DE202018100318U1 - Gärtnerische Stütze - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
    • A01G9/122Stakes

Abstract

Gärtnerische Stütze, umfassend ein Metallrohr und eine umhüllend an einer Außenwand des Metallrohrs vorgesehene Kunststoffschicht, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt des Metallrohrs jeweils ein negativer Kopf und ein positiver Kopf angeordnet sind, wobei der negative Kopf einen ersten Verbindungsabschnitt in Form eines hohlen Zylinders umfasst, und wobei der erste Verbindungsabschnitt und das Metallrohr koaxial sind und an einer Innenwand des ersten Verbindungsabschnitts ein Innengewinde vorgesehen ist, und wobei der positive Kopf einen zylindrischen zweiten Verbindungsabschnitt umfasst, und wobei der zweite Verbindungsabschnitt und das Metallrohr koaxial sind und an einer Außenwand des zweiten Verbindungsabschnitts ein auf das Innengewinde abgestimmtes Außengewinde vorgesehen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Zubehör für die Gartenarbeiten, insbesondere eine gärtnerische Stütze.
  • STAND DER TECHNIK
  • Auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Produktion stellen die Bauern üblicherweise mit Holzstäben oder Baumbusstäben einen Ständer auf, um den Lianen und den kletternden Pflanzen beim Wachstum zu helfen, wie Luffa, Schnittbohnen und Tomaten usw., obwohl die Holzstäbe oder Baumbusstäbe umweltfreundlich sind, werden sie nach Exponieren im Wind und Sonnenschein altern und brechen, einerseits ist es nicht förderlich für das Wachstum der Pflanzen, andererseits wird durch die einmalige Verwendung eine große Menge an Holzstäben oder Baumbusstäben verschwendet. Darüber hinaus sind auf dem Gebiet der Dekoration der Blumen auch Blumenständer benötigt, um die Blumen beim Formen zu helfen.
  • Aufgrund dessen ist ein gärtnerischer Stab entstanden, welcher spezifisch für die landwirtschaftliche Produktion und den Blumenanbau konstruiert ist. Der gärtnerische Stab umfasst ein Metallrohr und eine umhüllend am Metallrohr vorgesehene Kunststoffschicht, wobei an beiden Enden des Metallrohrs jeweils eine Kunststoffstabhülse installiert ist, und wobei eine Kunststoffstabhülse spitzenförmig ausgebildet ist, um ein Einstecken in die Erde zu erleichtern, während die andere Kunststoffstabhülse plan ausgebildet ist. Z.B. offenbart ein chinesisches Patent mit der Veröffentlichungsnummer CN203675780U und dem Veröffentlichungsdatum am 02.07.2014 eine gärtnerische Stütze mit hoher Festigkeit, umfassend ein Metallrohr und eine umhüllend an der Oberfläche des Metallrohrs vorgesehene Kunststoffschicht, wobei beide Enden des Metallrohrs kegelstumpfförmig ausgebildet sind, und wobei die Kunststoffschichtoberfläche mindestens einen Streifen von entlang der axialen Richtung des Metallrohrs angeordneten 3 bis 4 Hilfsrippen umfasst, und wobei die Hilfsrippen bezüglich der Kunststoffschichtoberfläche geriffelt ist, und wobei beide Enden des Metallrohrs jeweils eine Hülse mit spitzem Kopf und eine Hülse mit flachem Kopf umfassen. Bei der gärtnerischen Stütze mit hoher Festigkeit sind die beiden Enden des Metallrohrs kegelstumpfförmig ausgebildet. Obwohl beim Hämmern der Stütze die Beschädigung der Kunststoffhülse zu einem gewissen Grad reduziert werden kann, wird die Kunststoffhülse nach mehrmaliger Verwendung immer noch beschädigt. Darüber hinaus hat die gärtnerische Stütze eine feste Länge, dabei sollen nach verschiedenen Bedürfnissen des Kunden Produkte mit verschiedenen Längenangaben hergestellt werden, was dazu führt, dass in Kettenglieder der Rohstoffbeschaffung, der Herstellung, der Abfallentsorgung und des Transports usw. die Kosten erhöht werden.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Ein zu lösendes technisches Problem des vorliegenden Gebrauchsmusters ist wie folgt: das vorliegende Gebrauchsmuster stellt eine gärtnerische Stütze zur Verfügung, wobei ihre beiden Enden jeweils einen positiven Kopf und einen negativen Kopf umfassen, und wobei zwei Stützen durch den positiven Kopf und den negativen Kopf miteinander verbunden werden können, somit brauchen die Hersteller nur Produkte mit einer Längenangabe herzustellen, um die meisten Bedürfnisse der Kunden bezüglich der Länge der Stütze zu erfüllen.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt weiter eine gärtnerische Stütze zur Verfügung, wobei der Anschluss der beiden Enden des Metallrohrs mehrere zur Mittelwelle umgeknickte Umknickungsstelle umfasst, dadurch wird die strukturelle Festigkeit der beiden Enden des Metallrohrs erhöht, so dass beim Schlagen der Stütze der Endabschnitt des Metallrohrs nicht anfällig für eine Beschädigung ist, darüber hinaus können beim Schlagen der Stütze der positive Kopf und der negative Kopf schwierig ins Innere des Metallrohrs eingebettet werden, dadurch werden der positive Kopf und der negative Kopf vor Verformung und Beschädigung geschützt.
  • Um das technische Problem zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: eine gärtnerische Stütze, umfassend ein Metallrohr und eine umhüllend an einer Außenwand des Metallrohrs vorgesehene Kunststoffschicht, wobei an einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt des Metallrohrs jeweils ein negativer Kopf und ein positiver Kopf angeordnet sind, und wobei der negative Kopf einen ersten Verbindungsabschnitt in Form eines hohlen Zylinders umfasst, und wobei der erste Verbindungsabschnitt und das Metallrohr koaxial sind und an einer Innenwand des ersten Verbindungsabschnitts ein Innengewinde vorgesehen ist, und wobei der positive Kopf einen zylindrischen zweiten Verbindungsabschnitt umfasst, und wobei der zweite Verbindungsabschnitt und das Metallrohr koaxial sind und an einer Außenwand des zweiten Verbindungsabschnitts ein auf das Innengewinde abgestimmtes Außengewinde vorgesehen ist.
  • Bevorzugt ist ein Endabschnitt des zweiten Verbindungsabschnitts kegelförmig ausgebildet.
  • Insbesondere umfasst der negative Kopf weiter eine mit dem ersten Verbindungsabschnitt befestigte erste Befestigungshülse, wobei die erste Befestigungshülse am ersten Endabschnitt aufgesetzt ist und den Anschluss des ersten Endabschnitts verschließt.
  • Bevorzugt umfasst der Anschluss des ersten Endabschnitts mehrere zur Mittelachse des Metallrohrs umgeknickte erste Umknickungsstellen.
  • Bevorzugt laufen alle ersten Umknickungsstellen um einen Punkt an der Mittelachse herum zusammen.
  • Insbesondere umfasst der positive Kopf weiter eine mit dem zweiten Verbindungsabschnitt befestigte zweite Befestigungshülse, wobei die zweite Befestigungshülse am zweiten Endabschnitt aufgesetzt ist und den Anschluss des zweiten Endabschnitts verschließt.
  • Bevorzugt umfasst der Anschluss des zweiten Endabschnitts mehrere zur Mittelachse des Metallrohrs umgeknickte zweite Umknickungsstellen.
  • Bevorzugt laufen alle zweiten Umknickungsstellen um einen Punkt an der Mittelachse herum zusammen.
  • Bevorzugt übergeht eine Öffnung des ersten Verbindungsabschnitts durch eine erste Kegelfläche zu einer Innenwand, wobei ein Schwanzabschnitt des zweiten Verbindungsabschnitts eine an die erste Kegelfläche angepasste zweite Kegelfläche umfasst.
  • Bevorzugt ist an einer Außenwand der Kunststoffschicht mindestens eine Gruppe von Hilfsrippen angeordnet, wobei die Hilfsrippe mehrere axial schneckenförmig verteilte konvexe Punkte umfasst.
  • Insbesondere beträgt der Außendurchmesser der Kunststoffschicht kleiner als 30 mm, wobei die Länge des Metallrohrs kleiner als 4 m beträgt.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile: beide Enden der gärtnerischen Stütze umfassen jeweils einen positiven Kopf und einen negativen Kopf, wobei eine Gewindeverbindung zwischen dem positiven Kopf und dem negativen Kopf hergestellt werden kann, die Hersteller brauchen nicht anhand der Anforderung eines Kunden an die Länge die Stützen mit verschiedenen Längen herzustellen, der Benutzer kann nach Bedarf die Länge der Stütze manuell erhöhen, in Hinsicht auf die Hersteller können die Kosten in den Kettenglieder der Rohstoffbeschaffung, der Herstellung und des Vertriebs sowie des Transports gespart werden, während die Benutzer keine aufgrund der Herstellung für eine spezifisch benötigte Länge verursachte Wartezeit braucht.
  • Bei einer anderen gärtnerischen Stütze gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind viele Stellen der Öffnungen beider Enden zur Mittelachse des Metallrohrs der Stütze umgeknickt, dadurch wird die strukturelle Festigkeit der beiden Enden des Metallrohrs erhöht, so dass beim Schlagen der Stütze der Endabschnitt des Metallrohrs nicht anfällig für eine Beschädigung ist, darüber hinaus können beim Schlagen der Stütze der positive Kopf und der negative Kopf schwierig ins Innere des Metallrohrs eingebettet werden, dadurch werden der positive Kopf und der negative Kopf vor Verformung und Beschädigung geschützt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
  • 1 zeigt eine strukturelle Explosionsansicht einer Ausführungsform der gärtnerischen Stütze gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des positiven Kopfs und des negativen Kopfs in einigen anderen Ausführungsformen der gärtnerischen Stütze.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des positiven Kopfs in einigen anderen Ausführungsformen der gärtnerischen Stütze.
  • 4 zeigt eine axiale Ansicht des ersten Endabschnitts in einigen anderen Ausführungsformen der gärtnerischen Stütze.
  • 5 zeigt eine axiale Ansicht des ersten Endabschnitts in einigen anderen Ausführungsformen der gärtnerischen Stütze.
  • 6 zeigt eine perspektivische Strukturansicht des ersten Endabschnitts in einigen anderen Ausführungsformen der gärtnerischen Stütze.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Metallrohr
    2
    Kunststoffschicht
    3
    Negativer Kopf
    4
    Positiver Kopf
    5
    Konvexer Punkt
    101
    Erster Endabschnitt
    102
    Zweiter Endabschnitt
    103
    Erste Umknickungsstelle
    301
    Erster Verbindungsabschnitt
    302
    Erste Befestigungshülse
    303
    Erste Kegelfläche
    401
    Zweiter Verbindungsabschnitt
    402
    Zweite Befestigungshülse
    403
    Zweite Kegelfläche
    404
    Kegelförmiger Kopfabschnitt
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird die Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters näher erläutert. Alle Beispiele der Ausführungsform werden in Figuren dargestellt, dabei stehen die von Anfang bis Ende gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Elemente oder Elemente mit gleicher oder ähnlicher Funktion. Die mit den Figuren erläuterten Ausführungsformen sind beispielhaft, dienen nur zur Erklärung des vorliegenden Gebrauchsmusters und können nicht als Beschränkung für das vorliegende Gebrauchsmuster verstanden werden.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters die Richtungs- oder Positionsbeziehungen mit den Fachwörtern wie "mitten", "längs", "quer", "Länge", "Breite", "Dicke", "oben", "unten", "vorne", "hinten", "links", "rechts", "vertikal", "horizontal", "Oberteil", "Boden", "innen", "außen", "axial", "radial", "Umfangsrichtung" usw. auf den in Figuren dargestellten Richtungs- oder Positionsbeziehungen basieren. Sie dienen nur zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung und zur Erleichterung der Erläuterung. Sie zeigen nicht und deutet nicht an, dass die dargestellten Vorrichtungen oder Elemente bestimmte Richtungen haben oder in bestimmten Richtungen gebaut und bedient werden sollen. Aufgrund dessen können nicht als Beschränkung für die vorliegende Erfindung verstanden werden.
  • Darüber hinaus werden die Fachwörter "das erste", "das zweite" nur zum Erklären des Ziels verwendet und sie können nicht derart verstanden werden, dass sie die relative Bedeutung anweisen oder implizieren. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Fachwörter "verkoppelt" und "verbunden" in der Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters im weiteren Sinn verstanden werden sollen, falls keine eindeutigen Regeln und Bestimmungen bestehen. Z.B. kann es sowohl feste Verbindung als auch demontierbare Verbindung sein, oder integrierte Verbindung sein; es kann mechanische Verbindung oder elektrische Verbindung sein; es kann direkte Verbindung oder indirekte Verbindung über ein Medium sein. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann die konkreten Bedeutungen der vorstehenden Fachwörter im vorliegenden Gebrauchsmuster in konkreten Situationen verstehen. Wenn nicht anders definiert wird, bedeutet darüber hinaus "mehrer" in der Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters 2 oder mehr als 2.
  • Wie in 1 dargestellt, ist eine Ausführungsform der gärtnerischen Stütze, umfassend ein Metallrohr 1 und eine umhüllend an einer Außenwand des Metallrohrs 1 vorgesehene Kunststoffschicht 2, wobei das Metallrohr 1 ein Stahlrohr in Form eines hohlen Zylinders ist, und wobei seine beiden Enden jeweils einem ersten Endabschnitt 101 und einem zweiten Endabschnitt 102 entsprechen, und wobei am ersten Endabschnitt 101 ein negativer Kopf 3 angeordnet ist, und wobei am zweiten Endabschnitt 102 ein positiver Kopf 4 angeordnet ist, und wobei der negative Kopf 3 einen ersten Verbindungsabschnitt 301 und eine erste Befestigungshülse 302 umfasst, und wobei die erste Befestigungshülse 302 am ersten Endabschnitt 101 aufgesetzt ist und einen Anschluss des ersten Endabschnitts 101 verschließt, und wobei die erste Befestigungshülse 302 und der erste Verbindungsabschnitt 301 jeweils ein einteilig ausgebildeter Kunststoffteil sind, und wobei der erste Verbindungsabschnitt 301 in Form eines hohlen Zylinders ausgebildet ist und seine Öffnung einer dem zweiten Endabschnitt 102 abgewandten Richtung zugewandt ist, und wobei der erste Verbindungsabschnitt 301 und das Metallrohr 1 koaxial sind und eine Innenwand des ersten Verbindungsabschnitts ein Innengewinde umfasst; und wobei der positive Kopf 4 einen zweiten Verbindungsabschnitt 401 und eine zweite Befestigungshülse 402 umfasst, und wobei die zweite Befestigungshülse 402 am zweiten Endabschnitt aufgesetzt ist und einen Anschluss des zweiten Endabschnitts 102 verschließt, und wobei die zweite Befestigungshülse 402 und der zweite Verbindungsabschnitt 401 jeweils ein einteilig ausgebildeter Kunststoffteil sind, und wobei der zweite Verbindungsabschnitt 401 zylindrisch ausgebildet und mit dem Metallrohr 1 koaxial ist, und wobei eine Außenwand des zweiten Verbindungsabschnitts ebenfalls eine auf das Innengewinde abgestimmtes Außengewinde umfasst, und wobei der Außendurchmesser des zweiten Verbindungsabschnitts 401 sich ebenfalls an den Innendurchmesser des ersten Verbindungsabschnitts 301 anpasst. Anhand eigener Anforderung an die Länge dreht der Benutzer den positiven Kopf 4 einer Stütze in den negativen Kopf einer anderen Stütze ein, dadurch können zwei Stäbe miteinander verbunden sein.
  • Wie in 2 dargestellt, übergeht eine Öffnung des ersten Verbindungsabschnitts 301 in einigen anderen Ausführungsformen durch eine erste Kegelfläche 303 zu einer Innenwand, wobei ein Schwanzabschnitt des zweiten Verbindungsabschnitts 401 eine an die erste Kegelfläche 303 angepasste zweite Kegelfläche 403 umfasst. Wenn zwei Stützen miteinander verbunden sind, ist der positive Kopf 3 einer Stütze in den negativen Kopf 3 einer anderen Stütze eingedreht, die zweite Kegelfläche 403 einer Stütze berührt die erste Kegelfläche 303 einer anderen Stütze eng, dadurch kann der Einfügungsgrad zwischen zwei Stützen erhöht werden.
  • Wie in 3 dargestellt, verringert sich in einigen anderen Ausführungsformen der Durchmesser des Endabschnitts des zweiten Verbindungsabschnitts 401 allmählich entlang der Mittelachse in einer dem ersten Verbindungsabschnitt 301 abgewandten Richtung, wobei der Endabschnitt kegelförmig ausgebildet ist. Mit dem kegelförmigen Kopfabschnitt 404 ist es förderlich für Einstecken in die Erde.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst der Anschluss des ersten Endabschnitts 101 in einigen anderen Ausführungsformen mehrere zur Mittelachse des Metallrohrs 1 umgeknickte erste Umknickungsstellen 103, mit der Struktur kann die Größe des Öffnungsabschnitts des ersten Endabschnitts 101 zu einem hohen Grad verringert werden, anders als die kreisförmige Öffung wird mit der Struktur die Größe des Öffnungsabschnitts reduziert, beim Schlagen der Stütze sind der positive Kopf 4 und der negative Kopf 3 (Kunststoffteil) schwer ins Metallrohr 1 einzubetten, und der Kunststoffteil ist nicht anfällig für die Verformung, dadurch wird die Integrität des Kunststoffteils gewährleistet, und nach Umknicken des Öffnungsabschnitt die auf den Kunststoffteil ausgeübte Kraft ist relativ regelmäßig, dabei wird die Kraft gleichmäßig verteilt, so dass die Verformungsmenge des Kunststoffteils verringert wird. An einem anderen Aspekt wird nach Verformen und Umknicken des Öffnungsabschnitts die strukturelle Festigkeit des Öffnungsabschnitts verbessert, so dass beim Schlagen der Öffnungsabschnitt nicht anfällig für eine Verformung ist, so dass mit der Struktur, dass viele Stellen des Öffnungsabschnitts umgeknickt sind, die strukturelle Festigkeit und die Schlagfestigkeit der beiden Enden der Stütze verbessert werden können, dadurch wird die Qualität der Stütze verbessert. Gleich wie der Anschluss des ersten Endabschnitts 101 umfasst der Anschluss des zweiten Endabschnitts 102 mehrere zur Mittelachse des Metallrohrs 1 umgeknickte zweite Umknickungsstellen.
  • Wie in 5 dargestellt, laufen in einigen anderen Ausführungsformen alle zweiten Umknickungsstellen 103 um einen Punkt an der Mittelachse herum zusammen. Nach Zusammenlaufen von den ersten Umknickungsstellen 103 wird der Öffnungsabschnitt des ersten Endabschnitts 101 fast verschlossen, dadurch wird die Auswirkung des Öffnungsabschnitts mit einer umgeknickten Struktur weiter verbessert. Analog dazu laufen alle zweiten Umknickungsstellen um einen Punkt an der Mittelachse herum zusammen.
  • Wie in 6 dargestellt, sind in einigen anderen Ausführungsformen drei Gruppen von Hilfsrippen an einer Außenwand der Kunststoffschicht angeordnet, wobei die Hilfsrippe mehrere axial schneckenförmig verteilte konvexe Punkte 5 umfasst. Die konvexen Punkte 5 erhöhen die Anhaftungskraft der Lianen und der kletternden Pflanzen an den Hilfsrippen, um das Klettern der Lianen und der kletternden Pflanzen zu erleichtern, so dass selbst beim Wind und Regen die Feldfrucht auch nicht leicht abgleiten wird.
  • Darüber hinaus beträgt in einigen Ausführungsformen der Außendurchmesser der Kunststoffschicht 10 mm, 20 mm oder 30 mm, wobei die Länge des Metallrohrs 1 m, 2 m, 3 m oder 4 m beträgt.
  • In der Erläuterung der Beschreibung beziehen sich die Erläuterungen mit den Fachwörtern "einer Ausführungsform", "einigen Ausführungsformen", "einem Beispiel", "einem ausführlichen Beispiel" oder "einigen Beispielen" usw. darauf, dass die im Zusammenhang mit den Ausführungsformen oder Beispielen erläuterten detaillierten Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften in mindestens einer Ausführungsform oder einem Beispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters einbezogen sind. In der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die beispielhaften Darstellungen für die Fachwörter nicht unbedingt auf gleiche Ausführungsformen oder Beispiele. Darüber hinaus können die erläuterten detaillierten Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften in irgendeiner oder mehreren Ausführungsformen oder Beispielen auf eine angemessene Weise kombiniert werden.
  • Im Zusammenhang mit den obigen idealen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters und dem obigen Inhalt können einschlägige Fachleute völlig ohne Abweichung von dem Umfang des technischen Gedanken des vorliegenden Gebrauchsmusters vielfältige Änderungen und Modifikationen durchführen. Der technische Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters ist nicht auf den Inhalt der Beschreibung beschränkt, der technische Umfang soll nach dem Umfang der Ansprüche definiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 203675780 U [0003]

Claims (11)

  1. Gärtnerische Stütze, umfassend ein Metallrohr und eine umhüllend an einer Außenwand des Metallrohrs vorgesehene Kunststoffschicht, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt des Metallrohrs jeweils ein negativer Kopf und ein positiver Kopf angeordnet sind, wobei der negative Kopf einen ersten Verbindungsabschnitt in Form eines hohlen Zylinders umfasst, und wobei der erste Verbindungsabschnitt und das Metallrohr koaxial sind und an einer Innenwand des ersten Verbindungsabschnitts ein Innengewinde vorgesehen ist, und wobei der positive Kopf einen zylindrischen zweiten Verbindungsabschnitt umfasst, und wobei der zweite Verbindungsabschnitt und das Metallrohr koaxial sind und an einer Außenwand des zweiten Verbindungsabschnitts ein auf das Innengewinde abgestimmtes Außengewinde vorgesehen ist.
  2. Gärtnerische Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endabschnitt des zweiten Verbindungsabschnitts kegelförmig ausgebildet ist.
  3. Gärtnerische Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der negative Kopf weiter eine mit dem ersten Verbindungsabschnitt befestigte erste Befestigungshülse umfasst, wobei die erste Befestigungshülse am ersten Endabschnitt aufgesetzt ist und den Anschluss des ersten Endabschnitts verschließt.
  4. Gärtnerische Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss des ersten Endabschnitts mehrere zur Mittelachse des Metallrohrs umgeknickte erste Umknickungsstellen umfasst.
  5. Gärtnerische Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle ersten Umknickungsstellen um einen Punkt an der Mittelachse herum zusammenlaufen.
  6. Gärtnerische Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der positive Kopf weiter eine mit dem zweiten Verbindungsabschnitt befestigte zweite Befestigungshülse umfasst, wobei die zweite Befestigungshülse am zweiten Endabschnitt aufgesetzt ist und den Anschluss des zweiten Endabschnitts verschließt.
  7. Gärtnerische Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss des zweiten Endabschnitts mehrere zur Mittelachse des Metallrohrs umgeknickte zweite Umknickungsstellen umfasst.
  8. Gärtnerische Stütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle zweiten Umknickungsstellen um einen Punkt an der Mittelachse herum zusammenlaufen.
  9. Gärtnerische Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung des ersten Verbindungsabschnitts durch eine erste Kegelfläche zu einer Innenwand übergeht, wobei ein Schwanzabschnitt des zweiten Verbindungsabschnitts eine an die erste Kegelfläche angepasste zweite Kegelfläche umfasst.
  10. Gärtnerische Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenwand der Kunststoffschicht mindestens eine Gruppe von Hilfsrippen angeordnet ist, wobei die Hilfsrippe mehrere axial schneckenförmig verteilte konvexe Punkte umfasst.
  11. Gärtnerische Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Kunststoffschicht kleiner als 30 mm beträgt, wobei die Länge des Metallrohrs kleiner als 4 m beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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