DE202019000637U1 - Belohnungsspiel für Haustiere mit flexiblen Seilelementen - Google Patents

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Abstract

Das beschriebene Belohnungsspiel besteht aus einem oder mehreren überworfenen Seil-, Gurt-, Schnurr- oder Fadenelemente(n), dessen / deren gekrümmte Scheitelpunkte nach ihren Kehrpunkten in der relativen Höhe zum haltenden / zu den haltenden Bauteil(en) variieren.

Description

  • Folgend stellt das flexible Belohnungsspiel mit überworfenen Seil,- Gurt- oder Fadenelementen ein Intelligenz- und Beschäftigungsspielzeug für Haustiere dar, durch welches das Tier zur selbstständigen Interaktion mit eben diesem animiert wird.
  • Bisher bekannte Belohnungs- bzw. Beschäftigungsspiele ähnlicher Art existieren lediglich als in einer Ebene, oder in zwei oder mehr zumindest annähernd parallelen Ebenen, oder in ihrer Höhe stetig abnehmenden, teils über Kreuz gespannte, teils gummielastische, Seil,-Gurt-, Schnurr- oder Fadenelemente(n). Diese bilden aber dennoch nicht ein mehrfach in seiner Höhe flexibel überlappendes Gesamtobjekt, sonder sind mehr oder minder komplett starr in ihrer Position. Einzige Flexibilität stellt dort die ggf. vorhandene Elastizität des verwendeten Fadens bzw. Seils dar, welche das Element jedoch immer wieder in seine genaue oder zumindest ungefähre vorherige Ursprungsform und -position zurück zwingt.
  • Das hier beschriebene Belohnungsspiel besteht jedoch aus einem oder mehreren überworfenen Seil-, Gurt-, Schnurr- oder Fadenelemente(n), dessen / deren gekrümmte Scheitelpunkte nach ihren Kehrpunkten in der relativen Höhe zum haltenden / zu den haltenden Bauteil(en) variieren (Schutzanspruch 01), und so ein in sich verschachteltes, flexibles, formkomplexes Gesamtobjekt bilden (Schutzanspruch 02)
  • Die Ausführung dieses / dieser flexiblen Elemente(s) kann sowohl als Gurt (eckiger Querschnitt), oder auch als Seil, Faden bzw. Schnurr (runder & eliptischer Querschnitt) gestaltet sein.
  • Das folgende Ausführungsbeispiel besteht aus einem in Kreisform, nacheinander kehrwendenden Gurt (Bauteil 1), mit danach in den Scheitelpunkten verschiedentlich variierenden Höhen. Dieser bildet auf dem aufnehmenden Bauteil, im Ausführungsbeispiel eine ebene Platte (Bauteil 2), ein komplexes, in sich verschachteltes und dennoch grundflexibles Objekt (Umriss 3). In diesem Objekt kann die vom Tier begehrte Belohnung (zumeist Futter, dennoch nicht zwingend) vorab eingelegt werden.
  • Während der physischen Interaktion des Tieres mit dem im Ausführungsbeispiel benannten Objekt, um an die vorab eingelegten „Leckerlies“ zu kommen, wird dieses bedingt durch die Flexibilität des Seils, Gurts oder Fadens, seine Form stetig und unbestimmt verändern (Schutzanspruch 03). Dadurch verändern ebenfalls die zuvor eingelegten Belohnungen kontinuierlich ihre Lage innerhalb des Objektes in unterschiedlicher Ausprägung, und das Tier sieht, dass es aktiv auf das gewollte Erreichen der Belohnung Einfluss nehmen kann. Durch die Flexibilität des Materials, seiner mehrfachen Überlappungen und der sich stetig ändernden Hohlräume zwischen diesen, und der dadurch variierenden Positionen der zuvor eingebrachten Belohnung(en), wird das Tier zu stetiger Handlung bzw. Interaktion animiert.
  • Dadurch, dass das / die Seil-, Gurt-, Schnurr- oder Fadenelement(e) nicht wie bisher bekannt, von Anschlagpunkt zu Anschlagpunkt in relativ geraden Strecken, sondern zugfrei und in der Höhe gekrümmt installiert wird / werden (Schutzanspruch 04), steigt die mögliche Variabilität des Gesamtobjektes stark an. Es stellt somit eine komplett neue Herausforderung und Animation für das damit spielende Tier dar.
  • Die zur Erreichung der Schutzansprüche 1-4 eingesetzten Werkstoffe / Materialien des genannten flexiblen Elementes können unterschiedlichstem Ursprungs sein (Kunststoffe, Naturfasern, Metalle und derer variierende Verbundwerkstoffe).
  • Bezugszeichenliste
  • Die beigefügte Zeichnung F1 „Iglu“ zeigt das Ausführungsbeispiel in Front- bzw. Seitenansicht (A1) (bedingt durch Rotationssymmetrie von runder Baugruppe identisch), und Draufsicht (A2).
  • Bauteil (1)
    zeigt den im Ausführungsbeispiel verwendeten, mehrfach kehrtwendenden Gurt.
    Bauteil (2)
    zeigt die im Ausführungsbeispiel genutzte, den Gurt aufnehmende / haltende Platte.
    Umriss (3)
    zeigt das im Ausführungsbeispiel genannte, durch den Gurt entstehende, formkomplexe Gesamtobjekt.

Claims (4)

  1. Das beschriebene Belohnungsspiel besteht aus einem oder mehreren überworfenen Seil-, Gurt-, Schnurr- oder Fadenelemente(n), dessen / deren gekrümmte Scheitelpunkte nach ihren Kehrpunkten in der relativen Höhe zum haltenden / zu den haltenden Bauteil(en) variieren.
  2. Diese(s) o.g. Element(e) bilden so ein in sich verschachteltes, flexibles, formkomplexes Gesamtobjekt.
  3. Während der physischen Interaktion des Tieres mit dem benannten Objekt, um an die vorab eingelegten „Leckerlies“ zu kommen, wird dieses bedingt durch die Flexibilität des Seils, Gurts, Schnurr oder Fadens, seine Form stetig und unbestimmt verändern (Schutzanspruch 03).
  4. Die / das Seil-, Gurt-, Schnurr- oder Fadenelement(e) werden / wird nicht von Anschlagpunkt zu Anschlagpunkt in relativ geraden Strecken, sondern zugfrei und in der Höhe gekrümmt installiert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11730143B2 (en) * 2015-04-01 2023-08-22 Frederick W. Ruckel Multi-functional reconfigurable pet enrichment system

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