DE202018000305U1 - Schlossstruktur und Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Rastverbindungsstruktur, umfassend einen Hauptkörper (2) und ein von dem Hauptkörper (2) vorstehendes Raststück (1), dadurch gekennzeichnet, dass an einer von der Vorsprungsrichtung des Raststücks (1) abgewandten Seite eine gebogene Struktur ausgebildet ist, die an einem ersten Ende mit dem Raststück (1) und an einem zweiten Ende mit dem Hauptkörper (2) verbunden ist, wobei bei einer elastischen Verformung des Raststücks (1) während des Betriebs sich die gebogene Struktur um das zweite Ende dreht und in eine von der Vorsprungsrichtung des Raststücks (1) abgewandt verschiebt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft den Bereich der Befestigung und Montage von Bauteilen, insbesondere eine Rastverbindungsstruktur und ein Fahrzeug.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einer bestehenden Rastverbindungsstruktur ist das Raststück in der Regel als über eine Verbindungsrippe an einen Hauptkörper angeschlossener Haken ausgebildet, wobei bei der Montage die Verbindungsrippe des Hauptkörpers sich einer örtlichen Verformung unter Einwirkung eines Befestigungsteils unterzieht und nach Hineinragen des Befestigungsteils in eine schräge Fläche des Hakens der Haken unter Einwirkung seiner eigenen Kraftkraft in den Ausgangszustand zurückkehrt, um eine Rastverbindung und somit eine Befestigung und Montage eines Hakens des Raststücks an einem Metall- oder Kunststoffteil eines zu befestigenden Bauteils zu ermöglichen. Jedoch unterliegt die Größe der Verformungskraft beim Herstellen einer Rastverbindung einem Einfluss durch die Dicke und den Werkstoff der Verbindungsrippe, während die Dicke der Verbindungsrippe das Aussehen des Hauptkörpers beeinflusst, wobei also eine zu hohe Dicke der Verbindungsrippe unerwünscht ist und bei der Verwendung eines Werkstoffs hoher Festigkeit für die Verbindungsrippe die Konstruktionskosten entsprechend erhöht werden, weshalb das Schaffen einer Rastverbindungsstruktur zur Verstärkung der Verformungskraft beim Herstellen einer Rastverbindung von großer Bedeutung ist.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Der vorliegenden Offenbarung liegt eine erste Aufgabe zugrunde, eine Rastverbindungsstruktur bereitzustellen, die beim Herstellen einer Rastverbindung eine große Rastkraft zur Verfügung stellen und eine stabile Rastverbindung mit einem zu befestigenden Bauteil ermöglichen kann.
  • Der vorliegenden Offenbarung liegt eine zweite Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug bereitzustellen, das eine Rastverbindungsstruktur nach der vorliegenden Offenbarung verwendet.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird die Aufgabe gelöst durch eine Rastverbindungsstruktur, die einen Hauptkörper und ein von dem Hauptkörper vorstehendes Raststück umfasst, wobei an einer von der Vorsprungsrichtung des Raststücks abgewandten Seite eine gebogene Struktur ausgebildet ist, die an einem ersten Ende mit dem Raststück und an einem zweiten Ende mit dem Hauptkörper verbunden ist, wobei bei einer elastischen Verformung des Raststücks während des Betriebs sich die gebogene Struktur um das zweite Ende dreht und in eine von der Vorsprungsrichtung des Raststücks abgewandt verschiebt.
  • Optional ist vorgesehen, dass in dem Hauptkörper eine offene Bohrung ausgebildet ist, wobei das Raststück an ein Ende der offenen Bohrung und das zweite Ende der gebogenen Struktur an das andere Ende der offenen Bohrung angeschlossen ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass die gebogene Struktur einen mit dem Raststück und dem Hauptkörper verbundenen Verbindungsstab umfasst, der einen relativ zu dem Raststück in entgegengesetzte Richtung vorstehenden Teil aufweist.
  • Optional ist vorgesehen, dass das Raststück an ein oberes Ende der offenen Bohrung angeschlossen ist und der Verbindungsstab einen mit dem Raststück verbundenen, sich von der Vorsprungsrichtung des Raststücks abgewandt erstreckenden ersten Abschnitt und einen mit dem ersten Abschnitt einen Winkel einschließenden, sich in Richtung des unteren Endes der offenen Bohrung erstreckenden zweiten Abschnitt umfasst, wobei der erste Abschnitt, der zweite Abschnitt und das untere Ende der offenen Bohrung einen in Vorsprungsrichtung des Raststücks offenen hohlen Teil umschließen.
  • Optional ist vorgesehen, dass die vordere Endfläche des Raststücks bezogen auf seine Vorsprungsrichtung als gewölbte Fläche ausgebildet ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass das Raststück, die gebogene Struktur und der Hauptkörper einteilig ausgeformt sind.
  • Optional ist vorgesehen, dass an beiden Seiten des Hauptkörpers ferner jeweils eine sich von der Vorsprungsrichtung des Raststücks abgewandt erstreckende Verstärkungsrippe ausgebildet ist.
  • Nach einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil umfasst, welche über eine oben beschriebene Rastverbindungsstruktur miteinander verbunden sind.
  • Die Rastverbindungsstruktur nach der vorliegenden Offenbarung ist anhand eines derartigen Gedankens ausgestaltet, dass zum Herstellen einer Rastverbindung das Raststück und die gebogene Struktur an einem zu befestigenden Bauteil anliegen und unter Einwirkung des zu befestigenden Bauteils sich elastisch verformen, wobei nach Aufhebung der Kraft des zu befestigenden Bauteils das Raststück und die gebogene Struktur unter Einwirkung einer elastischen Kraft in den ursprünglichen Zustand zurückkehren können, womit eine Rastverbindung mit dem zu befestigenden Bauteil ermöglicht wird. Bei dem vorstehenden Vorgang werden die Verschiebung der zur Berührung mit dem zu befestigenden Bauteil dienenden Stelle des Raststücks und die der Vorsprungsrichtung des Raststücks abgewandte Verschiebung der gebogenen Struktur überlagert, so dass eine große Verformung der Rastverbindungsstruktur erfolgt und dementsprechend bei der Rückkehr der Rastverbindungsstruktur in ihren ursprünglichen Zustand eine große Rastkraft zum Herstellen einer stabilen Rastverbindung mit dem zu befestigenden Bauteil bereitgestellt werden kann. Mit der Rastverbindungsstruktur nach der vorliegenden Offenbarung kann die Rastkraft für ein zu befestigendes Bauteil vergrößert werden, womit eine stabilere und zuverlässigere Rastverbindung zwischen dem Raststück und dem zu befestigenden Bauteil ermöglicht wird, wobei sich eine derartige Rastverbindungsstruktur eine komfortable Bedienung, einen einfachen Aufbau, geringe Kosten und die Eignung für die Montage und Befestigung verschiedener Bauteile auszeichnet, so dass eine verbreitete Anwendung sinnvoll ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung sind aus nachfolgenden konkreten Ausführungsformen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen dienen zum besseren Verständnis der Offenbarung und stellen eine Bestandteil der Beschreibung dar, wobei sie gemeinsam mit nachfolgenden konkreten Ausführungsformen einer Erläuterung der Offenbarung dienen, ohne die Offenbarung einzuschränken. Es zeigen
  • 1 eine Rastverbindungsstruktur nach der vorliegenden Offenbarung in einer schematischen strukturellen Darstellung,
  • 2 die Rastverbindungsstruktur nach der vorliegenden Offenbarung aus einem anderen Blickwinkel in einer schematischen strukturellen Darstellung,
  • 3 die Rastverbindungsstruktur nach der vorliegenden Offenbarung bei einer elastischen Verformung in einer schematischen strukturellen Darstellung,
  • 4 die Rastverbindungsstruktur nach der vorliegenden Offenbarung mit einem sich elastisch verformenden Raststück bei der Herstellung einer Rastverbindung in einer schematischen strukturellen Darstellung,
  • 5 das Raststück in der Rastverbindungsstruktur nach der vorliegenden Offenbarung in einer schematischen strukturellen Darstellung,
  • 6 eine Spritzgussform bei einem Verfahren zur Bearbeitung der Rastverbindungsstruktur nach der vorliegenden Offenbarung in einer schematischen strukturellen Darstellung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Raststück,
    2
    Hauptkörper
    3
    Verbindungsstab
    4
    Spritzgussform
    5
    hohler Teil
    6
    zu befestigendes Bauteil
    21
    offene Bohrung
    22
    Verstärkungsrippe
    31
    erster Abschnitt
    32
    zweiter Abschnitt
    41
    Verstellabschnitt
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen auf konkrete Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung näher eingegangen. Es versteht sich, dass die beschriebenen konkreten Ausführungsformen lediglich einer Beschreibung und Erläuterung der Offenbarung dienen, ohne die Offenbarung einzuschränken.
  • Soweit nicht anders angegeben, werden Positionsbegriffe in der vorliegenden Offenbarung wie z. B. „oben, unten” zum Erleichtern einer Beschreibung derart definiert, dass sie sich konkret auf die jeweilige Richtung in 3 bis 5 beziehen, während die Begriffe „innen, außen” auf den inneren bzw. äußeren Teil bezüglich der Kontur des jeweiligen Bauteils hinweisen. Zudem dient die Verwendung der Begriffe „erste”, „zweite”, usw. in der vorliegenden Offenbarung zur Unterscheidung eines Elements von einem anderen Element, ohne auf eine bestimmte Reihenfolge oder Wichtigkeit hinzudeuten.
  • Wie aus 1 bis 3 zu entnehmen ist, stellt die vorliegende Offenbarung eine Rastverbindungsstruktur bereit, die einen Hauptkörper 2 und ein von dem Hauptkörper 2 vorstehendes Raststück 1 umfasst, wobei an einer von der Vorsprungsrichtung des Raststücks 1 abgewandten Seite eine gebogene Struktur ausgebildet ist, die an einem ersten Ende mit dem Raststück 1 und an einem zweiten Ende mit dem Hauptkörper 2 verbunden ist, wobei bei einer elastischen Verformung des Raststücks 1 während des Betriebs sich die gebogene Struktur um das zweite Ende dreht und in eine von der Vorsprungsrichtung des Raststücks 1 abgewandt verschiebt. Es ist darauf hinzuweisen, dass bei der Herstellung einer Rastverbindung sich zwei Teile in der Rastverbindungsstruktur nach der vorliegenden Offenbarung elastisch verformen, wie sich aus 2 und 3 ergibt, wobei also sich das Raststück 1 verformt und die gebogene Struktur sich um ihr zweites Ende dreht, die von der Vorsprungsrichtung des Raststücks 1 abgewandt verschiebt, so dass die Rastverbindungsstruktur bei der Herstellung einer Rastverbindung eine große elastische Verformungsgröße aufweist.
  • Die Rastverbindungsstruktur nach der vorliegenden Offenbarung ist anhand eines derartigen Gedankens ausgestaltet, dass zum Herstellen einer Rastverbindung das Raststück 1 und die gebogene Struktur an einem zu befestigenden Bauteil 6 anliegen und unter Einwirkung des zu befestigenden Bauteils 6 sich elastisch verformen, wobei nach Aufhebung der Kraft des zu befestigenden Bauteils 6 das Raststück 1 und die gebogene Struktur unter Einwirkung einer elastischen Kraft in den ursprünglichen Zustand zurückkehren können, womit eine Rastverbindung mit dem zu befestigenden Bauteil 6 ermöglicht wird. Bei dem vorstehenden Vorgang werden die Verschiebung der zur Berührung mit dem zu befestigenden Bauteil 6 dienenden Stelle des Raststücks 1 und die der Vorsprungsrichtung des Raststücks 1 abgewandte Verschiebung der gebogenen Struktur überlagert, so dass eine große Verformung der Rastverbindungsstruktur erfolgt und dementsprechend bei der Rückkehr der Rastverbindungsstruktur in ihren ursprünglichen Zustand eine große Rastkraft zum Herstellen einer stabilen Rastverbindung mit dem zu befestigenden Bauteil 6 bereitgestellt werden kann.
  • Bei der vorliegenden Ausgestaltung weist die Rastverbindungsstruktur nach der vorliegenden Offenbarung eine große Rastkraft auf, womit eine stabilere und zuverlässigere Rastverbindung mit einem zu befestigenden Bauteil 6 ermöglicht wird, wobei sich eine derartige Rastverbindungsstruktur eine komfortable Bedienung, einen einfachen Aufbau, geringe Kosten und die Eignung für die Montage und Befestigung verschiedener Bauteile auszeichnet, so dass eine verbreitete Anwendung sinnvoll ist.
  • Bei der vorliegenden Offenbarung ist in dem Hauptkörper 2 eine offene Bohrung 21 ausgebildet, wobei das Raststück 1 an ein Ende der offenen Bohrung 21 und das zweite Ende der gebogenen Struktur an das andere Ende der offenen Bohrung 21 angeschlossen ist, so dass beim Anliegen an dem zu befestigenden Bauteil 6 das Raststück 1 und die gebogene Struktur, die an beiden gegenüberliegenden Enden der offenen Bohrung 21 angeschlossen sind, sich als Ganzes verformen, um eine Rastverbindung mit dem zu befestigenden Bauteil 6 gegen unerwünschtes Ablösen zu verwirklichen. In einer anderen Ausführungsform kann der Hauptkörper 2 ferner als eine S-förmige Struktur mit zwei in entgegengesetzte Richtung vorstehenden Ausbuchtungen ausgebildet sein, wobei eine Seite als Raststück 1 zur Rastverbindung mit dem zu befestigenden Bauteil 6 und die andere Seite als in Richtung des zu befestigenden Bauteils 6 offene, gebogene Struktur ausgebildet ist, womit eine stabile Rastverbindung zwischen dem Raststück 1 und dem zu befestigenden Bauteil 6 ebenfalls ermöglicht werden kann.
  • Die gebogene Struktur kann in irgendeiner Form ausgebildet sein. In der vorliegenden Offenbarung umfasst die gebogene Struktur einen mit dem Raststück 1 und dem Hauptkörper 2 verbundenen Verbindungsstab 3 umfasst, der einen relativ zu dem Raststück 1 in entgegengesetzte Richtung vorstehenden Teil aufweist. Wie sich aus 4 ergibt, liegt das Raststück 1 konkret bei der Herstellung einer Rastverbindung an dem zu befestigenden Bauteil 6 an und die Verbindungsstelle zwischen dem Raststück 1 und der offenen Bohrung 21 verformt sich hinsichtlich ihrer Stellung, wie mit der gestrichelten Linie dargestellt, während sich die gebogene Struktur um das zweite Ende dreht und ebenfalls elastisch verformt, so dass in der Rastverbindungsstruktur nach der vorliegenden Offenbarung sich das Raststück 1 und die gebogene Struktur als Ganzes elastisch verformen, womit eine große Rastkraft zum Ermöglichen einer festen Rastverbindung mit dem zu befestigenden Bauteil 6 bereitgestellt werden kann. Wie aus 2 zu entnehmen ist, kann der relativ zu dem Raststück 1 in entgegengesetzte Richtung vorstehende Teil des Verbindungsstabs 3 in der vorliegenden Offenbarung an den Hauptkörper 2 angeschlossen sein und sich entlang des Hauptkörpers 2 nach unten erstrecken, um die gesamte Festigkeit des Verbindungsstabs 3 sicherzustellen und einen Bruch des Verbindungsstabs 3 bei der Herstellung einer Rastverbindung zu vermeiden, wobei die Verbindungsstelle zwischen dem Verbindungsstab 3 und der unteren Endfläche der offenen Bohrung 21 als Stützpunkt bei der Verformung der gebogenen Struktur dient und durch Anschließen des Verbindungsstabs 3 an den Hauptkörper 2 die Verbindungsfestigkeit des Stützpunkts weiter gewährleistet werden kann, wobei in einer anderen Ausführungsform der relativ zu dem Raststück 1 in entgegengesetzte Richtung vorstehende Teil des Verbindungsstabs 3 auch unmittelbar an die untere Endfläche der offenen Bohrung 21 angeschlossen sein kann, womit ebenfalls eine Rastverbindung mit dem zu befestigenden Bauteil 6 ermöglicht werden kann. Zudem ist darauf hinzuweisen, dass der Begriffe „Ende” in der vorliegenden Offenbarung bezogen auf die Richtung oben bzw. unten in 4 und der nachstehende Begriffe „Seite” bezüglich auf die dem zu befestigenden Bauteil abgewandte Seite in 4 zu verstehen sind, wobei entsprechende Richtung in anderen Zeichnungen unter Bezugnahme auf die Stellungsbeziehung mit 4 ermittelt werden kann.
  • Wie sich aus 2 und 3 ergibt, ist in der vorliegenden Offenbarung konkret vorgesehen, dass das Raststück 1 an ein oberes Ende der offenen Bohrung 21 angeschlossen ist und der Verbindungsstab 3 einen mit dem Raststück 1 verbundenen, sich von der Vorsprungsrichtung des Raststücks 1 abgewandt erstreckenden ersten Abschnitt 31 und einen mit dem ersten Abschnitt 31 einen Winkel einschließenden, sich in Richtung des unteren Endes der offenen Bohrung 21 erstreckenden zweiten Abschnitt 32 umfasst, wobei der erste Abschnitt 31, der zweite Abschnitt 32 und das untere Ende der offenen Bohrung 21 einen in Richtung des zu befestigenden Bauteils 6 offenen hohlen Teil 5 umschließen. Somit kann der hohle Teil 5 der gebogenen Struktur in der Rastverbindungsstruktur die Verformungsweise der Rastverbindungsstruktur ändern kann und eine größere Verformungsgröße ermöglicht, wobei gleichzeitig unter Einwirkung der eigenen Verformungswiderstandskraft eine Rückkehr zu dem ursprünglichen Zustand erfolgt, womit eine große Rastkraft der Rastverbindungsstruktur zum Ermöglichen einer festen Rastverbindung mit dem zu befestigenden Bauteil 6 sichergestellt wird.
  • Ferner ist in der vorliegenden Offenbarung vorgesehen, dass die vordere Endfläche des Raststücks 1 bezogen auf seine Vorsprungsrichtung als gewölbte Fläche ausgebildet ist, die in gewissem Maße zur Führung dient, wobei bei der Herstellung einer Rastverbindung das Raststück 1 entlang seiner gewölbten Fläche schnell an dem zu befestigenden Bauteil 6 anliegt und zudem sich die Verbindungsstelle zwischen dem Raststück 1 und der offenen Bohrung 21 hinsichtlich ihrer Stellung verformt, um eine entsprechende Rastkraft bereitzustellen. Wie sich aus 1 ergibt, ist ferner in der vorliegenden Offenbarung vorgesehen, dass an beiden Seiten des Hauptkörpers 2 ferner jeweils eine sich von der Vorsprungsrichtung des Raststücks 1 abgewandt erstreckende Verstärkungsrippe 22 ausgebildet ist, um eine hohe Festigkeit und Stabilität des ganzen Hauptkörpers in der Rastverbindungsstruktur zu gewährleisten.
  • Nach einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung wird ferner ein Fahrzeug bereitgestellt, das ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil umfasst, welche über eine oben erläuterte Rastverbindungsstruktur miteinander verbunden sind. Dabei kann es sich bei der Verbindung zwischen dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil um eine Verbindung zwischen jeglichen Kunststoffteilen an dem Fahrzeug oder eine Verbindung zwischen einem Kunststoffteil und einem Metallteil handeln, wobei beispielsweise Innenverkleidung, Armaturenbrett, Stoßfänger und andere Bauteile mit der Rastverbindungsstruktur verbunden werden können, um eine feste Rastverbindung zwischen Bauteilen zu ermöglichen, wobei eine derartige Struktur einfach ausgebildet ist und für eine komfortable Bedienung sorgt, wobei zudem das Fahrzeug sich durch alle vorteilhaften Auswirkungen der vorstehenden Rastverbindungsstruktur auszeichnet und hier eine Wiederholung entfällt.
  • Nach einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung wird ferner eine Verfahren zur Bearbeitung einer Rastverbindungsstruktur bereitgestellt, wobei hier am Beispiel der Rastverbindungsstruktur nach der vorliegenden Offenbarung eine ausführliche Beschreibung erfolgt und das Bearbeitungsverfahren Folgendes umfasst: Vorsehen einer gebogenen Struktur an einer von der Vorsprungsrichtung des Raststücks 1 abgewandten Seite, welche gebogene Struktur an einem ersten Ende mit dem Raststück 1 und an einem zweiten Ende mit dem Hauptkörper 2 verbunden ist, wobei bei einer elastischen Verformung des Raststücks 1 während des Betriebs sich die gebogene Struktur um das zweite Ende dreht und in eine von der Vorsprungsrichtung des Raststücks 1 abgewandt verschiebt. Dabei kann die Rastverbindungsstruktur aus einem Kunststoffmaterial bestehen, um eine Fähigkeit zum Zurückkehren in den ursprünglichen Zustand bei einer elastischen Verformung sicherzustellen, wobei sich die gebogene Struktur der Vorsprungsrichtung des Raststücks 1 abgewandt verschiebt und also die Rastverbindungsstruktur sich einer großen Verformung unterziehen kann, so dass bei der Rückkehr in ihren ursprünglichen Zustand eine erhöhte Rastkraft zum Herstellen einer stabilen Rastverbindung mit dem zu befestigenden Bauteil 6 bereitgestellt werden kann. Somit kann das Bearbeitungsverfahren eine große Rastkraft der Rastverbindungsstruktur gewährleisten und somit zu einer festeren und zuverlässigeren Rastverbindung der Rastverbindungsstruktur mit dem zu befestigenden Bauteil 6 beitragen.
  • Bei dem Bearbeitungsverfahren nach der vorliegenden Offenbarung können das Raststück 1 und die gebogene Struktur über eine Spritzgussform 4 einteilig ausgeformt werden, um die Festigkeit der ganzen Rastverbindungsstruktur sicherzustellen und einen Bruch bei der Herstellung einer Rastverbindung zu vermeiden. Ferner ist in der vorliegenden Offenbarung vorgesehen, dass das Raststück 1, die gebogene Struktur und der Hauptkörper 2 ebenfalls über eine Spritzgussform einteilig ausgeformt werden, um die Festigkeit und Stabilität der ganzen Rastverbindungsstruktur weiter zu gewährleisten.
  • Darüber hinaus ist bei der Rastverbindungsstruktur nach der vorliegenden Offenbarung vorgesehen, dass bei einer größeren Verformung des Raststücks 1 und der gebogenen Struktur beim Herstellen einer Rastverbindung eine höhere Rastkraft bereitgestellt werden kann und somit eine festere Rastverbindung der Rastverbindungsstruktur mit dem zu befestigenden Bauteil 6 bewirkt wird. Zudem ist in der vorliegenden Offenbarung vorgesehen, dass die Rastverbindungsstruktur einen in Richtung des zu befestigenden Bauteils 6 offenen hohlen Teil 5 aufweist, wobei also die Öffnungsgröße des hohlen Teils 5 das Ausmaß der elastischen Verformung des Raststücks 1 und der gebogenen Struktur bestimmt. Wie aus 5 zu entnehmen ist, unterzieht sich die Stelle, an der sich die gebogene Struktur befindet, unter der Annahme einer bestimmten elastischen Verformungsgröße des Raststücks 1 bei einem geringeren Abstand d zwischen beiden gegenüberliegenden Endflächen der Öffnung einer großen elastischen Verformung, so dass also zum Herstellen einer Rastverbindung eine große Rastkraft bereitgestellt werden kann, was zu einer festeren Rastverbindung zwischen der Rastverbindungsstruktur und dem zu befestigenden Bauteil 6 beiträgt, während hingegen ein größerer Abstand d zwischen beiden gegenüberliegenden Endflächen der Öffnung für eine erhöhte Verformungsanfälligkeit der Stelle, an der sich die gebogene Struktur befindet, eine geringe elastische Verformung der Stelle, an der sich die gebogene Struktur befindet, und eine verringerte bereitgestellte Rastkraft sorgt. Daher kann durch eine Einstellung des Abstands d zwischen beiden gegenüberliegenden Endflächen der Öffnung des hohlen Teils 5 eine Verstellung der Rastkraft der Rastverbindungsstruktur ermöglicht werden, wobei konkret in der vorliegenden Offenbarung an der Spritzgussform 4 ein hinsichtlich der Form auf den hohlen Teil 5 abgestimmter Verstellabschnitt 41 ausgebildet ist, wie sich aus 6 ergibt, wobei das Bearbeitungsverfahren ferner ein Polieren der beiden gegenüberliegenden Endflächen des Verstellabschnitts 41 vor einem Spritzgussvorgang umfasst, so dass durch manuelles oder maschinelles Polieren der Abstand d zwischen beiden gegenüberliegenden Endflächen des Verstellabschnitts 41 geändert und somit die Rastkraft zwischen der Rastverbindungsstruktur und dem zu befestigenden Bauteil 6 eingestellt wird, um eine Anpassung an die Montage und Befestigung unterschiedlicher Bauteile zu ermöglichen.
  • Bisher wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen ausführlich erläutert, wobei jedoch die konkreten Einzelheiten der vorstehenden Ausführungsformen die Offenbarung keineswegs einschränken und im Rahmen der technischen Ideen der Offenbarung verschiedene einfache Varianten an den Ausgestaltungen der Offenbarung möglich sind, welche einfachen Varianten von dem Schutzumfang der Offenbarung umfasst sind.
  • Zudem ist darauf hinzuweisen, dass sich die einzelnen Merkmale, die in den vorstehenden konkreten Ausführungsformen beschrieben werden, auf angemessene Weise miteinander kombinieren lassen, soweit kein Widerspruch vorliegt, wobei zum Vermeiden unnötiger Wiederholung auf eine separate Beschreibung verschiedener möglicher Kombinationen verzichtet wird.
  • Darüber hinaus lassen sich auch verschiedene Ausführungsformen der Offenbarung miteinander kombinieren, soweit kein Widerspruch gegen die Ideen der Offenbarung vorliegt, wobei solche Kombinationen ebenfalls als offenbarte Inhalte der Offenbarung betrachtet werden sollen.

Claims (8)

  1. Rastverbindungsstruktur, umfassend einen Hauptkörper (2) und ein von dem Hauptkörper (2) vorstehendes Raststück (1), dadurch gekennzeichnet, dass an einer von der Vorsprungsrichtung des Raststücks (1) abgewandten Seite eine gebogene Struktur ausgebildet ist, die an einem ersten Ende mit dem Raststück (1) und an einem zweiten Ende mit dem Hauptkörper (2) verbunden ist, wobei bei einer elastischen Verformung des Raststücks (1) während des Betriebs sich die gebogene Struktur um das zweite Ende dreht und in eine von der Vorsprungsrichtung des Raststücks (1) abgewandt verschiebt.
  2. Rastverbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hauptkörper (2) eine offene Bohrung (21) ausgebildet ist, wobei das Raststück (1) an ein Ende der offenen Bohrung (21) und das zweite Ende der gebogenen Struktur an das andere Ende der offenen Bohrung (21) angeschlossen ist.
  3. Rastverbindungsstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gebogene Struktur einen mit dem Raststück (1) und dem Hauptkörper (2) verbundenen Verbindungsstab (3) umfasst, der einen relativ zu dem Raststück (1) in entgegengesetzte Richtung vorstehenden Teil aufweist.
  4. Rastverbindungsstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Raststück (1) an ein oberes Ende der offenen Bohrung (21) angeschlossen ist und der Verbindungsstab (3) einen mit dem Raststück (1) verbundenen, sich von der Vorsprungsrichtung des Raststücks (1) abgewandt erstreckenden ersten Abschnitt (1) und einen mit dem ersten Abschnitt (31) einen Winkel einschließenden, sich in Richtung des unteren Endes der offenen Bohrung (21) erstreckenden zweiten Abschnitt (32) umfasst, wobei der erste Abschnitt (31), der zweite Abschnitt (32) und das untere Ende der offenen Bohrung (21) einen in Vorsprungsrichtung des Raststücks (1) offenen hohlen Teil (5) umschließen.
  5. Rastverbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Endfläche des Raststücks (1) bezogen auf seine Vorsprungsrichtung als gewölbte Fläche ausgebildet ist.
  6. Rastverbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Raststück (1), die gebogene Struktur und der Hauptkörper (2) einteilig ausgeformt sind.
  7. Rastverbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten des Hauptkörpers (2) ferner jeweils eine sich von der Vorsprungsrichtung des Raststücks (1) abgewandt erstreckende Verstärkungsrippe (22) ausgebildet ist.
  8. Fahrzeug, umfassend ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil und das zweite Bauteil über eine Rastverbindungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7 miteinander verbunden sind.
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