DE202018004269U1 - Um eine zentrale Säule angeordnetes Regal - Google Patents

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Abstract

Um eine zentrale Säule (2) angeordnetes Regal (1) mit von der Säule (2) getragenen Fachböden (5, 6, 7), die in Etagen übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachböden (5, 6, 7) mit Aufnahmeanordnungen (8) zur Aufnahme von Behältern oder Bechern ausgestattet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regal mit einer zentralen Säule und von der Säule getragenen Fachböden, die in Etagen übereinander angeordnet sind.
  • In EP 1 902 651 B1 wird ein derartiges Regal offenbart. Das bekannte Regal ist als Rundregal ausgebildet. An der Säule befindet sich in jeder Etage ein Laufring, an dem Segmente, die den Fachboden dieser Etage bilden, einzeln gehalten sind. Die Segmente können weitgehend unabhängig voneinander um die Säule gedreht werden. In dem Fachboden befindet sich eine nicht von den Segmenten besetzte Lücke. Diese gibt den Spielraum an, in welchem die Segmente gedreht werden können. Durch Drehen von Segmenten relativ zueinander ist wählbar, zwischen welchen benachbarten Segmenten sich die Lücke befindet.
  • Rundregale werden häufig als Apothekenregale benutzt. Sie enthalten dann auf den Fachböden verschiedene Packungen mit Medikamenten und ähnlichem Inhalt. Das Rundregal bietet den Vorteil, dass das Apothekenpersonal bestimmte Produkte stets in seiner Nähe hat und diese schnell, und ohne größere Wege zurücklegen zu müssen, entnehmen kann. Die einzelnen Fachböden können um die Säule herum gedreht werden, was dem Apothekenpersonal ebenfalls Wege erspart.
  • Andererseits ist aus FR 2 274 252 A ein Verkaufsständer mit übereinander angeordneten Fachböden bekannt, die ebenfalls von einer zentralen Säule gehalten werden. Jeder Fachboden umfasst zwei im Wesentlichen rechteckige Elemente, die sich an der Säule gegenüberliegen und jeweils von der Säule aus nach unten geneigt sind. Jedes der beiden Elemente trägt eine Mehrzahl von Leisten, die einzelne Fächer voneinander abtrennen; die Fächer nehmen Gegenstände wie Brillen auf.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein um eine zentrale Säule angeordnetes Regal zu schaffen, das zur Aufnahme von Behältern oder Bechern geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, wie in Schutzanspruch 1 angegeben.
  • Erfindungsgemäß sind die Fachböden mit Aufnahmeanordnungen zur Aufnahme von Behältern oder Bechern ausgestattet. Der Einsatz der Aufnahmeanordnungen ermöglicht eine übersichtliche Anordnung der Behälter bzw. der Becher.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der Beschreibung wiedergegeben, insbesondere in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Besonders geeignet ist das Regal für die Lagerung von Bechern, die mit viskosen Flüssigkeiten gefüllt sind.
  • Beispielsweise werden zum Lackieren von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Karosserieteilen, Farben auf Wasserbasis benutzt, die, nachdem sie entsprechend der jeweiligen Farbe des zu besprühenden Kraftfahrzeugs angebrochen oder gemischt worden sind, im Regelfall nicht vollständig aufgebraucht werden, so dass sie gelagert werden müssen.
  • Die Lagerung erfolgt in speziellen Kunststoffbechern, die zunächst während des Lackiervorgangs selber als Verbrauchsbehälter für die auf das Fahrzeug aufzusprühende Farbe eingesetzt werden. Bei Lufteintritt in den Kunststoffbecher wird ein in dem Deckel integriertes Sieb nach kürzester Zeit unbrauchbar und muss bei Weiter- oder Wiederverwendung der Farbe zusammen mit dem Deckel ausgetauscht werden. Meist wird die Farbe in einen neuen Becher umgefüllt, wobei der ursprünglich verwendete Becher zusammen mit dem Deckel und dem Sieb entsorgt werden müssen.
  • Die Erfindung ermöglicht es bei diesem Einsatzzweck, die Farbbecher so zu lagern, dass sich die Lackierbecher, die Deckel und Sieb aus Kunststoff weiterverwenden lassen. Gleichzeitig erlaubt die Erfindung eine übersichtliche, nach Farben und Farbmischungen sortierte Anordnung der Becher. Dadurch wird Kunststoffabfall eingespart, die Übersicht bei der Farbsuche wird stark verbessert, so dass das Arbeiten mit verschiedenen Farbmischungen effizienter wird.
  • Um die Behälter oder Becher auf einfache Weise in dem Regal lagern zu können, sind die Aufnahmeanordnungen vorzugsweise an die Form der Behälter oder Becher, insbesondere an den Bodenbereich der Behälter bzw. Becher, angepasst.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahmeanordnungen als runde Bohrungen ausgestaltet sind.
  • Ein besonders einfaches Einsetzen der Behälter oder Becher ergibt sich, wenn die Bohrungen zur Aufnahme nach unten konisch zulaufender Behälter oder Becher konisch abgeschrägt sind.
  • Ebenso ist es von Vorteil, wenn auf den Fachböden Elemente aufgebracht sind, deren Innenkonturen an die Außenkonturen der Behälter oder Becher angepasst sind.
  • Beispielsweise eignen sich hierfür ringförmige, auf den Fachböden aufgebrachte Elemente, die zur Aufnahme runder Behälter oder Becher geeignet sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fachböden eine eckige Form, insbesondere eine rechteckige oder sechseckige Form, haben oder dass die Fachböden Rundböden sind. Eine sechseckige Form ist besonders günstig zur Lagerung von Behältern, die ganz oder teilweise mit einer Farbe oder Farbmischung gefüllt sind und die sich in zwei Reihen hintereinanderstehend lagern lassen.
  • Um auch die hinteren Behälter und deren Füllungsgrad noch gut sehen zu können, ist eine Ausgestaltung besonders geeignet, gemäß der die Fachböden von der Säule nach außen abfallend geneigt sind.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung sind die Behälter beispielsweise durch treppenförmig angeordnete Flächen voneinander getrennt, wobei auf den geneigten Fachböden waagrecht verlaufende Tragelemente angeordnet sein können.
  • Ebenso ist eine Ausführungsform vorteilhaft, bei der die Fachböden jeweils einzeln verdrehbar gegenüber der Säule angeordnet sind, um die jeweils gewünschten Behälter leicht in das Blickfeld des Benutzers rücken zu können.
  • Bei einem derartigen Regal ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Fachböden über Kugellager, insbesondere Schrägkugellager, gegenüber der Säule gelagert sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist mit Vorteil jede der Aufnahmeanordnungen mit einem Sensor, insbesondere einem piezoelektrischen Sensor, zur Bestimmung des Gewichts des Behälters oder des Bechers versehen. Dies bedeutet, dass beispielsweise entweder in dem Bodenbereich, auf dem Becher steht, ein Sensor angeordnet ist, auf den der Becher mit seinem Gewicht drückt, oder im Bereich der Bohrung, durch die der Becher gesteckt wird, ist ein entsprechender Sensor angebracht.
  • Wenn Sensoren zur Gewichtserfassung vorhanden sind, lässt sich auch vorsehen, dass jeder Sensor mit einer Sendeeinheit, insbesondere einem Transponder, verbunden ist, und dass der jeweilige Transponder, die Information über das Gewicht des Behälters oder Bechers, an eine zentrale Erfassungseinheit, insbesondere einen Computer, übermittelt. Gleichzeitig lässt sich hierbei vorsehen, dass der Sensor auch andere Daten des Behälters erfasst, die auf diesem beispielsweise in Form eines QR-Codes oder eines Barcodes aufgebracht sind und von einem mit dem Sensor verbundenen Lesegerät ausgelesen werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform lässt sich vorsehen, dass der Computer einen Monitor umfasst, auf dem Daten über die Behälter oder die Becher anzeigbar sind, insbesondere die Gewichte der Behälter bzw. der Becher.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Regal in einer isometrischen Ansicht,
    • 2 eine Draufsicht auf das Regal gemäß 1,
    • 3 das Regal gemäß 2 im Längsschnitt entlang einer Schnittlinie A - A,
    • 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Details D aus 3,
    • 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Details B aus 3 und
    • 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Details C aus 3.
  • Ein Regal 1 (1 - 3) umfasst eine Säule 2, die auf einem Traggestell 3 aufgebaut ist und mit dem Traggestell 3 vorzugsweise über eine Schraubverbindung verbunden ist.
  • Das Traggestell 3 umfasst H-förmig angeordnete Vierkantrohre 4, die beispielsweise miteinander verschweißt sind. Die Säule 2 nimmt eine Mehrzahl von Fachböden 5, 6, 7 auf, die in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, dass sie das Einbringen von Behältern oder Bechern in Aufnahmeanordnungen 8 erlauben, die gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Bohrungen ausgebildet sind. Die Fachböden 5, 6, 7 sind in der dargestellten Ausführungsform jeweils sechseckig ausgebildet, sie können jedoch auch eine runde Form oder andere geometrische Formen haben. Die Bohrungen sind beispielsweise sich konisch nach oben erweiternd ausgebildet, so dass sie sich zur Aufnahme von Behältern oder Bechern eignen, die sich ihrerseits konisch nach unten verjüngen. Aus Gründen einer einfacheren Darstellung sind die Bohrungen in 3 gleichwohl als zylindrische Ausnehmungen dargestellt. Anstelle der Bohrungen lassen sich die Aufnahmeanordnungen 8 auch als Ringelemente gestalten, die fest mit dem jeweiligen Fachboden 5, 6, 7 verbunden sind, beispielsweise aufgeklebt sind und deren Innendurchmesser an den Durchmesser der zu lagernden Behälter angepasst ist.
  • Gemäß der in 4 dargestellten Ausgestaltung des Bodenbereichs ist an der Unterseite der Säule 2, die in ihrem unteren Teil als Hohlrohr 20 ausgebildet ist, ein stirnseitiger Stopfen 10 eingebracht. Dieser ist mit zwei Schrauben 11, 12 mit einem der Rohre 4 verschraubt, das ebenfalls als Hohlrohr ausgebildet ist.
  • Um zu gewährleisten, dass sich die Fachböden 5, 6 gegenüber der Säule 2 verdrehen lassen, sind die Fachböden 5, 6 über Kugellager, insbesondere über Schrägkugellager 13, 14, gegenüber der Säule 2 gelagert. Unterhalb des Fachbodens 5 endet das Stahlrohr 20 in einem Stopfen 21 (3). Oberhalb des Stopfens 21 ist, beispielsweise aufliegend auf einer Distanzscheibe, die ausgebildet ist wie eine Distanzscheibe 22 ( 5, 6) ein Schrägkugellager 23 angeordnet, so dass sich der Fachboden 5 zwischen zwei Schrägkugellagern 23, 24 drehen lässt, während er selber wie die Fachböden 6, 7 zwischen zwei Distanzscheiben angeordnet ist, die ausgebildet sind wie die Distanzscheiben 25, 26 gemäß 5, 6. Die Schrägkugellager 23, 24 sind jeweils um ein durchgehendes, auf dem Stopfen 21 abgestütztes, beispielsweise mit diesem verschraubtes, inneres Stahlrohr 27 herum gelagert, während sich zwischen den Fachböden 5 und 6 ein zusätzliches, äußeres Stahlrohr 28 und zwischen den Fachböden 6, 7 ein zusätzliches äußeres Stahlrohr 29 erstreckt, das jeweils auf einer oberen Distanzscheibe 30 abgestützt ist.
  • Das obere Kugellager 24 wird im Falle des Fachbodens 7 durch eine Auflagescheibe 31 abgedeckt. In die Auflagescheibe 31 ist ein Gewindebolzen 32 hineingeschraubt, der seinerseits über eine Gewindebuchse 33 in dem Stahlrohr 27 gelagert ist. Der Gewindebolzen 32 verjüngt sich nach oben zu einem Gewindestift 34, auf den zwei Sechskantmuttern 35, 36 aufgeschraubt sind, um die Auflagescheibe 31 gegenüber dem Gewindebolzen 32 zu fixieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1902651 B1 [0002]
    • FR 2274252 A [0004]

Claims (14)

  1. Um eine zentrale Säule (2) angeordnetes Regal (1) mit von der Säule (2) getragenen Fachböden (5, 6, 7), die in Etagen übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachböden (5, 6, 7) mit Aufnahmeanordnungen (8) zur Aufnahme von Behältern oder Bechern ausgestattet sind.
  2. Regal (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeanordnungen (8) an die Form der Behälter oder Becher, insbesondere an den Bodenbereich der Behälter bzw. Becher, angepasst sind.
  3. Regal (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeanordnungen (8) als runde Bohrungen ausgestaltet sind.
  4. Regal (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen zur Aufnahme nach unten konisch zulaufender Behälter oder Becher konisch abgeschrägt sind.
  5. Regal (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Fachböden (5, 6, 7) Elemente aufgebracht sind, deren Innenkonturen an die Außenkonturen der Behälter oder Becher angepasst sind.
  6. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Fachböden (5, 6, 7) ringförmige Elemente aufgebracht sind, die zur Aufnahme runder Behälter oder Becher geeignet sind.
  7. Regal (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachböden (5, 6, 7) eine eckige Form, insbesondere eine rechteckige oder sechseckige Form, haben oder dass die Fachböden (5, 6, 7) Rundböden sind.
  8. Regal (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachböden (5, 6, 7) von der Säule nach außen abfallend geneigt sind.
  9. Regal (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf den geneigten Fachböden (5, 6, 7) waagrecht verlaufende Tragelemente angeordnet sind.
  10. Regal (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachböden (5, 6, 7) jeweils einzeln verdrehbar gegenüber der Säule (2) angeordnet sind.
  11. Regal (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachböden (5, 6, 7) über Kugellager, insbesondere Schrägkugellager (23, 24), gegenüber der Säule (2) gelagert sind.
  12. Regal (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Aufnahmeanordnungen mit einem Sensor, insbesondere einem piezoelektrischen Sensor, zur Bestimmung des Gewichts des Behälters oder des Bechers versehen ist.
  13. Regal (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sensor mit einer Sendeeinheit, insbesondere einem Transponder, verbunden ist, und dass der jeweilige Transponder, die Information über das Gewicht des Behälters oder Bechers, an eine zentrale Erfassungseinheit, insbesondere einen Computer, übermittelt.
  14. Regal (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer einen Monitor umfasst, auf dem Daten über die Behälter oder die Becher anzeigbar sind, insbesondere die Gewichte der Behälter bzw. der Becher.
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