DE202018004005U1 - Transportable Straßenbeleuchtung - Google Patents

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Abstract

Straßenbeleuchtung (10) mit einem Pfosten (1), an welchem zumindest eine Lampenbaugruppe (2) mit zumindest einem Beleuchtungsmittel (22) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Straßenbeleuchtung (10) eine transportable Sockelbaugruppe (3) aufweist, an welcher der Pfosten (1) fixierbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Straßenbeleuchtung mit einem Pfosten, an welchem zumindest eine Lampenbaugruppe mit zumindest einem Beleuchtungsmittel angeordnet ist.
  • Derartige Straßenbeleuchtungen oder sogenannte Straßenlaternen sind bekannt. Nachteilig ist dabei, dass der Einsatz der bekannten Straßenlaternen an Orten wie beispielsweise in Baustellenbereichen, an denen der Einsatz der Beleuchtung lediglich vorübergehend erforderlich ist, mit großem Montageaufwand verbunden ist. Eine Änderung des Aufstellungsortes der Beleuchtung nach deren Einbau ist nicht mehr zerstörungsfrei und ohne Weiteres möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Straßenbeleuchtung zu verbessern, insbesondere derart weiterzubilden, dass die Straßenbeleuchtung transportabel einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Straßenbeleuchtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Besonders vorteilhaft bei der Straßenbeleuchtung mit einem Pfosten, an welchem zumindest eine Lampenbaugruppe mit zumindest einem Beleuchtungsmittel angeordnet ist, ist es, dass die Straßenbeleuchtung eine transportable Sockelbaugruppe aufweist, an welcher der Pfosten fixierbar gelagert ist.
  • Dadurch wird eine Straßenbeleuchtung, insbesondere Straßenlaterne, bereitgestellt, die mithilfe der Sockelbaugruppe bezüglich ihres Aufstellungsortes ohne großen Aufwand transportabel einsetzbar ist. Dabei dient die Sockelbaugruppe einerseits dazu, eine stabile Aufstellung der Straßenbeleuchtung, insbesondere bei extremen Witterungsverhältnissen sicherzustellen. Andererseits ermöglicht die Sockelbaugruppe, die Straßenbeleuchtung transportabel auszuführen und sie somit ohne großen Aufwand an verschiedenen Aufstellungsorten einzusetzen.
  • Die Sockelbaugruppe sichert dabei die Straßenbeleuchtung vor einem Kippen. Insbesondere kann die Sockelbaugruppe dabei hinsichtlich ihrer Eigenschaften, insbesondere ihres Gewichts und/oder ihrer Abmessungen an die Anforderungen, insbesondere an die Höhe des Pfostens und/oder das Gewicht des Pfostens und/oder das Gewicht der Lampenbaugruppe angepasst werden, sodass eine sichere Aufstellung der Straßenbeleuchtung gewährleistet wird.
  • Insbesondere kann eine erfindungsgemäße Straßenbeleuchtung an Orten eingesetzt werden, an denen lediglich ein vorübergehender Einsatz der Beleuchtung erforderlich ist. Insbesondere kann es sich bei den Orten um Baustellenbereiche und insbesondere zur Ausleuchtung von aufgrund von Baustellen vorübergehend eingerichteten Fußgängerüberwegen wie Zebrastreifen handeln.
  • Insbesondere kann die Sockelbaugruppe zumindest einen Betonfuß aufweisen. Die Sockelbaugruppe kann somit durch einen oder mehrere Betonfüße gebildet sein.
  • Vorzugsweise weist die Sockelbaugruppe mehrere, insbesondere gleichartige oder identische, Einzelbauteile als Kippsicherungsgewichte auf. Insbesondere können die Einzelbauteile zumindest teilweise formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sein und dadurch eine Einheit bilden. Unter mehreren Einzelbauteilen sind zumindest zwei Einzelbauteile zu verstehen.
  • Unter identischen Einzelbauteilen werden baugleiche Bauteile, insbesondere hinsichtlich Material und/oder Gewicht und/oder Abmessungen, verstanden. Unter gleichartigen Einzelbauteilen werden Bauteile verstanden, die insbesondere formschlüssig miteinander verbunden werden können. Gleichartige Einzelbauteile können somit insbesondere hinsichtlich des Materials und/oder des Gewichts und/oder der Abmessungen unterschiedlich sein, wobei sie dennoch einfach, insbesondere formschlüssig, miteinander verbunden werden können.
  • Dadurch wird ein modularer Aufbau der Sockelbaugruppe ermöglicht, sodass die Sockelbaugruppe einfach an die Anforderungen, insbesondere hinsichtlich ihrer Standfestigkeit, anpassbar ist. Ferner ist eine derartige Sockelbaugruppe einfach zu transportieren, da die Einzelbauteile voneinander trennbar ist.
  • Bevorzugt weist die Sockelbaugruppe mehrere, insbesondere gleichartige oder identische, Einzelbauteile als Kippsicherungsgewichte auf, insbesondere kann es sich bei den Einzelbauteilen um Fußplatten, insbesondere K1-Fußplatten und/oder Koffer-Fußplatten, handeln.
  • Insbesondere kann es sich bei den Fußplatten um K1-Fußplatten nach ZTV-SA 97 handeln, die zumindest formschlüssig ineinander greifen können und somit ein Paket mit vergrößerter Standfestigkeit ausbilden. Bei den K1-Fußplatten oder Klasse-1-Fußblatten handelt es sich um standardisierte Fußplatten, die in Hinsicht auf ihr Gewicht und Abmessungen derart ausgebildet sind, dass sie jeweils einer horizontalen Kraft von 120 N, welche in 1 Meter Höhe auf einen in der Fußplatte befestigten Pfosten einwirkt, standhalten kann. Dieses K1-Standmoment von 120 N kann dabei beim Aufeinanderstapeln von zwei K1-Fußplatten verdoppelt (240 N; entspricht K2) und bei drei K1-Fußplatten verdreifacht (360 N; entspricht K3) werden. Eine K1-Fußplatte hat ein Gewicht von zumindest 28 KG, eine Höhe von maximal 12 cm, eine Breite von 40 cm sowie eine Länge zwischen 75 und 85 cm. Insbesondere kann eine Fußplatte dasselbe Standmoment von 120 N erreichen, wenn ihre Abmessungen insbesondere hinsichtlich ihrer Länge und/oder Breite reduziert werden und gleichzeitig ihr Gewicht erhöht wird.
  • Alternativ oder kumulativ kann die Sockelbaugruppe aus Koffer-Fußplatten gebildet werden, die ähnlich wie die K1-Fußplatten gebildet sind, jedoch andere Gewichte und/oder Abmessungen aufweisen. Insbesondere kann eine derartige Koffer-Fußplatte ebenfalls ein K1-Standmoment von 120 N und somit dieselbe Klasse K1 wie die K1-Fußplatten aufweisen. Insbesondere können die Koffer-Fußplatten gegenüber den K1-Fußplatten ein höheres Gewicht, insbesondere von 30 bis 60 KG, insbesondere 39,5 KG, bei gleichzeitig kleineren Abmessungen, insbesondere hinsichtlich Länge und Breite aufweisen.
  • Insbesondere kann die Sockelbaugruppe aus mehreren Fußplatten bestehen, die in mehreren nebeneinander gestapelten Stapeln angeordnet sind, beispielsweise aus insgesamt 24 Fußplatten in vier Stapeln zu jeweils sechs Fußplatten. Insbesondere kann die Sockelbaugruppe ein Gewicht von zumindest 1 Tonne aufweisen.
  • Vorzugsweise weist die Sockelbaugruppe einen Rahmen, insbesondere einen Fußplattenträger auf, welcher die Sockelbaugruppe zumindest an seiner Unterseite stabilisiert. Dabei kann der Rahmen die Sockelbaugruppe, insbesondere die Einzelbauteile der Sockelbaugruppe umrahmen und sie somit zusammenhalten. Alternativ oder kumulativ kann der Rahmen eine größere Fläche als die von den Kippsicherungselementen ausgebildete Grundfläche aufweisen und somit die Bodenfläche der Sockelbaugruppe vergrößern, sodass die Standfestigkeit der Sockelbaugruppe weiter vergrößert wird. Die Unterseite der Sockelbaugruppe beschreibt dabei die Seite der Sockelbaugruppe, welche auf den Boden der Umgebung abgestellt wird.
  • Bei dem Rahmen handelt es sich vorzugsweise um eine rahmenförmige Konstruktion, insbesondere aus Stahl. Dadurch wird die Stabilität, insbesondere die Standfestigkeit der Straßenbeleuchtung weiter vergrößert. Insbesondere kann es sich bei dem Rahmen um eine Schweißkonstruktion handeln.
  • Bevorzugt weist die Sockelbaugruppe zumindest eine Aufnahme auf, in die der Pfosten einsetzbar und in der Aufnahme insbesondere verdrehsicher fixierbar ist, insbesondere wobei die Aufnahme aus einem korrosionssicheren Werkstoff bestehen kann und/oder eine Korrosionsschutzbeschichtung aufweisen kann.
  • Insbesondere kann die Aufnahme aus verzinktem Stahl gebildet sein. Durch die Aufnahme ist ein einfacher und modularer Zusammenbau der Straßenbeleuchtung möglich. Insbesondere kann eine derartige Aufnahme als hohl ausgebildetes Sockelrohr ausgeführt sein. Insbesondere kann dabei der Pfosten mittels einem oder mehreren lösbaren Befestigungsmitteln, insbesondere Klemmschrauben, insbesondere verdrehsicher, in der Aufnahme fixiert werden. Im Fall von mehreren derartigen Befestigungsmitteln können sie über den Umfang der Aufnahme insbesondere äquidistant verteilt angeordnet sein.
  • Derartige Befestigungsmittel können Bohrungen der Aufnahme durchgreifen und in korrespondiere Gewinde des Pfostens einschraubbar sein. Alternativ oder kumulativ können derartige Befestigungsmittel in Gewinde der Aufnahme einschraubbar sein und beim Einschrauben gegen den Pfosten anliegen und ihn somit fixieren. Auf diese Weise kann der Pfosten in der Aufnahme kraftschlüssig und/oder formschlüssig insbesondere verdrehsicher fixiert werden.
  • Insbesondere kann die Aufnahme als Bestandteil eines zuvor beschriebenen Rahmens ausgeführt sein, insbesondere an dem Rahmen angeschweißt sein.
  • Bevorzugt weist die Sockelbaugruppe zumindest eine Aufnahme auf, in die der Pfosten einsetzbar ist, wobei die Aufnahme mittels zumindest einer Strebe und/oder eines Keils formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig mit der Sockelbaugruppe verbunden ist, insbesondere verschweißt ist. Dadurch wird eine Aufnahme an der Sockelbaugruppe stabilisiert, sodass die Beleuchtung insgesamt stabilisiert wird. Insbesondere können die Strebe und/oder der Keil an der Aufnahme und an einem Rahmen, insbesondere an einem Fußplattenträger angeschweißt sein.
  • Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen einer Unterseite der Sockelbaugruppe und der Lampenbaugruppe zumindest 4 Meter, insbesondere zumindest 5 Meter, insbesondere zumindest 6 Meter. Dadurch kann die Lampenbaugruppe in zumindest 4 Meter, insbesondere zumindest 5 Meter, insbesondere zumindest 6 Metern Höhe angeordnet sein. Die Unterseite der Sockelbaugruppe beschreibt dabei die Seite der Sockelbaugruppe, welche auf den Boden der Umgebung abgestellt wird.
  • Insbesondere kann der Pfosten somit zumindest 6 Meter hoch sein. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Beleuchtung einen ausreichend großen Raum erreicht. Dies ist beispielsweise in Bereichen von Fußgängerüberwegen erforderlich, in denen vorteilhafterweise der ganze Überweg von einer Straßenbeleuchtung zu beleuchten ist. Insbesondere kann der Pfosten als Teleskoprohr ausgebildet sein. Dadurch kann die Straßenbeleuchtung an die Anforderungen angepasst werden.
  • Bevorzugt ist der Pfosten aus einem Hohlmantelrohr gebildet. Insbesondere kann der Pfosten aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen. Dadurch kann die Kabelführung innerhalb des Pfostens verlegt werden. Ferner kann das Gewicht des Pfostens reduziert werden, sodass er leichter transportabel ist.
  • Insbesondere kann der Pfosten außenseitige Griffe aufweisen. Dadurch kann die Transportabilität des Pfostens verbessert werden.
  • Bevorzugt weist der Pfosten zumindest eine Beschichtung und/oder zumindest einen Aufkleber auf. Insbesondere können die Beschichtung und/oder der Aufkleber fluoreszierend sein. Dadurch kann Sichtbarkeit der Straßenbeleuchtung im Straßenverkehr insbesondere bei Nacht verbessert werden.
  • Bevorzugt weist der Pfosten zumindest eine Halterung zur Aufnahme und/oder Befestigung eines Verkehrsschildes auf. Insbesondere kann die Straßenbeleuchtung ein Verkehrsschild aufweisen, welches in der Halterung aufgenommen ist. Bei dem Schild kann es sich um ein Schild für Fußgängerüberwege handeln.
  • Vorzugsweise weist die Lampenbaugruppe ein Gehäuse auf, in welchem das Beleuchtungsmittel angeordnet ist, insbesondere wobei das Gehäuse wasserdicht ausgebildet sein kann. Auf diese Weise können die elektrischen Bauteile der Lampenbaugruppe geschützt werden.
  • Bevorzugt emittiert die Lampenbaugruppe, insbesondere das Beleuchtungsmittel, einen Lichtstrom von mindestens 2.000 Lumen (lm), insbesondere mindestens 6.000 Lumen (lm), insbesondere mindestens 10.000 Lumen. Dadurch kann ein entsprechender Bereich ausreichend hell beleuchtet werden.
  • Vorzugsweise weist der Pfosten an seinem der Lampenbaugruppe zugewandten oberen Ende eine Verjüngung auf, in welcher die Lampenbaugruppe fixierbar gelagert ist.
  • Alternativ oder kumulativ zu einem Gehäuse kann die Lampenbaugruppe weitere Bauteile enthalten. Insbesondere kann die Lampenbaugruppe einen Aufsatz aufweisen, der mit dem Gehäuse oder mit dem Beleuchtungsmittel verbunden ist. Ein derartiger Aufsatz kann zur Montage in der Verjüngung ausgebildet sein.
  • Insbesondere können der Pfosten und/oder die Verjüngung aus einem korrosionssicheren Werkstoff, insbesondere aus verzinktem Stahl bestehen und/oder eine Korrosionsschutzbeschichtung aufweisen.
  • Insbesondere kann die Lampenbaugruppe mittels zumindest einer Schraube, welche in eine korrespondierende Ausnehmung oder ein Gewinde des Pfostens und/oder der Verjüngung eingreift, in dem Pfosten und/oder in der Verjüngung fixiert werden. Bei mehreren Schrauben können sie über den Umfang des Pfostens und/oder der Verjüngung insbesondere äquidistant angeordnet sein. Dadurch kann die Lampenbaugruppe verdrehsicher an dem Pfosten und/oder der Verjüngung fixiert werden.
  • Bevorzugt weist der Pfosten an seinem der Lampenbaugruppe zugewandten Ende eine Verjüngung auf, welche durch ein an dem Pfosten angeordnetes Vollmantelrohr gebildet ist, wobei das Vollmantelrohr formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig mit dem Pfosten verbunden ist. Insbesondere kann das Vollmantelrohr mit dem Pfosten verschweißt sein. Insbesondere kann an der Verjüngung und/oder an dem Pfosten ein Kabelhalter angeordnet sein.
  • Bevorzugt weist die Straßenbeleuchtung eine Steuereinheit auf, welche elektrisch mit der Lampenbaugruppe verbunden ist. Insbesondere kann die Steuereinheit an dem Pfosten angeordnet sein. Hierzu können der Pfosten und/oder die Steuereinheit korrespondierende Befestigungselemente aufweisen, mittels welchen die Steuereinheit einfach und schnell an dem Pfosten montierbar ist. Ferner können der Pfosten und/oder die Steuereinheit insbesondere korrespondierende Durchbrüche zur Kabelführung aufweisen. Alternativ kann die Steuereinheit auch an einem Ort fernab vom Pfosten montiert sein.
  • Vorzugsweise weist die Straßenbeleuchtung eine Steuereinheit auf. Insbesondere kann die Steuereinheit programmierbar sein. Die Steuereinheit bewirkt im einfachsten Fall ein Ein- und Abschalten der Beleuchtung. Insbesondere kann die Steuereinheit zumindest eine Sicherung und/oder eine Erdung aufweisen.
  • Mittels einer programmierbaren Steuereinheit lässt sich die Beleuchtung energiesparend betreiben. Insbesondere kann die ganze Steuereinheit an einem Einbauort oder über mehrere Einbauorte verteilt angeordnet sein.
  • Insbesondere kann die Steuereinheit eine Schnittstelle aufweisen, mittels welcher ein Computer mit der Steuereinheit verbunden werden kann, sodass die Steuereinheit programmierbar ist. Bei einer derartigen Schnittstelle kann es sich sowohl um eine drahtlose Schnittstelle, insbesondere Bluetooth-Schnittstelle und/oder Infrarot-Schnittstelle und/oder WLAN-Schnittstelle, als auch um eine Kabelschnittstelle handeln.
  • Alternativ oder kumulativ kann die Steuereinheit selbst einen Computer, insbesondere einen CPU aufweisen, mittels dessen der Betrieb der Straßenbeleuchtung programmierbar ist. Insbesondere können bei Aufstellung mehrerer Straßenbeleuchtungen die einzelnen Straßenbeleuchtungen miteinander gekoppelt sein.
  • Bevorzugt weist die Straßenbeleuchtung eine Steuereinheit mit zumindest einer Zeitschaltuhr und/oder zumindest einem Dämmerungsschalter und/oder zumindest einer Batterie und/oder zumindest einem Bewegungsmelder auf. Die Steuereinheit kann weitere Bestandteile zum sicheren und/oder energiesparenden Betrieb der Straßenbeleuchtung aufweisen, insbesondere zumindest eine Sicherung und/oder einen Stromstecker und/oder einen CPU zur Programmierung der Steuereinheit und/oder einen Display und/oder eine Schnittstelle zur Verbindung der Steuereinheit mit einem externen Computer. Insbesondere kann eine derartige Batterie als Stromquelle, insbesondere als einzige Stromquelle für die Straßenbeleuchtung, insbesondere für die Lampenbaugruppe und/oder die Steuereinheit, dienen.
  • Insbesondere kann die Straßenbeleuchtung einen steckbaren Direktanschluss für eine Stromversorgung aufweisen. Insbesondere kann der Direktanschluss für eine SPG-Minus-Versorgung, insbesondere eine 230 Volt / 400 Volt - Versorgung kompatibel ausgebildet sein.
  • Insbesondere kann die Beleuchtung zumindest eine Solarzelle aufweisen, mittels welcher eine Batterie der Straßebeleuchtung geladen wird.
  • Vorzugsweise weist die Straßenbeleuchtung eine Steuereinheit auf, welche in einem Schaltkasten angeordnet ist. Insbesondere kann der Schaltkasten wasserdicht ausgebildet und/oder abschließbar sein, insbesondere wobei der Schaltkasten an dem Pfosten angeordnet werden kann. Insbesondere kann der Schaltkasten mittels eines Universalschlüssels abschließbar und aufschließbar sein.
  • Insbesondere kann der Schaltkasten aus einem korrosionssicheren Werkstoff, insbesondere aus Edelstahl, bestehen und/oder eine Korrosionsschutzbeschichtung aufweisen. Insbesondere kann der Schaltkasten an dem Pfosten angeordnet sein.
  • Bevorzugt weist die Sockelbaugruppe zumindest ein Rad auf. Dadurch kann die Sockelbaugruppe noch leichter transportabel ausgeführt werden. Beispielsweise kann die Sockelbaugruppe in dem Fall gekippt und mittels des Rades auf dem Boden gerollt werden. Insbesondere kann das Rad zumindest eine Bremse aufweisen. Insbesondere kann das Rad klappbar an der Sockelbaugruppe gelagert sein, sodass es an der Sockelbaugruppe ausklappbar und einklappbar ist. Im eingeklappten Zustand vermindert das Rad dabei nicht die Standfestigkeit der Sockelbaugruppe. Im Ausgeklappten Zustand ermöglicht das Rad ein Rollen der Sockelbaugruppe. Insbesondere kann die Sockelbaugruppe, mehrere Räder, insbesondere zwei, insbesondere vier Räder aufweisen.
  • Vorzugsweise weist die Beleuchtung ein Kontrollsignal auf. Insbesondere kann das Kontrollsignal eine Betriebsbereitschaft der Beleuchtung anzeigen, insbesondere eine vorhandene Stromversorgung. Insbesondere kann es sich bei dem Kontrollsignal um ein grünes Licht handeln.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigen:
    • 1 eine Vorderansicht einer Straßenbeleuchtung;
    • 2 eine Seitenansicht der Straßenbeleuchtung nach 1;
    • 3 eine Draufsicht auf die Straßenbeleuchtung nach 1;
    • 4 eine schematische Darstellung einer Steuereinheit.
  • Die Figuren sind nicht maßstabsgerecht dargestellt. Identische Bauteile sind mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Straßenbeleuchtung 10. Die Straßenbeleuchtung 10 weist einen Pfosten 1 auf, welcher als Hohlmantelrohr ausgebildet ist und an der Sockelbaugruppe 3 fixiert ist. Zur Fixierung des Pfostens 1 an der Sockelbaugruppe 3 weist die Sockelbaugruppe 3 eine Aufnahme 33 auf, in welche der Pfosten 1 eingesetzt ist. Zur Fixierung des Pfostens 1 in der Aufnahme 33 greifen mehrere nicht dargestellte Klemmschrauben in die Aufnahme 33 ein und fixieren den Pfosten 1 kraftschlüssig in der Aufnahme 33. Auf diese Weise ist eine verdrehsichere Fixierung des Pfostens 1 in der Aufnahme 33 gewährleistet. Die Aufnahme 33 ist mittels mehreren Streben 6 an einem als Fußplattenträger ausgebildeten Rahmen 32 angeschweißt. Die Sockelbaugruppe 3 weist ferner acht Koffer-Fußplatten 31 auf, welche in vier Stapeln angeordnet sind, die von dem Rahmen 32 an der Unterseite der Sockelbaugruppe 3 stabilisiert werden. Die einzelnen Koffer-Fußplatten 31 greifen formschlüssig ineinander ein. Diese Darstellung der Koffer-Fußplatten 31 ist insofern rein schematisch, als dass tatsächlich eine weitaus größere Anzahl von Koffer-Fußplatten 31 zur Herstellung einer adäquaten Kippsicherung angeordnet werden können.
  • An dem Pfosten 1 ist eine Steuereinheit 7 angeordnet. Die Steuereinheit 7 ist in einem Schaltkasten angeordnet, welcher mittels eines Schlosses 71 verschließbar ist. Der Schaltkasten ist aus Edelstahl gebildet und wasserdicht ausgeführt. An der Oberseite des Pfostens 1 ist eine lediglich schematisch dargestellte Verjüngung 5 angeordnet, welche als Vollmantelrohr ausgeführt ist und an dem Pfosten 1 angeschweißt ist. Die Straßenbeleuchtung 10 weist ferner eine Lampenbaugruppe 2 auf, mit einem Beleuchtungsmittel 22, einem Gehäuse 21 und einem Aufsatz 23, welcher in die Verjüngung 5 des Pfostens 1 eingesetzt ist. Mehrere nicht dargestellte Schrauben greifen in die Verjüngung 5 ein und liegen gegen den Aufsatz 23 an, sodass sie die Lampenbaugruppe 2 somit an dem Pfosten 1 sichern. Das Gehäuse 21 ist wasserdicht ausgebildet, sodass kein Regenwasser in die Lampenbaugruppe 2 gelangen kann. Der Pfosten 1 und die Aufnahme 33 sind aus korrosionsfreien Werkstoff gebildet, wobei der Pfosten 1 aus Aluminium und die Aufnahme 33 aus verzinktem Stahl bestehen.
  • Der Schaltkasten der Steuereinheit 7 weist eine Durchbrechung auf, durch die die Kabelführung vom Schaltkasten zum Inneren des Pfostens 1 geführt ist. Das Kabel ist weiter durch den hohl ausgebildeten Pfosten 1 zur Lampenbaugruppe 2 geführt und dient der Stromversorgung des Beleuchtungsmittels 22 der Lampenbaugruppe 2.
  • Jede einzelne der Koffer-Fußplatten 31 weist ein Gewicht von 39,5 kg auf. Dadurch, dass die Sockelbaugruppe 3 mehrere derartige Koffer-Fußplatten 31 aufweist, ist die Straßenbeleuchtung 10 modular und einfach transportabel ausgebildet. Wenn die Straßenbeleuchtung 10 abtransportiert werden soll, können die Koffer-Fußplatten 31 auseinander gebaut werden und auf diese Weise leicht transportiert werden. Je nach Anforderung insbesondre bezüglich der Pfostenhöhe, kann die Sockelbaugruppe 3 modular angepasst werden, indem mehr oder weniger Koffer-Fußplatten 31 angeordnet werden. Somit wird eine einfach zu transportierende und gleichzeitig an die Anforderung anpassbare Straßenbeleuchtung 10 bereitgestellt.
  • Die 2 zeigt eine Seitenansicht der Straßenbeleuchtung 10 nach 1. Die Steuereinheit 7 ist dabei mittels nicht dargestellter Bügel und Befestigungsschrauben an dem Pfosten 1 fixiert.
  • Die 3 zeigt eine Draufsicht auf die Straßenbeleuchtung 10 nach 1, wobei der Pfosten 1 und die Lampenbaugruppe 2 nicht dargestellt sind.
  • Die 4 zeigt die Steuereinheit 7 bei geöffneter Tür des Schaltkastens. Die Steuereinheit 7 weist einen Stromstecker 72, eine Sicherungseinheit 73 mit mehreren Sicherungen, einen CPU 74, eine Zeitschaltuhr 75 einen Display 76 und eine Steckdose 77 auf. Mittels des Stromsteckers 72 lässt sich die Straßenbeleuchtung mit Strom versorgen. Die Sicherungseinheit 73 ermöglicht einen sicheren Betrieb der Straßenbeleuchtung. Der CPU 74 weist ferner ein Eingabefeld und eine Bluetooth-Schnittstelle auf. Mittels des CPU 74 kann die Straßenbeleuchtung derart programmiert werden, dass die Straßenbeleuchtung energiesparend betrieben wird. Die Zeitschaltuhr 75 dient einem derartigen effizienten Betrieb der Straßenbeleuchtung. Mittels des Displays 76 kann ein Benutzter der Straßenbeleuchtung beispielsweise Informationen der Programmierung entnehmen, wobei das Display mit dem CPU 74 verbunden ist. Mittels der Steckdose 77 dient die Steuereinheit 7 als Stromquelle für den Benutzer der Straßenbeleuchtung.
  • Die erfindungsgemäße Straßenbeleuchtung ist aufgrund der Sockelbaugruppe einfach von einem Einsatzort an einen anderen Einsatzort zu transportieren. Mittels der Sockelbraugruppe ist die Straßenbeleuchtung ferner modular an die Anforderungen, insbesondere hinsichtlich der erforderlichen Standfestigkeit anpassbar.

Claims (21)

  1. Straßenbeleuchtung (10) mit einem Pfosten (1), an welchem zumindest eine Lampenbaugruppe (2) mit zumindest einem Beleuchtungsmittel (22) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Straßenbeleuchtung (10) eine transportable Sockelbaugruppe (3) aufweist, an welcher der Pfosten (1) fixierbar gelagert ist.
  2. Beleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelbaugruppe (3) durch einen oder mehrere Betonfüße gebildet ist.
  3. Beleuchtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelbaugruppe (3) mehrere, insbesondere gleichartige oder identische, Einzelbauteile (31) als Kippsicherungsgewichte aufweist, insbesondere dass die Einzelbauteile (31) zumindest teilweise formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  4. Beleuchtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelbaugruppe (3) mehrere, insbesondere gleichartige oder identische, Einzelbauteile (31) als Kippsicherungsgewichte aufweist, insbesondere dass es sich bei den Einzelbauteilen um Fußplatten, insbesondere K1-Fußplatten und/oder Koffer-Fußplatten, handelt.
  5. Beleuchtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelbaugruppe (3) einen Rahmen (32), insbesondere einen Fußplattenträger aufweist, welcher die Sockelbaugruppe (3) zumindest an ihrer Unterseite stabilisiert.
  6. Beleuchtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelbaugruppe (3) zumindest eine Aufnahme (33) aufweist, in die der Pfosten (1) einsetzbar und in der Aufnahme (33) insbesondere verdrehsicher fixierbar ist, insbesondere dass die Aufnahme (33) aus einem korrosionssicheren Werkstoff besteht und/oder eine Korrosionsschutzbeschichtung aufweist.
  7. Beleuchtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelbaugruppe (3) zumindest eine Aufnahme (33) aufweist, in die der Pfosten (1) einsetzbar ist, wobei die Aufnahme (33) mittels zumindest einer Strebe (6) und/oder eines Keils formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig mit der Sockelbaugruppe (3) verbunden ist, insbesondere verschweißt ist.
  8. Beleuchtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen einer Unterseite der Sockelbaugruppe (3) und der Lampenbaugruppe (2) zumindest 4 Meter, insbesondere zumindest 5 Meter, insbesondere zumindest 6 Meter beträgt.
  9. Beleuchtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (1) aus einem Hohlmantelrohr gebildet ist, insbesondere dass der Pfosten (1) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
  10. Beleuchtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (1) zumindest eine Beschichtung und/oder zumindest einen Aufkleber aufweist, insbesondere dass die Beschichtung und/oder der Aufkleber fluoreszierend ist.
  11. Beleuchtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (1) zumindest eine Halterung zur Aufnahme und/oder Befestigung eines Verkehrsschildes aufweist.
  12. Beleuchtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenbaugruppe (2) ein Gehäuse (21) aufweist, in welchem das Beleuchtungsmittel (22) angeordnet ist, insbesondere dass das Gehäuse (21) wasserdicht ausgebildet ist.
  13. Beleuchtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenbaugruppe (2), insbesondere das Beleuchtungsmittel (22) einen Lichtstrom von mindestens 2.000 Lumen, insbesondere mindestens 6.000 Lumen (lm), insbesondere mindestens 10.000 Lumen emittiert.
  14. Beleuchtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (1) an seinem der Lampenbaugruppe (2) zugewandten oberen Ende eine Verjüngung (5) aufweist, in welcher die Lampenbaugruppe (2) fixierbar gelagert ist.
  15. Beleuchtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (1) an seinem der Lampenbaugruppe (2) zugewandten Ende eine Verjüngung (5) aufweist, welche durch ein an dem Pfosten (1) angeordnetes Vollmantelrohres gebildet ist, wobei das Vollmantelrohr formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig mit dem Pfosten (1) verbunden ist, insbesondere dass das Vollmantelrohr mit dem Pfosten (1) verschweißt ist.
  16. Beleuchtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Straßenbeleuchtung (10) eine Steuereinheit (7) aufweist, welche elektrisch mit der Lampenbaugruppe (2) verbunden ist, insbesondere dass die Steuereinheit (7) an dem Pfosten (1) angeordnet ist.
  17. Beleuchtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Straßenbeleuchtung (10) eine Steuereinheit (7) aufweist, insbesondere dass die Steuereinheit (7) programmierbar ist.
  18. Beleuchtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Straßenbeleuchtung (10) eine Steuereinheit (7) mit zumindest einer Zeitschaltuhr (75) und/oder zumindest einem Dämmerungsschalter und/oder zumindest eine Batterie und/oder zumindest einem Bewegungsmelder aufweist.
  19. Beleuchtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Straßenbeleuchtung eine Steuereinheit (7) aufweist, welche in einem Schaltkasten angeordnet ist, insbesondere dass der Schaltkasten wasserdicht ausgebildet und/oder abschließbar ist.
  20. Beleuchtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelbaugruppe (3) zumindest ein Rad aufweist, insbesondere dass das Rad klappbar an der Sockelbaugruppe (3) gelagert ist.
  21. Beleuchtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung (10) ein Kontrollsignal aufweist, insbesondere dass das Kontrollsignal eine Betriebsbereitschaft der Beleuchtung (10) anzeigt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019120269A1 (de) * 2019-07-26 2021-01-28 Siteco Gmbh Gerätehalter für beleuchtungsanlage

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