DE202018003817U1 - Haltevorrichtung für ein mobiles Endgerät - Google Patents

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Abstract

Haltevorrichtung (1) für ein mobiles Endgerät (2) mit einer Halteeinrichtung (3) für das mobile Endgerät (2), gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung (5) zur lösbaren Befestigung der Halteeinrichtung (3) an einem Teil eines menschlichen Körpers, an einem Rucksack oder einem Kleidungsstück, wobei die Halteeinrichtung (3) mit der Befestigungseinrichtung (5) über mindestens eine Schnur (8a; 8b) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein mobiles Endgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch Benutzung ist bekannt, mobile Endgeräte wie beispielsweise ein Mobiltelefon oder ein mobiles Abspielgerät für Musik mit einer lösbaren Halteeinrichtung wie beispielsweise einer Tasche nahe am menschlichen Körper, insbesondere an einem Rucksack oder einem Kleidungsstück zu befestigen. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass das mobile Endgerät unbeabsichtigt aus der Halteeinrichtung herausfallen kann. Zudem kommt es auch vor, dass das mobile Endgerät bei der bewussten Entnahme, beispielsweise wenn eine Einstellung an dem mobilen Endgerät vorgenommen werden soll, aus den Händen rutscht und dann beim Aufprall auf dem Boden beschädigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung für ein mobiles Endgerät zu schaffen, welches eine sichere Benutzung und Lagerung des mobilen Endgeräts ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Haltevorrichtung eine Befestigungseinrichtung zur lösbaren Befestigung der Haltevorrichtung an einem Teil des menschlichen Körpers, an einem Rucksack oder einem Kleidungsstück, umfasst, wobei die Halteeinrichtung mit der Befestigungseinrichtung über mindestens eine Schnur verbunden ist. Durch die mindestens eine Schnur bleibt das mobile Endgerät dauerhaft mit der Haltevorrichtung verbunden, so dass dieses nicht herunterfallen und beschädigt werden kann.
  • Bevorzugt ist dabei die Schnur vorgespannt, was dadurch erreicht werden kann, dass die Schnur an sich elastisch ist, beispielsweise in Form eines Gummibands oder einer Gummischnur, und/oder die Schnur durch eine Federeinrichtung auf Zug beansprucht ist. Eine derartige Federeinrichtung kann beispielsweise durch eine Drehspule zum Ab-und Aufwickeln der Schnur gebildet sein, welche an der Halteeinrichtung und/oder der Befestigungseinrichtung vorgesehen ist. Die Drehspule ist drehbar ausgebildet und beispielsweise über eine Drehfeder vorgespannt, so dass die Federkraft einem Abwickeln der Schnur entgegenwirkt und ein Aufwickeln der Schnur unterstützt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann an der Halteeinrichtung und/oder der Befestigungseinrichtung mindestens ein Positionierelement vorgesehen sein, welches insbesondere magnetisch haltend auf die gegenüberliegende Befestigungseinrichtung bzw. die Halteeinrichtung wirkt. Durch dieses Positionierelement kann die Halteeinrichtung in der eingezogenen Haltestellung sicher an der Befestigungseinrichtung befestigt werden, wobei, sobald die (magnetische) Haltekraft überwunden ist, die Halteeinrichtung von der Befestigungseinrichtung gelöst werden kann, um das mobile Endgerät zu benutzen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist an der Befestigungseinrichtung und/oder der Halteeinrichtung ein Gegenelement vorgesehen, welches magnetisch haltend mit dem Positionierelement zusammenwirkt. Durch die Anordnung des Positionierelements und des korrespondierenden Gegenelements an der Befestigungseinrichtung und der Halteeinrichtung kann eine exakte gegenseitige Positionierung der Befestigungseinrichtung zu der Halteeinrichtung erreicht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Halteeinrichtung mit der Befestigungseinrichtung über zwei, insbesondere vorgespannte, Schnüre verbunden. Durch die zwei Schnüre wird eine zusätzliche Sicherheit bei der Halterung eines mobilen Endgeräts erreicht und zudem eine lagegenaue Positionierung der Halteeinrichtung zu der Befestigungseinrichtung möglich.
  • Zum Ab-und Aufwickeln der Schnüre kann dabei eine einzige oder jeweils eine, insbesondere vorgespannte, Drehspule an der Halteeinrichtung und/oder der Befestigungseinrichtung vorgesehen sein. Bei der Verwendung von zwei voneinander beabstandeten Drehspulen wird die Halteeinrichtung positionsgenau zu der Befestigungseinrichtung gezogen und positioniert. Gleiches kann bei der Verwendung nur einer Spule erreicht werden, wenn die Schnüre von der einen Spule über voneinander beabstandete Umlenkstellen geführt werden.
  • Bevorzugt können an der Halteeinrichtung und/oder der Befestigungseinrichtung zwei voneinander beabstandete Positionierelemente vorgesehen seien, welche insbesondere magnetisch haltend auf die gegenüberliegende Befestigungseinrichtung bzw. Halteeinrichtung, insbesondere auf zwei an der Befestigungseinrichtung und/oder der Halteeinrichtung vorgesehene Gegenelemente wirken. Durch die Positionierelemente bzw. die Gegenelemente wird eine sichere und positionsgenaue lösbare Fixierung der Halteeinrichtung an der Befestigungseinrichtung ermöglicht.
  • Um das mobile Endgerät sicher und lösbar an der Halteeinrichtung zu befestigen, kann diese eine lösbare Klemmeinrichtung für das mobile Endgerät aufweisen. Die Klemmeinrichtung umfasst dabei in einer ersten Ausführungsform mindestens zwei vorstehende Klemmbacken, welche zueinander vorgespannt sind und zwischen welchen das mobile Endgerät eingeklemmt werden kann. Es ist jedoch auch denkbar, anstelle der Klemmbacken beispielsweise eine Schale vorzusehen, welche das mobile Endgerät umgreift und hierdurch hält.
  • Die Befestigungseinrichtung kann mindestens ein Befestigungselement, insbesondere einen Klettverschluss, zur lösbaren Befestigung der Halteeinrichtung an einem Teil des menschlichen Körpers, an einem Rucksack oder einem Kleidungsstück umfassen. Hierdurch wird eine einfache, schnell lösbare Befestigung der Haltevorrichtung ermöglicht. Anstelle des Klettverschluss kann auch mindestens ein Haken und/oder mindestens eine Öse vorgesehen sein, um die Befestigungseinrichtung an dem Kleidungsstück oder einem Rucksack, insbesondere einem Schulterriemen eines Rucksacks, zu befestigen. Des Weiteren kann auch als Befestigungselement ein Klappverschluss vorgesehen sein, welcher mit zwei Spangen beispielsweise den Schulterriemen umgreift, und, nachdem die Spangen zusammengeklappt sind, die freien Enden der Spangen besonders bevorzugt lösbar miteinander verbunden werden, um ein unbeabsichtigtes Lösen zu verhindern. Hierdurch kann die Befestigungseinrichtung einfach aber fest an jedem Schulterriemen verankert und auch schnell wieder abgenommen werden.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • In 1 ist eine Haltevorrichtung 1 für ein mobiles Endgerät 2 in Form eines Mobiltelefons gezeigt. Die Haltevorrichtung 1 umfasst eine Halteeinrichtung 3 für das mobile Endgerät 2, wobei an der Halteeinrichtung 3 vorstehende Klemmbacken 4a, 4b vorgesehen sind. Die Klemmbacken 4a, 4b sind mittels einer nicht dargestellten Federeinrichtung zueinander vorgespannt und können hierdurch das mobile Endgerät 2 festklemmen und halten. Zum Lösen der Klemmbacken 4a, 4b kann zur Sicherheit ein nicht dargestellter Druckknopf oder Schieber vorgesehen sein, welcher die Klemmbacken 4a, 4b arretiert.
  • Des Weiteren umfasst die Haltevorrichtung 1 eine Befestigungseinrichtung 5 zur lösbaren Befestigung der Haltevorrichtung 1 beispielsweise an einem Schulterriemen 6 eines Rucksacks. Hierzu sind auf einer Rückseite der Befestigungseinrichtung 5 zwei Haltespangen 7a, 7b vorgesehen, welche den Schulterriemen 6 seitlich umgreifen und hierdurch formschlüssig erhalten. Zur Sicherheit können die Haltespangen 7a, 7b verschließbar ausgebildet sein.
  • Um ein unkontrolliertes Lösen der Halteeinrichtung 3 zu verhindern, ist die Halteeinrichtung 3 mit der Befestigungseinrichtung 5 über zwei Schnüre 8a, 8b verbunden. An einem ersten Ende ist jede Schnur 8a, 8b dabei an einer den vorstehenden Klemmbacken 4a, 4b abgewandten Seite der Halteeinrichtung 3 befestigt. Das entgegengesetzte Ende der Schnüre 8a, 8b ist jeweils in einer Drehspule 9a, 9b befestigt, die an der Befestigungseinrichtung 5 vorgesehen sind. Die Drehspulen 9a, 9b sind drehbar ausgebildet und mittels einer nicht dargestellten Drehfeder jeweils rotatorisch derart vorgespannt, dass auf die Schnüre 8a, 8b in jeder gegenseitigen Positionierung zwischen Halteeinrichtung 3 und Befestigungseinrichtung 5 eine Zugkraft erzeugt wird. Der Abstand der Drehspulen 9a, 9b entspricht dabei im Wesentlichen dem Abstand der Anbindungsstellen 10a, 10b der Enden der Schnüre 8a, 8b an der Halteeinrichtung 3. Zudem sind an der Befestigungseinrichtung 5 benachbart den Drehspulen 9a, 9b Führungen 11a, 11b für die Schnüre 8a, 8b vorgesehen, welche ein definiertes Auf-und Abwickeln der Schnüre 8a, 8b auf den Drehspulen 9a, 9b ermöglichen.
  • An der Befestigungseinrichtung 5 sind zudem zwei voneinander beabstandete Positionierelemente 12a, 12b vorgesehen, welche in einer Haltestellung, bei der die Halteeinrichtung 3 und die Befestigungseinrichtung 5 aneinander anliegen, magnetisch haltend auf die gegenüberliegende Halteeinrichtung 3 wirken. Hierzu sind an der Halteeinrichtung 3 zwei Gegenelemente 13a, 13b vorgesehen, welche magnetisch haltend mit den Positionierelementen 12a, 12b zusammenwirken. In einer Ausführungsform können dabei die Positionierelemente 12a, 12b beispielsweise als Magnete ausgeführt werden und die Gegenelemente 13a, 13b beispielsweise aus einem magnetisch wirksamen Material wie Metall bestehen. Durch die Positionierelemente 12a, 12b und die korrespondierenden Gegenelemente 13a, 13b, welche bevorzugt jeweils im selben Abstand zueinander angeordnet sind, kann eine lagegenaue Positionierung der Halteeinrichtung 3 zu der Befestigungseinrichtung 5 erfolgen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Positionierelemente 12a, 12b mittig auf den Drehspulen 9a, 9b angeordnet. Es ist natürlich auch möglich, anstelle der Positionierelemente 12a, 12b die Gegenelemente 13a, 13b aus einem Magneten auszubilden, wobei dann die Positionierelemente 12a, 12b aus einem Metall bestehen können.
  • Wie bereits beschrieben umfasst die Halteeinrichtung 3 zwei vorstehende Klemmbacken 4a, 4b welche eine Klemmeinrichtung für das mobile Endgerät bilden und dieses von zwei Seiten einspannen. In einer nicht gezeigten alternativen Ausführungsform können auch beispielsweise vier Klemmbacken 4a, 4b vorgesehen sein, welche das mobile Endgerät 2 von allen Seiten haltend einspannen. Anstelle der gegenseitigen Vorspannung der Klemmbacken durch eine Feder kann die Vorspannung auch durch die Elastizität der Klemmbacken erfolgen, welche dann einen geringfügig kleineren Abstand als die einzuspannende Breite des mobilen Endgeräts aufweisen.
  • Anstelle der Haltespangen 7a, 7b kann auch ein anderes Befestigungselement, beispielsweise ein Klettverschluss und/oder ein Haken, vorgesehen sein, um die Befestigungseinrichtung 5 und damit die Haltevorrichtung 1 an einem Teil des menschlichen Körpers, an einem Rucksack oder einem Kleidungsstück lösbar zu befestigen.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Befestigung der Halteeinrichtung 3 an der Befestigungseinrichtung 5 in der Haltestellung anstelle der magnetisch wirksamen Positionierelemente 12a, 12b und der Gegenelemente 13a, 13b auch ein Klettverschluss verwendet werden, wobei das erste Klettverschlusselement an einer den Klemmbacken 4a, 4b abgewandten Seite der Halteeinrichtung 3 und das zweite Klettverschlusselement an der Oberseite der Befestigungseinrichtung 5 angeordnet ist. Hierdurch kann die Halteeinrichtung 3 in der Haltestellung zusätzlich zu den Schnüren 8a, 8b an der Befestigungseinrichtung 5 befestigt werden.
  • Zur Verwendung der Haltevorrichtung 1: Die Haltevorrichtung 1 ist mehr als nur eine gewöhnliche Halterung für ein Mobiltelefon 2 und kann an jedem Rucksackmodell flexibel eingesetzt werden. Die Befestigung an dem Schulterriemen 6 des Rucksacks erfolgt bevorzugt mit einem Haken und einem Klettverschluss. Die Halteeinrichtung 3 lässt sich in einer Ausführungsform mittels Klettverschluss von der Befestigungseinrichtung 5 lösen und vom Schulterriemen 6 des Rucksacks zum Gebrauch wegziehen. Anschließend kann das Mobiltelefon 2 problemlos beispielsweise zum Navigieren, Nachrichten schreiben, Fotos machen oder Telefonieren verwendet werden. Wenn das Mobiltelefon 2 wieder sicher verstaut werden soll, kann es mit Hilfe der mindestens einen Schnur 8a, 8b wieder einfach und ohne aufwändige Handgriffe zurück zum Schulterriemen 6 geführt werden. Dort verankert sich die Halteeinrichtung 3 mühelos an der Befestigungseinrichtung 5 durch den Klettverschluss und/oder das Zusammenwirken der Positionierelemente 12a, 12b mit den Gegenelementen 13a, 13b. Während der Verwendung am Rucksack oder in der Hand gibt es zu keinem Zeitpunkt die Gefahr, dass das Mobiltelefon 2 zu Boden fallen könnte. Zudem muss das Mobiltelefon 2 durch die Haltevorrichtung 1 nicht mehr lästig verstaut werden. Es ist immer durch nur einen einzigen Handgriff griffbereit, gut geschützt und flexibel einsetzbar.
  • Die Haltevorrichtung ist bei allen Sportarten, insbesondere denjenigen, bei denen man einen Rucksack trägt, einsetzbar. Beispiele sind Skitouren gehen, Biken, Wandern oder Laufen. Beim Reisen oder im Alltag findet er ebenfalls Verwendung. Ein weiterer Einsatz ist für Einsatzkräfte wie Polizei, Feuerwehr, Notärzte oder Bergretter möglich. Anstelle der Befestigung an einem Rucksack ist zudem auch die Befestigung an der Kleidung, beispielsweise einem Gürtel, einer Brusttasche etc., oder direkt an einem Körperteil wie einem Arm möglich. Für die lösbare Fixierung der Befestigungseinrichtung 5 sind dann passende Elemente wie Haltebänder, Klettverschlüsse, Klammern, Clips etc. vorzusehen.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform können an der Halteeinrichtung, insbesondere an der Unterseite der Halteeinrichtung oder des mobilen Endgeräts kleine Führungshaken vorgesehen sein. Die Führungshaken verhindern, dass die Schnüre während der aktiven Benutzung des mobilen Endgeräts neben das Endgerät rutschen. Dies erleichtert sowohl die Benutzung des Endgeräts, als auch die Zurückführung zu der Befestigungseinrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltevorrichtung
    2
    Mobiles Endgerät
    3
    Halteeinrichtung
    4a, 4b
    Klemmbacke
    5
    Befestigungseinrichtung
    6
    Schulterriemen
    7a, 7b
    Haltespange
    8a, 8b
    Schnur
    9a, 9b
    Drehspule
    10a, 10b
    Anbindungsstelle
    11a, 11b
    Führung
    12a, 12b
    Positionierelement
    13a, 13b
    Gegenelement

Claims (10)

  1. Haltevorrichtung (1) für ein mobiles Endgerät (2) mit einer Halteeinrichtung (3) für das mobile Endgerät (2), gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung (5) zur lösbaren Befestigung der Halteeinrichtung (3) an einem Teil eines menschlichen Körpers, an einem Rucksack oder einem Kleidungsstück, wobei die Halteeinrichtung (3) mit der Befestigungseinrichtung (5) über mindestens eine Schnur (8a; 8b) verbunden ist.
  2. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schnur (8a; 8b) vorgespannt ist.
  3. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halteeinrichtung (3) und/oder der Befestigungseinrichtung (5) eine, insbesondere vorgespannte, Drehspule (9a; 9b) zum Ab- und Aufwickeln der Schnur (8a; 8b) vorgesehen ist.
  4. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halteeinrichtung (3) und/oder der Befestigungseinrichtung (5) mindestens ein Positionierelement (12a; 12b) vorgesehen ist, welches insbesondere magnetisch oder mittels Klettverschluss haltend auf die gegenüberliegende Befestigungseinrichtung (5) bzw. Halteeinrichtung (3) wirkt.
  5. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Befestigungseinrichtung (5) und/oder der Halteeinrichtung (3) ein Gegenelement (13a; 13b) vorgesehen ist, welches magnetisch oder mittels Klettverschluss haltend mit dem Positionierelement (12a; 12b) zusammenwirkt.
  6. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (3) mit der Befestigungseinrichtung (5) über zwei, insbesondere vorgespannte, Schnüre (8a; 8b) verbunden ist.
  7. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ab- und Aufwickeln der Schnüre (8a; 8b) mindestens eine, insbesondere vorgespannte, Drehspule (9a; 9b) an der Halteeinrichtung (3) und/oder der Befestigungseinrichtung (5) vorgesehen ist.
  8. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halteeinrichtung (3) und/oder der Befestigungseinrichtung (5) zwei voneinander beabstandete Positionierelemente (12a; 12b) vorgesehen sind, welche insbesondere magnetisch oder mittels Klettverschluss haltend auf die gegenüberliegende Befestigungseinrichtung (5) bzw. Halteeinrichtung (3), insbesondere auf zwei an der Befestigungseinrichtung (5) und/oder der Halteeinrichtung (3) vorgesehene Gegenelemente (13a; 13b), wirken.
  9. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (3) eine lösbare Klemmeinrichtung (4a; 4b) für das mobile Endgerät (2) aufweist.
  10. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (5) mindestens ein Befestigungselement (7a; 7b), insbesondere einen Klettverschluss, zur lösbaren Befestigung der Haltevorrichtung (5) an einem Teil des menschlichen Körpers, an einem Rucksack oder einem Kleidungsstück umfasst.
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