DE202018002293U1 - Bauchbürste für Tiere - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/004Rubbing-posts

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Abstract

Bauchbürste für Tiere wie Pferde, die sich nicht selbstständig am Bauch und anderen Regionen kratzen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste mit stabiler Halterung an einem Pfahl im Boden eingegraben wird.

Description

  • Tierbürsten üblicher Art z.B. für Pferde müssen entweder von Menschenhand geführt werden oder sind beispielsweise starr an die Wand geschraubt. Eine Ausnahme stellt hier bisher nur die Rückenscheuerbürste, auch Kuhbürste genannt, dar.
  • Jedoch können andere juckende Bereiche des Tieres, vor allem Bauch, Brust und Achseln, nicht mit diesen herkömmlichen Bürsten gescheuert werden, da sich diese Rückenbürste wie der Name sagt in Rückenhöhe befindet.
  • Der im Schutzanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass Huftiere wie Pferde sich selbst nicht Kratzen können, wenn es sie irgendwo juckt, wenn sie schwitzen oder wenn sie von Insekten gestört werden. Dazu war bisher immer eine externe Person notwendig.
  • Auch, um das im Fellwechsel lose und überschüssige Fell abzubürsten, bedurfte es bislang einer externen Person.
  • Diese Probleme werden mit der im Schutzanspruch aufgeführten Bauchbürste für Tiere gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass sich das Tier zu jeder Zeit an der juckenden Stelle kratzen kann. So kann sich das Tier z.B. selbstständig Brust oder Bauch scheuern, zwischen den Beinen kratzen, den Kopf oder Hals jucken etc.
  • Zudem kann sich das Tier im Fellwechsel das lose, überschüssige Fell an vielen Körperregionen eigenständig abbürsten und muss nicht darunter leiden.
  • Ein positiver Nebeneffekt ist außerdem, dass das Tier dabei selbstständig gymnastizierende Bewegungen macht.
  • Eine durchdachte und durch Praxistest bewährte Bauchbürste ist im Schutzanspruch dargestellt. Sie besteht aus einer Viehbürste, die mithilfe einer Halterung an einen Pfahl geschraubt wird. Dieser Pfahl wird dann in Bauchhöhe des Tieres eingegraben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1, 2 und 3 erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 den Aufbau der Bauchbürste von vorne,
    • 2 den Aufbau der Bauchbürste von der Seite,
    • 3 ein Anwendungsbeispiel der Bauchbürste.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Viehbürste
    (2)
    Halterung
    (3)
    Schraube
    (4)
    Hutmutter
    (5)
    Pfahl (verkürzt dargestellt), in beliebiger Länge je nach Tiergröße
    (6)
    Boden (als Anwendungsbeispiel)
    (7)
    Pferdebauch (als Anwendungsbeispiel)

Claims (3)

  1. Bauchbürste für Tiere wie Pferde, die sich nicht selbstständig am Bauch und anderen Regionen kratzen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste mit stabiler Halterung an einem Pfahl im Boden eingegraben wird.
  2. Bauchbürste nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass keine externe Person zum Kratzen oder Scheuern notwendig ist.
  3. Bauchbürste nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass überschüssiges Fell damit eigenständig durch das Tier entfernt werden kann.
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