DE202018001582U1 - Einweg-Einatmungsvorrichtung mit ihrem eigenen gefüllten Luftbeutel zu dem Einatmen durch die Nase - Google Patents

Einweg-Einatmungsvorrichtung mit ihrem eigenen gefüllten Luftbeutel zu dem Einatmen durch die Nase Download PDF

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Abstract

Einweg-Einatmungsvorrichtung mit ihrem eigenen gefüllten Luftbeutel zum Einatmen durch die Nase:Dadurch gekennzeichnet, dass das Einweg-Einatmungsrohr (1), Konnektoren zu der Nase (2) hat, die Konisch sind und Abdichtungsringe (3) um sich herum haben, als auch Luft durchlass-Öffnungen (9) in der Spitze. Eine „Y Stück“ (5), die die Verbindungsschläuche (4) und die Kunststoff-Kanüle (6) verbindet. Die Kunststoff-Kanüle (6) hat einen Querschnitt (10) und wird in den Luftbeutel (7) bzw. in der Ansatzstelle des Luftbeutels (8) hineingesteckt..1 und.2.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einweg-Einatmungsvorrichtung. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Einatmungsvorrichtung, ein Beatmungssystem, einen Atembeutel und eine Beatmungsmaske.
  • Die Einatmungsvorrichtungen werden für gewöhnlich von einem Arzt dazu verwendet, der Atmung eines Patients zu Unterstutzten. Das DE000000441129A wurde bekannt gegeben in 1925, hier werden jedoch Flüssigkeiten in regelbaren Mengen zerstäubt und den Patienten mit dem Betriebsgas zur Einatmung zugeführt. Im Allgemeinen sind Einatmungsvorrichtungen als Atemröhre oder Beatmungssysteme auch bekannt geworden. Diese bestehen aus Leitungen und werden normalerweise in den Mund bis tief in die Kehle hineingeschoben, und werden für die Beatmungsunterstützung zu Personen verwendet, die wegen Gesundheitlichen Gründen nicht atmen können oder es schwer haben.
  • Für solche Zwecke werden auch Vorrichtungen verwenden, wie zum Beispiel, die in EP 1 075 849 A3 und die in Nr. 495 744 Priorität P 17 66 974.8 (Deutschland, 22. August 1968). Diese Arten von Vorrichtungen fallen unter die Kategorie der Beatmungssysteme und sind gegenüber der vorliegenden Erfindung gemangelt, weil sie alle nicht für gesunde Menschen erfunden wurden, nicht Einweg-konzipiert wurden und ihr Ziel es ist nicht, dem Anwender eine Einatmung von sauberer Luft zum Genuss und Wohlgefühlt anzubieten, sondern praktisch eine artifizielle Beatmung den Patienten zu ermöglichen, oder Gasen und Mittel zuzuführen.
  • Ein mögliches weiteres technisches Gebiet, das sich mit der vorliegenden Erfindung überschneiden könnte, ist das Gebiet der Beatmungsmasken. Diese Masken werden wie vorher auch für die Zufuhr von Gasen und für die Unterstützung von Mund-, Nase Beatmung benutzt. Ein Beispiel von diesen Masken sind ( DE 197 35 359 A1 , DE 20 2010 006 849 U1 ). Sie werden in den Menschen, die in Krankenhaus liegen, eingesetzt und haben grundsätzlich die gleiche Funktion von einem Beatmungssystem. Weiteres gibt es ein Einwegbeatmungsgäret ( EP 2 799 116 A1 ), das die Form und die Funktion von einer Schutzmaske hat. Ihre Aufgabe umfasst die Filtration von der in der Umgebung vorhandenen Luft. Diese Masken werden auch gemangelt, weil eine dichte Verbindung zwischen der Maske und dem Gesicht nicht in einem Hundert Prozent gewährleistet werden kann. Diese Masken werden über dem Mund und der Nase angespannt oder geklebt, deswegen nach kleinen Bewegungen des Patiens, bewegt sich auch die Maske.
  • Das Zeichnen VPA 80 G 5152 DE beschreibt einen Atembeutel allerdings zur Aufnahme von Test- oder Atemgassen in einer biegeschlaffen Hülle zur Lungenfunktionsanalyse. Die DE 601 16 828 T2 bezeichnet einen Atembeutel für manuelle Beatmung, den aber beim Arzt verwendet wird. Der Arzt drückt den Beutel zusammen, um Luft in Richtung des Patients zu drücken, und er lässt den Beutel los, um eine Ausatmung zu ermöglichen. Dieses Drücken und loslassen wird kontinuierlich gemacht.
  • Alle diese oben genannten Vorrichtungen sind anders als die vorliegenden Erfindung bezüglich der Bauweise, der Einsatzweise und der Zielgrüppe. Alle diese Vorrichtungen werden gegenüber der vorliegenden Erfindung gemangelt, weil keine von diesen Einatmungssystemen weder ihre eigenen gefüllten Luftbeutel hat, noch für gesunde Menschen gezielt konzipiert wurde. Weiterhin die vorliegende Erfindung wurde als Einweg-Vorrichtung konzipiert und sie wird selber beim Anwender verwendet.
  • Der Hintergrund für die vorliegende Erfindung ist die Mängel an saubere Luft, die die Personen hauptsächlich in großen Städten haben. Heute zu tag sieht man wie die Leute auf den Straßen einen Mundschutz tragen. Es besteht daher eine Nachfrage und einer Bedarf an saubere Luft.
  • Das grundlegende Problem, ist die Mängel an das Atmen von sauberer Luft in Regionen wo die Umweltverschmutzung hoch bis sehr hoch ist, siehe Städte in Asien zum Beispiel. Die vorliegende Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Einweg-Einatmungsvorrichtung mit ihrem eigenen gefüllten Luftbeutel zum Einatmen durch die Nase. In Regionen wo die Umweltverschmutzung hoch ist, das Atmen von frischen Luft ist nicht selbstverständlich.
  • Die grundlegende Idee ist den Menschen saubere Luft zu bringen, Luft frei von schweren Partikel und Verschmutzung. Ebenfalls, ist es zu gewährleisten, dass die in dem Luftbeutel beinhaltete Luft durch die Nasse in Form von einer Tiefatmung eingeatmet wird. Es gibt Menschen die wenig oder nie zuvor saubere Luft eingeatmet haben, weil die Luft ihres Wohngebiets permanent verschmutzt ist. Im vielen Gebiete dieser Welt das Rausgehen um frische Luft zu atmen geht einfach nicht, wegen der Mängel an saubere Luft in der Atmosphäre.
  • Die Vorliegende Erfindung bietet einen Luftbeutel und das dazugehörige Einatmungsrohr an. Der Beutel ist mit Luft aus schadstoffunbelasteten natürlichen Umgebungen gefüllt und in Form von einer Einweg-Einatmungsvorrichtung zu den Menschen geliefert. Mit der Erfindung wird erreicht, dass man in umweltbelastete Umgebungen saubere Luft einatmen kann, dadurch das Gefühl des Rausgehens um frische Luft eingeatmet zu haben, zu bekommen. Demzufolge ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einweg-Einatmungsvorrichtung vorzusehen, die in jeder beliebigen Situation, die eine Einatmung von frischer Luft erfordert, einfach zu verwendet ist.
  • Für alle diese Regionen und Gebiete der Welt, wo die in der Atmosphäre vorhandenen Luft kontaminiert ist, lässt sich nicht ohne weiteres zur Abhilfe eine übliche Einweg-Einatmungsvorrichtung mit ihrem eigenen gefüllten Luftbeutel verwendet. Die Einweg-Einatmungsvorrichtung bietet saubere Luft stammend aus besonderen Orten der Welt an, und ist analog zum Genuss von kühlen Getränken, aber der Inhalt bzw. die beinhaltete Luft wird in den Lungen zugeführt durch das Einatmen. Dementsprechend, diese Erfindung erfrischt den Körper, die Organen, die Muskeln und das Gehirn über den Blutkreislauf. Deswegen ist die vorliegende Erfindung für Menschen in allem Alter anwendbar. Mängel an saubere Luft hat zufolge Problemen: es führt zu nachlassenden Konzentration, Ermüdung, Abgeschlagenheit und zu Kopfschmerzen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden viele Menschen von den Vorteilen des Einatmens von frischer Luft profitieren. Viele Personen aus allem Alter werden sich auf eine oder mehrere Tiefeinatmungen von sauberer Luft freuen. Die Gesundheit der Menschen wird durch das Einatmen von sauberer Luft geschönt; es wirkt positiv für ihre Leistung und für ihr Verhalten. Nach einer Tiefatmung von sauberer Luft kann man sich länger konzentrieren und die negative Stimmung schlägt in eine positive Stimmung um. Es wird saubere Luft eingeatmet zu dem Genuss, Abkühlung und Stressabbau. Nach der Einatmung von sauberer Luft kommt der Körper wieder zu Ruhe und die Herzfrequenz sinkt.
  • Ein entsprechendes Volumen von frischer und sauberer Luft wird in einem für Luft geeigneten Beutel eingepackt und zusammen mit dem Einweg-Einatmungsrohr geliefert. Dank an diese Erfindung, der Anwender kann saubere Luft einatmen, die aus besonderen Orten der Welt abstammen. Die Luft wird aus besonderen Orten der Welt gewonnen. Zum Beispiel (Luft aus dem Berg, aus dem Strand, aus dem Nord, aus dem Süd, etc...) Der Beutel kann, je nach Ausführung, auch Luft mit Duften beinhalten.
  • Nachstehend werden detaillierte Ausführungsbeispiele für die Einweg-Einatmungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Beschreibung bezieht sich auf die folgenden Figuren, in denen zeigen:
    • 1.1: erste Ausführung der Einweg-Einatmungsvorrichtung mit ihrem eigenen gefüllten Luftbeutel zum Einatmen durch die Nase. Gemäß Anspruch 1.
    • 1.2: der Anwender atmen den Inhalt des Luftbeutels (7) durch die Nase ein, und dabei leicht den Luftbeutel (7) zusammendrückt. Dementsprechend, die bei dem Anwender eingezogene Atemluft fließt von dem Luftbeutel (7) durch die Einweg-Einatmungsrohr (1) und tritt durch die Luft durchlass-Öffnungen (9) in die obere Nasenpartie des Anwenders ein.
    • 2.1: zweite Ausführung der Einweg-Einatmungsvorrichtung mit ihrem eigenen gefüllten Luftbeutel zum Einatmen durch die Nase, wobei das Einatmungsrohr (1) und der Luftbeutel (7) durch eine flexible Kunststoff-Leitung (11) verbunden sind. Gemäß Anspruch 8.
    • 2.2: die Kunststoff-Kanüle (6) wird perpendikulär zu der Ansatzstelle des Luftbeutels (8) positioniert und hineingedrückt. Das Drücken bricht die Membrane der Ansatzstelle (12), die Luft fließt aus dem Luftbeutel (7) direkt zu der Nase durch das Einweg-Einatmungsrohr (1). Der Anwender atmet den Inhalt des Beutels zur Erfrischung des Körpers und Gehirn durch den Blutkreislauf ein.
    • 3: dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung: eine Einweg-Einatmungsvorrichtung mit ihrem eigenen Drückluft-Behälter (14) zu dem Einatmen durch die Nase, gemäß Anspruch 9. Wobei die Luft mittels eines Ventils (15) und einer Leitung „Airplugs“ (16) dosierweise zu der Nase geführt wird.
    • Diese dritte Ausführung hat die gleiche Funktion und Hintergrund von der Einweg-Einatmungsvorrichtung der ersten Ausführung. In dieser dritten Ausführung wird die Dauer der Luftversorgung gesteigert. Demzufolge der Anwender kann eine lange Zeit saubere Luft atmen.
    • 4: Abbildung der Kraft, die als Gegendruck bzw. als Siegelkraft zwischen der Kunststoff-Kanüle (6) und dem Luftbeutel (7) einwirkt.
    • 5: Die Nasendüsen (18) werden durch die Nasenaufhänger (13) in den Nasenlochern fixiert.
      1. (1) Einweg-Einatmungsrohr
      2. (2) Konnektoren zu der Nase
      3. (3) Abdichtungsringe
      4. (4) Verbindungsschläuche
      5. (5) Y Stück
      6. (6) Kunststoff-Kanüle
      7. (7) Luftbeutel
      8. (8) Ansatzstelle des Luftbeutels
      9. (9) Luft durchlass- Öffnungen
      10. (10) Querschnitt
      11. (11) flexible Kunststoff-Leitung
      12. (12) Membrane der Ansatzstelle
      13. (13) Nasenaufhänger
      14. (14) Drückluft-Behälter
      15. (15) Verbindungsventil
      16. (16) Leitung „Airplugs“
      17. (17) Durchflussschalter
      18. (18) Nasendüsen
  • 1: zeigt die Luftbeutel (7) und das Einweg-Einatmungsrohr (1), welches aus den Konnektoren zu der Nasse (2), den Verbindungsschläuche (4), dem „Y Stück (5)“ und der Kunststoff-Kanüle (6) besteht. Das Hauptziel des Einweg-Einatmungsrohrs ist den Inhalt des Luftbeutels (7) in die Nase des Anwenders zu zuführen.
  • Die Konnektoren zu der Nase (2) haben eine konische Form. Sie haben Abdichtungsringe (3) um sich herum, welche dazu dienen eine dichte Verbindung zwischen der Nase und dem Einweg-Einatmungsrohr zu bilden. Die Abdichtungsringe (3) sind flexible Flügel, die sich an der beliebigen internen Form den Nasenlöchern des Anwenders anpassen um abzudichten. Die Verbindungsschläuche (4), die mit den Konnektoren zu der Nase (2) verbunden sind, erlauben dem Einweg-Einatmungsrohr (1) allen Freiheitsgrad zu haben. Dadurch wird das Einweg-Einatmungsrohr (1) gelenkig bzw. flexibel. Diese Flexibilität ermöglicht eine einfache und ergonomische Handhabung von der gesamten Vorrichtung. Das „Y Stück (5)“ verbindet die Verbindungsschläuche (4) und die Kanüle (6). In der unteren Seite der „Y Stück (5)“, wird die Kunststoff-Kanüle (6) verbunden, die in den Luftbeutel (7), bzw. in der Ansatzstelle des Luftbeutels (8) zu der Anwendung hineingesteckt wird.
  • Die Kunststoff-Kanüle (6) hat in der Spitze einen Querschnitt (10), dadurch bekommt sie eine leichte schärfe Spitze. Mittels der schärfen Spitze wird die Ansatzstelle des Luftbeutels (8) penetriert. Die Ansatzstelle des Luftbeutels (8) ist eine Membrane aus einem weichen und klebrigen Material, deshalb kann die Kunststoff-Kanüle (6) einfach hineingesteckt werden. Eine dichte Verbindung zwischen dem Einweg-Einatmungsrohr (1) und dem Luftbeutel (7) wird gewährleistet durch den internen Luftdrück des Luftbeutels (7). Er wirkt als Gegendrück, den als Siegelkraft zwischen der Kunststoff-Kanüle (6) und dem Luftbeutel (7) einwirkt, 4.
  • Zur Verwendung der Einweg-Einatmungsvorrichtung mit ihrem eigenen gefüllten Luftbeutel zum Einatmen durch die Nase ist die folgende Vorgehensweise zu beachten:
  • Vorgehensweise: Erstens, die Konnektoren zu der Nase (2) werden in den Nasenlöchern hineingesteckt. Die Konnektoren zu der Nase (2) werden gegen die Nase licht gedrückt und dadurch haften bleiben. Dank der Abdichtungsringe (3) wird die Verbindung zwischen den Nasenlöchern des Anwenders und dem Einweg-Einatmungsrohr (1) dicht. Zweitens, der Anwender leert die Lungen. Die Leerung der Lungen erfolgt nach einem Ausatmen. Drittens, die Kanüle (6) wird in den Luftbeutel (7) präzise in der Ansatzstelle (8) hineingesteckt. Viertens, der Anwender kann den Inhalt des Luftbeutels (7) durch die Nase einatmen und dabei leicht den Luftbeutel (7) zusammendrücken. Dementsprechend, die bei dem Anwender eingezogene Atemluft fließt von dem Luftbeutel (7) durch die Einweg-Einatmungsrohr (1) und tritt durch die Luft durchlass- Öffnungen (9) in die obere Nasenpartie des Anwenders ein, 1.2. Zu dem Schluss, wenn die Luft des Luftbeutels (7) eingeatmet wurde, sollte der Anwender die Konnektoren zu der Nase (2) aus der Nase herausnehmen, die eingeatmete Luft kurz halten, zur Erfrischung des Körpers und Gehirn durch den Blutkreislauf, und dann langsam die Luft ausatmen.
  • 2. Zweite Ausführung der Einweg-Einatmungsvorrichtung mit ihrem eigenen gefüllten Luftbeutel zum Einatmen durch die Nase, wobei das Einweg-Einatmungsrohr (1) und der Luftbeutel (7) durch eine dünne und flexible Kunststoff-Leitung (11) verbunden sind. Die Funktion der Kunststoff-Leitung (11) ist das Einweg-Einatmungsrohr (1) und der Luftbeutel (7) zu verbinden. Ähnlich wie bei der Vorgehensweise in der Ausführung 1, bei der Vorgehensweise der Ausführung 2 sollte man zuerst, die Konnektoren zu der Nase (2) in den Nasenlöchern hineinstecken. Die Konnektoren zu der Nase (2) gegen die Nase licht drücken und dadurch haften bleiben. Dank der Abdichtungsringe (3) wird die Verbindung zwischen den Nasenlöchern des Anwenders und dem Einweg-Einatmungsrohr (1) dicht. Danach, der Anwender leert seine Lungen. Die Leerung der Lungen erfolgt nach einem Ausatmen. Anschließen sollte die Kunststoff-Kanüle (6) perpendikulär zu der Ansatzstelle des Luftbeutels (8) positioniert und hineingedrückt werden. Das Drücken bricht die Membrane der Ansatzstelle (12), die Luft fließt aus dem Luftbeutel (7) direkt zu der Nase durch das Einweg-Einatmungsrohr (1). Der Anwender atmet den Inhalt des Beutels durch die Nase ein, und dabei leicht den Luftbeutel (7) zur Abhilfe zusammendrückt, 2.2. Zu dem Schluss, wenn der Luftbeutel (7) geleert wird, sollte der Anwender die Konnektoren zu der Nase (2) herausnehmen, die eingeatmete Luft kurz halten und dann langsam ausatmen.
  • 3. Um zu mehr Luft in dem Luftbeutel (7) um zu mehr steigert die Wirkung der vorliegenden Erfindung. In einer dritten Ausführung dieser Erfindung wird die Luft als Drückluft oder als flüssige Luft in einem festen Druckbehälter eingespeichert. Insofern der Luftbeutel (7) wird in einen Drückluft-Behälter (14) und das Einweg-Einatmungsrohr (1) wird in ein Verbindungsventil (15) und in eine Leitung „Airplugs“ (16). Das Verbindungsventil (15) wird an dem Drückbehälter (16) verkoppelt. Durch (15) und (16) wird die Luft dosierweise zu der Nase des Anwenders zugeführt.
  • Mit dieser dritten Ausführung wird erreicht, dass die vorliegende Erfindung ein höheres Volumen an Luft einspeichern kann, und deswegen kann der Anwender über einer längere Zeit an saubere Luft verfügen. Zur Erklärung dieser Ausführung, kann man sich zum Beispiel die Funktionsweise von einem Feuerzeig vorzustellen: das Gas wird in einem Drückbehälter eingespeichert und dosierweise durch einen Ventil ausgestoßen.
  • Deshalb ist die vorliegende Erfindung bei der Ausführung 3 mit einem Ventil (15), einer Leitung (16) und ein Drückluft-Behälter (14) vorgesehen: das Gas „Luft“ wird in Form von Drückluft oder flüssige Luft in dem Drückluft-Behälter (14) eingespeichert, und zu dem Anwender durch das Ventil (15) und die Leitung (16) im Form von Gas dosierweise nach Wünsch transportiert (nach Betätigung des Durchflussschalter (17)).
  • Bei der Ausführung 3 werden die Konnektoren zu der Nase (2) keine dichte Verbindung mit den Nasenlöchern machen. Demzufolge das Ausatmen durch die Nase ist auch möglich. Die Konnektoren zu der Nase (2) werden nicht in den Nasenlöchern hineingesteckt, sondern durch die Naseaufhänger (13) an der Nase fixiert. 5.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000000441129 A [0002]
    • EP 1075849 A3 [0003]
    • DE 19735359 A1 [0004]
    • DE 202010006849 U1 [0004]
    • EP 2799116 A1 [0004]
    • DE 60116828 T2 [0005]

Claims (11)

  1. Einweg-Einatmungsvorrichtung mit ihrem eigenen gefüllten Luftbeutel zum Einatmen durch die Nase: Dadurch gekennzeichnet, dass das Einweg-Einatmungsrohr (1), Konnektoren zu der Nase (2) hat, die Konisch sind und Abdichtungsringe (3) um sich herum haben, als auch Luft durchlass-Öffnungen (9) in der Spitze. Eine „Y Stück“ (5), die die Verbindungsschläuche (4) und die Kunststoff-Kanüle (6) verbindet. Die Kunststoff-Kanüle (6) hat einen Querschnitt (10) und wird in den Luftbeutel (7) bzw. in der Ansatzstelle des Luftbeutels (8) hineingesteckt. 1.1 und 1.2.
  2. Einweg-Einatmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ausführung 2 das Einatmungsrohr (1) mit dem Luftbeutel (7) durch eine flexible Kunststoff-Leitung (11) verbunden ist. 2.1 und 2.2.
  3. Einweg-Einatmungsvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungsringe (3) flexible Flügel um dem Konnektoren zur der Nase (2) sind, die sich an der beliebigen internen Form den Nasenlöchern des Anwenders anpassen um abzudichten.
  4. Einweg- Einatmungsvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschläuche (4), alle Freiheitsgrad dem Einweg-Einatmungsrohr (1) erlauben. Deshalb ist das Einweg-Einatmungsrohr (1) gelenkig bzw. flexibel.
  5. Einweg- Einatmungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze der Kanüle einen Querschnitt (10) hat, um eine einfache Einführung in den Luftbeutel (7), bzw. Ansatzstelle des Luftbeutels (8) zu gewährleisten.
  6. Einweg- Einatmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der ersten Ausführung eine dichte Verbindung zwischen dem Einweg-Einatmungsrohr (1) und dem Luftbeutel (7) durch den internen Drück des Beutels gewährleistet wird. Der interne Drück ist der Gegendrück, den als Siegelkraft zwischen Kunststoff-Kanüle (6) und Luftbeutel (7) wirkt, 4.
  7. Einweg- Einatmungsvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzstelle des Luftbeutels (8) eine Membrane aus einem weichen und klebrigen Material ist, daher kann die Kunststoff-Kanüle (6) einfach und sicher in der Ansatzstelle des Luftbeutels (8) hineingesteckt werden.
  8. Einweg-Einatmungsvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorliegende Erfindung analog zu eine Erfrischungsgetränke ist, jedoch Luft beinhaltet (Luftgetränke) und durch die Nase eingeatmet wird.
  9. Einweg-Einatmungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass in einer dritten Ausführung dieser Erfindung die Luft als Drückluft oder als flüssige Luft in einem festen Druckbehälter eingespeichert wird. Insofern wird der Luftbeutel (7) in einen Drückluft-Behälter (14) und das Einweg-Einatmungsrohr (1) in ein Verbindungsventil (15) und in eine Leitung „Airplugs“ (16). Das Verbindungsventil (15) wird an dem Drückbehälter (14) verkoppelt. Durch (15) und (16) wird die Luft dosierweise von dem Drückluft-Behälter (14) nach Anwender-Wünsch (Betätigung des Durchflussschalters (17)) zu der Nase des Anwenders transportiert. 3. Die Nasendüse (18) erlauben den Durchfluss geeignet für den Anwender.
  10. Einweg-Einatmungsvorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie dafür ausgelegt ist, den Leute saubere und aus besonderen Orten der Welt stammender Luft zu Verfügung zu stellen (Zum Beispiel: Bergluft, Strandluft, Luft aus dem Süden, Luft aus dem Norden, Luft aus der Karibik, Mediterranluft,..., etc). Der Luftbeutel (7) und der Drückluft-Behälter (14) können auch Luft mit Duften beinhalten.
  11. Einweg-Einatmungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasendüsen (18) keine dichte Verbindung mit den Nasenlöchern machen. Demzufolge das Ausatmen durch die Nase ist auch möglich. Die Nasendüsen (18) werden nicht in den Nasenlöchern hineingesteckt, sondern durch die Naseaufhänger (13) in den Nasenlochern fixiert. 5.
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