperabschnitts 110 angeordnet.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel bestehen sowohl die positive Elektrode 120 als auch die negative Elektrode 130 aus einem elektrolyseresistenten inerten Werkstoff. Beispielsweise ist Graphit/Platinum/Gold/Titanlegierung/316-Edelstahl denkbar.
  • In einem Ausführungsbeispiel besteht der Kegelkörper 140 vorzugsweise aus PA+30GF (also Polyamidkern mit einem Nylongehalt von 30%), so dass der Kegelkörper 140 der Spannung von Wassertropfen entgegenwirken und gleichzeitig eine Affinität zu Wasser aufweisen kann, um ein Herabfallen von Wassertropfen während einer Bewegung weitgehend zu vermeiden.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird ein intelligenter Rasenmäher mit einem Regensensormodul 100 bereitgestellt, wie aus 7 und 8 zu entnehmen ist.
  • Der intelligente Rasenmäher umfasst einen Hauptkörper 210, einen an dem Hauptkörper 210 angeordneten Bewegungsmechanismus 220 und ein Steuergerät 230 zum Steuern des Betriebs des Bewegungsmechanismus 220. Das Steuergerät 230 kann in Abhängigkeit von einem voreingestellten Programm oder einem externen Befehl die Bewegung des Bewegungsmechanismus 220 steuern, um somit einen autonomen Betrieb zu ermöglichen. Innerhalb des Hauptkörpers 210 ist eine mit dem Steuergerät in elektronischer Signalverbindung stehende Auslöseschaltung 240 vorgesehen, wobei bei einer von dem Steuergerät 230 erfassten Zuschaltung der Auslöseschaltung 240 unter Steuerung von dem Steuergerät 230 der Bewegungsmechanismus 220 arbeitet.
  • Das Regensensormodul 100 ist an dem Hauptkörper 210 angebracht. Konkret kann das Regensensormodul 100 über den Hauptkörperabschnitt 110 an einem hinteren Ende des Hauptkörpers 210 angebracht sein. Bei dem hinteren Ende handelt es sich um ein hinteres Ende des intelligenten Rasenmähers bezogen auf die Bewegungsrichtung, wobei beispielsweise in 7 es sich bei dem hinteren Ende um das rechte Ende des Hauptkörpers 210 handelt. Beim Anbringen des Regensensormoduls 100 kann dieses über das elastische Rastteil 114 abnehmbar an dem Hauptkörper 210 befestigt werden. Beispielsweise ist in dem Hauptkörper 210 eine Positionierbohrung ausgebildet, in der der untere Bereich des Hauptkörperabschnitts 110 angeordnet ist und mittels der elastischen Kraft des elastischen Rastteils 114 an der Innenwand der Positionierbohrung elastisch anliegt, wobei gleichzeitig ein an einem Ende des elastischen Rastteils 114 angeordneter Widerhaken 1141 den Hauptkörper 210 anhakt, um ein Lösen des Regensensormoduls 100 von dem Hauptkörper 210 zu verhindern.
  • Nach Anbringen des Regensensormoduls 100 an dem Hauptkörper 210 werden die positive Elektrode 120 und die negative Elektrode 130 jeweils mit einer Pluspol-Klemme bzw. Minuspol-Klemme der Auslöseschaltung 240 verbunden. Wenn zwischen der positiven Elektrode 120 und der negativen Elektrode 130 ein verbindender Wasserfilm gebildet wird, wird die Auslöseschaltung 240 zugeschaltet, in welchem Fall das Steuergerät 230 nach Erfassen der Zuschaltung der Auslöseschaltung 240 den Bewegungsmechanismus 220 zum Arbeiten steuert, so dass der intelligente Rasenmäher in Abhängigkeit von einem voreingestellten Programm das Gerät zur Rückkehr nach einem vorbestimmten Weg antreiben kann, um eine übermäßige Befeuchtung des intelligenten Rasenmähers durch Regen zu vermeiden.
  • Einzelne Merkmale der bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen sich auf beliebige Weise kombinieren und zum Vereinfachen der Erläuterung wird auf eine Beschreibung aller möglichen Kombination solcher Merkmale in den vorstehenden Ausführungsbeispielen verzichtet, wobei jedoch Kombinationen solcher Merkmale, soweit kein Widerspruch vorliegt, als Bestandteil des Umfangs der vorliegenden Beschreibung angesehen werden sollen.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen wurden mehrere Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters ausführlich erläutert, was keineswegs als Einschränkung des Umfangs des Gebrauchsmusters anzusehen ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass es für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet möglich ist, ohne Verlassen der Grundideen des vorliegenden Gebrauchsmusters unterschiedliche Modifikationen und Verbesserungen vorzunehmen, die ebenfalls zu dem Schutzumfang des Gebrauchsmusters gehören. Daher sind hinsichtlich des Schutzumfangs des vorliegenden Gebrauchsmusters die beiliegenden Ansprüche ausschlaggebend.

Claims (14)

  1. Regensensormodul zum Erfassen von Niederschlag, das einen Hauptkörperabschnitt umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Regensensormodul ferner Folgendes umfasst: - einen Verbindungsabschnitt, über den der Hauptkörperabschnitt abnehmbar an einem Grundträger angebracht ist.
  2. Regensensormodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Regensensormodul ferner Folgendes umfasst: - ein Wasseraufnahmebecken, das an dem Hauptkörperabschnitt angeordnet ist und zur Aufnahme von Regenwasser dient, - mindestens zwei Metallkontaktplättchen, die an dem Hauptkörperabschnitt angebracht sind, wobei ein Ende sich innerhalb des Wasseraufnahmebeckens befindet und das andere Ende zur elektrischen Verbindung mit einer Steuerstruktur geeignet ist, wobei bei innerhalb des Wasseraufnahmebeckens angesammeltem Wasser die Metallkontaktplättchen eine elektrische Verbindung herstellen und einen Aktionsvorgang der Steuerstruktur auslösen.
  3. Regensensormodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwand des Verbindungsabschnitts eine Widerhaken-Struktur vorgesehen ist, die sich elastisch verformen und mit einer an dem Grundträger angeordneten Montagestruktur verbunden werden kann.
  4. Regensensormodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagestruktur einen mittleren Hohlraum und die Widerhaken-Struktur eine erste Anschlagebene umfasst, die in Zusammenwirkung mit der Unterseite der Montagestruktur als Anschlag dienen kann, wobei die Widerhaken-Struktur einen Ausgangszustand und einen abnehmbaren Zustand, in dem sie unter Einwirkung einer Kraft nach innen gebogen und sich verformt, aufweist, wobei bei im Ausgangszustand befindlicher Widerhaken-Struktur die erste Anschlagebene in Zusammenwirkung mit der Unterseite der Montagestruktur als Anschlag dient, so dass der Verbindungsabschnitt nicht aus dem mittleren Hohlraum herausgezogen werden kann, und wobei bei im abnehmbaren Zustand befindlicher Widerhaken-Struktur die erste Anschlagebene nicht in Zusammenwirkung mit der Unterseite der Montagestruktur als Anschlag dient, so dass der Verbindungsabschnitt aus dem mittleren Hohlraum herausgezogen werden kann.
  5. Regensensormodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt mindestens ein elastisches Rastteil umfasst, das zum Verbinden mit dem Grundträger dient.
  6. Regensensormodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den mindestens zwei Metallkontaktplättchen jeweils um eine positive Elektrode bzw. eine negative Elektrode handelt, an deren Außenumfang jeweils mehrere an dem Hauptkörperabschnitt angeordnete Kegelkörper vorgesehen sind, wobei die Zwischenräume zwischen den mehreren Kegelkörpern miteinander verbunden sind, um einen Wasserlagerraum zu bilden, der Wasser speichern und einen Wasserfilm bilden kann, der die positive Elektrode und die negative Elektrode miteinander verbindet.
  7. Regensensormodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelkörper einteilig mit dem Hauptkörperabschnitt ausgeformt ist.
  8. Regensensormodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Kegelkörper eine einteilige Regensammelstruktur bilden, die an dem Hauptkörperabschnitt angeordnet ist und einen Kanal zum Durchführen der positiven Elektrode und der negativen Elektrode aufweist, wobei die positive Elektrode und die negative Elektrode durch den Kanal hindurch geführt sind.
  9. Regensensormodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Regensammelstruktur abnehmbar an dem Hauptkörperabschnitt befestigt ist.
  10. Regensensormodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Hauptkörperabschnitts und dem Außenumfang des Regensammelstruktur ferner eine Kapselung vorgesehen ist, die beabstandet zu der Regensammelstruktur angeordnet ist.
  11. Regensensormodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichte der an dem Hauptkörperabschnitt angeordneten, obersten Enden der mehreren Kegelkörper größer als 100 Stücke pro Quadratzentimeter ist.
  12. Regensensormodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle, an der der unterste Teil des Wasseraufnahmebeckens an den Metallkontaktplättchen anliegt, eine Ringausbuchtung vorgesehen ist.
  13. Regensensormodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallkontaktplättchen über einen Leiter mit einer Steckklemme verbunden ist.
  14. Intelligenter Rasenmäher, umfassend einen Hauptkörper, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundträger ein Regensensormodul nach einem der Ansprüche 1 bis 13 angebracht ist.
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